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Geburtstagsglückwünsche - Gemeinde Elsteraue

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<strong>Gemeinde</strong><br />

ElstErauE<br />

mit den<br />

Ortschaften<br />

BOrnitz<br />

Draschwitz<br />

GöBitz<br />

KönDEritz<br />

lanGEnDOrf<br />

PrOfEn<br />

rEhmsDOrf<br />

rEuDEn<br />

sPOra<br />

tröGlitz<br />

7. Jahrgang • Oktober 2009<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Die Grundschule Tröglitz stellt sich vor<br />

An unserer Schule lernen 91 Jungen und 95 Mädchen in 10 Klassen. 110 Schüler kommen täglich mit<br />

dem Bus und 130 Kinder nehmen an der Schulspeisung teil.<br />

Klassenleiter sind Frau Otto, Frau Ulatowski, Herr Hübner, Frau Winter, Frau Müller, Herr Schmidt, Frau<br />

Vogel, Frau Mengel, Frau Voß und Frau Buchheim. Die Klassen werden von den 3 pädagogischen Mitarbeiterinnen<br />

Frau Brüchert, Frau Setzer und Frau Lange unterstützt und betreut.<br />

Außerdem unterrichten uns Frau Herrmann sowie stundenweise Frau Knorr von der GS Rehmsdorf. Frau<br />

Mahler vom Kirchenkreis Zeitz erteilt den Religionsunterricht.<br />

Schulleiterin in Vertretung ist Frau Schade, Frau Winter arbeitet als Schulsekretärin und Herr Bednarek<br />

ist unser Hausmeister.<br />

Ohne die Hilfe und Unterstützung unserer Eltern geht es nicht.<br />

Unserem Schulelternrat gehören an: Herr Schauerhammer, Frau Jäger, Frau Voßwinkel, Herr Falk, Frau<br />

Schumann, Frau Eckardt, Frau Wolf, Herr Brosig, Frau Pfau, Frau Suk, Herr Meister.<br />

Als Vorsitzender wurde Herr Falk gewählt und seine Stellvertreterin ist Frau Voßwinkel.<br />

In diesem Schuljahr laufen an unserer Schule die folgenden 13 AG`s, in die sich alle Schüler einwählen.<br />

4 Sport 4 schach<br />

4 Computer 4 Pfiffikus (Mathematik)<br />

4 Basteln 4 Nadelarbeit<br />

4 Begegnungsunterricht Englisch 4 linedance<br />

4 Rhythmus–Gesang–Bewegung 4 Kochen und Backen<br />

4 Theaterspiel 4 Künstlerisches Gestalten<br />

4 Kindermusical<br />

Ausblick: Im Oktober 2010 wird unsere Schule 60 Jahre<br />

alt. Dieses Jubiläum wollen wir gemeinsam vorbereiten<br />

und feiern.<br />

Schulleiterin, i. V. H. Schade<br />

Alle Kinder lernen lesen, Indianer und Chinesen,<br />

selbst am Nordpol lernen alle Eskimos<br />

„Hallo, Kinder, es geht los!“


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

2<br />

GEmEIndE ELSTERAUE<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen und<br />

Bürger der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong>,<br />

in den letzten beiden Ausgaben unseres Blickpunktes informierte<br />

ich über zahlreiche Investitionen in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong>,<br />

hier der aktuelle Stand:<br />

Ersatzneubau mühlgrabenbrücke in Ostrau<br />

Die Baumaßnahme läuft planmäßig und soll bis Mitte Dezember<br />

2009 abgeschlossen sein. Zur Zeit erfolgt die Fertigstellung<br />

des Überbaus und es beginnen die Arbeiten zur Straßenangleichung.<br />

Grundhafter Straßenbau L 193 in der Ortsdurchfahrt minkwitz<br />

Seit ca. 14 Tagen liegt der <strong>Gemeinde</strong> die Information vor, dass die<br />

„Freigabe“ von Fördermitteln für alle beteiligten Partner gegeben<br />

ist, d. h. dass z. Z. die Ausschreibung vorbereitet wird und die Vergabe<br />

von Bauleistungen noch in diesem Jahr erfolgt.<br />

Straßen- und Kanalbau im Ortsteil Lützkewitz<br />

Arbeiten laufen planmäßig, so dass der Fertigstellungstermin<br />

nach jetzigem Stand eingehalten wird.<br />

Ausbau Gehweg und Erneuerung Straßenbeleuchtung<br />

Hauptstraße Rehmsdorf<br />

Erdverkabelung und Errichtung der Straßenbeleuchtung ist abgeschlossen.<br />

Vergabe der Bauleistungen für Gehweg ist erfolgt,<br />

Baubeginn 41. Kalenderwoche.<br />

Verbreiterung und Ausbau des Weges von Burtschütz zur<br />

K 2214<br />

Baumaßnahme wurde Ende August planmäßig abgeschlossen,<br />

d. h. die Straße wurde für den Straßenverkehr freigegeben.<br />

Konjunkturpaket II<br />

– Grundschule Tröglitz – Beginn der Ausführung 1. BA, Erneuerung<br />

Dach am Gebäudeteil II, war Mitte September. Von den 5<br />

ausgeschriebenen Bauleistungen konnten 4 Aufträge an Baufirmen<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> vergeben werden.<br />

– Straßenbau Gleina – Maßnahme begann am 14. 09., d. h. Erneuerung<br />

der Straßenoberfläche, voraussichtlich Ende Oktober<br />

Fertigstellung.<br />

Einige Beispiele von Investitionen in unseren Einrichtungen, die<br />

bereits durchgeführt wurden bzw. noch vorgesehen sind:<br />

– Anbringung des Prallschutzes in der Turnhalle Tröglitz;<br />

– Einbau eines Einfahrttores am Gerätehaus in Draschwitz;<br />

– Umbau des Mehrzweckgebäudes in Spora laufen planmäßig.<br />

Aufträge für Elektro, Sanitär und Heizung sind ausgeführt, derzeit<br />

Trockenbau-, Maler- und Bodenlegearbeiten und<br />

– Erneuerung der Fassade an der Gaststätte in Könderitz ab<br />

41. KW geplant.<br />

Schließung der Zugangsstellen, d. h. Bahnhaltepunkte in<br />

Bornitz, Reuden und Profen<br />

Nun ist es offiziell. Trotz unserer gemeinsamen Bemühungen der<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009<br />

Ortschaftsräte Bornitz, Reuden und Profen und der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong><br />

um den Erhalt der Bahnhaltepunkte Bornitz und Reuden<br />

hat das Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes<br />

Sachsen-Anhalt gegenteilig entschieden. Mit Schreiben des<br />

Burgenlandkreises vom 04. 09. 09 wurde mitgeteilt, dass die Haltepunkte<br />

an der Bahnstrecke Gera–Zeitz–Leipzig in Bornitz und<br />

Reuden zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 geschlossen<br />

und die Zugangsstelle Profen zu einer Bus/Bahn-Schnittstelle ausgebaut<br />

werden. Diese Entscheidung des Ministeriums für Landesentwicklung<br />

und Verkehr S.-A. bedeutet, dass für die Ortschaften<br />

Bornitz und Reuden künftig die Anbindung an den Schienennahverkehr<br />

in Profen und in Zeitz durch eine neue Buslinie des ÖPNV-<br />

Landesnetzes zwischen Weißenfels–Hohenmölsen–Profen–Zeitz<br />

hergestellt wird. Als 1. Teilabschnitt soll dazu bereits zum Fahrplanwechsel<br />

der Bahn am 17. Dezember 2009 die Busverbindung<br />

Weißenfels–Hohenmölsen–Profen in betrieb gehen.<br />

Für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> bedeutet das, dass in der Ortschaft<br />

Profen zwei neue Bushaltestellen errichtet werden müssen. Bis<br />

zum Jahresende 2009 entstehen in der Nähe Verwaltung Mibrag<br />

und am Bahnhof Profen jeweils eine provisorische Bushaltestelle,<br />

die im nächsten Jahr ordnungsgemäß auszubauen sind.<br />

Radrennen im Chemie- und Industriepark<br />

In der letzten Ausgabe unseres Blickpunktes informierten wir<br />

über das 2. Radrennen des Chemie- und Industrieparkes und das<br />

Familienfest der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> am 22. 08. 09 auf dem Gelände<br />

des Industrieparkes. Ein tolles Fest mit vielen Höhepunkten.<br />

Zum Radrennen hatten wir die „Elite“ der Amateurfahrer am Start.<br />

Spannende Wettkämpfe waren zu sehen mit hervorragenden<br />

Zeiten. Auch gab es von Beginn an kulturelle Veranstaltungen<br />

durch Künstler aus unserer Region für Jung und Alt. Eingebunden<br />

waren unsere Kindertagesstätten, Schulen, Vereine und weitere<br />

Darsteller aus Zeitz und Umgebung. Für Speisen und Getränke<br />

war ausreichend gesorgt. Einen Wehrmutstropfen aber hatte diese<br />

Veranstaltung – es hätten mehr Besucher sein können. Trotzdem<br />

werden wir, d. h. der Radsportverein Zeitz, die Standortgesellschaft<br />

und die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> auch im kommenden Jahr<br />

wieder ein ähnliches Fest durchführen. Einen herzlichen Dank an<br />

alle Sponsoren (über 50 Firmen, Unternehmen und Privatperso-


nen), an alle, die aktiv mit Verkaufsständen und Präsentationen<br />

u.a. teilgenommen haben, an alle, die diese Veranstaltung vorbereitet<br />

und durchgeführt haben und an alle, die aktiv tätig wurden<br />

bei Auf- und Abbau, Transport usw.<br />

„Bürgermeister dankt den Mitorganisatoren des 2. Radrennens im<br />

Industriepark“<br />

Erste Information über die Umfrage zur Erfassung der<br />

Internetversorgung<br />

Nach der letzten Ausgabe des Blickpunktes haben von den über<br />

5000 Haushalten unserer <strong>Gemeinde</strong> 164 den beigelegten Erfassungsbogen<br />

an die <strong>Gemeinde</strong> zurückgesandt. Nach Auswertung<br />

dieser Bögen konnte eine deutliche Unterversorgung der Breitbandversorgung<br />

in den Ortschaften/Ortsteilen wie Langendorf,<br />

Staschwitz, Minkwitz und Traupitz festgestellt werden. Eine von<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> beauftragte Firma beginnt mit der Planung<br />

und Realisierung einer besseren Versorgung dieser Gebiete.<br />

Über den weiteren Verlauf wird informiert.<br />

„Bürgermeister gratuliert den Schülern und der Lehrerin der Sekundarschule<br />

Reuden zum Gewinn des Schulwettbewerbs „Pack’s an –<br />

gemeinsam geht’s schlauer“<br />

meißner, Bürgermeister<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Kinder- und Jugendarbeit<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong><br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> ist bemüht, die Jugendarbeit in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> zu verbessern. Jugendarbeit obliegt eigentlich dem<br />

Landkreis, aber da die Finanzdecke auch hier sehr dünn ist, wurde<br />

in der Vergangenheit in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> wenig getan.<br />

Als einen ersten Schritt sind Frau Nestler (Streetworkerin) vom<br />

Frauen- und Kinderschutzverein Zeitz e. V. und Frau Held, Kinder-<br />

und Jugendbetreuerin im Rahmen einer Kommunal-Kombi-Maßnahme<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> bis Ende September im <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

unterwegs gewesen, um mit Kindern und Jugendlichen<br />

ins Gespräch zu kommen und deren Bedürfnisse zu erfragen.<br />

Dazu wurde auch ein Fragebogen erarbeitet, der an die Kinder<br />

und Jugendlichen ausgeteilt wird und anonym zur Auswertung<br />

zurückgegeben werden soll. Die Kinder und Jugendlichen erhalten<br />

so die Möglichkeit aufzuschreiben, was sie in ihrer Freizeit vermissen,<br />

was verändert werden sollte und auch wie.<br />

In einer der nächsten Sitzungen des Hauptausschusses wird den<br />

Mitgliedern dann durch Frau Held und Frau Nestler Bericht erstattet<br />

und damit die Grundlage für weitere Entscheidungen gelegt.<br />

„Miteinander leben“<br />

in der Sekundarschule <strong>Elsteraue</strong><br />

Sie sind die Neuen, die 49 aus 22 verschiedenen Ortsteilen kommenden<br />

Fünftklässler der Sekundarschule <strong>Elsteraue</strong>. Vorsichtig<br />

und neugierig, aber nicht ängstlich gehen sie den zweiten Schulanfang<br />

in ihrem Leben an, denn sie sind nicht unvorbereitet. Im<br />

letzten Schuljahr hatten sie den Tag der offenen Tür genutzt, um<br />

ihre neue Schule, eine Ganztagsschule, kennen zu lernen. Ihre zukünftigen<br />

Klassenleiterinnen Frau Becker, Frau Landmann, Frau<br />

Ehrlich und Frau Schwärsky bereiteten sie und ihre Eltern auf die<br />

neue Schulumgebung vor. Jede Klasse wird durch zwei Pädagogen<br />

betreut, um die Schüler individuell fördern und an Probleme<br />

wirksamer herangehen zu können. In der Sekundarschule <strong>Elsteraue</strong><br />

angekommen heißt, sich mit viel Neuartigem vertraut zu<br />

machen – Mitschüler, Lehrer, Schulhaus und Schulgelände sowie<br />

neue Anforderungen und Regeln. Ein großes Stück Arbeit!<br />

Doch niemand geht diesen Weg allein. Noch keine sieben Schultage<br />

sind vergangen und man kennt sich gut aus, erste Hürden<br />

sind genommen, Hemmungen abgelegt – nicht zuletzt durch ein<br />

Projekt, das das Warmwerden in der neuen Umgebung fördert.<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009 3


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Unter dem Motto „Miteinander leben“ gestalteten alle Schüler<br />

der 5. Klassen gemeinsam mit ihren Klassenleitern und einigen<br />

Fachlehrern Mitte August drei Tage, die nicht im Rahmen des normalen<br />

Stundenplanes abliefen.<br />

Einstieg bildete das Lied „Starke Kinder“, das nicht nur Anlass zum<br />

gemeinsamen Singen, sondern auch zum regen Gedankenaustausch<br />

bot. In vielfältiger Gruppenarbeit entwickelten die Schüler<br />

mit zum Teil fremdartig erscheinenden Techniken eigene Lösungen,<br />

das Miteinander immer im Vordergrund sehend. Sie erfuhren<br />

durch eigenes Handeln, dass es möglich ist, gemeinsam ein Bild<br />

zu gestalten, ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln<br />

oder wie man zusammen mit anderen einen Liebesbrief nur mit<br />

Zeitungsmaterial „schreiben“ kann. Die Schüler erarbeiteten eigene<br />

Tanzchoreografien, Pantomimen, Schatten- und Rollenspiele.<br />

Alle Ergebnisse selbstständigen Handelns („Lollipop“, „Swimmi“<br />

und „Kein Freund Kemal“) wurden schließlich auch vor Publikum<br />

präsentiert, was der Schulleiter mit einem „überraschend gut und<br />

unterhaltsam“ kommentierte. Der letzte Tag wurde mit einem<br />

Sportfest, einmal ganz anders durch Disziplinen wie zum Beispiel<br />

Gummistiefelweitwurf, zu einem Höhepunkt. Eltern und Lehrer<br />

bereiteten dazu ein gemeinsames Mittagessen vor. Zwischendurch<br />

ließen sich alle leckere Teigwaren schmecken, die von der<br />

Firma Bagel Bakery gesponsert wurden. Abwechslung boten<br />

auch eine Wanderung zum <strong>Gemeinde</strong>spielplatz und ein anschließendes<br />

Filmerlebnis. Zum Abschluss fanden sich alle (nicht nur<br />

Schüler und Lehrer, sondern auch viele Eltern) zum gemeinsamen<br />

Grillen ein, das bis in die Abendstunden andauerte.<br />

Fazit – das ganze Projekt gestaltete sich zu einer Plattform des<br />

Einander-Kennen-Lernens in einer Atmosphäre wohltuender<br />

Harmonie und gemeinsamen Handelns.<br />

Ines Sureck,<br />

Sekundarschule <strong>Elsteraue</strong><br />

4<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009<br />

•Umzüge<br />

•Haushaltsauflösungen<br />

•Möbelentsorgung<br />

• Klaviertransporte<br />

03441<br />

21 38 85<br />

Geußnitzer Str. 24, 06712 Zeitz Fax 03441 / 71 11 32<br />

Leserbrief<br />

von Frau Gabriele Kirmse, Prehlitz-Penkwitz<br />

dankeschön für die Hilfe und Unterstützung<br />

beim Besuch der Tschernobylkinder aus Weißrussland<br />

Auch in diesem Jahr übernahm die Stiftung „Magdalenenstift“<br />

Altenburg unter der Leitung von Herrn Keiner<br />

die Trägerschaft des Hilfsprojektes für kranke und gefährdete<br />

Waisenkinder aus Weißrussland. Auch dieses<br />

Mal konnten 25 kleine und große Gäste einen zweiwöchigen<br />

Erholungsurlaub in Altenburg, Leipzig, Weißenfels,<br />

Zeitz, Meuselwitz, Droyßig, Schleiz usw. genießen.<br />

Die Gäste waren wieder liebevoll im „Folklorehaus“ der<br />

Altenburger Brauerei untergebracht. Die Erlebnisse und<br />

vielfältigen Begegnungen haben alle Beteiligten tief<br />

beeindruckt. In sauberer Luft, bei gesundem Essen und<br />

vielfältigen Aktivitäten konnten sich die großen und<br />

kleinen Gäste erholen, ihren Organismus und die Abwehrkräfte<br />

stärken.<br />

So konnten die Gäste die Stadt Altenburg, dessen Rathaus,<br />

das Schloss, den Inselzoo und vieles mehr kennen<br />

lernen. Weiterhin lernten sie den Leipziger Zoo, die vielen<br />

Erlebnisse in Weißenfels, die Bowlingbahn ZIII Meuselwitz,<br />

die Erlebnisse in Schleiz, der Besuch in Droyßig,<br />

das Schwimmbad „Tatami“ in Schmölln, die Firma bluechip<br />

Computer AG Meuselwitz, das Sanitätshaus Altenburg<br />

und den „Belantis“-Freizeitpark kennen. Neben<br />

viel Spaß, Sport und tollen Ereignissen konnten sich die<br />

Gäste gut erholen und es wurden wieder viele wertvolle<br />

Kontakte geknüpft. Die ersten Dankesbriefe und Telefonate<br />

sind bereits bei uns eingegangen.<br />

Wir möchten uns recht herzlich für die liebevolle Unterstützung<br />

und Hilfe bei allen Sponsoren und Helfern<br />

bedanken. Die großartige Unterstützung und Hilfe ging<br />

weit über die Landesgrenze hinaus, sie erreichte uns aus<br />

Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und den alten Bundesländern.<br />

Unseren besonderen Dank möchten wir unseren vielen<br />

fleißigen ehrenamtlichen Helfern aussprechen, die<br />

jeden Tag für unsere Gäste da waren und sie ganz liebevollumsorgt<br />

haben. Gemeinsam mit engagierten<br />

ehrenamtlichen Helfern, Organisatoren, Gasteltern,<br />

Freunden und Förderern möchte das „Magdalenenstift<br />

Altenburg“ diese wertvolle Hilfe gemeinsam mit der<br />

ehrenamtlichen Initiativgruppe um Gabriele Kirmse aus<br />

Spora, engagiert im Jahr 2010 weiterführen. Wir würden<br />

uns freuen, wenn sie uns auch im nächsten Jahr wieder<br />

unterstützen würden.<br />

Im Namen des Magdalenenstifts Altenburg<br />

G. Kirmse<br />

Ehrenamtliche Organisatorin


Oktober Ortschaft/Ortsteil<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Kultur- und Veranstaltungsplan der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> – Oktober bis Dezember –<br />

30. 10. Langendorf Tanzveranstaltung in Staschwitz auf der Festwiese<br />

31. 10. Rehmsdorf Halloween – der Heimatverein lädt ein<br />

november<br />

06. – 08. 11. Tröglitz, Gleina Kreisrassegeflügelschau in Gleina, Hopfenanlage<br />

Kleintierzuchtverein „Fortuna“ 1955 Tröglitz und Umgebung e. V.<br />

11. 11. Tröglitz martinsfest<br />

14. 11. Rehmsdorf Faschingsumzug (Faschingsclub)<br />

15. 11. Draschwitz Wandertag des Heimatvereins<br />

20. 11. Könderitz Weihnachtsmalen (Dry Brushing), Saal des Heimatvereins Könderitz<br />

21. – 22. 11. Rehmsdorf Kleintierschau zum 100. Jubiläum, Kleintierzuchtverein Rehmsdorf<br />

28. 11. Bornitz Weihnachtsmarkt<br />

29. 11.<br />

dezember<br />

Spora Weihnachtsmarkt<br />

05. 12. Langendorf weihnachtsfeier<br />

06. 12. Profen Weihnachtsmarkt im Sportlerheim<br />

08. 12. Bornitz Weihnachtsfeier der Senioren in der Gaststätte „<strong>Elsteraue</strong>“ (Saal)<br />

12. 12. Draschwitz weihnachtsfeier<br />

12. 12. Könderitz Weihnachtsmarkt in Etzoldshain<br />

12. 12. Langendorf Weihnachtsmarkt<br />

13. 12. Rehmsdorf Weihnachtsmarkt – der Heimatverein lädt ein<br />

13. 12. Tröglitz Adventskonzert in der Katholischen Kirche<br />

ORTSCHAFT BORnITZ<br />

Sommerfest in der Kita –<br />

Schiff ahoi…<br />

Das letzte Fest des vergangenen Kindergartenjahres war der absolute<br />

Höhepunkt. Unser Sommerfest, das wir wie jedes Jahr gemeinsam<br />

mit Kindern, Eltern und Erziehern feierten. Dieses Jahr<br />

unter dem Motto „Piratenfest“. Diese Gelegenheit haben wir genutzt,<br />

um gleichzeitig auch unser neues Spielgerät im Garten einzuweihen.<br />

Im Vorfeld möchte ich erwähnen, dass am 10. Juni das<br />

Piratenschiff aufgebaut wurde. Alle Eltern und Kinder sollten sich<br />

Namen für das Schiff ausdenken. Unzählige Vorschläge flatterten<br />

ins Zwergenhaus. Da war es schwierig, den passenden zu finden.<br />

Die Kinder trafen die Entscheidung, ihr Piratenschiff<br />

„Zwergenschiff“ zu nennen. Die Taufe ging auch lustig und<br />

flott über die Bühne.<br />

Unser eigentliches „Piratenfest“ fand dann am 20. Juni statt.<br />

Hiermit möchte ich gleich am Anfang all unseren Eltern<br />

und Sponsoren einen großen, herzlichen Dank aussprechen.<br />

Sie haben mit ihrer Mühe und den vielen Spenden<br />

dafür gesorgt, dass dieses Fest so schön geworden ist. Am<br />

Nachmittag erschienen Eltern und Kinder in Piratenkostümen<br />

– das war Bedingung für den Eintritt. Dann gab es<br />

für jeden ein Piratentattoo und ab ging die Sause. Viele Sa-<br />

chen waren zu entdecken und zu erleben. Da gab es eine Bastelstraße<br />

und eine Papierrolle, auf der man verschiedenste Schiffstypen<br />

und -formen ausmalen und gestalten konnte. Dann hatten<br />

wir extra für diesen Tag 2 Schlauchboote vom Zeitzer Kanuverein<br />

geliehen bekommen. Darin hopsten alle Kinder voller Spaß und<br />

Elan herum. Man veranstaltete Dosenwerfen und Schiffswandwerfen.<br />

Begleitet wurde das Ganze mit lustiger Kinder-Piratenmusik.<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009 5


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Natürlich machen frische Luft und viel Bewegung<br />

hungrig und durstig. Auf einmal stand, wie von Zauberhand,<br />

ein echtes „Piraten-Buffet“ an der Zwergenwand.<br />

Es gab kleine Piraten-Schnittchen, Würstchen<br />

und Baguette und vor allem die tollen Obstteller und<br />

-schalen waren ein echter Hingucker. Nach der Stärkung<br />

wurde zur Schatzsuche gerufen, bewaffnet mit<br />

einer Schatzkarte, die ebenfalls erst gesucht werden<br />

musste, ging es los. Rechtsherum, linksherum, geradeaus,<br />

drunter und drüber. Zu guter Letzt wurde<br />

die Schatzkiste gefunden, allerdings ohne Schlüssel,<br />

auch dieser musste noch gesucht werden. Was war<br />

in der Schatzkiste? Für jedes Kind die heißgeliebten<br />

goldenen Gummibärchen!<br />

Nach der Schatzsuche kam noch der Wettstreit zwischen<br />

Kindern und Eltern und Familie gegen Familie.<br />

Das war ein Gaudi und bei den Mini-Wettkämpfen<br />

gab es nur Gewinner.<br />

Mit Spiel und Spaß ging auch dieser Nachmittag zu<br />

Ende. An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen,<br />

dass unser Bürgermeister, Herr Manfred Meißner, am<br />

Anfang unseres Festes kurz vorbeikam und „Gutes Gelingen“<br />

gewünscht hat. Diese Geste hat uns sehr gefreut. Ausgefüllt mit<br />

neuen Eindrücken verabschiedeten sich Kinder und Eltern und<br />

gingen dann vergnügt nach Hause. Im Namen aller möchte ich<br />

mich auch noch bei unseren guten Geistern bedanken, die – wie<br />

immer – alles perfekt organisiert, vorbereitet und durchgeführt<br />

haben…<br />

in diesem sinne<br />

Sandra Gürtler<br />

für die Kita „Zwergenhaus“ Bornitz<br />

6<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009<br />

„Der Landesbrandmeister übergibt gemeinsam mit Bürgermeister Manfred<br />

Meißner und Ortsbürgermeisterin Marga Resch die Ehrenurkunde des Innenministeriums<br />

anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Feuerwehr Bornitz“<br />

<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Ruß, Grete 06. 08. 1927 82. Geburtstag Bornitz<br />

Günther, Lieselotte 07. 08. 1928 81. Geburtstag Bornitz<br />

Lingott, Hertha 10. 08. 1920 89. Geburtstag Bornitz<br />

Höhne, Helmut 17. 08. 1931 78. Geburtstag Bornitz<br />

Lätzsch, Brigitte 18. 08. 1931 78. Geburtstag Bornitz<br />

Quellmalz, Werner 19. 08. 1934 75. Geburtstag Bornitz<br />

Kottke, Anneliese 20. 08. 1930 79. Geburtstag Bornitz<br />

Voigt, Christa 25. 08. 1937 72. Geburtstag Bornitz<br />

Oehler, Annerose 27. 08. 1928 81. Geburtstag Bornitz<br />

Körper, Lotar 28. 08. 1927 82. Geburtstag Bornitz<br />

Bannwitz, Maria 07. 09. 1922 87. Geburtstag Bornitz<br />

Beitler, Erich 10. 09. 1939 70. Geburtstag Bornitz<br />

Jäger, Lotte 13. 09. 1937 72. Geburtstag Bornitz<br />

Bachmann, Gudrun 21. 09. 1939 70. Geburtstag Bornitz<br />

Fliesenleger<br />

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Platten, Mosaik, Naturstein<br />

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ORTSCHAFT dRASCHWITZ<br />

Liebe Draschwitzer,<br />

der Sommer geht zu Ende und es wird langsam Herbst. Wenn wir<br />

in diesem Jahr wohl einen recht wechselhaften Sommer hatten<br />

und mancher sich mehr Sonnenschein gewünscht hätte, so war<br />

es doch ein schöner Sommer mit Blühen und Reifen und einer<br />

reichen Ernte. Wir dürfen froh und dankbar sein, dass wieder genug<br />

gewachsen ist und alle satt werden. Wir nehmen es immer<br />

als selbstverständlich hin, was nicht in allen Teilen der Welt so ist.<br />

Es gibt viele Teile, vor allen in der dritten Welt, wo Menschen hungern<br />

müssen. Lassen Sie uns dankbar sein für alles, was uns jeden<br />

Tag geschenkt wird.<br />

Nun möchte ich etwas ansprechen, was mich und viele im Dorf<br />

sehr traurig gestimmt hat. Aus den Blumenschalen, die von den<br />

Anwohnern liebevoll gepflegt werden, wurden Blumen heraus gegraben<br />

und gestohlen. Auch die Anpflanzungen an der Schulbushaltestelle,<br />

die von Hilde Paul, eine Anwohnerin von über 80 Jahren,<br />

liebevoll gepflegt wird, wurden die Blumen einfach abgerissen<br />

und verstreut. Was müssen das für Menschen sein, die sich so am<br />

Allgemeingut vergreifen und die ehrenamtliche, gemeinnützige<br />

Arbeit anderer zunichte machen. Auch kam es zu verfassungsfeindlichen<br />

Schmierereien an Toren, Läden und Hauswänden in<br />

unserem Dorf. Man kann solche Taten nur verabscheuen. Wissen<br />

diese Menschen, die so etwas tun, überhaupt was sie tun?! Unsere<br />

Dorfbewohner sollten mit aufpassen und solche verabscheuungswürdigen<br />

Taten sofort anzeigen, wenn sie etwas bemerken.<br />

Ich muss mich leider für eine Weile von Ihnen verabschieden, da ich<br />

ins Krankenhaus gehe. Die Sprechstunde wird einige Male ausfallen.<br />

Wenn Sie Probleme haben oder etwas besprechen wollen, wenden<br />

Sie sich bitte an Herrn Klaus Bageritz. Er wird mich vertreten.<br />

Grüßen und zum Denken anregen möchte ich Sie auch diesmal<br />

wieder mit einem Satz, den ich kürzlich las und der mich nachdenklich<br />

machte.<br />

„Ein Mauerstein in einer Mauer kann sagen:<br />

Ich werde gedrückt, darum drücke ich wieder,<br />

oder ich werde getragen, darum trage ich.“<br />

Ihre Ortsbürgermeisterin, Ute Schreiner<br />

Viel zu schnell vergeht die Zeit!<br />

Wieder einmal ging der Sommer für uns viel zu schnell zu Ende.<br />

Wenn wir zurückblicken hatten wir sehr viel Spaß und waren auch<br />

ein bisschen traurig, als uns 4 Schulabgänger verließen. Doch hinzukommende<br />

Kinder stellen uns Erzieher immer wieder vor neue,<br />

individuelle Aufgaben.<br />

Dabei sind wir bemüht, die Eltern pädagogisch und erzieherisch<br />

zu unterstützen und das sich die Kinder rundum wohl fühlen.<br />

Zum Wohlfühlen versuchen wir unsere Räumlichkeiten kindgerecht<br />

und zweckentsprechend herzurichten, denn Kinderaugen<br />

sehen manchmal mehr, was bei uns Erwachsenen Alltag geworden<br />

ist. Viele kleine Dinge können schnell und mit wenig Mitteln<br />

behoben werden.<br />

Natürlich wollen wir unsere Eltern, Oma’s und Opa’s, alle die uns<br />

finanziell unterstützt haben, nicht vergessen und hier noch ein-<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

mal unseren Dank aussprechen. Mit viel Liebe, Spaß und tollen<br />

Ideen werden unsere Feste und Feiern vorbereitet und durchgeführt.<br />

Unser Sommerfest mit Lagerfeuer, Grillen, Bowle trinken,<br />

Badespaß und viel Musik konnte durch einen kurzen Regenguss<br />

nicht eingetrübt werden. Neptun gab sein Bestes dazu. Im September<br />

sind unsere kleinen Indianer auf Schatzsuche gegangen<br />

und haben den Bauern bei Kartoffeln und Quark essen gedankt.<br />

Um auf den ersten Satz zurück zu kommen wird es nicht mehr<br />

lange dauern und die Weihnachtsmänner lächeln uns in den Regalen<br />

an und gemeinsam mit dem neu gewählten Kuratorium<br />

wollen wir die Weihnachtszeit fröhlich verbringen und viel Kräfte<br />

für das kommende Jahr sammeln.<br />

Das Erzieherteam der Kita Draschwitz, K. Freyer<br />

Heimat- und Kulturverein draschwitz e. V.<br />

Am 03. 09. 2009 fand die jährliche Mitgliederversammlung des<br />

Heimat- und Kulturvereins Draschwitz e. V. statt. Von den 91<br />

Vereinsmitgliedern waren zahlreiche erschienen. Zu Beginn der<br />

Sitzung hielt die Vorsitzende Ute Schreiner ihren Rechenschaftsbericht,<br />

in dem sie die zahlreichen Aktivitäten des vergangenen<br />

Jahres noch einmal Revue passieren ließ. Erinnerungen an gemeinsam<br />

verlebte Stunden, sei es bei einer Weinverkostung, bei<br />

der Glühweinparty, am Osterfeuer, zum Dorf- und Kinderfest, zum<br />

Sommerfest oder bei Rad- und Wandertouren wurden geweckt.<br />

Der sich anschließende Finanzbericht gab ebenfalls zu keiner Kritik<br />

Anlass, so dass die Entlastung aller Vorstandsmitglieder einstimmig<br />

erfolgen konnte.<br />

Bei der anschließenden Wahl sprachen die Mitglieder den bereits<br />

langjährig im Vorstand Tätigen erneut das Vertrauen aus; es erfolgten<br />

aber auch kleinere Neu- bzw. Umbesetzungen. Dem neu gebildeten<br />

Vorstand gehören Ute Schreiner als Vorsitzende und Albrecht<br />

Reinhardt als ihr Stellvertreter an. Cornelia Freyer kümmert sich um<br />

die Finanzen, Dorothea Götschenberg ist als Schriftführerin u.a. auch<br />

für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig und als Beisitzer arbeiten Marita<br />

Hübner, Klaus Bageritz und Frank Götschenberg mit.<br />

Für das Jahr 2009 stehen noch 2 weitere Höhepunkte im Vereinsleben<br />

fest. So finden das 1. Draschwitzer Oktoberfest am 16. 10.<br />

2009 und ein Besuch im Panometer in Leipzig am 15. 11. 2009<br />

statt. Darüber hinaus beteiligen sich die Mitglieder des Heimatund<br />

Kulturvereins Draschwitz e. V. zum wiederholten Mal an der<br />

Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“, um benachteiligten Kindern<br />

eine Freude zu machen. Selbstverständlich gibt es wie bisher<br />

auch eine Weihnachtsfeier mit unseren Senioren, zu der noch<br />

gesondert eingeladen wird.<br />

Heimat- und Kulturverein<br />

dorothea Götschenberg<br />

Draschwitz e.V.<br />

Tief- und Rohrleitungsbau GmbH<br />

Kanalbau, Drainage, Trinkwasser<br />

Bauwerkstrockenlegung<br />

Pflasterarbeiten aller Art, Wegebau<br />

biologische Kleinkläranlagen<br />

Regenwasserzisternen<br />

Betonarbeiten, Abbrucharbeiten<br />

Minkwitzer Dorfstraße 51, 06729 <strong>Elsteraue</strong> OT Minkwitz<br />

Telefon: 03 44 24 / 2 24 86, Telefax: 03 44 24 / 2 24 85<br />

E-Mail: LTR-Tiefbau@t-online.de, Internet: www.ltr-bau.de<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009 7


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

8<br />

nachruf<br />

Im August verstarb unser Vereinsmitglied<br />

Ursula Buchert.<br />

Sie war unserem Verein immer treu verbunden und hat mit<br />

ihrer Fröhlichkeit unser Vereinsleben bereichert. Durch ihr<br />

liebevolles und freundliches Wesen war sie bei allen Mitgliedern<br />

beliebt. Ihren Angehörigen möchten wir unser<br />

herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl ausdrücken. Sie wird<br />

uns bei unseren Seniorenveranstaltungen fehlen, wir werden<br />

sie in dankbarer Erinnerung behalten.<br />

Heimat- und Kulturverein draschwitz e. V.<br />

„Bürgermeister Manfred Meißner übergibt gemeinsam mit Siegfried<br />

Zimmermann, Abschnittsleiter Ost des BLK, die Ehrenurkunde des<br />

Innenministeriums anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Feuerwehr<br />

Draschwitz“<br />

<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Erdmann, Jochen 03. 08. 1937 72. Geburtstag Draschwitz<br />

Benkwitz, Erhard 04. 08. 1939 70. Geburtstag Draschwitz<br />

Heilmann, Ruth 17. 08. 1938 71. Geburtstag Draschwitz<br />

Pohle, Horst 25. 08. 1935 74. Geburtstag Draschwitz<br />

Krämer, Ingrid 26. 07. 1932 77. Geburtstag Draschwitz<br />

Kröber, Konrad 27. 08. 1937 72. Geburtstag Draschwitz<br />

Gräbner, Lianne 28. 08. 1934 75. Geburtstag Draschwitz<br />

Heinichen, Sieglinde 29. 08. 1938 71. Geburtstag Draschwitz<br />

Plaul, Manfred 30. 08. 1938 71. Geburtstag Draschwitz<br />

Bader, Helga 31. 08. 1934 75. Geburtstag Draschwitz<br />

Jacob, Walter 01. 09. 1919 90. Geburtstag Draschwitz<br />

Stahl, Heinzjoachim 04. 09. 1925 84. Geburtstag Draschwitz<br />

Selle, Marianne 10. 09. 1936 73. Geburtstag Draschwitz<br />

Prowe, Rosemarie 17. 09. 1921 88. Geburtstag Draschwitz<br />

Munkelt, Liane 19. 09. 1938 71. Geburtstag Draschwitz<br />

Hemmann, Edith 20. 09. 1928 81. Geburtstag Draschwitz<br />

Schumann, Maria 22. 09. 1922 87. Geburtstag Draschwitz<br />

Räck, Ingeborg 24. 09. 1930 79. Geburtstag Draschwitz<br />

Werner, Hilde 27. 09. 1922 87. Geburtstag Draschwitz<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009<br />

Ortschaft Göbitz<br />

Der Ortschaftsrat<br />

informiert<br />

Die 2. öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Göbitz fand am 15.<br />

September 2009 im Ortsbürgermeisterzimmer, Tornaer Straße 7a<br />

in Göbitz statt. Die Sitzung wurde durch die Ortsbürgermeisterin<br />

eröffnet und die Beschlussfähigkeit festgestellt.<br />

Folgender Beschluss wurde gefasst:<br />

Beschluss über den Antrag auf Gewährung<br />

eines Zuschusses an den Feuerwehrverein maßnitz e.V.<br />

Der Ortschaftsrat Göbitz beschließt, dem Feuerwehrverein Maßnitz<br />

e.V einen Zuschuss in Höhe von 150,00 Euro zur Unterstützung<br />

der Festveranstaltung des 75-jährigen Bestehens der Freiwilligen<br />

Feuerwehr zu gewähren.<br />

Des Weiteren teilte die Ortsbürgermeisterin mit, dass die Sprechstunde<br />

der Ortsbürgermeisterin, beginnend am 22. September<br />

2009, im 2-wöchigen Rhythmus in der Zeit von 17.00 Uhr bis<br />

18.00 Uhr im Ortsbürgermeisterzimmer Göbitz, Tornaer Straße 7a<br />

stattfindet.<br />

Termine: dienstag, dem 20. 10. 2009<br />

dienstag, dem 03. 11. 2009<br />

dienstag, dem 17. 11. 2009<br />

dienstag, dem 01. 12. 2009<br />

dienstag, dem 15. 12. 2009<br />

Bei dringenden Anfragen ist die Ortsbürgermeisterin telefonisch<br />

unter 03441 / 536272 zu erreichen.<br />

Höppner<br />

Ortsbürgermeisterin<br />

ORTSCHAFT GöBITZ<br />

„Staatssekretär Rüdiger Erben übergibt gemeinsam mit Bürgermeister<br />

Manfred Meißner und Kreisbrandmeister, Herrn Schumann, die<br />

Ehrenurkunde des Innenministeriums anlässlich des 75-jährigen Bestehens<br />

der Feuerwehr Maßnitz


<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Schubert, Erna 11. 08. 1927 82. Geburtstag Maßnitz<br />

Flügge, Ulrich 24. 08. 1939 70. Geburtstag Göbitz<br />

Mücke, Inge 28. 08. 1939 70. Geburtstag Torna<br />

Woidtke, Juliane 30. 08. 1936 73. Geburtstag Göbitz<br />

Meinhardt, Erich 06. 09. 1919 90. Geburtstag Maßnitz<br />

Kuhn, Elisabeth 10. 09. 1933 76. Geburtstag Göbitz<br />

Kipping, Ronald 23. 09. 1937 72. Geburtstag Göbitz<br />

Oettel, Ilse 26. 09. 1924 85. Geburtstag Göbitz<br />

Schulze, Margot 30. 09. 1936 73. Geburtstag Göbitz<br />

ORTSCHAFT KöndERITZ<br />

Auf zur Fahrradtour!!!<br />

Am 16. Juli 2009 hatten die Schulanfänger ihren großen Tag. Nachdem<br />

sie am Vormittag von allen in der Kita „verabschiedet“ worden<br />

sind, ging es nachmittags mit den Eltern und den Erziehern<br />

per Drahtesel auf zur großen Tour. Irgendwo mussten doch die<br />

Zuckertüten wachsen, denn die, die im Garten für alle am Baum<br />

hingen, waren doch ziemlich winzig geraten.<br />

Bei schönstem Wetter führte uns die Fahrt zum Kloster Posa. Alle<br />

waren gespannt, denn selbst für manchen Erwachsenen war es<br />

ein erster Besuch dort. Die Fahrt hatte sich gelohnt! Uns erwartete<br />

eine gepflegte Anlage mit liebevoll gestalteten Bereichen<br />

wie zum Beispiel der schöne Teich, der Themengarten, die Kegelanlage,<br />

das Insektenhotel, die Holzklangspiele und vieles mehr.<br />

Und das wichtigste an diesem Tag: einen Zuckertütenbaum gab<br />

es auch! Die Freude war groß, aber auch hinterher kam keine Langeweile<br />

auf, denn die Kinder konnten sich nach Herzenslust ausleben.<br />

Auch für das leibliche Wohl war gesorgt.<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Freundliche und engagierte Mitarbeiter um das Team von Frau<br />

Zeigner haben maßgeblich dazu beigetragen, dass es so ein<br />

schöner Tag war und die Kinder, aber auch die Eltern am liebsten<br />

noch länger geblieben wären. Alle waren der Meinung: ein Ausflug<br />

zum Kloster Posa lohnt sich und ist immer einen Besuch wert.<br />

Nochmals danke und weiter so!<br />

das Team der Kita Könderitz<br />

160 Jahre Freiwillige Feuerwehr Minkwitz<br />

Die freiwillige Feuerwehr Minkwitz zählt mit ihren 160 Lenzen zu<br />

den ältesten Wehren der Region. Dieses wurde am ersten Septemberwochenende<br />

von den Minkwitzer Floriansjüngern gebührend<br />

gefeiert. Mit der Festsitzung am Freitagabend begann das<br />

Jubiläumswochenende. Zu den Gratulanten zählten neben den<br />

Wehren aus der Region auch der stellvertretende Bürgermeister<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> Herr Gompf, unsere Ortsbürgermeisterin<br />

Frau Koppatz, der Wehrleiter der <strong>Gemeinde</strong> Herr Fickler sowie<br />

der Abschnittsleiter Ost Herr Zimmermann und der Vertreter des<br />

Kreisfeuerwehrverbandes Herr Sempftleben.<br />

Der Höhepunkt des Festwochenendes war der interne Löschangriff<br />

NASS, bei dem die 5 Mannschaften der Minkwitzer Feuerwehr<br />

gegeneinander antraten. Neben den Jüngsten der Jugendfeuerwehr<br />

beteiligte sich auch die Frauenmannschaft am<br />

internen Wettkampf.<br />

Nach dem Kräftemessen zog die gesamte Wehr mitsamt der aktuellen<br />

und historischen Technik sowie Pauken und Trompeten<br />

durch den Ort. Viele Schaulustige und Interessierte schlossen sich<br />

an. Mit dabei war eine historische TS8, Baujahr 1936, und eine<br />

historische Drehleiter, Baujahr 1932. Diese wurde an diesem Wochenende<br />

von Herrn Hoevel zu Ausstellungszwecken zur Verfügung<br />

gestellt. Vielen Dank dafür.<br />

Am Feuerwehrhaus wartete schon Kaffee und Kuchen. Spiel, Spaß<br />

und Unterhaltung stand am Samstagnachmittag auf dem Programm.<br />

Der Kindergarten Könderitz wartete mit einem bunten<br />

Programm auf und die Tröglitzer Blaskapelle lieferte den Rahmen<br />

für das bunte Treiben. Während die Älteren die Ausstellung der<br />

Feuerwehrtechnik interessierte, konnten sich die Jüngsten beim<br />

„Dosenspritzen“ ausprobieren.<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009 9


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Auch am Abend wurde für gute Stimmung gesorgt und selbst<br />

hochrangige Prominente heizten die Stimmung in Minkwitz so<br />

richtig an.<br />

An dieser Stelle gilt den Mitgliedern der Feuerwehr ein besonderes<br />

Dankeschön, die mit großem Engagement ihren Beitrag für<br />

die Sicherheit in der <strong>Gemeinde</strong> leisten, aktiv mit den Kindern und<br />

10<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009<br />

Sie pumpten immer schneller,<br />

bis sich ein Strahl ergoss<br />

und vorne aus dem Strahlrohr endlich<br />

Wasser floss,<br />

an Motor war da noch nicht zu denken,<br />

ein Pferdekutscher tat sie lenken.<br />

Mit zwei Pferden, möglichst Strammen,<br />

kamen gerade 3 PS zusammen,<br />

und schon ging da die Fuhre ab,<br />

im Ernstfall meistens sogar trab.<br />

Schon die Spritze war für diese Zeit,<br />

echte deutsche Wertarbeit,<br />

die Räder waren aus gutem Holz,<br />

es war ein Schmuckstück voller Stolz.<br />

Schade, was bloß ihr Älteren wisst,<br />

dass sie auf dem Druschplatz dann<br />

vergammelt ist,<br />

wäre sie erhalten so hätten wir heute,<br />

bestimmt an ihr noch große Freude.<br />

Anfang der 50er Jahre, so habe ich gedacht,<br />

bekamen wir eine neue TS 8.<br />

Im Spritzenhaus verlor die Handdruckspritze<br />

ihr Heimatrecht,<br />

unter freiem Himmel ging es ihr schlecht.<br />

Dem Verfall war sie nun preisgegeben,<br />

und das verkürzte sehr ihr Leben,<br />

interessiert hat sich dann keiner mehr,<br />

was uns bis heute noch ärgert sehr!<br />

Jede Wehr braucht einen Leiter,<br />

deshalb mach ich mit Personen weiter,<br />

die ich nur flüchtig nennen kann,<br />

wer war schon im 19. Jahrhundert dran?<br />

Als ich noch Schulkind war ist mir bekannt,<br />

der Name Albert Brumme wird genannt,<br />

stellt euch, sagte er gediegen,<br />

an die „Gasse“ damit wir eine gerade Linie<br />

kriegen.<br />

Ab den 50er Jahren dann,<br />

da war Baumanns Artur dran,<br />

dieser Posten fiel ihm auch nicht schwer,<br />

war er doch auf der Brabag bei der Feuerwehr.<br />

Jugendlichen in der Jugendfeuerwehr arbeiten und durch die Organisation<br />

verschiedener Höhepunkte ein abwechslungsreiches<br />

dörfliches Leben mitgestalten.<br />

Sabine Wetzold<br />

Minkwitz<br />

Anlässlich des 160. Geburtstages der FFw minkwitz verfasste Kamerad Kurt Schob folgende Zeilen:<br />

Wir grüßen heute mit Reklame,<br />

eine doch sehr alte Dame,<br />

weil wie ihr ja selber seht,<br />

sie 160 Jahre nun besteht.<br />

Gemeint ist uns’re Feuerwehr,<br />

ihre Existenz bedeutet doch viel mehr,<br />

was wäre bei Katastrophen sowie bei Bränden,<br />

wenn keine Wehren zur Verfügung ständen?<br />

Gewiss war es nicht immer leicht,<br />

bis so ein Alter wird erreicht,<br />

denn Höhen und Tiefen, wie im Leben,<br />

hat’s auch bei der Feuerwehr gegeben.<br />

So ist nun mal die Devise,<br />

kaum gibt es Zeiten ohne Krise,<br />

dieser Zustand hat sich jetzt,<br />

bis in die heutigen Tage fortgesetzt.<br />

Dies war mein Vorwort, nun will ich probieren,<br />

einen Ausflug in die Gründerzeit riskieren,<br />

so überlieferten uns doch die Alten,<br />

die erste Handdruckspritze hätte Minkwitz<br />

1849 erhalten.<br />

Welches dieses aber ist gewesen,<br />

ist in der Chronik nicht zu lesen,<br />

1848 – so wurde durch die MZ bekannt,<br />

wird als Wehrleiter folgender Name genannt:<br />

Breitschuh hieß damals dieser Mann,<br />

so gibt uns die Zeitung an,<br />

das könnte, so bild ich mir ein,<br />

der Ururgroßvater vom gleichnamigen<br />

Wolfgang sein.<br />

Nun will ich ohne zu übertreiben,<br />

die Technik von damals beschreiben,<br />

einfach wie es zu der Zeit war,<br />

leg ich das mal ein bisschen klar.<br />

Das Pumpwerk wo der Druck entstand,<br />

erzeugte Muskelkraft:<br />

sprich mit der Hand,<br />

ein Holm war an jeder Seite dran,<br />

an diesem pumpten 3 – 4 Mann.<br />

Ihm ist es recht gut gelungen,<br />

seine Erfahrung und sein Wissen den Jungen,<br />

zu übermitteln und auch beizubringen,<br />

noch recht lange möge dir das gelingen.<br />

Daraus resultiert zur heutigen Zeit,<br />

erfolgreich die Nachwuchs- und Jugendarbeit,<br />

welche Andreas Sachsenröder und Vinzens Frank,<br />

geleistet haben, auch dafür gilt Dank.<br />

Sogar bildete sich ganz im Vertrauen,<br />

eine Damenmannschaft aus jungen Frauen,<br />

zu unserer Zeit wär das nicht vorgekommen,<br />

wir hätten keine angenommen.<br />

Im Jugendklub sind die Ideen zu finden<br />

für die Fundamente und den Container hinten,<br />

Dorffeste wurden dort abgehalten,<br />

auch die Rentner nutzen es: die Alten.<br />

Familienfeste, Klassentreffen und Walpurgisnacht,<br />

welches den Leuten Lust und Freude macht.<br />

Manch Kulturelles gäb es längst nicht mehr,<br />

wenn’s organisierte nicht die Feuerwehr.<br />

Vorm Container da war früher gleich,<br />

ein mit Löschwasser gefüllter Teich.<br />

Und wie konnt es anders sein,<br />

Karpfen setzten wir dort hinein.<br />

Weil diese gut ihr Gewicht vermehrten,<br />

im Spätherbst wir sie dann verzehrten,<br />

der Abend in Auligk war gut gelungen,<br />

und Heintjemelodien wurden dazu gesungen.<br />

Hochzeit und Kindtaufe ham wir ungelogen,<br />

als „Gag“ dort unten abgezogen,<br />

ich fand es war zu dieser Zeit,<br />

eine sehr harmonische Geselligkeit.<br />

Und Polterabende fanden statt,<br />

weil jeder mal geheiratet hat,<br />

turbulent ging es da manchmal zu,<br />

dieses Thema lassen wir in Ruh.<br />

Fortsetzung folgt….


Info<br />

Am Freitag, den 20. November 2009,<br />

ist es wieder mal soweit: unser<br />

Weihnachtsmalen (Dry Brushing)<br />

findet statt.<br />

Alle Interessierten bitte anmelden bei:<br />

Silke Sommer, Etzoldshainer Straße 50<br />

06729 <strong>Elsteraue</strong> OT Könderitz<br />

Tel.: 03 44 24 / 2 17 55 (ab 19.00 Uhr)<br />

<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Frommhold, Edith 01. 08. 1932 77. Geburtstag Traupitz<br />

Keller, Helga 06. 08. 1939 70. Geburtstag Minkwitz<br />

Hartmann, Hannelore 07. 08. 1934 75. Geburtstag Könderitz<br />

Geißler, Alice 07. 08. 1928 81. Geburtstag Könderitz<br />

Bageritz, Dorothea 09. 08. 1924 85. Geburtstag Könderitz<br />

Stauch, Isolde 14. 08. 1939 70. Geburtstag Könderitz<br />

Grimm, Annemarie 18. 08. 1925 84. Geburtstag Könderitz<br />

Schreier, Marie 18. 08. 1937 72. Geburtstag Minkwitz<br />

Pfau, Helga 21. 08. 1918 91. Geburtstag Könderitz<br />

Jacob, Ingrid 27. 08. 1931 78. Geburtstag Könderitz<br />

Zink, Herbert 28. 08. 1928 81. Geburtstag Könderitz<br />

Baumann, Sonja 31. 08. 1931 78. Geburtstag Minkwitz<br />

Klein, Ursula 04. 09. 1934 75. Geburtstag Könderitz<br />

Pusch, Isolde 05. 09. 1938 71. Geburtstag Traupitz<br />

Schob, Käthe 08. 09. 1927 82. Geburtstag Minkwitz<br />

Sachs, Erika 11. 09. 1921 88. Geburtstag Könderitz<br />

Merkel, Konrad 25. 09. 1931 78. Geburtstag Könderitz<br />

Goldene Hochzeit<br />

Eheleute Waltraud und Walter Sygula, Traupitzer Str. 12<br />

in Traupitz am 30. August 2009<br />

• Alternative Heizsysteme<br />

• Thermosolaranlagen • Heizungsoptimierung<br />

• Photovoltaikanlagen • Energieberatung<br />

• Wärmepumpen • Wartung<br />

Beratung Planung Ausführung<br />

Hans-Günter Enke<br />

Birkenweg 7 · 06729 <strong>Elsteraue</strong> OT Rehmsdorf<br />

Tel. 03441/ 53 58 74 · Fax 53 95 28 · Funk 0160/ 55 24 381<br />

E-Mail: h.enke@solarenergie-service-enke.de<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

ORTSCHAFT LAnGEndORF<br />

10 Jahre Feuerwehrgeräte-<br />

haus Staschwitz und<br />

Sommerfest bei „Quippini“<br />

in Langendorf<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Langendorf nutzte den 29. August<br />

2009 als Tag der offenen Tür und Rückblick auf die Übergabe des<br />

neuen Feuerwehrgerätehauses vor 10 Jahren in Staschwitz. Die<br />

Kameraden hatten sich dazu allerlei einfallen lassen. Kurz nach<br />

14.00 Uhr wurde im Beisein des Bürgermeisters der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Elsteraue</strong>, Herrn Meißner, und des Ortsbürgermeisters von Langendorf,<br />

Herrn Rolf Peter Schwarzburg, das Fest eröffnet. In seiner<br />

Grußadresse verwies Herr Meißner auf die Erfolge der Kameraden<br />

und erinnerte daran, dass sie es sind, die in ehrenamtlicher<br />

Arbeit ihre Freizeit und teilweise ihre Gesundheit bei Einsätzen in<br />

Brandfällen aber auch bei Verkehrsunfällen einsetzen. Er wünschte<br />

weiterhin alles Gute und viel Erfolg. Anschließend übernahm<br />

der <strong>Gemeinde</strong>wehrleiter Axel Fickler die Geschicke in die Hand.<br />

Als erstes durften die Jugendfeuerwehren von Rehmsdorf und<br />

Minkwitz ihr Können zeigen. Dazu wurden 2 Minihäuser in Brand<br />

gesetzt, die es galt in kürzester Zeit zu löschen. Dabei zeigte sich,<br />

dass die beiden Jugendwarte der Orte gute Arbeit bei der Ausbildung<br />

der Jugendlichen geleistet haben. Es gilt zu hoffen, dass<br />

diese Übung Ansporn für unseren Nachwuchs ist. Sehr nachdenklich<br />

gestaltete sich die Simulierung eines schweren Verkehrsunfalls<br />

bei den zahlreich erschienenen Gästen. Mit den Spreiz- und<br />

Schneidwerkzeugen wurde demonstriert, wie eingeklemmte Personen<br />

befreit werden können. Hierbei kommt es nicht immer auf<br />

die Zeit an, sondern auf die genaue und präzise Vorgehensweise<br />

der Rettungsabläufe. Ich schätze, dass mancher Besucher nach<br />

dieser Vorführung mit nachdenklichem Gesicht den Ort des Geschehens<br />

verließ.<br />

Doch bei aller Ernsthaftigkeit sollte auch das gemütliche Beisammensein<br />

nicht zu kurz kommen. Dafür hatte der Heimatverein<br />

gesorgt. Bei Roster, Steak, Fischbrötchen und dazugehörigen Getränken<br />

wurde noch Stunden gefachsimpelt.<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009 11


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Zur gleichen Zeit hatte Sandra Schwarzburg, Inhaberin ihres Lädchens<br />

„Quippini“ in Langendorf, zum Sommerfest eingeladen.<br />

Sie zeigte zum wiederholten Male ihre Angebote aus skandinavischen<br />

Ländern. Nicht nur Einheimische, auch Gäste aus Leipzig,<br />

Gera und Zwickau konnten begrüßt werden. Mit von der Partie<br />

war auch Polstermeister Hans-Joachim Fickler, der einen alten Sessel<br />

zerlegte und sein Handwerk präsentierte. Für die Verpflegung<br />

sorgte ein speziell von Sandra gemieteter Koch mit seinem Team.<br />

Selbst die Familienmitglieder legten mit Hand an. Schlussfolgernd<br />

konnte auch dieses „Hoffest“ als Erfolg gewertet werden.<br />

Aus Sicht des Schreiberlings wäre es wünschenswert, dass solche<br />

dörflichen Festlichkeiten zeitmäßig abgestimmt werden sollten.<br />

E. Fenn<br />

Unser „Gruppenopa“ Alfred<br />

in Aktion in unserem Naturkindergarten<br />

Boot wieder flott<br />

machte im Nu.<br />

Es bedanken sich<br />

die Erzieher und<br />

die gesamte Kinderschar,<br />

denn Opa<br />

Alfred ist immer für<br />

uns da.<br />

die Kinder und<br />

Erzieher des Naturkindergartens Langendorf<br />

12<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009<br />

„Hilfe, unser Boot<br />

geht unter“ – und sofort<br />

kommt der liebe<br />

Opa Alfred mit seinem<br />

Werkzeugkoffer<br />

in unsere Kita runter.<br />

Die Kinder freuten<br />

sich und schauten<br />

ihm zu, wie er unser<br />

Hallo, Seniorinnen und Senioren<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong>!<br />

Im Ortsteil Langendorf treffen sich immer dienstags zweimal im<br />

Monat in der ehemaligen Schule zwölf Seniorinnen, die Geselligkeit<br />

lieben und sich noch lange körperlich und geistig wohl fühlen<br />

wollen, zum Seniorentanz. Die Leiterin der Gruppe, Annemarie<br />

Breitfeld, kommt aus Meuselwitz, die anderen Frauen kommen<br />

aus Langendorf, Staschwitz, Tröglitz und Zeitz.<br />

Seit zwölf Jahren treffen wir uns regelmäßig und bewegen uns<br />

zu volkstümlicher Musik in Kreis-, Paar- und Blocktänzen. Seniorentanz<br />

hat viele Quellen: eine Mischung aus Gesellschaftstanz<br />

und Volkstanz – alte und neue Tanzformen aus aller Welt. Seniorentanz<br />

kennt keine Führungsrolle, Partnerwechsel ist fester Bestandteil,<br />

es tanzt jeder mit jedem. Man kann auch ohne Männer<br />

sehr schön tanzen.<br />

Wer nicht mehr so beweglich ist, kann sich an einfachen und<br />

langsamen Tänzen erfreuen. Auch im Sitzen lässt es sich sehr gut,<br />

wenn die Füße müde geworden sind, sogar gemütlich weiter tanzen.<br />

Ein lebenswertes Leben wird uns nicht geschenkt, man muss<br />

rechtzeitig etwas dafür tun. Seniorentanz ist die charmanteste<br />

Art, leichte Gymnastik zu betreiben. Die Grundformen: Gehen, Federn,<br />

Laufen und Schwingen sind in nahezu idealer Weise in den<br />

Tänzen enthalten. Außerdem ist das Tanzen eine gute Haltungsschulung,<br />

Muskeltraining und stärkt Herz und Kreislauf.<br />

Seniorentanz macht Spaß und man vergisst dabei, dass man etwas<br />

für die Gesundheit tut. Keine Angst, auch Anfänger können<br />

gleich mittanzen, unsere Annemarie gibt exakte Anleitungen, damit<br />

sich jeder Schrittfolgen und Bewegungen einprägen kann. In<br />

unserer Gruppe ist die älteste Frau 85 Jahre alt und die jüngste 68.<br />

Jede von uns hat ihre Wehwehchen, aber beim Tanzen sind alle<br />

Schmerzen vorbei.<br />

Wir richten uns mit diesem Artikel an alle Frauen und Männer,<br />

die Freude an Musik und Bewegung haben, die Geselligkeit lieben,<br />

etwas für ihre Gesundheit tun wollen und lieber mit Gleichgesinnten<br />

tanzen und lachen, als allein zu Hause zu sein. Bitte<br />

schauen Sie doch bei uns vorbei und wenn es zunächst nur zum<br />

Schnuppern ist. Wir würden uns über neue tanzfreudige Mitglieder<br />

freuen. In einer größeren Gruppe macht das Tanzen einfach<br />

mehr Spaß. Sie können sich über unser nächstes Treffen unter der<br />

Telefonnummer 034424/23362 erkundigen.<br />

Lasst uns tanzen, das macht froh,<br />

leicht beschwingt und heiter<br />

und verjüngt sowieso.<br />

die Seniorentanzgruppe Langendorf


<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Steinbach, Helene 04. 08. 1930 79. Geburtstag Döbitzschen<br />

Knuth, Bruno 07. 08. 1922 87. Geburtstag Staschwitz<br />

Riedel, Marianne 11. 08. 1931 78. Geburtstag Staschwitz<br />

Gentzsch, Margarete 21. 08. 1932 77. Geburtstag Staschwitz<br />

Schacke, Charlotte 23. 08. 1930 79. Geburtstag Staschwitz<br />

Gottschling, Marlene 24. 08. 1939 70. Geburtstag Langendorf<br />

Salzmann, Herta 31. 08. 1935 74. Geburtstag Staschwitz<br />

Felgner, Ingrid 03. 09. 1929 80. Geburtstag Staschwitz<br />

Scheer, Alfred 12. 09. 1931 78. Geburtstag Langendorf<br />

Opitz, Günter 17. 09. 1932 77. Geburtstag Staschwitz<br />

Eckl, Ursula 17. 09. 1931 78. Geburtstag Döbitzschen<br />

Rauschenbach,<br />

Herbert 20. 09. 1932 77. Geburtstag Döbitzschen<br />

Schwenke, Rolf 24. 09. 1937 72. Geburtstag Staschwitz<br />

Arnold, Manfred 27. 09. 1939 70. Geburtstag Langendorf<br />

Herrendorf, Alfred 28. 09. 1935 74. Geburtstag Staschwitz<br />

ORTSCHAFT PROFEn<br />

Liebe Einwohnerinnen und<br />

Einwohner der Ortschaft<br />

Profen<br />

der Ortschaftsrat informiert<br />

Am Montag, dem 14. September 2009, fand die erste Sitzung des<br />

neu gewählten Ortschaftsrates nach der konstituierenden Sitzung<br />

statt. Die Sitzung war öffentlich. Es waren keine Einwohner<br />

anwesend. Von 7 gewählten Ortschaftsräten waren 6 anwesend.<br />

Ein Ratsmitglied war entschuldigt. Folgende Tagesordnungspunkte<br />

wurden behandelt:<br />

• Ordnungsmäßigkeit der Ladung; Beschlussfähigkeit des<br />

Ortschaftsrates und Bestätigung der niederschrift der<br />

konstituierenden Sitzung<br />

• Information über die Entscheidung des Landes bzw. der<br />

nASA (nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH) zur<br />

weiteren nutzung der Bahnhöfe Bornitz, Reuden und<br />

Profen<br />

1. Der Bürgermeister der <strong>Gemeinde</strong> hatte alle betroffenen<br />

Ortsbürgermeister zu einem Vor-Ort-Termin am 8. September<br />

2009 eingeladen, an dem darüber informiert wurde,<br />

dass:<br />

2. Mit Beginn Winterfahrplan (13. Dezember) 2009 eine<br />

Buslinie zwischen Weißenfels und Höhenmölsen verkehren<br />

wird, die auch Profen einbindet. Diese Linie wird ab<br />

Dezember im 2-Stunden-Takt verkehren. Dazu sind bis<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

13. Dezember provisorisch 2 Haltepunkte zu errichten;<br />

eine am Verwaltungsgebäude MIBRAG und die zweite<br />

am Bahnhofsplatz Profen. Für das kommende Jahr wird<br />

für diese Haltestellen eine ordnungsgemäße Planung<br />

in Auftrag gegeben, da die Haltestelle mit Überdachung<br />

und Beleuchtung und bestimmten Bedingungen errichtet<br />

werden müssen.<br />

3. Mit Beginn des Winterfahrplanes 2010 soll diese Buslinie<br />

im Stundentakt ausgebaut werden.<br />

Gleichzeitig werden ab Dezember 2010 die beiden Bedarfshaltepunkte<br />

der Bahn, Bornitz und Reuden definitiv<br />

geschlossen. Der Haltepunkt Profen, soll als sogenannte<br />

Schnittstelle ausgebaut werden. Die Bahnlinie Leipzig –<br />

Gera soll im Jahr 2010 als Regionalbahn auf 120km/h ausgebaut<br />

werden. Die Regionalbahnen treffen sich dann im<br />

Stundentakt in Profen, in beide Richtungen, also Leipzig<br />

und Gera. Dazu wird die Buslinie Weißenfels, Hohenmölsen<br />

bis Profen so eingeordnet, dass die Bürger die Möglichkeiten<br />

der Anschlussbahnen nutzen können; also ab<br />

Dezember 2010 im Stundentakt.<br />

4. Das Bahnhofsvorgelände ist Eigentum der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Dort wird auch der Haltepunkt errichtet (Bus).<br />

5. Für das Objekt Bahnhof ist die Deutsche Bahn zuständig.<br />

Hier wird von allen Beteiligten der Abriss des unansehnlichen<br />

Gebäudes verlangt. Dazu gibt es noch keinerlei Aussage.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> sollte sich laut NASA an den Kosten<br />

beteiligen, dies wurde strikt abgelehnt.<br />

Der Ortschaftsrat Profen fragt im Protokoll an, warum die<br />

Bushaltestelle im Ortsteil Freiheit nicht genutzt werden kann.<br />

Diese wurde erst vor einigen Jahren mit hohem Aufwand errichtet.<br />

Des Weiteren muss unbedingt Druck auf die DB gemacht<br />

werden, was den Abriss des Gebäudes betrifft bzw. den<br />

Zugang zu den Bahnsteigen.<br />

• Information und Beratung zum Haushalt der Ortschaft<br />

Profen für das noch laufende Jahr<br />

Die Ortsbürgermeisterin Frau Lorenz informierte über die bisher<br />

verausgabten Mittel im laufenden Haushaltsjahr. Der Ortschaft<br />

Profen standen 8.300 Euro zur Verfügung. Davon gingen<br />

in diesem Jahr als Zuschuss an die FFW Profen 2.000 Euro<br />

(75 Jahre FFW Profen) und an den SV Eintracht Profen 3.000<br />

Euro (105 Jahre Festwoche Sportverein). Des Weiteren wurden<br />

für Ortsbildpflege, Bepflanzungen und Repräsentationen<br />

ca. 1.000 Euro verausgabt. Für die Unterhaltung der Wäscherolle<br />

im Ortsteil Freiheit wurden bisher 325 Euro verausgabt.<br />

Sollte es keine weiteren Reparaturen geben, könnten sich<br />

die Kosten der Wäscherolle mit den Einnahmen ausgleichen.<br />

Für diese Kosten ist sonst die Ortschaft selbst verantwortlich.<br />

Es werden noch finanzielle Mittel für Seniorenarbeit/Weihnachtsfeier<br />

eingeplant. Der Ortschaftsrat spricht sich dafür<br />

aus, dass für die Ortschaft eine gemeinsame Weihnachtsfeier<br />

ausgerichtet wird.<br />

• Anfrage an die Verwaltung zur Nutzung weiterer Schaukästen<br />

in der Ortschaft<br />

• Brückenreinigung in der Ortschaft<br />

Der Ortschaftsrat fordert die Verwaltung auf, eine regelmäßige<br />

Reinigung der Brücken zu veranlassen, damit die Tragbohlen<br />

der Brücken langwierig erhalten bleiben.<br />

• Ordnung und Straßenreinigung an verschiedenen Grundstücken<br />

Immer wieder gibt es Beschwerden von Einwohnern, wie es<br />

an und um manche Grundstücke in der Ortschaft aussieht.<br />

Der Ortschaftsrat hat deshalb eine Auflistung dieser Grund-<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009 13


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

stücke vorgenommen und diese der Verwaltung übergeben<br />

und diese aufgefordert, dass entsprechend der gültigen Satzung<br />

dagegen vorgegangen wird.<br />

• Anregungen, Hinweise<br />

Es gibt noch Anfragen zu<br />

– Straßenschild Lindenplatz<br />

– jetzt Profener Bahnhofstraße; noch kein neues Schild;<br />

– Sanierung Feuerwehrturm Paradies – sollte bereits 2008<br />

ausgeführt werden;<br />

– Kreuzung Profen – B2; schlechter Straßenzustand – immer<br />

wieder ein Schwerpunkt;<br />

– Vorschläge zum Tag des Ehrenamtes – ehrenamtliche Tätigkeit<br />

zum Wohle der Allgemeinheit;<br />

Die Ortsbürgermeisterin dankt allen Anwesenden und schließt<br />

um 20.50 Uhr die Sitzung.<br />

Bundestagswahl<br />

Am 27. September 2009 fand die Bundestagswahl in unserem<br />

Land statt. In unserer <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> gab es 11 Wahllokale,<br />

davon eines auch in der Ortschaft Profen. Zuerst möchte ich denen<br />

danken, die im Wahllokal am Wahlsonntag ehrenamtliche Tätigkeit<br />

geleistet haben. Des Weiteren freue ich mich, dass es in der<br />

Ortschaft Profen eine gesteigerte Wahlbeteiligung gab. Waren es<br />

bei der Kommunalwahl im Juni 2009 noch 43% Wahlbeteiligung,<br />

so lag diese am 27. September über 50%.<br />

Über die amtlichen Ergebnisse der Wahl werden wir sicherlich im<br />

nächsten Bekanntmachungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> informiert.<br />

Ihre Ortsbürgermeisterin<br />

Elke Lorenz<br />

15. Fahrradtour des SV Eintracht Profen<br />

Am 20. September 2009 startete der SV Eintracht Profen seine<br />

15. Fahrradtour. Der Start erfolgte wie jedes Jahr am Sportlerheim<br />

Profen mit 32 Teilnehmern.<br />

14<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009<br />

Älteste Teilnehmerin mit 80 Jahren war Frau Blank. Unsere jüngsten<br />

Radfahrer waren Frieda und Sophie Hanschmann mit 5 ½ Jahren.<br />

Beide werden erst im nächsten Jahr Schulkinder.<br />

Die Route führte diesmal über Ostrau und Krimmitzschen nach<br />

Falkenhain.<br />

Hier in der Parkgaststätte in Falkenhain machten wir die erste<br />

große Rast. Eine schöne gepflegte Parkanlage und Gaststätte,<br />

können wir nur weiter empfehlen!<br />

Später ging es am Prößdorfer See vorbei bis zum Großstolpener<br />

See. Die Strecke hatte alles in sich, Anstiege, Abfahrten und Schotterpisten.<br />

Alle Teilnehmer haben das toll gemeistert (Ganz kleine<br />

Zwischenfälle gibt es immer). Mein Kilometerzähler zeigte bisher<br />

31 km an.<br />

Angekommen am Großstolpener See erwartete uns ein Kulturprogramm<br />

besonderer Art – die Ausfahrt der Oldtimer aus Pegau<br />

durften wir live erleben. Unsere Organisatoren, die Brüder Hoffmann,<br />

haben scheinbar keine Kosten und Mühen gescheut, uns<br />

so einen Ausflug zu bieten. Ganz große Klasse! Aber endlich ging<br />

es ab in den See zum Baden. Vor allem aber, nicht nur die Kinder,<br />

haben diese Auszeit genossen.<br />

Nun traten wir den Heimweg an. Frisch gemacht und gestärkt<br />

ging es den Radweg über Groitzsch, mit kurzem Zwischenstop an<br />

der Eisdiele, Wildgehege Profen bis zum Ausgangspunkt Sportlerheim<br />

zurück. Hier zeigte mein Kilometerzähler 47 km an. Ich<br />

wollte es gar nicht glauben. Hut ab, vor den ältesten und auch<br />

jüngsten Teilnehmern dieser Tour. Dank den Organisatoren!<br />

Der Tag endete mit köstlichem Kaffee und selbstgebackenem Kuchen<br />

und einem kühlen Blonden im Sportlerheim. Es war ein toller<br />

Tag, das Wetter war prima und den Rest Muskelkater stecken<br />

alle schnell weg.<br />

Bis zur nächsten Tour!<br />

Elke Lorenz SV Eintracht Profen<br />

Festsitzung<br />

Am Sonnabend, den 07. November 2009, schließt der Sportverein<br />

SV „Eintracht“ Profen e.V. mit einer großen Festsitzung im Saal der<br />

Gaststätte „Zur Eiche“ in Profen, sein Festjahr anlässlich 105 Jahre<br />

organisierter Sport in Profen ab.


Neben dem Schirmherren, Herrn Landrat Harri Reiche, sind Vertreter<br />

aus Sport, Politik und Wirtschaft sowie ehemalige verdienstvolle<br />

Sportlerinnen und Sportler und alle Mitglieder unseres<br />

Vereins persönlich eingeladen worden. Beim anschließenden<br />

Sportlerball haben dann nochmals alle die Möglichkeit, ihre Fitness<br />

unter Beweis zu stellen.<br />

dietmar nix<br />

Vorsitzender SV „Eintracht“ Profen e. V.<br />

Ein Indianerfest der besonderen Art<br />

in der Kita Profen<br />

Im August ist es schon zur Tradition geworden, dass an einem Vormittag<br />

ein farbenfrohes Indianerfest stattfindet. Zur Freude der<br />

Kinder kamen 2 Alpakas mit ihren Besitzern zu uns. In Gesprächen<br />

zuvor haben die Kinder<br />

schon einiges<br />

über die Andentiere<br />

erfahren. Dass<br />

sie gern Möhren<br />

fressen, haben<br />

uns die Besitzer<br />

wissen lassen.<br />

Also wurden<br />

Möhren mitgebracht.Diese<br />

durften die<br />

Kinder dann<br />

auch verfüttern.<br />

Wer wollte,<br />

konnte ein Alpaka<br />

an der Leine<br />

führen. Als wir<br />

nach einer Stunde Abschied nehmen mussten spuckte sogar ein<br />

Tier. Die Kinder staunten nicht schlecht – sollte das „Auf Wiedersehen“<br />

heißen? Dieser Vormittag war einfach toll!<br />

das Team der Kita Profen<br />

Kegelturnier um den Pokal des Bürgermeisters<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong><br />

Am 05. 09. 09 war der SV Eintracht Profen Gastgeber für die 3. Auflage<br />

des Pokalturniers des Bürgermeisters der <strong>Elsteraue</strong>. Da Herr<br />

Meißner sich im Urlaub befand, übernahm die Ortsbürgermeisterin<br />

der Ortschaft Profen, Elke Lorenz, die Eröffnung sowie die<br />

Siegerehrung des Turniers.<br />

Neben dem Gastgeber kämpften Keramik Reuden und der Favorit<br />

SV Göbitz um den Sieg. Der Kreisoberligist SV Göbitz gewann<br />

überlegen zum 3. Mal mit 2519 Holz den Pokal und darf ihn nun<br />

sein Eigen nennen. Mannschaftsbester und Tagesbester wurde<br />

der Sportfreund Robby Flügge vom SV Göbitz mit 444 Holz.<br />

Keramik Reuden belegte mit 2362 Holz den 2. Platz. mannschaftsbester<br />

war der Sportfreund Lutz Mösezahl mit 421 Holz.<br />

Eintracht Profen belegte mit 2353 Holz den 3. Platz. Bei den<br />

Profenern schafften 4 Kegler die 400 Marke. Wolfgang Wendler<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

mit 421, Lutz Bauer mit 410 Holz, Bernd Gerhard mit 406 Holz und<br />

Udo Jäschke mit 403 Holz. Andre Scholle musste verletzungsbedingt<br />

ausgewechselt werden, für ihn spielte Andreas Wendler. Beide<br />

erreichten 337 Holz. Diesen Einbruch konnte die Mannschaft<br />

nicht kompensieren.<br />

Ein herzliches Dankeschön an die Gerüstbaufirma Steinhauf &<br />

Partner für die gespendeten Sachpreise sowie der Ortsbürgermeisterin<br />

für die gespendeten Getränke.<br />

Wir hoffen, dass alle Kegelfreunde und vielleicht noch ein paar<br />

mehr im nächsten Jahr beim Pokalturnier dabei sind. Der Bürgermeister<br />

muss nun einen neuen Pokal stiften.<br />

Gut Holz!<br />

Bernd Gerhard SV Eintracht Profen<br />

<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Kausch, Herta 02. 08. 1923 86. Geburtstag Profen<br />

Hoffmann, Hanna Lore 05. 08. 1928 81. Geburtstag Profen<br />

Hädrich, Helene 05. 08. 1922 87. Geburtstag Profen<br />

Friedrich, Johanna 09. 08. 1927 82. Geburtstag Profen<br />

Lange, Anneliese 11. 08. 1937 72. Geburtstag Profen<br />

Wolter, Sieglinde 13. 08. 1939 70. Geburtstag Profen<br />

Schumann, Elfriede 17. 08. 1936 73. Geburtstag Lützkewitz<br />

Weide, Vera 18. 08. 1939 70. Geburtstag Profen<br />

Krötzsch, Rudolf 19. 08. 1928 81. Geburtstag Profen<br />

Friedrich, Liane 26. 08. 1930 79. Geburtstag Beersdorf<br />

Prause, Traute 27. 08. 1937 72. Geburtstag Profen<br />

Lippert, Irene 04. 09. 1923 86. Geburtstag Profen<br />

Friedrich, Wolfgang 04. 09. 1927 82. Geburtstag Profen<br />

Strauß, Annerose 05. 09. 1927 82. Geburtstag Profen<br />

Krause, Johannes 07. 09. 1938 71. Geburtstag Profen<br />

Jirsak, Ellen 08. 09. 1931 78. Geburtstag Profen<br />

Fuchs, Herbert 12. 09. 1922 87. Geburtstag Profen<br />

Schneider, Brigitte 12. 09. 1929 80. Geburtstag Lützkewitz<br />

Heinze, Hans 13. 09. 1939 70. Geburtstag Profen<br />

Petzold, Hanno 14. 09. 1932 77. Geburtstag Profen<br />

Wilhelm, Brigitte 14. 09. 1933 76 . Geburtstag Profen<br />

Zetzsche, Edith 16. 09. 1939 70. Geburtstag Profen<br />

Friedrich, Klaus 17. 09. 1939 70. Geburtstag Profen<br />

Pohlmann, Heinrich 18. 09. 1937 72. Geburtstag Beersdorf<br />

Paul, Liesbeth 23. 09. 1919 90. Geburtstag Profen<br />

Kittner, Lotte 26. 09. 1919 90. Geburtstag Profen<br />

Goldene Hochzeit<br />

Eheleute Vera und Manfred Weide, Profener Hauptstr. 2,<br />

Profen am 15. August 2009<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009 15


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

16<br />

ORTSCHAFT REHmSdORF<br />

Neptunfest<br />

im Naturbad Rehmsdorf<br />

Herrlicher Sonnenschein lockte zahlreiche Besucher zum zehnten<br />

Neptunfest in das Naturbad Rehmsdorf. Die Grundschule Rehmsdorf<br />

eröffnete gemeinsam mit der Musikschule „Anna-Magdalena-Bach“<br />

das Programm mit dem Titel „Hatt`s schon angefangen?“.<br />

Schnell waren alle Preise der kleinen Tombola gewonnen<br />

und der Kaffee und Kuchen, der von fleißigen Rehmsdorferinnen<br />

gebacken wurde, schmeckte den kleinen und großen Gästen. Lustige<br />

Wasserwettspiele amüsierten die Zuschauer und kleine Preise<br />

winkten den Gewinnern. Später erschien Neptun mit seinen<br />

Häschern und so mancher geriet in deren Fänge und wurde standesgemäß<br />

getauft. Am Abend spielten „Cliff Rößler und Romy“<br />

Livemusik auf der Badterasse. Viele Gäste genossen die schöne<br />

laue Sommernacht auch bei einer kleinen Bootsfahrt.<br />

Ein Volleyballturnier und Kartenspiele fanden am Sonntagmorgen<br />

statt. Den vielen Helfern, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen<br />

haben dankt der Heimatverein Rehmsdorf e. V.<br />

Jutta Ziebart<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009<br />

DANKESCHÖN!!<br />

Der Heimatverein Rehmsdorf e. V. sagt Danke! Das zur Tradition<br />

gewordene Neptunfest im Naturbad gehört nun auch schon wieder<br />

der Vergangenheit an. An dieser Stelle wollen wir allen fleißigen<br />

Helfern, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen<br />

haben, unseren Dank aussprechen. Eine gute Vorbereitung, Organisation<br />

und Durchführung klappt nur, wenn jeder aktiv und verantwortungsvoll<br />

zupackt. Von kleinen Pannen hinter den Kulissen<br />

kann sicher jeder Verein berichten. Die Hauptsache ist, dass es den<br />

Besuchern gefällt und sie Spaß und Freude am Programm haben.<br />

Die Schüler der Grundschule Rehmsdorf in Zusammenarbeit mit<br />

der Musikschule „Anne Magdalene Bach“ zeigten ihr Können und<br />

erfreuten das Publikum. Die Mitglieder des Faschingsclubs hatten<br />

sich ebenfalls wieder etwas Neues einfallen lassen und natürlich<br />

entstieg zur richtigen Zeit der Neptun den Fluten. Die verschiedenen<br />

Tanzgruppen präsentierten sich am Wasser, zur Kaffeezeit<br />

und während der Tanzveranstaltung am Abend. Auf ihren Auftritt<br />

möchten wir nicht mehr verzichten. Wir wünschen Ihnen und Ihren<br />

Betreuern für die Zukunft weitere kreative Einfälle. Danke den<br />

Sponsoren: Sportgeschäft Just und der Fleischerei Voigtsberger<br />

für die gespendeten Sachpreise. Der Kuchen war natürlich auch<br />

wieder sehr lecker. Unseren Backfrauen und Frau Elke Wolf für ihre<br />

Hilfe gebührt unser Dank. Ein ganz großes Lob und Anerkennung<br />

für die tolle Organisation und Durchführung des Volleyballturniers<br />

geht an Gerlinde und Rainer Mähler, die diesen Wettkampf<br />

jedes Jahr aufs Neue zu einem Höhepunkt gestalten. Etwas Glück<br />

gehört bei einem Fest im Freien natürlich auch dazu – das Wetter.<br />

Es hat alles gepasst – die Schwimmer kamen auf ihre Kosten und<br />

die Besucher der Tanzveranstaltung auch. Für viele hätte es noch<br />

bis zum nächsten Morgen gehen können. Der Neptun wird es sich<br />

sicher nicht nehmen lassen und wieder in Rehmsdorf auftauchen,<br />

um uns ein solch schönes Fest zu bescheren.<br />

Der Heimatverein Rehmsdorf e.V. freut sich immer über neue aktive<br />

Mitglieder und freiwillige Helfer, ohne die Vieles nicht möglich<br />

wäre.<br />

Heimatverein Rehmsdorf e.V.<br />

Vorsitzende Ulla Böttcher<br />

Rückblick<br />

Kleiner Mann, ganz groß<br />

Am 22. 08. 09 zum 2. Radrennen um den Pokal des Chemie-<br />

und Industrieparkes und zum Großen Familienfest der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Elsteraue</strong> wurde u.a. auch zur Fotoausstellung der<br />

10 Ortschaften der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> eingeladen. Mit<br />

dabei die Grundschule Rehmsdorf, auch „Umweltschule<br />

Europa“ genannt, mit ihrem Umweltprojekt. Vorgestellt<br />

und präsentiert mit Fotos und vielen Dokumentationen<br />

über das Leben vom Regenwurm, der Fledermaus, der<br />

Ameise und dem Igel. An den ehemaligen Grundschüler<br />

Lukas Müller aus Rehmsdorf herzlichen Dank. Er beteiligte<br />

sich freiwillig für ein paar Stunden, um dieses Umweltprojekt<br />

selbst vorzustellen, was bei den Besuchern gut<br />

ankam! Ein Dankeschön auch all unseren interessierten<br />

Besuchern an diesem Tag.<br />

Projektmitarbeiterin<br />

m. Unrath


Herbstwanderung<br />

Am 13. 09. 2009 trafen sich 25 Männer und Frauen und ein Hund,<br />

der sein vorübergehendes Herrchen noch ganz schön in Atem<br />

halten sollte, an der Bushaltestelle. Sie wollten den Sonntag gemeinsam<br />

mit Wandern, Raten und Reden über Gott und die Welt<br />

und natürlich Mittagessen verbringen. Unsere erste Station war<br />

das Restaurant am Hainbergsee. Nach einer kleinen Stärkung<br />

musste das Gehirn angestrengt werden. Es gab ein kleines Quiz<br />

über den Hainbergsee. Die Gewinner wurden mit kleinen Preisen<br />

belohnt. Anschließend ging es weiter zum Penkwitzer See,<br />

wo wir auch auf Mitglieder des Angelvereins trafen, mit denen<br />

wir ins Gespräch kamen. Herr Meißner konnte durch einen kurzen<br />

Vortrag unser Wissen erweitern. Der Weg führte uns um den<br />

gesamten See. Pünktlich zum Mittagessen trafen wir hungrig in<br />

der Gaststätte „Cuba Caliente“ ein, wo man schon auf uns wartete.<br />

Das Essen war lecker und die Stärkung tat gut. Anschließend führte<br />

uns Frau Reimschüssel, Vorsitzende des Heimatvereins Spora,<br />

durch die Heimatstube und wir erfuhren mehr über die Ortschaft.<br />

Gemeinsam machten wir uns auf den Rückweg über Oelsen, den<br />

Flugplatz und Sprossen nach Rehmsdorf. Obwohl wir auf dem<br />

letzten Stück doch noch etwas nass wurden, aber das gehört bei<br />

unseren Wanderungen eben dazu, war es wieder ein gelungener<br />

Wandertag und alle freuen sich schon auf das nächste Jahr und<br />

vielleicht auf noch weitere Wanderfreudige.<br />

Ulla Böttcher<br />

Infos<br />

Die nächsten Veranstaltungen<br />

des Heimatvereins Rehmsdorf e. V.<br />

Faschingsclubs:<br />

31. 10. 2009 ab 16.00 Uhr<br />

Halloween-(Monster)party<br />

für Groß und Klein auf dem Brunnenplatz<br />

14. 11. 2009<br />

Karnevalsumzug in Rehmsdorf<br />

Wie jedes Jahr findet der Umzug des Rehmsdorfer Faschingsclubs<br />

statt. Der Zug startet um 15.30 Uhr am Rumsdorfer Platz<br />

und endet traditionsgemäß am Bürgerhaus. Dort erfolgt die<br />

Schlüsselübergabe mit anschließendem Programm in der<br />

Kleintierzüchterhalle. Für Speisen und Getränke ist gesorgt.<br />

- Rehmsdorf „Arscht Racht“ -<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

november 2009<br />

Weinverkostung im Bürgerhaus<br />

(Datum und Uhrzeit werden rechtzeitig<br />

bekannt gegeben)<br />

13. 12. 2009 ab 14.00 Uhr<br />

Kleiner Weihnachtsmarkt<br />

auf dem Brunnenplatz, Weihnachtssingen<br />

in der Kirche, Bläsergruppe und Weihnachts-<br />

mann<br />

<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Brückner, Roland 02. 08. 1939 70. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Seifert, Brigitte 06. 08. 1929 80. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Kloß, Friedrich 12. 08. 1939 70. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Schieck, Christa 12. 08. 1939 70. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Möbius, Edith 13. 08. 1931 78. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Lehmann, Jutta 14. 08. 1935 74. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Hebestreit, Günter 15. 08. 1933 76. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Heilmann, Gerda 15. 08. 1939 70. Geburtstag Sprossen<br />

Elsner, Ingeborg 16. 08. 1935 74. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Del Monego, Günter 22. 08. 1933 76. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Beyer, Günter 23. 08. 1934 75. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Fähling, Herbert 24. 08. 1935 74. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Meinhardt, Anneliese 24. 08. 1926 83. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Tretbar, Gertraud 29. 08. 1926 83. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Backert, Eleonore 30. 08. 1929 80. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Hedrich, Rosemarie 02. 09. 1935 74. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Wolf, Edith 02. 09. 1938 71. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Kreißler, Hans Joachim 09. 09. 1933 76. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Leuthold, Ilse 12. 09. 1926 83. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Andraczek, Horst 12. 09. 1933 76. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Dr. Lehmann, Paul 16. 09. 1932 77. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Philipp, Werner 18. 09. 1937 72. Geburtstag Krimmitz-<br />

schen<br />

Werner, Blandina 22. 09. 1925 84. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Frömter, Marianne 22. 09. 1935 74. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Förster, Roland 24. 09. 1938 71. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Zinecker, Ingrid 25. 09. 1934 75. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Richter, Wolfgang 25. 09. 1939 70. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Zöke, Herta 28. 09. 1923 86. Geburtstag Rehmsdorf<br />

Kersten, Elisabeth 28. 09. 1924 85. Geburtstag Rehmsdorf<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009 17


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

18<br />

ORTSCHAFT REUdEn<br />

Liebe Einwohnerinnen und<br />

Einwohner der Ortschaft<br />

Reuden<br />

Damit Sie nicht denken, dass das gesellschaftliche Leben in den<br />

Ortsteilen unserer Ortschaft Reuden ausschließlich aus Festlichkeiten<br />

und Feiern besteht, soll heute zunächst aus der Arbeit<br />

des Ortschaftsrates berichtet werden. In seiner letzten Sitzung<br />

am 29. September beschloss der Rat, dass der Tümpelverein für<br />

seine Baumaßnahmen am Vereinshaus auf dem Tümpel einen<br />

Zuschuss in Höhe von 750 Euro aus den Mitteln unserer Ortschaft<br />

erhalten soll. Die kurzfristig eingereichten Anträge der<br />

Kirche und des Karnevalsvereins auf Bezuschussung sind zur<br />

Entscheidung in die nächste Sitzung verwiesen worden, weil<br />

der Ortschaftsrat bei dieser Gelegenheit auch über die Möglichkeiten<br />

zur finanziellen Unterstützung der Feuerwehr, der Seniorenweihnachtsfeier<br />

und des Sportvereins im Zusammenhang<br />

entscheiden will.<br />

Im Punkt „Mitteilungen des Ortschaftsbürgermeisters“ wurde<br />

über die Entscheidung des Ministeriums für Landesentwicklung<br />

und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt zu den Bahnhaltepunkten<br />

in Bornitz und Reuden ausführlich diskutiert. Nach den Planungen<br />

des Landes werden beide Haltepunkte ab Dezember 2010<br />

aus dem Haltstellennetz der Bahn gestrichen. Es sollen jedoch für<br />

alle Züge, die künftig im Ein-Stunden-Takt fahren werden, jeweils<br />

Buslinien als Zubringer zu den Bahnhöfen in Profen und Zeitz eingerichtet<br />

werden. Die Fahrzeiten der Busse, die selbstverständlich<br />

an den Bushaltestellen halten werden, sollen mit denen der Bahn<br />

so abgestimmt sein, dass – geht es nach den Vorstellungen des<br />

Landes als Verantwortlichem für den öffentlichen Personennahverkehr<br />

– für alle Bürger eine deutlich bessere Erreichbarkeit der<br />

Züge in die Oberzentren Leipzig und Gera gegeben sein sollte.<br />

Mit der Sanierung der Straßenoberfläche der B2 in der gesamten<br />

Ortslage von Reuden und Predel ist ein deutlicher Sprung in der<br />

Lebensqualität für die Anwohner zu verzeichnen. Dies werteten<br />

auch die Ortschaftsräte so. Jetzt können wir nur noch hoffen, dass<br />

wir nach den Winterfrösten auch im kommenden Frühjahr noch<br />

von den Schlägen polternder LKW-Achsen verschont bleiben<br />

werden.<br />

Ohne über die Feierlichkeiten in unseren Dörfern zu berichten,<br />

werde ich wohl in keiner der Ausgaben des Blickpunktes auskommen.<br />

Obwohl etwas weiter zurückliegend, möchte ich mich an dieser<br />

Stelle nochmals bei den Organisatoren eines sehr erfolgreichen<br />

und interessanten Tümpelfestes bedanken. Ganz besonders sollen<br />

aber diesmal die Kuchenbäckerinnen genannt werden. 35<br />

Frauen hatten mehr als 40 Kuchen gebacken, dem Tümpelverein<br />

als Spende übergeben und damit dafür gesorgt, dass die Kaffeenachmittage<br />

am Samstag und am Sonntag zu den Höhepunkten<br />

der vier Festtage gehörten.<br />

Das Dorffest zur 888-Jahr-Feier von Ostrau war natürlich der Höhepunkt<br />

der letzten Jahre für die 81 Einwohner unseres kleinsten<br />

Ortsteiles. Ich danke allen, die in der Vorbereitung und Umsetzung<br />

der Programmpunkte und des Festgeschehens eingebunden waren,<br />

sehr herzlich. Im Rahmen der Festsitzung am Sonnabend, dem<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009<br />

12. 09., konnte ich die Chronik zur Geschichte von Ostrau der Öffentlichkeit<br />

vorstellen. Mehr als 100 Exemplare waren dann auch<br />

sehr schnell verkauft. Wer bisher noch kein Heft ergattern konnte,<br />

hat die Gelegenheit, eines zum Preis von 6 Euro beim Lindenwirt,<br />

in der Raiffeisenbank oder zu den üblichen Sprechzeiten im Büro<br />

des Ortschaftsbürgermeisters zu erwerben. Hier sind auch noch<br />

einige Restbestände der Chronik von Reuden erhältlich.<br />

Zur Festsitzung in Ostrau überreichte die Leiterin Öffentlichkeitsarbeit<br />

der MIBRAG, Frau Dr. Angelika Diesener, einen Scheck in<br />

Höhe von 888 Euro. Die MIBRAG beweist mit solchen und ähnlichen<br />

Aktionen, dass es ihr sehr an einer guten und partnerschaftlichen<br />

Zusammenarbeit mit den vom Bergbau betroffenen<br />

Ortsteilen gelegen ist.<br />

Frau Elke Lorenz, die neue Ortschaftsbürgermeisterin von Profen,<br />

gratulierte im Namen aller neun anderen Ortschaften der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Elsteraue</strong>. Die Ortschaften hatten gesammelt und übergaben<br />

den Ostrauern einen Gutschein über 135 Euro, den Manfred<br />

Meißner als Bürgermeister der <strong>Gemeinde</strong> noch um 115 Euro<br />

aufstockte. Der Ortschaftsbürgermeister bedankte sich im Namen<br />

aller Einwohner und des Ortschaftsrates ganz herzlich bei<br />

allen Spendern. Auch eine Vielzahl befreundeter Heimatvereine<br />

aus den Ortschaften der <strong>Elsteraue</strong> waren zum gratulieren gekommen,<br />

überreichten Erinnerungsgeschenke und erhielten wie alle<br />

Spender als kleine Gegenleistung eine Chronik von Ostrau.<br />

An dieser Stelle möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass<br />

die Ausstellung zur Geschichte von Ostrau noch einige Tage zu<br />

besichtigen sein wird. Besuche sollten jedoch vorher mit Herrn<br />

Hilmar Brandt oder mit Frau Dagmar Bzyl aus Ostrau vereinbart<br />

werden.<br />

Ihr Ortschaftsbürgermeister<br />

dr. Lothar Stahl<br />

888-Jahr-Feier Ostrau –<br />

ein gelungenes Fest<br />

Bei herrlichem Wetter feierten die Einwohner von Ostrau mit vielen<br />

Gästen vom 11. bis 13. 09. 2009 die 888-jährige urkundliche<br />

Ersterwähnung ihres Ortes. Eröffnet wurde das Fest mit einem<br />

Heimatabend „Eine Zeitreise in Bildern“. Während sich die Erwachsenen<br />

im großen Festzelt über alte Fotos amüsierten, waren<br />

die Kleinsten eifrig dabei, in „ihrem Zelt“ Laternen für den Umzug<br />

zum Lagerfeuer zu basteln. Als das Feuerwehrauto mit Tatütata<br />

kam und die Kameraden der Feuerwehr den großen Holzhaufen<br />

anzündeten, war die Freude bei den Kindern groß. Am Lagerfeuer<br />

wurde gleich noch Knüppelkuchen gebacken. Nach dem<br />

anschließenden Orgelkonzert in der Kirche versammelten sich<br />

alle wieder im Festzelt, wo bis spät in die Nacht getanzt, getrunken<br />

und gelacht wurde.<br />

Am Sonnabend konnte 11.00 und 16.00 Uhr die Champignonzuchtanlage<br />

Brandt besichtigt werden. Aufzucht und Ernte der<br />

Champignons wurden anschaulich erklärt und mancher Besucher<br />

musste feststellen, dass „Pilze pflücken“ gar nicht so einfach<br />

ist. Für das leibliche Wohl sorgte der Tümpelverein Predel mit<br />

Erbsensuppe aus der Gulaschkanone, die Fleischerei Leibner mit<br />

Rostern, Steaks und Schaschlik und natürlich auch Fam. Brandt<br />

mit ihrer Pilzpfanne. Da bei dem schönen Wetter alle großen<br />

Durst hatten, war der Getränkestand vom Gasthof Staate auch<br />

laufend umlagert. Alle waren nun gut gestärkt und die Festver-


anstaltung begann mit der Vorstellung und Übergabe der Ortschronik.<br />

Gleichzeitig wurde die Ausstellung zur Geschichte von<br />

Ostrau im ehemaligen Konsum eröffnet. Neben Fotos aus früherer<br />

Zeit, Landkarten, alten landwirtschaftlichen Gebrauchsgegenständen<br />

und Geräten und einer Ausstellung der Jagdgenossenschaft<br />

Göbitz, war auch die Kopie der Stiftsurkunde von Kloster<br />

Posa, in der „Oztrowe“ erstmals 1121 urkundlich erwähnt wurde,<br />

zu sehen.<br />

Auf dem Kirchplatz hatten regionale Händler einen Herbstmarkt<br />

aufgebaut, wo man Obst, kleine Geschenke und auch die Chronik<br />

erwerben konnte. Außerdem gab es noch eine Tombola zu Gunsten<br />

der Sanierung der Ostrauer Kirche mit vielen schönen Preisen.<br />

Bei Kaffee und Kuchen ging es mit einem bunten Unterhaltungsprogramm<br />

im Festzelt weiter. Die Tanzgruppe „Talibu“ aus Burtschütz,<br />

die Kita Reuden und Andek mit der 1. Großen Reudener<br />

Karnevalsgesellschaft sorgten mit ihren Einlagen für Stimmung<br />

und bekamen sehr viel Beifall. Für die Unterhaltung der Kinder<br />

wurde auch mit verschiedenen Spielen, einer Bastelstraße, Kinderschminken<br />

und Pony-Reiten gesorgt, so dass für jeden etwas<br />

dabei war.<br />

Als am Abend der Guggenmusikverein Pegau „Blablö’s“ einmarschierte<br />

dachte man, das Festzelt bricht zusammen. Alle waren<br />

von der Musik so begeistert und haben mitgeklatscht, einige<br />

standen sogar auf den Bänken. Die tolle Stimmung blieb auch bei<br />

der Tanzmusik mit „Golden Wind“ bis weit nach Mitternacht. Keiner<br />

wollte nach Hause gehen, bis dann die Kapelle nach einigen<br />

Zugaben einpackte.<br />

Zum Frühschoppen am Sonntag waren alle wieder mehr oder<br />

weniger „anwesend“ und nach dem Gottesdienst zum Erntedankfest<br />

in der festlich geschmückten Kirche ging es ans gemeinsame<br />

Aufräumen. Bei Rostern und Bier schafft man das natürlich<br />

nicht an einem Nachmittag, schließlich gab es auch noch so viel<br />

zu erzählen, was das für ein schönes Fest war. Die Ostrauer sahen<br />

es gelassen und haben eben am Montag weiter aufgeräumt, geschafft<br />

haben sie es trotzdem alle zusammen.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei unserem Ortsbürgermeister,<br />

Herrn Dr. Lothar Stahl, und vor allem auch bei<br />

seiner Frau, Sabine Stahl, die uns mit ihrem Organisationstalent<br />

tatkräftig unterstützt hat, bedanken. Aber auch alle anderen fleißigen<br />

Helfer, die zum Gelingen unseres Dorffestes beigetragen<br />

haben, sollen nicht vergessen werden. Unser Dank gilt auch ihnen.<br />

dagmar Bzyl<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Kleines Dorf und großes Fest<br />

Vom 11. 09. bis 13. 09. 09 feierten wir Ostrauer bei strahlendem<br />

Sonnenschein unser 888-jähriges Ostrau. Auch wenn unser Ostrau<br />

einer der kleinsten Orte der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> ist, gab es<br />

für unser Fest nicht weniger zu organisieren, vorzubereiten, auf-<br />

und abzubauen und ein interessantes, lustiges, abwechslungsreiches<br />

Programm für Groß und Klein zusammenzustellen. Dank der<br />

vielen fleißigen Helfer aus Ostrau und den umliegenden Orten<br />

wurde unser Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis. Auf diesem<br />

Weg bedanken wir uns bei all diesen fleißigen Helfern und ganz<br />

besonders bei „unserer Bürgermeisterfamilie“ Stahl aus Reuden.<br />

die Ostrauer<br />

„Heut‘ geht die Post ab“<br />

beim Karneval in Reuden<br />

Am Samstag, den 14. 11. 09 um 19.19 Uhr lädt die Erste Große<br />

Reudener Karnevalsgesellschaft erneut alle interessierten Närrinnen<br />

und Narren zum Karnevalsauftakt ein. Im Reudener Gasthof<br />

„Drei Linden“ wird die 5. Jahreszeit feierlich eröffnet.<br />

Die Mitglieder der 1. GRKG bieten Ihnen viel für Auge, Ohr und<br />

Lachmuskeln. Ein bunt gemischtes Programm fegt wieder über<br />

das Parkett. Die Perfektion und der Chic der Tanzgarden wechseln<br />

sich mit Ernie und Karlchen in der Bütt ab und lassen kein Auge<br />

der Gäste trocken. Dazu gesellen sich die Reudener Knusperflocken,<br />

Tse Bänkelband und natürlich das Gesangsduo. Auch die<br />

Trommler vom Perpetuum Mobile heizen dem Publikum kräftig<br />

ein. Im schön dekorierten Reudener Saal wird unter der Leitung<br />

des neuen Präsidenten, Herrn Hartmut Pleß, wieder ein Feuerwerk<br />

der guten Unterhaltung geboten. Prinz Karneval wird auch<br />

dieses Jahr wieder die Insignien der Macht, Zepter und <strong>Gemeinde</strong>schlüssel<br />

vom Ortsbürgermeister, Herrn Dr. Lothar Stahl, entgegen<br />

nehmen und somit Regent über die 5. Jahreszeit in Reuden<br />

werden.<br />

Lassen Sie sich diese einmalige Veranstaltung nicht entgehen!<br />

Darauf ein dreifaches Helau!<br />

Taubert, Erhard 02.08.1929 80.<br />

Predel<br />

Schumann, Siegfried 08.08.1935<br />

74. Predel<br />

Taubert, Elisabeth 09.08.1927 82.<br />

Predel<br />

Kröber, Siegfried 10.08.1935 74.<br />

Ostrau<br />

Niemann, Günther 15.08.1934<br />

75. Reuden<br />

Klemm, Oskar 22.08.1934<br />

75. Predel<br />

Roßner, Christa 24.08.1934 75.<br />

Predel<br />

Meißner, Brigitte 25.08.1936<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009 19


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

20<br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Taubert, Erhard 02. 08. 1929 80. Geburtstag Predel<br />

Schumann, Siegfried 08. 08. 1935 74. Geburtstag Predel<br />

Taubert, Elisabeth 09. 08. 1927 82. Geburtstag Predel<br />

Kröber, Siegfried 10. 08. 1935 74. Geburtstag Ostrau<br />

Niemann, Günther 15. 08. 1934 75. Geburtstag Reuden<br />

Klemm, Oskar 22. 08. 1934 75. Geburtstag Predel<br />

Roßner, Christa 24. 08. 1934 75. Geburtstag Predel<br />

Meißner, Brigitte 25. 08. 1936 73. Geburtstag Reuden<br />

Wieland, Ilse 26. 08. 1929 80. Geburtstag Predel<br />

Poppe, Ida 27. 08. 1937 72. Geburtstag Predel<br />

Heilmann, Harold 31. 08. 1937 72. Geburtstag Predel<br />

Herbst, Liane 02. 09. 1931 78. Geburtstag Reuden<br />

Strecker, Marie 02. 09. 1935 74. Geburtstag Reuden<br />

Winter, Hilda 03. 09. 1929 80. Geburtstag Predel<br />

Eckert, Irmgard 05. 09. 1926 83. Geburtstag Reuden<br />

Willnich, Johanna 13. 09. 1932 77. Geburtstag Predel<br />

Bauer, Eleonore 14. 09. 1928 81. Geburtstag Reuden<br />

Linke, Rosa 15. 09. 1915 94. Geburtstag Reuden<br />

Brandt, Klaus-Hilmar 15. 09. 1939 70. Geburtstag Ostrau<br />

König, Harry 17. 09. 1939 70. Geburtstag Reuden<br />

Rammelt, Wilfried 17. 09. 1938 71. Geburtstag Predel<br />

Riller, Joachim 18. 09. 1939 70. Geburtstag Reuden<br />

Kühn, Manfred 19. 09. 1928 81. Geburtstag Predel<br />

Krämer, Marianne 20. 09. 1936 73. Geburtstag Predel<br />

Jahr, Erhard 21. 09. 1925 84. Geburtstag Predel<br />

Jahn, Ingeburg 23. 09. 1938 71. Geburtstag Ostrau<br />

Stolze, Heinrich 28. 09. 1937 72. Geburtstag Predel<br />

Wölfel, Ursula 28. 09. 1924 85. Geburtstag Reuden<br />

Siebenwirth, Dietmer 29. 09. 1932 77. Geburtstag Reuden<br />

Matthaes, Margott 30. 09. 1934 75. Geburtstag Reuden<br />

Goldene Hochzeit<br />

Eheleute Regina und Werner Steffen, Leipziger Str. 22,<br />

in Reuden am 26. September 2009<br />

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7. Jahrgang | Oktober 2009<br />

ORTSCHAFT SPORA<br />

Oelsen feiert<br />

sein 5. Angerfest<br />

Es ist inzwischen 10 Jahre her, dass Oelsen sein 930-jähriges Bestehen<br />

feierte. Der Heimatverein Spora e. V. hatte damals alles unternommen,<br />

um im Sommer 1999 diesen Anlass in Form eines großen<br />

Festes würdig zu begehen. Drei tolle Tage erlebten die Einwohner<br />

sowie die Gäste dieser Jubiläumsfeier. Bei unseren Einwohnern entstand<br />

der Wunsch, solche Feste in kleinerer Form zu wiederholen.<br />

So wurde das „Oelsener Angerfest“ geboren. Regelmäßig in Abständen<br />

von 2 Jahren wird der Oelsener Anger zur Festwiese.<br />

So konnte am 15. 08. 2009 bereits das 5. Angerfest begangen werden.<br />

Schönes Wetter hatten sich die Organisatoren des Heimatvereins<br />

gewünscht. Und so kam es dann auch. Strahlend blauer<br />

Himmel, Sonnenschein pur und 28° C lockten die Einwohner zum<br />

Festplatz.<br />

150 Sitzplätze im gemütlichen Ambiente des Festzeltes und der<br />

Sitzgruppen warteten darauf, von Groß und Klein belegt zu werden.<br />

Aber zur Überraschung der Veranstalter reichten die Plätze<br />

nicht aus. Erst als alle Gäste durch zusätzlich herbeigeholte Tische<br />

und Bänke einen Platz gefunden hatten, konnte das Fest durch<br />

den neuen Ortsbürgermeister, Dr. Drosihn, eröffnet werden.<br />

Auch Herr Meißner, Bürgermeister der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong>, begrüßte<br />

wenig später die Gäste und zeigte sein Erstaunen über die<br />

große Besucherzahl. Eine Einwohnerin hatte gleich ihre Geburtstagsfeier<br />

auf den Anger verlegt und die gesamte Familie mitgebracht.<br />

Kaffeeduft lag über der Festwiese und 19 wunderbare<br />

Kuchen, gebacken von Oelsener Frauen, lockten zur gemütlichen<br />

Kaffeerunde. Zwischenzeitlich hatten sich Kinder aller Altersgruppen<br />

eingefunden und wurden von den beiden Schülerinnen A.<br />

Klingler und J. Seibicke zum Kinderfest eingeladen. Spiele verschiedener<br />

Art, Fahren mit der Pferdekutsche, Ponyreiten und<br />

herrliche Preise zauberten den Kindern Freude ins Gesicht.<br />

17.00 Uhr kam der erste Programmpunkt. Die Tanzschule Schaller<br />

aus Altenburg stellte moderne Tänze vor. Die jungen Leute boten<br />

Hip Hopp und holten sich auch gleich Mittänzer aus dem Publikum.<br />

Ganz besonders viel Beifall gab es für Johannes Kühn aus<br />

Würchwitz, der einen kleinen Solotanz lieferte.<br />

17.30 Uhr Die erste Überraschung – Mundartvortrag. Frau Gisela Lorenz<br />

aus Oelsen hatte in heimatlicher Mundart extra für diesen Tag<br />

einen Spaziergang durch Oelsen vorbereitet, in dem sie vieles kritisch<br />

betrachtete, aber auch gute Dinge betonte. Ihr Vortrag wurde<br />

mit viel Begeisterung aufgenommen. Die Veranstalter hoffen, dass<br />

es noch viele Anlässe gibt, um Gisela Lorenz das Wort als Mundartsprecherin<br />

erteilen zu können. Aber diese Frau kann nicht nur gut<br />

sprechen, sie bäckt auch wunderbaren Zwiebelkuchen. Zwei Bleche<br />

mit der verlockenden Speise waren vorhanden und plötzlich,<br />

wie vom Winde verweht, waren sie leer. Viele Gäste bedauerten es,<br />

dass sie vom Kuchen nichts abbekommen hatten, denn der Lorenzsche<br />

Zwiebelkuchen ist beim Angerfest sehr begehrt.<br />

20.30 Uhr Die zweite Überraschung: „Reise um die Welt mit der<br />

Nißma Airline“. Nißmaer Feuerwehrmitglieder reisten um den<br />

Globus und boten mit herrlichen Kostümen und originellen<br />

Songs das jeweilige Land dar. Die Lachmuskeln der Gäste wurden<br />

arg strapaziert und man konnte nur staunen, was „Laienkünstler”<br />

mit Fleiß, Lust und Liebe darbieten können.


Nach diesem Programmteil gab es natürlich Bewegung für alle<br />

und Herr Eybe lockte mit seiner Disko die Pärchen auf die Tanzfläche.<br />

Was wäre ein Fest ohne Essen und Trinken, trägt es doch<br />

dazu bei, dass alle zufrieden sind, deshalb war auch hier das Angebot<br />

reichlich und gut.<br />

Insgesamt war es ein wunderschönes Angerfest, die Geselligkeit<br />

hatte den ersten Platz erobert und schon wieder Appetit auf die<br />

Fortsetzung gemacht. Der Heimatverein Spora e. V. möchte sich<br />

auf diesem Wege noch einmal bei allen bedanken, die geholfen<br />

haben, das Fest zum Erfolg werden zu lassen, denn ohne diese<br />

fleißigen Hände würde es kein Angerfest geben. Besonderer<br />

Dank geht an:<br />

Fleischerei Pfauter, Bäckerei Füßler, Getränkehandel Heppner,<br />

Herrn Horst Böhme, Frau Heike Smid und Frau Gisela Lorenz sowie<br />

allen fleißigen Kuchenbäckern.<br />

Ein Dankeschön auch an alle Gäste auf der Festwiese, die unser<br />

Angebot nutzten, um schöne gemeinsame Stunden zu erleben.<br />

Auf Wiedersehen bis zum 6. Angerfest in Oelsen.<br />

Heimatverein Spora e.V.<br />

Herzliche Einladung zu Gottesdiensten<br />

im Pfarrbereich Kayna<br />

18. 10. 2009 19. Sonntag n. Trinitatis<br />

10.00 Uhr Hohenkirchen<br />

25. 10. 2009 20. Sonntag n. Trinitatis<br />

09.30 Uhr Geußnitz<br />

31. 10. 2009 Gedenktag der Reformation<br />

16.00 Uhr Kayna<br />

Regionalgottesdienst<br />

08. 11. 2009 drittletzter Sonntag im Kirchenjahr<br />

10.00 Uhr Hohenkirchen<br />

GD zur Kirmes<br />

21. 11. 2009 Samstag vor dem Ewigkeitssonntag<br />

14.30 Uhr Hohenkirchen<br />

16.00 Uhr Bröckau<br />

22. 11. 2009 Ewigkeitssonntag<br />

09.00 Uhr Loitsch<br />

10.15 Uhr Spora<br />

14.00 Uhr Geußnitz<br />

15.00 Uhr Kayna<br />

06. 12. 2009 2. Advent<br />

14.00 Uhr Kayna<br />

Familiengottesdienst zum Nikolaus<br />

dr. drosihn<br />

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Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Bode, Käthe 07. 08. 1934 75. Geburtstag Nißma<br />

Grunewald, Marianne 08. 08. 1927 82. Geburtstag Spora<br />

Krol, Johanna 08. 08. 1925 84. Geburtstag Prehlitz-<br />

Penkwitz<br />

Kröber, Lieschen 12. 08. 1931 78. Geburtstag Oelsen<br />

Högel, Gisela 13. 08. 1938 71. Geburtstag Prehlitz-<br />

Penkwitz<br />

Kobiella, Gertrud 16. 08. 1923 86. Geburtstag Prehlitz-<br />

Penkwitz<br />

Strebe, Edith 21. 08. 1922 87. Geburtstag Oelsen<br />

Obst, Dorothea 30. 08. 1927 82. Geburtstag Spora<br />

Schumann, Heinz 30. 08. 1926 83. Geburtstag Oelsen<br />

Hochfeld, Gisela 05. 09. 1929 80. Geburtstag Spora<br />

Kluth, Erna 08. 09. 1932 77. Geburtstag Prehlitz-<br />

Penkwitz<br />

Lehmann, Lotte 11. 09. 1925 84. Geburtstag Nißma<br />

Schmidt, Gertrud 13. 09. 1927 82. Geburtstag Nißma<br />

Thimann, Johanna 16. 09. 1935 74. Geburtstag Nißma<br />

Neubert, Ruth 16. 09. 1933 76. Geburtstag Nißma<br />

Grzesczyk, Irmhild 17. 09. 1930 79. Geburtstag Prehlitz-<br />

Penkwitz<br />

Zeughan, Josef 21. 09. 1937 72. Geburtstag Prehlitz-<br />

Penkwitz<br />

Bäskow, Herta 30. 09. 1936 73. Geburtstag Spora<br />

Goldene Hochzeit<br />

Eheleute Barbara und Günter Kügler, Dorfplan 12,<br />

in Nißma am 22. August 2009<br />

Eheleute Rosemarie und Wolfgang Richter, Dorfplatz 4,<br />

in Spora am 26. September 2009<br />

I m P R E S S U m<br />

BLICKPUnKT <strong>Elsteraue</strong><br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> mit den Ortschaften Bornitz,<br />

Draschwitz, Göbitz, Könderitz, Langendorf, Profen, Rehmsdorf, Reuden, Spora und Tröglitz<br />

Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong>, Hauptstraße 30, 06729 <strong>Elsteraue</strong><br />

Tel. 03441 / 22 61 00, info@gemeinde-elsteraue.de<br />

Redaktion: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> – Herr Meißner, Frau Müller<br />

Für Ortschaftsseiten: Ortsbürgermeister und Ortschronisten<br />

Verantwortlich<br />

für den Inhalt: die jeweiligen Verfasser. Die Veröffentlichungen auf den Ortschaftsseiten<br />

widerspiegeln nicht immer die Meinung der <strong>Gemeinde</strong> bzw. des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates.<br />

Layout und Druck: DRUCKHAUS Zeitz, An der Forststraße, 06712 Zeitz<br />

Tel. 03441 / 61 62-0, Fax 03441 / 61 62 23<br />

info@druckhaus-zeitz.de, www.druckhaus-zeitz.de<br />

Verantwortlich für Anzeigen/Beilagen: Druckhaus Zeitz<br />

Erscheinung: 5. Ausgabe, 16. Oktober 2009<br />

Nächster Erscheinungstermin: Freitag, 18. Dezember 2009<br />

Nächster Redaktionsschluss: Donnerstag, 04. Dezember 2009<br />

Kostenlos an alle Haushalte im Verbreitungsgebiet.<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009 21


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

22<br />

ORTSCHAFT TRöGLITZ<br />

Liebe Tröglitzer,<br />

weil mir sehr am Herzen liegt, gemeinsam<br />

mit möglichst vielen von<br />

Ihnen nach Ideen zu suchen, wie unser<br />

Tröglitz samt aller Ortsteile noch<br />

schöner und l(i)ebenswerter werden<br />

kann, möchte ich mich als ihr neuer<br />

Ortsbürgermeister erst einmal selbst<br />

vorstellen, um eine vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit zu ermöglichen.<br />

Zu meiner Person: ich wurde 1969<br />

geboren, bin in Weißenfels als Sohn<br />

eines evangelischen Pfarrers aufgewachsen und wurde dazu erzogen,<br />

die eigene Meinung immer zu sagen und danach auch zu<br />

leben und sich nicht einfach nur anzupassen oder abzufinden<br />

mit dem Vorhandenen. So habe ich früh gemerkt, dass dies auch<br />

seinen Preis kosten kann. Im politischen System der DDR habe<br />

ich schon als Jugendlicher deswegen einige Benachteiligungen<br />

erleben müssen. Nach unserer Ausreise 1986 in die BRD war ich<br />

dann dort der Außenseiter aus dem Osten, durfte aber nun Abitur<br />

machen und anschließend Theologie studieren.<br />

Es begeisterte mich total, als ich 1999 den alten Gasthof in Burtschütz<br />

kaufen und ihn selbst, zusammen mit Freunden, sanieren<br />

konnte. Sicher, alles war marode und die Arbeiten fraßen mich<br />

kräftemäßig fast auf, aber die Freude an dem alten Schmuckstück<br />

kam durch, wenn ich wieder ein Teil fertig hatte.<br />

Von Anfang an wollte ich in meiner alten Heimat in dieser neuen<br />

Zeit etwas mitgestalten. Zunächst baute ich auf kirchlicher Ebene<br />

das Kinder- und Jugendprojekt Lindenhof Burtschütz auf und investierte<br />

viel Kraft und Zeit in dieses Konzept. Vieles gelang, aber<br />

oft gab es auch ernüchternde Rückschläge. Ich erlebte mehrere<br />

Burnouts, weil ich mir einfach zu viel zumutete.<br />

Nach zusätzlichen Problemen in meinem Privatleben, die für<br />

mich viel Leid und Zerbruch mit sich brachten, genieße ich jetzt<br />

das Leben in vollen Zügen, gerade hier in Tröglitz. Dazu hat natürlich<br />

auch meine neue Frau beigetragen und unsere vielen Kinder,<br />

die hier gerne mit uns zusammen leben. Als Vater wünsche ich<br />

mir sehr, dass sie möglichst hier vor Ort bleiben und sich in dieser<br />

eigentlich sehr schönen Gegend auch eine Zukunft aufbauen<br />

können.<br />

Nachdem ich im Sommer dieses Jahres angefragt wurde, ob ich<br />

mich politisch im Ortschaftsrat unseres Wohnortes engagieren<br />

würde, empfand ich dieses Angebot als gute Möglichkeit, Verantwortung<br />

bei der Mitgestaltung unseres Lebens vor Ort zu<br />

übernehmen. Dass daraus gleich der Ortsbürgermeister wurde,<br />

war so nicht geplant, zumal das politische Parkett für mich neu<br />

ist. Dennoch schlug mich der Ortschaftsrat für dieses Amt vor. Auf<br />

Grund meiner vorher gemachten Erfahrung habe ich deswegen<br />

zusammen mit meiner Familie, und nicht nur alleine, mich gefragt,<br />

ob ich der Richtige bin und ausreichend Zeit finde, dieses<br />

Amt gewissenhaft auszuüben. Beide, meine Frau und ich, sind ja<br />

erst seit einem Jahr selbstständig, haben jetzt sieben Kinder, darunter<br />

ein Neugeborenes, und ich war eigentlich ganz auf Familie<br />

eingestellt.<br />

Demgegenüber stand jedoch die Tatsache, dass die Tröglitzer<br />

Interessen in der Gesamtgemeinde vermutlich mehr und mehr<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009<br />

untergegangen wären, hätte Tröglitz keinen Ortsbürgermeister<br />

gefunden.<br />

Die Zusage der Unterstützung durch die Ortschaftsratsmitglieder<br />

und nicht zuletzt das Einverständnis meiner Frau und meiner Familie,<br />

die Aufgaben eines Ortsbürgermeisters engagiert mit zu tragen,<br />

haben mich dann doch ermutigt, dieses Amt anzunehmen.<br />

Vor Augen hatte ich natürlich auch die beeindruckende, fast<br />

vollzeitliche Aufgabenausführung des vorherigen Ortsbürgermeisters<br />

Martin Kober. Das wird für mich schon wegen meiner<br />

anderen familiären und beruflichen Situation in diesem Maß<br />

nicht erreichbar sein. Dennoch möchte ich über andere Wege,<br />

etwa in den Kontakten aus Beruf und Familie, ein Bindeglied zwischen<br />

Tröglitzer Bürgern und der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung sein. Als<br />

Ortsbürgermeister mit sehr beschränkten Vollmachten werde ich<br />

alleine allerdings nicht wirklich etwas verändern und bewirken<br />

können. Meine Idee ist, dass sich viele Tröglitzer zumindest etwas<br />

mit einbringen und wir gemeinsam an einem Strang ziehen, damit<br />

manches machbar wird und wir uns alle nicht von den Problemen<br />

um uns und Ängsten in uns erdrücken lassen, sondern uns<br />

zusammensetzen und zumindest nach kleinen Schritten gemeinsam<br />

suchen und etwas tun.<br />

Mein Wunsch ist auch, dass die Kinder und Jugendlichen unseres<br />

Ortes hier eine Zukunft finden und gerne in Tröglitz und seinen<br />

Ortschaften wohnen bleiben, weil wir sie dabei unterstützen und<br />

ihnen Mut machen können.<br />

Meine Hoffnung ist, dass Tröglitz über die Jahre dafür bekannt<br />

wird, dass wir uns nicht nur mit Vorhandenem abfinden, über<br />

Fehlendes schimpfen, oder warten, dass irgendjemand etwas tut,<br />

sondern dass jeder selbst Vorschläge mit einbringt und dann mit<br />

anpackt, dass wir unser Leben selbst in die Hände nehmen und<br />

andere ermutigen, mitzumachen.<br />

Damit ihre Ideen gehört werden können, bin ich gerne in den<br />

Sprechstunden für Sie da. Da mir besonders die Stärkung der Kinder-<br />

und Familienfreundlichkeit unserer Ortschaft auf dem Herzen<br />

liegt, möchte ich ab und zu die Grundschule besuchen und auch<br />

an den Treffpunkten der Jugendlichen vorbeischauen, um gerade<br />

auch ihren Wünsche und Ideen gerecht werden zu können.<br />

Sicher wird längst nicht alles Nötige machbar sein, aber ich habe<br />

den Traum, dass nicht nur ich in 5 Jahren zurückschaue und hier<br />

eine neue Hoffnung und Motivation herangewachsen ist, sondern<br />

dass Tröglitz ein Zeichen dafür sein wird, dass es sich lohnt,<br />

etwas von der eigenen Kraft, den eigenen Ideen und der eigenen<br />

Zeit in die Gemeinschaft zu investieren.<br />

Sprechstunden im alten <strong>Gemeinde</strong>büro:<br />

Jeden ersten Montag 11.00 – 12.30 Uhr, und<br />

jeden dritten Donnerstag 18.00 – 19.30 Uhr.<br />

Tel. Büro: 22 64 79 (auf AB bitte Nachricht hinterlassen).<br />

markus nierth<br />

Ortsbürgermeister<br />

Ab in den Wald<br />

Projekttag der Klasse 2 a der GS Tröglitz<br />

Am 15. September 2009 war es soweit: Die Klasse 2 a startete zum<br />

Projekttag in den Wald. Eigentlich hatten wir für diesen Tag jede<br />

Menge Sonnenschein bestellt, aber Petrus wollte uns bestimmt<br />

testen, ob wir auch bei strömenden Regen unseren Projekttag<br />

durchführen.


Und so fuhren wir nach einem gemütlichen Frühstück im Klassenzimmer<br />

mit drei Taxis auf den Reiterhof nach Haynsburg. Dort<br />

wartete bereits Berthold Kielmann mit den Pferden und einem<br />

schönen großen – und vor allem überdachten – Kremserwagen.<br />

Als alle Kinder, unsere Lehrerin Frau Winter und zwei Muttis auf<br />

dem Kremser Platz genommen hatten, ging die schöne Fahrt<br />

rund um Haynsburg bis zum Zeitzer Forst los. Die Fahrt hat allen<br />

großen Spaß gemacht und die Zeit verging viel zu schnell.<br />

Nach der Kremserfahrt begann unsere Schatzsuche im Wald. Wir<br />

teilten uns in vier Gruppen auf und zogen mit einer Schatzkarte<br />

ausgerüstet wie kleine Pfadfinder durch den Wald. An drei Stationen<br />

mussten mehrere Fragen rund um die Tiere und Bäume des<br />

Waldes gelöst werden und wir erhielten bei richtiger Beantwortung<br />

jeweils einen Buchstaben für unser Lösungswort. Denn am Schluss<br />

unserer Schatzsuche wollten wir natürlich auch einen Schatz finden.<br />

Dazu haben wir dann gemeinsam unsere gesammelten Buchstaben<br />

zum Lösungswort „Waldspielplatz“ zusammengesetzt.<br />

Wir Kinder waren uns einig, dass ein richtiger Schatz nur vergraben<br />

sein kann und suchten deshalb sofort im Sandkasten. Gemeinsam<br />

gruben wir eine große Holztruhe aus, die mit allerlei Süßigkeiten<br />

gefüllt war. Danach konnten wir noch eine ganze Weile<br />

den schönen Spielplatz erkunden und ließen uns zum Abschluss<br />

leckere Würstchen und Apfelsaft schmecken.<br />

Wir möchten uns noch einmal ganz herzlich bei den Muttis und<br />

Vatis bedanken, die diesen Projekttag so toll vorbereitet haben, bei<br />

der Firma Lutz Möbius, welche uns einen Teil der Taxikosten sponserte<br />

und bei Berthold Kielmann für die schöne Kremserfahrt.<br />

die Kinder der Klasse 2 a der GS Tröglitz<br />

Im November<br />

auf zur Rassegeflügelschau nach Gleina<br />

Der Kleintierzuchtverein „Fortuna“ Tröglitz und Umgebung e.V.<br />

lädt in diesem Jahr zur Kreisrassegeflügelschau vom 6. bis 8. November<br />

in die Hopfenanlage in Gleina ein.<br />

Den Preisrichtern werden weit über 1000 Tiere zur Bewertung vorgestellt.<br />

Wassergeflügel, Hühner, Zwerghühner und Tauben sowie<br />

Ziergeflügel sind zu bestaunen und laden zum Fachgespräch ein.<br />

Es gibt gute Kauf- und Verkaufsmöglichkeiten von Rassetieren.<br />

Speisen und Getränke werden bereitgestellt und auch die beliebte<br />

Tombola fehlt nicht. Wie in jedem Jahr wird es auch wieder Gespräche<br />

in gemütlicher Runde geben.<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Die offizielle Eröffnung mit geladenen Gästen ist am Sonnabend<br />

um 9.00 Uhr. Die Schau ist geöffnet:<br />

Freitag 06. 11. 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag 07. 11. 09.00 bis 18.00 Uhr und<br />

Sonntag 08. 11. 09.00 bis 14.00 Uhr.<br />

Also nicht vergessen, ein Spaziergang zur Ausstellung nach Gleina<br />

lohnt sich.<br />

Herzlich bedankt sich der Vorstand im Namen des Vereines für die<br />

Bereitstellung der Räumlichkeiten bei der Agricola mbH Rehmsdorf,<br />

dem Ortschaftsrat Tröglitz, den Sponsoren und den freiwilligen<br />

Helfern für die Unterstützung.<br />

Werner Pigors<br />

940 Jahre Burtschütz<br />

Der kleine, denkmalgeschützte Ort am Rande der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Elsteraue</strong> wurde 1069 zum ersten Mal erwähnt.<br />

Im Gedenken daran wird am 18. Oktober 2009, 10.15<br />

Uhr, ein Gottesdienst stattfinden. Am Freitag, 23. Oktober<br />

2009, werden in der Burtschützer Kirche von Herrn Gerd<br />

Seidel, Zeitz, Lichtbilder über die Entwicklung des Ortes gezeigt.<br />

Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.<br />

Info<br />

Information<br />

des Vereins Antennengemeinschaft II Tröglitz<br />

der Jahresbeitrag ist fällig!<br />

Liebe mitglieder der Antennengemeinschaft II Tröglitz!<br />

Wir möchten Sie nochmals darauf hinweisen, dass Sie alle<br />

Informationen der Antennengemeinschaft II Tröglitz im Infokanal<br />

der Antennengemeinschaft in ihrem Fernseher erhalten.<br />

Ansprechpartner:<br />

Vorsitzender Jörg Matthaes Tel. 0162 187 76 47<br />

Vorstandsmitglied Herr Hnida Tel. 03441 – 533023<br />

Finanzverwalterin Heike Heilmann Tel. 03441 – 536268<br />

der Jahresbeitrag 2009 in Höhe von 24,00 Euro ist seit<br />

mai 2009 fällig.<br />

Wir fordern alle säumigen Mitglieder auf, den Jahresbeitrag<br />

umgehend auf unser Konto bei der Volks- und Raiffeisenbank<br />

Zeitz, Kto-Nr.: 295981, Bankleitzahl: 8006 3678 einzuzahlen.<br />

Um Verwechslungen zu vermeiden, ist es dringend erforderlich,<br />

den Namen des Mitglieds, die Adresse und die Mitgliedsnummer<br />

auf der Überweisung mit anzugeben.<br />

Für weitere Mahnungen wird eine Mahngebühr in Höhe von<br />

5,00 Euro erhoben.<br />

Wir wünschen Ihnen einen guten und störungsfreien Empfang!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Jörg matthaes, Vorsitzender<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009 23


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

24<br />

<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />

Eiert, Ursula 01. 08. 1928 81. Geburtstag Tröglitz<br />

Schimbke, Karin 02. 08. 1939 70. Geburtstag Tröglitz<br />

Czäczine, Renate 03. 08. 1937 72. Geburtstag Tröglitz<br />

Penndorf, Gerhard 04. 08. 1939 70. Geburtstag Tröglitz<br />

Weber, Harry 04. 08. 1937 72. Geburtstag Tröglitz<br />

Kügler, Hilmar 05. 08. 1932 77. Geburtstag Tröglitz<br />

Jagiella, Ingeborg 05. 08. 1937 72. Geburtstag Tröglitz<br />

Schier, Anna 07. 08. 1919 90. Geburtstag Tröglitz<br />

Funke, Werner 08. 08. 1930 79. Geburtstag Tröglitz<br />

Ritschel, Walter 09. 08. 1934 75. Geburtstag Tröglitz<br />

Bischoff, Klaus-Dieter 09. 08. 1939 70. Geburtstag Tröglitz<br />

Hitzschke, Werner 10. 08. 1933 76. Geburtstag Tröglitz<br />

Geißler, Walburga 12. 08. 1939 70. Geburtstag Tröglitz<br />

Labude, Lothar 13. 08. 1936 73. Geburtstag Tröglitz<br />

Ebeling, Lucie 14. 08. 1926 83. Geburtstag Tröglitz<br />

Gielsa, Ursula 18. 08. 1938 71. Geburtstag Tröglitz<br />

Schwandt, Harry 18. 08. 1931 78. Geburtstag Tröglitz<br />

Sowa, Elfriede 18. 08. 1920 89. Geburtstag Tröglitz<br />

Prüfer, Käte 21. 08. 1936 73. Geburtstag Tröglitz<br />

Kalettka, Gerda 22. 08. 1936 73. Geburtstag Tröglitz<br />

Strödicke, Robert 24. 08. 1925 84. Geburtstag Tröglitz<br />

Knorr, Annelies 24. 08. 1926 83. Geburtstag Alttröglitz<br />

Bartnitzek, Ruth 25. 08. 1934 75. Geburtstag Tröglitz<br />

Kahle, Maria 27. 08. 1934 75. Geburtstag Gleina<br />

Schröpfer, Brigitte 29. 08. 1936 73. Geburtstag Tröglitz<br />

Grimm, Anneliese 29. 08. 1929 80. Geburtstag Tröglitz<br />

Hüfner, Thea 30. 08. 1928 81. Geburtstag Tröglitz<br />

Fuckner, Gerhard 31. 08. 1936 73. Geburtstag Tröglitz<br />

Hänsel, Vera 01. 09. 1932 77. Geburtstag Tröglitz<br />

Beilschmidt, Gertrud 02. 09. 1932 77. Geburtstag Tröglitz<br />

Warnicke, Gunter 02. 09. 1939 70. Geburtstag Tröglitz<br />

Heinze, Hans-Joachim 02. 09. 1930 79. Geburtstag Tröglitz<br />

Hilbert, Horst 03. 09. 1935 74. Geburtstag Tröglitz<br />

Lorbeer, Hubert 03. 09. 1932 77. Geburtstag Tröglitz<br />

Weise, Christa 03. 09. 1937 72. Geburtstag Tröglitz<br />

Allert, Lore 04. 09. 1930 79. Geburtstag Tröglitz<br />

Schob, Irmgard 04. 09. 1930 79. Geburtstag Tröglitz<br />

Goldene Hochzeit<br />

Heft 2<br />

der Tröglitzer Heimatblätter erscheint!<br />

Ende Oktober erscheint das 2. Heft der Tröglitzer Heimatblätter.<br />

Mit den Tröglitzer Heimatblättern wollen wir allen Interessierten<br />

unsere Orts- und die Industrieparkgeschichte näher bringen.<br />

Für einen Unkostenbeitrag von 3,00 Euro ist das 2. Heft in der<br />

<strong>Gemeinde</strong>bibliothek, beim Friseur in der Ernst-Thälmann-Straße<br />

in Tröglitz, in der Brunnen-Apotheke, bei Frau Krug – Blumen-<br />

Aechtner in der Kaufhalle – und bei den jeweiligen Mitgliedern<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009<br />

Nachträglich gratulieren wir:<br />

Eßner, Hilde 05. 09. 1922 87. Geburtstag Tröglitz<br />

Labude, Lothar 05. 09. 1937 72. Geburtstag Tröglitz<br />

Sawusch, Ottfried 05. 09. 1937 72. Geburtstag Tröglitz<br />

Hoppe, Liddy 05. 09. 1921 88. Geburtstag Alttröglitz<br />

Eiert, Paul 06. 09. 1935 74. Geburtstag Tröglitz<br />

Lindner, Lothar 08. 09. 1933 76. Geburtstag Tröglitz<br />

Penther, Otto 09. 09. 1929 80. Geburtstag Tröglitz<br />

Hänsel, Rudolf 10. 09.1926 83. Geburtstag Tröglitz<br />

Schirmer, Rudolf 10. 09. 1933 76. Geburtstag Tröglitz<br />

Scherling, Erich 10. 09. 1928 81. Geburtstag Alttröglitz<br />

Lenke, Erika 11. 09. 1935 74. Geburtstag Tröglitz<br />

Todte, Gerda 14. 09. 1934 75. Geburtstag Tröglitz<br />

Lenzer, Brigitte 16. 09. 1926 83. Geburtstag Tröglitz<br />

Daniel, Edith 17. 09. 1927 82. Geburtstag Tröglitz<br />

Hartel, Irmgard 18. 09. 1922 87. Geburtstag Tröglitz<br />

Wolff, Dieter 19. 09. 1938 71. Geburtstag Tröglitz<br />

Sawusch, Rosmarie 19. 09. 1939 70. Geburtstag Tröglitz<br />

Fischer, Anna 20. 09. 1920 89. Geburtstag Gleina<br />

Böttger, Konrad 21. 09. 1931 78. Geburtstag Tröglitz<br />

Bunzel, Heinz 21. 09. 1931 78. Geburtstag Tröglitz<br />

Prüfer, Siegfried 22. 09. 1935 74. Geburtstag Tröglitz<br />

Oswald, Siegfried 22. 09. 1936 73. Geburtstag Trögitz<br />

Kutzschbauch, Lothar 23. 09. 1936 73. Geburtstag Tröglitz<br />

Mathiak, Elfriede 23. 09. 1936 73. Geburtstag Tröglitz<br />

Liebig, Horst 23.09. 1938 71. Geburtstag Tröglitz<br />

Einsle, Christa 25. 09. 1928 81. Geburtstag Tröglitz<br />

Böttger, Sigrid 25. 09. 1935 74. Geburtstag Tröglitz<br />

Seifert, Hans 26. 09. 1934 75. Geburtstag Tröglitz<br />

Allert, Liane 27. 09. 1930 79. Geburtstag Tröglitz<br />

Funke, Christa 27. 09. 1930 79. Geburtstag Tröglitz<br />

Schellmann, Irene 27. 09. 1923 86. Geburtstag Gleina<br />

Stöckigt, Ursula 28. 09. 1927 82. Geburtstag Tröglitz<br />

Thode, Ingrid 29. 09. 1931 78. Geburtstag Tröglitz<br />

Schimanski, Helene 29. 09. 1939 70. Geburtstag Gleina<br />

Götze, Rolf 30. 09. 1939 70. Geburtstag Tröglitz<br />

Lucht, Magdalene 30. 09. 1939 70. Geburtstag Tröglitz<br />

Eheleute Maria und Hans Kahle, Sprossener Str. 9, in Gleina am 22. August 2009<br />

der AG Heimatgeschichte erhältlich. Es ist weiterhin auch Abo<br />

möglich. Die Modalitäten zum Erwerb im Abo können aus dem<br />

Heft ersehen werden. Weitere Kaufmöglichkeiten sind in Zeitz in<br />

der Thalia-Buchhandlung, Wendische Straße, im Museum in der<br />

Moritzburg und in der Zeitz-Information am Altmarkt.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und hoffen, dass Sie das<br />

3. Heft, das im März 2010 erscheinen wird, mit Spannung erwarten.<br />

Sigrid Sachse<br />

Ortschronistin Ortschaft Tröglitz, AG Heimatgeschichte


Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten<br />

im Oktober 2009<br />

So, 19. 10.<br />

18. So.<br />

9.00 Uhr Draschwitz<br />

n. Trinitatis 10.15 Uhr Rehmsdorf<br />

Sa, 24.10. 17.00 Uhr Profen Regionaler Gottesdienst<br />

für alle <strong>Gemeinde</strong>n<br />

zum Abschluss des Lektorentages<br />

So, 25.10.<br />

19. So.<br />

9.00 Uhr Gleina<br />

n. Trinitatis<br />

Sa, 31.10. Refor-<br />

10.15 Uhr Rehmsdorf<br />

mationstag 14.00 Uhr Teuchern Regionaler Gottesdienst<br />

für alle <strong>Gemeinde</strong>n<br />

zum Reformationstag<br />

im november 2009<br />

Mi, 18. 11.<br />

Buß- u. Bettag 19.00 Uhr Langendorf <strong>Gemeinde</strong>abend zum<br />

Buß- und Bettag<br />

So, 22. 11. 10.30 Uhr Langendorf Gottesdienste mit<br />

Ewigkeits- 14.00 Uhr Gleina Gedenken d. Verstorbenen<br />

sonntag 15.15 Uhr Draschwitz Gottesdienst mit Abendmahl<br />

So, 29. 11. 9.00 Uhr Profen<br />

1. Advent 10.15 Uhr Tröglitz<br />

14.00 Uhr Ostrau<br />

im dezember 2009<br />

Sa, 5. 12. 16.00 Uhr Draschwitz Adventskonzert mit<br />

dem Elstertalchor<br />

So, 6. 12.<br />

16.30 Uhr Langendorf Adventskonzert mit<br />

den vereinigten Chören<br />

von Gatzen<br />

und Langendorf<br />

9.00 Uhr Draschwitz<br />

2. Advent 10.15 Uhr Rehmsdorf<br />

So,13.12. 9.00 Uhr Reuden<br />

3. Advent 10.15 Uhr Langendorf<br />

14.00 Uhr Tröglitz Adventsfeier<br />

So, 20.12.<br />

4. Advent<br />

10.15 Uhr Tröglitz<br />

Do, 24. 12. 14.30 Uhr Draschwitz<br />

Heilig Abend<br />

Fr, 25. 12.<br />

14.30 Uhr Rehmsdorf<br />

14.30 Uhr Gleina<br />

14.30 Uhr Predel<br />

16.00 Uhr Langendorf<br />

17.00 Uhr Tröglitz<br />

1.Weihnachts- 10.15 Uhr Langendorf<br />

feiertag<br />

Sa, 26.12.<br />

14.00 Uhr Ostrau<br />

2.Weihnachts- 9.00 Uhr Profen Gottesdienst<br />

feiertag 9.00 Uhr Rehmsdorf mit Abendmahl<br />

Do, 31.12. 14.30 Uhr Draschwitz<br />

Silvester 16.00 Uhr Profen<br />

18.00 Uhr Langendorf<br />

18.00 Uhr Tröglitz mit Abendmahl<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Kirchliche Nachrichten der Evangelischen Kirchengemeinden<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong>, Pfarrbereich Profen<br />

„Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.“<br />

Evangelium des Lukas, Kapitel 12, Vers 34<br />

WEITERE VERAnSTALTUnGEn<br />

Konfirmandentage in Hohenmölsen<br />

am 7. 11. und 21. 11. um 9 Uhr<br />

Kinder<br />

in Reuden Kinderstunde dienstags um 16.00 Uhr<br />

in Rehmsdorf Christenlehre für Kids ab 5 Jahren in<br />

der „Lebensschule Shalom Oase“<br />

dienstags 15.30 Uhr<br />

mittwochs 16.00 Uhr<br />

in Langendorf Kindertreff, freitags 15.00-17.00 Uhr<br />

Zwergenkreis nach Absprache in der Schalom-Oase<br />

Rehmsdorf<br />

Frauen und Senioren für alle Kreise regionaler Frauen- und<br />

Seniorentreff<br />

18. 11. 09 um 14.30 Uhr in Luckenau<br />

Draschwitz 13.10. + evtl. auch<br />

10. 11. 19.00 Uhr<br />

Predel 6. 10. + 8. 12. 14.00 Uhr<br />

Reuden 3. 11. 14.00 Uhr<br />

Rehmsdorf 8. 10. + evtl. auch<br />

12. 11. + 10. 12. 14.00 Uhr<br />

Profen 28. 10. + evtl. auch<br />

25. 11. 14.00 Uhr<br />

Bibelgespräch<br />

Tröglitz mittwochs 18.00 Uhr<br />

Stufen des Lebens –<br />

Religionsunterricht für Erwachsene<br />

Langendorf Mittwoch, 21.10. 19.00 Uhr<br />

Profen Freitag, 30.10. und 27.11. 19.00 Uhr<br />

Gebetsfrühstück<br />

Rehmsdorf am 1. Mittwoch im Monat 8.30 – ca.<br />

10.00 Uhr<br />

Schalom-Oase 4.11. und 2.12.<br />

Konzerte und besondere Veranstaltungen<br />

18. Oktober Händel trifft nöZZ – Konzert mit Werken<br />

von G. F. Händel<br />

in der Kirche in Rehmsdorf um 16 Uhr<br />

8. November Horizonte – Gottesdienst<br />

in Luckenau<br />

um 17 Uhr<br />

18. November regionaler Frauenhilfs- und Seniorentreff<br />

um 14.30 Uhr in Luckenau zu Leben und<br />

Werk des Reformators Johannes Calvin<br />

Taizé-Gebet zum Buß- u. Bettag<br />

in Aue-Aylsdorf<br />

um 19 Uhr<br />

5. Dezember Adventskonzert mit dem Elstertalchor<br />

um 16 Uhr in Draschwitz<br />

Adventskonzert mit den vereinigten<br />

Chören von Gatzen und Langendorf<br />

um 16.30 Uhr in Langendorf<br />

Bitte beachten Sie die Hinweise in der Tagespresse!<br />

7. Jahrgang | Oktober 2009 25


Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

26<br />

Ankauf von Schrott, Metallen, Legierungen<br />

Aufkauf von Kleinstmengen<br />

Großscheren, Aufbereitung, Recycling,<br />

Containerdienst<br />

Industriedemontagen, Brückenrückbau etc.<br />

Schrott Wetzel GmbH · Mo – Do 7.00 – 18.00 Uhr · Fr 7.00 – 16.00 Uhr<br />

04523 Elstertrebnitz · B 10 · Fon: 03 42 96 / 98 80 · Fax 03 42 96 / 9 88 11<br />

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