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ALLERLEIBevor wir uns wieder auf den Weg nach Hause machten,bewunderten wir noch die eindrucksvolle Villa Manin,die einst dem letzten Dogen von Venedig gehörte.Einen letzten Zwischenstopp legten wir bei der PrivatbrauereiHirt in Kärnten ein. Nach einer äußerst interessantenFührung durch die Brauerei, wo unter anderemdie Frage geklärt wurde, warum Dosenbier anders alsFlaschenbier schmeckt, und einer hitzigen Grunddiskussionüber den Biogedanken, wurde die Exkursion beieinem verspäteten, deftigen Mittagessen mit verschiedenenBiersorten offiziell beendet.Alles in Allem war unser Ausflug nach Kärnten undFriaul-Julisch Venetien eine sehr gelungene Exkursion,die nicht nur mit einem beachtlichen Wissenszuwachs,sondern auch mit dem kulinarischen Rahmenprogrammpunkten konnte.Ein großes Dankeschön geht von uns Studenten an allebegleitenden Professoren (Prof. Troxler, Prof. Bauer, Prof.Wagner, Prof. Böhm) und Organisatoren, allen voranProf. Franz, der sich sehr viel Mühe gegeben hat, alleProgrammpunkte studentenfreundlich zu gestalten, undAlexandra Bauer, die ja in allen Modulangelegenheitenimmer ein offenes Ohr für uns hatte. Ein dankeschönauch ans Department und die ÖH, die uns die Exkursiongroßzügig finanziell unterstützt haben.Stephanie EggerAuf zum Tierärztekongress nach HannoverIm Oktober entschieden wir (Kathrin und Carina) uns,vom 15. – 18. November zum Tierärztekongress undzur Eurotier-Messe nach Hannover zu fahren.Da uns klar war, dass wir zu Messezeiten vermutlichsehr schwer ein Hotel finden werden, das auch unsererPreisklasse entspricht, buchten wir ein Jugendgästehausin Hannover. Soweit, so gut: Kongressbeitrag überwiesen,Buchungsbestätigung vom Hotel und Zugticketsim Gepäck, nun kanns losgehen!Am Donnerstag mittags fuhren wir von Wien Westbahnhofgen Hannover Hauptbahnhof. Nach knapp3 Stunden Zugfahrt hieß es dann: Bye bye Austria,Hello Germany! Die über 8 Stunden lange Fahrt wardoch etwas anstrengend, aber mit genug Lernzeug undSchokolade in der Tasche, ging auch das einigermaßenschnell vorbei…Jetzt nur noch rein in die U-Bahn, dann in den Busund gleich sind wir da…Dachten wir zumindest. Wirstiegen also aus dem Bus und marschierten in RichtungJugendgästehaus (danke an Google-Maps). Nachkürzester Zeit endete Hannover und damit auch derGehweg und es folgte ein unbeleuchteter, kleiner Pfad.Rechts von uns Wiese, links von uns Wald, um unsherum Dunkelheit und ziemliche Kälte. Hier zweifeltenwir das erste mal daran, richtig zu sein. Aberorientierungslos wie wir waren, blieb uns nichts anderesüber, als Google Maps zu vertrauen. Doch dann sahenwir endlich ein Schild „Jugendgästehaus: Bitte linksabbiegen“. Alles klar, das tun wir doch. Jetzt führteder Weg nicht mehr an einer (naja, ein klein bisschen)befahrenen Straße entlang, nein, jetzt führte uns einTrampelpfad direkt in den Wald hinein!? Alles erinnertean einen Horrorfilm und wir warteten nur darauf, dassirgendein Verrückter mit einer Kettensäge aus demGebüsch gesprungen kommt.<strong>HVU</strong> MAGAZIN43

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