12.07.2015 Aufrufe

St. Georgen Dez08.indd - Gemeinde St. Georgen ob Judenburg

St. Georgen Dez08.indd - Gemeinde St. Georgen ob Judenburg

St. Georgen Dez08.indd - Gemeinde St. Georgen ob Judenburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er<strong>Gemeinde</strong>-NachrichtenAn einen Haushalt P.b.b.bAmtliche MitteilungteilungNr. 32Dezember 2008Impressum: Herausgeber und für den Inhaltverantwortlich: Kulturausschuß der <strong>Gemeinde</strong>8756 <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>/<strong>Judenburg</strong>, Tel. 0 35 83 / 2376,Fax 0 35 83 / 2376-15,e-mail: gde@st-georgen-judenburg.steiermark.atwww.st-georgen-judenburg.atDruck: 1a-druck, 8750 <strong>Judenburg</strong>, Hans-List-<strong>St</strong>raße 6Spatenstich für den Neubau eines Senioren- und Pflegeheim in<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> mit 25 Betten, das im Juni 2009 bezugsfertig sein soll.Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfestsowie viel Glück, Gesundheit und Erfolgim Jahr 2009 wünscht die <strong>Gemeinde</strong>vertretung<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong>.


4<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichtenBerichte aus dem <strong>Gemeinde</strong>ratVoranschlag für das Haushaltsjahr 2009Zufolge der Änderung des Finanzausgleiches ab dem Jahre 2009 hat unsere <strong>Gemeinde</strong> durch den Rückgangbei der Einwohnerzahl auch massive geringere Einnahmen bei den Ertragsanteilen zu verzeichnen. DieseMindereinnahmen in der Höhe von über € 40.000,- konnten nur durch rigorose Einsparungen und durchAuslagerungen von Vorhaben an den außerordentlichen Haushalt sowie durch eine Entnahme aus der allgemeinenRücklage ausgeglichen werden. Ab dem Jahre 2009 ist daher noch mehr auf eine sparsame undzweckmäßige Haushaltsführung bedacht zu nehmen und zusätzliche freiwillige Leistungen und Erhöhungenvon Förderungen und Beiträgen sind fast nicht mehr möglich. Auch sind größere Vorhaben ohne Gewährungvon Bedarfszuweisungen nur sehr schwer zu finanzieren, nachdem der Spielraum für die frei verfügbarenMittel nur noch sehr gering ist.Durch den neuen Finanzausgleich muß unsere <strong>Gemeinde</strong> bedingt durch den Einwohnerrückgang jedenfalls inHinkunft starke Einnahmenverluste hinnehmen, die nur durch Einsparungen ausgeglichen werden können.Es bleibt zur zu hoffen, daß die Leistungen für den Sozialhilfebereich (Sozialhilfe und Hauskrankenpflege)nicht mehr steigen, denn sonst ist der Haushaltsausgleich sehr gefährdet.Auch die Betriebe mit marktbestimmter Tätigkeit wie Wasserversorgung, Müllbeseitigung und Abwasserbeseitigungsind weiter so zu führen, daß hier keine Abgänge entstehen, da diese nicht mehr mit ordentlichenHaushaltsmitteln abgedeckt werden können.Der Voranschlag für das Haushaltsjahr 2009 wird wie folgt festgesetzt:A) Ordentlicher Haushalt:Summe der Einnahmen: ............................................... € 1,273.600,--Summe der Ausgaben: ................................................. € 1,273.600,--Überschuß bzw. Abgang: ............................................. ----------------B) Außerordentlicher Haushalt::Summe der Einnahmen: .............................................. € 345.200,--Summe der Ausgaben: ................................................Abgang: .......................................................................€ 526.200,--€ -181.000,--Im außerordentlichen Haushalt sind folgende Vorhaben vorgesehen:● Revision des Flächenwidmungsplanes● Neubau des Kriegerdenkmales● Instandhaltung von <strong>Gemeinde</strong>straßen● Beitrag für Geschieberückhaltebecken● Sonderanlagen für Floßfahrten an der Mur● Erweiterung der Wasserversorgungsanlage● Herstellung von <strong>St</strong>raßenbeleuchtungenUnbedenklich ist auch der Verschuldungsgrad der <strong>Gemeinde</strong> mit 3,06 %.Limousinenservice WinklerPichlhofen 758756 <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong>Telefon: 0664 / 134 12 52, 0664 / 201 60 86Fax: 03583 / 20823, E-Mail: kfz.winkler@aon.at


<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten 5Erhöhungen von Abgaben ab 2009:Für die Erweiterung der <strong>Gemeinde</strong>wasserversorgungsanlagefür <strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong> mit dem Neubaueines Hochbehälters undZuleitung einer zusätzlichenQuelle sind auch Förderungenvom Land <strong>St</strong>eiermark zu erwarten.Voraussetzung für die Zuteilungeiner solchen Förderungist unter anderem auch, daß die<strong>Gemeinde</strong> selbst eine Wasserverbrauchsgebühreinhebt, diedem landesüblichen Durch-Hundeabgabe:Nachdem die Hundeabgabe seitdem Jahre 1997 nicht mehr erhöhtworden ist, wurde in derSitzung des <strong>Gemeinde</strong>rates am15. Dezember 2008 beschlossen,diese Abgabe ab dem Jahre 2009 wie folgt festzusetzen:1. Hund: € 12,- bisher € 8,722. Hund: € 24,- bisher € 17,443. Hund: € 36,- bisher: € 26,16Wasserverbrauchsgebühr:Miete für die Aufbahrungshalle:schnitt entspricht. Nachdemunser Wasserzins unter diesemDurchschnitt liegt, ist eine Erhöhungunbedingt erforderlich.Aus den <strong>ob</strong>en angeführtenGründen und auch wegen derausgeglichenen Gebarungbeim marktbestimmten Betrieb„Wasserversorgung“, hatder <strong>Gemeinde</strong>rat in seiner Sitzungam 15. Dezember 2008beschlossen, die Wasserverbrauchsgebührum 15 % zu erhöhenund ab 1.1.2009 pro m³verbrauchter Wassermenge wiefolgt festzusetzen:Für alle Objekte außer <strong>St</strong>allgebäude:€ 0,76 (bisher: 0,66)Für <strong>St</strong>allgebäude mit Viehwirtschaft:€ 0,70 (bisher: 0,61)Die Wasserzählergebühr erhöhtsich pro Jahr wird von € 4,40auf € 5,-.Zu diesen Gebühren wird nochdie gesetzliche Umsatzsteuervon 10% hinzugerechnet.Die Miete für die Aufbahrungshalle wird pro Aufbahrung ab dem Jahre 2009auf € 50,- (bisher € 43,60) erhöht.Wohnbauträger für das nächsteMehrfamilienwohnhauses in <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>;Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat die ObersteirischeWohnstättengenossenschaft(OWG) in Knittelfeldals Wohnbauträger für die nächstenNeubauten von Mehrfamilienwohnhäusernin unserer<strong>Gemeinde</strong> bestimmt, nachdemdiese Genossenschaft bereitsein entsprechenden Grundstückin unserer <strong>Gemeinde</strong> angekaufthat.Bestellung von Mitgliedern und Ersatzmitgliedern für dieGrundverkehrsbezirkskommissionDer <strong>Gemeinde</strong>rat hat für dieAmtsperiode Grundverkehrsbezirkskommissionvon 2009 bis2013 folgende Personen nominiert:● Als Mitglied, daß dem <strong>Gemeinde</strong>bauernausschußangehört:Johann STEINWIDER,Scheiben 19;Ersatzmitglied:Leopold BACHLER,Berndorf 12.● Als Mitglied, das über dieörtlichen Angelegenheiten derRaumordnung informiert ist:Heinrich ZECHNER,Schütt 37;Ersatzmitglied:Friedrich PICHLER,Edling 37.


6Informationen – Informationen – InformationenGebührenfreie Ausstellung von Dokumenten nach derGeburt eines Kindes:Dokumente, die auf unmittelbareVeranlassung durch dieGeburt des Kindes ausgestelltNachdem im Jahre 2009 die Revisiondes Flächenwidmungsplanesin unserer <strong>Gemeinde</strong>durchgeführt und abgeschlossenwerden sollte, wird jedes<strong>Gemeinde</strong>mitglied sowie jedephysische und juristische Person,die ein berechtigtes Interesseglaubhaft machen kann,werden, wie Geburtsurkunde,<strong>St</strong>aatsbürgerschaftsnachweis,Reisepaß usw. sind bis zum 2.Geburtstag des Kindes gebührenfrei.Bekanntgabe von Wünschen und Planungsinteressen für dieRevision des FlächenwidmungsplanesViele <strong>Gemeinde</strong>bürgerInnennutzen bereits den bequemenZahlungsweg mit einer Einzugsermächtigungfür die Bezahlungder <strong>Gemeinde</strong>abgabennochmals aufgefordert,Bauvorhaben und sonstigePlanungsinteressen sowiePlanungsanregungen für denFlächenwidmungsplan biszum Freitag, dem 06. Februar2009 dem <strong>Gemeinde</strong>amt<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong>schriftlich bekanntzugeben.Bezahlung von <strong>Gemeinde</strong>abgaben mittelsAbbuchungsauftrag:(Wasser, Kanal, Müll, Grundsteuer)und sparen sich dadurchSpesen an der Bank.Sollten Sie noch keinen automatischenAbbucher für dieDie bereits in der Zeit vom1.Februar 2002 bis 02. April2002 eingelangten Eingabenund Wünsche für die Revisiondes Flächenwidmungsplaneswerden in das Verfahren einbezogenund brauchen daher nichtnochmals eingereicht werden.<strong>Gemeinde</strong>abgaben haben, bittenwir, von dieser bequemenZahlungsweise Gebrauch zumachen.Dank für die Spenden für die <strong>Gemeinde</strong>zeitungMit den <strong>Gemeinde</strong>nachrichtenim August 2008 wurden die auswärtigen<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>erinnen und<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er um eine Spendefür die Zusendung der <strong>Gemeinde</strong>zeitunggebeten. Die <strong>Gemeinde</strong>bedankt sich recht herzlichbei den zahlreichen Spendern,die zum Teil großzügige Beiträgefür die Zusendung der <strong>Gemeinde</strong>zeitungeingezahlt haben.Dies zeigt, dass die ehemaligen<strong>Gemeinde</strong>bewohner noch engmit ihrer Heimat verbunden sind,ihnen die Zeitung gefällt und siegerne gelesen wird. Viele positiveRückmeldungen am <strong>Gemeinde</strong>amtbestätigen dies.All jene auswärtigen <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>erinnenund <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er , diefür die Zusendung der Zeitungnoch keine Spende geleistet haben,bitten wir, uns einen Unkostenbeitragfür die Versandkostenzukommen zu lassen, da sonstdie Zusendung im Jahr 2009 eingestelltwird.


8<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten<strong>Gemeinde</strong>ausflug nach SalzburgIm September veranstaltete die<strong>Gemeinde</strong> für den <strong>Gemeinde</strong>vorstand,die <strong>Gemeinde</strong>räte, den Bedienstetender <strong>Gemeinde</strong>, sowieden Obmännern der örtlichen Vereineeinen gemeinsamen Ausflug,welcher nach Salzburg und an denWolfgangsee führte.Vorerst gab es eine Führung durchden Park von Schloss Hellbrunnmit den berühmten Wasserspielen.Einige unachtsame Personenmussten den anschließendenSpaziergang durch den AlpenzooSalzburg mit nassen Hosenbeinenund Hinterteilen in Kauf nehmen.Zahlreiche Tierarten konnte manbestaunen, der eine oder andereerlebte so manch „tierische“Überraschung.Nach dem Mittagessen im BraugasthausKaltenhausen in Halleinfuhr man „über´s Land“ nach <strong>St</strong>.Gilgen , wo bereits das reservierteSchiff nach <strong>St</strong>. Wolfgang auf seineGäste aus <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> wartete.Anschließend gab es die Möglichkeit,sich bei einem Kaffeeim berühmten „Weißen Rössl amWolfgangsee“ zu stärken, ehe manschon wieder zur nächsten <strong>St</strong>ation,der Kohlröserlhütte am Ödenseeunterwegs war.Bei einer zünftigen Jause mit vielSpass und Unterhaltung wurdenalle Beteiligten mit dem Komfortbusder Fa. Capellari sicherüber Bad Mitterndorf und demTriebener Tauern nach Hause gebracht.Der ca. 150 Jahre alte und dem hl.Martin geweihte Bildstock beimAnwesen der Familie Bachler vlg.Bergmoar in Berndorf wurde imSommer restauriert. Eine Künstlerinaus Salzburg hat hiefür einBild neu gemalt und in Keramikgebrannt. Nach Abschluß der Restaurierungsarbeiten,die ca. alle30 Jahre durchgeführt werden,wurde der Bildstock mit musikalischerUmrahmung des MännerchoresUnzmarkt von Pfarrer FlorianZach feierlich eingeweiht.Einweihung des Bildstockes beimvlg. Bergmoar in Berndorf


10Deutscher Bundespräsident besuchtedie Mostschenke BachlerEine außergewöhnliche Begegnungmit dem deutschen BundespräsidentenHorst Köhlerhatte im Sommer Ingrid Bachleraus Scheiben in ihrer Mostschenke.Im Zuge seiner Radtour amMurradweg von Murau zumSchloß Gabelhofen wurde derRadtross mit dem Bundespräsidentenin Scheiben bei <strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong> vomRegen überrascht und kehrtedeshalb in die bekannte MostschenkeBachler vlg. Bergmoarin Berndorf ein. Die Betreiberinder Mostschenke Ingrid Bachler,die zwar in Kenntnis war,dass der deutsche Bundespräsidentan diesem Tag den Murradwegbefahren wird, erkannteden Bundespräsidenten undseine Gattin jedoch nicht. In derMostschenke kam sogleich mitviel Gesang und entspannte Unterhaltungeine gute <strong>St</strong>immungauf. Auch als Ingrid Bachlerihre deutschen Gäste daraufansprach, dass heute auch ihrBundespräsident am Murradwegunterwegs sein wird, gabensie sich noch nicht zu erkennen.Erst bei der Verabschiedungnach ca. 1 ½ <strong>St</strong>unden Aufenthaltsagte ihr Horst Köhler, dasser der deutsche Bundespräsidentist. Die Mostschenkebetreiberinfiel danach vor Schreck fastum. Nach einem Eintrag in dasGästebuch, in welchem er sich<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichtenfür die liebenswürdige undwarmherzige Gastfreundschaftbedankte, fuhr der Bundespräsidentmit Gattin und BegleiterRichtung Schloß Gabelhofenweiter.Ingrid Bachler zeigt die Eintragungdes deutschen BundespräsidentenHorst Köhler im Gästebuch.Das Erntedankfest wurde unterder Mitgestaltung der Kinderdes Kindergartens unter derLeitung von Sigrid Z<strong>ob</strong>ernigund der Kinder der Volksschulegefeiert. Mit der festlichgeschmückten Erntekrone, getragenvon jungen Landwirtenaus unserer <strong>Gemeinde</strong>, zogman unter den Klängen desMusikvereines Scheiben-<strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong> in die Pfarrkirche in<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> ein. Dort gab esden Gottesdienst, bei welchemdie Erntegaben von Vertreternder bäuerlichen Bevölkerungauf den Altar gelegt wurden.Als Ausklang des Erntedankfestesgab es eine Agape vordem Kulturheim, bei der sichdie Kirchenbesucher noch gutunterhalten haben.Erntedankfest


<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten 11Adventfeier der FrauenbewegungEinen gemütlichen und besinnlichenAbend verbrachtenzahlreiche Frauen der Frauenbewegungbei der diesjährigenAdventfeier im Kulturheim.Die Frauen aus Schütt und Wöllgestalteten die Feier mit Gedichten,besinnlichen Textenund einer Weihnachtsgeschichte,musikalisch umrahmt voneinem Bläserquartett des MVScheiben-<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>.Zahlreiche Ehrengäste, darunterBezirksleiterin Sabine Koiner,Bürgermeister Hermann Hartleb,sowie PfarrerGR FlorianZach konnten vonObfrau MonikaPeinhaupt begrüßtwerden.Die kleinste Gruppean Frauen inder Frauenbewegung<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>verwöhnte die Gästean den liebevoll weihnachtlich gedeckten Tischen mit Speisenund Getränken und jeder Gast durfte wieder eine selbstgebastelteÜberraschung mit nach Hause nehmen.Antrittsbesuch von Bezirkshauptfrau Mag. BuchacherAm Montag, dem 18. August2008 stattete die neue BezirkshauptfrauHofrat Mag. UlrikeBuchacher der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong> einenBesuch ab. In einem über eine<strong>St</strong>unde dauernden Gesprächmit Bgm. Hermann HARTLEBund AL Heinz KÖCK wurdengegenseitig Vorstellungen präsentiert,Anregungen uvm. diskutiert.Weiters erkundigte sichFrau Mag. Buchacher über denVerhandlungsverlauf bezüglichder Murtal-Schnellstraße.Im Anschluss an das Gesprächüberreichten Bgm. Hartleb undAL Köck der neuen Bezirkshauptfraueinen Blumengrussaus der <strong>Gemeinde</strong>.


12<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichtenEhrungen und Auszeichungen beim KameradschaftsbundBei der Generalversammlungdes Österr. Kameradschaftsbundes,Ortsverband <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong><strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong>, konnte ObmannJosef Köck wieder einenumfassenden Bericht über dieAktivitäten im abgelaufenenJahr bekannt geben. So hat derKameradschaftsbund eine Gedenkfeier,ein Preisschnapsenund als Höhepunkt im Vereinsjahreine Theateraufführungveranstaltet. Kameraden desOrtsverbandes <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> habenweiters noch an einigen Bezirksveranstaltungenwie Eisschießen,Bezirksschießen usw.teilgenommen.<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong>Die geehrten Kameraden des Kameradschaftsbundes <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> mitden Funktionären des ÖKB und Ehrengästen.sitzend v.l.n.r.: Helmut <strong>St</strong>ark, Johann Köck, Emmerich Wiegisser, PeterWöhry, Hans Kollenz,stehend v.l.n.r: Helmut Kollenz, Obmann Josef Köck, Vbm.ElfriedeMitterfellner und ÖKB-Bezirks-Obmann Josef GrillitschFolgende Kameraden wurden bei dieser Generalversammlungausgezeichnet:40 Jahre Verbandszugehörigkeit:Hans Kollenz50 Jahre Verbandszugehörigkeit:Emmerich WiegisserVerdienstmedaille in Bronze des Ortsverbandes:Rainer D<strong>ob</strong>idaLandesverdienstkreuz in Silber:Johann Köck und Helmut KollenzLandesverdienstkreuz in Gold:Peter WöhryGoldenen Bundesverdienstmedaille:Schriftführer Helmut <strong>St</strong>arkObmann Josef Köck wurde für seine Verdienste um den Kameradschaftsbundbei der Bezirksversammlung des ÖKB mit einer derhöchsten Auszeichnungen des Kameradschaftsbundes geehrt: Ihmwurde das ist Silberne Bundesverdienstkreuz verliehen.Bürgermeister Hartleb wurdefür seine Bemühungen undden Einsatz für den Neubaudes Kriegerdenkmales mit demBronzenen Verdienstkreuz desLandesverbandes ausgezeichnet.In seinen Grußworten dankteVbgm. Elfriede Mitterfellnerden Funktionären für ihr Wirkenim Kameradschaftsbund,der aus dem kulturellen Lebenim Dorf einfach nicht wegzudenkenist.Besonders die Theateraufführungenwaren wieder ein vollerErfolg und haben gezeigt,daß die Darsteller auch einso schwieriges <strong>St</strong>ück bravourösspielen können. Die Verhandlungenum die Ablöse desKriegerdenkmals an der Bundesstraßewerden in Kürze abgeschlossensein, sodaß in dernächsten Zeit der Neubau umgesetztwerden kann.ÖKB-Obmann Josef Köck zeichnetBürgermeister Hartlebmit dem Bronzenen Verdienstkreuzaus.


14<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichtenJugend-Big Band Konzert am Wiener HeldenplatzIhren bisherigen Höhepunktan Auftritten erlebten die Mitgliederder Jugend Big Band <strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong> heuer im Septembermit ihrem 45-minütigen Konzertam Wiener Heldenplatz.Vor zahlreicher politischerProminenz, einigen hundertZuschauern konzertierten dieJugendlichen aus dem Murtalnach Einladung durch denBauernbundpräsidenten NAbg.Fritz Grillitsch zusammen mitder talentierten <strong>St</strong>imme aus derMusical-Akademie in Fohnsdorf,Conny Mooswalder, undernteten dafür Riesenapplaus.Ein eigens von der <strong>Gemeinde</strong>organisierter, fast voller „Fanbus“begleitete Bandleader DIGünter Fritz und seine Bandnach Wien, viele Eltern undFreunde der Big Band warenprivat nach Wien nachgereistund konnten sich an diesem tollenKonzert erfreuen.Bandleader Dipl.Ing.Günter Fritz mit Bauernbundpräsident NRABG.Fritz Grillitsch, auf dessen Einladung die Jugend-Big-Band beimHerbstfest des Bauernbundes in Wien ein Konzert spielen durfte.Die Jugend-Big-Band begeisterte am Wiener Heldenplatz mit einem hervorragenden Konzert.Neue Musiklehrerin in <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>Die aus Schladming stammendeMusikschullehrerin Anja<strong>St</strong>einer unterrichtet seit Okt<strong>ob</strong>ersieben MusikschülerInnenauf der Trompete und dem Flügelhorn.Sie ist eine sehr gute,engagierte Lehrerin, die esversteht Ihre SchülerInnen zumotivieren. Wir wünschen denMusikschülerInnen viel Freudeund Ehrgeiz beim Musizierenund hoffen, dass möglichst alleden Musikverein verstärkenwerden.


<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten 15Frühschoppen bei der Hausmesse des BaumarktesBretterklieberDer Musikverein Scheiben/<strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong> hat auf Einladung desEhrenmitgliedes Peter Dürnbergerbei der Hausmesse seinesBaumarktes Bretterklieberin Obersaifen Ende August einFrühschoppenkonzert gespielt.Die Anreise ist bequem miteinem Bus erfolgt, mit dem auchzahlreiche Schlachtenbummlermitgefahren sind.Es ist für alle MusikerInnen eineFreude gewesen für die vielenBesucher der Hausmesse spielenzu können. Die sehr guteBewirtung während des ganzenTages hat ihr übriges dazu getan.So konnten wir nach einemsehr gelungenen Tag gut gestärktwieder die Heimreise antreten.Der Musikverein möchte sichnoch einmal bei Peter für diegute Aufnahme und die exzellenteBewirtung bedanken.Wunschkonzert des Musikvereines am27. Dezember 2008Der Musikverein Scheiben-<strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong> lädt wieder sehrherzlich zum Wunschkonzertein, das am Samstag, dem 27.Dezember 2008 mit Beginnum 20.00 Uhr im Kulturheim<strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong> unter der Mitwirkungvom Perstl-Viergesangstattfindet.MaibaumumschneidenDer Maibaum ist auch heuerwieder vom Musikverein amDorfplatz aufgestellt worden.Der Baum ist von der <strong>Gemeinde</strong><strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> gespendet worden.Für das Aufstellen undUmschneiden des Baumes istwieder in bewährter Weise Ulrich<strong>St</strong>einwider verantwortlichgewesen. Er hat zusammen mitFrau Vizebgm. Elfriede Mitterfellnerden Baum in souveränerArt und Weise zu Fall gebracht.Im Anschluss daran, hat derMusikverein Bretstein unter derLeitung von Kapellmeister AlfredGrößing den Frühschoppenim Ladenanger gestaltet. Fürdie Moderation hat in bewährterWeise wieder Peter Dürnbergergesorgt. Zu den Klängen derGerschkogler verstärkt durch„Bubi“ Reinhard Wieser ist dasMaibumumschneiden im Ladenangerausgeklungen.


16Promotion Dr.rer.nat. Martin LeitnerNach ersten schulischen Erfahrungenin der Volksschule<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong> beimeiner Lieblingslehrerin FrauIrmgard Tautscher besuchteich das BG/BRG <strong>Judenburg</strong>.Dort gestaltete der KlassenvorstandErich Spendlingwimmerdie ersten Jahre vor allem mitsehr musikalischen Wandertagensehr interessant. Schließlichführte KV Heinrich Pichermich bis zur Matura, und er,sowie zahlreiche andere Lehrervermochten es, das Interessean den Naturwissenschaftenzu wecken und zu erhalten. Somitbegann ich ein <strong>St</strong>udium derMeteorologie und Geophysik inGraz, weil es dort auch um dieErforschung der Planeten in unseremSonnensystem ging.Nach Beendigung des Diplomstudiumsam Institut fürGeophysik, Astrophysik undMeteorologie führte ich dasDoktoratsstudium Physik weiter.Fachlich beschäftigte ichmich hierbei mit solaren Massenauswürfen,welche sich iminterplanetaren Raum ausbreiten,wo sie mittels Raumsondenbe<strong>ob</strong>achtet werden können.Durch die Messung vonMagnetfeldern und von sowieder Temperatur, Dichte und derGeschwindigkeit, ist es möglichauf die <strong>St</strong>ruktur dieserMassenauswürfe zu schließen.Hier auf der Erde machen sichsolche koronalen Massenauswürfebemerkbar, wenn sie aufdas Erdmagnetfeld treffen und<strong>St</strong>örungen hervorrufen derensichtbarste Zeichen Polarlichtersind. Bei sehr starken Massenauswürfensind Nordlichtersporadisch bis in niedere Breitenzu be<strong>ob</strong>achten. Momentanbefinden wir uns am Beginn der<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichtennächsten solaren Aktivitätsphase,und mit zunehmender Aktivitätder Sonne steigt auch dieAnzahl der Massenauswürfe.Zahlreiche Raumsonden be<strong>ob</strong>achtenheute die Sonne undden Sonnenwind, auch um Vorhersagenüber das Weltraumwetterzu machen. Betreutwurde ich während der Doktorarbeitvon Prof. Helfried Biernatvom Institut für Weltraumforschungder österreichischenAkademie der Wissenschaftenin Graz, sowie von Prof.Charles Farrugia, vom Institutefor the <strong>St</strong>udy of Earth, Oceansand Space an der Universitätvon New Hampshire, USA.Gefördert wurde die Arbeitdurch ein FWF (Fond für wissenschaftlicheFörderung) Forschungsprojektmit dem Namen„Evolution interplanetarer magnetischerWolken“. Währenddieser Zeit führten mich zahlreichewissenschaftliche Reisennach Amerika, an die Universitätvon New Hampshire, welcheca. zwei Autostunden von Bostonentfernt ist. Weitere Forschungsreisenbrachten michin das Herz von Sibirien, nachKrasnojarsk an das Institut fürComputational modeling derrussischen Akademie der Wissenschaften.Weitere Tagungsteilnahmenführten mich etwanach Wien (ach wie schön),L‘Aquila (Italien), Paris, Murmansk-Apatity(Russland) undnach Addis Ababa (Äthiopien).Seit März diesen Jahres arbeiteich am Institut für Astro- undTeilchenphysik an der Universitätin Innsbruck, in der Gruppevon Prof. Leubner, und führe<strong>St</strong>udien über Eigenschaftendes Sonnenwindes weiter. Abschließenmöchte ich mit einemDankeschön an meine Familieund allen Freunden, ein Zitatvon Albert Einstein bringen:Das Unverständlichsteam Universumist im Grunde,dass wir es verstehen können.


18<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichtenErrichtung eines neuen Senioren- und Pflegeheimesin <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>Beim bestehenden Seniorenheimin Scheiben war mit 14 Bettendie Wirtschaftlichkeit nicht mehrgegeben und zudem hätte es aufden neuesten <strong>St</strong>andard umgebautwerden müssen. Eine Erweiterungdes Heimes auf dem derzeitigen<strong>St</strong>andort wäre auch nichtmöglich gewesen. Wenn sichBgm. Hartleb nicht mit einem seriösenneuen Betreiber für einenNeubau eingesetzt hätte, wäredas Seniorenheim für unsere <strong>Gemeinde</strong>verloren gewesen. Zuvorhat sich die <strong>Gemeinde</strong> nochgemeinsam mit der bisherigenSeniorenheiminhaberin Dir. IrmtraudHaberfellner um die Erweiterungdes Pflegeheimes um 11Betten bemüht und schließlichvom Land <strong>St</strong>eiermark die Bewilligungfür nun insgesamt 25 Bettenerhalten. Damit war es dannauch möglich, daß Pflegeheimwirtschaftlich zu führen und hiefürauch einen Käufer zu bekommen.Frau Dir. Irmtraud Haberfellner,von der das SeniorenheimSonnhof in Scheiben mit ihremfreundlichen und hilfsbereitenPersonal seit Dezember 1990sehr vorbildlich und familiär geführtwurde, hat im Juli 2008 dasHeim dann an den neuen Betreiber,die Firma Gemeinsam <strong>St</strong>attEinsam mit dem GeschäftsführerAndreas Grauf veräußert.Durch das Entgegenkommen vonFrau Elisabeth Wieser hat mandann sofort ein Grundstück in derOrtschaft <strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong> ankaufenkönnen und am 22. September2008 erfolgte im Beisein von BezirkshauptfrauHofrat Mag. UlrikeBuchacher der Spatenstich.Die Errichtung eines neuen Senioren-und Pflegeheimes ist fürunsere <strong>Gemeinde</strong> sehr wertvoll.Nicht nur wegen der zusätzlichenEinwohner, sondern auchwegen der Arbeitsplätze und daßältere pflegebedürftige Leute ausunserer <strong>Gemeinde</strong> in ihrer vertrautenUmgebung bleiben können.Deshalb hat der <strong>Gemeinde</strong>ratauch beschlossen, sämtlicheKosten für die Aufschließungdes Senioren- und Pflegeheimesmit einer Zufahrtsstraße und miteiner <strong>St</strong>rom-, Wasser- und Telefonzuleitungsowie für den Kanalanschlusszu übernehmen.Für den Bau des neuen Senioren-und Pflegeheimes ist HerrAntoniol, der schon das Heimin Weißkirchen errichtet hat, zuständig.In einer Bauzeit von nur knapp2 Monaten konnten bereits dieRohbauarbeiten beim neuen Senioren-und Pflegeheim in <strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong> abgeschlossenund die Gleichenfeierdurchgeführt werden.Nach Anbringung des Richtbaumesdurch die Zimmererdankte Baumanger Antoniol beider Gleichenfeier den Baufirmenallen voran dem GeneralunternehmenJohann Wechselbergeraus Le<strong>ob</strong>en als auch der <strong>Gemeinde</strong>für den zügigen Baufortschritt.Bgm. Hermann Hartleb zeigtesich erfreut, daß der Bauzeitplaneingehalten werden konnte undeiner Fertigstellung und Bezugdes Senioren- und Pflegeheimesim Juni 2009 nichts mehr imWege steht.Der fertiggestellte Rohbaudes Seniorenheimes.Gleichenfeier: Zimmererbrachten den Richtbaum an.


<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten 19Seniorenmesse in <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>Zahlreiche Seniorinnen und Senioren nahmenam 4. Okt<strong>ob</strong>er die Gelegenheit wahr,an einem Senioren- Nachmittag im Kulturheimin <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> teilzunehmen.Nach einer Hl. Messe, welche von Dr. SimonPoier zelebriert und von der Spielgruppeunter der Leitung von Frau Margreth Reitermusikalisch umrahmt wurde, folgte eingeselliger Nachmittag bei Speis und Trank,es wurde viel geplaudert und diskutiert, unddie Senioren wurden mit flotter Musik unterhalten.Pfarrfest in ScheibenEs schien so als wäre der Wettergottheuer mit den Scheibenernnicht gnädig gesinnt,war der Himmel am Morgengrau in grau. Dennoch kamenviele Gläubige und feierten mitPater Gerwig Romirer, PaterGregor und unserem PfarrerGR Florian Zach die Hl. Messe,musikalisch umrahmt vomgemischten Chor der SängerrundeAichdorf. Die anschließendeProzession erfolgteschon wieder bei Sonnenscheinund führte unter den Klängendes Musikvereines Scheiben-<strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong> von Scheiben nachBerndorf und wieder retour. InScheiben angekommen ging esschließlich zum gemütlichenTeil über, bei Speis und Trankunterhielten sich die Leute angeregtund blieben bis in dieAbendstunden beim Pfarrfest .


20der Schlusskundgebung der<strong>Gemeinde</strong>vertretung, HerrnBürgermeister Hermann Hartlebund den verantwortlichenVereinsfunktionären herzlichgedankt.Beim Funkbewerb wurden vonTeilnehmern unserer Feuerwehrfolgende Spitzenplatzierungenerreicht:<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichtenFreiwillige Feuerwehr<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong>Feuerwehrbezirkfunkbewerb 2008 für die Bezirke <strong>Judenburg</strong>und Murau in <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong> – Sehr gutePlatzierungen der eigenen FeuerwehrkameradenBeim diesjährigen Feuerwehrfunkbewerbder Bezirke Murauund <strong>Judenburg</strong> nahm eine Rekordzahlvon 134 Bewerbernaus den Bezirken <strong>Judenburg</strong>,Murau und Gäste aus Kärnten,Bezirk Graz- Umgebung undWeiz teil.56 Bewerter sorgten für einenfairen <strong>St</strong>ationsbetrieb.Für den reibungslosen Ablaufwar die FF <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong>unter der Führung vonHBI Walter Reiter verantwortlich.Neben allen anderen Mitarbeiterngilt ein besondererDank OBM Erhard Thonhausermit seiner Gattin Lilo undChrista Rissner, dem FunkbeauftragtenOLM Gerald Reiterund dem Kassier HFM FranzSpitzer.Für die Bereitstellung derRäumlichkeiten in der Volksschule,dem <strong>Gemeinde</strong>amt unddem Kindergarten wurde beiBezirkseinzelwertung:LM Thomas Jesche, 3. PlatzJugendeinzelwertung:JFM Oliver Pareiss, 1. PlatzJFM Bernhard Reiter, 2. PlatzJugendmannschaftswertung:Gruppe <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> 3, 3. Platz(LFM Oliver Pareiss, BernhardReiter und Christoph Spitzer)Von links nach rechts: HBI Walter Reiter, JFM Oliver Pareiss, BernhardReiter und Christoph SpitzerDr. Wess, BH Buchacher, BM Hartleb auf derFeuerwehr Drehleiter.Die Teilnehmer der FF <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> mit denEhrengästen


<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten 21Bezirksfeuerwehrtag –Auszeichnung verdienter FeuerwehrkameradenBeim Bezirksfeuerwehrtag in<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong> wurdenverdiente Kameraden unsererFeuerwehr ausgezeichnet:OBI Rainer D<strong>ob</strong>ida erhielt fürbesondere Verdienste um dieFF <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong>das Verdienstzeichen 2. <strong>St</strong>ufedes LFV überreichtEHLMdV Manfred Köck undHLMdV Peter Spitzer wurdenfür 40-jährige Feuerwehrzugehörigkeitund OLM GerhardGassner, OLM Günther Köckund HFM Wolfgang Galler für25-jährige Feuerwehrzugehörigkeitmit den entsprechendenVerdienstmedaillen des Landes<strong>St</strong>eiermark ausgezeichnet.Das Tanklöschfahrzeug (TLF4000) der FF <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong>wurde nach 29 Jahrenwegen zunehmender Reparaturanfälligkeitund altersbedingtals nicht mehr den sicherheitstechnischenAnforderungen entsprechend,aus dem Fuhrparkder Feuerwehr ausgeschieden.Aus diesem Anlass wurde imHerbst eine letzte Übung mitdiesem Fahrzeug beim HausDie ausgezeichneten Feuerwehrkameraden mit der Bezirkshauptfrau HofrätinMag Buchacher, Hofrat Dr. Kalcher, Bgm Hermann Hartleb, BezirksfeuerwehrkommandantenOBR Fritz Quinz und HBI Walter ReiterLetzte Übung mit dem TLF 4000Irregger durchgeführt. An derÜbung nahmen neben den aktivenFeuerwehrkameradenEHBI Roland Irregger als Be<strong>ob</strong>achter,sowie EHBI JohannKöck, EOBI Helmut <strong>St</strong>ark,EHBM Rudolf Inselsbacher,EHBM Walter Reiter und EHL-MdV Manfred Köck als aktiveTeilnehmer teil. Die „Senioren“bewiesen, dass sie feuerwehrtechnischnichts verlernt haben.Die Übung verlief hervorragend.Bei einem Abschlussessen imGrillstüberl wurden zahlreicheBegebenheiten der vergangenfast 3 Jahrzehnten mit dem TLF4000 zum Besten gegeben.Das TLF 4000 wurde inzwischenverkauft. Er wird in einerProvinz in Rumänien weiter alsFeuerwehrfahrzeug eingesetzt.Von links nach rechts: HBI Walter Reiter, EOBI Helmut<strong>St</strong>ark, EHLMdV Manfred Köck, EHBI RolandIrregger, EHBM Walter Reiter, EHBI Johann Köckund EHBM Rudolf Inselsbacher.OBM Erhard Thonhauser, EHBI Roland Irregger,HBI Walter Reiter und EOBI Helmut <strong>St</strong>ark an derPumpe


22<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichtenNeues Feuerwehrfahrzeug (RLF-A 2000) im EinsatzHervorragendes Ergebnis der SammelaktionDas neue Feuerwehrfahrzeug(RLF-A), ein Rüstlöschfahrzeugmit Allradantrieb undeinem 2000 Liter Wassertank,steht seit 07.11.2008 im Einsatz.Das Fahrzeug der MarkeMAN hat 206 PS und wurdebei der Ausrüstung optimal unserenVerhältnissen angepasst.Die Ausrüstung ist genormt undselbstverständlich am neuesten<strong>St</strong>and der Technik.Die offizielle Übergabe erfolgtam Florianisonntag am 03. Mai2009.Das Fahrzeug kostete 321.000Euro und wurde vom Land, der<strong>Gemeinde</strong> und der Feuerwehrfinanziert. Der Eigenanteil derFeuerwehr betrug 67.000 Euro.Da die angesparten Eigenmittelder Feuerwehr diesen Betragbei weiten nicht erreichten,wurde bei allen Haushalten derGemeine eine Sammelaktiondurchgeführt. Diese erbrachtedie unglaubliche Summe von45.496,- Euro. Bei der Sammelaktionist der persönlicheEinsatz des Kommandanten derFF <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong>,HBI Walter Reiter, besondershervorzuheben, der fast alleHaushalte im <strong>Gemeinde</strong>gebietbesuchte und für diese Aktionfast 150 <strong>St</strong>unden aufwendete.Im Rahmen einer kleinen Abschlussfeierwurde der Erlös derHaussammlung kürzlich vonHBI Walter Reiter, in Anwesenheitdes Feuerwehrausschusses,in Form eines symbolischenSchecks an den Herrn BürgermeisterHermann Hartleb überreicht.Allen Spendern im <strong>Gemeinde</strong>gebietund darüber hinaus einherzliches Dankeschön für dasgroßzügigen Entgegenkommen.HBI Walter Reiter überreicht Bgm Hermann Hartleb symbolisch denScheck.


<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten 23Georgsgemeinschaft:„<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> im Banne des Ziegenfisches“Der Ziegenfisch, ein Teil unseres<strong>Gemeinde</strong>wappens, ist einrömisches Relief, das auf demSchlagritzenfeld in Nussdorf1784 gefunden und über denEingangsbereich des Wohnhausesvgl. Schlossmoar angebrachtwurde.Vom Landesarchäologen Dr.Walter SCHMID wurde er imJahre 1941 fälschlicherweiseals „Seepferdchen“ bezeichnetund bei der Verleihung des <strong>Gemeinde</strong>wappensim Jahre 1989sprach man von einem „Seesteinbock“.Die wahre Bezeichnungfür dieses Fabeltier ist, zurückgehendauf sumerisch-babylonischeTontafel(3.Jahrtausend v.Chr.),„SUCHUR:MASH:KU“, wörtlichübersetzt „Ziegenfisch“.Dir. Kirnbauer ging der Fragenach, wie kam der Ziegenfischnach <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>? Der Ziegenfischwar bei den Babyloniernein Tierkreiszeichen und Symboltierdes Gottes Enkis (Hauptgottder Sumerer).Der Ziegenfisch wurde in derFolge von den Ägyptern undGriechen (Gott Pan) übernommenund gelangte des weiterenim Marschgepäck der römischenLegionäre nach Mitteleuropa.Der Ziegenfisch (römisch: capricornus)wurde Heilszeichender Legionen des römischenKaisers Augustus (38 v.Chr. bis14 n.Chr.), die auch in unsererGegend stationiert waren (Münzenaus dieser Zeit wurden imJahre 2007 auf dem Schlagritzenfeldgefunden) und ein Reliefdes Ziegenfisches wurde anden Grabmälern der Veteranen,die in diesen Legionen gedienthaben, angebracht.Bei dem steinernen Ziegenfischreliefam Schloßmoarhofdürfte es sich daher um ein Giebelfragmenteines römischenGrabdenkmal aus der Zeit JesuChristi handeln und es ist anzunehmen,dass das Schlagritzenfeldkeine römische „Poststation“war, sondern eher vonden Römern als Begräbnisstätteverwendet wurde.Der neu- bzw. wiedergewählte Vorstand der Georgsgemeinschaft mitden Vortragendenstehend v.l.n.r.: Dr. Walter Siegl, Christian Egger, Manfred Köck, HaraldNeumann, Dir. Herbert Kirnbauer, Bgm. Hermann Hartleb, Max Galler,Dr. Siegfried Wess,Sitzend v.l.n.r.: Maria Sulzbacher, Obmann Walter Leitner, MargareteZechner, Astrid HonisLEBENSMITTEL – TABAK-TRAFIKWalter EhgartnerReifenhandel – Service – LOTTO – TOTO8756 <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>/Jdbg. 11 • Tel. 03583/2855PostcaféEhgartner OEGA-8756 <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> • Telefon 03583/21758756 ST. GEORGEN/JUDENBURGTel.: 03583 / 2874 u. 0664 - 73 91 58 28


24Besuch im Seniorenheim SonnhofSeit einigen Jahren besuchendie Kinder des Kindergartens<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> kurz nach demMartinsfest das SeniorenheimSonnhof in Scheiben. Ein großesDankeschön nochmals im nachhineinan Fr. Dir. Haberfellner,die uns immer so herzlich empfangenhat!Wir freuen uns sehr, dass esweiterhin möglich ist, Kontaktzum Seniorenheim zu halten, daauch die neue Heimleitung demKindergarten gegenüber Interesseund Offenheit für gemeinsameAktivitäten zeigt.Heuer, am 18.11. trafen wir unszuerst vor dem neu gestaltetenBildstock bei Fam. Bachler inBerndorf. Von dort zogen Kinderund Eltern, angeführt vonSigrid und Ulli im Laternenzugzum Sonnhof, wo die Kinderden alten Leuten Lieder undSprüche vortrugen und ihnenTeelichter, auf selbstgebastelten<strong>St</strong>ernen aufgeklebt, schenkten.Zur Belohnung gab es für dieKinder Saft und eine gesundeJause. Danke dafür! Im Frühjahrgibt es dann ein Wiedersehenzwischen ALT und JUNG – einSpielevormittag des Kindergartensim Seniorenheim!<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichtenBerichte vom Kindergarten:


<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten 25Wir feierten heuer unser traditionellesMartins- und Laternenfestam 12.11.2008 mit einemUmzug vom Kindergarten, vorbeiam Pfarrhof und Kaplaneizur Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>.Voll Begeisterung sangen dieKinder, und waren stolz aufLaternenfestihre selbstgebastelten Laternen.In der Kirche wurde gesungen,getanzt und das Spiel vom Hl.Martin vorgeführt.… und dann wurde geteilt, wiees uns der Hl. Martin vorgelebthat: selbstgebackene Martinskipferlund die von Bür-germeister Hermann Hartlebgesponserten Brezen teiltendie Kindergartenkinder mit Eltern,Freunden und allen, diezum Fest gekommen waren.Anschließend gab es noch Tee,Glühwein und Glühmost, sowieheiße Maroni!Allen Helfern, besonders Fam.Mitterfellner sei ein großes„Danke“ ausgesprochen!Der „Hl. Martin“ als Helfer der ArmenIn der Pfarrkiche <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> wurde das Spiel des Hl.Martins vorgetragenNikoloaktion und KrampuslaufAuch im heurigen Jahr führtedie Sektion Fußball des USC<strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong> wieder eine Nikoloaktiondurch, bei der 3 Nikolosund über 20 Krampusse rund 25Haushalte im <strong>Gemeinde</strong>gebietaufsuchten. Im Anschluss darangab es am Dorfplatz einen unterhaltsamenKrampuslauf, andem sich heuer auch die „Hüttenteufel“mit einem eigenskreierten Krampuswagen undeiner sehenswerten Feuershowbeteiligten.


26<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichtenKulturaktion des Raiffeisen-Jugendclubs <strong>St</strong>eiermark„ Kinder ins Theater“Die Kinder der 3. und 4. Klassender Volksschule <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>/Jdbg. waren am 9. Dezember2008 im Rahmen einer Kulturaktionzum Besuch des Kindermusicals„Cinderella passt wasnicht“ in das Grazer Opernhauseingeladen.Für die SchülerInnen und ihrenBegleitpersonen, VS-Dir.Irmtraud Haberfellner undVolksschullehrerin Ulrike Seidlsowie Juliane Horn und MariaZwanziger von der Raiffeisenbank<strong>Judenburg</strong>, war es einNachmittag voll Freude undBegeisterung.Der Raiffeisenbank <strong>Judenburg</strong>mit ihrer Bankstelle in <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong><strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong> wird es auchweiterhin ein Anliegen sein, imRahmen dieser Aktion Veranstaltungenfür die Volksschuleanzubieten.Ein gesegnetes Weihnachtsfestund einen guten Rutsch ins neue Jahr!Mo#t#chenke Vergmoarin <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong> – Berndorfdirekt am Murradweg R2Tel.: 0 35 83 / 23 08Geschenkskörbe und Hausplattenfür jeden Anlaß werden zusammengestelltwww.pi.co.atWASSERBAUFLUSSBAUSIEDLUNGSWASSERBAUINFRASTRUKTURRaiffeisenbank<strong>Judenburg</strong>Hauptstrasse 58 – 8813 <strong>St</strong>. LambrechtTelefon: +43 (0)3585 2850-90 – office@pi.co.at


<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten 27informiertBluthochdruckeine Volkskrankheit25% der Österreicher habenBluthochdruck und vielevon diesen wissen nichts vondieser unterschätzten Gefahr.Unbemerkt und schleichendentwickelt sich dieseKrankheit und kann durchjahrelanges unbemerktesFortschreiten die Gefäße derartschädigen dass Siechtum(z.B.: nach einem Schlaganfalloder Herzinfarkt) oderaber der vorzeitige frühe Toddie möglichen Folgen sind.Der normale Blutdruck beträgt135/85 mm Hg unddarunter; ab 140/90 und darübersprechen wir von einerBluthochdruckerkrankung.Da sich unser Blutdruckständig je nach Anforderungändert sind dies die Tagesmittelwerteaus mindestens60 Messungen (Eigenmessungen).Einzelne erhöhteoder niedrige Werte sind zurDiagnosesicherung nicht ausreichend.Bei einem Verdachtauf eine Hochdruckerkrankungdurch Einzelmessungenwird heute eine 24 <strong>St</strong>undenBlutdruckmessung zur Diagnosesicherungund zur Therapiekontrolledurchgeführt.Nur bei 20% der Hypertonikerfindet man eine organischeUrsache wie Drüsenleidenoder Gefäßverengungen etc.Bei 80% ist der Bluthochdruckselbst das eigentlicheKrankheitsbild . Die Ursachendafür sind vielfältig wie ungesundeund salzreiche Ernährung,<strong>St</strong>ress verschiedensterArt (beruflich, privat), Übergewicht,Rauchen und Vererbung(genetische Anlage) .Findet man eine Ursachewie Nierenarterienverengungoder Schilddrüsenüberfunktionetc. (20% der Hypertoniker)so kann man dieseErkrankungen ursächlich behandeln(Operation).Bei den anderen 80%behandelt man den erhöhtenBlutdruck zuerst durch Beseitigungder Risikofaktoren wie1. Aufhören zu Rauchen, 2.Ausdauertraining mindestens30 Minuten täglich schwitzen,3. Erreichen und Erhalteneines Normalgewichtes, 4.salzarme Fett und fleischarmeVollwerternährung mit 2xFisch in der Woche nur frischeund vollwertige Speisen,Gewürze statt Salz; reichlichObst und Gemüse (an apple aday keeps the doctor away),keine Fertiggerichte; 5. <strong>St</strong>ressabbauzufrieden und glücklichsein, viel Liebe, nicht ärgern,genügend Erholung undSchlaf. Reicht dies alles nichtaus ( jede einzelne der 5 Maßnahmenist genau so wirksamwie je eine Tablette) so ist inAbsprache mit ihrem Arzteine medikamentöse Therapieanzuraten, um gesund alt werdenzu können.Beginnen sie heute und nichterst im nächstem Jahr! Kennensie ihre Blutdruckwerte?Wenn nicht – eine Gesundenuntersuchungkann sicherAufschluss darüber geben.Ich wünsche ihnen erholsameund besinnliche Festtage undmöge es Ihnen gelingen deneinen oder anderen gesundenVorsatz im Jahr 2009 zu verwirklichen!Ihr HausarztDr. Siegfried WessDasGRILLSTÜBERL<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong>Tel. 03583/2860wünscht frohe Festtageund ein gutes neues Jahr!Ein gesegnetes Weihnachtfestund einen guten Rutsch insneue Jahr!Heinrich EduardTransporte und Erdbau8756 <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>/Jdbg.,Pichelhofen 44Tel. 03583 / 2311Auto-Tel.: 0664 / 5103899


28<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichtenDie heurigen Vereinsmeisterschaftenim Tennis brachtenneue Gesichter am Siegerpodest.Das mit 22 Männer und 8Frauen besetzte Teilnehmerfeldlieferten sich spannende Spieleund es kamen 5 Bewerbe (Einzelund Doppel) sowie 3 Mixed-Turniere, welche den Teilnehmernviel Spass bereiteten, zurAustragung.Im Herren A-Bewerb kam es imFinale zum „Brüderduell“ Hartleb,wo letztendlich der jüngere,Christoph als Sieger gegenüberseinem älteren Bruder Georg,vom Platz ging. Ebenfalls eineneue Siegerin gab es bei denDamen. Ilse Galler stand erstmalsganz <strong>ob</strong>en am <strong>St</strong>ockerlund verwies Barbara Fritz aufTennis-Vereinsmeisterschaftendes USC <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong>Ilse Galler und Christoph Hartleb Sieger im EinzelbewerbDie Ergebnisse:Herren-A-Bewerb:1. Christoph HARTLEB2. Georg HARTLEB3. Michael KOLLENZKarl PICHLERHerren-B-Bewerb:1. Werner KÖCK2. Hermann PETAUTSCHNIG3. Herwig KÖCKDietmar WEINKEDamen-Einzel:1. Ilse GALLER2. Barbara FRITZ3. Anni PIRKERRang 2. Zusammen mit Anna-Maria Gassner konnte sie auchden Titel im Damen-Doppel erringen.Die Siegerehrung wurdeschließlich am Tennisplatz unterBeisein von SektionsleiterHorst Lebitsch und ObmannFerdinand Romirer vorgenommen.Die Sieger der Tennis-Vereinsmeisterschaften mit USC Obmann FerdinandRomirer und Sektionsleiter Horst LebitschHerren-Doppel:1. Michael KOLLENZ/Gerhard GASSNER2. Christoph HARTLEB/R.BINDER3. Karl PICHLER/Wolfgang GALLERHermann PETAUTSCHNIG/Dietmar WEINKEDamen-Doppel:1. Ilse GALLER/Anna-Maria GASSNER2. Barbara FRITZ/Gabriele JESCHE3. Sabine VASOLD-ROMIRER/Karin PETAUTSCHNIGMaria WESS/Anni PIRKER


<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten 296. MotoCross Enduro in BerndorfDer Wettergott meinte es diesmalnicht besonders gut mitdem Veranstalter Peter Bachlerund seinem Team, gab es docham Vortag noch einige ZentimeterNeuschnee im <strong>ob</strong>eren<strong>St</strong>reckenteil. Dies konnte dieüber 150 Teilnehmer nicht abschrecken,auch der <strong>St</strong>artschusswurde von „Django“ ReinhardWieser pr<strong>ob</strong>lemlos abgefeuertund so verliefen das Finaleund die <strong>St</strong>aatsmeisterschaftder Enduro-Trophy auch heuerspannend. Alle Hände voll zutun hatte wieder KommentatorPeter Dürnberger, kam es dochbereits in der Anfangsphase zuMassenstürzen im <strong>St</strong>eilhang.Der „<strong>St</strong>au“ löste sich nur langsamauf, dennoch kamen dievielen Zuseher voll auf ihreRechnung.Im schon traditionellen Zeltfestam Abend gab es heuererstmals ein Live-Konzert derGruppe „Bergfex“, welche sichals absoluter Publikumsmagnetherausstellten. HausherrPeter Bachler dankte bei derim Zelt veranstalteten Siegerehrungseinen treuen Helfernund konnte den Siegern wiedersehenswerte Pokal- und Sachpreiseüberreichen.Beim 1. <strong>St</strong>eilhang nach dem <strong>St</strong>art kamen schon viele Fahrer in Schwierigkeiten.“Django” Reinhard Wiesersorgte wieder für den <strong>St</strong>artschußworldwide electronics


30<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichtenDas strahlende Herbstwetternutzten in diesem Jahr ca. 130Teilnehmer aus um wandernd,laufend oder mit dem Fahrradden wunderbaren Rundkurs zubewältigen, der vom Dorfplatzzum Schloss Pichlhofen undweiter zum Giefer und Wagneram Berg nach Nussdorf führte.Für die Anstrengung wurdendie Teilnehmer bei den Labestationenbelohnt. Ein großerDank gilt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong>, den Familien Conradund <strong>St</strong>aubmann, sowie AstridHonis mit ihren Helfern undHelferinnen für die liebevolleBetreuung der <strong>St</strong>ationen. Aberauch den vielen Eltern, die mitihren Kindern bei dieser Aktionmitgemacht haben und dadurchein gutes Beispiel für die Jugendsind, sei gedankt.Fitveranstaltung am NationalfeiertagWir wünschen allen Gästenein Prosit NeujahrGASTHAUS WIESERempfiehlt sich für8756 <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong> ● Tagungen ● HochzeitenTelefon 0 35 83 / 22 72● Firmen- und Familienfeiern❆❆❆ErdbauunternehmenAndreas Rissner8756 <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> 79, Telefon 03583 / 2017 – M<strong>ob</strong>il: 0664 / 421 54 64❆❆❆


<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten 31Bericht vom UNION-Sportklub <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>Sektion FußballDer USC „Schäffer Transporte“<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> nannte im Juli zuBeginn der Saison 2008/2009eine Kampfmannschaft, eine U11, sowie eine U 9 Mannschaftfür den Meisterschaftsbetrieb.Die U 9, betreut von HermannPetautschnig, deren Spielbetriebin Turnierform ausgetragenwird, konnte bei jedem Antretenden Turniersieg erringen.Die U 11 mit SektionsleiterHorst Sabitzer als Betreuerführt ihren Spielbetrieb bereitsim normalen Meisterschaftsmodusdurch und liegt nachder Herbstsaison in der KlasseMurtal A nach 5 Siegen, 1 Unentschiedenund 2 Niederlagenam hervorragenden 2. Platz.Die USC Kampfmannschafthatte im Sommer einige Abgängezu verzeichnen. Es konntenjedoch mit Kreis (Oberzeiring),Breuer (L<strong>ob</strong>mingtal), Pacher(<strong>Judenburg</strong>) und „Heimkehrer“Christoph Hartleb 4 „NEUE“verpflichtet werden. Trotzdemverlief die Herbstmeisterschaftenttäuschend und ganz undgar nicht nach Wunsch. Nach8 Spielen trennte man sich vonTrainer Bernd Gressl sowie dessenCo-Trainer Safet Sadikovicund mit Hannes Hausberger aus<strong>Judenburg</strong> übernahm ein neuerCoach die Mannschaft. Zudemkonnte mit dem gebürtigen <strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong>er Martin Bischof auchein Tormanntrainer gewonnenwerden.Die Kampfmannschaft liegtnach Ende der Herbstsaisonmit 3 Siegen, 1 Unentschiedensowie 9 Niederlagen am 12.Tabellenplatz und steckt somitmitten im Abstiegskampf derUnterliga Nord B.Der USC bittet die Bevölkerungim Frühjahr um zahlreiche undlautstarke Unterstützung da-mit der Klassenerhalt gesichertwerden kann.Der neue Trainer der USC-KampfmannschaftHannes HausbergerZu Beginn der Herbstsaison sponserte die Fa. Schäffer-Transporte derKampfmannschaft eine Garnitur neuer Trainingsanzüge.Gasthaus HonisRadlwirt• Komfortzimmer mit Sat-TV• Gemütliche, ländliche Atmosphäre8756 <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>ob</strong> <strong>Judenburg</strong>,Nußdorf 36Tel. + Fax 03583 / 2234


32<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten20 Jahre Paddelclub „potschnoß“Ihm Rahmen einer Festversammlungim Kulturheim feierteder Paddelclub „potschnoß“sein 20-jähriges Bestehen.Obmann Helmut Mitterfellnerkonnte zu dieser Versammlungdie Gründungsmitglieder sowieviele Freunde und Gönnerdes Paddelclubs begrüßen undüber die sehr vielfältigen undabwechslungsreichen Aktivitätendes Clubs wurde mit einerPower-Point PräsentationRückblick gehalten und zumAbschluß gab es noch einen vonKathrin <strong>St</strong>einer gestalteten Filmvom Kalkbrennen zu sehen. AlsDank für ihre Treue und Mitarbeitwurden einige Funktionäreund Gründungsmitglieder mitErinnerungsgeschenken geehrt.Eine besondere Ehrung gab esaber für das GründungsmitgliedFerdinand Irregger, der als verlässlicherMitarbeiter sonst immernur im Hintergrund steht.Doch bei dieser Feier wurdenseine stete Hilfsbereitschaftund seine treuen Dienste, die erimmer wieder nicht nur für denPaddelclub, sondern auch fürdie Dorfgemeinschaft leistet,einmal richtig von ObmannHelmut Mitterfellner gewürdigt.Der Paddelclub potschnoß hatunter seinem stets aktiven undvielseitigen Obmann HelmutMitterfellner und seinem Teamin den vergangenen 20 Jahrennicht nur sportliche und gesellschaftlicheVeranstaltungen,sondern auch kulturelle, sozialeund humanitäre Aktionendurchgeführt, die alle in einersehr gelungenen und mit vielenBildern versehenen Festschriftdokumentiert sind.Begonnen hat es mit dem gemeinsamenInteresse für dasWildwasserpaddeln, doch auchandere Sportarten wie Laufen,Bergsteigen, Klettern undSchitourengehen wurden vonMitgliedern mit Begeisterungdurchgeführt. Auch heute nochwerden regelmäßig gemeinsameSchitouren, Mountainbiketourenund Kajakfahrten veranstaltet.Die Fitveranstaltungen amNationalfeiertag werden stetsvom Paddelclub mitorganisiertund mitgestaltetet und von immermehr Teilnehmern angenommen.Auf Initiative desPaddelclubs wurden entlang desWander- und Laufweges an derMur von <strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong> nach Wöll12 Fitneßstationen errichtet.Doch auch viele verschiedenartigegesellschaftliche Veranstaltungendes Paddelclubspotschnoß bleiben schon wegenihrer Besonderheit in Erinnerung.Die fünf Gipfelmessen amSchafkogel, die 1. <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>erMurregatta, das <strong>St</strong>randfestbeim Indianerzelt, der Triathlonvon Unzmarkt bis Wöll,das Oldtimertreffen in Wöll, dieDorffeste in Wöll, das Edlseer-Benefizkonzert in <strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong>sowie das Almfest auf der Panzerhüttewaren immer gut organisiertund den Besuchern wurdegute Unterhaltung geboten.Auch wurden Akzente in Freizeit-und Kulturbereich in der<strong>Gemeinde</strong> gesetzt. So ist dieIndianersauna am Lauf- undWanderweg in Wöll eine bereitsbekannte Einrichtung und einbeliebter Treffpunkt für Läufer,Wanderer und Kajakfahrer geworden.Auch der kürzlich fertiggestellte Kalkbrennofen unddie Kalkbrennhütte im Wöllgraben,wo bereits zweimal mitviel Aufwand und Einsatz Kalkgebrannt wurde, findet besondereBeachtung. Auch derDorfplatz in Wöll ist nach derIdee und dem Wirken des Paddelclubserrichtet und gestaltetworden. Der Club mit Dipl.Ing.Helmut Mitterfellner jun. istauch an den archäologischenForschungen in <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>interessiert und unter ihrerInitiative wurden gemeinsammit der Georgsgemeinschaftund dem GrundeigentümerFranz Reichsthaler erste Ausgrabungsarbeitenin Nussdorfdurchgeführt.Große Anerkennung und Bewunderungweit über die Grenzenunserer <strong>Gemeinde</strong> hinausgenießt der Paddelclub potschnoßjedoch wegen des Engagementsfür die Kinder aus demstrahlengeschädigten Gebiet inWeißrussland. Obmann HelmutMitterfellner und seine Helferhaben bereits achtmal jährlichKinder aus Swetilowitschi zueinem 3-wöchigen Erholungsurlaubnach <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> eingeladenund waren auch schoneinige Male in Weißrußland zuBesuch. Von dieser Aktion hatsogar der ORF in der Sendung„Thema“ berichtet und dem InitiatorHelmut Mitterfellner wurdedas „Goldene <strong>St</strong>eirerherz“verliehen und der Club wurdezudem mit dem Josef-Krainer-Heimatpreis ausgezeichnet. DieGeldpreise für diese Auszeichnungenwurden wieder für dieAktion „Tschern<strong>ob</strong>yl-Kinder“verwendet.In eindrucksvollen Wortenschilderte Obmann HelmutMitterfellner bei der Jubiläumsversammlungüber dieseeinzigartige humanitäre Aktion,die er gerne und aus Liebe zuden Kindern durchführt und aus


<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten 33der sich liebe und nette Freundschaftenentwickelt haben. Auchdie Besuche in Weißrusslandsind immer wieder ein nettesErlebnis und von Freundschaftund Dankbarkeit geprägt. Sowohldie Kinder als auch dieBetreuer und Dolmetscher ausSwetilowitschi haben in vielenberührenden Briefen demPaddelclub potschnoß für dieseErholungsurlaube im schönenund freundlichen Österreich gedankt.Dolmetscherin Nina aus Swetilowitschiwar auch bei derFestversammlung selbst anwesend,dankte in herzlichenWorten für die Aktion „Tschern<strong>ob</strong>yl-Kinder“,und erwähnte,dass sich dadurch das Leben inihrem kleinen Dorf positiv veränderthat.Die vielfältigen Tätigkeiten desPaddelclubs potschnoß sind aucheine Bereicherung für das <strong>Gemeinde</strong>lebenin <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> undes ist zu wünschen, dass die Begeisterungund Schaffenskraft imVerein weiter bestehen bleibt.Obmann Helmut Mitterfellner konnte einen umfassendenTätigkeitsbericht von 20 Jahre Paddelclubpotschnoßbringen.Ferdinand Irregger wurde für seine Hilfsbereitschaftund Einsatz besonders gedankt.Funktionäre und Freunde des Paddelclubs potschnoßstießen auf erfolgreiche 20 Jahre Paddelclubpotschnoß unter der Musik mit dem Titel: „GuteFreunde kann niemand trennen“ an.Obmann Helmut Mitterfellner mit den treuen Funktionärenund Mitarbeitern Roland Irregger und PeterJescheObmann Helmut Mitterfellner dankt DolmetscherinNina für ihr Kommen und ihre herzlichen Grußworte.


Bevölkerungsbewegung August – Dezember 2008Eheschließungen:Geburten:keineGertrude LEITNER undDI Christian HABERL, SalzburgDaniela REITER undGregor RITZINGER, <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong><strong>St</strong>erbefälle:Friedrich GÖTTFRIED (77)Altersehrungen der <strong>Gemeinde</strong>50. Geburtstag von Kindergärtnerin Sigrid Z<strong>ob</strong>ernigAnläßlich der Vollendung ihres50. Lebensjahres wurde für unsereKindergärtnerin Sigrid Z<strong>ob</strong>ernigeine überraschende Feierim Kindergarten von ihrer HelferinUlrike Messner organisiert,zu der viele Freunde undEltern von Kindern, ihre Eltern,ihr Sohn sowie Bgm. HermannHartleb, Alt-Bgm. Benno Bachlerund die Bediensteten der<strong>Gemeinde</strong> gekommen sind, umihr die besten Glückwünsche zuüberbringen.In bewegten Worten danktedie Jubilarin für diese Überraschungund sagte weiters, daßsie gerne und mit Freude in <strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong> als Kindergärtnerin tätigist.Sigrid Z<strong>ob</strong>ernig leitet seit September1993 den Kindergartenin <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>. Bis zur Übernahmeals öffentlicher <strong>Gemeinde</strong>kindergartenim Jahre 1996war sie 3 Jahre noch im damaligenPrivatkindergarten „Zwergerlstube“,angestellt.In ihrer gesamten Dienstzeit in<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> betreute sie mit ihrerangenehmen und herzlichenArt sehr liebevoll und mit vielGespür über 250 Kinder im Kindergarten,die immer sehr gernezu ihr in den Kindergarten gegangensind und mit denen sieauch immer wieder kulturelleund kirchliche Veranstaltungenin unserer <strong>Gemeinde</strong> mitgestaltethat.


Maria LEITNER, NussdorfMaria ZECHNER, SchüttMaximilian GALLER, PichlhofenDI Gerhard CONRAD, PichlhofenLeopold PETAUTSCHNIG, PichlhofenFerdinand AUER, Berndorf85


<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er Veranstaltungskalender 2009Termin: Veranstalter: Veranstaltung:27. Dezember 2008 Musikverein Scheiben-<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> Wunschkonzert11. Jänner UNION-Sportclub Vereinseisschießen17. Jänner Freiwillige Feuerwehr Feuerwehrball18.od. 25. Jänner UNION-Sportclub Volksrodelrennen6. Februar Seniorenbund Seniorentanz7. Februar UNION-Sportclub Maskenball14. Februar Elternverein und Kindergarten Kindermaskenball21. Februar UNION-Sportclub Volksschitag24. Februar Kulturreferat der <strong>Gemeinde</strong> Faschingsrummel27. Februar UNION-Sportclub Jahreshauptversammlung6. März Freiwillige Feuerwehr Wehrversammlung13. März Chorgemeinschaft Jahreshauptversammlung20. März Georgsgemeinschaft Vesper21. März Funkclub ALPHA Jahreshauptversammlung3. April Musikverein Scheiben-<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> Jahreshauptversammlung4. April Sparverein Postcafe Preisschnapsen5. April ÖVP <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> Osternestsuchen11. April UNION-Sportclub Osterfeuer24. April Georgsgemeinschaft Festvortrag25. April UNION-Sportclub Georgidisco26. April Kulturreferat der <strong>Gemeinde</strong> Georgifest1. Mai Pfarrgemeinde Firmung in Unzmarkt3. Mai Freiwillige Feuerwehr Florianifeier9. Mai Jugend-Big Band Muttertagskonzert16. Mai Funkclub ALPHA Preiskegeln30. Mai Pfarrgemeinde Pfarrwallfahrt7. Juni Pfarrgemeinde Erstkommunion in <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>7. od. 21. Juni Behinderten-u.Kriegsopferverband Fetzenmarkt21. od. 28. Juni ÖVP-<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> Funcourtturnier4. od. 25. Juli ÖVP-<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> Teichfest5. Juli Sparverein Postcafe Auszahlung d.Spargelder,Frühschoppen10. u. 11. Juli SPÖ <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> Taferlschießen11. Juli UNION Sportclub Kleinfeldturnier8. August UNION Sportclub Sommernachtsfest u. Fußballturnier15. August Pfarrgemeinde Ehejubiläumsmesse30. August Pfarrgemeinde Pfarrfest in Scheiben27. September Pfarrgemeinde Erntedankfest in Scheiben3. Okt<strong>ob</strong>er MSC Bachler Enduro-Motocross3. Okt<strong>ob</strong>er Pfarrgemeinde Seniorennachmittag25. Okt<strong>ob</strong>er <strong>St</strong>eir.Jagdschutzverein Jungjägerangel<strong>ob</strong>ung25. Okt<strong>ob</strong>er Kameradschaftsbund Gedenkfeier in Scheiben26. Okt<strong>ob</strong>er UNION Sportclub + Paddelclub Fit mach mit - Veranstaltung7. November Kameradschaftsbund Preisschnapsen15. November Sparverein Wieser Auszahlung der Spargelder21. November Kameradschaftsbund Jahreshauptversammlung28. November Kulturreferat der <strong>Gemeinde</strong> Christkindlmarkt5. Dezember UNION Sportclub Krampuslauf7. Dezember Frauenbewegung Adventfeier13. Dezember Kulturreferat der <strong>Gemeinde</strong> Christkindlmarkt19. Dezember <strong>Gemeinde</strong> Seniorenweihnachtsfeier26. Dezember Musikverein Scheiben-<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> Wunschkonzert

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!