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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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Management / Organisation / Recht53FührungskompetenzVeränderung der <strong>Krankenhaus</strong>struktur durch die ProzessorientierungInhalte:Das strukturale Management beschäftigt sich mit der <strong>St</strong>rukturierungdes Systems „Unternehmung“. Bei dieser Betrachtungsteht nicht die Gestaltung der Prozesse im Mittelpunkt, es werdenvielmehr die <strong>St</strong>ellen <strong>und</strong> Gremien betrachtet. Die Aufbauorganisationender deutschen Krankenhäuser können nach denMerkmalen• Zentralisation (nach Objekt oder Verrichtung) <strong>und</strong>• Unterstellung (Einfach- bzw. Mehrfachunterstellung)gebildet werden.Durch die Einführung des DRG-Systems ist im <strong>Krankenhaus</strong>sektorneben der Verrichtungs- eine Objektzentralisation eingeführtworden. Somit steht die zentrale <strong>St</strong>euerung der gesamtenVersorgungsprozesse im Fokus. Somit muss sich die Aufbauorganisationan den Abläufen orientieren. Hierduch entstehen inder Krankenhäusern neue Hierarchien, neue <strong>St</strong>rukturen.Ziel dieses Semianrs ist es, die gr<strong>und</strong>sätzlichen Gestaltungsmöglichkeiteneiner Aufbauorganisation zu präsentieren, dieAuswirkungen der durch die Einführung des DRG-Systems ausgelöstenProzessorientierung auf die Aufbauorganisation darzustellensowie mögliche Lösungsansätze zu diskutieren.Zielgruppe: Führungskräfte <strong>und</strong> InteressierteTermin:16.10.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferent:Prof. Dr. Manfred HaubrockVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 PunkteBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<strong>Krankenhaus</strong>finanzierungInhalte:Als Führungskraft haben Sie nicht alleine (in Teilbereichen)für Ihre Abteilung Verantwortung. Ihre Abteilung ist Teil desWirtschaftskomplexes, den Ihr <strong>Krankenhaus</strong> bildet. Geradein diesen ökonomisch unsicheren Zeiten sollten Sie über dieZusammenhänge des Wirtschaftens im <strong>Krankenhaus</strong> Kenntnishaben <strong>und</strong> sich vor Augen führen, wie sich das „Wirtschaften“der Abteilung/<strong>St</strong>ation auf die finanzielle Gesamtsituation des<strong>Krankenhaus</strong>es auswirkt.Inhalte dieser <strong>Fort</strong>bildung sind:• <strong>Krankenhaus</strong> als Unternehmen• Finanzierung des <strong>Krankenhaus</strong>es• gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen• Einnahmen, Ausgaben, Aufteilung der Finanzmittel innerhalbdes Hauses, Entwicklung des Leistungsspektrums des <strong>Krankenhaus</strong>es• Entgeltsysteme <strong>und</strong> ihre Veränderungen mit den Ges<strong>und</strong>heitsreformenseit 2000• Wirtschaftliches Denken <strong>und</strong> Handeln in der Abteilung alsBeitrag zur Kostendämpfung <strong>und</strong> zum optimierten RessourceneinsatzFührungskompetenzZielgruppe: Führungskräfte <strong>und</strong> TeamleitungenTermin:11.02.2014, 09:00 – 16:00 UhrWeitere eigenständige Veranstaltung:26.11.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferent:Hubertus RolfesVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte

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