Kartierung der Streuobstbestände am Steinenberg - Hochschule ...
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6.1 Der Apfel<br />
Abbildung 11: Neupflanzungen im Untersuchungsgebiet<br />
Auf <strong>der</strong> Fläche befinden sich 52 Bäume, die bereits abgestorben sind. So sind vier<br />
Prozent des Baumbestandes abgestorben und lediglich zwei Prozent wurden<br />
nachgepflanzt. Zur Erhaltung des Streuobstbestandes muss ein Ausgleich zwischen<br />
toten und neu gepflanzten Stämmen erfolgen. Jedoch besteht momentan eine<br />
Diskrepanz zwischen lebenden und toten Bäumen von zwei Prozent bzw. circa 25<br />
Exemplaren. Zusätzlich dazu werden Bäume mit über 75 Prozent Totholz zukünftig<br />
absterben. Diese Verluste müssen in den kommenden Jahren durch<br />
Neupflanzungen ausgeglichen werden.<br />
5.8 Höhlen<br />
Anzahl <strong>der</strong> Bäume<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
80<br />
68<br />
Höhlen<br />
24<br />
1 2 - 3 4 - 6 7 - 9 über 10<br />
Anzahl <strong>der</strong> Höhlen je Baum<br />
Abbildung 12: Höhlen des Ges<strong>am</strong>tbestandes<br />
181 Obstbäume besitzen mindestens eine Höhle, wobei mehr als zwei Drittel<br />
maximal drei Höhlen aufweisen. Lediglich fünf Prozent <strong>der</strong> Höhlenbäume haben<br />
mehr als sieben Höhlen.<br />
8<br />
1<br />
22