70Arbeitsgruppen / ProjektgruppenBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftArbeitsgruppe PflegedokumentationInhalte:Die Pflegedokumentation ist ein wichtiger Bestandteil professionellerPflege. Sie ist ein Instrument für die ordnungsgemäßeVersorgung des Patienten. Sie dient sowohl der Patientensicherheit,als auch der Qualitätssicherung <strong>und</strong> ist wesentlich imSinne der Beweisführung für richtiges Handeln.Inhaltlich bearbeitet werden:• Die Neuerstellung notwendiger Formblätter unter Berücksichtigungder Qualitätskriterien• Die Optimierung vorhandener Formblätter• Die Überprüfung der Pflegedokumentation• Das Erfassen von Problemen <strong>und</strong> Erarbeiten von Lösungen• Der Austausch aktueller InformationenProjekttag PraxisanleitungInhalte:Eine qualitativ hochwertige praktische Ausbildung in der AltensowieGes<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflege erfordert PraxisanleiterInnen, die sich kontinuierlich mit ausbildungsbezogenen <strong>und</strong>fachpraktischen Themen auseinandersetzen.Eine enge Vernetzung mit den ausbildenden Schulen ermöglichtes, aktiv an Entwicklung <strong>und</strong> Gestaltung der praktischenAusbildung mitzuarbeiten.Die Praxistage bieten den PraxisanleiterInnen des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftes genau hierfür Zeit <strong>und</strong> Raum.Die TeilnehmerInnen führen unter anderem praktische Leistungskontrollensowie gezielte Anleitungen unter Beobachtungdurch. Einen Schwerpunkt bildet jeweils die Reflexion der Vorgehensweiseder PraxisanleiterInnen.TeilnehmerInnen erhalten durch die begleitenden DozentenFeedback zur Methodenwahl, Notenbegründung <strong>und</strong>Gesprächsführung.Zielgruppe:Termin:Dokumentationsbeauftragte22.01.2014, 12:00 – 13:00 Uhr,Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienFachkompetenzweitere eigenständige Veranstaltungen:26.02.2014, 12:00 – 13:00 Uhr, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien26.03.2014, 12:00 – 13:00 Uhr, Kleiner Konferenzraum28.05.2014, 12:00 – 13:00 Uhr, Großer Konferenzraum25.06.2014, 12:00 – 13:00 Uhr, Großer Konferenzraum23.07.2014, 12:00 – 13:00 Uhr, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien24.09.2014, 12:00 – 13:00 Uhr, Großer Konferenzraum29.10.2014, 12:00 – 13:00 Uhr, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien26.11.2014, 12:00 – 13:00 Uhr, Großer Konferenzraum17.12.2014, 12:00 – 13:00 Uhr, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienReferent:Hardy Schulze-WinkelmannTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15FachkompetenzZielgruppe: PraxisanleiterInnen des HausesTermin:26.03.2014, 08:00 – 16:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:22.10.2014, 08:00 – 16:00 UhrReferentInnen: Brigitte Anni Schwabeverschiedene FachexpertenVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Großer KonferenzraumTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20Workshop PraxisanleitungInhalte:Die Praxisanleiterinnen <strong>und</strong> Praxisanleiter des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftestreffen sich monatlich für zwei <strong>St</strong><strong>und</strong>en zum Austausch fachpraktischer<strong>und</strong> ausbildungsbezogener Fragen.Zielgruppe:Termin:PraxisanleiterInnen des Hauses22.01.2014, 14:00 – 16:00 Uhr,Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienFachkompetenzweitere eigenständige Veranstaltungen:19.02.2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Großer Konferenzraum23.04.2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien21.05.2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien12.06.2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Großer Konferenzraum16.07.2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Großer Konferenzraum20.08.2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien24.09.2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Großer Konferenzraum19.11.2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Großer Konferenzraum10.12.2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienReferentinnen: Brigitte Anni Schwabe, Kathrin SeibertTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20
Arbeitsgruppen / Projektgruppen71Workshop PflegeleitlinienInhalte:In diesem Workshop erhalten die Mitglieder der AG Pflegeleitlinienvormittags neue Informationen in Bezug auf die Qualitätssicherungder Dokumentationspflicht von Pflegenden(wird bepunktet).Nachmittags erfolgt dann die Evaluierung der Leitlinien, diekeiner Bepunktung unterliegt:• Was kann optimiert werden?• Wie kann die EDV uns helfen?• Gibt es Bedarf für neue Leitlinien?• Erarbeitung neuer Leitlinien• Wie leben wir die Leitlinien?• Probleme <strong>und</strong> LösungenFachkompetenzZielgruppe: Mitglieder der AG PflegeleitlinienTermin:29.09.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Antje EekhoffVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 PunkteBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift