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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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26FachfortbildungenBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftAktuelles aus der PflegepolitikInhalte:Wohin geht die Reise im Land <strong>Bremen</strong> <strong>und</strong> B<strong>und</strong>esweit?Bestandsaufnahme <strong>und</strong> Perspektiven.Alle Jahre wiederkehrend haben wir hier bei uns in Deutschlandeinen Pflegemangel, welchen die Pflege <strong>und</strong> die uns anvertrautenPatienten der Experimentierfreudigkeit unserer Politikerzu verdanken haben.Die Referenten versuchen aus berufspolitischer Sicht herauszuarbeiten,warum die Gründung einer Pflegekammer <strong>und</strong> berufspolitischesEngagement zwingend notwendig sind, damit sichin der Pflegelandschaft konkrete Verbesserungen ergeben. Siesind unsicher, was eine Pflegekammer bezweckt?Dann sind Sie in dieser Veranstaltung richtig. Wer ist das Gremiumdes Bremer Pflegerates <strong>und</strong> was habe ich als Mitarbeiterunseres Hauses ganz persönlich davon?Nehmen Sie teil <strong>und</strong> diskutieren Sie mit den Referenten überThemen, die Sie zwar nicht alltäglich betreffen, die aber dennochzwangsläufig Ihren täglichen Arbeitsalltag beeinflussen.Delegation ärztlicher Tätigkeiten – Pflege ist am ZugFachkompetenzZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> InteressierteTermin:13.02.2014, 14:00 – 15:00 UhrReferentInnen: Carsten LudwigSabine BullwinkelVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 1 PunktFachkompetenzInhalte:Im Berufsalltag werden viele Aufgaben der Ärzte oder andererMitarbeiter von den Pflegenden selbstverantwortlich durchgeführt.Diese Übernahme von Tätigkeiten geschieht im Rahmender Delegation, d.h. der Übertragung von Zuständigkeiten <strong>und</strong>Befugnissen an in der Regel nachgeordnete Personen. In diesemSeminar werden Sie informiert über:• Möglichkeiten der Delegation• Grenzen• Tätigkeitsfelder• Erfahrungsaustausch• Welche Mitverantwortung tragen Pflegende?• Welche Absicherung erfahren Pflegende durch den Arbeitgeber?Termin:26.03.2014, 09:00 – 13:00 Uhrfür den PflegedienstWeitere eigenständige Veranstaltung:22.10.2014, 09:00 – 13:00 Uhrfür den FunktionsdienstReferent:Hubertus RolfesVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 PunkteMethodenkompetenz<strong>St</strong>udienergebnisse kritisch lesen <strong>und</strong> bewerten – Journal Club für die PflegeInhalte:Die Veranstaltung bietet allen Personen mit geringen bis keinenVorkenntnissen einen Einblick in die Techniken kritischenLesens <strong>und</strong> Bewertens von <strong>St</strong>udienergebnissen. Neben einerEinführung in die Kernelemente des Evidence based Nursing(EbN) werden unterschiedliche <strong>St</strong>udiendesigns anhand nationaler<strong>und</strong> internationaler pflegewissenschaftlicher Veröffentlichungenbeispielhaft vorgestellt. Die Teilnehmenden habendie Möglichkeit, die Übertragbarkeit von <strong>St</strong>udienergebnissenauf ihre eigene Praxis zu diskutieren <strong>und</strong> Anknüpfungspunktefür den Transfer neuester wissenschaftlicher Ergebnisse in diePflegepraxis zu entdecken.Zielgruppe: Abteilungsleitungen, Teamleitungen, Pflegende<strong>und</strong> andere interessierte MitarbeiterInnenTermin:06.06.2014, 09:00 – 13:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:28.11.2014, 09:00 – 13:00 UhrReferentin: Kathrin SeibertVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 Punkte

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