Kollektivvertragsverhandlungen und Weiterbildung 50dauerhafte berufliche Fortbildung ermöglicht werden, um die Qualität und Wettbewerbsfähigkeit der SüdtirolerGaststätten und Hotels zu gewährleisten. <strong>Die</strong> Inhalte der Kurse betreffen die europäischen Vorschriften überHygiene sowie Schulungen für Rezeption, Önologie, Market<strong>in</strong>g, Internet, Wellness, Gastronomie usw.Südtiroler BauarbeiterkasseBei der Bauarbeiterkasse handelt es sich um e<strong>in</strong>e vertragliche paritätische 45 Körperschaft, die somit auf derGrundlage der gesamtstaatlichen und territorialen Kollektivvertragsverhandlung im Bauwesen entstanden ist.In Südtirol wurde die Bauarbeiterkasse offiziell am 24. Juni 1966 mit ausdrücklicher Verweisung auf die imgesamtstaatlichen Kollektivvertrag vom 6. Dezember 1963 enthaltenen Vorschriften gegründet.<strong>Die</strong> Kasse hat die Aufgabe, den ArbeitnehmerInnen von Handwerks- und Industriebetrieben im Bauwesen e<strong>in</strong>eReihe von Leistungen zu bieten, die dem Bauarbeiter e<strong>in</strong>e Entlohnung gewährleisten, die mit der der Beschäftigten<strong>in</strong> anderen Wirtschaftssparten gleichgestellt werden kann. <strong>Die</strong> Kasse wird mit Beiträgen von Unternehmernund ArbeitnehmerInnen auf der Grundlage e<strong>in</strong>es vertraglich festgelegten Prozentanteils der Gesamtentlohnungenf<strong>in</strong>anziert. <strong>Die</strong> Rückstellung ist gesetzlich verb<strong>in</strong>dlich. <strong>Die</strong>s ist die typische Form, mit der Bauarbeiterndie Bezahlung des Urlaubs, des Weihnachtsgelds und des BBA (Zulage mit der Bezeichnung Bauberufsalter,konzeptionell den <strong>Die</strong>nstalterzulagen für Angestellte gleichgestellt) gewährleistet wird. In e<strong>in</strong>emstark durch die Mobilität der Arbeitsstätten, die saisonabhängige Produktionsarbeit sowie die markante Mobilitätder Arbeitskräfte geprägten Sektor musste das Recht der Arbeiter auf die genannten Formen der verzögertenLohnzahlung garantiert werden, die häufig auf Grund struktureller Eigenschaften der Branche <strong>in</strong> Frage gestelltwird. Durch die Bauarbeiterkasse wurde das weitere Ziel erreicht, dem Bauarbeiter bei Unfall und Krankheit100% der Lohnzahlung zu gewährleisten.In der unten aufgeführten Tabelle s<strong>in</strong>d die Beitragsanteile angegeben, die Unternehmen und Arbeitnehmer andie Bauarbeiterkasse abzuführen haben. <strong>Die</strong> Anteile s<strong>in</strong>d an der vom Arbeitnehmer bezogene Entlohnung zuberechnen (Grundlohn, Teuerungszulage, Gebietszulage, territoriales Lohnelement).Tabelle 3: Anteile (%) der an die Südtiroler Bauarbeiterkasse abgeführten Beiträge (ab dem01.10.2005)% Anteil des Unternehmens Anteil des ArbeitersBauarbeiterkasse 2,40 2,00 0,40Berufsbildungsfonds 0,20 0,20 -Fonds für Ausbildung und Sicherheit 0,10 0,10 -Fonds für Schuhe und Arbeitskleidung 0,70 0,70 -Bauberufsalter 4,50 4,50 -Anteil für die Anhaftung an den Landesvertrag 0,80 0,40 0,40Anteil für die Anhaftung an den gesamtstaatlichen Vertrag 0,44 0,22 0,22Gesamt 9,14 8,12 1,02Quelle: Bauarbeiterkasse (www.cassaedile.bz.it)Aus der Tabelle wird ersichtlich, dass jeder an die Kasse gezahlte Beitrag e<strong>in</strong>e spezifische Verwendung hat: Mitden vom paritätischen Komitee im Bauwesen für Bildung und Sicherheit verwalteten Fonds „Berufsbildung“sowie „Ausbildung und Sicherheit“ werden die Anschaffung von Sicherheitsausrüstungen sowie Initiativen zurBerufsbildung 46 , zur Sicherheit am Arbeitsplatz, zur Unfallverhütung und zur Verbesserung der UmgebungsundHygienebed<strong>in</strong>gungen am Arbeitsplatz f<strong>in</strong>anziert. <strong>Die</strong> Bildungstätigkeit <strong>in</strong> Anwendung des Gesetzes 626/94gilt als nützliches Instrument, um neu e<strong>in</strong>gestellte ArbeitnehmerInnen über Gefährdungen, Sicherheitsvorschriftenund Maßnahmen zur Unfallverhütung am Arbeitsplatz 47 zu unterrichten.Paritätisches Komitee für Ausbildung und SicherheitDas paritätische Komitee im Bauwesen ist die e<strong>in</strong>zige Stelle, die vertraglich zur Organisation der von den ver-45 <strong>Die</strong> Verwaltung der Kasse ist paritätisch: <strong>Die</strong> Gewerkschaftsorganisationen der Unternehmer und der ArbeitnehmerInnen stellen jeweils50% der Geschäftsführer.46 Art. 43 des GKV im Bauhandwerk – Bauarbeiterkasse: Den regionalen oder territorialen Organisationen kommt zudem die Aufgabezu, für die Durchführung der Regelung der Berufsausbildung laut Art. 40 zu sorgen.47 Art. 7 des Landesergänzungsvertrags vom 16.12.2002 – Ausbildung bei Erste<strong>in</strong>tritt: Der Arbeitgeber teilt dem Paritätischen Komiteeim Bauwesen bei der Anstellung die Daten aller Beschäftigten schriftlich mit, die zum ersten Mal im Bausektor tätig s<strong>in</strong>d. So kannnämlich der Ausbildungspflicht <strong>in</strong> puncto Sicherheit durch die Teilnahme an e<strong>in</strong>em während der Arbeitszeit vom Paritätischen Komiteeorganisierten und als solchem entlohnten achtstündigen Kurs nachgekommen werden. Im selben Artikel wird zudem bestätigt,dass mit den Betriebs- oder zwischenbetrieblichen Kursen über Erziehung zur Arbeitssicherheit, die das Paritätische Komitee organisiert,die Pflichten gemäß Buchstabe a) Art. 22 des Gesetzesdekrets 626/94 zu Lasten des Arbeitgebers erfüllt s<strong>in</strong>d. Das Komiteewird dem Arbeitgeber e<strong>in</strong>e entsprechende Besche<strong>in</strong>igung ausstellen.<strong>Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g</strong> <strong>in</strong> Micro-Enterprises – <strong>South</strong> <strong>Tyrol</strong>
Kollektivvertragsverhandlungen und Weiterbildung 51schiedenen gesetzlichen Bestimmungen zur Sicherheit vorgesehenen Bildungs<strong>in</strong>itiativen befugt ist.Insbesondere veranstaltet sie Weiterbildungskurse für ArbeitnehmerInnenvertreter für Sicherheit 48 . DasBildungszentrum des paritätischen Komitees wird durch e<strong>in</strong>en Anteil von 0,2% der Lohnmasse, berechnet aufLandesebene gemäß den Vorschriften des gesamtstaatlichen Kollektivvertrags, f<strong>in</strong>anziert 49 . Zu sagen ist jedenfalls,dass viele der Bildungstätigkeiten des Zentrums auch mit den beträchtlichen f<strong>in</strong>anziellen Mitteln dergesamtstaatlichen Anstalt zur Versicherung gegen Arbeitsunfälle INAIL (Kurse für die Sicherheit), der Abteilungenfür italienische und deutsche Berufsbildung 50 sowie des Europäischen Sozialfonds f<strong>in</strong>anziert werden.Neben den Kursen für die Sicherheit organisiert das Bildungszentrum des paritätischen Komitees auchBildungstätigkeiten für Masch<strong>in</strong>enbediener (Kran, Erdbewegungsmasch<strong>in</strong>en, Stapler usw.), Gerüstbauer (Bau,Verwendung und Abbau von Gerüsten) und Arbeitnehmer, die <strong>in</strong> natürlichen (Felsen und Hänge) sowie künstlichen(Fassaden und Dächer) Umgebungen an Seilen gesichert arbeiten.Laut gesamtstaatlichem Kollektivvertrag wird den ArbeitnehmerInnen, die Bildungskurse 51 erfolgreich absolvierthaben, e<strong>in</strong>e entsprechende Besche<strong>in</strong>igung ausgestellt.4.4. FAZITAbschließend ist zu sagen, dass sowohl die gesamtstaatlichen als auch die territorialen Verträge die Bedeutungder Weiterbildung hervorheben. In allen gesamtstaatlichen Kollektivverträgen ist der Weiterbildung derArbeitnehmerInnen e<strong>in</strong> spezifischer Teil gewidmet. <strong>Die</strong>ser werden Wert und strategische Bedeutung sowohl imH<strong>in</strong>blick auf die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens als auch zur Stärkung der Beschäftigungsfähigkeitder ArbeitnehmerInnen beigemessen. Auf territorialer Ebene werden diese „Absichtserklärungen“ <strong>in</strong> den unterschiedlichenvon den territorialen bilateralen Körperschaften im Bereich Handel (EbK), Tourismus (Tourismuskasse)und Bauhandwerk (Bauarbeiterkasse) garantierten Bildungstätigkeiten umgesetzt.Im H<strong>in</strong>blick auf die territoriale Kollektivvertragsverhandlung zum Recht auf Bildung kann ausgesagt werden,dass <strong>in</strong> Südtirol lediglich der Landesergänzungsvertrag im Bauwesen wirksam dazu beiträgt, am Arbeitsplatzdie Ansprüche geltend zu machen, welche <strong>in</strong> der Gesetzgebung zum Thema Weiterbildung verankert s<strong>in</strong>d(Gesetz Nr. 53/2000). Mit diesem Abkommen wird nämlich festgelegt, dass jeder Arbeitnehmer Anrecht aufbezahlte Ausbildungsstunden hat, <strong>in</strong> Abhängigkeit von den bei e<strong>in</strong> und demselben Arbeitgeber gearbeitetenStunden. In den im Rahmen dieser Studie untersuchten Branchen weisen die territorialen Kollektivverhandlungenzum Recht auf Bildung somit folgende Eigenschaften auf: <strong>Die</strong> Grundsätze werden gut herausgearbeitet,aber auf lokaler Ebene ist e<strong>in</strong>e mangelhafte Verhandlungspraxis zu verzeichnen.Box: BESTE PRAKTIKEN BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN IN ITALIENNachfolgend werden e<strong>in</strong>ige territoriale Ergänzungsverträge vorgestellt, die <strong>in</strong> anderen italienischen Prov<strong>in</strong>zen abgeschlossen wurdenund <strong>in</strong> gewisser H<strong>in</strong>sicht gute Beispiele darstellen, wie die Weiterbildung am Arbeitsplatz vertraglich gefördert werden kann.Dem Vertrag im Tertiärsektor der Prov<strong>in</strong>z Parma (17.09.2001) gebührt der Verdienst, e<strong>in</strong>e direkte Verknüpfungzwischen Bildung und beruflichem Wachstum der ArbeitnehmerInnen bzw. zwischen Weiterbildung und E<strong>in</strong>stufung desArbeitnehmers im Unternehmen zu schaffen.Dem Vertrag im Tourismussektor der Prov<strong>in</strong>z Rom (31. Juli 2000) gebührt dagegen der Verdienst, Regeln für e<strong>in</strong>e gerechteAufteilung der „<strong>in</strong>direkten Kosten“ für die Bildung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer festzulegen. Dankder berufsübergreifenden Fonds kann heute ausgesagt werden, dass e<strong>in</strong> Großteil der „direkten Kosten“ der Bildungdurch die von den verschiedenen zuvor genannten Gesetzen zur Beihilfe gedeckt werden kann. Jedoch fehlt es an48 Mit dem Art. 7 des Landesergänzungsvertrags vom 16.12.2002 legten die Parteien fest, dass die Pflichtausbildung der Arbeiter <strong>in</strong> Sicherheitsfragenzum Thema Sicherheit durch Kurse zu <strong>in</strong>sgesamt 24 Stunden, die auf drei Arbeitstage verteilt s<strong>in</strong>d und als solcheentlohnt werden, erfolgt. <strong>Die</strong> Organisation und die Führung der Kurse wird gemäß Landesabkommen vom 11.09.1996 dem ParitätischenKomitee im Bauwesen der Autonomen Prov<strong>in</strong>z Bozen anvertraut.49 Art. 40 GKV Bauhandwerk – Berufsbildung: <strong>Die</strong> entsprechende F<strong>in</strong>anzierung erfolgt durch den Beitrag zu Lasten der Unternehmen,der auf lokaler Ebene auf e<strong>in</strong>e Höhe zwischen 0,20% und 1% der Lohnelemente festzulegen ist.50 Der Koord<strong>in</strong>ationsstelle für berufliche Weiterbildung der entsprechenden Abteilung der Autonomen Prov<strong>in</strong>z Bozen wurde die Aufgabezugewiesen, das Weiterbildungsangebot sowohl für e<strong>in</strong>zelne ArbeitnehmerInnen, die <strong>in</strong>dividuell Weiterbildungen, Umschulungensowie berufliche Fortbildungen <strong>in</strong> Anspruch nehmen wollen, als auch für die Unternehmen des Landesgebiets, welche Bildungslösungensuchen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt anzupassen oder zu erhalten, zu fördern. <strong>Die</strong> Koord<strong>in</strong>ationsstellehat zudem die Aufgabe, die Qualität des durch öffentliche Mittel f<strong>in</strong>anzierten Bildungsangebots zu überwachen und die Qualität derberuflichen von den ArbeitnehmerInnen, für welche die Bildungsmaßnahmen gestartet wurden, erzielten Ergebnisse festzustellen,zu garantieren und zu besche<strong>in</strong>igen.51 Art. 40 des GKV für das Bauhandwerk – Berufsbildung: <strong>Die</strong> Teilnehmer, welche die Berufsbildungskurse laut diesem Artikel erfolgreichabsolviert haben, bekommen e<strong>in</strong>en entsprechenden Nachweis mit der Angabe des besuchten Kurses und des erfolgreichenBestehens der Abschlussprüfungen sowie e<strong>in</strong> persönliches Besche<strong>in</strong>igungsbuch über die Bildungsguthaben.<strong>Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g</strong> <strong>in</strong> Micro-Enterprises – <strong>South</strong> <strong>Tyrol</strong>
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