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INNOVATIVE MESSTECHNIK IN DER WASSERWIRTSCHAFT ...

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Auswertung und Ergebnisse der gewonnenen Daten7.1.1.3 ERGEBNISSE <strong>DER</strong> 3. MESSKAMPAGNENachdem beide UV-VIS-Sonden vergleichbare Absorptionsspektren lieferten, sind auchdie damit errechneten Äquivalenzparameter direkt miteinander vergleichbar.Tabelle 7 zeigt eine Gegenüberstellung der beiden unterschiedlich gezogenenParallelproben auf Basis der Labor- und der Äquivalenzparameter für den CSB. Dabeikonnten zwischen den Werten des Probenehmers und der Schöpfprobe keinewesentlichen Unterschiede festgestellt werden. Dasselbe Ergebnis war auch für dieabfiltrierbaren Stoffe (AFS) feststellbar, woraus der Schluss gezogen werden kann,dass das verwendete Probenahmegerät repräsentative Mischproben zieht, welche fürValidierungs- und Kalibrierungszwecke verwendet werden können. Zusätzlich konntedamit auch nachgewiesen werden, dass die Werte der UV-VIS Sonde im Ponton mitden beiden anderen Proben (Schöpfprobe, Probenahmegerät) vergleichbar sind.Tabelle 7:Ergebnisse und Vergleich der CSB-Werte der 3. MesskampagneDie auch während der 3. Messkampagne in Abhängigkeit von der Tageszeit wiederfeststellbaren mehr oder weniger großen Differenzen zwischen den CSB-Werten desLabors und denen des Spektrometers (Abbildung 87) sind auf die verwendete globaleKalibrationseinstellung des Spektrometers, welche die vorhandene Abwassermatrix derMessstation Graz nur unzureichend abbildet, zurückzuführen.Endbericht IMW Seite 106

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