Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen
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Pflichtfortbildungen17Händehygiene <strong>und</strong> praktische ÜbungenInhalte:Worum geht es eigentlich bei der Thematik „Händehygiene“?Inhalt dieses Vortrages wird das Prinzip des geeigneten Werkzeuges,das Prinzip der verminderten Keimbelastung <strong>und</strong> dasPrinzip der Kontaktvermeidung sein. Gr<strong>und</strong>lage dafür sindexterne Regelwerke wie die RKI Empfehlung, die Berufsgenossenschaft/TRBA250 <strong>und</strong> die Aktion Saubere Hände.Hände können Infektionsketten erzeugen. Nur eine sich regelmäßigwiederholende Selbstreflektion führt zur Erkennung vonÜbertragungsmöglichkeiten. Das wiederum führt zu einer korrektenHändehygiene bei allen hygienerelevanten Handlungen.Anhand der so genannten „Blackbox“ wird – immer wieder sinnvoll– die praktische Durchführung der Händehygiene trainiert.Anmerkung:1x jährlich PflichtNoroviren, Clostridien... GastroenteritidenFachkompetenzZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> InteressierteTermin:12.05.2014, 11:00 – 13:00 UhrWeitere eigenständige Veranstaltung:17.07.2014, 09:00 – 11:00 UhrReferentInnen: Petra FleischerHenning OetkenVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteFachkompetenzBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftInhalte:In dieser Schulung werden folgende Inhalte besprochen:• Infektiöse Gastroenteritiden können unterschiedliche Ursachenhaben; entsprechend unterschiedlich sind die Hygienemaßnahmen• Noro Virus Infektionen, Salmonellosen <strong>und</strong> CDI sind relativhäufige Geschehnisse, auf welche ein <strong>Krankenhaus</strong> vorbereitetsein sollte• MitarbeiterInnen sollten geschult sein, viruzide Mittel <strong>und</strong>ausreichend PSA sollte an Bord sein, entsprechende <strong>St</strong>andardsvorhanden sein• Informationswege <strong>und</strong> Kompetenzen sollten geregelt sein• Eine schnelle Benachrichtigung des GA sollte kein Problemdarstellen• Ausbruchsgeschehnisse verlangen ein gezieltes, fachgerechtes<strong>und</strong> beherztes HandelnAnmerkung:1x jährlich PflichtZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> InteressierteTermin:30.04.2014, 14:15 – 16:15 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:17.11.2014, 11:00 – 13:00 UhrReferentInnen: Petra FleischerHenning OetkenVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte