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Zwischenbericht 2006 Modellversuch KooL | NRW 7.1.1 Teilprojektverantwortung Projektleiter: Manfred Klaes, Bildungsgangkoordinator und Klassenlehrer der GIc. 7.1.2 Das Lehrerteam Maria Theresia van Schewick, Herbert Winden, Kirsten Frölich, Manfred Klaes 7.1.3 Die Klasse zum Zeitpunkt des Berichtes Das ist sie, die Klasse GI 3c Flachglasmechaniker Seite 41
Zwischenbericht 2006 Modellversuch KooL | NRW 7.1.4 Projektbeschreibung mit Zweck, Ziel, Szenario aus der Sicht des Teams Ausgehend von einer ersten Analyse der Projektziele haben wir in den Folgerungen erste Hinweise auf unsere Blickweise zur Zielerreichung formuliert. Die Ziele des Projektes KooL in Kurzform • Entwicklung von Kooperationsformen, die eine Individualisierung des Lernens ermöglichen Folgerung: Unterrichtskooperation, Lernortkooperation, Betriebe unterstützen. • Leistungsfähige Jugendliche erhalten Zusatzqualifikationen; Leistungsschwächere Jugendliche üben und vertiefen. Folgerung: Änderung des Lehr- und Lernverhaltens • Entwicklung eines Netzwerks zur Bereitstellung multimedialer Lernangebote… Folgerung: Kollegiale Kooperation intern und extern pflegen z.B mit einer Lernplattform • Gestaltung der erforderlichen Supportstrukturen zur Unterstützung kooperativen Lernens. Folgerung: Betriebe stärker in die Verantwortung für eine erfolgreiche Ausbildung mit einbeziehen. Zweck Warum machen wir das? Lehrer und Jugendliche entwickeln gemeinsam übertragbare Merkmale des kooperativen Lernens im Bildungsgang Flachglasmechaniker, die in der Anwendung die traditionellen Lehr- und Lerntechniken in Betrieb und Schule ergänzen. Ziel Was wollen wir erreichen? Lehr- und Lerntechniken werden durch medienbasiertes kooperatives Lehren und Lernen in Betrieb und Schule ergänzt. Eine Individualisierung des Lernens bei den Lernenden findet in kooperativen Lernumgebungen statt. Szenario Wie sieht die kooperative Lernumgebung der Zukunft aus? Die Ausbilder, die Lehrerinnen/Lehrer und die Jugendlichen arbeiten in medienbasierten Lernumgebungen. Die kooperativen Lehr- und Lernformen werden durch Teamstrukturen gestützt, in Betrieb und Schule eingesetzt. Die durch Individualisierung des Lernens verbesserte Handlungskompetenz der Jugendlichen führt zu einer dauerhaften Anwendung in der Arbeitswelt. 7.1.5 Maßnahmen zur Zielerreichung Die Ziele des Bildungsganges fördern diese Projektziele. Der Aufbau einer kooperativen Lernkultur als Verpflichtung ist für uns geprägt durch: • Entwicklung einer Teamkompetenz bei Lehrern und Jugendlichen • Agieren in Teamstrukturen durch Lehrer und die Jugendlichen • Medienbasiertes kooperatives Lernen findet im Zusammenwirken mit traditionellen Lernformen statt • Fordern durch Individualisierung bei leistungsstarken Jugendlichen durch ein Angebot von Zusatzqualifikationen • Fördern leistungsschwacher Jugendlicher durch üben und vertiefen in kooperativen Lernformen • Angepasste Leistungsbewertung in kooperativen Lernsituationen • Erarbeiten von Merkmalen für kooperative Lernsituationen • Transfer der Struktur für kooperatives Lernen in den Glasverarbeitenden Berufen, intern und extern Seite 42
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Staatliches Berufskolleg Glas ● K
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Zeitstrahl zur Synopse Sept.05 Einf
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