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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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Pflichtfortbildungen15Datenschutz im <strong>Krankenhaus</strong>Inhalte:Laut B<strong>und</strong>esdatenschutzgesetz (BDSG §4g) gehört es zu den Aufgabeneines Datenschutzbeauftragten, Schulungen zum ThemaDatenschutz für die Mitarbeiter durchzuführen <strong>und</strong> sie mit dengesetzlichen Vorschriften vertraut zu machen.• Einführung in den Datenschutz• Das B<strong>und</strong>esdatenschutzgesetz (BDSG)• Datenschutz <strong>und</strong> Melderecht der katholischen Kirche (KDO)• Der Betroffene• Datenverarbeitung <strong>und</strong> Datenschutz• Praktizierter Datenschutz im Klinikalltag (Beispiele <strong>und</strong>Diskussion):- typische Datenschutzfallen in Ges<strong>und</strong>heitseinrichtungen- Auskunft gegenüber Angehörigen, Besuchern, der Polizei- Wann brauche ich Einverständniserklärungen?- Was muss wie lange archiviert werden?- Wie können Mitarbeiter geschult werden?MPG-AuffrischungFachkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:31.03.2014, 11:00 – 13:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:24.11.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferent:Dipl. Ing. Ulrich Pewny-SimonVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteFachkompetenzBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftInhalte:Medizinproduktebetreiberverordnungen geben den rechtlichenRahmen für die Anwendung <strong>und</strong> Instandhaltung von Medizinproduktenvor.Aufbauend auf die bereits vorliegenden gr<strong>und</strong>legenden Kenntnissezum Medizinproduktegesetz (MPG) frischt dieses SeminarIhr Wissen über den aktuellen <strong>St</strong>and des Medizinprodukterechtesauf. Zusätzlich werden Sie über aktuelle Neuerungen<strong>und</strong> deren Auswirkungen auf den Aufgabenbereich des Gerätebeauftragteninformiert.• Überblick über den aktuellen <strong>St</strong>and <strong>und</strong> Änderungen desMedizinproduktegesetzes <strong>und</strong> der Medizinproduktebetreiberverordnung• Konsequenzen für die Aufgaben der Gerätebeauftragten• Fallbeispiele aus der Praxis <strong>und</strong> dem TeilnehmerkreisAnmerkung:Mindestens alle 2 Jahre PflichtZielgruppe: Gerätebeauftragte der AbteilungenTermin:17.02.2014, 09:00 – 12:00 UhrReferenten: Andreas Neumeister, Medizintechniker FAC’TGünter Fischer, Medizintechniker FAC’TVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 PunkteUnterweisung KanülenstichverletzungInhalte:Sie erhalten eine Unterweisung zum Vorgehen bei Kanülenstichverletzungen.Zum präventiven Arbeitsschutz bieten wirIhnen die Möglichkeit, Ihr Wissen zum Thema zu vertiefen.Des Weiteren vermitteln wir Ihnen Kenntnisse zum Umgangmit Sicherheitskanülen. Diese Unterweisung wird bei derEinstellungsuntersuchung <strong>und</strong> bei Nachuntersuchungen imGespräch mit dem Betriebsärztlichen Dienst durchgeführt.FachkompetenzZielgruppe: Medizinisches <strong>und</strong> pflegerisches PersonalTermin:Termin wird noch bekannt gegeben.Referent:Bettina MeyerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Räume des BetriebsärztlichenDienstesTeilnehmeranzahl: Min.: 1 Max.: 1

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