Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

Kommunikation51Wir legen Sie mal kurz um!...über einen besseren Sprachgebrauch im KrankenhausalltagInhalte:Im täglichen Krankenhausaufenthalt verwenden wir häufigmissverständliche und negative Formulierungen, die bei denPatienten Angst auslösen können. Es geht hierbei um die Machtder Worte! Anhand neuster Erkenntnisse der Neurokommunikationverdeutlicht der Vortrag, warum positive Formulierungenim Umgang mit unseren Patienten sinnvoll und notwendigsind.FachkompetenzZielgruppe: Pflegende, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnenTermin:29.01.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferent:Dr. Joerg Dietrich NeumannVeranstaltungsort: St. Joseph-Stift, Schulungsraum St. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteBREMENEnglish for NursesInhalte:Die Anzahl der ausländischen Patienten in Deutschland nimmtauf den Stationen zu, so dass die Kommunikation in deutscherSprache für Pflege und Medizin an Grenzen stößt. Der Kurs„English for Nurses“ soll es den Pflegenden erleichtern, mit ausländischenPatienten angemessen zu kommunizieren:• Patientenaufnahme (Patient admission)• Wundpflege (Wound management)• Diabetespflege (Diabetes care)• Pflege bei Atemwegserkrankung (Respiratory care)• Pre- und postoperative Pflege (pre- and post perative care)• Patientenentlassung (Patient discharge)Diese Veranstaltung richtet sich an alle Pflegende, die Lusthaben, die englische Fachterminologie der Pflege / Medizin zulernen.MethodenkompetenzZielgruppe: PflegendeTermin:18.02.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Sabine TorglerVeranstaltungsort: St. Joseph-Stift, Schulungsraum St. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 PunkteSt. Joseph-StiftEnglish for Hospital AdministratorsInhalte:Dieser Kurs deckt den gesamten Prozess der Patientenaufnahmeab: Wie handelt man mit ausländischen Krankenversicherungen,wie kündigt man den Krankenhausvertrag an, wiebewältigt man den Telefondienst? Desweiteren wird auch dasÄrztsekretariat berücksichtigt: Wie leitet man einen internationalenPatienten am Telefon weiter, wie geht man dabei aufseine Wünsche ein?Auch wird diskutiert, wie sich der internationale Patient ineinem fremden Land fühlt. Wird auf die kulturellen Unterschiedeeingegangen? Welche Wünsche hat der Patient?Die Agenda für den Tag:1. Welcome and introduction2. Patient admission and „easy conversation“ (= Patientenaufnahme)3. Hospital stay (= Krankenhausaufenthalt)4. Consent form (= Einwilligungserklärung)5. Terms and conditions for an acute hospital (= Krankenhausvertrag)6. Patient requirements (= Patientenwünsche)7. Invoice (= Rechnungsschreiben)8. Evaluation of the course and free discussionEs können gerne auch Pflegende an dieser Schulung teilnehmen.MethodenkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen der Patientenaufnahmeund des Ärztesekretariats sowie PflegendeTermin:21.10.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Sabine TorglerVeranstaltungsort: St. Joseph-Stift, Schulungsraum St. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte