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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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Ges<strong>und</strong>heitsförderung61Individual /Personalkompetenz<strong>St</strong>ress lass’ nach! Vorbeugung <strong>und</strong> Gegenmittel gegen <strong>St</strong>ressmit der F.M. Alexander TechnikInhalte:Auf Basis der F.M. Alexander Technik untersuchen wir, wie<strong>St</strong>ress entsteht <strong>und</strong> wie man ihm vorbeugen kann. Was kommtvon außen, was von innen? Wo kann ich eingreifen <strong>und</strong> Dingeso verändern, dass mein <strong>St</strong>ress weniger wird? Was hilft mir,wenn ich doch in <strong>St</strong>ress komme? All dies erarbeiten wir in Einzel-,Partner- <strong>und</strong> Gruppenübungen, orientiert am Arbeitsalltagder Teilnehmer.• Ursachen von <strong>St</strong>ress finden: außen – innen• Eigene Muster im Umgang mit belastenden Herausforderungenerkennen• <strong>St</strong>ress verringern durch einfache Methoden• Erkennen <strong>und</strong> Erspüren von eigenen RessourcenAnmerkung:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme Socken <strong>und</strong> Schreibzeugmit!Zielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:06.05.2014, 09:00 – 15:00 UhrReferentin: Meike WiebuschVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 6 PunkteBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<strong>St</strong>ress! Ja <strong>und</strong>? Methoden der F.M. Alexander Technik<strong>und</strong> anderes Handwerkszeug für den Umgang mit <strong>St</strong>ressIndividual /PersonalkompetenzInhalte:Im Zeitalter der „Leistungsverdichtung“ ist individueller <strong>St</strong>ressfast unvermeidlich. Doch nicht jeder <strong>St</strong>ress ist schädlich. <strong>St</strong>ressheißt auf Deutsch Anspannung oder Aufregung. Die Teilnehmerlernen, gute <strong>und</strong> schlechte Aufregung zu unterscheiden.Der Schwerpunkt des Seminars wird sein:Wie kann ich schlechte Aufregung, oder zumindest ihre schlechteAuswirkung auf mich, verringern?Dabei helfen uns unter anderem die Methoden der F.M. AlexanderTechnik. Wir arbeiten mit Selbsterfahrungs- <strong>und</strong> Wahrnehmungsübungen,Einzel /Partner- <strong>und</strong> Gruppenarbeit, Bewegungs-<strong>und</strong> Entspannungsübungen.• Guter <strong>St</strong>ress – schlechter <strong>St</strong>ress• Wodurch entsteht <strong>St</strong>ress?• Wirkungen von <strong>St</strong>ress• Neue Handlungsmöglichkeiten zur Regulierung von <strong>St</strong>ress• Erkennen <strong>und</strong> Erspüren von eigenen RessourcenAnmerkung:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme Socken <strong>und</strong> Schreibzeugmit!Zielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:21.01.2014, 09:00 – 15:00 UhrReferentin: Meike WiebuschVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 6 Punkte

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