Kartierung der Streuobstbestände am Steinenberg - Hochschule ...
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9. Beschreibung <strong>der</strong> Datenbank „Streuobst“<br />
9. Beschreibung <strong>der</strong> Datenbank<br />
Die Datenbank startet mit einem Übersichtsformular, mit dem <strong>der</strong> Nutzer sich durch<br />
die Anwendung führen lassen kann. Sie ist unterteilt in eine Dateneingabe und eine<br />
Datenausgabe. Mit dem Button „beenden“ kann die Datenbank geschlossen werden.<br />
9.1 Dateneingabe<br />
Abbildung 61: Übersichtsformular <strong>der</strong> Datenbank<br />
„Streuobstwiese <strong>am</strong> <strong>Steinenberg</strong>“<br />
Hinter <strong>der</strong> Dateneingabe verbergen sich vier Aufnahmetabellen, auf denen die<br />
<strong>Kartierung</strong>en <strong>am</strong> <strong>Steinenberg</strong> aufgebaut sind.<br />
Baumtabelle<br />
Die Baumtabelle beinhaltet die Daten <strong>der</strong> Bäume <strong>am</strong> <strong>Steinenberg</strong>. Zunächst werden<br />
die Identifikationsnummer (ID) des jeweiligen Baumes und die Angabe des Datums<br />
abgefragt. Danach folgen die baumspezifischen Par<strong>am</strong>eter Baumart, Sorte und<br />
Durchmesser in Zentimeter. Die Angabe zu Zwiesel wird in <strong>der</strong> Tabelle mit den<br />
Abkürzungen J (=Ja) o<strong>der</strong> N (=Nein) eingetragen. Die Eingabe muss in dieser Form<br />
erfolgen, d<strong>am</strong>it in <strong>der</strong> Datenbank und <strong>der</strong> verknüpften APR eine Verarbeitung<br />
stattfinden kann. Dies gilt für alle Par<strong>am</strong>eter.<br />
Beim Kriterium St<strong>am</strong>mform werden folgende Formen unterschieden:<br />
• H = Hochst<strong>am</strong>m<br />
• M = Mittelst<strong>am</strong>m<br />
• N = Nie<strong>der</strong>st<strong>am</strong>m<br />
• Gruppe = Baumgruppe bestehend aus mehreren Einzelbäumen<br />
• Gebüsch<br />
Der Pflegezustand kann die Spanne von „schlecht gepflegt“ über „ungepflegt“,<br />
„angefangen gepflegt“ und „gepflegt“ bis hin zu “tot“ aufweisen. Der baumspezifische<br />
Totholzanteil wird, wie in <strong>der</strong> Methode bereits beschrieben, in sechs Klassen<br />
eingeteilt. Die unterschiedlichen Baumschäden (wie St<strong>am</strong>mschaden, Pilzbefall u.a.)<br />
werden mit einem „X“ vermerkt. Für jeden von uns aufgenommenen Schaden gibt es<br />
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