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EVENTSDr. med. Michael Teut von der Berliner Charité präsentierteausgewählte Outcomestudien, die sich mit derWirtschaftlichkeit und Lebensqualität homöopathischbehandelter Patienten beschäftigen. Gerade im klinischenSetting, für das die sogenannten Versorgungsstudienkonzipiert sind, zeigt die Homöopathie ihreStärken.In den anschließenden Workshops, die jeweils von dendrei vorangehend erwähnten Vortragenden geleitetwurden, war das Publikum selbst dazu angehalten, inder Entwicklung eigener kurzer Studiendesigns wissenschaftlichaktiv zu werden. Es ging um das konkreteErlernen wissenschaftlicher Tools, die dann auch direktin der homöopathischen Praxis eingesetzt werdenkönnen.Als abschließender Höhepunkt kamen noch einmal alleVortragenden zu einer Podiumsdiskussion zusammen,in der unter anderem die Bedeutung der Arzneimittelprüfungenfür die homöopathische Forschung hervorgehobenwurde. Weitere Ideen für die Verbesserungder Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher, homöopathischerStudien und das Problem, dass derartigeProjekte oftmals bereits an der Finanzierung scheitern,standen im Zentrum der Diskussion.Letztendlich bot das Symposium nicht nur die Möglichkeit,aktuelle Informationen und Ideen aus demreichen Erfahrungsschatz wissenschaftlicher Expertenzu erhalten, sondern es wirkte auch als Motivator, Studienkritisch zu betrachten, die Chancen der interdisziplinärenZusammenarbeit wahrzunehmen und letztendlichauch selbst aktiv zu werden und mit einfachenMethoden z.B. in der eigenen Praxis wissenschaftlichzur Homöopathie zu arbeiten.Eure SIHExkursion des VPH - Moduls nachKärnten und ItalienAm Montag den 15.10. um 16:00 fuhren wir mitdem Bus von der Uni los. Nach einigen unfreiwilligenPausen und 4h Busfahrt trafen wir um ca: 21:00 Uhrim Talhof in St. Urban in Kärnten ein.Wir bezogen in Windeseile unsere Zimmer, um unsfünf Minuten später, müde, etwas nass (es regnetein Strömen) und in Erwartung eines Landgasthauseswieder auf den Weg zu machen. Zu unserer Überraschunghielt der Bus vor dem Schloss Bach in St.Urban, einem Nebenwohnsitz von Prof. Franz und wirwurden mit Livemusik empfangen, ein dort vorbereitetesAbendessen wartete schon auf uns. Es gab KärntnerKasnudel, Schweinsbraten sowie reichlich Wein undBier, sodass trotz des ungleichmäßigen Frauen-Männer-Verhältnisses die Tanzfläche wenig später nicht leerblieb. So blieb die Stimmung recht ausgelassen, bis um11:30 der Bus den Weg zurück zum Talhof machte.Auf Einladung von Prof. Franz blieb jedoch noch cadie Hälfte der Gruppe im Schloss bei einem GläschenWein. So durften wir auch noch eine Schlossführunggenießen, um den Abend später mit stilecht Single MaltWhiskey und Zigarren vor dem Kaminfeuer bei (mehr<strong>HVU</strong> MAGAZIN41

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