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INNOVATIVE MESSTECHNIK IN DER WASSERWIRTSCHAFT ...

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Projektablauf2.3 PROJEKTREALISIERUNGDie Projektrealisierung wurde in vier Phasen abgewickelt:⇐ Pflichtenhefterstellung (Jänner bis April 2002)Im Pflichtenheft wurde auf Grundlage der Grobspezifikation ein sehr detailliertesAnforderungsprofil der Messstationen und der Messnetzzentrale erarbeitet.Es stellte sich heraus, dass der Arbeitsaufwand, der im Zuge des Projektantragesfür das Pflichtenheft angenommen wurde, deutlich unterschätzt war. In dieserPhase wurden bereits sehr spezifische Problemstellungen diskutiert und Lösungenfür eine Umsetzung gesucht.Das große Know-how der einzelnen Projektbeteiligten und der intensive Einsatz zurErstellung der Pflichtenhefte war für den Ablauf des Projektes von besondererBedeutung.⇐ Umsetzung der Pflichtenhefte (Mai bis Juli 2002)Während die Auftragnehmer die Programmierungen zur Umsetzung derPflichtenhefte vornahmen, wurden die baulichen Arbeiten, die für die Installation derMessstationen notwendig waren, begonnen.⇐ Installation der Messstationen (Oktober 2002 – April 2004)Die Installationen der Messstellen begannen im Herbst 2002, es stellten sich jedochdiverse Mängel heraus, die keinen Regelbetrieb ab Beginn der Installation zuließen.Die Probleme in den einzelnen Stationen gestalteten sich sehr unterschiedlich undwerden in den nachfolgenden Kapiteln noch beschrieben.⇐ Betrieb der Messstationen (ab Oktober 2002)Die einzelnen Stationen gingen zu unterschiedlichen Zeitpunkten in einenRegelbetrieb über, wobei für alle Schwerpunkte (Kanal, Kläranlage, Gewässer)ausreichende Zeitreihen gemessen werden konnten. Die zweite Messstation für denSchwerpunkt Kanal in Wien ging als letzte im November 2004 in Betrieb.2.4 PROJEKTPRÄSENTATIONENIm Zuge des Projektes wurden zwei Präsentationen bzw. Exkursionen durchgeführt:‣ Die Messstation Graz wurde am 09.07.2002 besichtigt und der SchwerpunktMischwasserentlastung im Detail vorgestellt.‣ Die Messstationen Donau und Kläranlage wurden am 12.09.2003 besichtigt. DieSchwerpunkte Gewässer und Kläranlage wurden dabei näher erläutert.Des Weiteren wurde die Thematik des Forschungsprojektes in einem eigenen Seminarin Zusammenarbeit mit dem Lebensministerium und dem ÖWAV abgehalten. DasSeminar fand am 29.06.2004 in Graz statt.Endbericht IMW Seite 8

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