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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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Fachfortbildungen31Erstversorgung <strong>und</strong> Betreuung Früh- <strong>und</strong> Neugeborener/Wärmemanagement sowie Reanimation/NotfallmanagementInhalte:Erstversorgung <strong>und</strong> Betreuung Früh- <strong>und</strong> Neugeborener/WärmemanagementDurch die Unreife <strong>und</strong> das fehlende Unterhautfettgewebeergeben sich besondere Notwendigkeiten bei der Versorgungvon Frühgeborenen. Durch Optimal Handling, welches denSauerstoff- <strong>und</strong> Energieverbrauch reduziert, haben wir Pflegendeeinen großen Einfluss auf die Entwicklung der FG.• Erkennen von <strong>St</strong>resszeichen• Pflegerische Interventionen – Einbeziehen der Eltern in diePflege• Schaffen einer optimalen Umgebung für FrühgeboreneReanimation/NotfallmanagementReanimationen treten meistens notfallmäßig <strong>und</strong> unverhofft auf.Gerade deshalb ist eine gute Zusammenarbeit <strong>und</strong> Abspracheim Team sehr wichtig.• Mögliche Arbeitsaufteilungen• Kommunikation• Dokumentation während einer Reanimation• Ablauf einer Reanimation nach WHO <strong>St</strong>andardFachkompetenzZielgruppe: Pflegende der Neonatologie, Wochenstation,HebammenTermin:25.06.2014, 12:00 – 14:00 UhrReferentin: Julika WiemeyerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftGr<strong>und</strong>lagen zum Thema <strong>St</strong>illen <strong>und</strong> <strong>St</strong>illberatung im WochenbettFachkompetenzInhalte:In diesem Gr<strong>und</strong>lagenseminar berichtet Frau Menzel vomEuropäischen Institut für <strong>St</strong>illen <strong>und</strong> Laktation über folgendeInhalte:• ILCA-Leitlinien: Aufbau der <strong>St</strong>illbeziehung, <strong>St</strong>illfrequenz <strong>und</strong><strong>St</strong>illverhalten des Neugeborenen, Erkennen <strong>und</strong> Beurteilenvon effektivem <strong>St</strong>illverhalten• Kommunikation <strong>und</strong> Gesprächsführung mit den Müttern <strong>und</strong>Kollegen• Gr<strong>und</strong>lagen des <strong>St</strong>illens: Anatomie der Brust <strong>und</strong> Physiologieder Milchbildung• Physiologie des Saugens: Unterschied Saugen an der Brust –Saugen an der Flasche/Sauger• Der <strong>St</strong>illbeginn: Bonding <strong>und</strong> erstes Anlegen im Kreißsaal,Anlegepositionen <strong>und</strong> <strong>St</strong>illtechniken• Die Entwicklung des <strong>St</strong>illens im Wochenbett: Aufbau der <strong>St</strong>illbeziehung,<strong>St</strong>illfrequenz <strong>und</strong> <strong>St</strong>illverhalten des Neugeborenen,Erkennen <strong>und</strong> Beurteilen von effektivem <strong>St</strong>illverhalten, Zufüttern• Erste mögliche <strong>St</strong>illschwierigkeiten: MamillenproblemeZielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses, die mit Mutter<strong>und</strong> Baby arbeiten (Kinderkrankenschwestern,Krankenschwestern, Hebammen, Ärzte)Termin:08.05.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Heike MenzelVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte

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