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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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82Ethik / Religion / Spiritualität – BerufsgruppenübergreifendFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungenFranziskus – Licht aus AssisiZiel: Die Faszination des Franz von Assisi ist ungebrochen <strong>und</strong>zieht Menschen jeden Alters <strong>und</strong> unterschiedlichster Kulturenbis heute an. Der Veranstaltungstag bietet die Möglichkeit,Franziskus näher kennenzulernen, dessen Namen <strong>und</strong> Lebenden unter dem Dach der „<strong>St</strong>. Franziskus <strong>St</strong>iftung“ arbeitendenFrauen <strong>und</strong> Männern ja Orientierung geben soll.Inhalte: Franziskus von Assisi: „Rebell <strong>und</strong> Heiliger“, Schwärmer<strong>und</strong> Troubadour, „ökumenisch‐ökologischer Revolutionär“,„Bruder Immerfroh“ <strong>und</strong> „Narr Gottes“, Patron der Tierschützer<strong>und</strong> Naturromantiker, Asket <strong>und</strong> religiöses Genie. Das sind nureinige Bezeichnungen mit denen Menschen sich dieser faszinierendenGestalt genähert haben <strong>und</strong> sie zu verstehen suchten.In der charismatischen Persönlichkeit des Franz von Assisi verbindensich am Anfang des 13. Jahrh<strong>und</strong>erts die Ideale einerdemütigen Nachfolge Christi mit der religiösen Kultur derGlaubensverkündigung, der Armutsbewegung <strong>und</strong> der in allerKonsequenz praktizierten Nächstenliebe. Aus dem sinnenfrohenSpross einer wohlhabenden Familie wird in einem dramatischenBekehrungsprozess der radikale Gründer eines Reformordensmit unvergleichlicher WirkungsgeschichteQualifizierung zum Moderator ethischer Fallbesprechungen –Gr<strong>und</strong>lagenschulungZiel:Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter in Krankenhäusern sehensich nicht selten mit Situationen konfrontiert, in denen dasfraglich wird, was jetzt richtig oder gar die beste Möglichkeitfür den Kranken ist – besonders weil die Autonomie des Krankenheute sehr ernst genommen werden muss. Krankenhäuserentwickeln deshalb Verfahren, in denen die jeweils Verantwortlichenin ihren Entscheidungen beraten <strong>und</strong> unterstütztwerden. Die dazu notwendige Kompetenz wird in dieser <strong>Fort</strong>bildungvermittelt.Inhalte:• Gr<strong>und</strong>legende ethische Theorien• Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen• Moderationstechniken der ethischen Fallbesprechung• Organisation der ethischen FallbesprechungÜbungen zu ethischen FallbesprechungGeistliches AngebotZielgruppe: für alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> MitarbeiterReferent:Bruder Heribert LeiboldTermin:14.02.2014, 10:00 – 16:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:12.09.2014, 10:00 – 16:00 UhrVeranstaltungsort: Kapuzinerkloster MünsterAnmeldeschluss: jeweils 20 Tage vor dem TerminKosten: € 20,00Teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 PunkteMethodenkompetenzZielgruppe: Mitarbeiter/‐innen (Pflegende, Ärzte, Sozialdienste,Klinik‐Seelsorger u.ä.) die in Ethik‐Komitees mitarbeiten (sollen)bzw. ethische Entscheidungen begleiten, moderieren oder selbsttreffen sollen (Einsteiger/innen).2 Tagesseminar: 10.09.2014, 09:00 – 17:00 Uhr <strong>und</strong>11.09.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferenten: Prof. Dr. Andreas WittrahmProf. Dr. Wolfgang Matthias HeffelsVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. Rochus‐Hospital Telgte,SRT Konferenzraum 2Anmeldeschluss: 11.08.2014Kosten: € 180,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 PunkteCME-Punkte: sind beantragt – voraussichtlich 20 PunkteWorkshop Moderation Ethische FallbesprechungenMethodenkompetenzZiel: Viele Fragen zur Beratung in ethischen Zweifelsfällen entstehenmit wachsender Erfahrung. Dann tut es gut, sich darübereinmal kollegial <strong>und</strong> außerhalb des unmittelbaren Ergebnis‐Drucks zu beraten. Gelingt die Identifikation des ethischenProblems? Gibt es methodische Hilfen? Welche Hilfen stehen fürschwierige Situationen in der Fallbesprechung zur Verfügung?Wie entwickelt sich die Methodik der ethischen Fallbesprechungweiter? Ausgehend von Fragen <strong>und</strong> Beobachtungen der Teilnehmer/innendient die Veranstaltung dazu, die bisherigen Erfahrungenzu reflektieren <strong>und</strong> neue Impulse einzuführen.Inhalte:• Praxisreflexion der Teilnehmer‐Erfahrungen mit gelungenen<strong>und</strong> weniger gelungenen ethischen Beratungen, besondersethischen Fallbesprechungen• Gegebenenfalls Ausprobieren von Alternativen• Update: Weiterentwicklung der Instrumente ethischer Beratungin Theorie <strong>und</strong> Praxis• Übungen zur ethischen Fallbesprechung <strong>und</strong> BeratungZielgruppe: Mitarbeiter/‐innen (Pflegende, Ärzte, Sozialdienste,Klinik‐Seelsorger u.ä.), die in Ethik‐Komitees mitarbeiten bzw. ethische Entscheidungenbegleiten, moderieren oder selbsttreffen <strong>und</strong> bereits Erfahrungen in der ethischenBeratung bzw. Fallarbeit gemachthaben.Termin:25.02.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferenten: Prof. Dr. Andreas WittrahmProf. Dr. Wolfgang Matthias HeffelsVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 26.01.2014Kosten: € 95,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte

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