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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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16PflichtfortbildungenBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftPflegedokumentation mit Orbis NiceInhalte:Das Anwenderprogramm Orbis „Nice“ ist nun ja bereits seiteiniger Zeit in Betrieb <strong>und</strong> der Umgang damit ist vielen inFleisch <strong>und</strong> Blut übergegangen. Dennoch gibt es sicherlich dieeine oder andere Unsicherheit oder es tauchen Fragen auf, diebeantwortet werden wollen.Wie z.B.:• Was kann das Programm <strong>und</strong> welchen Nutzen habe ich?• Wie komme ich schnell an Informationen?• Wie gehe ich mit Problemen um?• Was ist zu tun, wenn der PC abstürzt?Vom <strong>St</strong>arten des PCs bis zum Herunterfahren sollen vorhandenesWissen vertieft <strong>und</strong> Problemlösungsstrategien aufgezeigt werden.Im Vordergr<strong>und</strong> dieser Schulung stehen die praktische Anwendung<strong>und</strong> die vielfältigen Möglichkeiten des neuen Programms.Anmerkung:Pflicht für Pflegende, die seit 2014 im Haus angefangen habensowie für Pflegende, die längere Zeit abwesend warenPKMS-DokumentationMethodenkompetenzZielgruppe: PflegendeTermin:29.01.2014, 11:00 – 13:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltungen:30.04.2014, 11:00 – 13:00 Uhr30.07.2014, 11:00 – 13:00 Uhr12.11.2014, 11:00 – 13:00 UhrReferent:Hardy Schulze-WinkelmannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteFachkompetenzInhalte:Der PKMS (Pflegekomplexmaßnahmenscore) ist ein von derExpertengruppe des DPR (Deutscher Pflegerat) entwickeltesInstrument zur Abbildung der Pflege von hochaufwendigenPatienten auf „Normalstationen“ <strong>und</strong> ist seit 2010 ein festerBestandteil des G DRG-Systems (Diagnosis Related Groups). SeitJanuar 2012 werden bestimmte DRG-Fallgruppen mit dem OPS9-20 höher vergütet als jene für Patienten ohne den OPS 9-20.Die Identifizierung <strong>und</strong> ordnungsgemäße Dokumentation vonhochaufwendiger Pflege hat daher für unsere Einrichtung einegroße Bedeutung erlangt. Es gibt allerdings strenge Richtlinien,die eingehalten werden müssen, um eine prüfungs- <strong>und</strong> damitabrechnungssichere Dokumentation zu gewährleisten. Die Vermittlungvon theoretischen Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> das Aufzeigen vonpraktischen Beispielen sollen hier für eine revisionssichere Dokumentationsorgen.Anmerkung:Mind. 1x Pflicht während der Zugehörigkeit zum HausZielgruppe: PflegendeTermin:19.03.2014, 11:00 – 13:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltungen:21.05.2014, 11:00 – 13:00 Uhr27.11.2014, 11:00 – 13:00 Uhr10.12.2014, 11:00 – 13:00 UhrReferent:Hardy Schulze-WinkelmannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteHygienemanagementInhalte:In dieser <strong>Fort</strong>bildung geht es um die organisatorischen <strong>St</strong>rukturender „Hygieneabteilung“ <strong>und</strong> einige der dazu gehörigenexternen <strong>und</strong> internen Regelwerke. Aber auch um eine notwendige<strong>St</strong>rategie zur Etablierung einer Hygienequalität, d. h. einerhygienebezogenen Qualitätssicherung. Dabei muss berücksichtigtwerden, dass Hygiene lediglich ein Teilaspekt einesLeistungsbündels ist.Anmerkung:1x jährlich PflichtFachkompetenzZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> InteressierteTermin:22.09.2014, 14:15 – 16:15 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:01.12.2014, 09:00 – 11:00 UhrReferentInnen: Petra Fleischer, Henning OetkenVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte

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