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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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46FachfortbildungenBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftMedikamente im AlterInhalte:Alte Menschen sind bei der Verordnung von Medikamentenbesonderen Risiken ausgesetzt. Für viele Nebenwirkungen, insbesondereVerwirrtheit, Kognitionseinschränkung <strong>und</strong> <strong>St</strong>urz istdiese Patientengruppe deutlich gefährdeter als andere. Warumdas so ist, wie man diesem vorbeugen kann, welche Besonderheitenbei der medikamentösen Therapie beim alten Menschenzu berücksichtigen sind, möchte ich Ihnen in diesem Seminarnäher bringen. Sie werden Ihr pharmakologisches Gr<strong>und</strong>wissenauffrischen, Sie werden die PRISCUS Liste kennenlernen, Datenüber unerwünschte Azneimittelereignisse beim Patienten inder Notfallaufnahme erhalten, Sie werden etwas über das delirogenePotential von Medikamenten erfahren <strong>und</strong> anhand voneigenen oder von mir mitgebrachten Beispielen die Schwierigkeitenbei der Medikamentengabe beim alten Menschen durcharbeiten.Wissenswertes um den Diabetes – KompaktInhalte:An diesem Tag geht es um folgende Fragen:• Was ist Diabetes?• Welche Diabetestypen gibt es?• Welche Therapie passt zu den verschiedenen Diabetestypen?• Welche Medikamente werden zur Diabetesbehandlung eingesetzt?• Diabetes <strong>und</strong> Folgeerkrankungen – was ist zu beachten?• Diabetes <strong>und</strong> Ernährung – was gibt es zu beachten?FachkompetenzZielgruppe: PflegendeTermin:10.10.2014, 09:00 – 13:00 UhrReferent:Dr. Jürgen KallerhoffVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 PunkteFachkompetenzZielgruppe: Pflegekräfte <strong>und</strong> InteressierteTermin:23.10.2014, 09:00 – 14:00 UhrReferentInnen: Ruth SchwartingDr. med. Susanne ZebskiVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 5 PunkteDie ist irgendwie auffällig... Psychologisches BasiswissenFachkompetenzInhalte:Patienten mit akzentuierten Verhaltensweisen sorgen fürbesondere Aufmerksamkeit im <strong>Krankenhaus</strong>alltag. Danebengibt es aber auch die Patienten, die auffällig unauffällig sind.In beiden Fällen können sich dahinter psychische Belastungen<strong>und</strong> Probleme verbergen.Einmal im Quartal möchten wir psychologisches Basiswissenvermitteln, um diese Besonderheiten besser zu erkennen <strong>und</strong>mehr Sicherheit im Umgang damit zu gewinnen.Zielgruppe: Interessierte MitarbeiterInnen aus derMedizin <strong>und</strong> Pflege sowie TherapeutenThemen <strong>und</strong> Termine:Was macht schwierige Patienten schwierig?27.01.2014, 14:15 – 16:15 UhrKarin KieseritzkyAngst26.05.2014, 14:15 – 16:15 UhrKarin KieseritzkyDepression21.07.2014, 14:15 – 16:15 UhrKarin KieseritzkySomatoforme <strong>St</strong>örung12.11.2014, 14:15 – 16:15 UhrMonika RintelenVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte

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