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"Mein Zuhause." 2010.pdf - Beamten-Wohnungs-Verein zu Berlin eG

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26 bwv saisonal<br />

Herr Miethke<br />

_HERR GASER – NEUER HAUSGRUPPENVoRSTAND FÜR RUDoW<br />

_HERR MIETHKE – DIE BEAMTEN-WoHNUNGS-VEREIN ZU BERLIN EG SAGT DANKE<br />

Ein neuer Hausgruppenvorstand für Rudow<br />

Es war im Januar 2008, dass wir, meine Frau und ich, hier in<br />

die Anlage der BWV <strong>zu</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>eG</strong>, eingezogen sind. Um<br />

genau <strong>zu</strong> sein in die Wutzkyallee 83, also Rudow I, wie ich<br />

heute informiert bin.<br />

Da ich ein Leben lang nach „Höherem“ gestrebt habe, kam<br />

mir die Wohnung in der 8. Etage sehr recht. Es ist erreicht!<br />

Nun galt es die Umgebung kennen <strong>zu</strong> lernen. Wichtig war<br />

mir die gute Erreichbarkeit von Geschäften, die Lebensmittel<br />

führen. Dass der U-Bahnhof Wutzkyallee in 10 Minuten fuß-<br />

läufig erreichbar war, haben wir als angenehme Begleiter-<br />

scheinung empfunden.<br />

Als es dann wärmer wurde, haben wir die weitere Umge-<br />

bung erkundet und waren überrascht, so viel „Grün“ vor<strong>zu</strong>-<br />

finden. Nach wenigen Minuten war ich am Rudower Fließ.<br />

Hier konnte ich entlang den begleitenden Wegen meinen<br />

Sport, Walken, ausüben. Wieder einen Schritt weiter.<br />

So haben wir dann eines Tages das Gemeinschaftshaus Theo<br />

52 wahr genommen. Nach näherem Augenschein bemerkten<br />

wir den Veranstaltungskalender für den aktuellen Monat.<br />

Und siehe da am nächsten Sonntag stellten sich die einzel-<br />

nen Gruppen mit ihren Aktivitäten vor. So haben wir Zugang<br />

<strong>zu</strong> der Spiele-Gruppe gefunden, die sich ansprechend prä-<br />

sentiert hatte. Neben anderen Gruppen, die hier auch prä-<br />

sent waren, reizte mich noch der einsame Herr mit der Tisch-<br />

tennis-Kelle.<br />

So bin ich nun auch ständiges Mitglied in dieser Gruppe und<br />

garantiere den meisten Mitspielern den Spielgewinn nach<br />

dem Motto: „Dabei sein ist alles“!<br />

Durch den Besuch der verschiedensten Veranstaltungen bin<br />

ich mit vielen Bewohnern ins Gespräch gekommen. Auf Mit-<br />

arbeit in der Hausgruppe bin ich dann von Herrn Finder<br />

angesprochen worden.<br />

Ab Januar 2010 habe ich den Hausgruppenvorstand entlastet,<br />

indem ich die Vermietung der Räume übernommen habe.<br />

Nach 10 jähriger Tätigkeit für die BWV <strong>zu</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>eG</strong> und die<br />

beiden Hausgruppen Rudow I und Rudow II hat der Haus-<br />

gruppenvorstand sein Ehrenamt abgegeben.<br />

Nun mir ist es nicht schwer gefallen, in meinem Berufsleben<br />

Verantwortung <strong>zu</strong> tragen, warum nicht auch hier!<br />

Die Hausgruppenversammlung fand am 9. März 2010 statt,<br />

neben den Themen wie Schimmelbildung, Gestaltung der<br />

Aussenanlagen, Empfang von TV-Sendern, Papiercontainer<br />

wurde auch ein Hausgruppenvorstand gewählt.<br />

Da die anderen Mitstreiter des Hausgruppenvorstands nicht<br />

<strong>zu</strong>r Wahl standen, habe ich mich <strong>zu</strong>r Verfügung gestellt und<br />

wurde gewählt.<br />

Ihr<br />

Jürgen Gaser_Wutzkyallee 83_12353 <strong>Berlin</strong><br />

Die <strong>Beamten</strong>-<strong>Wohnungs</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>zu</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>eG</strong> sagt Danke<br />

an Herrn Miethke für 10 Jahre Hausgruppenvorstand in<br />

Rudow I und II. Für 10 Jahre in denen das genossenschaft-<br />

liche Gemeinwesen in der Hausgruppe gewachsen ist, das<br />

Gemeinschaftshaus entstanden ist und viele Freizeitgruppen,<br />

Aktionen und Initiativen gestartet wurden und werden.<br />

Diese Entwicklung hat die Hausgruppe in der Gropiusstadt<br />

und der Genossenschaft bekannt gemacht und ist neben der<br />

ehrenamtlichen Tätigkeit vieler Aktivisten und Helfer maß-<br />

geblich mit Ihrem Engagement verbunden.<br />

Im Namen der Genossenschaft und ihrer Mitglieder möchten<br />

wir unsere höchste Dankbarkeit bekunden und hoffen, dass<br />

Sie die gemeinschaftliche Entwicklung in der Hausgruppe<br />

weiter mit Ihrem Engagement unterstützen. Für Ihr persön-<br />

liches Wohlergehen wünschen wir Ihnen das Beste.

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