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INNOVATIVE MESSTECHNIK IN DER WASSERWIRTSCHAFT ...

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Projektablauf2 PROJEKTABLAUF2.1 PROJEKTSTARTDer Förderungsvertrag für das Forschungsprojekt wurde im Oktober 2001 von allenbeteiligten Partnern unterzeichnet.2.2 PROJEKTVORBEREITUNGWesentliche Schritte der Projektvorbereitung haben bereits vor Auftragserteilungstattgefunden. Dabei wurden insbesondere Konzepte über den geplanten Messumfang,Überlegungen zur Einbindung von Messgeräten, sowie allgemeine Anforderungen andie Messnetz-Telemetrie im Team erarbeitet.Weiters wurden im Rahmen mehrerer Vorbesprechungen Abklärungen undVereinbarungen mit den beteiligten Partnern des Projektes (insbes. zurArbeitsaufteilung und organisatorischen Fragen) abgehalten. Die Ergebnisse dieserÜberlegungen sind bereits in das Offert an das BMfLFUW eingeflossen.Nach Auftragserteilung wurden in einer ersten Phase zur Koordinierung undAbstimmung der Aufgabenbereiche einzelne Detailbereiche für die einzelnenProjektpartner im Detail festgelegt:⇐ Gemeinsame Erarbeitung einer sehr umfangreichen Spezifikation(„Grobspezifikation“) für die Messstationen und die Messnetzzentrale.Hierin wurden alle technischen Anforderungen an die Stationen und an dieMessnetzzentrale spezifiziert, die für die Umsetzung der ambitionierten Ziele desForschungsantrages notwendig sind. Diese Grobspezifikation bildete letztendlichauch die Grundlage für die Erarbeitung der Pflichtenhefte für die Umsetzung desMessstationskonzeptes und für den Aufbau des Messnetzes (Messstationen undMessnetzzentrale).⇐ Suche nach geeigneten Unternehmern, die auf der Basis der entwickeltenGrobspezifikation Teilleistungen des Projektes übernehmen sollten (Telemetrie undSteuerung der Messstationen, Programmierungen der Messnetzzentrale).⇐ Parallel dazu begannen die 3 universitären Partner mit der Suche nach geeignetenStandorten für ihre geplanten Messstationen.⇐ Auftragsvergabe an 2 Hauptauftragnehmer (Messstation und Messnetzzentrale;Jänner 2002)⇐ Auftragsvergabe an die Lieferanten⇐ Die Projektvorbereitung war mit Dezember 2001 abgeschlossen.Endbericht IMW Seite 7

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