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Zwischenbericht 2006 Modellversuch KooL | NRW<br />

Informationstechnologische Infrastruktur<br />

• Anpassung der Hardware, Netzanschlüsse etc.<br />

• Einrichtung von Schülerarbeitsräumen mit leistungsfähigen PCs (Notebooks) und Beamern<br />

• Bereitstellung einer Lernplattform<br />

Personelle Infrastruktur<br />

• Modellversuchsinterne und -offene Fortbildungen zur Gestaltung kooperativer Lernumgebungen<br />

• Angebote zur Nutzung der Infrastruktur<br />

• Analyse der Lern- und Lehrvoraussetzungen der Akteure<br />

Führungs- und Lenkungsstrukturen<br />

• Integration des Modellversuchs in weitere Innovationsvorhaben der Schule, z. B. Selbstständige<br />

Schule<br />

• Einrichtung von Gestaltungsfreiräumen für die Lehrkräfte bzw. Beteiligung der Lehrkräften<br />

an der Entwicklung der Supportstrukturen<br />

• Herstellung weitgehender Flexibilität für die Lehrkräfte, z. B. Planung / Verteilung der<br />

Unterrichtsstunden oder Vorschlag zur Verteilung der Ermäßigungsstunden durch die am<br />

Projekt beteiligten Kolleginnen.<br />

Grundsätzlich wurden bei der Umsetzung aller Maßnahmen die Absprachen, Grundsatzentscheidungen<br />

und Prioritäten der Kolleginnen und Kollegen in den Abteilungen respektiert.<br />

Die Einbeziehung der betrieblichen Ebene im Sinne einer Lernortkooperation wurde zurückgestellt<br />

bis konkrete Projekte entwickelt sind, in die die Betriebe eingebunden werden können.<br />

Eine erste Informationsphase durch die Abteilungsleitung der Landesberufsschule startete<br />

im Herbst 2006.<br />

3.7 Kernziel 7: Transfer – Erläuterung der Maßnahmen und Reflexion der Erfahrungen<br />

Im Modellversuch KooL werden die folgenden potenziellen Transferfelder betrachtet:<br />

• Transfer im Entwicklungsfeld (Nachhaltigkeit)<br />

Diese Aktivitäten zielen insbesondere darauf, über die Modellversuchszeit hinaus eine<br />

Nachhaltigkeit herzustellen.<br />

• Transfer im Berufskolleg Rheinbach<br />

Der Transfer im Berufskolleg Rheinbach zielt auf andere Bildungsgänge und damit auch<br />

auf eine Nutzung der Entwicklungsarbeiten durch andere Kollegen und Kolleginnen.<br />

• Transfer auf Erprobungsschulen<br />

Als Erprobungsschulen fungieren die ‚Glasstandorte’ in Zwiesel, Hadamar und Vilshofen.<br />

Den Erprobungsschulen wird die Möglichkeit geboten, eine begleitete Nutzung der einzelnen<br />

Konzepte aufzunehmen.<br />

• Transfer in andere Berufsfelder<br />

Der Transfer in andere Berufsfelder zielt insbesondere auf die Herausarbeitung von spezifischen<br />

Merkmalen in Splitterberufen aber auch auf die Einbindung in Ausbildungsmaßnahmen<br />

im Rahmen der ersten und insbesondere zweiten Phase der Lehrerbildung in<br />

Nordrhein Westfalen.<br />

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