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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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Fachfortbildungen29Ist doch nur ein kleiner Riss...! – Das Diabetische FußsyndromInhalte:Diabetiker können selbst durch winzige Verletzungen am Fußschwerwiegende W<strong>und</strong>komplikationen entwickeln. Die Füßeeines Diabetikers müssen mit besonderem Augenmerk bedachtwerden. Das Wichtigste dabei ist die Beratung <strong>und</strong> Anleitungvon Patienten mit Diabetes.• Polyneuropathie <strong>und</strong> paVK bei Diabetes• Vorstellung von Präventionsmaßnahmen• Das Diabetische Fußsyndrom – Besonderheiten bei derBehandlung• Hinweise zu Anleitung, Beratung <strong>und</strong> SchulungFachkompetenzZielgruppe: PflegendeTermin:23.04.2014, 10:00 – 13:00 UhrReferentin: Simone SentkerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 PunkteBREMENPortversorgung – steriles Arbeiten – VerbandswechselInhalte:Immer häufiger haben wir Patienten mit einem Portkathetersystemzu betreuen. Hier erfahren Sie, was im Alltag zu beachten ist.• Was ist ein Portkathetersystem / Indikatoren?• Was ist gr<strong>und</strong>sätzlich zu beachten?• Praktische Hinweise zur Portpflege• Mögliche KomplikationenFachkompetenzZielgruppe: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnenTermin:04.07.2014, 09:00 – 11:00 UhrReferentin: Denise FarwickVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftWeibliche Harninkontinenz – Differentialdiagnostik <strong>und</strong> TherapieFachkompetenzInhalte:Aufgr<strong>und</strong> der demografischen Entwicklung unserer Gesellschaftist in den nächsten Jahren mit einer deutlichen Zunahme derZahl von Patientinnen mit einer Inkontinenz oder Senkung derGenitalorgane (Deszensus) zu rechnen.Rechnet man die Fälle mit <strong>St</strong>uhlinkontinenz hinzu, ist davon auszugehen,dass jede zweite Frau im Laufe ihres Lebens aufgr<strong>und</strong>einer behandlungsbedürftigen Inkontinenz- <strong>und</strong>/oder Deszensusproblematikärztlichen Rat aufsuchen wird. In der Alten- <strong>und</strong>Krankenpflege ist das Thema Inkontinenz ständig präsent.Die Ursachen der Harn- wie auch der <strong>St</strong>uhlinkontinenz sindvielfältig <strong>und</strong> die Behandlungsmöglichkeiten komplex. Eineausführliche Bef<strong>und</strong>erhebung <strong>und</strong> differentialdiagnostischeUntersuchungsmethoden sind erforderlich für eine individuelleTherapie, die an das Lebensalter <strong>und</strong> die Lebenssituationen derBetroffenen angepasst sein sollte.Zielgruppe: Pflegende, Ärzte <strong>und</strong> InteressierteTermin:30.09.2014, 14:15 – 16:15 UhrReferentin: Dr. med. Sabine GaiserVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte

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