96Kommunikation – MedizinFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungenSouveräne Kommunikation <strong>und</strong> Patientenführungin angespannten SituationenZiel:Im Klinik‐Alltag gehen Sie mit den unterschiedlichsten Typenvon Patienten um. Dabei ist die Kommunikation mit sogenannten„schwierigen Patienten“ eine besondere Herausforderung.Dieses Training bietet Ihnen die Möglichkeit, die beteiligtenFaktoren in der Konstellation „schwieriger Patient“ zu analysieren.Sie entwickeln eine veränderte Wahrnehmung herausfordernderPatienten <strong>und</strong> trainieren <strong>St</strong>rategien, mit denen Sie dieArzt‐Patienten‐Interaktion positiver gestalten können. Damiterhöhen Sie die Compliance Ihrer Patienten <strong>und</strong> stärken IhreZufriedenheit im Beruf.Inhalte:• Situationsanalyse: Der „schwierige Patient“ –Was ist ein „schwieriger Patient“? Was ist ein „Idealpatient“?• Die Person des Patienten – Die Handlungen des Patienten –Die Motive des Patienten• Die Person des Arztes – Die Handlungen des Arztes –Die Motive des Arztes• Die Arzt‐Patienten‐Interaktion im Fokus• Umgang mit „herausfordernden Patienten“• Compliance steigernde Faktoren – Kompetenz, Empathie <strong>und</strong>Vertrauen• Flexibilität beginnt zuerst Kopf – Lösungsvarianten trainierenSozialkompetenzZielgruppe: Mediziner2 Tagesseminar: 06.11.2014, 15:00 – 20:30 Uhr27.11.2014, 15:00 – 20:30 UhrReferentin: Dr. Silvia Köchling, KommunikationstrainerinVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 07.10.2014Kosten: € 195,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14CME-Punkte: sind beantragt – voraussichtlich 16 PunkteSozialkompetenzWie kommuniziere ich mit schwerkranken oder unheilbar kranken Patienten?Ziel:Die erfolgreiche Arzt‐Patienten‐Kommunikation mit schwerkrankenoder unheilbar kranken Patienten ist eine bedeutendeHerausforderung in der Rolle des Arztes. Dieses Seminar bietetIhnen die Möglichkeit, Ihre individuelle Kommunikation zu analysieren<strong>und</strong> auf die besonderen Bedürfnisse dieser Patientenauszurichten.Die Veranstaltung ist praxisbezogen <strong>und</strong> bietet Ihnen über theoretischeGr<strong>und</strong>lagen hinaus Übungen <strong>und</strong> Rollenspiele, um daseigene Kommunikationsverhalten zu reflektieren <strong>und</strong> zu optimieren.Inhalte:• Situationsanalyse: Kommunikation mit schwerkranken oderunheilbar kranken Patienten im <strong>Krankenhaus</strong>• Die Ist‐Situation: Herausforderungen in der Kommunikationmit schwerkranken oder unheilbar kranken Patienten• Überbringung schlechter Nachrichten mit Hilfe derSPIKES‐Technologie• Respekt vor der Autonomie des Patienten – Einfühlung in dieWelt des Patienten• Gespräche gegen die Angst• Umgang mit spirituellen Bedürfnissen von Patienten:Sinnfragen <strong>und</strong> Hoffnungen• Kommunikation, wenn alle auf Heilung ausgerichteten Maßnahmenausgeschöpft sind• Kommunikation mit Angehörigen von schwerkranken <strong>und</strong>unheilbar kranken PatientenZielgruppe: Mediziner2 Tagesseminar: 20.02.2014, 15:00 – 20:30 Uhr13.03.2014, 15:00 – 20:30 UhrReferentin: Dr. Silvia Köchling, KommunikationstrainerinVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 21.01.2014Kosten: € 195,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14CME-Punkte: sind beantragt – voraussichtlich 16 Punkte
Kommunikation – Pflege97Begleitung Angehöriger <strong>St</strong>erbender:Gesprächsführung in der letzten Lebensphase des PatientenZiel:Die Pflege von Patienten in der letzten Phase des Lebens im<strong>Krankenhaus</strong>, Altenheim oder in einem Hospiz erfordert einhohes Maß an Einfühlungsvermögen <strong>und</strong> Professionalität. Inder Regel gilt die Aufmerksamkeit nicht allein dem Patienten,sondern auch den Angehörigen. Auf diese wird in diesemSeminar der Blick gerichtet:Inhalte:• das Gespräch mit den Angehörigen angemessen gestalten• Hilfestellung erfahren, in der Begegnung mit Angehörigensicherer zu werden, insbesondere auch in der Zeit des <strong>St</strong>erbens<strong>und</strong> nach dem Tod des Patienten.• Wie gehe ich persönlich mit der Trauer der Angehörigen um –wie nah lasse ich das Leid an mich heran – wie viele professionelleDistanz ist nötig?Zielgruppe: Pflegepersonen, Therapeuten, Ärzte,weitere InteressierteTermin:27.10.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferent:Klaus Lembke, Krankenpfleger <strong>und</strong>GestalttherapeutVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. Rochus‐Hospital TelgteAnmeldeschluss: 27.09.2014Kosten: € 65,00Teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 16„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 PunkteBegleitung <strong>St</strong>erbender:Gesprächsführung in der letzten Lebensphase des PatientenZiel: Die Pflege von Patienten in der letzten Phase des Lebensim <strong>Krankenhaus</strong>, Altenheim oder in einem Hospiz erfordert einhohes Maß an Einfühlungsvermögen <strong>und</strong> Professionalität, die indiesem Seminar reflektiert <strong>und</strong> weiter entwickelt werden sollen.Inhalte:• das Gespräch mit diesen Patienten ressourcenorientiert ausrichten• Hilfestellung erfahren um in der Begegnung mit diesen Patientensicherer zu werden• Einblick erhalten, in welchen Formen Patienten unverarbeiteteKonflikte bearbeiten• für sich selber Sorgen: Wie gehe ich persönlich mit dem Leiddes Patienten um – wie nah lasse ich das Leid an mich heran –wie viel professionelle Distanz ist nötig?Kommunikationstraining –Umgang mit schwierigen Patienten <strong>und</strong> AngehörigenZiel: Kommunikationsregeln <strong>und</strong> einfache Kommunikationswerkzeugekennen <strong>und</strong> erproben, um auch scheinbar eingefahrenenSituationen zu begegnen <strong>und</strong> diese in ein neues Licht zu rücken.Inhalte:Patienten, Angehörige <strong>und</strong> Pflegepersonal treffen aus verschiedenenRichtungen, mit verschiedenen Blickwinkeln <strong>und</strong> mitverschiedenen Bedürfnissen aufeinander. Emotionale Verstrickungen,<strong>St</strong>immungen <strong>und</strong> Ängste bestimmen vor allem dieSituation von Patienten <strong>und</strong> Angehörigen. Hier ist ein Konfliktpotentialvon ungeahntem Ausmaß deutlich spürbar. DasPflegepersonal ist in dieser Situation in besonders hohem Maßegefordert, Bemerkungen oder gar Angriffe nicht persönlich zunehmen <strong>und</strong> sensibel auf die Situation zu reagieren.Pflegende, die in ihrer Haltung professionell bleiben <strong>und</strong> esschaffen, nicht in eine persönliche Verstrickung einzusteigen,sind in der Lage hinter die Fassade von Wut, Aggression <strong>und</strong>Hysterie zu schauen <strong>und</strong> behutsam Bedürfnisse aufzudecken<strong>und</strong> zu bedienen, ohne eigene Bedürfnisse zu vernachlässigen.Sie lernen klare Kommunikationsregeln <strong>und</strong> einfache Kommunikationswerkzeugekennen <strong>und</strong> erproben diese, um auchscheinbar eingefahrenen Situationen zu begegnen <strong>und</strong> diese inein neues Licht zu rücken.SozialkompetenzSozialkompetenzZielgruppe: Pflegepersonen, Therapeuten, Ärzte, weitereInteressierte2 Tagesseminar: 31.03.2014, 09:00 – 17:00 Uhr <strong>und</strong>01.04.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferent:Klaus Lembke, Krankenpfleger <strong>und</strong> GestalttherapeutVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. Rochus‐Hospital TelgteAnmeldeschluss: 01.03.2014Kosten: € 110,00Teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 16„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 PunkteMethodenkompetenzZielgruppe: Pflegepersonen2 Tagesseminar: 19.05.2014, 09:00 – 17:00 Uhr <strong>und</strong>20.05.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferentin: Lola Amekor, KommunikationstrainerinVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 19.04.2014Kosten: € 200,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 PunkteFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungen