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Flyer Berufserkundung - Berufsbildungs- und Technologiezentrum ...

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so finden sie uns:- mit der straßenbahn linie 704 <strong>und</strong> linie 709, haltestelle georg-schulhoff-platz- mit der s-bahn, linie S8 / S11 <strong>und</strong> S28, haltestelle völklinger straße, ausgangvolmerswerther straße.für die anfahrt mit dem pkw stehen ausreichend parkplätze zur verfügung.kontakt:leiter:mlmhans vosstel.: 0211 301219-13fax: 0211 301219-10voss@btz-maler-duesseldorf.desekretariat:ingeborg marrécarmen bartoschektel.: 0211 301219- 0fax: 0211 301219-10btz-maler-duesseldorf@t-online.dewww.btz-maler-duesseldorf.deihre ansprechpartnerin:dipl. soz. pädagoginmartina beinlichtel.: 0211 301219-21fax: 0211 301219-20beinlich@btz-maler-duesseldorf.deberufsbildungs- &technologiezentrumfarbe gestaltung bautenschutzder maler- <strong>und</strong>lackiererinnung düsseldorfauf’m tetelberg 1140221 düsseldorfberufsorientierungfür schüler ab der 7. klassean allgemeinbildenden schulenin drei schritten zum erfolggefördert vomZertifizierter Bildungsträgernach DIN EN ISO 9001:2008zugelassen nachAZWVträger- <strong>und</strong> maßnahmezertifiziertnach AZWVB<strong>und</strong>esinstitutfür BerufsbildungForschenBeratenZukunft gestaltenB<strong>und</strong>esministeriumfür Bildung<strong>und</strong> Forschung


erufsorientierung fürallgemeinbildende schulenjeder schüler hat fähigkeiten, stärken,<strong>und</strong> verborgene talente. doch worinist er anderen voraus?mit welcher ausbildung oder studiumwird der schüler richtig zufrieden sein?durch die berufsorientierung werdenschüler angeregt, selbstständig zuplanen <strong>und</strong> zu handeln, <strong>und</strong> unterstützt,mehr eigenverantwortung zuübernehmen. durch eine frühzeitige<strong>und</strong> systematische berufsorientierungerhalten die schüler einen realistischen<strong>und</strong> praxisbezogenen einblick in dasberufsleben.inhalte einer berufsorientierung1. die potenzialanalyse2. das kompetenzprofil3. die praktische berufsorientierung1.diepotenzialanalysedie potenzialanalyse, ein frühesinstrument der kompetenzfeststellung,wendet sich an schüler allgemeinbildenderschulen, ab der 7. klasse, vor derberufswahlentscheidung.der schwerpunkt liegt auf der erkennungvon schlüsselkompetenzen, interessen<strong>und</strong> neigungen: anhand vonhandlungsorientierten aufträgen,die es zu erarbeiten gilt, werden diepersonalen, sozialen <strong>und</strong> methodischenkompetenzen der schüler festgestellt.das2.kompetenzprofildie schüler erhalten ein kompetenzprofil,das neben zahlenwerten auch konkretebeschreibungen ihrer stärken enthält.das profil ist nach dem prinzip des kompetenzansatzespositiv formuliert <strong>und</strong> stelltfolglich dar, was vorhanden ist (<strong>und</strong> nichtwelche möglichen erwartungen nichterfüllt werden). es enthält empfehlungen,wie die kompetenzen angewendet<strong>und</strong> weiter entwickelt werden können.die ergebnisse werden in einempersönlichen feedback mit den schülernkommuniziert, dabei wird die selbsteinschätzungerfragt <strong>und</strong> diese mit derfremdeinschätzung verglichen.3diepraktische.berufsorientierungdurch die praktische berufsorientierunghaben schüler die möglichkeit, ihrekompetenzen zu erleben <strong>und</strong> sich inunterschiedlichen berufsfeldern zuerproben.die schüler ab der 8. klasse werdendabei unterstützt, realistische vorstellungenüber die berufswelt <strong>und</strong> dieeigenen fähigkeiten <strong>und</strong> interessen zuentwickeln.das ziel der 2 wöchigen praktischenberufsorientierung ist, einblicke in dieunterschiedlichen berufe zu bekommen,um somit die berufswahl zu erleichtern.auf die unterscheidung zwischen weiblicher <strong>und</strong> männlicher schreibweise wird verzichtet. es sind jedoch immer beide formen gemeint.

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