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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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Fachfortbildungen47Klopf Dich frei mit PEPInhalte:PEP steht für Prozess- <strong>und</strong> Embodimentfokussierte Psychologie.Gr<strong>und</strong>idee ist hierbei, dass die Ursache negativer Emotioneneine <strong>St</strong>örung oder Blockade im Energiesystem des Körpers ist.Bei dieser einfachen Methode kann die Energiestörung durchKlopfen definierter Akupunkturpunkte beseitigt werden. Nichterforderliche Alltagsängste, der Umgang mit <strong>St</strong>resssituationenoder körperlichen Beschwerden, um nur einige Beispiele zunennen, lassen sich hiermit effektiv behandeln. In dem Vortragwerden die Gr<strong>und</strong>lagen der Methode, wenn möglich auch mitpraktischer Übung, vorgestellt.FachkompetenzZielgruppe: Pflegende, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnenTermin:15.10.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferent:Dr. Joerg Dietrich NeumannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteBREMENWickel <strong>und</strong> Auflagen in unserer modernen Zeit?Inhalte:Wickel bringen schnelle <strong>und</strong> effektive Hilfe aus der Natur.Wir möchten Ihnen hierzu eine naturheilk<strong>und</strong>liche Anwendungvorstellen, die regelmäßig bei Patienten in der Naturheilk<strong>und</strong>eanwendet wird. Diese unterstützt die Selbstheilungskräfte, diedas Immunsystem <strong>und</strong> das Wohlbefinden betreffen.• Gr<strong>und</strong>lagenwissen zu Wickel / Auflagen• Praxis: Wickel / Auflage bereiten, anlegen <strong>und</strong> spüren• Wirkungsweise von Wickel <strong>und</strong> Auflagen• Risiken der Anwendung• KontraindikationFachkompetenzZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> InteressierteTermin:27.02.2014, 09:00 – 15:00 UhrReferentin: Hiltraud JordanVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 6 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftIn guten Händen sein – Rhythmische Einreibungennach Wegman <strong>und</strong> Hauschka – Gr<strong>und</strong>lagenseminarFachkompetenzInhalte:Jeder Lebensabschnitt, auch der leidvollste, kann erleichtertwerden durch das Erlebnis achtsamer <strong>und</strong> liebevoller Berührung.Das Erlernen der Rhythmischen Einreibungen ist eine guteAchtsamkeitsschulung für Pflegende: Am eigenen Leib dieErfahrung machen, dass vertrauensbildende Berührung „mehrals viele Worte“ bewirken kann.Der Tag beinhaltet die anschauliche Demonstration, das selbstErleben <strong>und</strong> das miteinander Üben folgender Anwendungen:• wärmende Fußeinreibung als Einschlafhilfe• entlastende Gelenkeinreibung bei SchmerzenAnmerkung:Bitte ein kleines <strong>und</strong> ein großes Handtuch sowie bequemeKleidung <strong>und</strong> warme Socken mitbringen.Zielgruppe: PflegendeTermin:28.01.2014, 08:30 – 15:30 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:04.12.2014, 08:30 – 15:30 UhrReferentin: Kirsten GumsVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 4 Max.: 9„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte

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