10/11 - Evangelische Kirchen in Erfurt

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ESG 3012.11. 11.30 Uhr„Frommer Löffel“14.11. 19 Uhr THEMENABENDZUR RIEDENSDEKADE I„Frieden ist möglich“Ulrich rey21.11. 19 Uhr THEMENABENDZUR RIEDENSDEKADE II„Im Frieden mit der Schöpfung leben – washeißt christliches Umweltengagement?“Pfr. Reinhard Dalchow, Berlin28.11. 19 Uhr BEGEGNUNGSABEND„Sich spielend begegnen – Treffen mit den„Studenten für Christus“ (SfC)“Weitere Angebote und Treffpunkteim laufenden SemesterMorgenandachtdonnerstags 6.30 Uhr nach Verabredung„5 o’clock“ – Gespräch beim Tee mitAribert Rothe mittwochs 17 UhrBibelkreis „Glaubenstaucher“14-tägig donnerstags nach Verabredung„Cantate domino“ – offenes Kanonsingen mitKlaus Bürger14-tägig donnerstags 19 Uhr – 20.30 Uhr„Chapelle – Raum der Stille“mittwochs 12 – 13 Uhr auf dem Uni-Campus(in Vorbereitung)Hochschulbeirat(in Vorbereitung)„Grundlagen des Christentums (Kurs I):Das Vater-unser-Gebet“Sechs voraussetzungslose Kursabende mitDr. Aribert Rothemittwochs 19-20.30 Uhr:1.,15.,22.11.; 20.12.; 10.,17.1.Anmeldung erbetenEvangelische Hochschul- undStudierendenarbeit in ErfurtDie Evangelische Studierendengemeinde Erfurtist eine Gemeinschaft, die Studentinnen und Studenten– woher sie auch kommen – eine Herbergewährend ihrer Studienzeit in Erfurt seinmöchte. In der Allerheiligenstraße 15 findet sichRaum für persönliche Begegnungen und aufschlussreicheThemen, für gemeinsames Lebenbei Mahlzeiten und an Wochenenden. Andachten,Gottesdienste und Bibelgespräche gehörenebenso dazu wie die persönliche Beratung inLebens- und Glaubensfragen. Auch Taufvorbereitungist möglich sowie Beratung für ausländischeStudierende in seelsorgerlichen, Studienundinanzierungsfragen. Die ESG-Räume könnenübrigens zusätzlich für Kurse u.a. gastweisegemietet werden.Präsenz an den Hochschulen ist das neue Stichwort.Kirche muss sich hier ins Gespräch bringen.Was heißt das? Die ESG Erfurt gehört mit145 anderen Studierendengemeinden, wie es siean fast allen Hochschulorten gibt, zur vernetztenEvangelischen StudentInnengemeinde in derBundesrepublik Deutschland.Um den neuen Herausforderungen besser gerechtzu werden, hat sie ihre Grundordnung imvorigen Jahr aktualisiert. Jede ESG versteht sichals Gemeinde Jesu Christi an der Hochschule.Sie möchte die biblische Botschaft von der befreiendenLiebe Gottes ins Gespräch bringen undsucht Studierende und an der Hochschule Tätigefür den christlichen Glauben zu interessieren.Insofern ist sie missionarische Gemeinde.Sie setzt sich deshalb kritisch mit der christlichenTradition und der Gegenwart auseinander.Auch die fächerübergreifende Auseinandersetzungmit hochschulpolitischen und wissenschaftsethischenThemen ist ein wichtiger Teilihrer Arbeit.Die ESG ist eine ökumenische Gemeinde, dasheißt, sie sucht auf dem Weg des ökumenischenLernens die Begegnung der Kulturen, Religionenund Konfessionen. Sie ist offen für alle, diemit ihr an der Verwirklichung ihrer Ziele arbeiten.So nimmt sie am Gesamtauftrag der EvangelischenKirche in Deutschland teil. Eine ESGist also Teil sowohl der Hochschule als auch derKirche. Aus dieser Position heraus kann sie zwischenbeiden vermitteln und ihre Entwicklungbegleiten. Die ESG sucht den Kontakt zu Studierenden,Lehrenden und Mitarbeitenden imBereich der Hochschulen und bietet einen Ortder Begegnung für deutsche und ausländischeStudierende. Praktisch ist sie ein Ort der Gemeinschaftund der Bildung und unterstützt die eigenverantworteteSelbstbildung von Studierendenan der Hochschule. Das alles wird immernur teilweise gelingen – am besten eben in ökumenischerZusammenarbeit. In Erfurt geschiehtdas Gott sei Dank seit Jahren in freundschaftlicherWeise.Dr. Aribert Rothe

31 ERWACHSENENBILDUNGEvangelischeErwachsenenbildungComthurgasse 799084 Erfurt( 0361-5766038, ax 0361-5766094EEBTstadtakademieE@gmx.dewww.bildungsseminar.de; www.eebt.deKartäuserkloster undKartäuserleben in Erfurtührung in der Kartäuserstraße durchRoland Büttner23.10. Treffpunkt 17 UhrKartäuserstraße (Kloster)Perspektive Familie in ThüringenDer 7. amilienbericht und die Thüringer„amilienoffensive“24./25.11.AugustinerklosterABRUBARE ANGEBOTE ZUMJAHRESTHEMA „TAUE“Referent Dr. Aribert Rothe„Getauft (und konfirmiert) – das war’s?“– individuelle oder Gruppenarbeit mit demInternetkurs „Den gemeinsamen Nennerfinden: www.bildungsseminar.de“„Ohne Taufe geht es nicht?“ – Fortbildungstagfür GKR und andere ehrenamtlicheMitarbeiter(innen)„Bluttaufe – Johannestaufe – christlicheTaufe. Wer hat die Taufe erfunden undwarum?“Vortrag zur Religionsgeschichte„Taufsteine“ - Weiterbildungsangebot fürStadtführer(innen)„Kostenlos getauft – wie aktuell ist dielutherische Rechtfertigungslehre?“SEMINARKURS THEOLOGIE ÜRNICHTTHEOLOGENMit Wurzeln und Blüten heutiger Esoterik undMystik beschäftigt sich die EvangelischeStadtakademie „Meister Eckhart“ im Herbst2006. Es geht dabei um die Gnosis, eine religiöseWeltanschauung, die etwa gleichzeitigmit dem Christentum entstanden zu seinscheint und mit ihm in kritischer Wechselwirkungstand. Die großen Ketzerbewegungendes Mittelalters – Bogomilen, Kathareroder Albigenser – hatten die gnostischenDenksysteme des Altertums weitergeführt, vorallem die Idee der Manichäer. Und bis in dieGegenwart hinein gibt es Gemeinschaftenwie die Rosenkreuzer, welche Vorstellungender Gnosis pflegen und als das wahre odergeheime Christentum ansehen.In seinem nächsten Seminarkurs stellt derbekannte Kirchenhistoriker Dr. Hans JochenGenthe (jetzt Eschwege, früher Erfurt) ansechs Mittwochabenden jeweils 19.30 Uhr imErfurter Augustinerkloster wichtige Quellentextevor und geht ihrer erstaunlichen Wirkungsgeschichtenach.25.10.; 1., 8., 15., 29.11.; 6.12.AugustinerGesprächein Kooperation mit Augustiner Klosterjeweils am 1. Donnerstag 19.15 Uhr„97 Tage im Amt“Oberbürgermeister Andreas Bausewein5.10.„Die DDR zwischen (N)Ostalgie und Stasi-Sumpf – Einsichten und Ausblicke zweierehedem befeindeter Zeitgenossen“Siegmar aust & Günther Schabowski2.11.Evangelische Erwachsenenbildung ThüringenKatholisches Bildungswerk ThüringenÖKUMENISCHEERURTER VORTRÄGEmontags 20 UhrBildungsstätte St. Martin, arbengasse 2„Familie bilden. Geistige Grundlagenund praktische Hilfen“Sigrid Rothe, Leiterin der PsychologischenBeratungsstelle Erfurt9.10.„Wer das tat, der ist zu allem fähig, zuallem!“ (Ralph Giordano)Theologische und zivilisatorischeÜberlegungen zum Judenpogrom 1938Pfr. Ricklef Münnich, Vorsitzender derThüringer Arbeitsgemeinschaft Kirche undJudentum13.11.

ESG 3012.<strong>11</strong>. <strong>11</strong>.30 Uhr„Frommer Löffel“14.<strong>11</strong>. 19 Uhr THEMENABENDZUR RIEDENSDEKADE I„Frieden ist möglich“Ulrich rey21.<strong>11</strong>. 19 Uhr THEMENABENDZUR RIEDENSDEKADE II„Im Frieden mit der Schöpfung leben – washeißt christliches Umweltengagement?“Pfr. Re<strong>in</strong>hard Dalchow, Berl<strong>in</strong>28.<strong>11</strong>. 19 Uhr BEGEGNUNGSABEND„Sich spielend begegnen – Treffen mit den„Studenten für Christus“ (SfC)“Weitere Angebote und Treffpunkteim laufenden SemesterMorgenandachtdonnerstags 6.30 Uhr nach Verabredung„5 o’clock“ – Gespräch beim Tee mitAribert Rothe mittwochs 17 UhrBibelkreis „Glaubenstaucher“14-tägig donnerstags nach Verabredung„Cantate dom<strong>in</strong>o“ – offenes Kanons<strong>in</strong>gen mitKlaus Bürger14-tägig donnerstags 19 Uhr – 20.30 Uhr„Chapelle – Raum der Stille“mittwochs 12 – 13 Uhr auf dem Uni-Campus(<strong>in</strong> Vorbereitung)Hochschulbeirat(<strong>in</strong> Vorbereitung)„Grundlagen des Christentums (Kurs I):Das Vater-unser-Gebet“Sechs voraussetzungslose Kursabende mitDr. Aribert Rothemittwochs 19-20.30 Uhr:1.,15.,22.<strong>11</strong>.; 20.12.; <strong>10</strong>.,17.1.Anmeldung erbeten<strong>Evangelische</strong> Hochschul- undStudierendenarbeit <strong>in</strong> <strong>Erfurt</strong>Die <strong>Evangelische</strong> Studierendengeme<strong>in</strong>de <strong>Erfurt</strong>ist e<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>schaft, die Student<strong>in</strong>nen und Studenten– woher sie auch kommen – e<strong>in</strong>e Herbergewährend ihrer Studienzeit <strong>in</strong> <strong>Erfurt</strong> se<strong>in</strong>möchte. In der Allerheiligenstraße 15 f<strong>in</strong>det sichRaum für persönliche Begegnungen und aufschlussreicheThemen, für geme<strong>in</strong>sames Lebenbei Mahlzeiten und an Wochenenden. Andachten,Gottesdienste und Bibelgespräche gehörenebenso dazu wie die persönliche Beratung <strong>in</strong>Lebens- und Glaubensfragen. Auch Taufvorbereitungist möglich sowie Beratung für ausländischeStudierende <strong>in</strong> seelsorgerlichen, Studienund<strong>in</strong>anzierungsfragen. Die ESG-Räume könnenübrigens zusätzlich für Kurse u.a. gastweisegemietet werden.Präsenz an den Hochschulen ist das neue Stichwort.Kirche muss sich hier <strong>in</strong>s Gespräch br<strong>in</strong>gen.Was heißt das? Die ESG <strong>Erfurt</strong> gehört mit145 anderen Studierendengeme<strong>in</strong>den, wie es siean fast allen Hochschulorten gibt, zur vernetzten<strong>Evangelische</strong>n StudentInnengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> derBundesrepublik Deutschland.Um den neuen Herausforderungen besser gerechtzu werden, hat sie ihre Grundordnung imvorigen Jahr aktualisiert. Jede ESG versteht sichals Geme<strong>in</strong>de Jesu Christi an der Hochschule.Sie möchte die biblische Botschaft von der befreiendenLiebe Gottes <strong>in</strong>s Gespräch br<strong>in</strong>gen undsucht Studierende und an der Hochschule Tätigefür den christlichen Glauben zu <strong>in</strong>teressieren.Insofern ist sie missionarische Geme<strong>in</strong>de.Sie setzt sich deshalb kritisch mit der christlichenTradition und der Gegenwart ause<strong>in</strong>ander.Auch die fächerübergreifende Ause<strong>in</strong>andersetzungmit hochschulpolitischen und wissenschaftsethischenThemen ist e<strong>in</strong> wichtiger Teilihrer Arbeit.Die ESG ist e<strong>in</strong>e ökumenische Geme<strong>in</strong>de, dasheißt, sie sucht auf dem Weg des ökumenischenLernens die Begegnung der Kulturen, Religionenund Konfessionen. Sie ist offen für alle, diemit ihr an der Verwirklichung ihrer Ziele arbeiten.So nimmt sie am Gesamtauftrag der <strong>Evangelische</strong>nKirche <strong>in</strong> Deutschland teil. E<strong>in</strong>e ESGist also Teil sowohl der Hochschule als auch derKirche. Aus dieser Position heraus kann sie zwischenbeiden vermitteln und ihre Entwicklungbegleiten. Die ESG sucht den Kontakt zu Studierenden,Lehrenden und Mitarbeitenden imBereich der Hochschulen und bietet e<strong>in</strong>en Ortder Begegnung für deutsche und ausländischeStudierende. Praktisch ist sie e<strong>in</strong> Ort der Geme<strong>in</strong>schaftund der Bildung und unterstützt die eigenverantworteteSelbstbildung von Studierendenan der Hochschule. Das alles wird immernur teilweise gel<strong>in</strong>gen – am besten eben <strong>in</strong> ökumenischerZusammenarbeit. In <strong>Erfurt</strong> geschiehtdas Gott sei Dank seit Jahren <strong>in</strong> freundschaftlicherWeise.Dr. Aribert Rothe

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