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Fort- und Weiterbildung - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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Information <strong>und</strong> Anmeldung5Das Referat Bildung im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift bietet gezielte <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong><strong>Weiterbildung</strong>sangebote an, die sich als Baustein des Qualitätsmanagementsverstehen <strong>und</strong> zur Personalentwicklung beitragen.Das <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sangebot unterstützt denMitarbeiter, entlässt ihn aber nicht aus seiner persönlichen Verantwortung,sich gemäß den geltenden Berufsordnungen <strong>und</strong> /oder den Vorgaben der Führungskraft fort- <strong>und</strong> weiterzubilden.Wir möchten Ihnen gerne Zusatzinformationen zum Thema<strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong> geben:Berufsordnung:Laut der Berufsordnung für die staatlich anerkannten Pflegeberufemüssen jährlich 20 <strong>St</strong><strong>und</strong>en <strong>Fort</strong>bildungen zur beruflichenKompetenzerhaltung absolviert werden.<strong>Fort</strong>bildungen für alle Mitarbeiter der Einrichtungen der <strong>St</strong>iftung:In der Regel stehen die Angebote dieses Kalenders allen MitarbeiterInnender Einrichtungen unter dem Dach der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftungMünster zur Verfügung.Veranstaltungen auf <strong>St</strong>iftungsebene:Für die Veranstaltungen auf <strong>St</strong>iftungsebene müssen Sie eineneigenen Reisekostenantrag stellen. Die Kostenübernahme wirdim Einzelfall geregelt.Anmeldung:Eine Anmeldung für die Teilnahme an den Kursangeboten istunbedingt notwendig <strong>und</strong> erfolgt stets über das Referat Bildungdes <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong> (Mo. – Fr., 09.00 – 16.00 Uhr):Referat Bildung R referat Bildung<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong>Frau Sabine Bullwinkel Frau Antje TrotzkySchwachhauser Heerstr. 54 Schwachhauser Heerstr. 5428209 <strong>Bremen</strong> 28209 <strong>Bremen</strong>Tel. 0421/347-1703 Tel. 0421/347-1013Fax 0421/347-1705 Fax 0421/347-1705sbullwinkel@sjs-bremen.de atrotzky@sjs-bremen.deAnmeldefristenBitte beachten Sie, dass insbesondere für die Veranstaltungenauf <strong>St</strong>iftungsebene längere Anmeldefristen gelten. Diese sindentsprechend vermerkt.beruflichen Kenntnisse <strong>und</strong> Fähigkeiten zu aktualisieren, zuvertiefen oder zu ergänzen, um die derzeitigen <strong>und</strong> zukünftigenAufgaben am Arbeitsplatz bewältigen zu können. Hierzu zählen<strong>Weiterbildung</strong>en, außerbetriebliche <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>smaßnahmen<strong>und</strong> innerbetriebliche <strong>Fort</strong>bildungen.Der Mitarbeiter, der im Einverständnis mit dem Dienstgeber anfachlichen <strong>Fort</strong>bildungskursen teilnimmt, erhält hierfür eineArbeitsbefreiung von bis zu fünf Arbeitstagen im Kalenderjahr.(§10 Abs. 6 AT zu den AVR). Die Genehmigungen erfolgen durchdie Führungskraft.Wenn nicht ausdrücklich erwähnt, wird von den Mitarbeiter-Innen unserer Einrichtung keine Teilnahmegebühr verlangt.Die vermerkten Kosten bei den <strong>St</strong>iftungsangeboten <strong>und</strong> denAngeboten aus <strong>Bremen</strong> entsprechen dem Betrag, der dem <strong>Krankenhaus</strong>für Referenten-, Bewirtungs- <strong>und</strong> ggf. Übernachtungskostenin Rechnung gestellt werden muss.Der Dienstgeber fördert <strong>Fort</strong>bildungen in unterschiedlicher Weise:<strong>Fort</strong>bildung im Interesse des Dienstgebers:Im Rahmen der Qualitätssicherung oder des Personalbedarfswird der Mitarbeiter für die notwendige <strong>Fort</strong>bildungszeit freigestellt<strong>und</strong> die Kosten der <strong>Fort</strong>bildung werden durch denDienstgeber getragen (§ 10 a AT zu den AVR).Es besteht ein Erstattungsanspruch des Dienstgebers für diegetätigten Aufwendungen, wenn das Dienstverhältnis aufWunsch des Mitarbeiters oder aus einem von ihm zu vertretendenGr<strong>und</strong> innerhalb eines Zeitraumes von 36 Monatennach Beendigung der Maßnahme endet.<strong>Fort</strong>bildung im vorrangigen Interesse des Mitarbeiters:Der Mitarbeiter wünscht den Besuch einer <strong>Fort</strong>bildung. DerDienstgeber unterstützt im Einzelfall den Mitarbeiter mit derteilweisen bzw. kompletten Übernahme der Kursgebühren <strong>und</strong>/oder mit einer teilweisen bzw. kompletten Freistellung für die<strong>Fort</strong>bildungszeit. Ggf. werden Fahrtkosten <strong>und</strong> Unterkunft übernommen.In diesem Sinne freuen wir uns über Ihre rege Teilnahme anunseren <strong>Fort</strong>bildungen sowie über Rückmeldungen <strong>und</strong> Anregungen,damit wir unsere Angebote weiterentwickeln können.Auch beraten wir Sie jederzeit gerne unter den angegebenenTelefonnummern <strong>und</strong> E-Mail-Adressen:INFormation u. ANMELDUNGInnerbetriebliche <strong>Fort</strong>bildungen werden als <strong>Fort</strong>bildungen verstanden,die vom Referat Bildung oder in Abstimmung mit demReferat Bildung vor allem für die im SJS tätigen Mitarbeiterorganisiert <strong>und</strong> durchgeführt werden. Hierzu zählen:Sabine BullwinkelAntje TrotzkyTelefon 0421/347-1703 Telefon 0421/347-1013sbullwinkel@sjs-bremen.de atrotzky@sjs-bremen.dePflichtfortbildungenFür Pflichtfortbildungen gilt die komplette <strong>Fort</strong>bildungsdauerunabhängig vom Beschäftigungsumfang als Arbeitszeit. InEinzelfällen kann sich das Direktorium vorbehalten, die Anrechnungals Arbeitszeit gesondert festzulegen.Pflichtveranstaltungen sind im Programmheft des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftes <strong>und</strong> in den Einzelausschreibungen als solche gekennzeichnet.Jeder Mitarbeiter hat die für ihn verpflichtendenVeranstaltungen entsprechend den planerischen Vorgaben derAbteilungsleitung zu besuchen.Freistellung <strong>und</strong> Kostenübernahme nach AVRFachliche <strong>Fort</strong>bildungen sind <strong>Fort</strong>bildungsmaßnahmen, dieder Vermittlung des aktuellen <strong>St</strong>andes von Wissenschaft <strong>und</strong>Praxis dienen. Sie sichern <strong>und</strong> verbessern damit die Qualitätder Patientenversorgung. Sie unterstützen die Mitarbeiter, ihre


6<strong>Fort</strong>bildungen 2014 im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong>BREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftTitel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezArbeitsgruppen / ProjektgruppenArbeitskreis Schmerz 69 29. 06. 22. 18.Arbeitsgruppe Pflegedokumentation 70 22. 26. 26. 28. 25. 23. 24. 29. 26. 17.Workshop Praxisanleitung 70 22. 19. 23. 21. 12. 16. 20. 24. 19. 10.Projekttag Praxisanleitung 70 26. 22.Workshop Pflegeleitlinien 71 29.BetriebssportangeboteEntspannungstraining als Elementder Ges<strong>und</strong>heitsförderung63 24.Fitnesstraining zur Förderung derkörperlichen <strong>und</strong> geistigen Ges<strong>und</strong>heit64 17.Ges<strong>und</strong>heitsförderung <strong>und</strong> Präventiondurch Aqua Training64 19.Ges<strong>und</strong>heitsförderung <strong>und</strong> Präventiondurch Hatha-Yoga64 14.Ges<strong>und</strong>heitsförderung <strong>und</strong> Präventiondurch medizinisches Geräretraining64 20.Ges<strong>und</strong>heitsförderung <strong>und</strong> Präventiondurch Zumba65 05.Pep up your back – Fördern Sie dieGes<strong>und</strong>heit Ihres Rückens65 28.Ethik / Religion / SpiritualitätAnkommen – Entspannen – Sortieren– Auftanken = AuszeitEin <strong>St</strong>ück getragen...Symptomkontrolle in Palliative CareEinen Oskar für das Leben –Umgang mit Tod <strong>und</strong> Trauer25 27.10.24.05.12.23 14.24Hospiz Brücke – In Würde sterben 24 20. 07.Medizinethik <strong>und</strong> Film:„Extrem ... mit allen Mitteln“22 25.Medizinethik <strong>und</strong> Film:„Million Dollar Baby“22 11.Medizinethik <strong>und</strong> Film:„Vergiss dein Ende“22 23.Medizinethik <strong>und</strong> Film: „Sprich mit ihr“ 22 14.Organspende <strong>und</strong> Transplantation 22 08.Palliativstationam Klinikum Links der Weser24 29. 14.Tage im Kloster mit der Heiligen Claraab25<strong>und</strong> dem Heiligen Franziskus02.Wann ist ein Menscht tot? 21 29.Wie viel Wissen tut uns gut?Angelina Jolies neue Vorbildrolle?23 14.Gute Hoffnung?! – Zur Pathologisierungvon Schwangerschaft <strong>und</strong> Geburt23 21.Die persönliche Patientenverfügung 22 24.Fachfortbildungen„Wohin denn nur...?“ – Qualifizierungsangebotzur Versorgung demenzkrankerMenschen im <strong>Krankenhaus</strong>Aktuelle Therapiekonzepte desDarmkrebses39ab13.35 24.Aktuelles aus der Pflegepoliltik 26 13.Angst bei demenzkranken Menschen 41 03.Autorenlesung aus dem KursbuchPalliative Care34 26.Basiswissen zum Thema Demenz 40 05.Besuch der Nuklearmedizin 36 26.ab14.ab12.04.11.


7Titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezDekubitus- <strong>und</strong> Kontrakturenprophylaxe43 26.Demenz im <strong>Krankenhaus</strong> 40 06.Die ist irgendwie auffällig...Psychologisches Basiswissen zum 46 26.Thema AngstDie ist irgendwie auffällig...Psychologisches Basiswissen zum 46 21.Thema DepressionDie ist irgendwie auffällig...Psychologisches Basiswissen zum 46 12.Thema Somatoforme <strong>St</strong>örungDie ist irgendwie auffällig...Psychologisches Basiswissen zumThema Was macht schwierige Patienten46 27.schwierig?Emotionelle Erste Hilfe nach Kaiserschnitt-Geburten30 15.Geburt, <strong>St</strong>erben <strong>und</strong> Tod; Krankheitsvorstellungenin anderen Kulturen27 03.Gr<strong>und</strong>lagen der Behandlung vonTumorschmerzen38 23.Humerusfrakturen: Was muss bei derBewegung beachtet werden?42 09.Klopf Dich frei mit PEP 47 15.Kommunikation in der kultursensiblenArbeit27 11.Krebs – <strong>und</strong> jetzt? Was haben Pegasus<strong>und</strong> Venus mit der Thematik Krebs zu 35 13.tun?Mechanische Thromboseprophylaxein Theorie <strong>und</strong> Praxis43 14. 22.Mobilisierung / Lagerung von Patientenmit Wirbelkörperfrakturen44 28.Palliativmedizin 34 08.Plastische Chirurgie – Aspekte in deronkologischen Therapie36 17.Plastische Chirurgie zur Verbesserungder Lebensqualität44 15.Portversorgung – steriles Arbeiten –Verbandswechsel29 04.Qualitätsverbesserung in derSchmerztherapie37 25.Religions- <strong>und</strong> Kulturspezifika in derkultursensiblen Arbeit27 05.S-3 Leitlinie Prophylaxe der venösenThromboembolie43 16.Schluckstörungen (Dysphagie)im Alter45 06.Schmerz ist ein Notfall – Gr<strong>und</strong>lagender Schmerztherapie37 27. 24.Schmerzerfassung <strong>und</strong> Dokumentation 37 14.Schmerztherapie in der Naturheilk<strong>und</strong>e 38 25.Schmerztherapie in der Physiotherapie<strong>und</strong> der physikalischen Therapie38 10.<strong>St</strong>udienergebnisse kritisch lesen <strong>und</strong>bewerten – Journal-Club für die Pflege26 06. 28.Supportive Therapie bei hämato-onkologischenErkrankungen35 13.Tag der Psychoonkologie 34 19.Umgang mit Parkinsonpatienten 44 13.Umgang mit Patienten nach Einsetzungeiner Hüftgelenksprothese42 21.Umgang mit Zytostatika 36 24.Was macht eigentlich ein Facharzt fürHumangenetik?30 22.Weibliche Harninkontinenz – Differentialdiagnostik<strong>und</strong> Therapie29 30.BREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


8Titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftWickel <strong>und</strong> Auflagen in unserermodernen Zeit?47 27.Wir legen Sie mal kurz um!...über einen besseren Sprachgebrauch 51 29.im <strong>Krankenhaus</strong>alltagAktuelle Lokaltherapie in der Behandlungchronischer W<strong>und</strong>en28 27. 15.Angeborene Syndrome (Trisomie13/18/21, Pierre-Robin-Syndrom, Potter-Sequenz,Fetofetales Transfussionssyndrom30 25. 24.bei Zwilligen)Der aktive Transfer in der Pflege,z.B. Rollstuhl – Bett42 18. 09.Ernährung <strong>und</strong> Flüssigkeitsversorgungbei Demenzkranken40 25.Erstversorgung <strong>und</strong> Betreuung Früh<strong>und</strong>Neugeborener/Wärmemanagementsowie Reanimation/Notfallmanagement31 25.Gr<strong>und</strong>lagen zum Thema <strong>St</strong>illen <strong>und</strong><strong>St</strong>illberatung im Wochenbett31 08.In guten Händen sein – RhythmischeEinreibungen nach Wegman <strong>und</strong> 47 28. 04.Hauschka – Gr<strong>und</strong>lagenseminarIndividuelle Dokumentationsschulungfür Pflegekräfte28 Termin wird noch bekannt gegeben.Individuelle Lagerung nach Bobath(im Bett)42 13.Information, Schulung <strong>und</strong> Beratungin der Schmerztherapie36 01.Interne <strong>Fort</strong>bildungen der Anästhesie 48 jeden Monat – Termine werden noch bekannt gegeben.Interne <strong>Fort</strong>bildungen der Intensivstation48 jeden Monat – Termine werden noch bekannt gegeben.Ist doch nur ein kleiner Riss...! –Das Diabetische Fußsyndrom29 23.Kommunikation <strong>und</strong> Umgang mitdemenzerkrankten Menschen41 07.Kompetenz in Kontinenz 43 02.Krampfanfälle bei Neogeborenen,Hypo-/Hyperglykämien, diabetische 32 19. 23.FetopathieKrankheitsbild Apoplex / Insult 44 24.Kurz-Schulungen auf den <strong>St</strong>ationen 28 nach TerminabspracheLagerung von Früh- <strong>und</strong> Neugeborenen/atemerleichterndeLagerung32 19.Medikamente im Alter 46 10.Medikamente in der Neonatologie/Reanimation32 23.Mekoniumaspirationssyndrom (MAS) 33 15. 03.Mobilität- <strong>und</strong> <strong>St</strong>urzpräventionin Theorie <strong>und</strong> Praxis41 05.Neonataler Drogenabusus, Alkoholembryopathie33 15.NVK, NAK, ZVK 33 24.Pneumothorax, Pleuradrainage, Blutgasanalyse33 03.Risikomanagement Ernährung 45 23.Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme45 23.Wissenswertes um den Diabetes –Kompakt46 23.W<strong>und</strong>versorgung im Tandem 28 nach TerminabspracheDelegation ärztlicher Tätigkeiten –Pflege ist am Zug26 26. 22.


9Titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezGes<strong>und</strong>heitsförderungAlles eine Frage der Haltung?!Die Wechselwirkung von Körper <strong>und</strong> 58 21. 17.Psyche verstehen <strong>und</strong> nutzen.Bauch-Entscheidungen 58 25.Ernährung nach den 5 Elementen 59 20.Gewalt am Arbeitsplatz 59 17. 27.Progressive Muskelentspannung nachJacobsen (PME)60 14. 27. 17.Sehtraining – Entspannung für die Augen 60 26. 11.Selbstcoaching <strong>und</strong> Selbstmanagement 60 ab 10.<strong>St</strong>ress lass' nach! Vorbeugung <strong>und</strong>Gegenmittel gegen <strong>St</strong>ress mit der 61 06.F.M. Alexander-Technik<strong>St</strong>ress! Ja <strong>und</strong>? Methoden der F.M.Alexander-Technik <strong>und</strong> anderes Handwerkszeug61 21.für den Umgang mit <strong>St</strong>ressWie ticke ich? Ein ganzheitlicherZugang zum Umgang mit Zeit auf 62 02.Basis der F.M. Alexander-TechnikWohlfühlen am Arbeitsplatz! Durchdie Balance von <strong>St</strong>ress- <strong>und</strong> Wohlfühlfaktoren62 17. 19.Yoga & Atmung – Handlungsstrategienbei psychischen Belastungen62 16.Yoga. Für alle, die weitermachen wollen. 62 26. 12.KommunikationBreaking Bad News oder das Überbringenschlechter Nachrichten50 16.Deeskalierende <strong>und</strong> gewaltfreie Kommunikation:Vom Gegeneinander zum 50 13.MiteinanderEnglish for Hospital Administrators 51 21.Generationendialog im Team 48 28.Kommunikation im Alltag, Kommunikationmit Patienten <strong>und</strong> Angehörigen49 28.Kommunikation... warum sie häufigschief läuft <strong>und</strong> warum daran nicht 49 14. 24.immer nur die Anderen Schuld sind.Konflikte im Team – eine Chance fürVeränderungen!49 20.Reden ist Gold – Fehlerkultur im SJS 50 17.English for Nurses 51 18.Kommunikation als Kernkompetenzin der Pflege52 03.Management / Organisation / RechtProzessorientierte Pflege 55 24.Teamentwicklung 55 26.<strong>Krankenhaus</strong>finanzierung 53 11. 26.Refresher - Präsentation 54 15.Präsentation – Wie kann ich professionellauftreten <strong>und</strong> dabei authentisch 54 09.bleiben?Arbeitsschutz für Führungskräfte –Was muss ich als Führungskraft im 56 Termin wird noch bekannt gegeben.Arbeitsschutz beachten?Dienstplanschulung 55 24. 14.Einführung in die Dienstvereinbarungzum Umgang mit Suchtmitteln am 56 25.ArbeitsplatzUmgang mit psychischen Belastungen 56 Termin wird noch bekannt gegeben.Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch 54 22.Aktuelles aus dem Arbeitsrecht 57 07.BREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


10BREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftTitel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNicht immer läuft alles r<strong>und</strong> – DasBeschwerdemanagement <strong>und</strong> der 57 25.Patientenfürsprecher im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftQualitätsmanagement mit ISO-Zertifikat? Ist das nicht was für die 57 22.Industrie?Relevante Managementkonzepte im<strong>Krankenhaus</strong> – Vom Kaizenansatz bis 52 20.zum RisikomanagementSchulung zur Dokumentenlenkung:Der Nexus Curator ist da!58 Termin wird noch bekannt gegeben.Veränderung der <strong>Krankenhaus</strong>strukturdurch die Prozessorientierung53 16.PflichtfortbildungenAuffrischung von Reanimationstechnikenfür Ärzte <strong>und</strong> Intensivfachpersonal12 10. 27. 29. 02.Datenschutz im <strong>Krankenhaus</strong> 15 31. 24.Einführung neuer Mitarbeiter des<strong>Krankenhaus</strong>es <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift11 06. 01. 01. 01.Erste Hilfe Maßnahmen in Notfallsituationen12 10. 29.Gr<strong>und</strong>lagenseminarVerhalten in Notfallsituationen12 18. 17. 07.KurzseminarVerhalten in NotfallsituationenOrganisation des Brandschutzes im<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift – BrandschutzübungTheorie <strong>und</strong> Praxis der Baby- <strong>und</strong>Kinderreanimation13 14. 18.10.11.29. 27. 08.29.30.14 10. 28. 12. 23. 14. 15. 13.13 29. 08. 07.18. 02.Unterweisung Kanülenstichverletzung 15 nach TerminabspracheEinführungsveranstaltung für neueÄrtze in das MPG, die ärztliche Dokumentation11 07. 02. 02. 02.<strong>und</strong> die DRGsAktualisierungskurs <strong>St</strong>rahlenschutzfür OP-Personal <strong>und</strong> OTA nach §18 RöV21 18.Einführung neuer Mitarbeiterinnen<strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Pflegebereich11 07. 02. 02. 02.Händehygiene <strong>und</strong> praktische Übungen 17 12. 17.Hygienemanagement 16 22. 01.Kinästhetik Aufbaukurs 18 ab 19.Kinästhetik Gr<strong>und</strong>kurs 18 ab 15.MPG-Auffrischung 15 17.Nationaler Expertenstandards inTheorie <strong>und</strong> Praxis19 13. 20.Neugeborenen-Reanimation 14 23. 19. 19. 10.Noroviren, Clostridien...Gastroenteritiden 17 30. 17.Pflegedokumentation mit Orbis Nice 16 29. 30. 30. 12.PKMS-Dokumentation 16 19. 21. 27. 10.Power-Block W<strong>und</strong>management 19 29.Refresher <strong>St</strong>illberatung 20 20. 12. 04. 15.<strong>St</strong>rahlenschutzkurs für OP-Personal <strong>und</strong>OTA nach § 18a RöV (Gr<strong>und</strong>kurs)20 ab 16.Therapeutische Pflege (nach demBobath-Konzept)21 30. 08.<strong>Weiterbildung</strong>en <strong>und</strong> LehrgängeZercur Geriatrie – "Zertifiziertes CurriculumGeriatrie" – Basislehrgang I6808. /09.12. ab 25.Hygienebeauftragte in der Pflege 67 ab 15.Führungskräfteentwicklung fürLeitungskräfte im Pflegebereich66 Termine werden noch bekannt gegeben.<strong>Weiterbildung</strong> zur/m Praxisanleiterin/Praxisanleiter 2013/201465 ab 03. ab 16. ab 08.<strong>Weiterbildung</strong> zur/m Praxisanleiterin/ ab 19. 01.66Praxisanleiter 2015/201620 15


Pflichtfortbildungen11Einführung neuer Mitarbeiter des <strong>Krankenhaus</strong>es <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftInhalte:Zur Begrüßung für neue Mitarbeiter führen wir einmal imQuartal eine Einführungsveranstaltung durch. Hier erhaltenSie Informationen über das <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift:• Geschichtlicher Überblick <strong>und</strong> R<strong>und</strong>gang durch das Haus• Geschäftsführer• Ärztlicher Direktor• Pflegedirektion• Mitarbeitervertretung (MAV)• Betriebsärztlicher Dienst• Qualitätsmanagement• Referat Bildung• Seelsorge• <strong>Krankenhaus</strong>-Hygiene• Öffentlichkeitsarbeit• EDV• AlarmplanAnmerkung:Für MitarbeiterInnen aus dem ärztlichen <strong>und</strong> pflegerischenBereich findet zusätzlich ein 2. Einführungstag statt!SozialkompetenzZielgruppe: Neue MitarbeiterInnen des HausesTermin:06.01.2014, 08:30 – 14:30 Uhrweitere eigenständige Veranstaltungen:01.04.2014, 08:30 – 14:30 Uhr01.07.2014, 08:30 – 14:30 Uhr01.10.2014, 08:30 – 14:30 UhrReferentInnen: MitarbeiterInnen des HausesVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 35„Registrierung beruflich Pflegende“ 6 PunkteBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftFachkompetenzEinführung neuer Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem PflegebereichInhalte:Diese Veranstaltung findet am Folgetag des Einführungstagesfür alle neuen MitarbeiterInnen statt <strong>und</strong> beinhaltet spezielleThemen für die Pflegenden:• Pflegedokumentation, PPR, KIS• Pflegeleitlinien• Erläuterung des Pflegeverständnisses• Dienstzeiten <strong>und</strong> Dienstplangestaltung• MPG Einführung• SchmerzmanagementZielgruppe: Neue MitarbeiterInnen der PflegeTermin:07.01.2014, 09:00 – 15:00 UhrWeitere eigenständige Veranstaltungen:02.04.2014, 09:00 – 15:00 Uhr02.07.2014, 09:00 – 15:00 Uhr02.10.2014, 09:00 – 15:00 UhrReferentInnen: MitarbeiterInnen des HausesVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30„Registrierung beruflich Pflegende“ 6 PunkteEinführungsveranstaltung für neue Ärzte in das MPG,die ärztliche Dokumentation <strong>und</strong> die DRGsFachkompetenzInhalte:Die Direktorienkonferenz der <strong>St</strong>. Franziskus <strong>St</strong>iftung Münsterhat für alle angeschlossenen Krankenhäuser entschieden, dassjede/r neu eingestellte/r Ärztin/Arzt in einer Veranstaltung mitden DRGs vertraut gemacht werden muss. Die Schulung zeigtIhnen Hintergründe <strong>und</strong> Verfahren der Instrumente „Dokumentation“<strong>und</strong> „Kodierung“ auf:• Ärztliche Dokumentation• DRG Systematik• Kodierrichtlinien• Qualität der Kodierung• Andere Abrechnungsarten im <strong>Krankenhaus</strong>Zielgruppe: Neueingestellte <strong>und</strong> interessierte Ärztinnen<strong>und</strong> ÄrzteTermin:07.01.2014, 13:30 – 17:00 UhrWeitere eigenständige Veranstaltungen:02.04.2014, 13:30 – 17:00 Uhr02.07.2014, 13:30 – 17:00 Uhr02.10.2014, 13:30 – 17:00 UhrReferentInnen: MitarbeiterInnen des HausesVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ Keine Punkte


12PflichtfortbildungenBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftFachkompetenzAuffrischung von Reanimationstechniken für Ärzte <strong>und</strong> IntensivfachpersonalInhalte:Dieses Kurzseminar vermittelt die aktuellen Richtlinien zurkardiopulmonalen Reanimation <strong>und</strong> gibt Ihnen die Möglichkeit,Übungen am Phantom durchzuführen.• Praktische Übungen der kardiopulmonalen Reanimation• Fragen <strong>und</strong> AntwortenAnmerkung:Diese Veranstaltung ist 1x im Jahr Pflicht für Intensivfachpersonal!Erste Hilfe Maßnahmen in NotfallsituationenInhalte:In diesem Seminar erlernen Sie Erste Hilfe Maßnahmen zurRettung aus der Gefahr für Leben <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit. Sie beschäftigensich mit Themen wie• Erkennen der Notfallsituation,• Alarmierung / Notruf <strong>und</strong>• Erstmaßnahmen bis zum Eintreffen des Notfallteams.Anmerkung:Diese Veranstaltung ist für MitarbeiterInnen aus dem nichtmedizinischen Bereich!Zielgruppe: Ärzte <strong>und</strong> MitarbeiterInnen der Intensivstation<strong>und</strong> AnästhesieTermin:10.03.2014, 15:00 – 17:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltungen:27.05.2014, 15:00 – 17:00 Uhr29.09.2014, 15:00 – 17:00 Uhr02.12.2014, 15:00 – 17:00 UhrReferentInnen: Mitglieder des Trainer-NotfallteamsVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungszentrum derphysikalischen TherapieTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteFachkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen der Information, Verwaltung, Wirtschaftsbereich, technischenAbteilung <strong>und</strong> PatientenbegleitdienstTermin:10.03.2014, 08:00 – 12:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:29.09.2014, 08:00 – 12:00 UhrReferentInnen: Mitglieder des Trainer-NotfallteamsVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungszentrum derphysikalischen TherapieTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 PunkteGr<strong>und</strong>lagenseminar Verhalten in NotfallsituationenFachkompetenzInhalte:Die <strong>Fort</strong>bildung vermittelt theoretische Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> praktischeFertigkeiten in Notfallsituationen. Sie soll zu mehr Sicherheitin der <strong>St</strong>resssituation eines Notfalls führen.• Gr<strong>und</strong>lagenwiederholung• Typische Notfallsituationen• Maßnahmen in NotfallsituationenAnmerkung:Pflegende müssen jährlich an einer Notfallschulung teilgenommenhaben.Zielgruppe: Pflegende, MitarbeiterInnen der Physiotherapie,Funktionsdienste, Ambulanzen <strong>und</strong>HebammenTermin:18.02.2014, 08:00 – 11:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltungen:17.06.2014, 08:00 – 11:00 Uhr17.06.2014, 13:00 – 16:00 Uhr07.10.2014, 08:00 – 11:00 Uhr07.10.2014, 11:30 – 14:30 UhrReferentInnen: Mitglieder des Trainer-NotfallteamsVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungszentrum derphysikalischen TherapieTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 Punkte


Pflichtfortbildungen13Kurzseminar Verhalten in NotfallsituationenInhalte:Dieses Kurzseminar dient der Auffrischung praktischer Fertigkeitenbei der Reanimation. Des Weiteren werden Fragen inBezug auf Notfallsituationen aus den Tätigkeitsfeldern derTeilnehmer beantwortet.• Theoretische Wiederholung• Praktische ÜbungenAnmerkung:Für MitarbeiterInnen (siehe Zielgruppe), die im Wesentlicheneine Auffrischung mit praktischen Reanimationstechnikenbenötigen <strong>und</strong> Vorkenntnisse haben (Teilnahme am Gr<strong>und</strong>lagenseminar).Pflegende müssen jährlich an einer Schulung (Kurz- oder Tagesseminar)teilgenommen haben.FachkompetenzZielgruppe: Pflegende, MitarbeiterInnen der Physiotherapie,Funktionsdienste, Ambulanzen<strong>und</strong> HebammenTermin:14.01.2014, 08:00 – 10:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltungen:14.01.2014, 11:00 – 13:00 Uhr14.01.2014, 14:00 – 16:00 Uhr18.02.2014, 13:00 – 15:00 Uhr10.03.2014, 12:30 – 14:30 Uhr11.03.2014, 08:00 – 10:00 Uhr11.03.2014, 11:00 – 13:00 Uhr11.03.2014, 14:00 – 16:00 Uhr29.04.2014, 08:00 – 10:00 Uhr29.04.2014, 11:00 – 13:00 Uhr27.05.2014, 08:00 – 10:00 Uhr27.05.2014, 11:00 – 13:00 Uhr08.07.2014, 08:00 – 10:00 Uhr08.07.2014, 11:00 – 13:00 Uhr29.09.2014, 12:30 – 14:30 Uhr30.09.2014, 08:00 – 10:00 Uhr30.09.2014, 11:00 – 13:00 Uhr30.09.2014, 14:00 – 16:00 Uhr18.11.2014, 08:00 – 10:00 Uhr18.11.2014, 11:00 – 13:00 Uhr18.11.2014, 14:00 – 16:00 Uhr02.12.2014, 08:00 – 10:00 Uhr02.12.2014, 11:00 – 13:00 UhrReferentInnen: Mitglieder des Trainer-NotfallteamsVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungszentrum derphysikalischen TherapieTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftTheorie <strong>und</strong> Praxis der Baby- <strong>und</strong> KinderreanimationFachkompetenzInhalte:Diese Schulung vermittelt Ihnen Kenntnisse zur Reanimationbei Babys <strong>und</strong> Kleinkindern.• Theorie• Praktische Übungen der Reanimation• Fragen <strong>und</strong> AntwortenAnmerkung:Pflegende müssen jährlich an einer Schulung teilgenommenhaben.Zielgruppe: Ärzte <strong>und</strong> MitarbeiterInnen der Intensivstation,Anästhesie, OPs <strong>und</strong> GynTermin:29.04.2014, 15:00 – 17:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltungen:08.07.2014, 15:00 – 17:00 Uhr07.10.2014, 15:00 – 17:00 UhrReferentin: Dr. Judith R<strong>und</strong>eVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungszentrum derphysikalischen TherapieTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte


14PflichtfortbildungenBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftNeugeborenen-ReanimationInhalte:In diesem Seminar führen Sie unter der Leitung von FrauDr. R<strong>und</strong>e interdisziplinär zwischen Hebammen, Kinderkrankenschwestern<strong>und</strong> Ärzten praktische Übungen mit einemPhantom bei neonatologischen Notfällen durch.Anmerkung:1x jährlich PflichtFachkompetenzZielgruppe: Hebammen, Kinderkrankenschwestern,AssistenzärzteTermin:23.01.2014, 12:00 – 14:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltungen:23.01.2014, 14:00 – 16:00 Uhr19.03.2014, 12:00 – 14:00 Uhr19.03.2014, 14:00 – 16:00 Uhr19.05.2014, 12:00 – 14:00 Uhr19.05.2014, 14:00 – 16:00 Uhr10.11.2014, 12:00 – 14:00 Uhr10.11.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferentin: Dr. Judith R<strong>und</strong>eVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, <strong>St</strong>ation der NeonatologieTeilnehmeranzahl: Min.: 3 Max.: 6„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteMethodenkompetenzOrganisation des Brandschutzes im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift – BrandschutzübungInhalte:In dieser Pflichtfortbildung erlernen Sie neben theoretischenInhalten auch die praktische Handhabung von Feuerlöschernanhand eines Übungsfeuers.Anmerkung:Nach Bauverordnung muss jeder Mitarbeiter einmal im Jahr aneiner Brandschutzübung teilgenommen haben!Zielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:10.02.2014, 10:00 – 11:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltungen:10.02.2014, 12:00 – 13:00 Uhr28.04.2014, 12:00 – 13:00 Uhr28.04.2014, 14:00 – 15:00 Uhr12.05.2014, 14:00 – 15:00 Uhr12.05.2014, 16:00 – 17:00 Uhr23.06.2014, 10:00 – 11:00 Uhr23.06.2014, 12:00 – 13:00 Uhr23.06.2014, 14:00 – 15:00 Uhr14.07.2014, 14:00 – 15:00 Uhr14.07.2014, 16:00 – 17:00 Uhr15.09.2014, 10:00 – 11:00 Uhr15.09.2014, 12:00 – 13:00 Uhr13.10.2014, 14:00 – 15:00 Uhr13.10.2014, 12:00 – 13:00 UhrReferenten: Holger KreutzbergerMartin KochVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 35„Registrierung beruflich Pflegende“ 1 Punkt


Pflichtfortbildungen15Datenschutz im <strong>Krankenhaus</strong>Inhalte:Laut B<strong>und</strong>esdatenschutzgesetz (BDSG §4g) gehört es zu den Aufgabeneines Datenschutzbeauftragten, Schulungen zum ThemaDatenschutz für die Mitarbeiter durchzuführen <strong>und</strong> sie mit dengesetzlichen Vorschriften vertraut zu machen.• Einführung in den Datenschutz• Das B<strong>und</strong>esdatenschutzgesetz (BDSG)• Datenschutz <strong>und</strong> Melderecht der katholischen Kirche (KDO)• Der Betroffene• Datenverarbeitung <strong>und</strong> Datenschutz• Praktizierter Datenschutz im Klinikalltag (Beispiele <strong>und</strong>Diskussion):- typische Datenschutzfallen in Ges<strong>und</strong>heitseinrichtungen- Auskunft gegenüber Angehörigen, Besuchern, der Polizei- Wann brauche ich Einverständniserklärungen?- Was muss wie lange archiviert werden?- Wie können Mitarbeiter geschult werden?MPG-AuffrischungFachkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:31.03.2014, 11:00 – 13:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:24.11.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferent:Dipl. Ing. Ulrich Pewny-SimonVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteFachkompetenzBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftInhalte:Medizinproduktebetreiberverordnungen geben den rechtlichenRahmen für die Anwendung <strong>und</strong> Instandhaltung von Medizinproduktenvor.Aufbauend auf die bereits vorliegenden gr<strong>und</strong>legenden Kenntnissezum Medizinproduktegesetz (MPG) frischt dieses SeminarIhr Wissen über den aktuellen <strong>St</strong>and des Medizinprodukterechtesauf. Zusätzlich werden Sie über aktuelle Neuerungen<strong>und</strong> deren Auswirkungen auf den Aufgabenbereich des Gerätebeauftragteninformiert.• Überblick über den aktuellen <strong>St</strong>and <strong>und</strong> Änderungen desMedizinproduktegesetzes <strong>und</strong> der Medizinproduktebetreiberverordnung• Konsequenzen für die Aufgaben der Gerätebeauftragten• Fallbeispiele aus der Praxis <strong>und</strong> dem TeilnehmerkreisAnmerkung:Mindestens alle 2 Jahre PflichtZielgruppe: Gerätebeauftragte der AbteilungenTermin:17.02.2014, 09:00 – 12:00 UhrReferenten: Andreas Neumeister, Medizintechniker FAC’TGünter Fischer, Medizintechniker FAC’TVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 PunkteUnterweisung KanülenstichverletzungInhalte:Sie erhalten eine Unterweisung zum Vorgehen bei Kanülenstichverletzungen.Zum präventiven Arbeitsschutz bieten wirIhnen die Möglichkeit, Ihr Wissen zum Thema zu vertiefen.Des Weiteren vermitteln wir Ihnen Kenntnisse zum Umgangmit Sicherheitskanülen. Diese Unterweisung wird bei derEinstellungsuntersuchung <strong>und</strong> bei Nachuntersuchungen imGespräch mit dem Betriebsärztlichen Dienst durchgeführt.FachkompetenzZielgruppe: Medizinisches <strong>und</strong> pflegerisches PersonalTermin:Termin wird noch bekannt gegeben.Referent:Bettina MeyerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Räume des BetriebsärztlichenDienstesTeilnehmeranzahl: Min.: 1 Max.: 1


16PflichtfortbildungenBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftPflegedokumentation mit Orbis NiceInhalte:Das Anwenderprogramm Orbis „Nice“ ist nun ja bereits seiteiniger Zeit in Betrieb <strong>und</strong> der Umgang damit ist vielen inFleisch <strong>und</strong> Blut übergegangen. Dennoch gibt es sicherlich dieeine oder andere Unsicherheit oder es tauchen Fragen auf, diebeantwortet werden wollen.Wie z.B.:• Was kann das Programm <strong>und</strong> welchen Nutzen habe ich?• Wie komme ich schnell an Informationen?• Wie gehe ich mit Problemen um?• Was ist zu tun, wenn der PC abstürzt?Vom <strong>St</strong>arten des PCs bis zum Herunterfahren sollen vorhandenesWissen vertieft <strong>und</strong> Problemlösungsstrategien aufgezeigt werden.Im Vordergr<strong>und</strong> dieser Schulung stehen die praktische Anwendung<strong>und</strong> die vielfältigen Möglichkeiten des neuen Programms.Anmerkung:Pflicht für Pflegende, die seit 2014 im Haus angefangen habensowie für Pflegende, die längere Zeit abwesend warenPKMS-DokumentationMethodenkompetenzZielgruppe: PflegendeTermin:29.01.2014, 11:00 – 13:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltungen:30.04.2014, 11:00 – 13:00 Uhr30.07.2014, 11:00 – 13:00 Uhr12.11.2014, 11:00 – 13:00 UhrReferent:Hardy Schulze-WinkelmannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteFachkompetenzInhalte:Der PKMS (Pflegekomplexmaßnahmenscore) ist ein von derExpertengruppe des DPR (Deutscher Pflegerat) entwickeltesInstrument zur Abbildung der Pflege von hochaufwendigenPatienten auf „Normalstationen“ <strong>und</strong> ist seit 2010 ein festerBestandteil des G DRG-Systems (Diagnosis Related Groups). SeitJanuar 2012 werden bestimmte DRG-Fallgruppen mit dem OPS9-20 höher vergütet als jene für Patienten ohne den OPS 9-20.Die Identifizierung <strong>und</strong> ordnungsgemäße Dokumentation vonhochaufwendiger Pflege hat daher für unsere Einrichtung einegroße Bedeutung erlangt. Es gibt allerdings strenge Richtlinien,die eingehalten werden müssen, um eine prüfungs- <strong>und</strong> damitabrechnungssichere Dokumentation zu gewährleisten. Die Vermittlungvon theoretischen Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> das Aufzeigen vonpraktischen Beispielen sollen hier für eine revisionssichere Dokumentationsorgen.Anmerkung:Mind. 1x Pflicht während der Zugehörigkeit zum HausZielgruppe: PflegendeTermin:19.03.2014, 11:00 – 13:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltungen:21.05.2014, 11:00 – 13:00 Uhr27.11.2014, 11:00 – 13:00 Uhr10.12.2014, 11:00 – 13:00 UhrReferent:Hardy Schulze-WinkelmannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteHygienemanagementInhalte:In dieser <strong>Fort</strong>bildung geht es um die organisatorischen <strong>St</strong>rukturender „Hygieneabteilung“ <strong>und</strong> einige der dazu gehörigenexternen <strong>und</strong> internen Regelwerke. Aber auch um eine notwendige<strong>St</strong>rategie zur Etablierung einer Hygienequalität, d. h. einerhygienebezogenen Qualitätssicherung. Dabei muss berücksichtigtwerden, dass Hygiene lediglich ein Teilaspekt einesLeistungsbündels ist.Anmerkung:1x jährlich PflichtFachkompetenzZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> InteressierteTermin:22.09.2014, 14:15 – 16:15 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:01.12.2014, 09:00 – 11:00 UhrReferentInnen: Petra Fleischer, Henning OetkenVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte


Pflichtfortbildungen17Händehygiene <strong>und</strong> praktische ÜbungenInhalte:Worum geht es eigentlich bei der Thematik „Händehygiene“?Inhalt dieses Vortrages wird das Prinzip des geeigneten Werkzeuges,das Prinzip der verminderten Keimbelastung <strong>und</strong> dasPrinzip der Kontaktvermeidung sein. Gr<strong>und</strong>lage dafür sindexterne Regelwerke wie die RKI Empfehlung, die Berufsgenossenschaft/TRBA250 <strong>und</strong> die Aktion Saubere Hände.Hände können Infektionsketten erzeugen. Nur eine sich regelmäßigwiederholende Selbstreflektion führt zur Erkennung vonÜbertragungsmöglichkeiten. Das wiederum führt zu einer korrektenHändehygiene bei allen hygienerelevanten Handlungen.Anhand der so genannten „Blackbox“ wird – immer wieder sinnvoll– die praktische Durchführung der Händehygiene trainiert.Anmerkung:1x jährlich PflichtNoroviren, Clostridien... GastroenteritidenFachkompetenzZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> InteressierteTermin:12.05.2014, 11:00 – 13:00 UhrWeitere eigenständige Veranstaltung:17.07.2014, 09:00 – 11:00 UhrReferentInnen: Petra FleischerHenning OetkenVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteFachkompetenzBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftInhalte:In dieser Schulung werden folgende Inhalte besprochen:• Infektiöse Gastroenteritiden können unterschiedliche Ursachenhaben; entsprechend unterschiedlich sind die Hygienemaßnahmen• Noro Virus Infektionen, Salmonellosen <strong>und</strong> CDI sind relativhäufige Geschehnisse, auf welche ein <strong>Krankenhaus</strong> vorbereitetsein sollte• MitarbeiterInnen sollten geschult sein, viruzide Mittel <strong>und</strong>ausreichend PSA sollte an Bord sein, entsprechende <strong>St</strong>andardsvorhanden sein• Informationswege <strong>und</strong> Kompetenzen sollten geregelt sein• Eine schnelle Benachrichtigung des GA sollte kein Problemdarstellen• Ausbruchsgeschehnisse verlangen ein gezieltes, fachgerechtes<strong>und</strong> beherztes HandelnAnmerkung:1x jährlich PflichtZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> InteressierteTermin:30.04.2014, 14:15 – 16:15 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:17.11.2014, 11:00 – 13:00 UhrReferentInnen: Petra FleischerHenning OetkenVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte


18PflichtfortbildungenBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftKinästhetik Gr<strong>und</strong>kursInhalte:Die TeilnehmerInnen vertiefen die Bedeutung der Selbstkontrolleim pflegerischen Tun. Sie werden die gr<strong>und</strong>legendenKonzepte der Kinästhetik kennen lernen <strong>und</strong> reflektieren derenBedeutung für ihr Arbeitsfeld. Sie entwickeln ihre persönlicheBewegungs- <strong>und</strong> Handlungsfähigkeiten:• Interaktion <strong>und</strong> menschliche Funktion• Funktionale Anatomie• Anstrengung als Kommunikationsmittel• Menschliche Bewegung• Umgebung• Interaktion <strong>und</strong> menschliche FunktionAnmerkungen:Bitte eine Wolldecke, bequeme Kleidung <strong>und</strong> warme Socken mitbringen!Nach Beendigung des Gr<strong>und</strong>kurses werden die Adressen der TeilnehmerInnenbeim Kinaesthetics Institut erfasst. Damit ist dieVoraussetzung für die Teilnahme an einem Aufbaukurs gegeben.Das Institut erhebt eine einmalige Gebühr von 25,00 €, die vonden TeilnehmerInnen selbst getragen werden muss.FachkompetenzZielgruppe: Pflegende der Inneren Medizin, der Geriatrie<strong>und</strong> der NotaufnahmeTermine:15.01.2014, 09:00 – 16:30 Uhr(4-tägiger Kurs) 16.01.2014, 09:00 – 16:30 Uhr19.02.2014, 09:00 – 16:30 Uhr20.02.2014, 09:00 – 16:30 UhrReferentin: Rita Wolf, Kinesthätiktrainer/inVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 14 PunkteKinästhetik AufbaukursInhalte:Die TeilnehmerInnen vertiefen die 6 Kinästhetik Konzepte in derPflege theoretisch <strong>und</strong> praktisch. Sie lernen die Situation einesPatienten anhand der Kinästhetik Konzepte einzuschätzen. DieTeilnehmerInnen erweitern Ihre persönlichen Bewegungs- <strong>und</strong>Handlingfähigkeiten. Sie lernen Ihre persönlichen <strong>St</strong>ärken <strong>und</strong>Verbesserungsmöglichkeiten im Handling von Patienten kennen.Sie lernen mit KollegInnen auf Ihrer Abteilung schwierige Pflegesituationenzu analysieren <strong>und</strong> Ihre Entdeckungen im Pflegealltaganhand einzelner Kinästhetik Konzepte auszutauschen:• Interaktion• Funktionale Anatomie• Menschliche Bewegung• Anstrengung• Menschliche Funktion• UmgebungAnmerkungen:Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung <strong>und</strong> Schreibmaterialmit.Während der Kurstage finden kurze Praxisbesuche statt. Nachden ersten beiden Kurstagen erfolgt eine Praxislernetappe, umweitere Erfahrungen <strong>und</strong> Fragen zu sammeln. Diese Themenwerden dann an den letzten beiden Tagen bearbeitet <strong>und</strong> dieInhalte der Konzepte vertieft.Nach Beendigung des Aufbaukurses erhalten die Teilnehmer-Innen von Ihrer Länderorganisation das Aufbaukurs Zertifikat.Die Teilnahme an einem „Kinaesthetics in der Pflege“-Aufbaukursist Voraussetzung für die Teilnahme am „KinaestheticsPeer Tutoring Kurs“ oder an der Ausbildung „Kinaesthetics TrainerIn<strong>St</strong>ufe 1“.FachkompetenzZielgruppe: Pflegende der Geriatrie, der Inneren Medizin<strong>und</strong> der Notaufnahme, die bereits an einemKinästhetik Gr<strong>und</strong>kurs teilgenommen habenTermine:19.05.2014, 09:00 – 16:30 Uhr(4-tägiger Kurs) 20.05.2014, 09:00 – 16:30 Uhr11.06.2014, 09:00 – 16:30 Uhr12.06.2014, 09:00 – 16:30 UhrReferentin: Rita Wolf, Kinesthätiktrainer/inVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 14 Punkte


Pflichtfortbildungen19Nationale Expertenstandards (NES) in Theorie <strong>und</strong> PraxisInhalte:Die Nationalen Expertenstandards sind Instrumente derQualitätsentwicklung auf B<strong>und</strong>esebene. Die Umsetzung derNationalen Expertenstandards ist seit 2008 vom Gesetzgeberher für alle Einrichtungen des Ges<strong>und</strong>heitswesens in Deutschlandverpflichtend! In dieser <strong>Fort</strong>bildung heißt es „weg vonder trockenen Theorie, rein in die Praxis“. Wir Kollegen von derExpertenstandard – AG wollen vermitteln, was die NationalenExpertenstandards von den Einrichtungen fordern, was wir inunserem Haus bereits umsetzen <strong>und</strong> leben <strong>und</strong> woran wir nocharbeiten.Entwicklung <strong>und</strong> rechtliche Bedeutung der ExpertenstandardsInhalte:Termin am 13.05.2014:1. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege2. Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege3. Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege beiakuten SchmerzenTermin am 20.11.2014:4. Expertenstandard <strong>St</strong>urzprophylaxe in der Pflege5. Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege6. Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischenW<strong>und</strong>en7. Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung<strong>und</strong> Förderung der oralen Ernährung in der PflegeFachkompetenzZielgruppe: Neue MitarbeiterInnen in der Pflege (Pflichtveranstaltung),Pflegende, die diese <strong>Fort</strong>bildungzuletzt vor 3 Jahren besucht haben(Pflichtveranstaltung) sowie interessiertePflegekräfteTermin:13.05.2014, 11:00 – 13:00 UhrWeitere eigenständige Veranstaltung:20.11.2014, 11:00 – 13:00 UhrReferentInnen: Mitglieder der Expertenstandard AGVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftPower-Block W<strong>und</strong>managementInhalte:Kompaktvermittlung des notwendigen Wissens zur Versorgungvon Menschen mit chronischen W<strong>und</strong>en oder Problemw<strong>und</strong>enmit direktem Bezug zur alltäglichen Praxis.Kernaussagen der Nationalen Expertenstandards „Dekubitusprophylaxe“<strong>und</strong> „Pflege von Menschen mit chronischen W<strong>und</strong>en“in Bezug auf die Praxis in unserem Haus:• Rechtliches (Delegation ärztlicher Tätigkeiten, Durchführungsverantwortung,Remonstrationspflicht, Haftungs- <strong>und</strong> <strong>St</strong>rafrecht)• Vorstellung <strong>und</strong> Wiederholung der im Haus gebräuchlichenW<strong>und</strong>auflagen (Wirkungsweisen / Anwendungsgebiete, phasengerechterEinsatz, Tipps zur Handhabung, spezielle W<strong>und</strong>versorgung)• Bestellwesen von W<strong>und</strong>produkten im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift• Dokumentation <strong>und</strong> Fotodokumentation in ORBIS Nice• Unterscheidung chronischer W<strong>und</strong>en mit <strong>St</strong>adieneinteilung(Dekubitus, Diabetisches Fußsyndrom, Ulcus cruris)• Kompressionstherapie bei Ulcus cruris venosum mit praktischenÜbungen• Praxistipps: spezielle Lokalisationen mit praktischen Übungen• Dekubitus Klassifikation QuizFachkompetenzZielgruppe: W<strong>und</strong>beauftragte (Pflichtveranstaltung),PflegefachkräfteTermin:29.07.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentInnen: Simone SentkerLuis Jesus Gomez SebastianVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 12 Max.: 18„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte


20PflichtfortbildungenBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftRefresher <strong>St</strong>illberatungInhalte:<strong>St</strong>illen ist etwa ganz Natürliches. Doch viele Frauen benötigenin den ersten Lebenstagen mit ihrem Baby Unterstützung <strong>und</strong>Ermutigung, bis ihnen dies gelingt. Hierbei ist eine einheitliche<strong>und</strong> kontinuierliche, interprofessionelle Begleitung der Müttervon großer Bedeutung.Folgende Themen werden unter Einbeziehung der internen <strong>St</strong>illLeitlinien behandelt:• Bonding – Rebonding – erstes Anlegen• <strong>St</strong>illpositionen – Korrektes Anlegen• Saugen <strong>und</strong> Saugverhalten des Neugeborenen• Zufüttern: Wann – Was – Wie?• Ursache <strong>und</strong> Behandlung w<strong>und</strong>er Brustwarzen• Milcheinschuss – Milchstau – Mastitis Abszess• Medikamente <strong>und</strong> <strong>St</strong>illen• Die Mutter, die nicht stilltAnmerkung:Im Rahmen des Projektes „Integrative Wochenbettpflege“ werdenalle MitarbeiterInnen der <strong>St</strong>ation 2.1 /2.2 in Theorie <strong>und</strong> Praxisverpflichtend zu dem Thema <strong>St</strong>illen geschult.Der Refresher ist für alle Kolleginnen aus dem Bereich Geburtshilfe/Wochenbettpflege/ Neugeborenenabteilung gedacht, dieihre Kenntnisse im Bereich <strong>St</strong>illen/ <strong>St</strong>illmanagement in denersten Lebenstagen auffrischen wollen. Im Anschluss an diese<strong>Fort</strong>bildung wird es zwei oder bei Bedarf weitere praktischeBegleitungen für die Teilnehmerinnen der <strong>St</strong>ation 2.1 <strong>und</strong> 2.2beim Anleiten zum <strong>St</strong>illen auf der <strong>St</strong>ation geben. Die praktischeBegleitung erfolgt durch Schwester Güzide Kadah, SchwesterKira <strong>St</strong>olle <strong>und</strong> <strong>St</strong>illberaterin Claudia Seidel. Hierfür werdenkeine <strong>Fort</strong>bildungspunkte angerechnet.FachkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen der <strong>St</strong>ationen 2.1 <strong>und</strong> 2.2(Pflichtveranstaltung) <strong>und</strong> InteressierteTermin:20.01.2014, 09:00 – 14:00 UhrWeitere eigenständige Veranstaltungen:12.02.2014, 09:00 – 14:00 Uhr04.06.2014, 09:00 – 14:00 Uhr15.12.2014, 09:00 – 14:00 UhrReferentin: Claudia SeidelVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 5 PunkteFachkompetenz<strong>St</strong>rahlenschutzkurs für OP Personal <strong>und</strong> otA nach § 18a RöV (Gr<strong>und</strong>kurs)Inhalte:Nach § 24 Abs. 2 Satz 4 RöV muss medizinisches Assistenzpersonal,das im Rahmen einer OP oder Intervention Röntgeneinrichtungenauf direkte Anweisung des unmittelbar anwesendenArztes bedient, gemäß den atomrechtlichen Bestimmungendurch die Teilnahme an einem 20 <strong>St</strong>d. Kurs „Kenntnisse im<strong>St</strong>rahlenschutz“ nach § 18 a RöV erworben haben. Der Lehrinhaltdes Kurses entspricht der Richtlinie „Fachk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Kenntnisseim <strong>St</strong>rahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungenin der Medizin“.Der Kurs wird von den zuständigen Behörden anerkannt. Dieerworbenen Kenntnisse im <strong>St</strong>rahlenschutz sind b<strong>und</strong>esweitgültig.Anmerkung:Die erworbenen Kenntnisse im <strong>St</strong>rahlenschutz müssen alle5 Jahre aktualisiert werden.Zielgruppe: OP-Personal <strong>und</strong> OTA nach § 18a RöV, die bishernoch keinen Gr<strong>und</strong>kurs absolviert habenTermine:16.09.2014, 09:00 – 17:30 Uhr(2-tägiger Kurs) 17.09.2014, 09:00 – 17:30 UhrReferentin: Frau EufingerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 15 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte


Pflichtfortbildungen21FachkompetenzAktualisierungskurs <strong>St</strong>rahlenschutz für OP Personal <strong>und</strong> otA nach §18 RöV(4 <strong>St</strong>d. Kurs)Inhalte:Nach der Röntgenverordnung / <strong>St</strong>rahlenschutzverordnung mussmedizinisches Assistenzpersonal, das im Rahmen einer OP oderIntervention Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung desunmittelbar anwesenden Arztes bedient, seine Fachk<strong>und</strong>e oderKenntnisse im <strong>St</strong>rahlenschutz alle fünf Jahre auffrischen.Zielgruppe: Für OP Personal <strong>und</strong> OTA, deren Gr<strong>und</strong>kursbereits 5 Jahre zurückliegtTermin:18.09.2014, 15:00 – 18:15 UhrReferentin: Frau EufingerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 15 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 PunkteBREMENTherapeutische Pflege (nach dem Bobath Konzept)Inhalte:Das Bobath Konzept ist für erwachsene Patienten mit erworbenenHirnschädigungen entwickelt worden (Z.n. Schlaganfall,Z.n. Hirnblutung, Patienten mit Hirntumoren, MS <strong>und</strong> ähnlichenKrankheitsbildern). Die Mobilisation <strong>und</strong> größtmöglicheSelbstständigkeit im Alltag sind Ziel des Konzeptes. Das BobathKonzept verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz <strong>und</strong> ist interdisziplinär.Die Umsetzung der Inhalte im Pflegealltag ist ein wichtigerBestandteil, damit der Patient erfolgreich lernt.Das Handling ist auch im Umgang mit anderen Krankheitsbildernsehr hilfreich, da es auf der normalen Bewegung des Menschenbasiert.Themen• Gr<strong>und</strong>lagen des Konzeptes• Transfer des Patienten (z.B. Rollstuhl – Bett) – Bewegen im Bett(z.B. drehen, aufsetzen)• Lagerung des Patienten im Liegen <strong>und</strong> SitzenAnmerkung:Dieses Seminar dient zur Vermittlung von Basiswissen.FachkompetenzZielgruppe: Neue MitarbeiterInnen der Geriatrie (Pflichtveranstaltung)<strong>und</strong> besonders geeignet auchfür MitarbeiterInnen der Intensivstation <strong>und</strong>der Inneren MedizinTermin:30.06.2014, 09:00 – 14:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:08.12.2014, 09:00 – 14:00 UhrReferentin: Anne LynckerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 5 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftEthik / Religion / SpiritualitätWann ist ein Mensch tot?Inhalte:In dieser <strong>Fort</strong>bildung des Klinischen Ethik Komitees diskutiertder Referent – Autor zahlreicher Arbeiten zu diesem Thema –neue Argumente zu Fragen des Lebensendes <strong>und</strong> welche Konsequenzensich daraus für die Transplantationsmedizin ergeben.Nach geltendem Transplantationsrecht dürfen Organentnahmenim Wesentlichen nur bei Menschen vorgenommen werden,deren Tod einwandfrei festgestellt wurde. Ob der Hirntoddafür das ausschlaggebende Kriterium sein darf, wird seit einigenJahren wieder vermehrt öffentlich diskutiert. Der ReferentRalf <strong>St</strong>oecker sieht kein überzeugendes Argument für die Gültigkeitder Hirntod Konzeption.Zielgruppe: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnenTermin:29.10.2014, 17:00 – 19:00 UhrReferent:Prof. Dr. phil. Ralf <strong>St</strong>oeckerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungszentrum derphysikalischen TherapieTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 5 PunkteEthik


22Ethik / Religion / SpiritualitätBREMENOrganspende <strong>und</strong> TransplantationInhalte:In dieser Schulung erhalten Sie Informationen über• Geschichte, Ablauf <strong>und</strong> Organisation von Organspende <strong>und</strong>Transplantation• Was hat sich im Transplantationsgesetz 2012 geändert?• Was hat sich für die Lebendspende geändert?• Organspende trotz Patientenverfügung?EthikZielgruppe: Pflegende, Ärzte <strong>und</strong> InteressierteTermin:08.10.2014, 11:00 – 13:00 UhrReferentin: Sonja SchäferVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftDie persönliche PatientenverfügungInhalte:Nach langer Diskussion hat der B<strong>und</strong>estag 2009 ein Gesetz zurPatientenverfügung verabschiedet. Eine Patientenverfügungist ein schriftliches, detailliert abgefasstes Dokument eineseinwilligungsfähigen Menschen, in dem er seine Wünsche zurkünftigen Behandlung niederlegt. Es gibt keinen Zwang dazu:Jeder Bürger darf, keiner muss. Aber sollte man eine Patientenverfügungverfassen? Was ist konkret bei der Abfassung zubeachten? Diese Veranstaltung hilft, die notwendigen Formalienzu beachten. Und sie lädt ein, sich im Blick auf zukünftigeEntscheidungssituationen mit Wünschen <strong>und</strong> Werten auseinanderzu setzen.EthikZielgruppe: Pflegekräfte <strong>und</strong> InteressierteTermin:24.02.2014, 09:00 – 13:00 UhrReferent:Pastor Reinhard GilsterVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.:15„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 PunkteMedizinethik <strong>und</strong> FilmInhalte:Die Thematisierung von medizinethischen Fragestellungen inSpielfilmen bietet eine spannende Auseinandersetzung mit denVeränderungen unserer Lebenswelt. Die diesjährige Filmreihewill aktuelle Themen <strong>und</strong> Kontroversen aufgreifen. Es gibtjeweils ein Einführungsreferat vor dem Film <strong>und</strong> eine Diskussionnach dem Film. Wir freuen uns auf Ihre Eindrücke <strong>und</strong> Fragenin Bezug auf komplexe Konflikte – lernen Sie interessanteFilme kennen <strong>und</strong> diskutieren Sie anhand der Thematik mitanderen über Medizinethik!Zielgruppe: Pflegende, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnenTermin:25.02.2014, 09:00 – 13:00 Uhr:„Extrem ... mit allen Mitteln“weitere eigenständige Veranstaltungen:23.05.2014, 09:00 – 13:00 Uhr:„Vergiss dein Ende“11.07.2014, 09:00 – 13:00 Uhr:„Million Dollar Baby“14.11.2014, 09:00 – 13:00 Uhr:„Sprich mit ihr“Referent:Pastor Reinhard GilsterVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 PunkteEthik


Ethik / Religion / Spiritualität23Wie viel Wissen tut uns gut? Angelina Jolies neue Vorbildrolle?Inhalte:Brustkrebs Gen: Wie hoch ist das Risiko? Für 2012 gehen diedeutschen Krebsregister von r<strong>und</strong> 74.500 neu erkranktenFrauen aus, r<strong>und</strong> 17.000 Frauen starben im gleichen Jahr. DieUrsachen der Krankheit sind komplex. Auch die Gene spieleneine Rolle. Aber nur bei einem Teil aller Betroffenen gibt es eineeindeutig erbliche Veranlagung. Diese liegt bei der SchauspielerinAngelina Jolie offenbar vor. Das hat sie zu dem drastischenSchritt der Brustamputation veranlasst. Doch gab es dazu keineAlternative? Wie hoch ist das eigene Risiko, defekte Gene in sichzu tragen? Und wollen wir es genau wissen? Experten des KlinischenEthik Komitees sprechen in dieser Veranstaltung übermedizinische <strong>und</strong> ethische Aspekte der prädikativen Genetik.Zielgruppe: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierteMitarbeiterInnenTermin:14.05.2014, 17:00 – 19:00 UhrReferentInnen: PD Dr. med. <strong>St</strong>ephanie SprangerPD Dr. phil. Johann S. AchVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungszentrum derphysikalischen TherapieTeilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteEthikBREMENEin <strong>St</strong>ück getragen... Symptomkontrolle in Palliative CareInhalte:Das Leben mit einer fortgeschrittenen Krebserkrankung stelltnicht nur den Betroffenen <strong>und</strong> seine Angehörigen, sondernauch das Behandlungsteam vor eine große Herausforderung.Der Erhalt der Lebensqualität sowie Symptomkontrollen stellendie wesentlichen Pfeiler der Unterstützung <strong>und</strong> die Inhaltedieser Veranstaltung dar:• Informationen über das Konzept Palliative Care• Symptomkontrolle bei Schmerzen <strong>und</strong> Übelkeit aus pflegerischerSichtZielgruppe: Ärzte <strong>und</strong> PflegendeTermin:14.07.2014, 11:00 – 13:00 UhrReferentin: Marion MecklenborgNatalia TemborowskiMargarethe CzlonkaVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteEthik<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftEthikGute Hoffnung?! – Zur Pathologisierung von Schwangerschaft <strong>und</strong> GeburtInhalte:Seit 1975 kommen in der B<strong>und</strong>esrepublik ca. 99% der Kinder inKliniken zur Welt. Inzwischen verlaufen weniger als 10% derGeburten ohne invasive Interventionen. Wir haben hierzulandeeine Kaiserschnittrate von 30% erreicht; <strong>und</strong> nach den Kriteriendes Mutterpasses gelten zwei Drittel der Schwangeren als „risikoschwanger“.Woran liegt diese zunehmende Hospitalisierung, Medikalisierung<strong>und</strong> Technisierung des Gebärens? Und wie ist sie zubewerten?In dieser <strong>Fort</strong>bildung geht es darum, jenseits von Schuldvorwürfenan die Medizin die empirisch sich hier aufdrängendenethischen Probleme richtig einzuschätzen.Zielgruppe: Hebammen, MitarbeiterInnen der Gyn <strong>und</strong>InteressierteTermin:21.03.2014, 09:00 – 13:00 UhrReferent:Pastor Reinhard GilsterVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 Punkte


24Ethik / Religion / SpiritualitätBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftEinen Oskar für das Leben – Umgang mit Tod <strong>und</strong> TrauerInhalte:<strong>St</strong>erbende Patienten/innen verbringen ihre letzten Tage im<strong>Krankenhaus</strong> <strong>und</strong> haben besondere Bedürfnisse, Ängste <strong>und</strong>Hoffnungen. Angehörigen wird die Todesnachricht überbracht<strong>und</strong> sie fallen in tiefe Trauer.Die Begleitung sterbender Patienten <strong>und</strong> ihrer Angehörigenerfordert besondere Sensibilität. Dabei gilt es auch als Mitarbeiter/indie eigenen Befürchtungen <strong>und</strong> Ängste, aber auchHoffnungen <strong>und</strong> die eigene Spiritualität zu beachten <strong>und</strong> alsRessource zu nutzen.„Oskar <strong>und</strong> die Dame in Rosa“ ist ein w<strong>und</strong>erbares Buch vonEric Emmanuel Schmitt. Es beschreibt den letzten Weg deskleinen Oskar im <strong>Krankenhaus</strong>, nimmt seine Familie, aber auchPflegende <strong>und</strong> Ärzte in den Blick. Das Tagebuch von Oskar wirdGr<strong>und</strong>lage für dieses zweitägige Seminar sein, um über dasThema „Tod <strong>und</strong> <strong>St</strong>erben“ in Austausch zu kommen. Die eigenenErfahrungen stehen dabei im Mittelpunkt. Die individuellenKompetenzen können gestärkt werden.Um etwas Abstand von der Arbeitsumgebung zu bekommen,werden die Schwestern des Birgittenklosters im Schnoor unsereGastgeberinnen sein <strong>und</strong> auch für das leibliche Wohl sorgen.Für eine vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre ist die Teilnehmerzahlauf acht begrenzt.Anmerkung:Der Treffpunkt ist das Kloster der Birgitten im Schnoor, <strong>Bremen</strong>.Zielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermine: 12.11.2014, 09:00 – 15:00 Uhr –(2-tägig)13.11.2014, 09:00 – 15:00 UhrReferent:Pastor Bernhard BrinkmannVeranstaltungsort: Kloster der Birgitten, SchnoorTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 8„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 PunkteGeistliches AngebotHospiz Brücke – In Würde sterbenInhalte:Dem Gast ein selbstbestimmtes Leben <strong>und</strong> ein würdiges <strong>St</strong>erbenzu ermöglichen steht im Mittelpunkt der Begleitung imHospiz Brücke. Es ist ein Ort für schwerstkranke Menschen, dieHilfe auf Ihrem letzten Lebensweg in Anspruch nehmen möchten.Anmerkung:Treffpunkt ist der Haupteingang des SJS um 14:00 Uhr!Wer direkt zum Hospiz kommen möchte, findet sich bitteum 15:00 Uhr dort ein!Zielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:20.05.2014, 15:00 – 17:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:07.10.2014, 15:00 – 17:00 UhrReferentin: Frau FoppeVeranstaltungsort: Hospiz Brücke, <strong>Bremen</strong>Teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteSozialkompetenzPalliativstation am Klinikum Links der WeserSozialkompetenzInhalte:Palliativmedizin ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualitätvon denjenigen Patienten <strong>und</strong> ihren Familien, die von einerlebensbedrohlichen Erkrankung betroffen sind. Dabei widmetsich die Palliativmedizin dem Vorbeugen <strong>und</strong> Lindern von Leiden,dem frühzeitigen Erkennen, der untadeligen Einschätzung<strong>und</strong> Behandlung von Schmerzen sowie anderen Beschwerdenkörperlicher, psychosozialer <strong>und</strong> spiritueller Art.Einen kleinen Einblick hierüber erhalten Sie bei unseremBesuch der Palliativstation des Klinikums Links der Weser.Anmerkung:Treffpunkt ist der Haupteingang des SJS um 14:00 Uhr!Wer direkt zur Palliativstation kommen möchte, findet sich bitteum 15:00 Uhr dort ein!Zielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:29.04.2014, 15:00 – 17:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:14.10.2014, 15:00 – 17:00 UhrReferentin: Mitarbeiterin der Palliativstation LdWVeranstaltungsort: Klinikum Links der Weser, PalliativstationTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte


Ethik / Religion / Spiritualität25Ankommen – Entspannen – Sortieren – Auftanken = AuszeitInhalte:Wir laden Sie herzlich ein, sich eine kleine Auszeit zu gönnen:• eine Auszeit, um Gedanken & Gefühlen Raum zu geben <strong>und</strong>ihnen nachzugehen / nachzuspüren• eine Auszeit, um sich auf die eigenen Quellen zu besinnen• eine Auszeit, um Kraftquellen der (eigenen) Religion zu entdecken• eine Auszeit, um den Alltag zu unterbrechen• eine Auszeit, um <strong>St</strong>ille zu finden in der lauten Welt• eine Auszeit, um sinnlichen Glaubenserfahrungen Raum zugeben.Besondere Hochfeste im Kirchenjahr bieten sich für so eine„Auszeit“ besonders gut an. So ist die Fasten- <strong>und</strong> Osterzeit,die Zeit um Pfingsten <strong>und</strong> die Adventszeit fast eine vorherbestimmteZeit um innezuhalten <strong>und</strong> aufzutanken.Zielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermine in der Fastenzeit – Osterzeit:27.03.2014, 14:15 – 15:15 Uhr27.03.2014, 16:00 – 17:00 Uhr10.04.2014, 14:15 – 15:15 Uhr10.04.2014, 16:00 – 17:00 Uhr24.04.2014, 14:15 – 15:15 Uhr24.04.2014, 16:00 – 17:00 UhrTermine in der Pfingstzeit:05.06.2014, 14:15 – 15:15 Uhr05.06.2014, 16:00 – 17:00 Uhr12.06.2014, 14:15 – 15:15 Uhr12.06.2014, 16:00 – 17:00 UhrTermine in der Adventszeit:04.12.2014, 14:15 – 15:15 Uhr04.12.2014, 16:00 – 17:00 Uhr11.12.2014, 14:15 – 15:15 Uhr11.12.2014, 16:00 – 17:00 UhrReferentin: Elisabeth BrinkmannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Raum der <strong>St</strong>illeTeilnehmeranzahl: Min.: 3 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 1 PunktSpiritualitätBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftTage im Kloster mit der Heiligen Clara <strong>und</strong> dem Heiligen FranziskusExerzitienInhalte:Der Heilige Franziskus <strong>und</strong> die Heilige Clara führten ein bewegtesLeben, das viele bis heute fasziniert <strong>und</strong> inspiriert. Die franziskanischeSpiritualität bildet seit jeher ein starkes F<strong>und</strong>amentdes <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftes. Clara stammt ebenfalls aus Assisi, sammelteAnhängerinnen, die einen Orden gründeten. Zwischen Clara<strong>und</strong> Franziskus gab es rege Kontakte, zum Lebensende hin hatsie ihn gepflegt.Sie sind eingeladen, einige geistliche Tage in einem Kloster zuverbringen <strong>und</strong> auf den Spuren des Heiligen Franziskus <strong>und</strong>der Heiligen Clara das eigene Leben zu reflektieren, Gott näherzu kommen <strong>und</strong> zu beten. Das Franziskanerkloster Schwagstorf(Fürstenau) bei Osnabrück bietet die Möglichkeit, ausreichendAbstand vom Alltag zu gewinnen.Diese Woche dient der persönlichen Einkehr <strong>und</strong> Ruhe. In derGruppe erhalten Sie täglich Impulse aus dem Leben der beidenHeiligen, im Tagesablauf bleibt viel Zeit für <strong>St</strong>ille <strong>und</strong> das Gebet.Arbeit <strong>und</strong> Verpflichtungen können in dieser Woche daheimbleiben.Anmerkungen:Zur Anmeldung ist eine persönliche Rücksprache mit Pastor Brinkmannsowie die Teilnahme am Informations- <strong>und</strong> Vorgespräch am2. April 2014, 16 Uhr, Raum der <strong>St</strong>ille, obligatorisch. Für diese Exerzitienkann Sonderurlaub (3 Tage) gewährt werden.Zielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:02.06.2014 – 06.06.2014, 8:00 Uhr – 16:00 UhrReferent:Pastor Bernhard BrinkmannVeranstaltungsort: Exerzitienhaus <strong>St</strong>. Franziskus, FürstenauKosten:190 EuroTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte


26FachfortbildungenBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftAktuelles aus der PflegepolitikInhalte:Wohin geht die Reise im Land <strong>Bremen</strong> <strong>und</strong> B<strong>und</strong>esweit?Bestandsaufnahme <strong>und</strong> Perspektiven.Alle Jahre wiederkehrend haben wir hier bei uns in Deutschlandeinen Pflegemangel, welchen die Pflege <strong>und</strong> die uns anvertrautenPatienten der Experimentierfreudigkeit unserer Politikerzu verdanken haben.Die Referenten versuchen aus berufspolitischer Sicht herauszuarbeiten,warum die Gründung einer Pflegekammer <strong>und</strong> berufspolitischesEngagement zwingend notwendig sind, damit sichin der Pflegelandschaft konkrete Verbesserungen ergeben. Siesind unsicher, was eine Pflegekammer bezweckt?Dann sind Sie in dieser Veranstaltung richtig. Wer ist das Gremiumdes Bremer Pflegerates <strong>und</strong> was habe ich als Mitarbeiterunseres Hauses ganz persönlich davon?Nehmen Sie teil <strong>und</strong> diskutieren Sie mit den Referenten überThemen, die Sie zwar nicht alltäglich betreffen, die aber dennochzwangsläufig Ihren täglichen Arbeitsalltag beeinflussen.Delegation ärztlicher Tätigkeiten – Pflege ist am ZugFachkompetenzZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> InteressierteTermin:13.02.2014, 14:00 – 15:00 UhrReferentInnen: Carsten LudwigSabine BullwinkelVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 1 PunktFachkompetenzInhalte:Im Berufsalltag werden viele Aufgaben der Ärzte oder andererMitarbeiter von den Pflegenden selbstverantwortlich durchgeführt.Diese Übernahme von Tätigkeiten geschieht im Rahmender Delegation, d.h. der Übertragung von Zuständigkeiten <strong>und</strong>Befugnissen an in der Regel nachgeordnete Personen. In diesemSeminar werden Sie informiert über:• Möglichkeiten der Delegation• Grenzen• Tätigkeitsfelder• Erfahrungsaustausch• Welche Mitverantwortung tragen Pflegende?• Welche Absicherung erfahren Pflegende durch den Arbeitgeber?Termin:26.03.2014, 09:00 – 13:00 Uhrfür den PflegedienstWeitere eigenständige Veranstaltung:22.10.2014, 09:00 – 13:00 Uhrfür den FunktionsdienstReferent:Hubertus RolfesVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 PunkteMethodenkompetenz<strong>St</strong>udienergebnisse kritisch lesen <strong>und</strong> bewerten – Journal Club für die PflegeInhalte:Die Veranstaltung bietet allen Personen mit geringen bis keinenVorkenntnissen einen Einblick in die Techniken kritischenLesens <strong>und</strong> Bewertens von <strong>St</strong>udienergebnissen. Neben einerEinführung in die Kernelemente des Evidence based Nursing(EbN) werden unterschiedliche <strong>St</strong>udiendesigns anhand nationaler<strong>und</strong> internationaler pflegewissenschaftlicher Veröffentlichungenbeispielhaft vorgestellt. Die Teilnehmenden habendie Möglichkeit, die Übertragbarkeit von <strong>St</strong>udienergebnissenauf ihre eigene Praxis zu diskutieren <strong>und</strong> Anknüpfungspunktefür den Transfer neuester wissenschaftlicher Ergebnisse in diePflegepraxis zu entdecken.Zielgruppe: Abteilungsleitungen, Teamleitungen, Pflegende<strong>und</strong> andere interessierte MitarbeiterInnenTermin:06.06.2014, 09:00 – 13:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:28.11.2014, 09:00 – 13:00 UhrReferentin: Kathrin SeibertVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 Punkte


Fachfortbildungen27Religions- <strong>und</strong> Kulturspezifika in der kultursensiblen ArbeitInhalte:In dieser <strong>Fort</strong>bildung werden folgende Themen behandelt:• Diversity Fragebogen in Gruppenarbeit: Abklärung der Bedürfnisseder TeilnehmerInnen• Kurzer Überblick über die Migrationsgeschichte in Deutschland,Vorstellung der größten Migrantengruppen in Deutschland• Religionsquiz• Vorstellung mehrerer Religionen (z.B. Weltreligionen) <strong>und</strong>ethnischer Gruppen (z.B. Sinti <strong>und</strong> Roma) mit Schwerpunktauf folgende Themen:- Glaubensinhalte, Richtlinien <strong>und</strong> Tabus- Ernährungsvorschriften <strong>und</strong> Hygiene- Scham <strong>und</strong> andere pflegerelevante Themen- Familie <strong>und</strong> Kommunikation- Transfer zum Arbeitsalltag- Umgang mit eigenen Vorurteilen- AuswertungFachkompetenzZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> interessierte Mitarbeiter-InnenTermin:05.05.2014, 08:30 – 15:30 UhrReferentin: Dr. Katja SündermannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 PunkteFachkompetenzGeburt, <strong>St</strong>erben <strong>und</strong> Tod; Krankheitsvorstellungen in anderen KulturenInhalte:In dieser <strong>Fort</strong>bildung werden folgende Themen behandelt:Thema Geburt• Spezifische Vorstellungen <strong>und</strong> Verhaltensweisen in Bezug aufSchwangerschaft, Geburt <strong>und</strong> WochenbettThema Krankheit• Krankheitskonzepte in anderen Kulturen• Traditionelle Heilung• Umgang mit dem Kranken, Patientenrolle• SchmerzempfindenThema <strong>St</strong>erben <strong>und</strong> Tod• <strong>St</strong>erbebegleitung in verschiedenen Kulturen• religiöse Einstellungen <strong>und</strong> Bräuche zum Thema <strong>St</strong>erben <strong>und</strong>Tod• Umgang mit der Familie, Trauerverhalten• Transfer zum Arbeitsalltag• AuswertungZielgruppe: Pflegende, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnenTermin:03.07.2014, 08:30 – 15:30 UhrReferentin: Dr. Katja SündermannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 PunkteBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftKommunikation in der kultursensiblen ArbeitFachkompetenzInhalte:In dieser <strong>Fort</strong>bildung werden folgende Themen behandelt:Kommunikation mit KollegInnen <strong>und</strong> Patientinnen mit Migrationshintergr<strong>und</strong>• Unterschiedliche Arbeitsorganisation, Umgang mitHierarchien, Kommunikationsstile• Umgang mit Sprachproblemen• Dolmetscher• Praktische Kommunikationshilfen• Unterschiedliche Kommunikationsstile• Nonverbale Kommunikation• Praktische Übungen zur Kommunikation• AuswertungZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> interessierte Mitarbeiter-InnenTermin:11.11.2014, 08:30 – 15:30 UhrReferent:Dr. Katja SündermannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte


28FachfortbildungenBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftIndividuelle Dokumentationsschulung für PflegekräfteInhalte:Unterschiedliche Lebensumstände können dazu führen, dass wirzeitweise aus dem Berufsleben aussteigen müssen bzw. wollen,um uns anderen Aufgaben zu widmen.Die beruflichen Anforderungen verändern sich allerdings im Laufeder Zeit <strong>und</strong> dies geschieht mitunter sehr rasant. <strong>St</strong>eigende Anforderungenan die Qualität <strong>und</strong> Quantität aber auch die zunehmendeProfessionalisierung der Pflege, sind der Motor für vielerleiVeränderungen. Im <strong>St</strong>ationsalltag bleibt dann nur wenig Zeitfür eine intensive Schulung.Mit dieser persönlichen Schulung soll den Mitarbeitern der Wiedereinstiegin den <strong>Krankenhaus</strong>alltag erleichtert werden. DieSchulung kann vor Ort auf den <strong>St</strong>ationen erfolgen <strong>und</strong> individuellgeplant werden. Eine Absprache kann per Telefon oder auchper Email erfolgen.Kurz-Schulungen zu den Themen W<strong>und</strong>arten /W<strong>und</strong>dokumentation auf den <strong>St</strong>ationenInhalte:Die Erkennung der W<strong>und</strong>art ist entscheidend für deren Behandlung<strong>und</strong> ebenso für die konkrete Dokumentation. Wir bieten15 Minuten Kurschulungen zu den beiden Themen „W<strong>und</strong>arten“<strong>und</strong> „W<strong>und</strong>dokumentation in ORBIS Nice“ direkt bei Ihnen aufder <strong>St</strong>ation an.• Schulung 1: Unterscheidung der W<strong>und</strong>arten (Dekubitus, Ulcuscruris, diabetisches Fußsyndrom)• Schulung 2: Dokumentation <strong>und</strong> Fotodokumentation in ORBIS NiceFachkompetenzZielgruppe: Pflegekräfte z.B. nach Elternzeit oder langerKrankheit sowie bei Wiedereinstieg in dasBerufslebenTermin:Termine nach Absprache mitHerrn Schulze-WinkelmannReferent:Hardy Schulze-WinkelmannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, individuell nach AbspracheTeilnehmeranzahl: Min.: 1 Max.: 1„Registrierung beruflich Pflegende“ 1 PunktFachkompetenzZielgruppe: PflegendeTermine:Eine Kurzschulung dauert 15 Minuten <strong>und</strong>die Terminabsprache erfolgt direkt mit demW<strong>und</strong>managementReferentInnen: Simone Sentker, Luis Jesus Gomez SebastianVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, auf der jeweiligen <strong>St</strong>ationTeilnehmeranzahl: Min.: 1 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ Keine PunkteW<strong>und</strong>versorgung im TandemInhalte:In einem Zeitraum von 3 <strong>St</strong><strong>und</strong>en haben Sie Gelegenheit dasW<strong>und</strong>management bei allen Tätigkeiten zu begleiten <strong>und</strong> Tipps,Tricks <strong>und</strong> Kniffe sowie einen Erfahrungsaustausch auf „Augenhöhe“zu erleben <strong>und</strong> zu erfahren.• Praxis• ErfahrungsaustauschAnmerkung: Die Anmeldung erfolgt durch den Teilnehmer beiFrau Sentker oder Herrn GomezZielgruppe: PflegendeTermin:Termin wird direkt koordiniertReferentInnen: Simone SentkerLuis Jesus Gomez SebastianVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, auf <strong>St</strong>ationTeilnehmeranzahl: Min.: 1 Max.: 1„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 PunkteFachkompetenzAktuelle Lokaltherapie in der Behandlung chronischer W<strong>und</strong>enFachkompetenzInhalte:Hydroaktive W<strong>und</strong>verbände besitzen unterschiedliche, spezifischeEigenschaften, so dass nicht jeder Verband für jedeW<strong>und</strong>e geeignet ist. Zu den hydroaktiven W<strong>und</strong>verbändengehören z. B. Alginate, Hydrogele, Hydrokolloide, Polyurethanschaum-<strong>und</strong> Folienverbände. Aber auch die trockene W<strong>und</strong>versorgunghat ihren Platz.• Vorstellung <strong>und</strong> Wiederholung verschiedener W<strong>und</strong>auflagetypen• Wirkungsweisen / Anwendungsgebiete• Phasengerechter Einsatz der W<strong>und</strong>produkte• Tipps zur Handhabung• Spezielle W<strong>und</strong>versorgung (Vakuum- <strong>und</strong> Madentherapie)Zielgruppe: PflegendeTermin:27.03.2014, 09:00 – 13:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:15.10.2014, 09:00 – 13:00 UhrReferentin: Simone SentkerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 Punkte


Fachfortbildungen29Ist doch nur ein kleiner Riss...! – Das Diabetische FußsyndromInhalte:Diabetiker können selbst durch winzige Verletzungen am Fußschwerwiegende W<strong>und</strong>komplikationen entwickeln. Die Füßeeines Diabetikers müssen mit besonderem Augenmerk bedachtwerden. Das Wichtigste dabei ist die Beratung <strong>und</strong> Anleitungvon Patienten mit Diabetes.• Polyneuropathie <strong>und</strong> paVK bei Diabetes• Vorstellung von Präventionsmaßnahmen• Das Diabetische Fußsyndrom – Besonderheiten bei derBehandlung• Hinweise zu Anleitung, Beratung <strong>und</strong> SchulungFachkompetenzZielgruppe: PflegendeTermin:23.04.2014, 10:00 – 13:00 UhrReferentin: Simone SentkerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 PunkteBREMENPortversorgung – steriles Arbeiten – VerbandswechselInhalte:Immer häufiger haben wir Patienten mit einem Portkathetersystemzu betreuen. Hier erfahren Sie, was im Alltag zu beachten ist.• Was ist ein Portkathetersystem / Indikatoren?• Was ist gr<strong>und</strong>sätzlich zu beachten?• Praktische Hinweise zur Portpflege• Mögliche KomplikationenFachkompetenzZielgruppe: Pflegekräfte, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnenTermin:04.07.2014, 09:00 – 11:00 UhrReferentin: Denise FarwickVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftWeibliche Harninkontinenz – Differentialdiagnostik <strong>und</strong> TherapieFachkompetenzInhalte:Aufgr<strong>und</strong> der demografischen Entwicklung unserer Gesellschaftist in den nächsten Jahren mit einer deutlichen Zunahme derZahl von Patientinnen mit einer Inkontinenz oder Senkung derGenitalorgane (Deszensus) zu rechnen.Rechnet man die Fälle mit <strong>St</strong>uhlinkontinenz hinzu, ist davon auszugehen,dass jede zweite Frau im Laufe ihres Lebens aufgr<strong>und</strong>einer behandlungsbedürftigen Inkontinenz- <strong>und</strong>/oder Deszensusproblematikärztlichen Rat aufsuchen wird. In der Alten- <strong>und</strong>Krankenpflege ist das Thema Inkontinenz ständig präsent.Die Ursachen der Harn- wie auch der <strong>St</strong>uhlinkontinenz sindvielfältig <strong>und</strong> die Behandlungsmöglichkeiten komplex. Eineausführliche Bef<strong>und</strong>erhebung <strong>und</strong> differentialdiagnostischeUntersuchungsmethoden sind erforderlich für eine individuelleTherapie, die an das Lebensalter <strong>und</strong> die Lebenssituationen derBetroffenen angepasst sein sollte.Zielgruppe: Pflegende, Ärzte <strong>und</strong> InteressierteTermin:30.09.2014, 14:15 – 16:15 UhrReferentin: Dr. med. Sabine GaiserVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte


30FachfortbildungenBREMENWas macht eigentlich ein Facharzt für Humangenetik?Inhalte:Seit April 2013 hat die Praxis für Humangenetik <strong>Bremen</strong> ihrenSitz in räumlicher Nähe zum <strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift. DieFachdisziplin Humangenetik ist relativ jung, erst seit 1995 ist esmöglich, dafür eine Facharztausbildung zu durchlaufen.Welche Tätigkeiten verrichtet ein Humangenetiker? Ist er hauptsächlichim Labor? Oder hat er auch Patientenkontakt? Wenn ja,welche Patienten suchen ihn auf? Mit welchen Fragen kommen sie?Anhand von Fallbeispielen wird erläutert, womit sich Humangenetikerbeschäftigen. Zudem besteht die Möglichkeit, Praxis<strong>und</strong> Labor zu besichtigen.FachkompetenzZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> ÄrzteTermin:22.10.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferentin: PD Dr. med. <strong>St</strong>ephanie SprangerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftEmotionelle Erste Hilfe nach Kaiserschnitt-GeburtenInhalte:Wie ist das psychische Erleben der Kaiserschnitt-Geburt <strong>und</strong> derersten Zeit danach für Mütter <strong>und</strong> ihre Babys? Welche Wege gibtes, um im Frühwochenbett den Kreislauf von mütterlicher Angstentwicklung,Körperverspannung <strong>und</strong> zunehmendem Bindungsverlustzum Kind früh zu unterbrechen? Wie kann von Beginnan die Bindungsbereitschaft bei Müttern <strong>und</strong> Säuglingen nachSectio-Erfahrungen gestärkt werden? In diesem Workshop wirdder Psychologe <strong>und</strong> Körperpsychotherapeut Thomas Harms indie theoretischen <strong>und</strong> praktischen Gr<strong>und</strong>lagen der EmotionellenErsten Hilfe (EEH) einführen.Im Rahmen der Veranstaltung werden unterschiedliche Themen<strong>und</strong> Fragen beleuchtet <strong>und</strong> erörtert:• Die Kaiserschnitt-Geburt im psychischen Erleben von Mutter<strong>und</strong> Kind• Psychosomatische Phänomene von Problemstellungen desnachgeburtlichen Bondings von Eltern <strong>und</strong> ihren Säuglingennach Sectio-Geburten• Vorstellung <strong>und</strong> praktische Erprobung von körperorientiertenAtem- <strong>und</strong> Berührungstechniken zur <strong>St</strong>ärkung der mütterlichenFeinfühligkeits- <strong>und</strong> Bindungsfähigkeit in akuten Krisenzuständennach der Geburt (Schrei-, Schlaf- <strong>und</strong> Fütterungskrisensowie traumatisch bedingten Interaktionsstörungen).Ziel des Workshops ist die Vermittlung von gezieltem Praxiswissen,welches dann von den TeilnehmerInnen direkt imKlinikalltag mit den Eltern <strong>und</strong> Neugeborenen erprobt <strong>und</strong>eingesetzt werden kann.FachkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen, die mit Eltern <strong>und</strong> Säuglingentätig sindTermin:15.05.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferent:Dipl. Psych. Thomas HarmsVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 PunkteAngeborene Syndrome (Trisomie 13/18/21, Pierre-Robin-Syndrom,Potter-Sequenz, Fetofetales Transfusionssyndrom bei Zwillingen)FachkompetenzInhalte:In dieser <strong>Fort</strong>bildung werden folgende Themen behandelt:• Symptome <strong>und</strong> <strong>St</strong>igmata• Klinik• Diagnostik• Therapie• PrognoseZielgruppe: Pflegende der Neonatologie, Wochenbettstation,HebammenTermin:25.06.2014, 14:00 – 16:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:24.09.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferentin: Julika WiemeyerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, <strong>St</strong>ation der NeonatologieTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte


Fachfortbildungen31Erstversorgung <strong>und</strong> Betreuung Früh- <strong>und</strong> Neugeborener/Wärmemanagement sowie Reanimation/NotfallmanagementInhalte:Erstversorgung <strong>und</strong> Betreuung Früh- <strong>und</strong> Neugeborener/WärmemanagementDurch die Unreife <strong>und</strong> das fehlende Unterhautfettgewebeergeben sich besondere Notwendigkeiten bei der Versorgungvon Frühgeborenen. Durch Optimal Handling, welches denSauerstoff- <strong>und</strong> Energieverbrauch reduziert, haben wir Pflegendeeinen großen Einfluss auf die Entwicklung der FG.• Erkennen von <strong>St</strong>resszeichen• Pflegerische Interventionen – Einbeziehen der Eltern in diePflege• Schaffen einer optimalen Umgebung für FrühgeboreneReanimation/NotfallmanagementReanimationen treten meistens notfallmäßig <strong>und</strong> unverhofft auf.Gerade deshalb ist eine gute Zusammenarbeit <strong>und</strong> Abspracheim Team sehr wichtig.• Mögliche Arbeitsaufteilungen• Kommunikation• Dokumentation während einer Reanimation• Ablauf einer Reanimation nach WHO <strong>St</strong>andardFachkompetenzZielgruppe: Pflegende der Neonatologie, Wochenstation,HebammenTermin:25.06.2014, 12:00 – 14:00 UhrReferentin: Julika WiemeyerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftGr<strong>und</strong>lagen zum Thema <strong>St</strong>illen <strong>und</strong> <strong>St</strong>illberatung im WochenbettFachkompetenzInhalte:In diesem Gr<strong>und</strong>lagenseminar berichtet Frau Menzel vomEuropäischen Institut für <strong>St</strong>illen <strong>und</strong> Laktation über folgendeInhalte:• ILCA-Leitlinien: Aufbau der <strong>St</strong>illbeziehung, <strong>St</strong>illfrequenz <strong>und</strong><strong>St</strong>illverhalten des Neugeborenen, Erkennen <strong>und</strong> Beurteilenvon effektivem <strong>St</strong>illverhalten• Kommunikation <strong>und</strong> Gesprächsführung mit den Müttern <strong>und</strong>Kollegen• Gr<strong>und</strong>lagen des <strong>St</strong>illens: Anatomie der Brust <strong>und</strong> Physiologieder Milchbildung• Physiologie des Saugens: Unterschied Saugen an der Brust –Saugen an der Flasche/Sauger• Der <strong>St</strong>illbeginn: Bonding <strong>und</strong> erstes Anlegen im Kreißsaal,Anlegepositionen <strong>und</strong> <strong>St</strong>illtechniken• Die Entwicklung des <strong>St</strong>illens im Wochenbett: Aufbau der <strong>St</strong>illbeziehung,<strong>St</strong>illfrequenz <strong>und</strong> <strong>St</strong>illverhalten des Neugeborenen,Erkennen <strong>und</strong> Beurteilen von effektivem <strong>St</strong>illverhalten, Zufüttern• Erste mögliche <strong>St</strong>illschwierigkeiten: MamillenproblemeZielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses, die mit Mutter<strong>und</strong> Baby arbeiten (Kinderkrankenschwestern,Krankenschwestern, Hebammen, Ärzte)Termin:08.05.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Heike MenzelVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte


32FachfortbildungenBREMENKrampfanfälle bei Neugeborenen, Hypo-/Hyperglykämien,diabetische FetopathieInhalte:Krampfanfälle bei Neugeborenen können verschiedene Ursachenhaben. In dieser <strong>Fort</strong>bildung soll thematisiert werden,wie bestimmte Signale frühzeitig zu deuten sind• Ursachen für Krampfanfälle• Symptome Diagnostik• Pflegerische Aspekte• Notfallintervention• TherapieFachkompetenzZielgruppe: Pflegende der Neonatologie, Wochenstation,HebammenTermin:19.02.2014, 14:00 – 16:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:23.04.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferentin: Julika WiemeyerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, <strong>St</strong>ation der NeonatologieTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftFachkompetenzLagerung von Früh- <strong>und</strong> Neugeborenen / atemerleichternde LagerungInhalte:Atemprobleme können vielfältige Ursachen haben. Die pflegerischeUnterstützung zur Verbesserung des Gasaustausches isteine wichtige Aufgabe in der Neonatologie <strong>und</strong> kann häufigschon durch einfache Maßnahmen erreicht werden. Zudembenötigen Frühgeborene zur Förderung der motorischen Entwicklungkörperliche Begrenzung.• Vorstellung von atemerleichternden <strong>und</strong> entwicklungsförderndenLagerungen• Möglichkeit des Austausches• Gemeinsame Übungen an Puppen• Gr<strong>und</strong>lage der intrauterinen EntwicklungZielgruppe: Pflegende der Neonatologie, WochenstationTermin:19.02.2014, 12:00 – 14:00 UhrReferentin: Julika WiemeyerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, <strong>St</strong>ation der NeonatologieTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteMedikamente in der Neonatologie/ReanimationFachkompetenzInhalte:Der Umgang mit Medikamenten erfordert Kenntnisse überdie Wirkungen <strong>und</strong> Nebenwirkungen sowie die korrekte Verabreichungsform.In dieser <strong>Fort</strong>bildung werden alle relevanten Medikamentebesprochen:• Morphinmidazolam• Narcanti• Rocuronium• Suprarenin• Natriumbicarbonat• Atropin• Propofol• NaCl 0,9%Zielgruppe: Pflegende der Neonatologie, der <strong>St</strong>ationen2.1/2.2/2.3 <strong>und</strong> HebammenTermin:23.04.2014, 12:00 – 14:00 UhrReferentin: Julika WiemeyerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, <strong>St</strong>ation der NeonatologieTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte


Fachfortbildungen33Mekoniumaspirationssyndrom (MAS)Inhalte:Besonders reife <strong>und</strong> übertragene Neugeborene sind aufgr<strong>und</strong>intrauteriner Abläufe <strong>und</strong> <strong>St</strong>ress besonders gefährdet, ein MASzu bekommen.• Pathophysiologie• Spezielle Erstversorgung• Pflegerische Aspekte• Gefahren <strong>und</strong> KomplikationenFachkompetenzZielgruppe: Pflegende der Neonatologie, Wochenstation,HebammenTermin:15.10.2014, 14:00 – 16:00 Uhr<strong>St</strong>ation der Neonatologieweitere eigenständige Veranstaltung:03.12.2014, 14:00 – 16:00 UhrSchulungsraum <strong>St</strong>. MarienReferentin: Julika WiemeyerTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10 / 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteBREMENNeonataler Drogenabusus, AlkoholembryopathieInhalte:Pränatale Exposition mit unterschiedlichen Suchtmitteln verursachenbeim Neugeborenen Entzugserscheinungen bis hinzu Krampfanfällen.• Woran erkennt man Entzug beim Neugeborenen?• Maßnahmen – Pflegerische Aspekte• Scores zur möglichst objektiven Einschätzung der Entzugsstärke• Medikamentöse TherapieFachkompetenzZielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie, der <strong>St</strong>ationen2.1/2.2/2.3 <strong>und</strong> HebammenTermin:15.10.2014, 12:00 – 14:00 UhrReferentin: Julika WiemeyerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, <strong>St</strong>ation der NeonatologieTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftNVK, NAK, ZVKInhalte:Während einer Reanimation/Erstversorgung haben großlumigeZugänge einen wichtigen <strong>St</strong>ellenwert. Die sichere Applikationvon Medikamenten oder großen Volumina spielt eine sehrwichtige Rolle.• Pflegerische Assistenz bei der Anlage verschiedener zentralerKatheter• Spezielle Beobachtungsmaßnahmen• Risiken <strong>und</strong> KomplikationenFachkompetenzZielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie, WochenstationTermin:24.09.2014, 12:00 – 14:00 UhrReferentin: Julika WiemeyerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunktePneumothorax, Pleuradrainage, BlutgasanalyseFachkompetenzInhalte:CPAP Beatmung <strong>und</strong> maschinelle Beatmung sind immer aucheine mögliche Ursache für Komplikationen. Wie erkennt mandiese? Was ist im Notfall zu tun? Was hat Priorität?• Klinik des Pneus• Definition Spannungspneumothorax• Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung einer Pleurapunktion• Spezielle Pflege, LagerungZielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie, Wochenstation,HebammenTermin:03.12.2014, 12:00 – 14:00 UhrReferentin: Julika WiemeyerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte


34FachfortbildungenBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftTag der PsychoonkologieInhalte:In diesem Jahr wollen wir uns einen ganzen Tag lang auf diePsychoonkologie konzentrieren <strong>und</strong> mit Ihnen verschiedenepsychoonkologische Themen betrachten <strong>und</strong> bearbeiten.Es besteht die Möglichkeit, sich auch nur für einzelne Seminareanzumelden.9:00 Uhr Begrüßung <strong>und</strong> Einführung9:30 - 11:15 Uhr Angst bei onkologischen Patienten:Was ist eigentlich Angst? Wovor haben Krebspatienten Angst?Wann ist professionelle Hilfe sinnvoll? Wie kann das Behandlungsteambei der Bewältigung von Ängsten unterstützen?11:30 - 13:15 Uhr Begleitung von Angehörigen onkologischerPatienten:Die Angehörigen onkologischer Patienten sind oft stark belastet,haben viele Fragen <strong>und</strong> fühlen sich hilflos. Wie können Pflegendehelfen, ohne sich selbst zu überlasten?14:00 - 15:45 Uhr Wie schaffst du das eigentlich?:Wenn der Balanceangst zwischen Mitgefühl <strong>und</strong> Abgrenzungschwer wird, nimmt man so manches Mal „den Patientenmit nach Hause“. In diesem Seminar wollen wir uns mit dembeschäftigen, was an den Kräften zehrt <strong>und</strong> mit dem was dienotwendige Kraft spendet.15:45 - 16:30 Uhr Gemeinsamer AbschlussFachkompetenzZielgruppe: Ärzte, Pflegende mit onkologischenPatienten <strong>und</strong> InteressierteTermine:19.11.2014, 09:00 – 09:30 UhrBegrüßung <strong>und</strong> Einführung19.11.2014, 09:30 – 11:15 UhrKarin Kieseritzky19.11.2014, 11:30 – 13:15 UhrCornelia Rauch19.11.2014, 14:00 – 15:45 UhrMonika Rintelen19.11.2014, 15:45 – 16:30 UhrGemeinsamer AbschlussVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 PunkteAutorenlesung aus dem Kursbuch Palliative CareFachkompetenzInhalte:Bei dieser Autorenlesung lesen Herr Dr. Kayser <strong>und</strong> Frau Kieseritzkyaus ihrem neuen Buch „Kursbuch Palliative Care“ (2. Auflage).Das Buch bietet praxisnah <strong>und</strong> theoretisch f<strong>und</strong>iert eineEinführung <strong>und</strong> vertieftes Wissen in alle Aspekte der Palliativmedizin.Der Leser erhält einen Einblick in die vielschichtigenmedizinischen, pflegerischen, psychischen, sozialen, ethischen,rechtlichen <strong>und</strong> spirituellen Aspekte der Versorgung schwerstkranker<strong>und</strong> sterbender Menschen.Inhalte des Buches sind:• Symptomkontrolle,• Behandlung durch unterschiedliche Berufsgruppen im interdisziplinärenTeam,• Aspekte der Kommunikation,• Aspekte des eigenen Umgangs mit Tod <strong>und</strong> <strong>St</strong>erben,• neue Versorgungsstrukturen <strong>und</strong> QualitätssicherungZielgruppe: Pflegende (besonders des Darm- <strong>und</strong> Brustkrebszentrums),Ärzte <strong>und</strong> InteressierteTermin:26.02.2014, 15:30 – 17:00 UhrReferentInnen: Karin KieseritzkyDr. Hubertus KayserVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunktePalliativmedizinInhalte:Der Vortrag soll eine Einführung in das Gebiet der Palliativmedizingeben. Nach historischem Rückblick wird auf die aktuellepalliativmedizinische Versorgungssituation eingegangen. Wassind die aktuellen Ansätze der Palliativmedizin? Begriffe wieaktive <strong>und</strong> passive <strong>St</strong>erbehilfe werden definiert. Auch Themenwie palliative Sedierung <strong>und</strong> Therapiemöglichkeiten in der Terminalphasewerden beleuchtet.FachkompetenzZielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- <strong>und</strong> Darmkrebszentrums)<strong>und</strong> InteressierteTermin:08.10.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferent:Dr. Joerg Dietrich NeumannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte


Fachfortbildungen35Krebs – <strong>und</strong> jetzt?Was haben Pegasus <strong>und</strong> Venus mit der Thematik Krebs zu tun?Inhalte:Mit diesem Besuch der Bremer Krebsgesellschaft möchten wirIhnen zahlreiche Informationen über deren Angebot an dieHand geben• Was ist die Bremer Krebsgesellschaft?• Wie lautet ihr Auftrag?• Wer ist verantwortlich?• Wer kann sich an sie wenden?• Wie sehen Hilfsangebote aus, z.B. Pegasus?• Welches <strong>Fort</strong>bildungsangebot bietet die Krebsgesellschaft?• Welche Angebote der Krebsgesellschaft können in Anspruchgenommen werden? (u.a. Sportgruppen, Ernährung <strong>und</strong> Krebs,<strong>St</strong>udien)• Selbsthilfegruppen: Was ist das, wer leitet sie, wer kann teilnehmen?• Krankheit, Arbeitslosigkeit <strong>und</strong> Verdienstausfall• Information über Krankenhäuser <strong>und</strong> Ärzte• Vermittlung von Hilfen• Vermittlung bei Unstimmigkeiten zwischen Patient <strong>und</strong> Arzt/<strong>Krankenhaus</strong>• Hilfe für Kinder von Krebserkrankten.Anmerkung:Treffpunkt ist der Haupteingang des SJS um 14:00 Uhr!FachkompetenzZielgruppe: Pflegende, besonders des Brust- <strong>und</strong> Darmkrebszentrums<strong>und</strong> InteressierteTermin:13.05.2014, 15:00 – 17:00 UhrReferentin: Marie RöslerVeranstaltungsort: Bremer Krebsgesellschaft e.V.Teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftAktuelle Therapiekonzepte des DarmkrebsesFachkompetenzInhalte:Darmkrebs ist in Deutschland die zweithäufigste Tumorerkrankung.Der Vortrag gibt einen Überblick über den aktuellen <strong>St</strong>andder therapeutischen Möglichkeiten sowohl in der adjuvantenals auch in der palliativen Situation. Es wird auf moderne chemotherapeutischeKonzepte <strong>und</strong> auf die Neuentwicklungen imBereich der Therapie mit Antikörpern eingegangen. Die Teilnehmerder <strong>Fort</strong>bildung lernen, nach welchen Kriterien die optimaleTherapie für einen Patienten ausgewählt wird.Zielgruppe:Pflegende, Ärzte <strong>und</strong> MitarbeiterInnen des DarmkrebszentrumsTermin:24.02.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferent:Dr. Joerg Dietrich NeumannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteSupportive Therapie bei hämato-onkologischen ErkrankungenFachkompetenzInhalte:Im Rahmen hämato onkologischer Erkrankungen <strong>und</strong> derenBehandlung können zahlreiche Symptome oder Nebenwirkungenauftreten. Ziel der supportiven Therapie ist es diese zuvermeiden oder zu lindern.Das Seminar soll u.a. Einblick in zentrale Themen wie Ursache<strong>und</strong> Behandlung von Übelkeit, Schmerz, Anämie oder Diarrhoegeben.Zielgruppe: Pflegende, besonders des Brust- <strong>und</strong> Darmkrebszentrums<strong>und</strong> InteressierteTermin:13.03.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferent:Dr. med. Carsten SchreiberVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte


36FachfortbildungenBREMENUmgang mit ZytostatikaInhalte:In dieser Schulung werden die folgenden Inhalte erläutert:• Was sind Zytostatika, welche Wirkstoffgruppen gibt es?• Wirkungen <strong>und</strong> Nebenwirkungen von Zytostatika• Interaktionen• Paravasat• Spill Kitt• Was Sie schon immer zu Zytostatika wissen wollten?Zielgruppe:Termin:Referenten:FachkompetenzPflegende, besonders des Brust- <strong>und</strong> Darmkrebszentrums,Ärzte <strong>und</strong> Interessierte24.03.2014, 09:00 – 14:00 UhrBritta Kägler, ApothekerinHerr Schnelten, ApothekerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 5 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftPlastische Chirurgie – Aspekte in der onkologischen TherapieInhalte:Welchen Beitrag kann die Plastische Chirurgie in der onkologischenTherapie leisten? Wann kommen rekonstruktive Eingriffesinnvoll zum Einsatz?In dieser <strong>Fort</strong>bildung soll das Spektrum des Fachgebietes vonrekonstruktiver Chirurgie kurativ behandelter Patienten biszu palliativen Eingriffen dargestellt werden.FachkompetenzZielgruppe: Für alle MitarbeiterInnen, insbesonderePflegende des Brust- <strong>und</strong> DarmkrebszentrumsTermin:17.02.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferent:Dr. med. Fabian WolfrumVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteBesuch der NuklearmedizinInhalte:Die Praxis bietet das gesamte Spektrum der nuklearmedizinischenUntersuchungsverfahren mit modernsten medizintechnischenGeräten. Hierzu gehören z.B. die Knochenszintigraphie,die Herzszintigraphie, die komplette Abklärung des Schilddrüsenstatus,Sentinel node Diagnostik, PET/CT bei Tumorerkrankungen<strong>und</strong> Entzündungen.Ferner führen wir Therapien durch, z.B. Gelenktherapien Radiosynoviorthese<strong>und</strong> Schmerztherapie bei Knochenmetastasen,Aszitistherapie.FachkompetenzZielgruppe: Pflegende, besonders des Brust- <strong>und</strong> Darmkrebszentrums<strong>und</strong> InteressierteTermin:26.03.2014, 14:00 – 15:00 UhrReferentin: Petra SkalskyVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Nuklearmedizin, 8. <strong>St</strong>ockTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 1 PunktInformation, Schulung <strong>und</strong> Beratung in der SchmerztherapieFachkompetenzInhalte:In dieser <strong>Fort</strong>bildung geht es um die Darlegung <strong>und</strong> Vermittlungder pflegerischen Verantwortung, Patienten <strong>und</strong> Angehörigebezogen auf schmerztherapeutische Zusammenhängeadäquat zu informieren, zu schulen <strong>und</strong> zu beraten.• Pflegerische Kompetenz <strong>und</strong> Verantwortung• Einbeziehung von Angehörigen• Aussagen des Expertenstandard Schmerzmanagement in derPflegeZielgruppe: PflegendeTermin:01.12.2014, 14:15 – 15:15 UhrReferent:Raimond EhrentrautVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 1 Punkt


Fachfortbildungen37Qualitätsverbesserung in der SchmerztherapieInhalte:Zu Risiken <strong>und</strong> Nebenwirkungen (eines Schmerzmittels) fragenSie Ihren Arzt oder Apotheker. Zum Funktionieren <strong>und</strong> zur Wirksamkeiteiner Schmerztherapie fragen Sie Ihre Patienten. Wasgezielte Befragungen <strong>und</strong> Datenerhebungen bewirken können.• QUIPS – Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie• Patientenbefragungen im konservativen Bereich mit derCertkom-Ist-AnalyseMethodenkompetenzZielgruppe: Pflegende, Ärzte <strong>und</strong> medizinisches PersonalTermin:25.03.2014, 14:30 – 16:00 UhrReferent:Raimond EhrentrautVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteBREMENSchmerz ist ein Notfall – Gr<strong>und</strong>lagen der SchmerztherapieInhalte:In dieser Veranstaltung werden Ihnen Gr<strong>und</strong>lagen über die Entstehungvon Schmerzen <strong>und</strong> deren Behandlung nahe gebracht.• Die Entstehung von Schmerz / der verschiedenen Schmerzformen• Schmerzweiterleitung <strong>und</strong> Verarbeitung• Medikamentöse Schmerztherapie• Nichtmedikamentöse Schmerztherapie• Psychologische AspekteFachkompetenzZielgruppe: Pflegende, Ärzte <strong>und</strong> medizinisches PersonalTermin:27.01.2014, 08:30 – 11:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:24.11.2014, 08:30 – 11:00 UhrReferentInnen: Raimond EhrentrautBritta FolkertsMarco RauhutVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftSchmerzerfassung <strong>und</strong> DokumentationFachkompetenzInhalte:Schmerzerfassung ist im Allgemeinen die Basis der Schmerzbehandlung.Diese Veranstaltung wird Ihnen hierfür die Gr<strong>und</strong>lagenvermitteln, sowie Anregungen für den klinischen Alltagmitgeben.• Schmerzskalen, Kommunikation mit Patienten• Schmerzbeobachtung• Besondere Aspekte bei Kindern <strong>und</strong> betagten Menschen• Der/die problematische Patient/inZielgruppe: Pflegende, Ärzte <strong>und</strong> medizinisches PersonalTermin:14.05.2014, 08:30 – 10:00 UhrReferent:Raimond EhrentrautVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte


38FachfortbildungenBREMENGr<strong>und</strong>lagen der Behandlung von TumorschmerzenInhalte:Bei Patienten mit einer fortschreitenden Tumorerkrankung werdenhäufig auch ansteigende, mitunter schwer behandelbareSchmerzen zu einem die Lebensqualität beeinträchtigendenProblem. In dieser <strong>Fort</strong>bildung werden Ihnen medikamentöseBehandlungsmöglichkeiten <strong>und</strong> Besonderheiten in der Versorgungvon Tumorpatienten vorgestellt:• Schmerztherapie <strong>und</strong> symptomatische Therapie• Pflegerische Aufgaben in der palliativen Versorgung, Überleitung• Schmerzbeobachtung• Besondere Aspekte bei Kindern <strong>und</strong> betagten MenschenFachkompetenzZielgruppe: Pflegende, Ärzte <strong>und</strong> medizinisches PersonalTermin:23.07.2014, 14:30 – 16:00 UhrReferent:Dr. med. Bernd LeitnerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftSchmerztherapie in der Naturheilk<strong>und</strong>eInhalte:In dieser Veranstaltung lernen Sie das Spektrum naturheilk<strong>und</strong>licher<strong>und</strong> traditionell chinesischer Behandlungsmöglichkeitenkennen.• Naturheilk<strong>und</strong>liche Therapieansätze, wie z.B. Blutegel- <strong>und</strong>Wickelanwendungen, Baunscheidt-Therapie• Traditionelle chinesische Medizin (TCM)FachkompetenzZielgruppe: Pflegende, Ärzte <strong>und</strong> medizinisches PersonalTermin:25.09.2014, 08:30 – 10:00 UhrReferentinnen: Dr. med. Claudia MüllerDr. med. Susanne DörffelVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteFachkompetenzSchmerztherapie in der Physiotherapie <strong>und</strong> der physikalischen TherapieInhalte:Physiotherapeutische <strong>und</strong> physikalische Maßnahmen sind dieBasis der nichtmedikamentösen Schmerztherapie <strong>und</strong> aus demKlinikalltag nicht wegzudenken. In dieser <strong>Fort</strong>bildung werdenIhnen nicht nur gängige Verfahren vorgestellt, sondern dieseauch mit Ihnen gemeinsam erprobt.• Atemtraining Methoden• Entspannung nach Jacobsen• TENS Therapie – ElektrotherapieAnmerkung:Bitte an bequeme Kleidung denken.Zielgruppe: Pflegende, Ärzte <strong>und</strong> medizinisches PersonalTermin:10.02.2014, 14:30 – 16:00 UhrReferenten: Bettina Luczak-Fre<strong>und</strong>elBarbara Jachens-FederGabriele Böger-PochciolJeffrey BaumannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte


Fachfortbildungen39„Wohin denn nur...?“ – Qualifizierungsangebot zur Versorgungdemenzkranker Menschen im <strong>Krankenhaus</strong>Inhalte:Das Wissen um die Ursachen <strong>und</strong> die Symptomatik von Demenzerkrankungensowie praktische Handlungsanweisungen könnenden Umgang mit Demenzerkrankten erleichtern.Dieses Seminar besteht aus 5 Modulen:Modul 1:Inhalte: Krankheitsbild Demenz (Dr. Choudhury)• Klassifikation <strong>und</strong> Symptomatik• Diagnostik• Einzelne Krankheitsbilder (Alzheimer-, Vaskuläre-, Frontotemporale,Lewy-body)• Behandlungs- <strong>und</strong> TherapiemöglichkeitenModul 2:Inhalte: Demenz Umgang <strong>und</strong> Kommunikation (A. Kelm)• Zu- <strong>und</strong> Umgang zu schwierigem Problemverhalten• Weglaufen, Verwirrtheit, Angst, passives/regressives Verhalten• Aggressives Verhalten, Wahn, Halluzinationen, Verkennungen<strong>und</strong> Verdächtigungen, Sammeln <strong>und</strong> Zwänge, Verweigerungsverhalten,...• Konkrete Übungs- <strong>und</strong> Handlungsanleitung bei aggressivemVerhalten desorientierter MenschenModul 3:Inhalte: Demenz Umgang <strong>und</strong> Kommunikation(C. Precht / M. van der Wall)• Praktische Umsetzung <strong>und</strong> Übung• Der personenzentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrtenMenschen (T. Kitwood)• (Integrative) Validation• Millieutherapie• (Systematische) AngehörigenarbeitModul 4:Inhalte: Juristische Aspekte (A. Kelm)• Betreuung, Fixierung, Unterbringungen, PsychKG, rechtlicheGr<strong>und</strong>lagen, ...• PEG, PatientenverfügungModul 5:Inhalte: Fragen <strong>und</strong> Diskussion(Dr. Choudhury, M. van der Wall, C. Precht, A. Kelm)• Reflexion auf die eigene Arbeitswirklichkeit, FallvorstellungenAnmerkung:Die Anmeldung läuft über den Pflegedirektor!Die Kosten in Höhe von 100 Euro werden durch den Arbeitgeberübernommen.FachkompetenzZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> MitarbeiterInnen, die patientennaharbeitenTermine <strong>und</strong> Referenten:13.02.2014, 15:00 – 19:00 Uhr Dr. Amit Choudhury06.03.2014, 15:00 – 19:00 Uhr Axel Kelm17.04.2014, 15:00 – 19:00 Uhr Dipl. Päd. Christian Precht ,Matthias van der Wall08.05.2014, 15:00 – 19:00 Uhr Axel Kelm19.06.2014, 15:00 – 19:00 Uhr Dr. Amit Choudhury,Dipl. Päd. Christian PrechtMatthias van der Wall, Axel Kelmweitere eigenständige Veranstaltung:Termine <strong>und</strong> Referenten:14.08.2014, 15:00 – 19:00 Uhr Dr. Amit Choudhury11.09.2014, 15:00 – 19:00 Uhr Axel Kelm23.10.2014, 15:00 – 19:00 Uhr Dipl. Päd. Christian Precht,Matthias van der Wall13.11.2014, 15:00 – 19:00 Uhr Axel Kelm11.12.2014, 15:00 – 19:00 Uhr Dr. Amit Choudhury,Dipl. Päd. Christian Precht,Axel Kelm, Matthias van der WallVeranstaltungsort: Siemenshochhaus, 14. Etage, Konferenzraum(Contrescarpe 72)Teilnehmeranzahl: Min.: 1 Max.: 5„Registrierung beruflich Pflegende“ 20 PunkteBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


40FachfortbildungenBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftBasiswissen zum Thema DemenzInhalte:Mit dementiell erkrankten Patienten sind viele Menschen konfrontiert,ob in der Gynäkologie, der Chirurgie, der Inneren Medizinsowie auch in allen anderen medizinischen Fachbereichen.Aber was ist – jenseits einer klinischen Diagnose – eine Demenz,was bedeutet diese Erkrankung für die Betroffenen <strong>und</strong> ihreAngehörigen – <strong>und</strong> was für das Klinikpersonal?• Demenz: Verlust der Alltagskompetenz aufgr<strong>und</strong> des Verlustesvon höherer geistiger Leistungsfähigkeit• Demenz = erworben, also im höheren Lebensalter: das Langzeitgedächtnisvon Demenzkranken widerspricht ihrem aktuellenErleben. Folglich leugnen Demenzkranke ihre Einbußen<strong>und</strong> haben keine Einsicht in Hilfemaßnahmen• Demenz: kein Verlust von Gefühlen <strong>und</strong> Empfindungen,woraus sich ihr Verhalten erklären lässt• Demenz = Veränderung der KommunikationDas Seminar soll einen Einblick <strong>und</strong> Hilfen für den Umgang mitdemenzkranken Menschen geben. Fallbeispiele aus dem Alltagsind erwünscht. Auch Hilfskräfte <strong>und</strong> ehrenamtliche Tätige sindsehr erwünscht.Demenz im <strong>Krankenhaus</strong>Inhalte:In dieser <strong>Fort</strong>bildung werden folgende Inhalte behandelt:• Wie erleben Menschen mit Demenz das <strong>Krankenhaus</strong>?• Kommunikation mit Menschen mit Demenz• Umgang mit herausforderndem Verhalten• Körperpflege <strong>und</strong> Ernährung bei Menschen mit Demenz• Interventionen bei Delir / Durchgangssyndrom• Überleitung zwischen <strong>Krankenhaus</strong> <strong>und</strong> Pflegeeinrichtungbzw. häuslicher Umgebung• Beratung <strong>und</strong> Begleitung pflegender AngehörigerFachkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:05.02.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Jutta BeckerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 PunkteFachkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:06.10.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Jutta BeckerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 PunkteErnährung <strong>und</strong> Flüssigkeitsversorgung bei DemenzkrankenInhalte:In dieser <strong>Fort</strong>bildung werden folgende Themenschwerpunktebehandelt:• Praxisteil: Lassen Sie sich überraschen!• Definition, Ursachen <strong>und</strong> Folgen einer Mangelernährung• Ursachen von Ernährungsproblemen speziell bei älteren Menschen• Anforderungen an Mitarbeiter einer Einrichtung <strong>und</strong> derenGr<strong>und</strong>lagen (Expertenstandard, MDS- Gr<strong>und</strong>satzstellungsnahme,QPR) mit Begründung <strong>und</strong> Ziel• Rechtliche Aspekte <strong>und</strong> deren Konsequenzen für alle Beteiligten• Dokumentationsmöglichkeiten (z.B. Essbiografie <strong>und</strong> Essprotokoll,Maßnahmeneinleitung, Maßnahmenüberprüfung, Konsequenzen)• Definition von Demenz <strong>und</strong> was bei diesem Krankheitsbildbesonders zu beachten ist• Ursache <strong>und</strong> Möglichkeiten von Schluckstörungen• Bedeutung von Sinneswahrnehmungen (hören, riechen,schmecken, tasten)• Errechnung des Nährstoffbedarfs (speziell Kalorien-, Eiweiß-, u.Flüssigkeitsbedarf)• praktische Tipps <strong>und</strong> LösungsmöglichkeitenFachkompetenzZielgruppe: PflegendeTermin:25.03.2014, 09:00 – 12:00 UhrReferentin: Imke KramerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 Punkte


Fachfortbildungen41Angst bei demenzkranken MenschenInhalte:Um Angstzustände bei demenzkranken Menschen, die sehrhäufig im klinischen Alltag auftreten, begreifen zu können,ist es wichtig:• die Auswirkungen einer Demenz auf den erkranktenMenschen in all seinen Facetten zu kennen• Angst- <strong>und</strong> Panikattacken beschreiben zu können• medikamentöse Hilfestellungen <strong>und</strong> deren Überwachungzu kennen• alternative Interventionsmöglichkeiten zu kennen.Insofern soll praxisnah besprochen <strong>und</strong> erhoben werden,welche Maßnahmen hilfreich sind.FachkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:03.06.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Jutta BeckerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 PunkteBREMENKommunikation <strong>und</strong> Umgang mit demenzerkrankten MenschenInhalte:Die Pflege <strong>und</strong> Betreuung von Menschen mit Demenz ist einehöchst anspruchsvolle <strong>und</strong> komplexe Aufgabe.Alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter einer Klinik werdenTag für Tag mit Fragen <strong>und</strong> Problemen konfrontiert, für die esselten pauschale Lösungen gibt.Gerade bei herausfordernden Verhalten, wie dem ständig <strong>und</strong>scheinbar sinnlosen „Irgendwohin Wollen“ von Menschen mitDemenz stoßen viele an ihre Grenzen.Der Seminartag soll dazu verwandt werden sich dieser Thematikzu widmen. Des Weiteren findet eine kritische Auseinandersetzung<strong>und</strong> Anwendung von unterschiedlichen Therapiekonzeptenin der Betreuung von Menschen mit einer Demenzerkrankungstatt, um gezielte Kommunikationsmethodenkennenzulernen <strong>und</strong> auszuprobieren.Inhalte:• vertieftes Verständnis für Menschen mit Demenz <strong>und</strong> derenVerhalten entwickeln• Kennenlernen von einer personenzentrierten Pflegekultur• ValidationstechnikenMethoden: Szenische Darstellungen, Impulsvortrag, Einzel-KleingruppenarbeitFachkompetenzZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> interessierte Mitarbeiter-InnenTermin:07.07.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferent:Dipl. Päd. Christian PrechtVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftMobilität <strong>und</strong> <strong>St</strong>urzprävention in Theorie <strong>und</strong> PraxisInhalte:Ein kleiner <strong>St</strong>olperschritt, eine Unaufmerksamkeit, reduzierteSehschärfe <strong>und</strong> schon ist es passiert. Die Folgen dafür sindhäufig sehr schwerwiegend: Oberschenkelhalsfrakturen – diesekönnen Auslöser sein für eine Pflegebedürftigkeit.Das individuelle <strong>St</strong>urzrisiko muss zu jeder Zeit aktuell eingeschätztwerden.Inhalte dieses Kurses sind:• Expertenstandard <strong>St</strong>urz – <strong>St</strong>urzprophylaxe• Kennenlernen von Hilfsmitteln• Selbsterfahrung von <strong>St</strong>örungen• Gang- <strong>und</strong> Gleichgewicht – Physiologische Altersveränderungen• Balance <strong>und</strong> KoordinationDas Ziel ist: Motorische Gr<strong>und</strong>fähigkeiten <strong>und</strong> Ursachen eines<strong>St</strong>urzes benennen <strong>und</strong> analysieren können, um entsprechendeMaßnahmen ableiten zu können.FachkompetenzZielgruppe: PflegendeTermin:05.06.2014, 08:00 – 15:00 UhrReferentinnen: Jutta KönningUta <strong>St</strong>rangmannGabriele Böger-PochciolVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte


42FachfortbildungenBREMENFachkompetenzHumerusfrakturen: Was muss bei der Bewegung beachtet werden?Inhalte:In diesem Seminar werden die Anatomie <strong>und</strong> die verschiedenenOberarmfrakturen wiederholt. Es werden anhand von verschiedenenHumerusfrakturen die Indikationen <strong>und</strong> Kontraindikationenbesprochen.• Wann ist / wird eine Ruhigstellung notwendig?• Wann <strong>und</strong> wie muss mobilisiert werden?• Wie sieht das korrekte Handling aus?• Wie kann man Schmerzen lindern bzw. verhindern?Zielgruppe: Pflegende, Altenpflege, Therapeuten <strong>und</strong> alleInteressiertenTermin:09.10.2014, 09:00 – 12:00 UhrReferentinnen: Gabriele Böger-PochciolUta <strong>St</strong>rangmannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftFachkompetenzUmgang mit Patienten nach Einsetzung einer HüftgelenksprotheseInhalte:In diesem Kurs werden die Operationsverfahren <strong>und</strong> die Anatomieder Hüfte besprochen.• Welche Bewegungen sind kontraindiziert <strong>und</strong> was soll derPatient selbstständig wissen <strong>und</strong> erlernen?• Wie wird korrekt mobilisiert, damit der Patient von Anfangan weiß, was er zu tun <strong>und</strong> zu lassen hat?• Therapeuten <strong>und</strong> Pflegende sollten eine „Sprache“ bei denPatienten sprechen• Informationen über schmerztherapeutische AspekteZielgruppe: Pflegende, Altenpflege, Therapeuten <strong>und</strong> alleInteressiertenTermin:21.07.2014, 09:00 – 12:00 UhrReferentinnen: Gabriele Böger-PochciolUta <strong>St</strong>rangmannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 PunkteDer aktive Transfer in der Pflege, z.B. Rollstuhl – BettFachkompetenzInhalte:In dieser <strong>Fort</strong>bildung lernen Sie• durch gezieltes Handling <strong>und</strong> die Gestaltung der Situation dieMitarbeit des Patienten individuell zu ermöglichen• die Selbständigkeit des Patienten zu fördern• rückenschonendes Arbeiten,indem Sie praktisch miteinander arbeiten.Zielgruppe: PflegendeTermin:18.03.2014, 14:00 – 16:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:09.12.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferentin: Anne LynckerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteIndividuelle Lagerung nach Bobath (im Bett)FachkompetenzInhalte:Mithilfe dieser Schulung lernen Sie• die Ziele der Lagerungsposition für den einzelnen Patienten zuerkennen• individuelle Lagerungen für den Patienten zu erarbeiten,indem Sie praktisch miteinander arbeiten.Zielgruppe: PflegendeTermin:13.05.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferentin: Anne LynckerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte


Fachfortbildungen43Mechanische Thromboseprophylaxe in Theorie <strong>und</strong> PraxisInhalte:In dieser <strong>Fort</strong>bildung werden folgende Inhalte behandelt:1. Gr<strong>und</strong>lagen der Thromboembolieprophylaxe2. <strong>St</strong>udien <strong>und</strong> Veröffentlichungen3. Wirkweise von Kompression4. Exkurs: Varianten der kompressiven Versorgung5. mediven thrombexin 18• Produktinformation• Anpassen• Bestrumpfen• Dokumentieren6. MTPS ein Medizinprodukt?7. DiskussionFachkompetenzZielgruppe: Ärzte, Pflegende, medizinisches PersonalTermin:14.05.2014, 11:00 – 13:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:22.07.2014, 11:00 – 13:00 UhrReferent:Werner LohmannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 15 Max.: 30„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteBREMENS-3 Leitlinie Prophylaxe der venösen ThromboembolieInhalte:Gelingt die Umsetzung im klinischen Alltag?Zur Klärung dieser Frage werden folgende Inhalte thematisiert:1. Rückblick Thromboseprophylaxe <strong>und</strong> Leitlinien2. Die S-3 Leitlinie mit Addendum 20143. Internationale Leitlinien im Vergleich4. Exkurs: Evidenz / Evidenz basierte Medizin?5. Allgemeine Empfehlungen zur physikalischen VTE Prophylaxe6. Spezielle Empfehlungen zu ausgewählten Indikationen7. DiskussionFachkompetenzZielgruppe: Ärzte, Leitungskräfte in der Pflege, PflegendeTermin:16.12.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferent:Werner LohmannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftKompetenz in KontinenzInhalte:Ziel der Veranstaltung ist die Auffrischung bestehenderKompetenzen im Bereich• Gr<strong>und</strong>lagen der Kontinenz <strong>und</strong> Versorgung• Gr<strong>und</strong>sätze <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>züge des nationalen ExpertenstandardsHarninkontinenz in der Krankenpflege.Im Anschluss findet ein Workshop statt.FachkompetenzZielgruppe: PflegendeTermin:02.06.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Uwe PapenkordtVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 PunkteDekubitus- <strong>und</strong> KontrakturenprophylaxeFachkompetenzInhalte:In diesem Kurs wird theoretisch besprochen <strong>und</strong> praktischgeübt, wie man durch Lagerungen <strong>und</strong> Bewegung bei einemimmobilen Patienten verhindern kann, dass ein Dekubitus oderschmerzhafte Kontrakturen entstehen. Zudem wird erläutert,welche Vorerkrankungen dabei beachtet werden müssen.Zielgruppe: Pflegende, Physiotherapeuten, SchwesternhelferInnen,AltenpflegerInnen sowie alleInteressiertenTermin:26.05.2014, 09:00 – 12:00 UhrReferentinnen: Gabriele Böger-Pochciol, Uta <strong>St</strong>rangmannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 Punkte


44FachfortbildungenBREMENFachkompetenzMobilisierung / Lagerung von Patienten mit WirbelkörperfrakturenInhalte:In diesem Kurs werden die Operationsverfahren <strong>und</strong> die Anatomieder Wirbelsäule besprochen. Je nach Schweregrad <strong>und</strong> Frakturartsind unterschiedliche Nachbehandlungen zu beachten.• Welche Bewegungen sind kontraindiziert <strong>und</strong> was soll derPatient selbstständig wissen <strong>und</strong> erlernen?• Wie wird korrekt mobilisiert, damit der Patient von Anfangan weiß, was er zu tun <strong>und</strong> zu lassen hat?• Therapeuten <strong>und</strong> Pflegende sollten eine „Sprache“ bei denPatienten sprechen• Informationen über schmerztherapeutische AspekteZielgruppe: Pflegende, Altenpflege, Therapeuten <strong>und</strong> alleInteressiertenTermin:28.02.2014, 09:00 – 12:00 UhrReferentinnen: Gabriele Böger-PochciolUta <strong>St</strong>rangmannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftPlastische Chirurgie zur Verbesserung der LebensqualitätInhalte:Kann die Plastische Chirurgie wirklich glücklich machen?Woran kann man den Erfolg einer ästhetischen Operationmessen?Diese <strong>Fort</strong>bildung soll – gemeinsam mit den TeilnehmerInnen –das Fachgebiet unter diesen Aspekten beleuchten <strong>und</strong> eineoffene Diskussion anregen.FachkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:15.09.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferent:Dr. med. Fabian WolfrumVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteUmgang mit ParkinsonpatientenInhalte:In diesem Seminar werden das Krankheitsbild <strong>und</strong> dessenFolgen besprochen:• Was muss bei dem Umgang mit Parkinsonpatientenbeachtet werden?• Es werden verschiedene Schweregrade besprochen <strong>und</strong>wie man den Patienten gut unterstützen kann• Sind Lagerungen notwendig? Wenn ja, was muss beachtetwerden?• Informationen über schmerztherapeutische AspekteFachkompetenzZielgruppe: Pflegende, Altenpflege, Therapeuten <strong>und</strong> alleInteressiertenTermin:13.01.2014, 09:00 – 12:00 UhrReferentinnen: Gabriele Böger-PochciolUta <strong>St</strong>rangmannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 PunkteKrankheitsbild Apoplex / InsultInhalte:In dieser <strong>Fort</strong>bildung wird den TeilnehmerInnen der Umgangmit Patienten mit dem Krankheitsbild Apoplex / Insult impflegerischen Alltag näher gebracht.• Was ist zu beachten, wenn ein Patient mit diesem Krankheitsbildim <strong>Krankenhaus</strong> ist?• Symptome <strong>und</strong> deren Relevanz für die PflegeFachkompetenzZielgruppe: PflegendeTermin:24.06.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferentin: Anne LynckerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte


Fachfortbildungen45Schluckstörungen (Dysphagie) im AlterInhalte:Das Risiko, eine Schluckstörung (Dysphagie) auszubilden, steigtmit zunehmendem Alter. In dieser <strong>Fort</strong>bildung soll ein Überblicküber die vielfältigen Ursachen von Schluckstörungen gegebenwerden, u.a. physiologische Veränderungen des Schluckakteswährend des ges<strong>und</strong>en Alterungsprozesses, Schluckstörungenbei degenerativen Erkrankungen, wie z. B. Demenz,Morbus Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose sowie als Folgeneurogener Krankheiten, wie z. B. Schlaganfall oder Gehirnblutung.Die Diagnostik <strong>und</strong> Therapie der Dysphagien soll dargestelltwerden: Verschiedene diagnostische Möglichkeiten, d. h. medizinischeUntersuchungen, wie z. B. Röntgenkinematographieoder die fiberoptische Schluckendoskopie sowie logopädischeUntersuchungen, werden vorgestellt. Darüber hinaus sollenunterschiedliche Therapiemethoden erläutert werden. Es werdenpraktische Übungen u.a. aus der funktionellen Dysphagie-Therapie einbezogen. Dabei wird der Bezug zum höherenLebensalter berücksichtigt <strong>und</strong> es werden Möglichkeiten zurAspirationsprophylaxe erläutert.Unterstützung bei der NahrungsaufnahmeFachkompetenzZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> InteressierteTermin:06.02.2014, 09:00 – 13:00 UhrReferentin: Silvia RohwerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 PunkteFachkompetenzBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftInhalte:In dieser Schulung lernen Sie• die optimale Position für den Patienten herzustellen• das Führen des Patienten bei der Nahrungsaufnahme durchSelbsterfahrung <strong>und</strong> praktisches Arbeiten miteinanderZielgruppe: PflegendeTermin:23.09.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferentin: Anne LynckerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteRisikomanagement ErnährungInhalte:In dieser Veranstaltung werden folgende Themenschwerpunktebehandelt:• Ursachen <strong>und</strong> Folgen der Mangelernährung• Indikation für enterale Ernährung• Empfehlungen <strong>und</strong> Richtwerte für enterale Substrate <strong>und</strong>Flüssigkeit laut MDS Gr<strong>und</strong>satzstellungsnahme, den Qualitätsprüfungsrichtlinien(QPR) des MDK <strong>und</strong> des Expertenstandards• Errechnung des Nährstoffbedarfs (Kalorien, Eiweiß, Flüssigkeit);Praxisbeispiele• Anforderungen des Expertenstandards Ernährungsmanagement• Dokumentationsmöglichkeiten, z.B. Ernährungs- <strong>und</strong> Flüssigkeitsplan• Verabreichungsmöglichkeiten von Sondennahrung• Möglichkeiten des Kostaufbaus• Informationen zum Verbandswechsel, Pflege von Sonden• Verabreichungsmöglichkeiten bei Medikamenten• Verhaltensmaßnahmen bei auftretenden ProblemenFachkompetenzZielgruppe: PflegendeTermin:23.09.2014, 09:00 – 12:00 UhrReferentin: Imke KramerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 Punkte


46FachfortbildungenBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftMedikamente im AlterInhalte:Alte Menschen sind bei der Verordnung von Medikamentenbesonderen Risiken ausgesetzt. Für viele Nebenwirkungen, insbesondereVerwirrtheit, Kognitionseinschränkung <strong>und</strong> <strong>St</strong>urz istdiese Patientengruppe deutlich gefährdeter als andere. Warumdas so ist, wie man diesem vorbeugen kann, welche Besonderheitenbei der medikamentösen Therapie beim alten Menschenzu berücksichtigen sind, möchte ich Ihnen in diesem Seminarnäher bringen. Sie werden Ihr pharmakologisches Gr<strong>und</strong>wissenauffrischen, Sie werden die PRISCUS Liste kennenlernen, Datenüber unerwünschte Azneimittelereignisse beim Patienten inder Notfallaufnahme erhalten, Sie werden etwas über das delirogenePotential von Medikamenten erfahren <strong>und</strong> anhand voneigenen oder von mir mitgebrachten Beispielen die Schwierigkeitenbei der Medikamentengabe beim alten Menschen durcharbeiten.Wissenswertes um den Diabetes – KompaktInhalte:An diesem Tag geht es um folgende Fragen:• Was ist Diabetes?• Welche Diabetestypen gibt es?• Welche Therapie passt zu den verschiedenen Diabetestypen?• Welche Medikamente werden zur Diabetesbehandlung eingesetzt?• Diabetes <strong>und</strong> Folgeerkrankungen – was ist zu beachten?• Diabetes <strong>und</strong> Ernährung – was gibt es zu beachten?FachkompetenzZielgruppe: PflegendeTermin:10.10.2014, 09:00 – 13:00 UhrReferent:Dr. Jürgen KallerhoffVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 PunkteFachkompetenzZielgruppe: Pflegekräfte <strong>und</strong> InteressierteTermin:23.10.2014, 09:00 – 14:00 UhrReferentInnen: Ruth SchwartingDr. med. Susanne ZebskiVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 5 PunkteDie ist irgendwie auffällig... Psychologisches BasiswissenFachkompetenzInhalte:Patienten mit akzentuierten Verhaltensweisen sorgen fürbesondere Aufmerksamkeit im <strong>Krankenhaus</strong>alltag. Danebengibt es aber auch die Patienten, die auffällig unauffällig sind.In beiden Fällen können sich dahinter psychische Belastungen<strong>und</strong> Probleme verbergen.Einmal im Quartal möchten wir psychologisches Basiswissenvermitteln, um diese Besonderheiten besser zu erkennen <strong>und</strong>mehr Sicherheit im Umgang damit zu gewinnen.Zielgruppe: Interessierte MitarbeiterInnen aus derMedizin <strong>und</strong> Pflege sowie TherapeutenThemen <strong>und</strong> Termine:Was macht schwierige Patienten schwierig?27.01.2014, 14:15 – 16:15 UhrKarin KieseritzkyAngst26.05.2014, 14:15 – 16:15 UhrKarin KieseritzkyDepression21.07.2014, 14:15 – 16:15 UhrKarin KieseritzkySomatoforme <strong>St</strong>örung12.11.2014, 14:15 – 16:15 UhrMonika RintelenVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte


Fachfortbildungen47Klopf Dich frei mit PEPInhalte:PEP steht für Prozess- <strong>und</strong> Embodimentfokussierte Psychologie.Gr<strong>und</strong>idee ist hierbei, dass die Ursache negativer Emotioneneine <strong>St</strong>örung oder Blockade im Energiesystem des Körpers ist.Bei dieser einfachen Methode kann die Energiestörung durchKlopfen definierter Akupunkturpunkte beseitigt werden. Nichterforderliche Alltagsängste, der Umgang mit <strong>St</strong>resssituationenoder körperlichen Beschwerden, um nur einige Beispiele zunennen, lassen sich hiermit effektiv behandeln. In dem Vortragwerden die Gr<strong>und</strong>lagen der Methode, wenn möglich auch mitpraktischer Übung, vorgestellt.FachkompetenzZielgruppe: Pflegende, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnenTermin:15.10.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferent:Dr. Joerg Dietrich NeumannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteBREMENWickel <strong>und</strong> Auflagen in unserer modernen Zeit?Inhalte:Wickel bringen schnelle <strong>und</strong> effektive Hilfe aus der Natur.Wir möchten Ihnen hierzu eine naturheilk<strong>und</strong>liche Anwendungvorstellen, die regelmäßig bei Patienten in der Naturheilk<strong>und</strong>eanwendet wird. Diese unterstützt die Selbstheilungskräfte, diedas Immunsystem <strong>und</strong> das Wohlbefinden betreffen.• Gr<strong>und</strong>lagenwissen zu Wickel / Auflagen• Praxis: Wickel / Auflage bereiten, anlegen <strong>und</strong> spüren• Wirkungsweise von Wickel <strong>und</strong> Auflagen• Risiken der Anwendung• KontraindikationFachkompetenzZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> InteressierteTermin:27.02.2014, 09:00 – 15:00 UhrReferentin: Hiltraud JordanVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 6 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftIn guten Händen sein – Rhythmische Einreibungennach Wegman <strong>und</strong> Hauschka – Gr<strong>und</strong>lagenseminarFachkompetenzInhalte:Jeder Lebensabschnitt, auch der leidvollste, kann erleichtertwerden durch das Erlebnis achtsamer <strong>und</strong> liebevoller Berührung.Das Erlernen der Rhythmischen Einreibungen ist eine guteAchtsamkeitsschulung für Pflegende: Am eigenen Leib dieErfahrung machen, dass vertrauensbildende Berührung „mehrals viele Worte“ bewirken kann.Der Tag beinhaltet die anschauliche Demonstration, das selbstErleben <strong>und</strong> das miteinander Üben folgender Anwendungen:• wärmende Fußeinreibung als Einschlafhilfe• entlastende Gelenkeinreibung bei SchmerzenAnmerkung:Bitte ein kleines <strong>und</strong> ein großes Handtuch sowie bequemeKleidung <strong>und</strong> warme Socken mitbringen.Zielgruppe: PflegendeTermin:28.01.2014, 08:30 – 15:30 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:04.12.2014, 08:30 – 15:30 UhrReferentin: Kirsten GumsVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 4 Max.: 9„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte


48FachfortbildungenBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftInterne <strong>Fort</strong>bildungen der AnästhesieInhalte:Durch immer schnellere Entwicklungen im Ges<strong>und</strong>heitswesensteigen für das Pflegepersonal die Anforderungen an ihr fachlichesWissen. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden, istes notwendig, die eigene Fachkompetenz weiter auszubauen.Dies geschieht durch regelmäßige, in den Klinikalltag integrierte,abteilungsinterne <strong>Fort</strong>bildungen. Themenschwerpunkteder Anästhesie werden sein• Brustprothesen• Neuromonitorring in der Anästhesie• Elektrokoagulation• Kombinationsnarkosen: ITN• Simulationstraining für Ärzte <strong>und</strong> Pflegepersonal• Nova Sure• Reanimationstraining spez. für Anästhesie• Abdeckungen• PFN/ PFN A• Neue Narkosemedikamente• UTN• PathologieInterne <strong>Fort</strong>bildungen der IntensivstationFachkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen der Anästhesie / OPsTermine:Diese Veranstaltungen werden monatlichstattfinden.Die <strong>Fort</strong>bildungsdauer beträgt 1 - 2 <strong>St</strong><strong>und</strong>en.Die aktuellen Angebote werden im Intranet<strong>und</strong> auf den Abteilungen veröffentlicht.Nähere Auskünfte erteilt das Referat Bildung<strong>und</strong> die ATL der Pflege.ReferentInnen: verschiedene FachexpertenVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Sozialraum der AnästhesieTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 1 – 2 PunkteFachkompetenzInhalte:Durch immer schnellere Entwicklungen im Ges<strong>und</strong>heitswesensteigen für das Pflegepersonal die Anforderungen an ihr fachlichesWissen. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden istes notwendig, die eigene Fachkompetenz weiter auszubauen.Dies geschieht durch regelmäßige, in den Klinikalltag integrierte,abteilungsinterne <strong>Fort</strong>bildungen.KommunikationGenerationendialog im TeamInhalte:Schwerpunkte dieser <strong>Fort</strong>bildung sind folgende Themen:• Lebensphasen <strong>und</strong> Bedürfnisse im Arbeitsleben / im Team• Unterschiedliche Bedürfnisse – ohne <strong>St</strong>reit – ansprechen• Jung <strong>und</strong> Alt schaffen eine gemeinsame Arbeitskultur- voneinander lernen – miteinander arbeiten• gemeinsame Teamübung – Parcour bauenAußerdem wird auf Altersbilder (im <strong>Krankenhaus</strong>) – von Babyboomern<strong>und</strong> der Generation Y mit Werten, Motivation <strong>und</strong>Karrierevorstellung eingegangen.Ziele:• Verständnis für unterschiedliche Bedürfnisse bekommen• Voneinander lernen <strong>und</strong> miteinander etwas ausprobieren• PerspektivenwechselZielgruppe: MitarbeiterInnen der IntensivstationTermin:Diese Veranstaltungen mit unterschiedlichenThemenschwerpunkten werden monatlichstattfinden. Die <strong>Fort</strong>bildungsdauer beträgt1 <strong>St</strong><strong>und</strong>e.Die aktuellen Angebote werden im Intranet<strong>und</strong> auf den Abteilungen veröffentlicht.Nähere Auskünfte erteilt das Referat Bildung<strong>und</strong> die ATL der Pflege.ReferentInnen: verschiedene FachexpertenVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, wird noch bekannt gegebenTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 1 PunktSozialkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:28.07.2014, 09:00 – 16:30 UhrReferentin: Dipl. Psych. Ulla LaacksVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 7 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte


Kommunikation49MethodenkompetenzKommunikation im Alltag, Kommunikation mit Patienten <strong>und</strong> AngehörigenInhalte:Gedacht ist nicht gesagt, gesagt ist nicht gehört <strong>und</strong> gehört istnicht verstanden! Genau betrachtet ist es geradezu verw<strong>und</strong>erlich,wenn Verständigung reibungslos funktioniert. Es gibt zuviele Hürden, an denen unsere Kommunikation scheitern kann.Lernen Sie <strong>St</strong>olpersteine wahrzunehmen <strong>und</strong> zu vermeiden. EinWorkshop, um die eigenen kommunikativen Fähigkeiten – nämlichdas Sprechen <strong>und</strong> das Zuhören – zu verbessern.• Hürden in der Kommunikation• Sender-Empfänger Problematik• Gespräche gezielt steuern• Aktives Zuhören• Akzeptieren anderer Sichtweisen• Die Wirkung von Fragen• Bezug zum Arbeitsalltag in der Kommunikation mit Patienten<strong>und</strong> AngehörigenZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> InteressierteTermin:28.05.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferent:Dipl. Psych. Jan JansenVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 18„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 PunkteKommunikation... warum sie häufig schief läuft<strong>und</strong> warum daran nicht immer nur die Anderen Schuld sind.Inhalte:Manchmal ist es wie verhext. Wir reden, aber aneinander vorbei,missverstehen uns <strong>und</strong> überhören ganze Sätze oder garInformationen. Im Beruf <strong>und</strong> im Privaten kann das zu Fehlern,unangenehmen Situationen <strong>und</strong> <strong>St</strong>reit führen.An verschiedenen Kommunikationsmodellen machen wir unsin diesem Seminar unsere eigenen Kommunikationsmusterbewusst <strong>und</strong> legen so den Gr<strong>und</strong>stein für Wege in eine für alleSeiten befriedigende <strong>und</strong> zufriedenstellende Kommunikation.MethodenkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:14.03.2014, 09:00 – 13:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:24.10.2014, 09:00 – 13:00 UhrReferentin: Dipl. Soz. Lisa MittagVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 PunkteBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftKonflikte im Team – eine Chance für Veränderungen!SozialkompetenzInhalte:Konflikte im Team werden primär von vielen MitarbeiterInnenals „Problem“ gesehen bzw. erlebt. Dies wirkt sich negativ aufdas Arbeitsklima <strong>und</strong> die Motivation aus. Dabei haben Konfliktedurchaus positive Potentiale.Diese <strong>Fort</strong>bildung untersucht die Ursachen der Entstehung <strong>und</strong>zeigt die konstruktive Funktion von Konflikten sowie entsprechendeLösungswege auf. Durch theoretische Inputs, Gespräche<strong>und</strong> spielerische Übungen wird so der Blickwinkel auf die positivenMöglichkeiten, die in Konflikten stecken, erweitert:• Signale• Symptome• Ursachen• Gr<strong>und</strong>voraussetzungen zum Lösen von Konflikten• Konstruktive Funktion von Konflikten• Modelle zur Konfliktlösung• Ansprechen von KonfliktenZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:20.10.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Dipl. Soz. Heike Pietsch-H<strong>und</strong>ertmarkVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 18„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte


50KommunikationBREMENReden ist Gold – Fehlerkultur im SJSInhalte:Ein wichtiges Ziel nach einem Zwischenfall ist es, das Vertrauendes Patienten in seine Ärzte <strong>und</strong> Pflegekräfte zu erhalten oderzurückzugewinnen. Voraussetzung hierfür ist ein angemessenerUmgang mit Fehlern.In dieser Veranstaltung werden die Bausteine unseres Klinikrisikomanagementsystemsvorgestellt (u.a. Beschwerdemanagement,CIRS, Audit <strong>und</strong> vieles mehr) <strong>und</strong> der Umgang mitFehlern thematisiert. Hierzu werden „Fälle“ der letzten Jahrevorgestellt <strong>und</strong> der Umgang mit ihnen in einem Workshop aufgezeigt.QualitätsmanagementkopetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:17.03.2014, 09:00 – 15:00 UhrReferentinnen: Sabine SchröderSilke CzichyVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 6 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftDeeskalierende <strong>und</strong> gewaltfreie Kommunikation:Vom Gegeneinander zum MiteinanderInhalte:„Lass dir aus dem Wasser helfen oder du wirst ertrinken“, sagteder fre<strong>und</strong>liche Affe <strong>und</strong> setze den Fisch sicher auf den Baum.Gut Gemeintes kommt beim Gegenüber nicht immer gut an.Was tun, wenn aus Missverständnissen oder in Krisensituationenhandfeste Konflikte entstehen? Wie kann ich mit eigenenEmotionen <strong>und</strong> mit den Emotionen der Anderen in stressigenSituationen umgehen. Wie kann ich günstig <strong>und</strong> besonnenreagieren, um schwerwiegende Konflikte zu bewältigen.• Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg• Wirksamkeit von Empathie• Gefühle wahrnehmen <strong>und</strong> ausdrücken• (De-) Eskalationsstufen <strong>und</strong> Deeskalationsstrategien• Umgang mit <strong>St</strong>ress / <strong>St</strong>ressbewältigung in Krisensituationen• Konflikte auf Augenhöhe lösenMethodenkompetenzZielgruppe: Pflegende <strong>und</strong> InteressierteTermin:13.11.2014, 08:30 – 15:30 UhrReferent:Dipl. Psych. Jan JansenVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 18„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 PunkteMethodenkompetenzBreaking Bad News oder das Überbringen schlechter NachrichtenInhalte:Das Überbringen schlechter Nachrichten ist ein Teil ärztlicherTätigkeit. Ärzte aller Fachrichtungen werden im Laufe ihresBerufslebens damit konfrontiert, Patienten die Diagnose einerschwerwiegenden Erkrankung mitzuteilen. In diesem Seminarwird das Überbringen schlechter Nachrichten theoretisch <strong>und</strong>praktisch realitätsnah erarbeitet, mit dem Ziel, mehr Sicherheitim Umgang mit solch schwierigen Situationen zu erreichen.• Empirische Gr<strong>und</strong>lagen des Überbringens schlechter Nachrichten• Ethische Aspekte• Das Aufklärungsgespräch aus Patientensicht• Selbstreflexion• Theoretische <strong>und</strong> praktische Aspekte des Aufklärungsgesprächs• Ausgewählte Aspekte der Kommunikation• Praktische Übungen• Besondere Situationen des Überbringens schlechter NachrichtenZielgruppe: Ärzte aller FachrichtungenTermin:16.07.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Karin KieseritzkyVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 16


Kommunikation51Wir legen Sie mal kurz um!...über einen besseren Sprachgebrauch im <strong>Krankenhaus</strong>alltagInhalte:Im täglichen <strong>Krankenhaus</strong>aufenthalt verwenden wir häufigmissverständliche <strong>und</strong> negative Formulierungen, die bei denPatienten Angst auslösen können. Es geht hierbei um die Machtder Worte! Anhand neuster Erkenntnisse der Neurokommunikationverdeutlicht der Vortrag, warum positive Formulierungenim Umgang mit unseren Patienten sinnvoll <strong>und</strong> notwendigsind.FachkompetenzZielgruppe: Pflegende, Ärzte <strong>und</strong> interessierte MitarbeiterInnenTermin:29.01.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferent:Dr. Joerg Dietrich NeumannVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteBREMENEnglish for NursesInhalte:Die Anzahl der ausländischen Patienten in Deutschland nimmtauf den <strong>St</strong>ationen zu, so dass die Kommunikation in deutscherSprache für Pflege <strong>und</strong> Medizin an Grenzen stößt. Der Kurs„English for Nurses“ soll es den Pflegenden erleichtern, mit ausländischenPatienten angemessen zu kommunizieren:• Patientenaufnahme (Patient admission)• W<strong>und</strong>pflege (Wo<strong>und</strong> management)• Diabetespflege (Diabetes care)• Pflege bei Atemwegserkrankung (Respiratory care)• Pre- <strong>und</strong> postoperative Pflege (pre- and post perative care)• Patientenentlassung (Patient discharge)Diese Veranstaltung richtet sich an alle Pflegende, die Lusthaben, die englische Fachterminologie der Pflege / Medizin zulernen.MethodenkompetenzZielgruppe: PflegendeTermin:18.02.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Sabine TorglerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftEnglish for Hospital AdministratorsInhalte:Dieser Kurs deckt den gesamten Prozess der Patientenaufnahmeab: Wie handelt man mit ausländischen Krankenversicherungen,wie kündigt man den <strong>Krankenhaus</strong>vertrag an, wiebewältigt man den Telefondienst? Desweiteren wird auch dasÄrztsekretariat berücksichtigt: Wie leitet man einen internationalenPatienten am Telefon weiter, wie geht man dabei aufseine Wünsche ein?Auch wird diskutiert, wie sich der internationale Patient ineinem fremden Land fühlt. Wird auf die kulturellen Unterschiedeeingegangen? Welche Wünsche hat der Patient?Die Agenda für den Tag:1. Welcome and introduction2. Patient admission and „easy conversation“ (= Patientenaufnahme)3. Hospital stay (= <strong>Krankenhaus</strong>aufenthalt)4. Consent form (= Einwilligungserklärung)5. Terms and conditions for an acute hospital (= <strong>Krankenhaus</strong>vertrag)6. Patient requirements (= Patientenwünsche)7. Invoice (= Rechnungsschreiben)8. Evaluation of the course and free discussionEs können gerne auch Pflegende an dieser Schulung teilnehmen.MethodenkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen der Patientenaufnahme<strong>und</strong> des Ärztesekretariats sowie PflegendeTermin:21.10.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Sabine TorglerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte


52KommunikationBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftKommunikation als Kernkompetenz in der PflegeInhalte:Menschliche Kommunikation scheint zunächst ebenso verständlichwie alltäglich zu sein – <strong>und</strong> ist dennoch ein äußerstkompliziertes Unterfangen. In Berufen, die auf einen intensivenInformationsaustausch besonders angewiesen sind, werdenmögliche Hemmnisse <strong>und</strong> Fallstricke in der Kommunikationschnell augenfällig. Hier wieder heraus zu finden, ist nichtimmer leicht. Wie so oft im Leben liegt ein möglicher, nichtallzu aufwändiger Ausweg in der Prävention.Gr<strong>und</strong>lagen der Gesprächsführung:• Kommunikationsregeln• Modelle der Kommunikation• Verbale <strong>und</strong> nonverbale Kommunikation• Gesprächstechniken• Professionelle Kommunikation als Teil pflegerischer Aufgaben• Praktische Übungen /Gesprächsführung in speziellenSituationen:- Aufnahme- <strong>und</strong> Entlassungsgespräche- Kritik- <strong>und</strong> Konfliktgespräche- Umgang mit Beschwerden <strong>und</strong> herausforderndem Verhalten- BeratungsgesprächeMethodenkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:03.02.2014, 09:00 – 16:00 Uhr(2-tägiger Kurs) 04.02.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Dipl. Soz. Heike Pietsch-H<strong>und</strong>ertmarkVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 18„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 PunkteManagement / Organisation / RechtRelevante Managementkonzepte im <strong>Krankenhaus</strong> –Vom Kaizenansatz bis zum RisikomanagementFührungskompetenzInhalte:Alle Managementkonzepte, ob sie nun Lean Management, Prozessmanagement,Qualitäts- oder Risikomanagement genanntwerden, gehen auf die Kaizen-Konzeption zurück. Die Kaizen-Philosophie basiert auf der Erkenntnis, dass durch den Wandelvom Verkäufer- zum Käufermarkt neue Ansätze der Qualitätsverbesserungbei gleichzeitiger Effizienzsteigerung gef<strong>und</strong>enwerden müssen. In diesem Kontext führte W.E. Deming u.a. dasPrinzip der „<strong>St</strong>ändigen Verbesserung“ ein. Dieses Prinzip bekamin Japan den Namen „Kaizen“. Der Kaizen-Gedanke wird u.a.durch die folgenden Aspekte bestimmt:• Effizienzsteigerung• K<strong>und</strong>enorientiertierung• Prozessoptimierung• QualitätsverbesserungAuf der Gr<strong>und</strong>lage dieses Kaizen-Ansatzes sind die folgendenManagementkonzepte entwickelt worden, die im Laufe desSeminars ebenfalls dargestellt <strong>und</strong> kritisch betrachtetwerden sollen:• Lean Managment• Qualitätsmanagment• RisikomanagementZielgruppe: Führungskräfte <strong>und</strong> InteressierteTermin:20.03.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferent:Prof. Dr. Manfred HaubrockVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte


Management / Organisation / Recht53FührungskompetenzVeränderung der <strong>Krankenhaus</strong>struktur durch die ProzessorientierungInhalte:Das strukturale Management beschäftigt sich mit der <strong>St</strong>rukturierungdes Systems „Unternehmung“. Bei dieser Betrachtungsteht nicht die Gestaltung der Prozesse im Mittelpunkt, es werdenvielmehr die <strong>St</strong>ellen <strong>und</strong> Gremien betrachtet. Die Aufbauorganisationender deutschen Krankenhäuser können nach denMerkmalen• Zentralisation (nach Objekt oder Verrichtung) <strong>und</strong>• Unterstellung (Einfach- bzw. Mehrfachunterstellung)gebildet werden.Durch die Einführung des DRG-Systems ist im <strong>Krankenhaus</strong>sektorneben der Verrichtungs- eine Objektzentralisation eingeführtworden. Somit steht die zentrale <strong>St</strong>euerung der gesamtenVersorgungsprozesse im Fokus. Somit muss sich die Aufbauorganisationan den Abläufen orientieren. Hierduch entstehen inder Krankenhäusern neue Hierarchien, neue <strong>St</strong>rukturen.Ziel dieses Semianrs ist es, die gr<strong>und</strong>sätzlichen Gestaltungsmöglichkeiteneiner Aufbauorganisation zu präsentieren, dieAuswirkungen der durch die Einführung des DRG-Systems ausgelöstenProzessorientierung auf die Aufbauorganisation darzustellensowie mögliche Lösungsansätze zu diskutieren.Zielgruppe: Führungskräfte <strong>und</strong> InteressierteTermin:16.10.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferent:Prof. Dr. Manfred HaubrockVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 PunkteBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<strong>Krankenhaus</strong>finanzierungInhalte:Als Führungskraft haben Sie nicht alleine (in Teilbereichen)für Ihre Abteilung Verantwortung. Ihre Abteilung ist Teil desWirtschaftskomplexes, den Ihr <strong>Krankenhaus</strong> bildet. Geradein diesen ökonomisch unsicheren Zeiten sollten Sie über dieZusammenhänge des Wirtschaftens im <strong>Krankenhaus</strong> Kenntnishaben <strong>und</strong> sich vor Augen führen, wie sich das „Wirtschaften“der Abteilung/<strong>St</strong>ation auf die finanzielle Gesamtsituation des<strong>Krankenhaus</strong>es auswirkt.Inhalte dieser <strong>Fort</strong>bildung sind:• <strong>Krankenhaus</strong> als Unternehmen• Finanzierung des <strong>Krankenhaus</strong>es• gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen• Einnahmen, Ausgaben, Aufteilung der Finanzmittel innerhalbdes Hauses, Entwicklung des Leistungsspektrums des <strong>Krankenhaus</strong>es• Entgeltsysteme <strong>und</strong> ihre Veränderungen mit den Ges<strong>und</strong>heitsreformenseit 2000• Wirtschaftliches Denken <strong>und</strong> Handeln in der Abteilung alsBeitrag zur Kostendämpfung <strong>und</strong> zum optimierten RessourceneinsatzFührungskompetenzZielgruppe: Führungskräfte <strong>und</strong> TeamleitungenTermin:11.02.2014, 09:00 – 16:00 UhrWeitere eigenständige Veranstaltung:26.11.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferent:Hubertus RolfesVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte


54Management / Organisation / RechtBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftDas MitarbeiterentwicklungsgesprächInhalte:Experten sind sich schon lange einig, Mitarbeiterkommunikation<strong>und</strong> -information sind entscheidend für den Führungserfolg.Ein wichtiger, wenn nicht sogar das wichtigste Führungsinstrumentsind Mitarbeitergespräche. Seit 2012 gibt es in der Franziskus<strong>St</strong>iftung einheitliche Vorgaben für die Jahresgesprächemit Mitarbeitern.Ziele des Mitarbeitergesprächs sind:• die Förderung eines offenen, auf gegenseitigem Respekt basierendenVerhaltens im partnerschaftlichen Dialog,• die Sicherung <strong>und</strong> Weiterentwicklung der Arbeitszufriedenheit,• die Aktivierung persönlicher Ressourcen,• die Bestandsaufnahme bisheriger Arbeitsziele <strong>und</strong> Ergebnissesowie deren Weiterentwicklung.Inhalte dieses Seminars sind:• Vorstellung des Konzeptes Mitarbeitergespräche• Aufzeigen von Hilfen zum Führen von Mitarbeitergesprächen• Fragen <strong>und</strong> AntwortenPräsentation – Wie kann ich professionell auftreten<strong>und</strong> dabei authentisch bleiben?FührungskompetenzZielgruppe: FührungskräfteTermin:22.05.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Sabine BullwinkelVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 PunkteMethodenkompetenzInhalte:In diesem Seminar geht es darum, das eigene Repertoire zuerweitern. Erlernte rhetorische Gr<strong>und</strong>lagen werden in Form vonRedebeiträgen erprobt. Je mehr wir über unsere <strong>St</strong>ärken wissen,desto gezielter können wir sie einsetzen <strong>und</strong> damit auch eigeneSchwächen unsichtbarer machen:• <strong>St</strong>ruktur- <strong>und</strong> Zielorientierung von Reden• Vortrags-Dramaturgie – Der rote Faden• Abbau von Nervosität – Aussprache <strong>und</strong> Atemtechnik• Körpersprache – Umgang mit Pannen• Einzelvorträge mit individuellem Feedback <strong>und</strong> TippsMethoden: Kurzvorträge, Übungen <strong>und</strong> Experimente, Diskussion,Einzel- <strong>und</strong> GruppenarbeitZielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses mit Referententätigkeit,die bisher an noch keinemPräsentationsworkshop teilgenommenhabenTermine:09.07.2014, 09:00 – 16:00 Uhr(2-tägiger Kurs) 10.07.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Petra LawitschkaVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 PunkteRefresher – PräsentationInhalte:Ziel des Tages ist es, dass Sie Ihre individuellen <strong>St</strong>ärken nochbesser nutzen können, um noch mehr Sicherheit für Ihren Auftrittzu gewinnen:• Sie reflektieren, was Sie als PräsentatorIn bereits umsetzen<strong>und</strong> wo noch weitere Wachstumschancen liegen• Sie erhalten Antworten auf konkrete Fragen für Ihre aktuellenPräsentationen• Sie festigen Ihren persönlichen Auftritt <strong>und</strong> steigern Ihre Präsenz• Sie meistern kritische Situationen wie Diskussionsr<strong>und</strong>en <strong>und</strong><strong>St</strong>örungen kompetent <strong>und</strong> sicherAnmerkung:Bitte bringen Sie eine eigene aktuelle Präsentation mit. SolltenSie üblicherweise mit Powerpoint präsentieren, dann bringen Sieeine CD oder einen <strong>St</strong>ick mit der Datei mit. Falls Sie mit Flipchartspräsentieren oder mit dem Overheadprojektor, dann können SieFlipcharts oder Folien mitbringen.MethodenkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses mit Referententätigkeit,die bereits vor ca. 5 Jahren solcheinen Workshop besucht habenTermin:15.07.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Petra LawitschkaVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte


Management / Organisation / Recht55DienstplanschulungInhalte:In dieser <strong>Fort</strong>bildung werden folgende Inhalte behandelt:• Herausforderungen an eine bedarfsgerechte <strong>und</strong> effizienteDienstplangestaltung• Erstellung von Rahmendienstplänen <strong>und</strong> Schichtfolgen• Neue Möglichkeiten der Dienstplangestaltung• Das Direktionsrecht des Arbeitgebers <strong>und</strong> seine Grenzen• Abgrenzung unterschiedlicher Arbeitszeitformen (Rufbereitschaft,Bereitschaftsdienst)• Erhöhung der leistungsbezogenen Transparenz von Personalplanung<strong>und</strong> -steuerungFachkompetenzZielgruppe: Dienstplanbeauftragte des HausesTermin:24.04.2014, 09:00 – 12:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:14.10.2014, 10:00 – 13:00 UhrReferent:Hubertus RolfesVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 PunkteBREMENTeamentwicklungInhalte:Jede Teamreife ist im Wesentlichen an ihrer Fähigkeit zu messen,offen <strong>und</strong> ehrlich mit- <strong>und</strong> untereinander umzugehen <strong>und</strong>zu kommunizieren. Dieses Seminar vermittelt Ihnen in Theorie<strong>und</strong> Praxis auf spielerische Art <strong>und</strong> Weise Wissen <strong>und</strong> Kenntnisseüber Teamregeln, Kommunikationsprozesse im Team,Kommunikationsregeln, Feedback Regeln (Rückmeldung), bishin zu konstruktiven Kritikgesprächen.• Merkmale eines Teams/Teamregeln• Teamreifemodell/Teamphasen• vom Problem zum Ziel• Kommunizieren im Team/offene Kommunikation• Aktives Zuhören• Feedback geben/Feedback nehmen• Konstruktives umgehen mit Kritik• praktische Übungen• RollenspieleIndividual /PersonalkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses <strong>und</strong> FührungskräfteTermin:26.06.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Dipl. Soz. Heike Pietsch-H<strong>und</strong>ertmarkVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 18„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftProzessorientierte PflegeInhalte:Veränderungen in der Personalbesetzung fordern auch Veränderungenim Prozess. Arbeitsabläufe müssen sich den neuenGegebenheiten <strong>und</strong> neuen <strong>St</strong>rukturen anpassen. EffizienteArbeitsabläufe schaffen aber auch Ressourcen. In dieser <strong>Fort</strong>bildungmöchten wir mit Ihnen gemeinsam folgende Inhaltebesprechen:• Ermittlungen von notwendigen Gr<strong>und</strong>daten (Kennzahlen)• Erstellung eines Plan B bei Personalengpässen• <strong>St</strong>rukturierte Planung eines Arbeitstages• Verknüpfung von Schnittstellen• Schaffung von neuen Freiräumen• Mehr Zeit für die Pflege der PatientenFührungskompetenzZielgruppe: Abteilungs- <strong>und</strong> Teamleitungen PflegeTermin:24.07.2014, 09:00 – 13:00 UhrReferent:Hubertus RolfesVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 6 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 Punkte


56Management / Organisation / RechtBREMENArbeitsschutz für Führungskräfte –Was muss ich als Führungskraft im Arbeitsschutz beachten?Inhalte:In dieser Schulung erhalten Sie Informationen zu:• gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen des Arbeitsschutzes• Aufgaben <strong>und</strong> Pflichten der Führungskraft• Pflichtuntersuchungen• Zusammenarbeit zwischen Führungskraft <strong>und</strong> den <strong>St</strong>absstellenArbeitsschutz / BetriebsmedizinAnmerkung:Gerne können Sie bereits vorab Ihre Fragen <strong>und</strong> Anregungen anFrau Scharf <strong>und</strong> Frau Meyer richten.Zielgruppe:Termin:Referentinnen:FührungskräfteFührungskompetenzTermin wird noch bekannt gegeben.2 Schulungen sind geplantAnja ScharfBettina MeyerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 7 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftUmgang mit psychischen BelastungenFührungskompetenzInhalte:In dieser Schulung werden die folgenden Schwerpunkte thematisiert:• Abgrenzung psychische Belastungen – psychische <strong>St</strong>örungen• Arbeitsrechtliche Aspekte bei psychischen Belastungen• Spezialthemen: Sucht, Mobbing, Burnout,..?• Psychologische / psychiatrische Hilfeangebote <strong>und</strong> -zugänge• Nachsorge / Wiedereinstieg: Was ist zu beachten?Zielgruppe: Führungskräfte des HausesTermin:Termin(e) <strong>und</strong> Dauer dieser Schulungwerden noch bekannt gegeben.ReferentInnen: Dipl. Psych. Ulla LaacksDr. Anneli RöhrPsychologischer DienstBetrieblicher SuchtberaterVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ Punkte richten sich nachder Dauer der SchulungEinführung in die Dienstvereinbarungzum Umgang mit Suchtmitteln am ArbeitsplatzFührungskompetenzInhalte:In dieser Schulung erhalten Sie Informationen zu den folgendenInhalten:• Basiswissen zum Thema Suchtmittelkonsum, riskanter Konsum<strong>und</strong> Abhängigkeit• Rolle <strong>und</strong> Verantwortung des Vorgesetzten im Rahmen derDienstvereinbarung• Umsetzung der Dienstvereinbarung „praktisch“• Konsequenzen dieser Dienstvereinbarung im betrieblichenAlltagZielgruppe: MitarbeiterInnen in VorgesetztenfunktionTermin:25.02.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferentin: Bettina MeyerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte


Management / Organisation / Recht57Aktuelles aus dem ArbeitsrechtInhalte:Das Arbeitsrecht umfasst die Gesamtheit der Gesetze <strong>und</strong>Regelungen zur vertraglichen, abhängigen Arbeit. Es bildetsomit die Gr<strong>und</strong>lage der Rechtsbeziehung zwischen Arbeitgeber<strong>und</strong> Arbeitnehmer. In dieser Veranstaltung soll ein kleinerAusschnitt dieses umfassenden Themenbereiches behandeltwerden:• Arbeitsvertragsrecht• Besondere Gesetze, wie das Teilzeit- <strong>und</strong> Befristungsgesetz• Was sind Fehlzeiten? Wie werden sie ausgewiesen?Wie werden sie bewertet?• Arbeitnehmer Schutzrechte• FallbesprechungAnmerkung:Es können vorab gezielte Fragestellungen bei den Referenten eingereichtwerden.FachkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:07.05.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferenten: Hubertus RolfesFelix PisslerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 PunkteQualitätsmanagementkompetenzNicht immer läuft alles r<strong>und</strong> – Das Beschwerdemanagement<strong>und</strong> der Patientenfürsprecher im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftInhalte:In dieser <strong>Fort</strong>bildung erfahren Sie, wie die Bearbeitung vonBeschwerden im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift abläuft. Sie hören etwas überdas Amt <strong>und</strong> die Aufgaben des Patientenfürsprechers. Und ausgehendvon Ihren <strong>und</strong> unseren Erfahrungen aus der Praxis wollenwir mit Ihnen den Nutzen <strong>und</strong> die Probleme von Beschwerdenbesprechen. Es gibt Raum für gemeinsamen Austausch <strong>und</strong>Übungen im kleinen Rahmen.Inhalte:• Ziele eines Beschwerdemanagements• Beschwerdemanagement im SJS• Amt <strong>und</strong> Aufgaben des PatientenfürsprechersZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:25.11.2014, 11:00 – 13:00 UhrReferentInnen: Silke CzichyPastor Reinhard GilsterVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteQualitätsmanagement mit ISO-Zertifikat?Ist das nicht was für die Industrie?QualitätsmanagementkompetenzInhalte:Das Qualitätsmanagement wechselt das Zertifizierungssystemvon KTQ/pCC zu ISO 9001:2008/pCC.Diese Veranstaltung führt in die ISO 9001 ein <strong>und</strong> klärt, warumein anderes Zertifikat gewählt wurde <strong>und</strong> dass der Unterschiedzur KTQ für die Mitarbeiter klein aber fein ist. Weiter wird dasQM Instrument „Managementbewertung“ vorgestellt.Zielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:22.09.2014, 10:00 – 13:00 UhrReferentin: Sabine SchröderVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 Punkte


58Management / Organisation / RechtBREMENQualitätsmanagementkompetenzSchulung zur Dokumentenlenkung: Der Nexus Curator ist da!Inhalte:Das neue Dokumentenlenkungssystem Nexus Curator bietetdie Bereitstellung der internen Dokumente wie z.B. Arbeitsabläufe,Formblätter <strong>und</strong> <strong>St</strong>andards in einer sehr komfortablenArt <strong>und</strong> Weise. Die Schulung führt die MitarbeiterInnen in denUmgang mit diesem Programm ein.Anmerkung:Nach einer Einführungsveranstaltung wird es diverse Schulungennach Absprache geben.Zielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:Termin wird noch bekannt gegeben.Referentinnen: Sabine SchröderSilke CzichyVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, wird noch bekannt gegebenTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 1 PunktGes<strong>und</strong>heitsförderung<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftAlles eine Frage der Haltung?!Die Wechselwirkung von Körper <strong>und</strong> Psyche verstehen <strong>und</strong> nutzen.Inhalte:Wir alle kennen Ausdrücke wie „Eine Last auf den Schultern tragen.“.Hinter diesen Sprichwörtern steckt meist mehr Wahrheitals wir vermuten. Der Körper spiegelt unsere Befindlichkeiten<strong>und</strong> Gefühle, oft sieht man jemandem die Last, die er trägt,förmlich an. Auch im Job nehmen wir häufig eine unges<strong>und</strong>eKörperhaltung ein. Sei es in der Pflege oder am Schreib- bzw. amOP-Tisch: Unsere Körperhaltung ist oft alles andere als gut füruns. In diesem Seminar wollen wir uns eigene Haltungsmusterbewusster machen. Mit verschiedenen Übungen zur Körperwahrnehmungdrehen wir den Spieß um <strong>und</strong> erzeugen mitguter Körperhaltung <strong>und</strong> (leichter) Bewegung gute Laune!Anmerkung:Da wir in diesem Seminar auch praktisch mit <strong>und</strong> an unseren Körpernarbeiten, sollten Sie bequeme Kleidung bzw. Sportkleidung tragen.Individual /PersonalkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:21.02.2014, 09:00 – 12:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:17.10.2014, 09:00 – 12:00 UhrReferentin: Dipl. Soz. Lisa MittagVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 PunkteBauch-EntscheidungenInhalte:Aufstehen oder nochmal umdrehen? Fahrrad oder Bahn? Entscheidungenkönnen uns das Leben zur Hölle machen – wennwir das zulassen.Das ganze Leben ist eine einzige Kette von Entscheidungen. Undnicht immer wissen wir sofort was im entscheidenden Momentdas Richtige für uns ist. „Hör auf Deinen Bauch!“ bekommenwir in solchen Situationen häufig zu hören. Aber was heißt daseigentlich „auf den Bauch hören“? Wahr ist, je besser wir dieSignale unseres Körpers verstehen, umso glücklicher werdenwir mit unseren Entscheidungen sein.In diesem Seminar schauen wir uns an wie Gehirn <strong>und</strong> Körperbeim Entscheiden zusammenarbeiten <strong>und</strong> was hinter klugenEntscheidungen steckt. Außerdem wollen wir gemeinsamdaraufhin arbeiten, Entscheidungen in Zukunft besser treffen zukönnen.Begleitet wird das Seminar von Atem- <strong>und</strong> Entspannungsübungen.Anmerkung:Bitte bequeme Kleidung mitbringen!Individual /PersonalkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:25.04.2014, 09:00 – 12:00 UhrReferentin: Dipl. Soz. Lisa MittagVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 Punkte


Ges<strong>und</strong>heitsförderung59Ernährung nach den 5 ElementenInhalte:In der chinesischen Medizin ist die Diätetik eine der 5 Behandlungssäulen.Ohne die entsprechende Ernährung haben dieanderen Behandlungen, wie z.B. Akupunktur, bei bestimmtenSyndromen nicht den gewünschten Erfolg. Aber auch für sichalleine gestellt, kann die Ernährung nach den 5 Elementen zubesserem Wohlbefinden, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong>, wenn gewünscht, zuGewichtsreduktion führen – ohne dabei den Spaß am Essen zuverlieren. Denn das einzige, was man bei dieser Art der Ernährungkeinesfalls muss, ist hungern.Diese <strong>Fort</strong>bildung dient dazu einen kleinen Einblick in dieGr<strong>und</strong>lagen der chinesischen Medizin <strong>und</strong> der 5 ElementeErnährung zu geben:• Yin, Yang <strong>und</strong> Qi sollen kein „Fachchinesisch“ bleiben• Wie reagiert der Körper auf die Nahrungsmittel, die wir essen?• Und warum sind die Gewürze dabei so wichtig?Individual /PersonalkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:20.11.2014, 14:00 – 16:00 UhrReferentin: Melanie GrünbergsVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftBREMENGewalt am ArbeitsplatzInhalte:Gewalt am Arbeitsplatz, insbesondere bei Berufsgruppen mitK<strong>und</strong>enverkehr, wird immer mehr zum Thema. Dabei ist dieForm der Gewalt so unterschiedlich wie die Auswirkungen aufden Einzelnen. Gr<strong>und</strong>lage jeder Prävention ist das Verstehender Ursachen <strong>und</strong> eine methodische Herangehensweise, diedie komplexe Situation erfasst <strong>und</strong> die Bedingungen <strong>und</strong> Verantwortlichkeitberücksichtigt. Dies gilt insbesondere bei Konfliktenam Arbeitsplatz.Es gilt dabei nachfolgende Fragen zu berücksichtigen:• Welche organisatorischen Maßnahmen könnten zu einerGewaltreduzierung beitragen?• Welche baulichen <strong>und</strong> / oder technischen Maßnahmen sindnötig?• Wie sehen Entstehungsbedingungen aggressiven Verhaltensim Kontext mit dem Arbeitsplatz aus?• Welche Handlungskompetenzen benötigen Fachkräfte, umKonflikte zu vermindern bzw. zu unterbrechen?• Welche Maßnahmen sind nach einem Übergriff erforderlich?Ziel dieses Vortrags ist, Möglichkeiten zur Lösung der aufgezeigtenProblematiken anzubieten, die weitgehendst die Optionbieten handlungsaktiv zu bleiben.Individual /PersonalkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:17.07.2014, 14:00 – 18:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:27.11.2014, 14:00 – 18:00 UhrReferentin: Pamela Koellner, PolizeikommissarinVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 Punkte


60Ges<strong>und</strong>heitsförderungBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftProgressive Muskelentspannung nach Jacobsen (PME)Inhalte:Die Progressive Muskelentspannung ist eine leicht zu erlernendeEntspannungsmethode.Durch Anspannungsübungen verschiedener Muskelgruppen<strong>und</strong> entsprechender Entspannungsübungen verbessern Sie daseigene körperliche <strong>und</strong> seelische Wohlbefinden. Sie erlerneneine effektive Methode der Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge, die fast überallim Alltag anwendbar ist.Regelmäßige Entspannungspausen mit der Progressiven Muskelentspannungbringen in der Regel mehr Ruhe <strong>und</strong> Gelassenheitin den Alltag, fördern einen erholsamen Schlaf <strong>und</strong> bauenSpannungszustände ab.Anmerkung:Bitte in bequemer Bekleidung kommen <strong>und</strong> eine Wolldecke <strong>und</strong>ein Kissen sowie dicke Socken mitbringen!Sehtraining – Entspannung für die AugenInhalte:Haben Sie manchmal nach st<strong>und</strong>enlanger Computerarbeitmüde, trockene oder gereizte Augen?Möchten Sie Ihren Augen etwas Gutes tun? Dann lernen Siein diesem Kurs Entspannungsübungen für die Augen kennen,die Sie ganz einfach in Ihren Alltag integrieren können.Kursinhalt: Tipps <strong>und</strong> Übungen für ges<strong>und</strong>es Sehverhalten amComputerAnmerkung:Hinweis für KontaktlinsenträgerInnen: Behältnis für die Linsenmitbringen oder mit Brille kommen.Individual /PersonalkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:14.02.2014, 09:00 – 11:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltungen:27.06.2014, 11:00 – 13:00 Uhr17.11.2014, 14:15 – 16:15 UhrReferentin: Marlies DöhleVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteIndividual /PersonalkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:26.02.2014, 09:00 – 11:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:11.12.2014, 11:00 – 13:00 UhrReferentin: Marlies DöhleVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteSelbstcoaching <strong>und</strong> SelbstmanagementInhalte:Es geht um• Ihre <strong>St</strong>ärken• Ihre Eigenmotivation• Ihre innere Ausgewogenheit• Ihre Balance zwischen Arbeitsleben <strong>und</strong> Privatleben• Ihre innere ZufriedenheitJe mehr Klarheit Sie über sich selbst gewinnen, umso leichterfällt es Ihnen, den eigenen Kompass zu finden <strong>und</strong> auszurichten.Sie können viel leichter das erreichen <strong>und</strong> genießen, was Sie sichvornehmen. Am Ende geht es um die Fre<strong>und</strong>schaft mit uns selbst,unsere Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> unsere Lebensfreude. Alles, was Sie hierzuerarbeitet haben, können Sie in Ihren Beruf integrieren. Siehaben die Möglichkeit <strong>St</strong>rategien zu entwickeln, um Ihre <strong>St</strong>ärken,Ihre Motivationen <strong>und</strong> Ihre Lebensfreude noch bewusster inIhren Arbeitsalltag einzubinden.Inhalte:• Eigenverantwortliches Handeln• Eigene Widerstände erkennen <strong>und</strong> verstehen• Innere Blockaden aus dem Weg räumen• Die Kraft der Gedanken• Positive Emotionen wahrnehmen <strong>und</strong> erzeugen• Ziele setzen <strong>und</strong> erreichenKurzvorträge, Übungen <strong>und</strong> Experimente, Diskussion, Einzel<strong>und</strong>Gruppenarbeit.MethodenkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermine:10.03.2014, 09:00 – 16:00 Uhr(2-tägiger Kurs) 11.03.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Petra LawitschkaVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte


Ges<strong>und</strong>heitsförderung61Individual /Personalkompetenz<strong>St</strong>ress lass’ nach! Vorbeugung <strong>und</strong> Gegenmittel gegen <strong>St</strong>ressmit der F.M. Alexander TechnikInhalte:Auf Basis der F.M. Alexander Technik untersuchen wir, wie<strong>St</strong>ress entsteht <strong>und</strong> wie man ihm vorbeugen kann. Was kommtvon außen, was von innen? Wo kann ich eingreifen <strong>und</strong> Dingeso verändern, dass mein <strong>St</strong>ress weniger wird? Was hilft mir,wenn ich doch in <strong>St</strong>ress komme? All dies erarbeiten wir in Einzel-,Partner- <strong>und</strong> Gruppenübungen, orientiert am Arbeitsalltagder Teilnehmer.• Ursachen von <strong>St</strong>ress finden: außen – innen• Eigene Muster im Umgang mit belastenden Herausforderungenerkennen• <strong>St</strong>ress verringern durch einfache Methoden• Erkennen <strong>und</strong> Erspüren von eigenen RessourcenAnmerkung:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme Socken <strong>und</strong> Schreibzeugmit!Zielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:06.05.2014, 09:00 – 15:00 UhrReferentin: Meike WiebuschVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 6 PunkteBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<strong>St</strong>ress! Ja <strong>und</strong>? Methoden der F.M. Alexander Technik<strong>und</strong> anderes Handwerkszeug für den Umgang mit <strong>St</strong>ressIndividual /PersonalkompetenzInhalte:Im Zeitalter der „Leistungsverdichtung“ ist individueller <strong>St</strong>ressfast unvermeidlich. Doch nicht jeder <strong>St</strong>ress ist schädlich. <strong>St</strong>ressheißt auf Deutsch Anspannung oder Aufregung. Die Teilnehmerlernen, gute <strong>und</strong> schlechte Aufregung zu unterscheiden.Der Schwerpunkt des Seminars wird sein:Wie kann ich schlechte Aufregung, oder zumindest ihre schlechteAuswirkung auf mich, verringern?Dabei helfen uns unter anderem die Methoden der F.M. AlexanderTechnik. Wir arbeiten mit Selbsterfahrungs- <strong>und</strong> Wahrnehmungsübungen,Einzel /Partner- <strong>und</strong> Gruppenarbeit, Bewegungs-<strong>und</strong> Entspannungsübungen.• Guter <strong>St</strong>ress – schlechter <strong>St</strong>ress• Wodurch entsteht <strong>St</strong>ress?• Wirkungen von <strong>St</strong>ress• Neue Handlungsmöglichkeiten zur Regulierung von <strong>St</strong>ress• Erkennen <strong>und</strong> Erspüren von eigenen RessourcenAnmerkung:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme Socken <strong>und</strong> Schreibzeugmit!Zielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:21.01.2014, 09:00 – 15:00 UhrReferentin: Meike WiebuschVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 6 Punkte


62Ges<strong>und</strong>heitsförderungBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftIndividual /PersonalkompetenzWie ticke ich? Ein ganzheitlicher Zugang zum Umgang mit Zeitauf Basis der F.M. Alexander TechnikInhalte:Viele von uns unterliegen dem Zeitgeist, das gesamte Leben zu„optimieren“. Dabei vergessen wir leicht, dass das Leben nichtnur aus dem Abhaken von Ereignissen besteht, <strong>und</strong> dass dasLeben nicht bis ins Letzte planbar ist, weder beruflich nochprivat. Es geht also darum, neue Prioritäten zu finden <strong>und</strong> zurealisieren. Dabei hilft uns in diesem Seminar das Konzept deskurzen Innehaltens, auf dem die Methodik von F.M. Alexanderberuht. Wir arbeiten mit Selbsterfahrungs- <strong>und</strong> Wahrnehmungsübungen,Einzel /Partner- <strong>und</strong> Gruppenarbeit, Bewegungs-<strong>und</strong> Entspannungsübungen.• Wie gehe ich mit Zeit um?• Geplante <strong>und</strong> ungeplante Ereignisse – beruflich <strong>und</strong> privat• Wodurch entsteht Druck?• Wie kann ich den Druck verringern?• Zeitfresser entlarven <strong>und</strong> bändigen• Erkennen <strong>und</strong> Erspüren von eigenen RessourcenAnmerkung:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme Socken <strong>und</strong> Schreibzeugmit!Zielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:02.12.2014, 09:00 – 15:00 UhrReferentin: Meike WiebuschVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 6 PunkteWohlfühlen am Arbeitsplatz!Durch die Balance von <strong>St</strong>ress- <strong>und</strong> WohlfühlfaktorenIndividual /PersonalkompetenzInhalte:Ob an Ihrem Arbeitsplatz oder zu Hause, überall sehen Sie sichmit den Bedürfnissen <strong>und</strong> Wünschen Anderer konfrontiert.Häufig sind wir so sehr dabei unseren Mitmenschen gerechtzu werden, dass unsere eigenen Bedürfnisse zu kurz kommen.Das Ergebnis ist oft Erschöpfung <strong>und</strong> das Gefühl nicht mehrals Mensch wahrgenommen zu werden, sondern nur noch zufunktionieren. Am Arbeitsplatz fühlen wir uns überfordert <strong>und</strong>gestresst. In diesem Seminar darf jeder seinen persönlichen<strong>St</strong>ress loswerden. Gemeinsam setzen wir diesem <strong>St</strong>ress Dingeentgegen, die wir brauchen, um uns an unserem Arbeitsplatzwohl zu fühlen <strong>und</strong> erarbeiten so Lösungsstrategien für weniger<strong>St</strong>ress am Arbeitsplatz. Begleitet wird das Seminar vonAtem- <strong>und</strong> Entspannungsübungen.Anmerkung:Bequeme Kleidung (Hose!) ist von Vorteil.Zielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:17.01.2014, 09:00 – 13:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:19.09.2014, 09:00 – 13:00 UhrReferentin: Dipl. Soz. Lisa MittagVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 Punkte


Ges<strong>und</strong>heitsförderung63Individual /PersonalkompetenzYoga & Atmung – Handlungsstrategien bei psychischen BelastungenInhalte:Psychische Belastung haben in den letzten Jahren in allenBerufsgruppen <strong>und</strong> Branchen zugenommen. Bei den Beschäftigtenführen sie zu Beanspruchungen, die nicht unbedingtnegativ sein müssen: Beanspruchungen können auch positivsein, beispielsweise im Sinne von Herausforderung oder Motivation.Problematisch wird es immer dann, wenn eine psychischeBelastung negative Beanspruchungen nach sich zieht, wenn<strong>St</strong>ress oder ges<strong>und</strong>heitliche Beeinträchtigungen entstehen. DieBetroffenen sind selten in der Lage sich selbst aus diesem, oftals Teufelskreis empf<strong>und</strong>enen, Szenario zu befreien. Deshalbist es wichtig bereits präventiv Handlungsstrategien zu entwickeln,die uns durch unser Leben <strong>und</strong> bei psychischen Belastungenbegleiten <strong>und</strong> helfen können. In diesem Seminar übenwir solche Handlungsstrategien am Beispiel von Yoga <strong>und</strong> inBezug auf die Yoga Philosophie.Yoga. Für alle, die weitermachen wollen.Zielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:16.05.2014, 09:00 – 12:00 UhrReferentin: Dipl. Soz. Lisa MittagVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 PunkteIndividual /PersonalkompetenzBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftInhalte:Für alle TeilnehmerInnen des „Yoga Schnupperseminars“, diemehr über Yoga erfahren <strong>und</strong> mehr Zeit mit mir auf der Matteverbringen wollen. Daneben gibt es auch wieder Raum fürmehr Philosophie <strong>und</strong> Ihre Fragen.Anmerkung:Da wir in diesem Seminar auch praktisch mit <strong>und</strong> an unserenKörpern arbeiten, sollten Sie bequeme Kleidung bzw. Sportkleidungtragen.Zielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:26.09.2014, 09:00 – 12:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:12.12.2014, 09:00 – 12:00 UhrReferentin: Dipl. Soz. Lisa MittagVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 PunkteBetriebssportangeboteIndividual /PersonalkompetenzEntspannungstraining als Element der Ges<strong>und</strong>heitsförderungInhalte:In Zeiten des täglichen Familien- <strong>und</strong> Arbeitsstresses vergessenwir häufig, uns ausreichend <strong>und</strong> vor allem bewusst zu erholen<strong>und</strong> zu entspannen. In dieser <strong>Fort</strong>bildung werden Ihnen Kenntnissezur Wirkungsweise von verschiedenen Entspannungstechnikenwie z.B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung,Yoga, Meditation, Fantasiereisen etc. vermittelt.• Gr<strong>und</strong>lagen des Entspannungstrainings• Wirkung auf Körper <strong>und</strong> Geist• Praktische EinführungAnmerkung:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit!Zielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:24.02.2014, 12:00 – 14:00 UhrReferentinnen: Daniela von Appen,Nicole RohnVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Therapiezentrum (Caritas)Teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte


64BetriebssportangeboteBREMENIndividual /PersonalkompetenzFitnesstraining zur Förderung der körperlichen <strong>und</strong> geistigen Ges<strong>und</strong>heitInhalte:Das Herz ist ein Muskel, der trainiert werden sollte, um langeleistungsfähig zu bleiben. Ausdauersport <strong>und</strong> Fitnesstraininghalten das Herz-Kreislauf-System fit <strong>und</strong> fördern das Wohlbefinden.Ein regelmäßiges Fitnesstraining verringert darüberhinaus das Risiko für bestimmte Erkrankungen.• Geschichte der Fitnessbewegung• Fitness <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit• Praktische EinführungAnmerkung: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit!Zielgruppe:Termin:Referentinnen:MitarbeiterInnen des Hauses17.03.2014, 11:30 – 13:30 UhrGueler Arslan,Nicole RohnVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungszentrum derphysikalischen TherapieTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftIndividual /PersonalkompetenzGes<strong>und</strong>heitsförderung <strong>und</strong> Prävention durch Aqua TrainingInhalte:Aqua Fitness ist ein Ganzkörpertraining mit einer Kombinationaus Kraft- <strong>und</strong> Ausdauertraining. Auf eine besonders gelenkschonendeWeise werden die Muskulatur, Beweglichkeit <strong>und</strong>Ausdauer gesteigert <strong>und</strong> verbessert.• Gr<strong>und</strong>lagen des Aqua Fitness Workouts• Fitness <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit• Praktische EinführungAnmerkung: Bitte bringen Sie Badesachen mit!Zielgruppe:Termin:ReferentIn:MitarbeiterInnen des Hauses19.02.2014, 11:00 – 13:00 UhrJeffrey Baumann,Nicole RohnVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungszentrum derphysikalischen TherapieTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 8„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteGes<strong>und</strong>heitsförderung <strong>und</strong> Prävention durch Hatha YogaInhalte:Hatha Yoga ist eine Form des Yoga, bei der ein Gleichgewichtzwischen Körper <strong>und</strong> Geist durch körperliche Übungen (Yoga<strong>St</strong>ellungen), durch Atemübungen, Tiefenentspannung <strong>und</strong>Meditation geschaffen werden soll. Ein regelmäßiges Trainingwirkt sich positiv auf die Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> auf spezifischeBeschwerden aus. Gelindert werden können beispielsweiseSchlafstörungen, Rückenschmerzen, Bluthochdruck, chronischeKopfschmerzen, Herzinsuffizienz <strong>und</strong> Asthma bronchiale.• Geschichte <strong>und</strong> Philosophie• Yoga Konzept• Yoga <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit• Praktische Übungen zur EinführungIndividual /PersonalkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:14.05.2014, 13:30 – 15:30 UhrReferentin: Karin KrankenbergVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Therapiezentrum (Caritas)Teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteAnmerkung: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit!Individual /PersonalkompetenzGes<strong>und</strong>heitsförderung <strong>und</strong> Prävention durch medizinisches GerätetrainingInhalte:Mit der Entscheidung etwas für Ihren Körper <strong>und</strong> Ihre Ges<strong>und</strong>heitzu tun, machen Sie den ersten Schritt zu mehr Wohlbefinden.Ein regelmäßiges Fitness- <strong>und</strong> Gerätetraining stärktdas Herz-Kreislauf-System, die Muskulatur <strong>und</strong> verbessert dieAusdauer.In dieser <strong>Fort</strong>bildung werden Sie in die medizinischen Geräte<strong>und</strong> in das Gerätetraining theoretisch eingewiesen <strong>und</strong> Sieerfahren, welche positiven Auswirkungen ein gezieltes Trainingauf den Körper hat. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, dieGeräte praktisch kennenzulernen.Zielgruppe:Termin:ReferentIn:MitarbeiterInnen des Hauses20.01.2014, 11:00 – 13:00 UhrJeffrey Baumann,Nicole RohnVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungszentrum derphysikalischen TherapieTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteAnmerkung: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit!


Betriebssportangebote65Ges<strong>und</strong>heitsförderung <strong>und</strong> Prävention durch ZumbaInhalte:Zumba ist eine Mischung aus Aerobic <strong>und</strong> lateinamerikanischenTanzelementen <strong>und</strong> wird als effektives Fitness- <strong>und</strong> Ganzkörpertraininggesehen. Ein regelmäßiges Fitnesstraining stärktdas Herz-Kreislauf-System, die Muskulatur <strong>und</strong> verbessert dieAusdauer. In dieser <strong>Fort</strong>bildung erfahren Sie, welche positivenAuswirkungen ein gezieltes Training auf den Körper hat.• Gr<strong>und</strong>lagen von Zumba• Fitness <strong>und</strong> Zumba• Gold• Musik <strong>und</strong> Choreographie• Praktische EinführungAnmerkung:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit!Individual /PersonalkompetenzIndividual /PersonalkompetenzPep up your back – Fördern Sie die Ges<strong>und</strong>heit Ihres RückensInhalte:Körperliche (Fehl- <strong>und</strong> Über-)Belastungen im Alltag oder aufder Arbeit können Schmerzen in unserem Rücken erzeugen.Ein effektives Bauch- <strong>und</strong> Rückentraining stabilisiert <strong>und</strong> stärktden Rumpf <strong>und</strong> beugt Schmerzen <strong>und</strong> körperlichen Beeinträchtigungenvor. In dieser <strong>Fort</strong>bildung erfahren Sie, welche positivenAuswirkungen ein gezieltes Training auf den Rücken hat.• Gr<strong>und</strong>lagen des Rückentrainings• Wirkung auf Körper <strong>und</strong> Geist• Praktische EinführungAnmerkung:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit!Zielgruppe: MitarbeiterInnen des HausesTermin:05.02.2014, 12:00 – 14:00 UhrReferentin: Hedwig SobotikVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungszentrum derphysikalischen TherapieTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteZielgruppe:Termin:Referentinnen:MitarbeiterInnen des Hauses28.05.2014, 11:30 – 13:30 UhrCarolin Elisabeth Seyffarth,Nicole RohnVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungszentrum der physikalischenTherapieTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 2 PunkteBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<strong>Weiterbildung</strong>en <strong>und</strong> LehrgängeMethodenkompetenz<strong>Weiterbildung</strong> zur/m Praxisanleiterin/Praxisanleiter 2013/2014Inhalte:In dieser <strong>Weiterbildung</strong> werden pädagogische Gr<strong>und</strong>lagenvermittelt, die den Praxisanleiter in die Lage versetzen, pflegerischesWissen <strong>und</strong> Können nach dem <strong>St</strong>and pflegewissenschaftlicherKenntnisse zu vermitteln. Sie werden in fünf theoretischenModulen über 1 Jahr ausgebildet, insgesamt mit 200<strong>St</strong><strong>und</strong>en.Inhalte:• Kommunikation <strong>und</strong> Gesprächsführung• Pädagogik <strong>und</strong> Didaktik• PflegemanagemenAnmerkung:Achtung: Der Kurs hat bereits in 2013 begonnen!Keine Anmeldung mehr möglich!Zielgruppe: PflegendeTermin:03.-07.03.2014, 08:30 – 15:30 Uhr16.-20.06.2014, 08:30 – 15:30 Uhr08.-12.09.2014, 08:30 – 15:30 UhrReferentInnen: verschiedene FachexpertenVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienKosten:€ 1.100,00 - Die Kosten werden für die Pflegendendes SJS durch den Arbeitgeber übernommen.Teilnehmeranzahl: Min.: 12 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 25 Punkte


66<strong>Weiterbildung</strong>en <strong>und</strong> LehrgängeBREMENMethodenkompetenz<strong>Weiterbildung</strong> zur/m Praxisanleiterin/Praxisanleiter 2015/2016Inhalte:In dieser <strong>Weiterbildung</strong> werden pädagogische Gr<strong>und</strong>lagenvermittelt, die den Praxisanleiter in die Lage versetzen, pflegerischesWissen <strong>und</strong> Können nach dem <strong>St</strong>and pflegewissenschaftlicherKenntnisse zu vermitteln. Sie werden in fünf theoretischenModulen über 1 Jahr ausgebildet, insgesamt mit 200<strong>St</strong><strong>und</strong>en.Inhalte:• Kommunikation <strong>und</strong> Gesprächsführung• Pädagogik <strong>und</strong> Didaktik• PflegemanagementAnmerkung:Achtung: Diese Maßnahme startet erst in 2015!Zielgruppe: PflegendeTermine:19.-23.01.2015, jeweils 08:30 – 15:30 Uhr20.-24.04.2015, jeweils 08:30 – 15:30 Uhr06.-10.07.2015, jeweils 08:30 – 15:30 Uhr12.-16.10.2015, jeweils 08:30 – 15:30 Uhr18.-22.01.2016, jeweils 08:30 – 15:30 UhrReferentInnen: verschiedene FachexpertenVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienKosten:€ 1.100,00 – Die Kosten werden für diePflegenden des SJS durch den Arbeitgeberübernommen.Teilnehmeranzahl: Min.: 12 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 25 Punkte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftFührungskräfteentwicklung für Leitungskräfte im PflegebereichFührungskompetenzInhalte:Die Refresher-Qualifizierung ist ein Baustein zur nachhaltigenFörderung <strong>und</strong> Entwicklung der Führungsaufgaben <strong>und</strong> dientdem Ziel, insbesondere Ihr Führungsverhalten zu reflektieren,neue Erkenntnisse zu gewinnen um den Ansprüchen vonaußen standzuhalten.Deshalb bieten Ihnen die Pflegedirektionen <strong>und</strong> die Personal<strong>und</strong>Organisationsentwicklung des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ifts <strong>Bremen</strong><strong>und</strong> der DRK Kliniken Bremerhaven in Zusammenarbeit mitdem Referat Bildung der <strong>St</strong>. Franziskus <strong>St</strong>iftung Münster dieseManagementqualifizierung an.Nachdem die letzte Führungsqualifizierung bereits einige Jahrezurückliegt (3 – 5 Jahre), soll in einem 2-Jahresprogramm in9 Pflichtmodulen, 3 Hospitationstagen <strong>und</strong> 1 Projektauftragdas Führungsverhalten reflektiert <strong>und</strong> das Führungsknow-howdurch weiterführende Themenstellungen erweitert werden.Mit dieser Maßnahme heben sich das <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong><strong>und</strong> die DRK Kliniken Bremerhaven von Mitbewerbern imMarkt deutlich ab: Die Krankenhäuser haben die Möglichkeit,ein Netzwerk zum fachlichen Austausch zu bilden.Anmerkung:Die Anmeldung zu dieser Qualifizierung erfolgt über die Pflegedirektoren!Die Termine werden noch bekannt gegeben!Sie haben die Möglichkeit, eine Ausschreibung im Referat Bildunganzufordern.Zielgruppe: Leitungskräfte der PflegeTermin:Termin wird noch bekannt gegebenReferentInnen: verschiedene FachexpertenVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, wird noch bekannt gegebenTeilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 16


<strong>Weiterbildung</strong>en <strong>und</strong> Lehrgänge67Hygienebeauftragte in der PflegeInhalte:Lt. Robert Koch-Institut (RKI) besteht der Anspruch an dieGes<strong>und</strong>heitseinrichtungen personelle <strong>und</strong> organisatorischeVoraussetzungen zur Prävention nosokomialer Infektionen so zuschaffen, dass zur Umsetzung einer adäquaten Hygiene Hygienebeauftragtein der Pflege etabliert sind. Diese <strong>Fort</strong>bildungvermittelt Hygienewissen, damit die Beauftragten als Multiplikatoren<strong>und</strong> zur Unterstützung der Fachkrankenschwester/-pfleger für Hygiene <strong>und</strong> Infektionsprävention tätig sein zukönnen.Themen:• Gesetzliche <strong>und</strong> normative Regelungen zur <strong>Krankenhaus</strong>hygiene• Hygienemanagement <strong>und</strong> Aufgaben des Fachpersonals inder <strong>Krankenhaus</strong>hygiene• Nosokomiale Infektionen• Lebensmittel- <strong>und</strong> Küchenhygiene• Hygiene im Krankentransport• Hygieneanforderungen in verschiedenen Funktions- <strong>und</strong>Risikobereichen• Hygieneverfahrensanweisungen• Aufbereitung von Medizinprodukten, Desinfektion, <strong>St</strong>erilisation• Anforderungen an bauliche <strong>und</strong> technische Ausstattungen /EntsorgungDiese Maßnahme endet mit einem schriftlichen Leistungsnachweis.Anmerkung:Die Anmeldung läuft über den Pflegedirektor!Zielgruppe: PflegendeTermin(e): 15.09.2014, 08:30 – 16:00 Uhr(5-tägiger Kurs) 16.09.2014, 08:30 – 16:00 Uhr17.09.2014, 08:30 – 16:00 Uhr18.09.2014, 08:30 – 16:00 Uhr19.09.2014, 08:30 – 16:00 UhrReferenten: Maike Neeseverschiedene FachexpertenVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong> Hospital BremerhavenTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 16 PunkteFachkompetenzBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


68<strong>Weiterbildung</strong>en <strong>und</strong> LehrgängeBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftZercur Geriatrie – „Zertifiziertes Curriculum Geriatrie“ –Basislehrgang I (2013/2014)Inhalte:Der vom B<strong>und</strong>esverband Geriatrie (BVG) zertifizierte <strong>Fort</strong>bildungslehrgang„Zertifiziertes Curriculum Geriatrie (Zercur Geriatrie)“hat die zentrale Zielsetzung, interdisziplinäres Gr<strong>und</strong>lagenwissenzu wichtigen geriatrischen Themenfeldern zuvermitteln. Hierzu werden im Einzelnen Inhalte der folgendenModule vermittelt:1. Modul: Gr<strong>und</strong>lagen der Behandlung alter Menschen2. Modul: Ethik <strong>und</strong> Palliativmedizin3. Modul: Mobilität <strong>und</strong> mobilitätseinschränkende Erkrankungen<strong>und</strong> deren Behandlungsmaßnahmen4. Modul: Demenz <strong>und</strong> Depression5. Modul: Harninkontinenz, chronische W<strong>und</strong>en, Prothesenversorgungnach Amputation6. Modul: Diabetes mellitus, ErnährungDurch einen Hospitationstag in einer klinisch-geriatrischenAbteilung oder Einrichtung wird der team- <strong>und</strong> praxisorientierteAnsatz unterstrichen. Während des halben Jahres wirdein Fallbeispiel bearbeitet.Bei erfolgreicher Teilnahme an „Zercur Geriatrie“ erhalten die Teilnehmerein Zertifikat, welches durch die B<strong>und</strong>esarbeitsgemeinschaftder Klinisch Geriatrischen Einrichtungen ausgestellt wird.Anmerkungen:Der Kurs hat bereits in 2013 begonnen – es sind keine Anmeldungenmehr möglich!Mitarbeiter, die in der Geriatrie arbeiten, sollten diesen Kurskomplett belegen. Zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an ihreAbteilungsleitung! Der Kurs hat einen <strong>St</strong><strong>und</strong>enumfang von 64<strong>St</strong><strong>und</strong>eneinheiten zzgl. 1 Hospitationstag, der noch individuellfestgelegt wird. Es wird ein Fallbeispiel nach Absprache bearbeitet.FachkompetenzZielgruppe: Mitarbeiter des Fachbereichs GeriatrieTermine:08.01.2014, 08:30 – 16:00 Uhr09.01.2014, 08:30 – 16:00 Uhr12.02.2014, 08:30 – 16:00 UhrReferentInnen: Seelsorger, Sozialarbeiter, Geriater, GeriatrischePflegekräfte, PhysiotherapeutenVeranstaltungsort: <strong>Krankenhaus</strong> <strong>Bremen</strong>-NordKosten:Die Kursgebühr beträgt 745,00 € <strong>und</strong> wirdfür MA des Hauses durch den Arbeitgeberübernommen.Teilnehmeranzahl: Min.: 1 Max.: 6„Registrierung beruflich Pflegende“ 20 Punkte


<strong>Weiterbildung</strong>en <strong>und</strong> Lehrgänge69Zercur Geriatrie – „Zertifiziertes Curriculum Geriatrie“ –Basislehrgang I (2014/2015)Inhalte:Der vom B<strong>und</strong>esverband Geriatrie (BVG) zertifizierte <strong>Fort</strong>bildungslehrgang„Zertifiziertes Curriculum Geriatrie (Zercur Geriatrie)“hat die zentrale Zielsetzung, interdisziplinäres Gr<strong>und</strong>lagenwissenzu wichtigen geriatrischen Themenfeldern zuvermitteln. Hierzu werden im Einzelnen Inhalte der folgendenModule vermittelt:1. Modul: Gr<strong>und</strong>lagen der Behandlung alter Menschen2. Modul: Ethik <strong>und</strong> Palliativmedizin3. Modul: Mobilität <strong>und</strong> mobilitätseinschränkende Erkrankungen<strong>und</strong> deren Behandlungsmaßnahmen4. Modul: Demenz <strong>und</strong> Depression5. Modul: Harninkontinenz, chronische W<strong>und</strong>en, Prothesenversorgungnach Amputation6. Modul: Diabetes mellitus, ErnährungDurch einen Hospitationstag in einer klinisch geriatrischenAbteilung oder Einrichtung wird der team- <strong>und</strong> praxisorientierteAnsatz unterstrichen. Während des halben Jahres wirdein Fallbeispiel bearbeitet.Bei erfolgreicher Teilnahme an „Zercur Geriatrie“ erhalten die Teilnehmerein Zertifikat, welches durch die B<strong>und</strong>esarbeitsgemeinschaftder Klinisch Geriatrischen Einrichtungen ausgestellt wird.Anmerkungen:Mitarbeiter, die in der Geriatrie arbeiten, sollten diesen Kurskomplett belegen. Zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an ihreAbteilungsleitung! Der Kurs hat einen <strong>St</strong><strong>und</strong>enumfang von 64<strong>St</strong><strong>und</strong>eneinheiten zzgl. 1 Hospitationstag, der noch individuellfestgelegt wird. Es wird ein Fallbeispiel nach Absprache bearbeitet.FachkompetenzZielgruppe: Mitarbeiter des Fachbereichs GeriatrieTermine:25.09.2014, 08:30 – 16:00 Uhr26.09.2014, 08:30 – 16:00 Uhr26.11.2014, 08:30 – 16:00 Uhr27.11.2014, 08:30 – 16:00 Uhr28.11.2014, 08:30 – 16:00 Uhr12.01.2015, 08:30 – 16:00 Uhr09.02.2015, 08:30 – 16:00 UhrReferentInnen: Seelsorger, Sozialarbeiter, Geriater, GeriatrischePflegekräfte, PhysiotherapeutenVeranstaltungsort: Klinikum <strong>Bremen</strong> OstKosten:Die Kursgebühr beträgt 745,00 € <strong>und</strong> wirdfür MA des Hauses durch den Arbeitgeberübernommen.Teilnehmeranzahl: Min.: 1 Max.: 6„Registrierung beruflich Pflegende“ 20 PunkteBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftArbeitsgruppen / ProjektgruppenArbeitskreis SchmerzInhalte:Den ethisch moralischen, juristischen <strong>und</strong> ökonomischen Vorgabenfolgend, ist es ein vorrangiges Ziel aller medizinischenTätigkeiten, Patienten mit der bestmöglichen Schmerztherapiezu versorgen.Um dem komplexen Thema „Schmerz“ gerecht zu werden, mussdie Schmerztherapie fach- <strong>und</strong> berufsgruppenübergreifendorganisiert werden.Der Arbeitskreis Schmerz (AKS) ist ein interdisziplinär <strong>und</strong> interprofessionellbesetztes Gremium, das auf verschiedenen Ebenenzu Fragen der schmerztherapeutischen Patientenversorgung<strong>St</strong>ellung nimmt <strong>und</strong> Empfehlungen ausarbeitet, die verbindlichumgesetzt werden sollen.FachkompetenzZielgruppe: SchmerzbeauftragteTermin:29.01.2014, 15:00 – 16:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltungen:06.05.2014, 15:00 – 16:00 Uhr22.07.2014, 15:00 – 16:00 Uhr18.11.2014, 15:00 – 16:00 UhrReferent:Raimond EhrentrautVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Großer KonferenzraumTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20


70Arbeitsgruppen / ProjektgruppenBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftArbeitsgruppe PflegedokumentationInhalte:Die Pflegedokumentation ist ein wichtiger Bestandteil professionellerPflege. Sie ist ein Instrument für die ordnungsgemäßeVersorgung des Patienten. Sie dient sowohl der Patientensicherheit,als auch der Qualitätssicherung <strong>und</strong> ist wesentlich imSinne der Beweisführung für richtiges Handeln.Inhaltlich bearbeitet werden:• Die Neuerstellung notwendiger Formblätter unter Berücksichtigungder Qualitätskriterien• Die Optimierung vorhandener Formblätter• Die Überprüfung der Pflegedokumentation• Das Erfassen von Problemen <strong>und</strong> Erarbeiten von Lösungen• Der Austausch aktueller InformationenProjekttag PraxisanleitungInhalte:Eine qualitativ hochwertige praktische Ausbildung in der AltensowieGes<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflege erfordert PraxisanleiterInnen, die sich kontinuierlich mit ausbildungsbezogenen <strong>und</strong>fachpraktischen Themen auseinandersetzen.Eine enge Vernetzung mit den ausbildenden Schulen ermöglichtes, aktiv an Entwicklung <strong>und</strong> Gestaltung der praktischenAusbildung mitzuarbeiten.Die Praxistage bieten den PraxisanleiterInnen des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftes genau hierfür Zeit <strong>und</strong> Raum.Die TeilnehmerInnen führen unter anderem praktische Leistungskontrollensowie gezielte Anleitungen unter Beobachtungdurch. Einen Schwerpunkt bildet jeweils die Reflexion der Vorgehensweiseder PraxisanleiterInnen.TeilnehmerInnen erhalten durch die begleitenden DozentenFeedback zur Methodenwahl, Notenbegründung <strong>und</strong>Gesprächsführung.Zielgruppe:Termin:Dokumentationsbeauftragte22.01.2014, 12:00 – 13:00 Uhr,Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienFachkompetenzweitere eigenständige Veranstaltungen:26.02.2014, 12:00 – 13:00 Uhr, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien26.03.2014, 12:00 – 13:00 Uhr, Kleiner Konferenzraum28.05.2014, 12:00 – 13:00 Uhr, Großer Konferenzraum25.06.2014, 12:00 – 13:00 Uhr, Großer Konferenzraum23.07.2014, 12:00 – 13:00 Uhr, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien24.09.2014, 12:00 – 13:00 Uhr, Großer Konferenzraum29.10.2014, 12:00 – 13:00 Uhr, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien26.11.2014, 12:00 – 13:00 Uhr, Großer Konferenzraum17.12.2014, 12:00 – 13:00 Uhr, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienReferent:Hardy Schulze-WinkelmannTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15FachkompetenzZielgruppe: PraxisanleiterInnen des HausesTermin:26.03.2014, 08:00 – 16:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:22.10.2014, 08:00 – 16:00 UhrReferentInnen: Brigitte Anni Schwabeverschiedene FachexpertenVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Großer KonferenzraumTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20Workshop PraxisanleitungInhalte:Die Praxisanleiterinnen <strong>und</strong> Praxisanleiter des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftestreffen sich monatlich für zwei <strong>St</strong><strong>und</strong>en zum Austausch fachpraktischer<strong>und</strong> ausbildungsbezogener Fragen.Zielgruppe:Termin:PraxisanleiterInnen des Hauses22.01.2014, 14:00 – 16:00 Uhr,Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienFachkompetenzweitere eigenständige Veranstaltungen:19.02.2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Großer Konferenzraum23.04.2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien21.05.2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien12.06.2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Großer Konferenzraum16.07.2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Großer Konferenzraum20.08.2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien24.09.2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Großer Konferenzraum19.11.2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Großer Konferenzraum10.12.2014, 14:00 – 16:00 Uhr, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienReferentinnen: Brigitte Anni Schwabe, Kathrin SeibertTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20


Arbeitsgruppen / Projektgruppen71Workshop PflegeleitlinienInhalte:In diesem Workshop erhalten die Mitglieder der AG Pflegeleitlinienvormittags neue Informationen in Bezug auf die Qualitätssicherungder Dokumentationspflicht von Pflegenden(wird bepunktet).Nachmittags erfolgt dann die Evaluierung der Leitlinien, diekeiner Bepunktung unterliegt:• Was kann optimiert werden?• Wie kann die EDV uns helfen?• Gibt es Bedarf für neue Leitlinien?• Erarbeitung neuer Leitlinien• Wie leben wir die Leitlinien?• Probleme <strong>und</strong> LösungenFachkompetenzZielgruppe: Mitglieder der AG PflegeleitlinienTermin:29.09.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferentin: Antje EekhoffVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. MarienTeilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 3 PunkteBREMEN<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


72ReferentenBREMENAch, PD Dr. phil. Johann S. ................................Wissenschaftlicher Mitarbeiter <strong>und</strong> Geschäftsführer des Centrums für BioethikArslan, Gueler..........................................................FitnesstrainerinBaumann, Jeffrey...................................................Medizinischer Bademeister, MasseurBecker, Jutta ............................................................<strong>Fort</strong>bildung <strong>und</strong> Fachberatung DemenzBöger-Pochciol, Gabriele.....................................Dipl. Physiotherapeutin, Leitung Physiotherapie/SchulungszentrumBrinkmann, Elisabeth .........................................Kath. <strong>Krankenhaus</strong>seelsorgerinBrinkmann, Bernhard .........................................Kath. <strong>Krankenhaus</strong>pfarrerBullwinkel, Sabine ................................................Personalökonom, PersonalentwicklerinChoudhury, Dr. Amit ...........................................Klinikdirektor Geriatrie <strong>und</strong> Frührehabilitation, <strong>Bremen</strong>-NordCzichy, Silke..............................................................Qualitätsmanagement, Beschwerde- <strong>und</strong> VerbesserungsmanagementCzlonka, Margarethe ...........................................Fachkrankenschwester für OnkologieDöhle, Marlies ........................................................Ges<strong>und</strong>heitsberaterin, EntspannungstrainerinDörffel, Dr. med. Susanne .................................Leitung der Klinik Naturheilk<strong>und</strong>e<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftEekhoff, Antje..........................................................Krankenschwester, Abteilungsleitung Pflege Gynäkologie/NeugeborenenabteilungEhrentraut, Raimond...........................................Schmerzmanager, Pain Nurse, Fachkrankenpfleger für Anästhesie <strong>und</strong> IntensivmedizinEufinger, Rose..........................................................Lehr-MRTA, Firma GQmedFarwick, Denise .....................................................Exam. Krankenschwester, Teamleitung, Berg-ApothekeFischer, Günter .....................................................Medizintechniker FAC’TFleischer, Petra........................................................HygienefachkraftFolkerts, Britta.........................................................Pflegekraft IntensivFoppe, Monika.........................................................Leitung hospiz:brücke <strong>Bremen</strong>Gaiser, Dr. med. Sabine ......................................Oberärztin Frauenklinik, ärztliche Leitung BeckenbodenzentrumGilster, M.A.E. Reinhard......................................Pastor, Ev. KrankenseelsorgeGomez Sebastian, Luis-Jesus............................Pflegekraft, W<strong>und</strong>managerGrünbergs, Melanie .............................................Pflegekraft, <strong>Weiterbildung</strong>: Ernährungstherapie in der traditionellen chinesischen MedizinGums, Kirsten .........................................................Pflegekraft, <strong>Weiterbildung</strong>: Rhythmische Einreibung nach Wegmann <strong>und</strong> HauschkaHarms, Dipl. Psych. Thomas ............................Leiter des Zentrums für Primäre Prävention (ZEPP), Psychologe, KörperpsychotherapeutHaubrock, Prof. Dr. Manfred ............................Hochschule OsnabrückJachens-Feder, Barbara.......................................PhysiotherapeutinJansen, Dipl. Psych. Jan ......................................Systemischer Berater, PhysiotherapeutJordan, Hiltraud .....................................................Teamleitung Naturheilk<strong>und</strong>e, <strong>Weiterbildung</strong> in Kneipp-VerfahrenKägler, Britta ...........................................................Fachapothekerin für Klinische PharmazieKallerhoff, Dr. Jürgen ..........................................Leitender Oberarzt im Zentrum für Geriatrie <strong>und</strong> FrührehabilitationKayser, Dr. Hubertus ...........................................Facharzt für AnästhesiologieKelm, Axel ................................................................Sozialpädagoge, Leitung des Zentrums für Psychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong> PsychotherapieKieseritzky, Dipl..-Psych. Karin........................Psychologischer DienstKoch, Martin ...........................................................FAC‘TKoellner, Pamela ...................................................PolizeikommissarinKönning, Jutta.........................................................Abteilungsleitung Pflege GeriatrieKramer, Imke...........................................................Kramer MT, Sondenernährung <strong>und</strong> TrinknahrungKrankenberg, Karin..............................................YogalehrerinKreutzberger, Holger............................................FAC‘TLaacks, Dipl. Psych. Ulla .....................................Unternehmensentwicklung, DemografieberatungLawitschka, Petra ..................................................Personaltraining, CoachingLeitner, Dr. med. Bernd .......................................Oberarzt der Anästhesie <strong>und</strong> operativen IntensivmedizinLohmann, Werner..................................................Departmentleitung medi Hospital DeutschlandLudwig, Dipl.-Pflegewirt (FH) Carsten.........PflegedirektorLuczak-Fre<strong>und</strong>el, Bettina...................................Masseurin, medizinische BademeisterinLynker, Anne............................................................ErgotherapeutinMecklenborg, Marion..........................................Fachkrankenschwester für OnkologieMenzel, Heike..........................................................IBCLC, Europäisches Institut für <strong>St</strong>illen <strong>und</strong> Laktation


Referenten73Meyer, Dr. Bettina .................................................BetriebsärztinMittag, Dipl. Soz. Lisa ..........................................Yogalehrerin (YogaAlliance & BDY)Müller, Dr. med. Claudia ....................................Fachärztin für: Innere Medizin, Akupunktur, chinesische Medizin, Sportmedizin,Notfallmedizin; Zertifizierter CoachNeese, Maike............................................................<strong>Krankenhaus</strong>hygieneNeumann, Dr. Joerg-Dietrich ..........................Leitender Oberarzt Medizinische KlinikNeumeister, Andreas ..........................................Medizintechniker FAC’TBREMENOetken, Henning....................................................Krankenpfleger, Hygienefachkraft in AusbildungPapenkordt, Uwe....................................................Medical Adviser, Fachkrankenpfleger A/I, Kontinenzmanager Firma ColoplastPewny-Simon, Dipl. Ing. Ulrich ......................DatenschutzbeauftragterPietsch-H<strong>und</strong>ertmark, Dipl. Soz. Heike ......Systemische BeraterinPissler, Felix..............................................................PersonalleiterPrecht, Dipl. Päd. Christian ...............................Berufspädagoge Pflegewissenschaft, Klinikum <strong>Bremen</strong>-NordRauch, Cornelia.......................................................Psychologischer DienstRauhut, Marco.........................................................IntensivpflegerRintelen, Monika....................................................Psychologischer DienstRöhr, Dr. Anneli .....................................................Ges<strong>und</strong>heitswissenschaftlerin, Demografieberaterin <strong>und</strong> MediatorinRohn, Nicole..............................................................Ges<strong>und</strong>heitswissenschaftlerin, M.A.Rohwer, Silvia .........................................................LogopädinRolfes, Hubertus.....................................................Betriebswirt VWA, PflegedienstleiterRösler, Dipl.-Sozialpädagogin, Marie............Bremer KrebsgesellschaftR<strong>und</strong>e, Dr. Judith ...................................................Oberärztin, Klinik für Neonatologie <strong>und</strong> Pädiatrische Intensivmedizin, <strong>Bremen</strong>-Mitte<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftSchäfer, Sonja .........................................................Organspendebeauftragte, Klinikum <strong>Bremen</strong>-MitteScharf, Anja..............................................................ArbeitssicherheitSchreiber, Dr. med. Carsten ..............................Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie <strong>und</strong> Onkologie, Palliativmedizin <strong>und</strong>SchmerztherapieSchröder, Sabine ....................................................Leitbild- <strong>und</strong> QualitätsmanagementbeauftragteSchulze-Winkelmann, Hardy...........................Dokumentationsbeauftragter PflegeSchwabe, Brigitte-Anni ......................................PraxisanleiterinSchwarting, Ruth...................................................Diabetesberaterin DDG/Ernährungsberaterin VFEDSeibert, Kathrin .....................................................Krankenschwester, PraxisanleiterinSeidel, Claudia ........................................................IBCLC, <strong>St</strong>illbeauftragteSentker, Simone......................................................Krankenschwester/Pflegetherapeutin ICW, W<strong>und</strong>managementSeyffarth, Carolin Elisabeth..............................PhysiotherapeutinSkalsky, Petra...........................................................MTA, Zentrum für Nuklearmedizin <strong>und</strong> PET/CT <strong>Bremen</strong>Sobotik, Hedwig.....................................................Zumba-InstructorSpranger, PD Dr. med. <strong>St</strong>ephanie ..................Fachärztin für Humangenetik<strong>St</strong>oecker, Prof. Dr. phil. Ralf ..............................Professor für Praktische Philosophie an der Universität Bielefeld<strong>St</strong>rangmann, Uta...................................................PhysiotherapeutinSündermann, Dr. Katja ......................................Internationales Bildungs- <strong>und</strong> Begegnungswerk eV. (IBB Mitarbeiterin)Temborowski, Natalia.........................................Fachkrankenschwester für OnkologieTorgler, Sabine.........................................................Regeristed Nurse UKvan der Wall, Matthias ......................................Krankenpfleger, DIAKOvon Appen, Daniela..............................................Dipl.-PädagoginWiebusch, Meike....................................................Heilpraktikerin (Psychotherapie)Wiemeyer, Julika....................................................Fachkrankenschwester für Intensivpflege <strong>und</strong> AnästhesieWolf, Rtia ..................................................................Kinästhetiktrainerin <strong>St</strong>ufe 3Wolfrum, Dr. med. Fabian .................................Facharzt für Plastische <strong>und</strong> Ästhetische ChirurgieZebski, Dr. med. Susanne ..................................Fachärztin für Innere Medizin <strong>und</strong> Diabetologie


74<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung MünsterFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGHerzlich willkommen zu dem <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sangebotder Franziskus <strong>St</strong>iftung.Ihr Ansprechpartner ist Herr Matthias Antkowiak.Sie erreichen ihnper Telefon: 0251 / 270 79 60per Fax: 0251 / 270 79 69per E-Mail: antkowiak@st-franziskus-stiftung.deBeachten Sie bitte:Sie finden hier lediglich eine Auswahl der <strong>Fort</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>sangebote auf <strong>St</strong>iftungsebene. Alle Angebote finden Sieim Mitarbeiterportal der <strong>St</strong>iftung, das über das Intranet Ihres Hauses zu erreichen ist (http://www.mitarbeiterportal.sfs/dokumente-dateien/bildungsprogramm.html ) im Bereich Dokumente oder im Internet (http://www.st-franziskus-stiftung.de/de/karriere-foerderung/bildungsangebote-termine-<strong>und</strong>-veranstaltungen/fortbildungsangebote.html)Für jede <strong>Fort</strong>bildung auf <strong>St</strong>iftungsebene gibt es eine ausführliche Beschreibung. Diese liegt ca. 8 Wochen vor dem Terminvor <strong>und</strong> kann bei Ihrem Bildungsbeauftragten oder direkt im Sekretariat des Referats Bildung (0251 / 27 07 961 –bildung@st-franziskus-stiftung.de) abgerufen werden.Bei Interesse melden Sie sich nach Rücksprache mit Ihrem Vorgesetzten bei Frau Bullwinkel oder Frau Trotzky (s. Seite 3) an.Auswahl aus den <strong>Weiterbildung</strong>sangeboten der Franziskus <strong>St</strong>iftungGr<strong>und</strong>schulung für Assistenzärzte........................................................................................................................................................................................S. 75Managementqualifizierung für Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte.................................................................................................................................................S. 76Führungskompetenz sichern....................................................................................................................................................................................................S. 76Auswahl aus den <strong>Fort</strong>bildungen im Jahr 2014 der Franziskus <strong>St</strong>iftungInhaltsübersicht:Ethik / Religion / Spiritualität.................................................................................................................................................................................................. S. 79Fachfortbildungen Medizin ...................................................................................................................................................................................................... S. 83Fachfortbildungen Pflege ......................................................................................................................................................................................................... S. 84Fachfortbildungen Sekretärinnen ......................................................................................................................................................................................... S. 85Führung / Führungsseminare ................................................................................................................................................................................................ S. 87Führung / Kommunikation ..................................................................................................................................................................................................... S. 88Ges<strong>und</strong>heitsförderung ............................................................................................................................................................................................................... S. 89Kommunikation ............................................................................................................................................................................................................................ S. 93Management / Organisation / Recht .................................................................................................................................................................................. S. 99Wegbeschreibung zum Marienhaus Münster....................................................................................................................................... S. 102


Einrichtungsübergreifende <strong>Weiterbildung</strong>sangebote75Gr<strong>und</strong>schulung für AssistenzärzteEin guter <strong>St</strong>art ist wichtig! Deshalb hat die Konferenz der ÄrztlichenDirektoren in der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münsterbeschlossen, für die Berufsanfänger im ärztlichen Dienst eineverpflichtende Gr<strong>und</strong>schulung einzuführen.Diese dreitägige Schulung soll von Ihnen möglichst in denersten 12 Wochen Ihres Dienstes besucht werden.Die Schulung bündelt wesentliche Teile des Allgemeinwissens,das Sie für Ihre Tätigkeit als Assistenzärztin/-arzt jenseits derSpezifika der Fachabteilung benötigen.Das Spektrum der Themen umfasst folgende Bereiche:Gr<strong>und</strong>informationen• Informationen zur <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster• <strong>Weiterbildung</strong> <strong>und</strong> <strong>Fort</strong>bildung• Informationen zum <strong>Krankenhaus</strong> als WirtschaftsunternehmenGr<strong>und</strong>wissen zur Vermeidung von Risiken• Gr<strong>und</strong>lagen zum Qualitätsmanagement• Fehlervermeidung – Risikokalkulation• Gr<strong>und</strong>lagen Recht: Dokumentation <strong>und</strong> Aufklärung,Haftungsrecht• Hygiene, MRSA, Arbeitsschutz,• Transfusion• Umgang mit Arzneimitteln insbesondere Betäubungsmitteln• Datenschutz• Gr<strong>und</strong>kenntnis zum Thema Schmerzen <strong>und</strong> PalliativmedizinKommunikation/Ethik• Gr<strong>und</strong>lagen• Schwierige Gesprächssituationen• Visite• SozialdienstTagungsort: Marienhaus Münster3 Tagesseminar: 12.02.2014 - 14.02.2014weitere eigenständige Veranstaltungen:14.05.2014 - 16.05.201417.09.2014 - 19.09.201410.12.2014 - 12.12.2014Kosten: 205,00 €Franziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Weiterbildung</strong>sangebote


76Einrichtungsübergreifende <strong>Weiterbildung</strong>sangeboteFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGFührungs-, Sozial- <strong>und</strong> PersonalkompetenzManagementqualifizierung für Ärztinnen <strong>und</strong> ÄrzteProgramm:Das Angebot richtet sich an Oberärzte, um sie in ihrem neuenBetätigungsfeld in den nicht unmittelbar medizinischen Fragestellungkompetenter zu machen.Der Kurs besteht aus 10 Modulen. Die 5 Kernmodule sind verpflichtend,aus den Wahlmodulen sind mindestens zwei zubesuchen. Die Qualifizierung sollte innerhalb von 2 Jahrenabsolviert sein.Kernmodule• Gr<strong>und</strong>lagen ethischen Denkens <strong>und</strong> Handelns im <strong>Krankenhaus</strong>(1 Tag)*• Führung, Management <strong>und</strong> Kommunikation im katholischen<strong>Krankenhaus</strong> (5 Tage verteilt über ein halbes Jahr)*• Das <strong>Krankenhaus</strong> als Wirtschaftsunternehmen (2 Tage)*• Qualitätsmanagement – Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Aktualisierung (1 Tag)*• Das Leitbild <strong>und</strong> seine Bedeutung für das berufliche Handeln(2 Tage)*Wahlmodule• Arztrecht (2 Tage)• Effektives Lesen• Kommunikationstraining für Ärzte – Erfolgreich Patientengesprächeführen (2 Tage)• Optimierung der ärztlichen <strong>Weiterbildung</strong> (1 Tag)• Projektmanagement/Moderationstechniken (2 Tage)*• Selbstführung <strong>und</strong> Teamentwicklung für Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte:Den Handlungsspielraum erweiternProjektarbeitIn einer Projektarbeit weist der Teilnehmer nach, dass er zurProjektarbeit befähigt ist.Zielgruppe:Leitung:Termine:Tagungsort:Bemerkungen:Kosten:Die Qualifizierungsmaßnahme ist Pflicht füralle Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte, die neu in die Positionder Oberärztin / des Oberarztes rücken.Aber auch andere Oberärztinnen <strong>und</strong> -ärztesowie leitende Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte könnennach Rücksprache mit dem <strong>Krankenhaus</strong>direktoriuman der Qualifizierung teilnehmen.Matthias Antkowiak, Referat Bildung MünsterDer Einstieg in das Qualifizierungsprogrammist zum Beginn des Kalenderjahresmöglich. Die Ausschreibungsunterlagen stehenab Anfang Oktober 2014 für das Jahr2015 bei Ihrer/m Bildungsbeauftragte/n <strong>und</strong>beim Referat Bildung Münster zur Verfügung.i.d.R. im Marienhaus in Münster <strong>und</strong> inKloster VinnenbergDie mit <strong>St</strong>ernchen versehenen Module werdengemeinsam für <strong>St</strong>ationsleitungen <strong>und</strong>Ärzte angeboten.Alle Module liegen der Ärztekammer Westfalen-Lippezur Zertifizierung vor. In der Regelwerden die Module pro Tag mit 9 - 10 Punktenzertifiziert.ca. 1.800,00 € über die gesamten zwei Jahrefür die Pflichtmodule – die Kosten der Wahlmoduleschwanken jeweils zwischen 70,00 €<strong>und</strong> 400,00 €Einrichtungsübergreifende <strong>Weiterbildung</strong>sangeboteFührungskompetenz sichern!Reflexion <strong>und</strong> Weiterentwicklung der Führungskompetenz derFührungskräfte aller Hierarchiestufen in der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftungMünsterZiel:Jede Führungskraft muss sich im Thema Führung fit halten <strong>und</strong>in dieser Aufgabe kritisch hinterfragen (lassen).Inhalte:• Modul 1: <strong>St</strong>ärkung der Selbstreflexionsfähigkeit insbesonderebezogen auf das persönliche Führungsverhalten (1,5 Tage)• Modul 2: Wertschätzender Umgang mit eigenen Mitarbeitern<strong>und</strong> Kollegen – auch anderer Berufsgruppen (1 Tag)• Modul 3: Bilaterales Führen (u.a. „Personalentwicklungsauftragder Führungskraft“ <strong>und</strong> die „Führungskraft als Coach“) (1 Tag)• Modul 4: Kollektives Führen (u.a. Teamentwicklung, Integrationneuer Mitarbeiter, Umsetzung neuer Aufgaben) (1 Tag)In allen Modulen laufen die Themen „Change-Management“<strong>und</strong> „Umgang mit Konflikten“ mit.Zielgruppe:Maßnahme für alle Führungskräfte• Spätestens 5 Jahre nach Abschluss von<strong>Weiterbildung</strong>smaßnahmen wie <strong>St</strong>ationsleiterlehrgang,Managementqualifizierung,Führungskräfteseminare des KKVD u.ä.• für solche Führungskräfte, die bisher keineFührungsseminare besucht haben <strong>und</strong>nicht in die bisherigen Angebote integriertwerden konnten oder solltenDie Veranstaltungstermine finden Sie in diesem Kalenderauf Seite 28.Kosten: € 900,00Teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 12 (pro Veranstaltung)„Registrierung beruflich Pflegende“ 16 PunkteCME-Punkte (voraussichtlich): 47 Punkte


77Titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezEthik / Religion / Spiritualität – BerufsgruppenübergreifendAuf den Spuren des heiligen Franziskus– Assisi 2014Das Leitbild <strong>und</strong> seine Bedeutungfür das berufliche Handeln79 ab 31.79ab 16.ab 23.Ethik im <strong>Krankenhaus</strong> 81 12.Franziskus – Licht aus Assisi 82 14. 12.Qualifizierung zum Moderator ethischerFallbesprechungen – Gr<strong>und</strong>lagenschulung82Workshop Moderation Ethische Fallbesprechungen82 25.Ethik / Religion / Spiritualität – Exerzitien, EinkehrtageFranziskanische Spiritualität – franziskanischmissionarisches Charisma (CC FMC)Kein Tag wie jeder andere – Zeit für Besinnung,Gespräch <strong>und</strong> zum AufatmenSEI GANZ – mit ganzem Herzen, mitganzer Seele, mit ganzer Kraft leben 81 ab 21.<strong>und</strong> glauben.Fachfortbildungen – MedizinGr<strong>und</strong>kurs <strong>St</strong>rahlenschutz nach RöVfür ÄrzteSpezialkurs <strong>St</strong>rahlenschutz nach RöVfür ÄrzteFachfortbildungen – PflegeAufbaukurs – Begleitende Hände Akupressurin der Arbeit mit alten, schwerkranken84 ab 13.<strong>und</strong> sterbenden MenschenBegleitende Hände Akupressur in derArbeit mit alten, schwerkranken <strong>und</strong> 84 ab 20.sterbenden MenschenDie Rolle des Praxisanleiters in der praktischenExamensprüfung85 ab 14.Update für Chefarztsekretärinnen:Baustein Kommunikation86Update für Sekretärinnen: SelbstbewussterUmgang mit Vorgesetzten<strong>und</strong> PatientenUpdate für Sekretärinnen: SichererUmgang mit Unzufriedenheit <strong>und</strong>„K<strong>und</strong>en“-Beschwerden – Die Reklamationals Chance sehenFührungsseminareAuffrischung: Führung, Management<strong>und</strong> Kommunikation im katholischen 87<strong>Krankenhaus</strong>Führung – KommunikationEin „märchenhaftes“ Team 88 17.Führung <strong>und</strong> Erfolgsressource „50plus-Mitarbeiter“ – „Die alten Hasen werden 88gebraucht…!“Gewaltfreie Kommunikation durchkonstruktive Kritik <strong>und</strong> aktives Zuhören80 15.80 05. 11.ab10.83 ab 24. ab 01.83 ab 17. ab 08.Bobath/LiN‐Einführungsseminar 85 ab 11. ab 23.Fachfortbildungen – SekretärinnenUpdate für Chefarztsekretärinnen –Büroorganisation <strong>und</strong> Chefentlastung85 ab 17.Update für Chefarztsekretärinnen –Korrespondenz <strong>und</strong> Terminverwaltung85 12.05.+ 06.86 08.87 10.89 23.Ges<strong>und</strong>heitsförderung – BerufsgruppenübergreifendDas Feuer in Gang halten – <strong>St</strong>ressbewältigung<strong>und</strong>89 ab 11.Bunoutprophylaxe18.+ 19.25.+ 26.Franziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungen


78Franziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungenTitel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezDie Seele nähren, verwurzeln <strong>und</strong>stärken – Resilienz lernen als Widerstandskraft89 ab 13. ab 30.bei BelastungenLeben im Gleichgewicht 90 27. 13.Märchen als Seelennahrung 90 26.Ges<strong>und</strong>heitsförderung – PflegeGeistig fit <strong>und</strong> leistungsfähig imPflegeberuf91 12.Ges<strong>und</strong>er <strong>und</strong> erholsamer Schlaf trotzWechselschicht – Ein Ges<strong>und</strong>heitsseminar91 27.zum Thema SchlafKonzentrierter <strong>und</strong> wacher im Nachtdienst– Hilfreiche Tipps <strong>und</strong> Anregungen92 06.für die Nachtschichtarbeit<strong>St</strong>andortbestimmung für „50plus-Mitarbeiter/-innen“ im Klinikalltag92 ab 01.Kommunikation – BerufsgruppenübergreifendDer Ton macht die Musik – Konfliktgesprächeangemessen führen93 05.Die Patientenaufnahme – in kritischenSituationen professionell handeln93 ab 21.Effektives Lesen 94 ab 07.Gedächtnistraining – „Power Mind“ 94 ab 03.Guten Tag, was kann ich für Sie tun? –Telefontraining95 19.Kommunikation – MedizinHerausforderung Patienten-KommunikationKommunikationstraining für ÄrzteSouveräne Kommunikation u. Patientenführungin angespannten SituationenWie kommuniziere ich mit schwerkrankenoder unheilbar kranken Patienten?Kommunikation – PflegeBegleitung Angehöriger <strong>St</strong>erbender:Gesprächsführung in der letztenLebensphase des PatientenBegleitung <strong>St</strong>erbender: Gesprächsführungin der letzten Lebensphase desPatientenKommunikationstraining – Umgang mitschwierigen Patienten <strong>und</strong> AngehörigenNachhaltige Beziehungen im <strong>Krankenhaus</strong>alltag959696 ab 20.14.+ 15.97 27.97 ab 31.97 ab 19.98 23.Rhetorik im Berufsalltag 98 ab 27. ab 02.Management / Organisation / Recht – BerufsgruppenübergreifendDer Orden <strong>und</strong> die <strong>St</strong>. Franziskus-99 21. 21.<strong>St</strong>iftung stellen sich vorMauritzer <strong>Krankenhaus</strong>gespräch 99 24.Projektmanagement unter Anwendungvon Gruppenarbeits- <strong>und</strong> Moderationstechniken99Internes Qualitätsaudit 100 30.Management / Organisation / Recht – MedizinKlärung von rechtlichen Fragestellungenaus dem ärztlichen Arbeitsalltag als Teil 100des Risiko-Managements f. Klinik u. Arzt25.+ 26.Optimierung d. ärztlichen <strong>Weiterbildung</strong> 100 04. 22.Selbstführung <strong>und</strong> Teamentwicklungfür Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte101 25.Management / Organisation / Recht – PflegeRechtsfragen in der Pflege 101 18.Management / Organisation / Recht – SonstigeEBM-Schulung 2014 – Auswirkungenfür die Klinikabrechnung ambulanterLeistungen101 11.14.+ 15.06.+ 27.04.+ 05.20.+25.


Ethik / Religion / Spiritualität – Berufsgruppenübergreifend79Auf den Spuren des heiligen Franziskus – Assisi 2014Ziel:Auf den Spuren des „Franziskus“ des Ordenspatrons aller FranziskanischenOrden <strong>und</strong> somit auch der Franziskanerinnen vonMünster ‐ <strong>St</strong>. Mauritz zu wandeln, wird bedeuten:• durch den Besuch zahlreicher <strong>St</strong>ätten seines LebenswegesFranziskus nachzugehen• im Gebet, im Gottesdienst <strong>und</strong> im Miteinander FranziskusBeziehung zu Gott nachzuspüren• sich der eigenen Beziehung zu Gott zu vergewissern.Inhalte:Die bisherige Planung der Pilgerreise sieht u.a. vor:• 31.05. Anreise (Flug von Düsseldorf nach Rom, Weiterfahrtmit dem Bus nach Assisi)• 01.06. Kindheit <strong>und</strong> Jugend des Franziskus: Überblick überdie <strong>St</strong>adt von der „Rocca minore“, Gang durch die Oberstadt,<strong>und</strong> dann zur Piazza <strong>und</strong> zum Geburtshaus Francescos• 02.06. Berufung des Franziskus: u.a. Gang zu San Damiano,<strong>St</strong>. Maria Maggiore• 03.06. Wirken des Franziskus: <strong>St</strong>. Maria degli Angeli <strong>und</strong>Rivotorto• 04.06. Wirken des Franziskus: Eremo dei Carceri• 05.06. Wirken <strong>und</strong> <strong>St</strong>erben des Franziskus: u.a. Besuch derKirche <strong>St</strong>. Francesco• 06.06. Rückreise (Bus bis Rom, Flug nach Düsseldorf)Die Besichtigungen <strong>und</strong> <strong>St</strong>adtr<strong>und</strong>gänge werden geistlicheImpulse beinhalten, die insbesondere auf die Spiritualität desFranziskus eingehen. Eucharistiefeiern werden den Bedürfnissender Teilnehmer/innen entsprechend angeboten (sicher amSonntag <strong>und</strong> zum Abschluss der Tage in Assisi). Die Möglichkeitan weiteren Gottesdiensten – wie dem <strong>St</strong><strong>und</strong>engebet – teilzunehmen,ergänzen das spirituelle Angebot.Ethik / Religion / Spiritualität – MedizinGeistliches AngebotZielgruppe: alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter derEinrichtungen der Franziskus <strong>St</strong>iftungTermin: 31.05. – 06.06.2014geistlicher Begleiter: Bruder Heribert LeiboldVeranstaltungsort: Assisi, Suore Francescane AngelinAnmeldeschluss: 20.12.2013Kosten:€ 580,00 Eigenanteil für Mitarbeiter derEinrichtungen der Franziskus <strong>St</strong>iftung:€ 650,00 für andere InteressentenTeilnehmeranzahl: Min.: 20 Max.: 25Besonderheiten:Sie sollten gut zu Fuß sein, da Assisi an einem Berg liegt <strong>und</strong>wir viele Wege zu Fuß machen werden.Individual‐/PersonalkompetenzDas Leitbild <strong>und</strong> seine Bedeutung für das berufliche HandelnFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungenZiel:Auseinandersetzung mit der „Werte‐Gr<strong>und</strong>lage“ der <strong>St</strong>. Franziskus‐<strong>St</strong>iftungMünsterWas ist franziskanische Spiritualität?Reflektion der persönliche Haltung zu Franziskus <strong>und</strong> demLeitbild der <strong>St</strong>iftungInhalte:In Vortrag, Gespräch, Kleingruppen‐ <strong>und</strong> Einzelarbeit setzenSie sich mit folgenden Inhalten auseinander:• Einführung in Leitlinien <strong>und</strong> Leitbild• „Meine berufliche <strong>St</strong>andortbestimmung• Ursprung/Herkunft des Leitbildes• Ableitungen aus dem Leitbild für das konkrete HandelnZielgruppe: Mediziner <strong>und</strong> Führungspersonen in der Pflegevor allem Teilnehmer der Managementqualifizierungder Ärzte <strong>und</strong> der Führungspersonenin der PflegeReferentInnen: Diethilde Bövingloh, (Mauritzer Franziskanerin)Matthias Antkowiak, Diplom Theologe,Franziskus <strong>St</strong>iftung Referat Bildung2 Tagesseminar: 16.05.2014, 10:00 – 20:00 Uhr <strong>und</strong>17.05.2014, 09:00 – 16:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:23.05.2014, 10:00 – 20:00 Uhr <strong>und</strong>24.05.2014, 09:00 – 16:00 UhrVeranstaltungsort: Kloster VinnenbergAnmeldeschluss: 23.04.2014Kosten: € 155,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 16„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 PunkteCME-Punkte: sind beantragt – voraussichtlich 20 Punkte


80Ethik / Religion / Spiritualität – ExerzitienFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungenFranziskanische Spiritualität –franziskanisch missionarisches Charisma (cc FMC)Inhalte:Als Franziskus <strong>und</strong> Klara begannen, sich nach Gott auszurichten,entwarfen sie eine Lebensweise, die heute mit ihrerUrsprünglichkeit, mit ihren Werten <strong>und</strong> mit ihrer Lebensfreudezu spüren ist. Wir sind auf Franziskus <strong>und</strong> Klara gestoßen<strong>und</strong> sind davon überzeugt, dass der Geist dieser Menschenaus Assisi uns heute einander näher bringt <strong>und</strong> bewegen kann.In heutiger Zeit gestalten franziskanische Menschen die Solidaritätmit den Armen, stiften Frieden, bewahren die Mitwelt <strong>und</strong>setzen sich für Nachhaltigkeit ein. Dazu gibt es einen Leitfaden,der aktuelle <strong>und</strong> weltweite Theologie beinhaltet <strong>und</strong> die Gr<strong>und</strong>lagezum gemeinsamen Austausch <strong>und</strong> Aktionen bietet.Franziskanisch einfache Weggemeinschaft, Feiern, persönlicheBegegnungen <strong>und</strong> vieles mehr können wir beginnen oderfortführen. Wer sich am Austausch beteiligen will, ist herzlicheingeladen.Ethik / Religion / Spiritualität – Exerzitien, EinkehrtageKein Tag wie jeder andere –Zeit für Besinnung, Gespräch <strong>und</strong> zum AufatmenKurzbeschreibung:Einen Tag aus dem beruflichen <strong>und</strong> privaten Alltag aussteigen –mit spirituellen Impulsen Zeit zum Aufatmen habenZiel:Dieser „Oasentag“ soll Ihnen die Möglichkeit geben, für einenTag aus dem beruflichen <strong>und</strong> privaten Alltag auszusteigen. Siewerden an diesem Tag Zeit zum Aufatmen haben.Inhalte:Sie werden Gelegenheit haben allein <strong>und</strong> mit Gleichgesinntennachzusinnen, zu meditieren, zu beten <strong>und</strong> ins Gespräch zukommen.Ihre Begleiterin an diesem Oasentag ist Schwester M. Hiltrud.Sie ist unter anderem ausgebildete Exerzitienbegleiterin.Besonderheiten:Sie können für diesen Tag einen der drei Ihnen jährlich zustehenden„Exerzitientage“ nutzen. (Dies gilt für Mitarbeiter, dienach den Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandesangestellt sind. Bei Fragen dazu wenden Sie sich bittean Ihre Personalabteilung.)Geistliches AngebotZielgruppe: alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> MitarbeiterTermin:15.11.2014, 09:30 – 17:00 UhrReferentin: Gertrud Smitmans, (Mauritzer Franziskanerin)Veranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: jeweils 20 Tage vor dem TerminKosten: € 15,00Teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 30Geistliches AngebotZielgruppe: alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> MitarbeiterBegleiter: Bruder Heribert LeiboldTermin:05.03.2014, 09:30 – 17:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:11.12.2014, 09:30 – 17:00 UhrVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: jeweils drei Wochen vor dem TerminKosten:keineTeilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte


Ethik / Religion / Spiritualität – Exerzitien, Einkehrtage81SEI GANZ – mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele,mit ganzer Kraft leben <strong>und</strong> glauben.Ziel:Einige Tage aus dem Alltag aussteigen <strong>und</strong> in Ruhe <strong>und</strong> Zeitendes Schweigens zu sich <strong>und</strong> zu Gott finden, das kann Ihnen indieser Zeit geschenkt werden.Inhalte:Elemente dieser Tage sind Gebet, Meditation, Impulse <strong>und</strong> Leibübungen.Zudem lädt die Umgebung zu schönen Spaziergängenein.Ihre Begleiterin bei diesen Exerzitien ist Schwester M. Hiltrud.Sie ist unter anderem ausgebildete Exerzitienbegleiterin.Besonderheiten:Um wirklich „rauszukommen“ haben wir Einzelzimmer fürSie im Koster Vinnenberg reserviert. Planen Sie also bitte IhreÜbernachtung mit ein. Sie können für diese Tage Ihre drei Ihnenjährlich zustehenden „Exerzitientage“ nutzen. (Dies gilt für Mitarbeiter,die nach den Arbeitsvertragsrichtlinien des DeutschenCaritasverbandes angestellt sind. Bei Fragen dazu wenden Siesich bitte an Ihre Personalabteilung.)Ethik / Religion / Spiritualität – BerufsgruppenübergreifendEthik im <strong>Krankenhaus</strong>Kurzbeschreibung:Einblick in Gr<strong>und</strong>lagen der EthikEthische „Instrumente“ im Alltag des <strong>Krankenhaus</strong>esInhalte:Pflegerisches <strong>und</strong> medizinisches Handeln beinhalten vielfältige– auch ethische – Entscheidungen in der Gestaltung der Pflegesituation<strong>und</strong> der Therapie, in der Zusammenarbeit auf der<strong>St</strong>ation, innerhalb der Abteilung <strong>und</strong> mit anderen MitarbeiterInnendes <strong>Krankenhaus</strong>es.Selten werden die dabei zugr<strong>und</strong>e liegenden – ethischen –Werte <strong>und</strong> Maßstäbe ausgesprochen <strong>und</strong> diskutiert. Es gibt aberSituationen, in denen gerade die ethische Vergewisserung allerBeteiligten notwendig ist.So werden an diesem Schulungstag insbesondere diese Themenim Mittelpunkt stehen:• Präzisierung von Begriffen wie Ethik, Moral, Normen, Prinzipien• Eigene Situationen <strong>und</strong> Erfahrungen aus dem beruflichenKontext• Ethische Urteilsbildung• Ethische Fallbesprechungen• Keine PatentrezepteGeistliches AngebotZielgruppe: alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter3 Tagesseminar: 19.03.2014, 15:00 – 21.03.2014, 16:00 UhrBegleiterin: Hiltrud Vacker, ExerzitienbegleiterinVeranstaltungsort: Kloster VinnenbergKosten:€ 65,00 EigenanteilAnmeldeschluss: 17.02.2014Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 15MethodenkompetenzZielgruppe: Ärzte <strong>und</strong> PflegepersonenTermin:12.11.2014, 09:30 – 17:00 UhrReferent:Pastor Reinhard Gilster,<strong>Krankenhaus</strong>seelsorgerVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 13.10.2014Kosten: € 75,00 Externe Teilnehmer: 95,00Teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 PunkteCME-Punkte: sind beantragt – voraussichtlich 10 PunkteFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungen


82Ethik / Religion / Spiritualität – BerufsgruppenübergreifendFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungenFranziskus – Licht aus AssisiZiel: Die Faszination des Franz von Assisi ist ungebrochen <strong>und</strong>zieht Menschen jeden Alters <strong>und</strong> unterschiedlichster Kulturenbis heute an. Der Veranstaltungstag bietet die Möglichkeit,Franziskus näher kennenzulernen, dessen Namen <strong>und</strong> Lebenden unter dem Dach der „<strong>St</strong>. Franziskus <strong>St</strong>iftung“ arbeitendenFrauen <strong>und</strong> Männern ja Orientierung geben soll.Inhalte: Franziskus von Assisi: „Rebell <strong>und</strong> Heiliger“, Schwärmer<strong>und</strong> Troubadour, „ökumenisch‐ökologischer Revolutionär“,„Bruder Immerfroh“ <strong>und</strong> „Narr Gottes“, Patron der Tierschützer<strong>und</strong> Naturromantiker, Asket <strong>und</strong> religiöses Genie. Das sind nureinige Bezeichnungen mit denen Menschen sich dieser faszinierendenGestalt genähert haben <strong>und</strong> sie zu verstehen suchten.In der charismatischen Persönlichkeit des Franz von Assisi verbindensich am Anfang des 13. Jahrh<strong>und</strong>erts die Ideale einerdemütigen Nachfolge Christi mit der religiösen Kultur derGlaubensverkündigung, der Armutsbewegung <strong>und</strong> der in allerKonsequenz praktizierten Nächstenliebe. Aus dem sinnenfrohenSpross einer wohlhabenden Familie wird in einem dramatischenBekehrungsprozess der radikale Gründer eines Reformordensmit unvergleichlicher WirkungsgeschichteQualifizierung zum Moderator ethischer Fallbesprechungen –Gr<strong>und</strong>lagenschulungZiel:Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter in Krankenhäusern sehensich nicht selten mit Situationen konfrontiert, in denen dasfraglich wird, was jetzt richtig oder gar die beste Möglichkeitfür den Kranken ist – besonders weil die Autonomie des Krankenheute sehr ernst genommen werden muss. Krankenhäuserentwickeln deshalb Verfahren, in denen die jeweils Verantwortlichenin ihren Entscheidungen beraten <strong>und</strong> unterstütztwerden. Die dazu notwendige Kompetenz wird in dieser <strong>Fort</strong>bildungvermittelt.Inhalte:• Gr<strong>und</strong>legende ethische Theorien• Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen• Moderationstechniken der ethischen Fallbesprechung• Organisation der ethischen FallbesprechungÜbungen zu ethischen FallbesprechungGeistliches AngebotZielgruppe: für alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> MitarbeiterReferent:Bruder Heribert LeiboldTermin:14.02.2014, 10:00 – 16:00 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:12.09.2014, 10:00 – 16:00 UhrVeranstaltungsort: Kapuzinerkloster MünsterAnmeldeschluss: jeweils 20 Tage vor dem TerminKosten: € 20,00Teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20„Registrierung beruflich Pflegende“ 7 PunkteMethodenkompetenzZielgruppe: Mitarbeiter/‐innen (Pflegende, Ärzte, Sozialdienste,Klinik‐Seelsorger u.ä.) die in Ethik‐Komitees mitarbeiten (sollen)bzw. ethische Entscheidungen begleiten, moderieren oder selbsttreffen sollen (Einsteiger/innen).2 Tagesseminar: 10.09.2014, 09:00 – 17:00 Uhr <strong>und</strong>11.09.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferenten: Prof. Dr. Andreas WittrahmProf. Dr. Wolfgang Matthias HeffelsVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. Rochus‐Hospital Telgte,SRT Konferenzraum 2Anmeldeschluss: 11.08.2014Kosten: € 180,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 PunkteCME-Punkte: sind beantragt – voraussichtlich 20 PunkteWorkshop Moderation Ethische FallbesprechungenMethodenkompetenzZiel: Viele Fragen zur Beratung in ethischen Zweifelsfällen entstehenmit wachsender Erfahrung. Dann tut es gut, sich darübereinmal kollegial <strong>und</strong> außerhalb des unmittelbaren Ergebnis‐Drucks zu beraten. Gelingt die Identifikation des ethischenProblems? Gibt es methodische Hilfen? Welche Hilfen stehen fürschwierige Situationen in der Fallbesprechung zur Verfügung?Wie entwickelt sich die Methodik der ethischen Fallbesprechungweiter? Ausgehend von Fragen <strong>und</strong> Beobachtungen der Teilnehmer/innendient die Veranstaltung dazu, die bisherigen Erfahrungenzu reflektieren <strong>und</strong> neue Impulse einzuführen.Inhalte:• Praxisreflexion der Teilnehmer‐Erfahrungen mit gelungenen<strong>und</strong> weniger gelungenen ethischen Beratungen, besondersethischen Fallbesprechungen• Gegebenenfalls Ausprobieren von Alternativen• Update: Weiterentwicklung der Instrumente ethischer Beratungin Theorie <strong>und</strong> Praxis• Übungen zur ethischen Fallbesprechung <strong>und</strong> BeratungZielgruppe: Mitarbeiter/‐innen (Pflegende, Ärzte, Sozialdienste,Klinik‐Seelsorger u.ä.), die in Ethik‐Komitees mitarbeiten bzw. ethische Entscheidungenbegleiten, moderieren oder selbsttreffen <strong>und</strong> bereits Erfahrungen in der ethischenBeratung bzw. Fallarbeit gemachthaben.Termin:25.02.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferenten: Prof. Dr. Andreas WittrahmProf. Dr. Wolfgang Matthias HeffelsVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 26.01.2014Kosten: € 95,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte


Fachfortbildungen – Berufsgruppenübergreifend Medizin83Gr<strong>und</strong>kurs <strong>St</strong>rahlenschutz nach RöV für ÄrzteZiel:Ärzte, die Röntgenstrahlung am Menschen anwenden möchten,benötigen eine Fachk<strong>und</strong>e. Die Gr<strong>und</strong>‐ <strong>und</strong> Spezialkurse im<strong>St</strong>rahlenschutz nach RöV sind die zentralen <strong>Weiterbildung</strong>sbausteineauf dem Weg zur behördlich anerkannten Fachk<strong>und</strong>ebescheinigung.Die <strong>St</strong>. Franziskus‐<strong>St</strong>iftung <strong>und</strong> das Institutfür Bildung im Ges<strong>und</strong>heitswesen (I.Bi.G.) bieten in Zusammenarbeitmit der Medizinischen Physik der <strong>St</strong>. Barbara‐KlinikHamm‐Heessen entsprechende Kurse an.Inhalte:• Rechtsvorschriften• berufliche <strong>St</strong>rahlenexposition <strong>und</strong> <strong>St</strong>rahlenwirkung• Gerätetechnik• alternative diagnostische Verfahren• Gr<strong>und</strong>lagen der <strong>St</strong>rahlenphysik• Dosimetrie• Praktische ÜbungenFachfortbildungen – MedizinSpezialkurs <strong>St</strong>rahlenschutz nach RöV für ÄrzteVoraussetzungen: Ärzte, die Röntgenstrahlung am Menschenanwenden möchten, benötigen eine Fachk<strong>und</strong>e. Die Gr<strong>und</strong>‐ <strong>und</strong>Spezialkurse im <strong>St</strong>rahlenschutz nach RöV sind die zentralen<strong>Weiterbildung</strong>sbausteine auf dem Weg zur behördlich anerkanntenFachk<strong>und</strong>ebescheinigung. Die <strong>St</strong>. Franziskus‐<strong>St</strong>iftung<strong>und</strong> das Institut für Bildung im Ges<strong>und</strong>heitswesen (I.Bi.G.) bietenin Zusammenarbeit mit der Medizinischen Physik der <strong>St</strong>. Barbara‐KlinikHamm‐Heessen entsprechende Kurse an.Inhalte:• Rechtsvorschriften• berufliche <strong>St</strong>rahlenexposition <strong>und</strong> <strong>St</strong>rahlenwirkung• Gerätetechnik• alternative diagnostische Verfahren• Gr<strong>und</strong>lagen der <strong>St</strong>rahlenphysik• Dosimetrie• Praktische ÜbungenMethodenkompetenzZielgruppe: MedizinerLeitung:Norbert Lang, Physiker3 Tagesseminar: 01.09.2014, 09:00 – 17:00 Uhr02.09.2014, 09:00 – 17:00 Uhr03.09.2014, 09:00 – 17:00 UhrVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 18.08.2014weitere eigenständige Veranstaltung:24.02.2014, 09:00 – 17:00 Uhr25.02.2014, 09:00 – 17:00 Uhr26.02.2014, 09:00 – 17:00 UhrVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. Barbara‐KlinikAnmeldeschluss: 10.02.2014Kosten: € 300,00Teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 35CME-Punkte: sind beantragt – voraussichtlich 30 PunkteMethodenkompetenzZielgruppe: Mediziner3 Tagesseminar: 08.09.2014, 09:00 – 17:00 Uhr09.09.2014, 09:00 – 17:00 Uhr10.09.2014, 09:00 – 17:00 UhrVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 25.08.2014weitere eigenständige Veranstaltung:17.03.2014, 09:00 – 17:00 Uhr18.03.2014, 09:00 – 17:00 Uhr19.03.2014, 09:00 – 17:00 UhrLeitung:Norbert Lang, PhysikerVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. Barbara‐KlinikAnmeldeschluss: 03.03.2014Kosten: € 250,00Teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 35CME-Punkte: sind beantragt – voraussichtlich 27 PunkteFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungen


84Fachfortbildungen – PflegeFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungenMethodenkompetenzBegleitende HändeAkupressur in der Arbeit mit alten, schwerkranken <strong>und</strong> sterbenden MenschenZiel:Ziel dieser <strong>Fort</strong>bildung ist, für die Arbeit mit alten, schwer kranken<strong>und</strong> sterbenden Menschen kurze, erprobte Akupressurbehandlungenzu erlernen, die bei einigen häufig auftretendenSymptomen hilfreich eingesetzt werden können.Inhalte:Akupressur bietet uns die Möglichkeit, durch den gezielten Kontaktmit bestimmten Körperpunkten bzw. ‐arealen – ergänzendzur medikamentösen Therapie – sehr sanft Einfluss auf verschiedeneSymptome zu nehmen.Da wir alle Behandlungen jeweils gegenseitig in den 2 Tagenausprobieren, können Sie nicht nur praktische Erfahrungensammeln sondern deren wohltuende Wirkung sofort am eigenenLeib erfahren.1. Tag:• Einführung in die Traditionelle Chinesische Medizin• Berührung – Kontakt – Akupressurpunkte• Behandlungsmöglichkeit bei allgemeine Anspannung, Unruhe<strong>und</strong> Angst <strong>und</strong> Schmerz über 5 Punkte im Schulter‐Nackenbereich(im Sitzen)• verschiedene Behandlungsmöglichkeiten bei allgemeineAnspannung, Unruhe <strong>und</strong> Angst <strong>und</strong> Schmerz (im Liegen)2. Tag• kurze Behandlungssequenzen für Akutsituationen bei Angst<strong>und</strong> Unruhe, Übelkeit, Atemproblemen• Dauerstimulation von Punkten z. B. bei (medikamenteninduzierter)Übelkeit• Umsetzung <strong>und</strong> Integration in unterschiedliche Pflege‐ <strong>und</strong>BetreuungssituationenZielgruppe: alle Interessierten, die mit alten, schwerkranken<strong>und</strong> sterbenden Menschen arbeiten2 Tagesseminar: 20.02.2014, 09:00 – 17:00 Uhr <strong>und</strong>21.02.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferentin: Gudrun Göhler, Kursleiterin für Qigong,Yangsheng <strong>und</strong> für MediAkupressVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 21.01.2014Kosten: € 155,00 Externe Teilnehmer: 195,00Teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 16 PunkteMethodenkompetenzBegleitende HändeAkupressur in der Arbeit mit alten, schwerkranken <strong>und</strong> sterbenden Menschen– AufbaukursZiel:Vertiefung der Inhalte des Gr<strong>und</strong>kursesVoraussetzung:Teilnahme an einem der Gr<strong>und</strong>kurse im Jahr 2013Inhalte:s. Gr<strong>und</strong>kurs am 20. – 21.02.2014 (S. 23)Zielgruppe: alle Interessierten, die mit alten, schwerkranken<strong>und</strong> sterbenden Menschen arbeiten <strong>und</strong>den Gr<strong>und</strong>kurs in 2013 besucht haben2 Tagesseminar: 13.02.2014, 09:00 – 17:00 Uhr <strong>und</strong>14.02.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferentin: Gudrun Göhler, Kursleiterin für Qigong,Yangsheng <strong>und</strong> für MediAkupressVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 14.01.2014Kosten: € 155,00 Externe Teilnehmer: 195,00Teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 16 Punkte


Fachfortbildungen – Pflege85Die Rolle des Praxisanleiters in der praktischen ExamensprüfungZiel:Auseinandersetzung mit der Rolle des Praxisanleiters im praktischenGes<strong>und</strong>heits‐ <strong>und</strong> KrankenpflegeexamenInhalte:• PA als Fachprüfer• Rechtsfragen• Notenvergabe• Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen von HilfestellungBobath/LiN‐EinführungsseminarInhalte:Die Rehabilitative Pflege von Menschen mit Läsionen deszentralen Nervensystems nach dem Bobath‐Konzept.Themenschwerpunkte sind u.a. die Gr<strong>und</strong>lagen des Bobath‐Konzeptes sowie aktivierende Bewegungsübergänge <strong>und</strong>Transfers. Neben dem Bobath‐Konzept wird auch die Lagerungin Neutralstellung (LiN) vermittelt. Das dreitägige Seminarzeichnet sich durch einen hohen praktischen Anteil aus.Neben der Selbsterfahrung finden die Fallarbeit <strong>und</strong> das BedsideTeaching Anwendung, so dass die vermittelten theoretischenAnteile in der Praxis geübt <strong>und</strong> vertieft werden können.Fachfortbildungen – SekretärinnenZielgruppe:Praxisanleiter2 Tagesseminar: 14.05.2014, 09:30 – 17:00 Uhr <strong>und</strong>15.05.2014, 09:30 – 17:00 UhrReferentInnen:Ruth Adrian, SchulleiterinDirk Siedenhans, SchulleiterVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 14.04.2014Kosten: € 180,00Update für Chefarztsekretärinnen (Block I <strong>und</strong> II)Kurzbeschreibung: Professionelle ChefentlastungVoraussetzungen: mindestens einjährige Arbeit in einemChefsekretariat / ChefarztsekretariatZiel:in den letzten Jahren sind die Anforderungen an alle Mitarbeiterinnen<strong>und</strong> Mitarbeiter der Krankenhäuser enorm gestiegen,so auch für Sie als Chefsekretärin oder Chefarztsekretärin. VorIhren Büros hat die stetige Beschleunigung der Arbeitsvorgängekeinen Halt gemacht. Die modernen Kommunikationsmittelverlangen Reaktionen in immer kürzerer Zeit.Der Wandel im Ges<strong>und</strong>heitswesen mit zunehmend mehr Qualitätskontrollen,stetiger Arbeitsverdichtung, neuen Abrechnungsmodalitäten– als einige Beispiele – müssen von Leitungskräftender Krankenhäuser bewältigt werden. Ihnen obliegtes, dabei Ihren Chef oder Ihre Chefin zu unterstützen <strong>und</strong> vonRoutinearbeiten <strong>und</strong> unnötigen <strong>St</strong>örungen zu entlasten. Mitdiesem Seminar möchten wir sie unterstützen, diesen Herausforderungen– noch besser als bisher – gerecht zu werden.Besonderheiten:Diese Schulungsveranstaltung kann einzeln oder im Zusammenhangmit dem Block III des umfassenden Updates für Chefarztsekretärinnen<strong>und</strong> Chefsekretärinnen gebucht werden.Block III: 05.06.2014 – 06.06.14 KommunikationTeilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 16„Registrierung beruflich Pflegende“ 16 PunkteMethodenkompetenzFachkompetenzZielgruppe: Pflegepersonen3 Tagesseminar: 11.03.2014, 08:30 – 16:30 Uhr12.03.2014, 08:30 – 16:30 Uhr13.03.2014, 08:30 – 16:30 Uhrweitere eigenständige Veranstaltung:23.09.2014, 08:30 – 16:30 Uhr24.09.2014, 08:30 – 16:30 Uhr25.09.2014, 08:30 – 16:30 UhrReferentin: Claudia Dieckmann,Pflegeinstruktorin Bobath – Bika TrainerinVeranstaltungsort: Klinik Maria FriedenRaum:MFT Konferenzraum 3. EtageAnmeldeschluss: jeweils 4 Wochen vor VeranstaltungsbeginnKosten: € 270,00Teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 18„Registrierung beruflich Pflegende“ 12 PunkteFachkompetenzInhalte:Block I• Professionelle Chefentlastung• Die perfekte Büroorganisation/BüromanagementBlock II• Zeitgemäße <strong>und</strong> empfängerorientierte Korrespondenz• Terminmanagement – auch in der AmbulanzZielgruppe: Sekretärinnen von Chefärzten, Geschäftsführern,Verwaltungsdirektoren, Pflegedirektorinnen<strong>und</strong> -direktoren <strong>und</strong> vergleichbarerPositionen3 Tagesseminar: 17.03.2014, 09:00 – 17:00 Uhr18.03.2014, 09:00 – 17:00 Uhr12.05.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferentin: Antje Barmeyer, analyse‐beratung‐trainingVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 15.02.2014Kosten: € 260,00 (zwei Tage), € 390,00Teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 12Franziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungen


86Fachfortbildungen – SekretärinnenFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungenFachkompetenzUpdate für Chefarztsekretärinnen: Baustein Kommunikation (Block III)Voraussetzungen:mindestens einjährige Arbeit in einem Chefsekretariat / ChefarztsekretariatInhalte:Gr<strong>und</strong>lagen Kommunikation <strong>und</strong> viele ÜbungenBesonderheiten:Die Themen• professionelle Chefentlastung• Die perfekte Büroorganisation/Büromanagement• zeitgemäße <strong>und</strong> empfängerorientierte Korrespondenz• Terminmanagement – auch in der Ambulanzsind Teile der „Technikblöcke“ die am 17.03, 18.03. <strong>und</strong>12.05.2014 stattfinden werden. Bitte melden Sie sich zu diesemSeminarteil ggf. separat an!Zielgruppe: Sekretärinnen von Chefärzten, Geschäftsführern,Verwaltungsdirektoren, Pflegedirektorinnen<strong>und</strong> -direktoren <strong>und</strong> vergleichbarerPositionen2 Tagesseminar: 05.06.2014, 09:00 – 17:00 Uhr <strong>und</strong>06.06.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferent:Michael Wachholz, KommunikationstrainerVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 24.04.2014Kosten: € 295,00Teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 12Update für Sekretärinnen:Selbstbewusster Umgang mit Vorgesetzten <strong>und</strong> PatientenZiel:Selbstbewusstsein ist die Fähigkeit, die eigenen <strong>St</strong>ärken <strong>und</strong>Schwächen zu kennen, zu akzeptieren <strong>und</strong> konstruktiv mitihnen umzugehen: <strong>St</strong>ärken souverän einsetzen z.B. im Umgangmit Kollegen, Patienten <strong>und</strong> Angehörigen <strong>und</strong> Schwächengezielt durch Übung <strong>und</strong> Training entgegen zu wirken. DenChef <strong>und</strong> Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen ihrem Typ entsprechendeinzuschätzen versetzt Sie in die Lage, entsprechend richtigzu reagieren <strong>und</strong> in angemessener Weise auf diese Menschenzuzugehen. Erkennen Sie, mit wem Sie es zu tun haben.Inhalte:Typologie• Erkennen der unterschiedlichen Typen• wie Sie mit den unterschiedlichen Cheftypen umgehen• den eigenen Arbeitsstil typgerecht anpassenSelbstbewusstsein• mehr Selbstsicherheit durch mehr Persönlichkeit <strong>und</strong>Souveränität• Faktoren für Persönlichkeit <strong>und</strong> Souveränität• die 5 Anteile unserer Seele• Männersprache – Frauensprache• <strong>St</strong>rategien zur <strong>St</strong>ärkung des SelbstbewusstseinsFachkompetenzZielgruppe: SekretärinnenTermin:08.09.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferentin: Antje Barmeyer, analyse‐beratung‐trainingVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 09.08.2014Kosten: € 105,00Teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 12


Fachfortbildungen – Sekretärinnen87FachkompetenzUpdate für Sekretärinnen: Sicherer Umgang mit Unzufriedenheit <strong>und</strong>„K<strong>und</strong>en“‐Beschwerden – Die Reklamation als Chance sehenZiel:Mitarbeiter mit häufigen Klienten‐ <strong>und</strong> Patientenkontaktenmüssen oft als Erste Beschwerden über Fehler, Mängel, Unzufriedenheitetc. entgegennehmen <strong>und</strong> abfangen. Sie werdenmit akutem Ärger, Forderungen <strong>und</strong> Wünschen konfrontiert.Darüber hinaus bietet jede „Beschwerde“ auch eine Chance zurVerbesserung. Der sichere Umgang mit Unzufriedenheit ist einwichtiger Bestandteil des Qualitätsmanagements.Inhalte:Sicherheit – Qualität – K<strong>und</strong>enorientierung:• Ihre Rolle gegenüber Ihrem K<strong>und</strong>en/Patienten• K<strong>und</strong>enorientierte Reklamationsbehandlung• der Teufelskreis der Reklamation• Erfolgsbausteine für schriftliche Reaktionen per Brief <strong>und</strong> E‐Mail• die Gr<strong>und</strong>regeln der Kommunikation• Sender‐Empfänger‐Verhalten• Beschwerden am Telefon• Gesprächs‐Beispiele• besonders schwierige Situationen souverän meisternFührung – FührungsseminareZielgruppe: SekretärinnenTermin:10.11.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferentin: Antje Barmeyer, analyse‐beratung‐trainingVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 11.10.2014Kosten: € 105,00Teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 PunkteAuffrischung: Führung, Management <strong>und</strong> Kommunikationim katholischen <strong>Krankenhaus</strong>Ziel:Ziel ist, das persönliche Führungsverhalten erneut zu reflektieren<strong>und</strong> durch folgende Aspekte zu erweitern:Inhalte:• Führen durch Werte• Führen durch Vertrauen• Führen durch Vorbild• Führung im KonfliktfallFührungskompetenzZielgruppe: alle Mitarbeiter, die bereits ein 5-tägiges Führungsseminarbei Herrn Prof. Dr. Zwierleinbesucht haben2 Tagesseminar: 25.11.2014, 10:00 – 19:00 Uhr <strong>und</strong>26.11.2014, 09:00 – 16:00 UhrReferent:Prof. Dr. Eduard Zwierlein,CSM‐UnternehmensberatungVeranstaltungsort: Kloster VinnenbergAnmeldeschluss: 16.10.2014Kosten: € 260,00Teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 13„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 PunkteFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungen


88Führung – KommunikationFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungenEin „märchenhaftes“ TeamZiel:Gestaltende Märchenarbeit für einen entspannten Umgang mitAnforderungen im TeamInhalte:Das Hören von Märchen lässt eine wohltuende Atmosphäreentstehen, in der die sinnliche Wahrnehmung angesprochen<strong>und</strong> das bildliche Erleben aktiviert werden. Die dadurch erfolgte<strong>St</strong>ressreduktion <strong>und</strong> das Erlebnis innerer Bilder ermöglichenes den Zuhörenden, einen neuen, frischen Blick auf Herausforderungenim Arbeitsalltag zu richten. Märchen erzählenvom Leben der Menschen, <strong>und</strong> mit ihrer Hilfe lassen sich auchganz typische, in Teamkonstellationen auftretende Konflikteauf neue, gleichsam spielerische Weise abbilden <strong>und</strong> Lösungsmöglichkeitenerarbeiten. Hilfreiche <strong>und</strong> weniger hilfreicheReaktionsmuster können so von den Teilnehmern erkannt, <strong>und</strong>die so gewonnenen Einsichten, gelöst von der Hintergr<strong>und</strong>folie„Märchen“, in die täglichen Anforderungen im Team übertragenwerden. So werden die Märchenfiguren ganz spielerisch zugestaltgebenden Elementen eines konstruktiveren Umgangsmit den besonderen Anforderungen im Team.Zielgruppe: FührungskräfteTermin:17.03.2014, 09:00 – 17:00 UhrChristel NiesertVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 15.02.2014Kosten: € 65,00Teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 PunkteFührung <strong>und</strong> Erfolgsressource „50plus‐Mitarbeiter“ –„Die alten Hasen werden gebraucht…!“Ziel:Aufgr<strong>und</strong> des demografischen Wandelns steigt der Anteil vonälteren Beschäftigten auch in unserer <strong>St</strong>iftung. Viele „50plus-Mitarbeiter“ verfügen über wertvolle Erfahrungen <strong>und</strong> Kompetenzenaus einer langjährigen Berufstätigkeit. Dieses Potentialkommt jedoch oft nicht mehr zum Tragen, da viele Mitarbeiterihre Motivation im Laufe der Zeit verloren haben.In diesem Seminar werden lösungsorientierte Führungskonzepteentwickelt, die die Qualitäten sowie die Grenzen ältererMitarbeiter berücksichtigen.Inhalte:Ausgehend von einer Kultur der Wertschätzung werden folgendeModule erarbeitet:• Führungsverständnis <strong>und</strong> Motivationsstrategien• Persönliche Haltung zum Thema: „Alter <strong>und</strong> Altern“• „Leistungspotentiale“ der Generation „50plus“• Erfolg bringende Synergieeffekte in der generationsübergreifendenTeamarbeit• altersendsprechende Lernstrategien kennen <strong>und</strong> nutzen• Veränderungsbereitschaft erhöhen <strong>und</strong> Widerstände konstruktivumsetzen• Kommunikation: Fehlzeiten‐, Rückkehr‐ u. a. schwierigeGesprächssituationen planen <strong>und</strong> durchführenMethodenkompetenzFührungskompetenzZielgruppe: Führungskräfte aus Medizin, Pflege <strong>und</strong>VerwaltungWahlmodul als Ergänzung für Teilnehmeran Qualifikation „Führungskompetenzsichern!2 Tagesseminar: 18.09.2014, 09:00 – 17:00 Uhr <strong>und</strong>19.09.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferentin: Heike Boße, DiplomsozialpädagoginVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 19.08.2014Kosten: € 180,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte


Führung – Kommunikation89SozialkompetenzGewaltfreie Kommunikation durch konstruktive Kritik <strong>und</strong> aktives ZuhörenKurzbeschreibung:für Führungskräfte, die mit der heiklen Aufgabe konfrontiert sind,Mitarbeiter oder Kollegen auf ihr Fehlverhalten anzusprechenZiel:• Sprachliche Deeskalationsmethoden kennen <strong>und</strong> zielgerichtetanwenden können• Gewinn an persönlicher Souveränität <strong>und</strong> Zufriedenheit alsFührungskraft• Förderung einer Klinikkultur von Vertrauen <strong>und</strong> GesprächsbereitschaftInhalte:Teil 1: Deeskalation durch konstruktive KritikTeil 2: Deeskalation durch Aktives ZuhörenGes<strong>und</strong>heitsförderung – BerufsgruppenübergreifendZielgruppe: Führungskräfte, die mit der heiklen Aufgabekonfrontiert sind, Mitarbeiter oder Kollegenauf ihr Fehlverhalten anzusprechenTermin:23.06.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferentin: Birgit Bergmann, KommunikationstrainerinVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 24.05.2014Kosten: € 125,00Teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 12„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 PunkteSozialkompetenzDas Feuer in Gang halten – <strong>St</strong>ressbewältigung <strong>und</strong> BurnoutprophylaxeZiel: In der Veranstaltung „Das Feuer in Gang halten“ beschäftigenSie sich mit Ihrer „Ist“ Situation. Sie lernen Ihre <strong>St</strong>ressquellen kennen,Gefühle von Überforderung abzubauen <strong>und</strong> neue Entlastungsstrategienzu entwickeln, um so dem Ausbrennen vorzubeugen.Inhalte:Inhaltliche Schwerpunkte werden sein:• Die gestresste Gesellschaft• <strong>St</strong>ress im <strong>Krankenhaus</strong> – Ursachen <strong>und</strong> Entwicklungen• <strong>St</strong>ress ein uraltes Überlebensprogramm• Der Ausstieg aus dem Hamsterrad – Was macht es so schwer?• Nicht jeder <strong>St</strong>ress führt ins Burnout – Positiver <strong>und</strong> negativer <strong>St</strong>ress• Die 5 Phasen des Burnout Prozesses• Bin ich betroffen?• Einstellungen, die ein Burnout begünstigen• Die Kunst Nein zu sagen• Mein HandlungsplanDie Seele nähren, verwurzeln <strong>und</strong> stärken –Resilienz lernen als Widerstandskraft bei BelastungenZiel:Pflegen <strong>und</strong> Heilen sind anspruchsvolle Berufe, die einen aufvielen Ebenen fordern. Ich gebe mein Wissen, meine körperlicheKraft, meine Zuwendung <strong>und</strong> seelische Unterstützung zumPatienten. Im Zuge der Beschleunigungs‐ <strong>und</strong> Umstrukturierungsprozesse(nicht nur) im Klinikenbereich kostet diese Arbeithäufig noch zusätzliche Kraft. Es muss mehr Arbeit in wenigerZeit bewältigt werden.Resilienz bedeutet, die Anforderungen der (Arbeits‐)Welt auchin zugespitzten Situationen mit Fähigkeiten <strong>und</strong> einer eigenenHaltung zu beantworten, die mir ermöglicht, bei mir zu bleiben,stabil zu bleiben, mich nicht wegreißen zu lassen.Inhalte:In diesem Seminar werden Ihnen einige Hilfen an die Handgegeben, die diese Kräfte nähren.• eigene Kraftressourcen erkennen <strong>und</strong> sichern• Belastende Situationen lösungsorientiert bearbeiten• Übungen zur Selbstakzeptanz• Grenzen erkennen <strong>und</strong> schützen• Übungen zur Entspannung• sich mit der <strong>St</strong>imme auf sich einstimmen Klänge <strong>und</strong>Melodien, die helfen, bei sich selbst anzukommen.Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter3 Tagesseminar: 11.11.2014, 09:00 – 17:00 Uhr12.11.2014, 09:00 – 17:00 Uhr28.01.2015, 09:00 – 17:00 UhrReferentin: Birgit Lambers, Trainer <strong>und</strong> CoachVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. Rochus‐Hospital Telgte, Konferenzraum 2Anmeldeschluss: 12.10.2014Kosten: € 235,00 Externe Teilnehmer: 280,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 12 PunkteIndividual‐/PersonalkompetenzZielgruppe: alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter3 Tagesseminar: 13.02.2014, 09:30 – 17:00 Uhr14.02.2014, 09:30 – 17:00 Uhr04.04.2014, 09:30 – 17:00 UhrReferentin: Birgitta Hugenroth, Trainer <strong>und</strong> CoachVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 14.01.2014weitere eigenständige Veranstaltung:30.10.2014, 09:30 – 17:00 Uhr31.10.2014, 09:30 – 17:00 Uhr08.12.2014, 09:30 – 17:00 UhrVeranstaltungsort: Klinik Maria Frieden,Tag 3: <strong>St</strong>. Rochus-Hospital TelgteAnmeldeschluss: 30.09.2014Kosten: € 290,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 12 PunkteFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungen


90Ges<strong>und</strong>heitsförderung – BerufsgruppenübergreifendFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungenLeben im GleichgewichtZiel:Arbeitsbelastung, steigende Verantwortung, Globalisierung <strong>und</strong>Informationsflut machen für viele Menschen das Leben zunehmendanstrengend. Beruf <strong>und</strong> Privatleben unter einen Hut zubringen, ist ein Kraftakt! Das Ergebnis: Überforderung, Erschöpfung,Krankheit. Die Anforderungen wachsen – <strong>und</strong> gleichzeitigwird der Wunsch nach dem Gleichgewicht zwischen Arbeit <strong>und</strong>Privatleben stärker. Viele suchen nach Werten <strong>und</strong> Orientierung.Im Seminar geben wir uns Zeit <strong>und</strong> Raum für Reflexion <strong>und</strong>Neuorientierung. Fragen <strong>und</strong> Themen sind u.a.: Wie sieht meinHaus der Balance aus? Was ist das F<strong>und</strong>ament? Was ist dasDach?Inhalte:In Übungen <strong>und</strong> mit Hilfe von Impulsen können sich persönlicheRessourcen (Souveränität, Entschlossenheit <strong>und</strong> sozialeKompetenz) entfalten <strong>und</strong> Blockaden lösen. Im Vordergr<strong>und</strong>steht die Erarbeitung neuer Perspektiven.Folgende Elemente werden uns an diesem Tag behilflich sein:• Selbst‐ <strong>und</strong> Fremdwahrnehmung• Reflexion des eigenen Handelns• das persönliche Verhaltensrepertoire erweitern• Ich‐Botschaften, Kommunikationsbarrieren – Kommunikationsmuster,Feedback• mit gemeinsamer Ideenfindung zu mehr ErfolgGes<strong>und</strong>heitsförderung – BerufsgruppenübergreifendMärchen als Seelennahrung – ein Tag nur für michKurzbeschreibung:Ein Seminar zur Burn‐Out‐Prophylaxe <strong>und</strong> für die Lust zu leben!Ziel:Die Märchenerzählerin Christel Niesert möchte Sie mitnehmenauf eine kleine Wellnessreise für die Seele in die Welt der Märchen.Sie werden die Lebens‐<strong>und</strong> Seelenreisen des Märchenhelden,der Märchenheldin erleben <strong>und</strong> dabei selbst eintauchenkönnen in den reich gefüllten Raum Ihrer eigenen innerenBilder. Diese schöpferische Welt der Bilder <strong>und</strong> Vorstellungennährt unsere Seele, bis sie weiß, was wir brauchen, um gestärktfür die Anforderungen des Alltags wieder auftauchen zu können.Das kann für jeden von uns etwas anderes sein, immer aberliegt hier eine wichtige Quelle für Lebensfreude <strong>und</strong> Lebenskraft.Inhalte:Wann ist Ihnen zuletzt ein Märchen erzählt worden? Sie dürfenden verzaubernden Worten der Erzählerin lauschen, entspannen,müssen gar nichts leisten <strong>und</strong> werden dabei doch ganz vielerleben.Einiges Wissenswertes zum Volksmärchen <strong>und</strong> zur Kreativitätals Kraftquelle der Seele <strong>und</strong> ein kleiner fröhlich‐lustvollergestalterischer Teil r<strong>und</strong>en den Seminartag ab <strong>und</strong> vertiefendas Erlebnis.Individual‐/PersonalkompetenzZielgruppe: alle MitarbeiterInnenTermin:27.03.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferent:Christoph Münstermann, QualitätsmanagerVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 25.02.2014weitere eigenständige Veranstaltung:13.11.2014, 09:00 – 17:00 UhrVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. Rochus‐Hospital TelgteAnmeldeschluss: 14.10.2014Kosten: € 75,00Teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 PunkteIndividual‐/PersonalkompetenzZielgruppe: alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> MitarbeiterTermin:26.09.2014, 09:30 – 17:00 UhrChristel NiesertVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 27.08.2014Kosten: € 65,00Teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 16„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte


Ges<strong>und</strong>heitsförderung – Pflege91Geistig fit <strong>und</strong> leistungsfähig im Pflegeberuf –Besser konzentrieren – schneller denken – mehr behaltenZiel:<strong>St</strong>ändig wachsenden Anforderungen in der Ges<strong>und</strong>heits‐ <strong>und</strong>Krankenpflege stellen immer höhere Ansprüche an mentale Fitness<strong>und</strong> geistige Leistungsfähigkeit. Der Pflegealltag erwartetgute Gedächtnisleistungen verb<strong>und</strong>en mit raschem Aufnahmevermögen,hoher Konzentration <strong>und</strong> Merkfähigkeit. Doch nichtimmer spielt der Kopf mit: Warum sind Konzentrationsschwächen,Probleme beim Behalten neuer Inhalte <strong>und</strong> allgemeinegeistige Müdigkeit häufiger anzutreffen als uns lieb ist?Inhalte:Das Tagesseminar lädt Sie ein, sich mit dem Thema der mentalenGes<strong>und</strong>erhaltung <strong>und</strong> geistigen Fitness auseinanderzusetzen.Den Teilnehmern werden wichtige positive Einflussgrößenerläutert, die die Gehirnleistungen aktivieren <strong>und</strong> sich einfachin den Alltag integrieren lassen. Zusätzlich werden geeignetementale Übungen zur <strong>St</strong>eigerung der allgemeinen geistigenFitness sowie erste <strong>und</strong> leicht erlernbare Gedächtnistechnikenvorgestellt.Individual‐/PersonalkompetenzZielgruppe: PflegepersonenTermin:12.06.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferentin: Eva Maria Anslinger,Krankenschwester <strong>und</strong> Dipl. Päd.Veranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 13.05.2014Kosten: € 80,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 16„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 PunkteGes<strong>und</strong>er <strong>und</strong> erholsamer Schlaf trotz Wechselschicht –Ein Ges<strong>und</strong>heitsseminar zum Thema SchlafZiel:Frühschicht ‐ Spätschicht‐ Nachtschicht……die bekannten Wechselschichtenin der Ges<strong>und</strong>heits‐ <strong>und</strong> Krankenpflege setzen einhohes Maß an körperlicher <strong>und</strong> geistiger Flexibilität voraus.Doch mit zunehmendem Lebensalter fallen dem Körper dieseAnpassungsleistungen schwerer. Erste Anzeichen hierfür könnenVeränderungen des Schlafverhaltens sein. Die Müdigkeit ist da,aber der Kopf kann nicht abschalten <strong>und</strong> der Körper kommt nichtin den Schlaf. Eindrücke des Tages, unerledigte Arbeiten lassendie Gedanken kreisen <strong>und</strong> verhindern das „Zur Ruhe kommen.“Doch auch Durchschlafschwierigkeiten können zur Belastungwerden, <strong>und</strong> vermeiden die wichtige Regeneration durch einenerholsamen Schlaf.Inhalte: Der ges<strong>und</strong>e Schlaf• Schlaf <strong>und</strong> die geistige Leistungsfähigkeit: Auswirkungen aufdie Denk‐ <strong>und</strong> Gedächtnisleistungen beim Erwachsenen• Schlaf <strong>und</strong> Wechselschicht• Praktische Tipps <strong>und</strong> Anregungen zur Förderung des eigenenSchlafverhaltens• Praktische Anwendungen aus der naturheilk<strong>und</strong>lichen Pflege<strong>und</strong> Aromatherapie• Herstellen eines eigenen „Schlaf‐Öls“ mit ätherischen Ölen• Einführung in eine EntspannungstechnikBesonderheiten:Mitzubringen: Bequeme Kleidung, warme Socken, Handtuch,Papier <strong>und</strong> <strong>St</strong>ifteIndividual‐/PersonalkompetenzZielgruppe: Pflegepersonen, die Wechselschicht arbeitenTermin:27.11.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferentin: Eva Maria Anslinger,Krankenschwester <strong>und</strong> Dipl. Päd.Veranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 28.10.2014Kosten: € 80,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 PunkteFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungen


92Ges<strong>und</strong>heitsförderung – PflegeFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungenKonzentrierter <strong>und</strong> wacher im Nachtdienst –Hilfreiche Tipps <strong>und</strong> Anregungen für die NachtschichtarbeitZiel:Im Rahmen von Wechselschichten gehört die Übernahme vonNachtdiensten heute vielfach zum beruflichen Alltag von Pflegekräften.Doch gerade die Nachtschicht stellt durch die Unterbrechungdes natürlichen Biorhythmus eine besondere körperlicheBelastung dar.Trotz ausreichender Ruhe vor der Nachtschicht, bleibt es häufignicht aus, dass im Verlauf der Nachtst<strong>und</strong>en zunehmendeMüdigkeit <strong>und</strong> nachlassende körperliche Spannkraft wahrgenommenwerden. Auch die Konzentrationsfähigkeit <strong>und</strong> dieAufmerksamkeit lassen in der Nacht manchmal zu wünschenübrig. Doch was tun?Inhalte:Das Seminar vermittelt Teilnehmern praktische Tipps <strong>und</strong>Anregungen, um weniger müde <strong>und</strong> angestrengt durch dieNacht zu kommen. Auch wenn man die „Nacht nicht zum Tag“machen kann, lassen sich doch interessante Erkenntnisse ausganz unterschiedlichen Fachbereichen mit Erfolg in der Nachtumsetzen.Ein cleveres Essverhalten <strong>und</strong> Ernährungstiming, kleine mentaleÜbungen sowie die Unterstützung durch aktivierendeätherische Öle können wertvolle Hilfestellungen sein, um denNachtdienst gut zu meistern.<strong>St</strong>andortbestimmung für „50plus‐Mitarbeiter/‐innen“im Klinikalltag – Erfahrung ist Zukunft!Ziel:Die meisten 50plus Mitarbeiter/‐innen verfügen über vielfältigeKompetenzen <strong>und</strong> sind mit ihrem reichen Erfahrungsschatzeine wertvolle <strong>St</strong>ütze für den Arbeitsbereich.In der generationsübergreifenden Teamarbeit zeichnen sie sichbesonders durch ihre hohe Sozialkompetenz, ihre langjähriggepflegten Netzwerke <strong>und</strong> ihre Bereitschaft, Verantwortungloyal zu übernehmen aus.Ausgehend von den aktuellen Herausforderungen ist es notwendig,den „50plus‐Blick“ für persönliche Entwicklungsmöglichkeitenzu schärfen, das Zutrauen in die eigene Kreativitätzu stärken <strong>und</strong> Innovationsdenken anzustoßen.In diesem Seminar wird die Möglichkeit zum persönlichenZwischenstopp im turbulenten Klinikalltag gegeben. In derDistanz sollen Impulse für eine Lebensqualität förderndeBalance erarbeitet werden.Inhalte:Folgende „50plus‐Themen“ begleiten Sie in diesem praxisnahenSeminar:• Vom Sinn eines langen beruflichen Lebens – Auseinandersetzungmit den persönlichen Lebensphasen• Die besonderen „50+ Schätze“ in der kooperativen TeamarbeitKonstruktiver Umgang mit alltäglichen Motivationsbarrieren• Entwicklung von neuen Lernstrategien mit angepasster Lerngeschwindigkeit• Work‐Life‐Balance: Bekannte <strong>und</strong> unbekannte Lebensqualitätenselbst‐bewusst entdecken• Coachingsequenzen zur kreativen Gestaltung des beruflichenEndspurtsIndividual‐/PersonalkompetenzZielgruppe: Pflegepersonen im Nachtdienst (ständigoder in Wechselschicht)Termin:06.03.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferentin: Eva Maria Anslinger,Krankenschwester <strong>und</strong> Dipl. Päd.Veranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 04.02.2014Kosten: € 80,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 PunkteIndividual‐/PersonalkompetenzZielgruppe: alle Mitarbeiter im Alter kurz vor <strong>und</strong> über50 Jahren3 Tagesseminar: 01.12.2014, 09:00 – 17:00 Uhr02.12.2014, 09:00 – 17:00 Uhr29.01.2015, 09:00 – 17:00 UhrReferentin: Heike Boße, DiplomsozialpädagoginVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 01.11.2014Kosten: € 280,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 12 Punkte


Kommunikation – Berufsgruppenübergreifend93Der Ton macht die Musik – Konfliktgespräche angemessen führenZiel:Konfliktträchtige Berufssituationen gibt es zuhauf. Nötig ist einGesprächsverhalten, das für alle Beteiligten entlastend ist. Zielder <strong>Fort</strong>bildung ist, in belastenden Situationen souveräner <strong>und</strong>gelassener reagieren zu können.Inhalte:• Individuelle Reaktionsmuster auf Konflikte• Phasenmodell zur Konfliktaussprache• Gr<strong>und</strong>regeln positiver Konfliktbewältigung• Das Problem hinter dem Problem• Aktives Zuhören• Einübung angemessenen Verhaltens anhand von Praxisbeispielen• Wie schone ich meine Nerven? Übungen zur GelassenheitSozialkompetenzZielgruppe: alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter2 Tagesseminar: 05.06.2014, 09:00 – 17:00 Uhr06.06.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferentin: Birgit Lambers, Trainerin <strong>und</strong> CoachVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 06.05.2014Kosten: € 235,00 Externe Teilnehmer: 280,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 PunkteSozialkompetenzDie Patientenaufnahme – in kritischen Situationen professionell handelnZiel:In den Gesprächen mit Patienten <strong>und</strong> Angehörigen sicherer <strong>und</strong>gelassener werden.Inhalte:Die Patienten <strong>und</strong> deren Angehörige stehen oft unter großerAnspannung. Sie sind eine der Personen, mit denen ein Patientoder dessen Angehöriger im <strong>Krankenhaus</strong> zuerst Kontakt aufnimmt.Viele Patienten <strong>und</strong> Angehörige sind aufgeregt, da sienicht wissen, was auf sie in den nächsten <strong>St</strong><strong>und</strong>en (<strong>und</strong> Tagen)zukommt.Da ist es wichtig „richtig“ mit dem Menschen in Kontakt zukommen <strong>und</strong> zu sprechen. Deshalb stehen folgende Themen imMittelpunkt des Seminars, um Sie in Ihren Gesprächen sicherer<strong>und</strong> gelassener werden zu lassen:• schnell einen guten Kontakt zu Patienten <strong>und</strong> Angehörigenaufbauen• aktives Zuhören <strong>und</strong> Fragetechnik• Verständnis zeigen <strong>und</strong> Mitfühlen ‐ aber nicht mitleiden• kritische <strong>und</strong> konflikthafte Gesprächssituationen professionelllösen• Basiswissen zum Thema „Kommunikation“Ihr Seminar erstreckt sich über zwei Tage. Am ersten Tag werdenSie Gr<strong>und</strong>legendes besprechen <strong>und</strong> üben. Es folgt eine Phase,in der Sie diese Themen in Ihrem Arbeitsalltag umsetzen. Derzweite Schulungstag dient dazu, auf die Praxisphase zurückzublicken<strong>und</strong> zu prüfen, was wie gut umzusetzen war. Ggf. werdenSie an diesem Tag auch noch neue Themen bearbeiten.Zielgruppe: Mitarbeiter der Patientenaufnahmen, Rezeptionen,Telefonzentralen sowie Ambulanzen2 Tagesseminar: 21.03.2014, 09:00 – 17:00 Uhr23.05.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferent:Christoph SieperVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 19.02.2014Kosten: € 240,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 13„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 PunkteFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungen


94Kommunikation – BerufsgruppenübergreifendFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungenEffektives LesenZiel:Bewältigen Sie die Informationsflut, steigern Sie Ihre Lesegeschwindigkeit<strong>und</strong> behalten Sie besser! Erhalten Sie täglichUnmengen von Emails? Fühlen Sie sich von der Informationsflutbedrängt <strong>und</strong> würden gerne das Wesentliche verstehen <strong>und</strong>schneller lesen können? Bleibt regelmäßig Ihr Schreibtisch vollmit der Menge der Briefe, Texte, Anweisungen <strong>und</strong> Fachartikel?Sie erfahren die wesentlichen Faktoren, die das Lesen beeinflussen.Dieses Training hilft Ihnen, durch spezielle Übungen die EffizienzIhrer Lesevorgänge markant zu steigern.Inhalte:u.a.• Voraussetzungen für effizientes Lesen <strong>und</strong> Lernen• Umgang mit der Informationsflut, Emails, Post, Texten, Zeitschriften<strong>und</strong> Büchern• Berücksichtigung von Konzentrationshoch‐ <strong>und</strong> Tiefpunktenim Verlauf des Tages• Leseziele definieren Lerntempo, Verstehen <strong>und</strong> Behalten• Verschiedene Arten des Lesens; orientierendes, selektives, rationellesLesen; Übungen• Lesen <strong>und</strong> Gedächtnisleistung, neueste Forschungsergebnissezur <strong>St</strong>eigerung des Erinnerungsvermögens• Spezielle Speedreading‐Trainings, um die Lesegeschwindigkeitzu steigern <strong>und</strong> zur Erfassung komplexer Texte• Maßnahmenkatalog zur eigenständigen Weiterarbeit nachdem SeminarGedächtnistraining – „Power Mind“Ziel:Das Seminar vermittelt Ihnen die gesteigerte Fähigkeit, dieKonzentration dauerhaft aufrecht zu erhalten. Sie erreichendurch das Seminar eine spürbare Entlastung bei der täglichenArbeit <strong>und</strong> <strong>St</strong>eigerung der Effektivität. Schon nach wenigen<strong>St</strong><strong>und</strong>en vermittelt das Gedächtnis‐ <strong>und</strong> Konzentrationstrainingdie Fähigkeit, sich beispielsweise Gesichter von Personen mitNamen <strong>und</strong> wesentlichen Kennzeichen dauerhaft einzuprägen.Ebenso lassen sich Fakten einer beliebigen Liste, eines Protokolls,der <strong>St</strong>ichwortsammlung einer Rede oder eines Fachartikels,sowie Projektabläufe merken <strong>und</strong> jederzeit flüssig wiedergeben.Inhalte:• Wesen von Denken <strong>und</strong> Gedächtnis• Welcher Lerntyp sind Sie?• Ultrakurz‐, Kurz‐ <strong>und</strong> Langzeitgedächtnis• Informationsflut <strong>und</strong> Informationsverarbeitung• Die Fähigkeit, dauerhaft zu lernen macht Spaß.• Wirkungsvolle kurze Entspannungstechniken als Voraussetzungzur Konzentration• Aktionsprogramm in Ihrem Beruf für die nächsten 4 Wochen<strong>und</strong> 3 MonateMethodenkompetenzZielgruppe: alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> MitarbeiterTeilnehmer an der Managementqualifizierungder Ärzte2 Tagesseminar: 07.04.2014, 09:30 – 17:00 Uhr <strong>und</strong>08.04.2014, 09:30 – 17:00 UhrReferent:Wolfgang BaitzVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 08.03.2014Kosten: € 320,00Teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 PunkteIndividual‐/PersonalkompetenzZielgruppe: alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter2 Tagesseminar: 03.11.2014, 09:00 – 17:00 Uhr04.11.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferent:Wolfgang BaitzVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 04.10.2014Kosten: € 320,00Teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte


Kommunikation – Berufsgruppenübergreifend95Guten Tag, was kann ich für Sie tun? – TelefontrainingZiel:Beim Telefonieren gibt es die Besonderheit: Die Gesprächspartnersehen sich nicht. Damit fehlen wichtige Elemente unserer Körpersprache.Die <strong>St</strong>imme allein ist Ihr Kommunikationsmittel.Einer zielgerichteten <strong>und</strong> serviceorientierten Kommunikationam Telefon kommt daher eine besondere Bedeutung zu, dennSie als Mitarbeiter der Telefonzentrale <strong>und</strong> Ambulanzen sindhäufig der erste Ansprechpartner von Patienten <strong>und</strong> deren Angehörigen<strong>und</strong> somit die telefonische Visitenkarte Ihres Hauses.Inhalte:• Was erwarten Ihre Anrufer?• der erste Eindruck• einfach fre<strong>und</strong>lich• befehlsfreie Sprache• Vielredner fre<strong>und</strong>lich bremsen• Konfliktfreie Kommunikation durch Ich‐BotschaftenKommunikation – MedizinHerausforderung Patienten‐KommunikationKommunikationstraining für ÄrzteZiele:Entlastung: Durch das Erlernen einer strukturierten Gesprächsführungerhalten Sie die Fähigkeit, Ihre Patientengespräche fürsich entlastender zu gestalten <strong>und</strong> den Patienten individuell zuinformieren.Verbesserung der Arzt‐Patienten‐Beziehung: Durch die verbesserteKommunikationsstruktur des Gespräches können Sie <strong>und</strong>Ihr Patient sich als Partner in der Therapie begegnen.Verbesserung der Compliance: Ihr Patient wird bei einer erfolgreichenKommunikation mit Ihnen eine deutlich höhere Therapietreuezeigen.Optimierung des Klinikalltags: Ein erfolgreich geführter Patientkann im Klinikalltag besser mitarbeiten <strong>und</strong> dies erleichtert dieAbläufe.Inhalte:• Situationsanalyse der Patienten‐Kommunikation im <strong>Krankenhaus</strong>• Kommunikationstheoretische Gr<strong>und</strong>lagen – wie Botschaftenankommen• Aktives Zuhören: Was will der Patient mir sagen• Wer fragt führt: Anwendung von Fragetechniken zur Patientenführung• Nonverbale Kommunikation – Der Körper spricht zuerst• Der kommunikativ gut geführte PatientSozialkompetenzZielgruppe: Mitarbeiter der Telefonzentralen, Ambulanzen<strong>und</strong> alle die viel Einzelkontakte amTelefon habenTermin:19.09.2014, 09:00 – 17:00 UhrChristoph SieperVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 20.08.2014Kosten: € 125,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 13„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 PunkteSozialkompetenzZielgruppe: Ärzte, insbesondere TeilnehmerInnen derManagementqualifizierung der ÄrzteReferentin: Dr. Silvia Köchling, Kommunikationstrainerin2 Tagesseminar: 14.03.2014, 09:30 – 18:00 Uhr <strong>und</strong>15.03.2014, 09:00 – 16:00 UhrAnmeldeschluss: 12.02.2014weitere eigenständige Veranstaltung:14.11.2014, 09:30 – 18:00 Uhr15.11.2014, 09:00 – 16:00 UhrVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 15.10.2014Kosten: € 250,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14CME-Punkte: sind beantragt – voraussichtlich 20 PunkteFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungen


96Kommunikation – MedizinFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungenSouveräne Kommunikation <strong>und</strong> Patientenführungin angespannten SituationenZiel:Im Klinik‐Alltag gehen Sie mit den unterschiedlichsten Typenvon Patienten um. Dabei ist die Kommunikation mit sogenannten„schwierigen Patienten“ eine besondere Herausforderung.Dieses Training bietet Ihnen die Möglichkeit, die beteiligtenFaktoren in der Konstellation „schwieriger Patient“ zu analysieren.Sie entwickeln eine veränderte Wahrnehmung herausfordernderPatienten <strong>und</strong> trainieren <strong>St</strong>rategien, mit denen Sie dieArzt‐Patienten‐Interaktion positiver gestalten können. Damiterhöhen Sie die Compliance Ihrer Patienten <strong>und</strong> stärken IhreZufriedenheit im Beruf.Inhalte:• Situationsanalyse: Der „schwierige Patient“ –Was ist ein „schwieriger Patient“? Was ist ein „Idealpatient“?• Die Person des Patienten – Die Handlungen des Patienten –Die Motive des Patienten• Die Person des Arztes – Die Handlungen des Arztes –Die Motive des Arztes• Die Arzt‐Patienten‐Interaktion im Fokus• Umgang mit „herausfordernden Patienten“• Compliance steigernde Faktoren – Kompetenz, Empathie <strong>und</strong>Vertrauen• Flexibilität beginnt zuerst Kopf – Lösungsvarianten trainierenSozialkompetenzZielgruppe: Mediziner2 Tagesseminar: 06.11.2014, 15:00 – 20:30 Uhr27.11.2014, 15:00 – 20:30 UhrReferentin: Dr. Silvia Köchling, KommunikationstrainerinVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 07.10.2014Kosten: € 195,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14CME-Punkte: sind beantragt – voraussichtlich 16 PunkteSozialkompetenzWie kommuniziere ich mit schwerkranken oder unheilbar kranken Patienten?Ziel:Die erfolgreiche Arzt‐Patienten‐Kommunikation mit schwerkrankenoder unheilbar kranken Patienten ist eine bedeutendeHerausforderung in der Rolle des Arztes. Dieses Seminar bietetIhnen die Möglichkeit, Ihre individuelle Kommunikation zu analysieren<strong>und</strong> auf die besonderen Bedürfnisse dieser Patientenauszurichten.Die Veranstaltung ist praxisbezogen <strong>und</strong> bietet Ihnen über theoretischeGr<strong>und</strong>lagen hinaus Übungen <strong>und</strong> Rollenspiele, um daseigene Kommunikationsverhalten zu reflektieren <strong>und</strong> zu optimieren.Inhalte:• Situationsanalyse: Kommunikation mit schwerkranken oderunheilbar kranken Patienten im <strong>Krankenhaus</strong>• Die Ist‐Situation: Herausforderungen in der Kommunikationmit schwerkranken oder unheilbar kranken Patienten• Überbringung schlechter Nachrichten mit Hilfe derSPIKES‐Technologie• Respekt vor der Autonomie des Patienten – Einfühlung in dieWelt des Patienten• Gespräche gegen die Angst• Umgang mit spirituellen Bedürfnissen von Patienten:Sinnfragen <strong>und</strong> Hoffnungen• Kommunikation, wenn alle auf Heilung ausgerichteten Maßnahmenausgeschöpft sind• Kommunikation mit Angehörigen von schwerkranken <strong>und</strong>unheilbar kranken PatientenZielgruppe: Mediziner2 Tagesseminar: 20.02.2014, 15:00 – 20:30 Uhr13.03.2014, 15:00 – 20:30 UhrReferentin: Dr. Silvia Köchling, KommunikationstrainerinVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 21.01.2014Kosten: € 195,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14CME-Punkte: sind beantragt – voraussichtlich 16 Punkte


Kommunikation – Pflege97Begleitung Angehöriger <strong>St</strong>erbender:Gesprächsführung in der letzten Lebensphase des PatientenZiel:Die Pflege von Patienten in der letzten Phase des Lebens im<strong>Krankenhaus</strong>, Altenheim oder in einem Hospiz erfordert einhohes Maß an Einfühlungsvermögen <strong>und</strong> Professionalität. Inder Regel gilt die Aufmerksamkeit nicht allein dem Patienten,sondern auch den Angehörigen. Auf diese wird in diesemSeminar der Blick gerichtet:Inhalte:• das Gespräch mit den Angehörigen angemessen gestalten• Hilfestellung erfahren, in der Begegnung mit Angehörigensicherer zu werden, insbesondere auch in der Zeit des <strong>St</strong>erbens<strong>und</strong> nach dem Tod des Patienten.• Wie gehe ich persönlich mit der Trauer der Angehörigen um –wie nah lasse ich das Leid an mich heran – wie viele professionelleDistanz ist nötig?Zielgruppe: Pflegepersonen, Therapeuten, Ärzte,weitere InteressierteTermin:27.10.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferent:Klaus Lembke, Krankenpfleger <strong>und</strong>GestalttherapeutVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. Rochus‐Hospital TelgteAnmeldeschluss: 27.09.2014Kosten: € 65,00Teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 16„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 PunkteBegleitung <strong>St</strong>erbender:Gesprächsführung in der letzten Lebensphase des PatientenZiel: Die Pflege von Patienten in der letzten Phase des Lebensim <strong>Krankenhaus</strong>, Altenheim oder in einem Hospiz erfordert einhohes Maß an Einfühlungsvermögen <strong>und</strong> Professionalität, die indiesem Seminar reflektiert <strong>und</strong> weiter entwickelt werden sollen.Inhalte:• das Gespräch mit diesen Patienten ressourcenorientiert ausrichten• Hilfestellung erfahren um in der Begegnung mit diesen Patientensicherer zu werden• Einblick erhalten, in welchen Formen Patienten unverarbeiteteKonflikte bearbeiten• für sich selber Sorgen: Wie gehe ich persönlich mit dem Leiddes Patienten um – wie nah lasse ich das Leid an mich heran –wie viel professionelle Distanz ist nötig?Kommunikationstraining –Umgang mit schwierigen Patienten <strong>und</strong> AngehörigenZiel: Kommunikationsregeln <strong>und</strong> einfache Kommunikationswerkzeugekennen <strong>und</strong> erproben, um auch scheinbar eingefahrenenSituationen zu begegnen <strong>und</strong> diese in ein neues Licht zu rücken.Inhalte:Patienten, Angehörige <strong>und</strong> Pflegepersonal treffen aus verschiedenenRichtungen, mit verschiedenen Blickwinkeln <strong>und</strong> mitverschiedenen Bedürfnissen aufeinander. Emotionale Verstrickungen,<strong>St</strong>immungen <strong>und</strong> Ängste bestimmen vor allem dieSituation von Patienten <strong>und</strong> Angehörigen. Hier ist ein Konfliktpotentialvon ungeahntem Ausmaß deutlich spürbar. DasPflegepersonal ist in dieser Situation in besonders hohem Maßegefordert, Bemerkungen oder gar Angriffe nicht persönlich zunehmen <strong>und</strong> sensibel auf die Situation zu reagieren.Pflegende, die in ihrer Haltung professionell bleiben <strong>und</strong> esschaffen, nicht in eine persönliche Verstrickung einzusteigen,sind in der Lage hinter die Fassade von Wut, Aggression <strong>und</strong>Hysterie zu schauen <strong>und</strong> behutsam Bedürfnisse aufzudecken<strong>und</strong> zu bedienen, ohne eigene Bedürfnisse zu vernachlässigen.Sie lernen klare Kommunikationsregeln <strong>und</strong> einfache Kommunikationswerkzeugekennen <strong>und</strong> erproben diese, um auchscheinbar eingefahrenen Situationen zu begegnen <strong>und</strong> diese inein neues Licht zu rücken.SozialkompetenzSozialkompetenzZielgruppe: Pflegepersonen, Therapeuten, Ärzte, weitereInteressierte2 Tagesseminar: 31.03.2014, 09:00 – 17:00 Uhr <strong>und</strong>01.04.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferent:Klaus Lembke, Krankenpfleger <strong>und</strong> GestalttherapeutVeranstaltungsort: <strong>St</strong>. Rochus‐Hospital TelgteAnmeldeschluss: 01.03.2014Kosten: € 110,00Teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 16„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 PunkteMethodenkompetenzZielgruppe: Pflegepersonen2 Tagesseminar: 19.05.2014, 09:00 – 17:00 Uhr <strong>und</strong>20.05.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferentin: Lola Amekor, KommunikationstrainerinVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 19.04.2014Kosten: € 200,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 PunkteFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungen


98Kommunikation – PflegeFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungenNachhaltige Beziehungen im <strong>Krankenhaus</strong>alltagInhalte:In der beruflichen Zusammenarbeit geschieht es immer wieder,dass wir uns entweder• benachteiligt <strong>und</strong> ausgenutzt fühlen (Opfer)• oder Anderen – koste es was es wolle – helfen wollen (Retter)• oder uns unentbehrlich <strong>und</strong> überlegen fühlen (Verfolger)Ohne es zu merken, übernehmen wir in diesen Rollen entwederkeine Verantwortung für uns selbst oder die für den Anderengleich mit. Im Seminar geht es darum, an alltäglichen, praktischenBeispielen zu erkennen, ob wir als Einzelne, als Abteilungenoder als Berufsgruppen (z. B. Ärzte – Pflegekräfte) in diesemDreiecksspiel mitspielen. Woran merken wir rechtzeitig, wennwir durch Situationen oder andere Mitarbeiter im <strong>Krankenhaus</strong>in das Spiel hineingezogen werden? Und wie können wir dannauch wieder aussteigen? Beziehungen zu Mitarbeitern <strong>und</strong> Patienten,zu Führungskräften <strong>und</strong> Kollegen entspannen sich, wenneine Haltung von „Ich bin ok. Du bist ok.“ erspürt wird. Anhanddes Dramadreieck‐Modells von <strong>St</strong>even Karpman wird die Theorieabhängiger Beziehungen verdeutlicht. Anhand von Beispielen<strong>und</strong> aktuellen Alltagssituationen wird eingeübt, wie es gelingenkann, in eine Beziehungsgestaltung von Freiheit <strong>und</strong> letztlichvon Nachhaltigkeit zu kommen, die als neue Modelle vorgestellt<strong>und</strong> alltagstauglich eingeübt werden. Abhängige Führungskräftekann man nicht qualifizieren. Ein freier <strong>und</strong> mündiger Umgangder Professionen verbessert das interdisziplinäre <strong>und</strong> kollegialeZusammenspiel ebenso, wie die persönliche Zufriedenheit.Hierzu leistet dieses Seminar einen wesentlichen Beitrag.Rhetorik im BerufsalltagZiel:Überzeugendes <strong>und</strong> sicheres Auftreten in Gesprächs‐ <strong>und</strong> Redesituationenist Voraussetzung für den persönlichen Erfolg. Daswichtigste Präsentationsmedium bleibt die Sprache. Ob Sie einGespräch führen oder Mitarbeiter motivieren, Sie bringen sichimmer persönlich ein. Sicher auftreten <strong>und</strong> angemessen zu reagierenist nicht immer leicht, lässt sich aber trainieren. Bewusst<strong>und</strong> gekonnt genutzte Präsentationstechniken unterstützen dievielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten. Das Seminar unterstütztSie, Ihre kommunikative Kompetenz zu steigern <strong>und</strong> durchspezifische Präsentationsmittel das Auftreten wirkungsvoll zuunterstützen.Inhalte:• Den eigenen <strong>St</strong>andpunkt gezielt vertreten können – im Teammotivierend reden• Persönlichkeitswirkung Gr<strong>und</strong>lagen der Kommunikation• Zuhörer‐Analyse• Zielorientierte Argumentation• Vermeidung von Missverständnissen <strong>und</strong> Konflikten durchtreffende Formulierungen• <strong>St</strong>ruktur einer PräsentationSozialkompetenzZielgruppe: Führungskräfte <strong>und</strong> Mitarbeiter im <strong>Krankenhaus</strong>,die ihre Arbeitsbeziehungen selbstbewusst<strong>und</strong> verantwortungsvoll leben wollen.Termin:23.10.2014, 09:30 – 17:00 UhrReferentin: Birgit Bergmann, KommunikationstrainerinVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 23.09.2014Kosten: € 120,00 Externe Teilnehmer: 150,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 PunkteMethodenkompetenzZielgruppe: insbesondere Führungskräfte in der PflegeTeilnehmer an der Managementqualifizierungder Führungskräfte in der Pflege2 Tagesseminar: 27.01.2014, 09:00 – 17:00 Uhr <strong>und</strong>28.01.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferent:Siegfried Mehwald, SprecherzieherVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 13.12.2013weitere eigenständige Veranstaltung:02.06.2014, 09:00 – 17:00 Uhr <strong>und</strong>03.06.2014, 09:00 – 17:00 UhrVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 18.04.2014Kosten: € 195,00Teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte


Management / Organisation / Recht – Berufsgruppenübergreifend99Der Orden <strong>und</strong> die <strong>St</strong>. Franziskus‐<strong>St</strong>iftung stellen sich vorInhalte:• Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen• Franziskanische Spiritualität im Berufsalltag• Franziskus‐<strong>St</strong>iftung <strong>und</strong> Leitbild• <strong>St</strong>atio in der Mutterhauskirche• Führung über das MutterhausgeländeZielgruppe:Termin:Referentinnen:Qualitätsmanagementkompetenzalle neu eingestellten Mitarbeiter21.05.2014, 09:30 – 15:30 UhrHiltrud Vacker, Franziskanerin <strong>und</strong>Fachreferenten der <strong>St</strong>. Franziskus <strong>St</strong>iftungVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 14.05.2014weitere eigenständige Veranstaltung:21.10.2014, 09:30 – 15:30 UhrAnmeldeschluss: 19.10.2014Teilnehmeranzahl: Min.: 30 Max.: 120„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 PunkteFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGMauritzer <strong>Krankenhaus</strong>gesprächZiel:Auseinandersetzung mit aktuellen Themen des Ges<strong>und</strong>heits<strong>und</strong><strong>Krankenhaus</strong>wesensInhalte:Die Themen werden im Frühjahr 2014 festgelegt <strong>und</strong> bekanntgemacht.Projektmanagement unter Anwendung vonGruppenarbeits‐ <strong>und</strong> ModerationstechnikenMethodenkompetenzZielgruppe: • Direktoriumsmitglieder der Krankenhäuserin der <strong>St</strong>. Franziskus‐<strong>St</strong>iftung• Chefärzte• Pflegedienstleitungen• Leitbild‐ <strong>und</strong> QualitätsbeauftragteTermin:24.09.2014, 13:00 – 18:30 UhrVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 10.09.2014„Registrierung beruflich Pflegende“ 5 PunkteCME-Punkte: sind beantragt – voraussichtlich 5 PunkteQualitätsmanagementkompetenzEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungenInhalte:• Moderationstechniken – Was ist ein Projekt?• Projektmanagement im Überblick• Die Projektarbeit – der Projektbericht• Zeit‐ <strong>und</strong> Meilensteinplanung• Erfolgsfaktoren• Der ProjektabschlussZielgruppe: offen für alle InteressierteWahlmodul in der Managementqualifizierungfür Ärzte <strong>und</strong> Leitungspersonen in der Pflege2 Tagesseminar: 25.03.2014, 09:30 – 17:00 Uhr <strong>und</strong>26.03.2014, 09:30 – 17:00 UhrReferent:Jürgen Ribbert‐Elias, Leitbildkoordinator im<strong>St</strong>. Franziskus‐Hospital AhlenVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 23.02.2014weitere eigenständige Veranstaltung:04.11.2014, 09:30 – 17:00 Uhr <strong>und</strong>05.11.2014, 09:30 – 17:00 UhrAnmeldeschluss: 05.10.2014Kosten: € 110,00Teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 18„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 PunkteCME-Punkte: sind beantragt – voraussichtlich 20 Punkte


100Management / Organisation / Recht – BerufsgruppenübergreifendFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungenInternes QualitätsauditZiel:Immer mehr Einrichtungen der <strong>St</strong>. Franziskus‐<strong>St</strong>iftung nutzendas Gerüst der DIN ISO 9001:2008 zur Gestaltung ihrer Qualitätsmanagementsysteme.Ein wichtiges Instrument zur Überprüfungsind dabei die Internen Audits, die von qualifiziertenMitarbeitern aus allen Bereichen der Einrichtung in Absprachemit der QM‐Leitung durchgeführt werden.Anhand von konkreten Beispielen werden den Teilnehmerndie Gr<strong>und</strong>sätze des Qualitätsaudits sowie Kenntnisse <strong>und</strong> Fertigkeitenzur individuellen Vorbereitung, Planung <strong>und</strong> Durchführungvon internen Audits vermittelt. Weiterhin werdenMöglichkeiten zur Aufbereitung der Auditergebnisse sowie zuDefinition, Einleitung <strong>und</strong> Verfolgung von Korrektur‐ <strong>und</strong> Verbesserungsmaßnahmenaufgezeigt.Inhalte:• Qualitätsaudit nach ISO 19011• Auditieren von Managementsystemen• Auditprogrammplanung• Planung <strong>und</strong> Vorbereitung von internen Audits• Systematik zur effektiven Auditdurchführung• Aufbereiten von AuditergebnissenManagement / Organisation / Recht – MedizinQualitätsmanagementkompetenzTermin:30.01.2014, 09:30 – 17:00 UhrReferent:Christoph Münstermann, QualitätsmanagerVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 31.12.2013Kosten: € 85,00Teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 PunkteCME-Punkte: sind beantragt – voraussichtlich 10 PunkteKlärung von rechtlichen Fragestellungen aus dem ärztlichenArbeitsalltag als Teil des Risk-Managements für Klinik <strong>und</strong> ArztInhalte:Recht im <strong>Krankenhaus</strong>/ rechtlich relevante Bereiche der ärztlichenTätigkeit – u.a..• Der Behandlungsfehler• Aufklärung• DokumentationMethodenkompetenzZielgruppe: Mediziner2 Tagesseminar: 20.11.2014, 09:30 – 17:00 Uhr <strong>und</strong>25.11.2014, 09:30 – 17:00 UhrReferent:Dominique Hopfenzitz, Rechtsanwalt(Diözesan-Caritasverband Münster)Veranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 21.10.2014Kosten: € 150,00Teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 25CME-Punkte: sind beantragt – voraussichtlich 20 PunkteOptimierung der ärztlichen <strong>Weiterbildung</strong>MethodenkompetenzInhalte:• Optimierte <strong>Weiterbildung</strong>: Bedeutung <strong>und</strong> Nutzen für Abteilung<strong>und</strong> <strong>Krankenhaus</strong>• Bedarfsanalyse: <strong>St</strong>ärken <strong>und</strong> Schwächen der eigenen Abteilung• Moderne Medizindidaktik: Welche Methoden <strong>und</strong> Maßnahmenfunktionieren am besten?• Innovative Angebote: Praktische Tipps <strong>und</strong> neue Ideen• Integrative <strong>St</strong>rukturen: <strong>Weiterbildung</strong> ohne den klinischenAlltag zu „stören“• Konkrete Umsetzung: Erstellung eines abteilungsspezifischen<strong>Weiterbildung</strong>splans• Nachhaltigkeit: Konzepte zur dauerhaften Verbesserung der<strong>Weiterbildung</strong>Zielgruppe: Mediziner, die Assistenzärzte weiterbildenTeilnehmer an der Managementqualifizierungder ÄrzteTermin:04.06.2014, 09:30 – 17:00 UhrReferenten: Dr. Ludwig Siebers, Dr. Markus Unnewehr,Dr. Hendrik FriederichsVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 25.04.2014weitere eigenständige Veranstaltung:22.10.2014, 09:30 – 17:00 UhrAnmeldeschluss: 12.09.2014Kosten: € 200,00Teilnehmeranzahl: Min.: 6 Max.: 8CME-Punkte: sind beantragt – voraussichtlich 10 Punkte


Management / Organisation / Recht – Medizin101Individual‐/PersonalkompetenzSelbstführung <strong>und</strong> Teamentwicklung für Ärztinnen <strong>und</strong> ÄrzteZiel:Im Alltag von Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzten, gerade im <strong>Krankenhaus</strong>,ist Zeitmanagement ein schwieriges Thema. Die Unberechenbarkeitdes Alltags <strong>und</strong> die Eingeb<strong>und</strong>enheit der Ärzteschaftin verschiedenste Kontexte machen Planung in vielen Fällenunmöglich.Dieses Seminar möchte Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte Impulse für erfolgreicheSelbstführung geben. Hierzu werden Sie befähigt, Möglichkeitenauszuloten, um den persönlichen Handlungsspielraumgezielt zu erweitern.Außerdem werden Möglichkeiten zur Weiterentwicklung vonTeams vermittelt, da in den meisten Fällen Absprachen auch mitAnderen zu treffen sind, um die Dimension der Zusammenarbeitim Team zur Entwicklung von Handlungsspielräumen zu nutzen.Der erste Teil des Seminars (Impulsteil, Termin 1) endet mit derVereinbarung konkreter Transferaufgaben, die bis zum Reflexionstagselbst <strong>und</strong> auch im Team umgesetzt werden sollen. Hierwerden wir dann gemeinsam reflektieren, wie die Umsetzungfunktioniert hat <strong>und</strong> wo ggf. weiterer Beratungsbedarf besteht.Management / Organisation / Recht – PflegeRechtsfragen in der PflegeInhalte:1. Gr<strong>und</strong>lagen:a. u.a. Recht im <strong>Krankenhaus</strong> – rechtlich relevante Bereicheder pflegerischen Tätigkeitenb. Differenzierung von zivilrechtlichen, strafrechtlichen,berufsrechtlichen <strong>und</strong> arbeitsrechtlichen Konsequenzenc. Lernen aus „Beinahe‐Schadensfällen“ <strong>und</strong> Umgang miteingetretenen Schadensfällen2. <strong>St</strong>andards in der Pflege:a. haftungsrechtliche Bedeutungb. Schulung der eigenen Pflegekräftec. Dokumentationd. Die Dokumentation in der Pflege: Zeitpunkt, Umfang,Fälschungssicherheit3. Delegation: u.a. Durchführungsverantwortung4. FixierungInhalte:• Was ist <strong>St</strong>ress? – Definition, Wirkmechanismen, Bewältigungsstrategien• Selbstführungskompetenz <strong>und</strong> Achtsamkeit – Ansätze, Methoden,Übungen• Persönliche <strong>St</strong>andortbestimmung Identifikation individuellerPotenziale, Entwicklungsziele <strong>und</strong> Maßnahmen für ein verbessertesSelbstmanagement• Den Handlungsspielraum im Team erweitern – Methoden <strong>und</strong>Maßnahmen zur Teamentwicklung• FeedbacktechnikZielgruppe: Fach‐ <strong>und</strong> Oberärztinnen <strong>und</strong> ‐ärzteTeilnehmer der Managementqualifizierungder Ärzte2,5 Tagesseminar: 25.09.2014, 15:00 – 20:00 Uhr <strong>und</strong>26.09.2014, 09:00 – 17:30 Uhr23.01.2015, 09:30 – 17:30 UhrReferent:Matthias Siebert, Dipl.‐Päd.,systemische Organisationsberaterin, CoachVeranstaltungsort: Kloster Vinnenberg Tage 1+2,Marienhaus Münster Tag 3Anmeldeschluss: 27.06.2014Teilnehmeranzahl: Min.: 7 Max.: 9CME-Punkte: sind beantragt – voraussichtlich 25 PunkteMethodenkompetenzZielgruppe: PflegepersonenTeilnehmer an der Managementqualifizierungvon Führungskräften in der PflegeTermin:18.03.2014, 09:30 – 17:00 UhrReferent:Dominique Hopfenzitz, Rechtsanwalt(Diözesan-Caritasverband Münster)Veranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 16.02.2014Kosten: € 70,00Teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 25„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 PunkteFranziskus <strong>St</strong>IFtUNGEinrichtungsübergreifende <strong>Fort</strong>bildungenEBM‐SchulungInhalte:• <strong>St</strong>rategischer Umgang mit der Gebührenordnung• Aktuelle Änderungen im EBM <strong>und</strong> deren Umsetzung in derambulanten Klinikabrechnung• Optimierung der KV‐Abrechnung in der Notfallambulanz• Gezielte Anwendung des aktuellen AOP Vertrages• Neuer Katalog• Abrechnung der ambulanten Operationen nach § 115b /OPS‐Schlüssel / Anhang II / Umsetzung der Vertragsbestimmungen• Gebührenordnung EBM• Gezieltes ambulantes Fallmanagement im <strong>Krankenhaus</strong>.Was ist möglich? Chancen <strong>und</strong> Fallstricke• Abrechnung von KV Notfällen• Abrechnung von ambulanten Operationen nach § 115 b• Diskussion <strong>und</strong> ErfahrungsaustauschFachkompetenzZielgruppe: MitarbeiterInnen der ambulanten LeistungsabrechnungTermin:11.06.2014, 09:00 – 17:00 UhrReferentin: Silke Karkutsch, Firma caroline beil personal<strong>und</strong>praxismanagementVeranstaltungsort: Marienhaus MünsterAnmeldeschluss: 02.05.2014Kosten: € 115,00Teilnehmeranzahl: Min.: 15 Max.: 22„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte


102So finden Sie das Marienhaus <strong>und</strong>das Referat Bildung der Franziskus <strong>St</strong>iftungMarIENhausMarienhausFranziskus <strong>St</strong>iftungWegbeschreibungFranziskus-<strong>St</strong>iftung:<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 46 ∙ 48145 MünsterMarienhaus<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48 ∙ 48145 Münster1) Aus Richtung Kamp-Lintfort/Meerbusch-Lank:A 43, nach dem Kreuz Münster Süd rechts auf die B 51 (Umgehungsstraße) Richtung Bielefeld/Osnabrück,Abfahrt Freckenhorst/Wolbeck<strong>St</strong>adteinwärts über die Wolbecker <strong>St</strong>raße bis zur ersten Ampel nach der Kanalbrücke;rechts in die Andreas-Hofer <strong>St</strong>r.Nach der nächsten Ampelkreuzung ca. 400m links auf das Mutterhausgelände <strong>und</strong> dann den Wegweisern„<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung/Marienhaus“ folgen.2) Aus Richtung Hamm <strong>und</strong> Ahlen:über Hammer <strong>St</strong>raße, dann B 51 Richtung Bielefeld/Osnabrück (Umgehungsstraße) <strong>und</strong> weiter siehe unter 1)oder über Wolbeck, Wolbecker <strong>St</strong>r. stadteinwärts bis Kanalbrücke, rechts in die Andreas-Hofer-<strong>St</strong>r.;nach der nächsten Ampelkreuzung ca. 400m links auf das Mutterhausgelände <strong>und</strong> dann den Wegweisern„<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung/Marienhaus“ folgen.3) Aus Richtung Telgte:Warendorfer <strong>St</strong>raße stadteinwärts, an der Ampelkreuzung Hohenzollernring/Niedersachsenring links inden Hohenzollernring abbiegen direkt vor dem <strong>St</strong>. Franziskus-Hospital (1. Kreuzung hinter der Fußgängerampel)links abbiegen – dem Wegweiser „Mutterhaus/<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung/Liegendanfahrt“ folgen.Dieser <strong>St</strong>raße folgen. Am Ende liegt das Marienhaus linker Hand – das Torhaus der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftungMünster rechter Hand.4) Aus Richtung <strong>Bremen</strong>/Osnabrück:A1 Abfahrt Greven Richtung Münster, ca. 13 km immer geradewegs (u.a. über den Dortm<strong>und</strong>-Ems-Kanal).Nach der Westfalen Tankstelle (die zweite auf dem Weg) an der zweiten Ampelkreuzung rechts in dieWarendorfer <strong>St</strong>r. einbiegen. An der Ampelkreuzung Hohenzollernring/Niedersachsenring links in denHohenzollernring abbiegen <strong>und</strong> weiter siehe unter 3)5) Hauptbahnhof Münster:Vom Haupteingang kommend rechts in die Wolbecker <strong>St</strong>r. bis zur Kreuzung Hohenzollernring – links denHohenzollernring entlang – direkt hinter dem <strong>St</strong>. Franziskus-Hospital rechts dem Wegweiser „Mutterhaus/<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung/Liegendanfahrt“ folgen.Dieser <strong>St</strong>raße folgen. Am Ende liegt das Marienhaus linker Hand – das Torhaus der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftungMünster rechter Hand.


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