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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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Fachfortbildungen41Angst bei demenzkranken MenschenInhalte:Um Angstzustände bei demenzkranken Menschen, die sehrhäufig im klinischen Alltag auftreten, begreifen zu können,ist es wichtig:• die Auswirkungen einer Demenz auf den erkranktenMenschen in all seinen Facetten zu kennen• Angst- <strong>und</strong> Panikattacken beschreiben zu können• medikamentöse Hilfestellungen <strong>und</strong> deren Überwachungzu kennen• alternative Interventionsmöglichkeiten zu kennen.Insofern soll praxisnah besprochen <strong>und</strong> erhoben werden,welche Maßnahmen hilfreich sind.FachkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:03.06.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Jutta BeckerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 PunkteBREMENKommunikation <strong>und</strong> Umgang mit demenzerkrankten MenschenInhalte:Die Pflege <strong>und</strong> Betreuung von Menschen mit Demenz ist einehöchst anspruchsvolle <strong>und</strong> komplexe Aufgabe.Alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter einer Klinik werdenTag für Tag mit Fragen <strong>und</strong> Problemen konfrontiert, für die esselten pauschale Lösungen gibt.Gerade bei herausfordernden Verhalten, wie dem ständig <strong>und</strong>scheinbar sinnlosen „Irgendwohin Wollen“ von Menschen mitDemenz stoßen viele an ihre Grenzen.Der Seminartag soll dazu verwandt werden sich dieser Thematikzu widmen. Des Weiteren findet eine kritische Auseinandersetzung<strong>und</strong> Anwendung von unterschiedlichen Therapiekonzeptenin der Betreuung von Menschen mit einer Demenzerkrankungstatt, um gezielte Kommunikationsmethodenkennenzulernen <strong>und</strong> auszuprobieren.Inhalte:• vertieftes Verständnis für Menschen mit Demenz <strong>und</strong> derenVerhalten entwickeln• Kennenlernen von einer personenzentrierten Pflegekultur• ValidationstechnikenMethoden: Szenische Darstellungen, Impulsvortrag, Einzel-KleingruppenarbeitFachkompetenzZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> interessierte Mitarbeiter-InnenTermin:07.07.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferent:Dipl. Päd. Christian PrechtVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftMobilität <strong>und</strong> <strong>St</strong>urzprävention in Theorie <strong>und</strong> PraxisInhalte:Ein kleiner <strong>St</strong>olperschritt, eine Unaufmerksamkeit, reduzierteSehschärfe <strong>und</strong> schon ist es passiert. Die Folgen dafür sindhäufig sehr schwerwiegend: Oberschenkelhalsfrakturen – diesekönnen Auslöser sein für eine Pflegebedürftigkeit.Das individuelle <strong>St</strong>urzrisiko muss zu jeder Zeit aktuell eingeschätztwerden.Inhalte dieses Kurses sind:• Expertenstandard <strong>St</strong>urz – <strong>St</strong>urzprophylaxe• Kennenlernen von Hilfsmitteln• Selbsterfahrung von <strong>St</strong>örungen• Gang- <strong>und</strong> Gleichgewicht – Physiologische Altersveränderungen• Balance <strong>und</strong> KoordinationDas Ziel ist: Motorische Gr<strong>und</strong>fähigkeiten <strong>und</strong> Ursachen eines<strong>St</strong>urzes benennen <strong>und</strong> analysieren können, um entsprechendeMaßnahmen ableiten zu können.FachkompetenzZielgruppe: PflegendeTermin:05.06.2014, 08:00 – 15:00 UhrReferentinnen: Jutta KönningUta <strong>St</strong>rangmannGabriele Böger-PochciolVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte

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