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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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Ethik / Religion / Spiritualität23Wie viel Wissen tut uns gut? Angelina Jolies neue Vorbildrolle?Inhalte:Brustkrebs Gen: Wie hoch ist das Risiko? Für 2012 gehen diedeutschen Krebsregister von r<strong>und</strong> 74.500 neu erkranktenFrauen aus, r<strong>und</strong> 17.000 Frauen starben im gleichen Jahr. DieUrsachen der Krankheit sind komplex. Auch die Gene spieleneine Rolle. Aber nur bei einem Teil aller Betroffenen gibt es eineeindeutig erbliche Veranlagung. Diese liegt bei der SchauspielerinAngelina Jolie offenbar vor. Das hat sie zu dem drastischenSchritt der Brustamputation veranlasst. Doch gab es dazu keineAlternative? Wie hoch ist das eigene Risiko, defekte Gene in sichzu tragen? Und wollen wir es genau wissen? Experten des KlinischenEthik Komitees sprechen in dieser Veranstaltung übermedizinische <strong>und</strong> ethische Aspekte der prädikativen Genetik.Zielgruppe: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierteMitarbeiterInnenTermin:14.05.2014, 17:00 – 19:00 UhrReferentInnen: PD Dr. med. <strong>St</strong>ephanie SprangerPD Dr. phil. Johann S. AchVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungszentrum derphysikalischen TherapieTeilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteEthikBREMENEin <strong>St</strong>ück getragen... Symptomkontrolle in Palliative CareInhalte:Das Leben mit einer fortgeschrittenen Krebserkrankung stelltnicht nur den Betroffenen <strong>und</strong> seine Angehörigen, sondernauch das Behandlungsteam vor eine große Herausforderung.Der Erhalt der Lebensqualität sowie Symptomkontrollen stellendie wesentlichen Pfeiler der Unterstützung <strong>und</strong> die Inhaltedieser Veranstaltung dar:• Informationen über das Konzept Palliative Care• Symptomkontrolle bei Schmerzen <strong>und</strong> Übelkeit aus pflegerischerSichtZielgruppe: Ärzte <strong>und</strong> PflegendeTermin:14.07.2014, 11:00 – 13:00 UhrReferentin: Marion MecklenborgNatalia TemborowskiMargarethe CzlonkaVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteEthik<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftEthikGute Hoffnung?! – Zur Pathologisierung von Schwangerschaft <strong>und</strong> GeburtInhalte:Seit 1975 kommen in der B<strong>und</strong>esrepublik ca. 99% der Kinder inKliniken zur Welt. Inzwischen verlaufen weniger als 10% derGeburten ohne invasive Interventionen. Wir haben hierzulandeeine Kaiserschnittrate von 30% erreicht; <strong>und</strong> nach den Kriteriendes Mutterpasses gelten zwei Drittel der Schwangeren als „risikoschwanger“.Woran liegt diese zunehmende Hospitalisierung, Medikalisierung<strong>und</strong> Technisierung des Gebärens? Und wie ist sie zubewerten?In dieser <strong>Fort</strong>bildung geht es darum, jenseits von Schuldvorwürfenan die Medizin die empirisch sich hier aufdrängendenethischen Probleme richtig einzuschätzen.Zielgruppe: Hebammen, MitarbeiterInnen der Gyn <strong>und</strong>InteressierteTermin:21.03.2014, 09:00 – 13:00 UhrReferent:Pastor Reinhard GilsterVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 Punkte

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