<strong>Die</strong> F<strong>in</strong>anzierung der Weiterbildung <strong>in</strong> Südtirol 34geführt werden müssen. <strong>Die</strong>sen gleichgestellt s<strong>in</strong>d SaisonarbeiterInnen, die regelmäßig mit befristetem Arbeitsvertrage<strong>in</strong>gestellt werden, um wiederholten Steigerungen der Produktionsnachfrage gerecht zu werden, sowieArbeitnehmerInnen <strong>in</strong> der Lohnausgleichskasse. <strong>Die</strong> für die ArbeitnehmerInnen bestimmte Bildungstätigkeit istzulässig, vorausgesetzt, das Unternehmen kof<strong>in</strong>anziert sie <strong>in</strong> Höhe von m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>em Drittel der Gesamtkostendes Plans. Der Bildungsplan kann jederzeit im Lauf des Jahrs vorgelegt werden. <strong>Die</strong> Bildungsaktivitätenmüssen gemäß den im Plan angegebenen Fristen aufgenommen und b<strong>in</strong>nen 12 Monaten nach E<strong>in</strong>reichung desPlans abgeschlossen werden. In Südtirol wurde durch den Fondimpresa <strong>in</strong> den letzten drei Jahren jeweils e<strong>in</strong>Systembildungsplan pro Jahr durch Beteiligung an den entsprechenden gesamtstaatlichen Ausschreibungenverwirklicht. 2005 (Startup-Phase 1) wurde das Projekt „Weiterbildung für Fach- und Arbeitskräfte <strong>in</strong> Fertigungund Instandhaltung" umgesetzt. Beteiligt waren 20 Unternehmen mit 368 ArbeitnehmerInnen, durchgeführtwurden <strong>in</strong>sgesamt 2192 Bildungsstunden. 2006 (Startup-Phase 2) wurde das Projekt „Manufactur<strong>in</strong>gExcellence“ umgesetzt. Beteiligt waren 28 Unternehmen mit 359 ArbeitnehmerInnen, durchgeführt wurden <strong>in</strong>sgesamt3845 Bildungsstunden. 2007–2008 (Umsetzungsphase 1) startete dagegen das Projekt „Entwicklungder Kompetenzen <strong>in</strong> den Südtiroler Unternehmen“. Beteiligt waren 30 Unternehmen mit zirka 320ArbeitnehmerInnen. Geplant s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>sgesamt 3200 Bildungsstunden.Ebenso wie Fondimpresa f<strong>in</strong>anziert der Fonds For.te. betriebs-, gebiets- und branchenbezogene sowie <strong>in</strong>dividuelleBildungspläne, die <strong>in</strong> diesem Fall den Zweck haben, die Kompetenzen der ArbeitnehmerInnen <strong>in</strong> denBereichen Handel, Tourismus, <strong>Die</strong>nstleistungen, Kredit-, F<strong>in</strong>anz-, Versicherungswesen, Logistik, Versand undTransport zu festigen und weiterzuentwickeln. <strong>Die</strong> Beteiligung am Fonds ist gebührenfrei und be<strong>in</strong>haltet Kostenweder für das Unternehmen noch für die ArbeitnehmerInnen. Möglich ist sie jederzeit durch die ordnungsgemäßemonatliche Aufstellung der Beitragszahlungen mit dem Vordruck NISF/INPS DM 10/2. Mit der Beteiligungist das NISF/INPS verpflichtet, <strong>in</strong> den Fonds For.te. e<strong>in</strong>en Teil der e<strong>in</strong>kassierten Beiträge (<strong>in</strong> Höhe von0,30%) e<strong>in</strong>zuzahlen. Sollte ke<strong>in</strong>e Anmeldung erfolgen, wird dieser Beitrag weiterh<strong>in</strong> vom NISF/INPS e<strong>in</strong>behaltenund kommt den Unternehmen nicht zugute. Mit der Beteiligung am For.te. und der Vorlage e<strong>in</strong>esBildungsplans können die Unternehmen Zuschüsse für die Umschulung und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter <strong>in</strong>Anspruch nehmen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. <strong>Die</strong> bilaterale Körperschaft EbK bietet den UnternehmenUnterstützung bei der Vorlage der Bildungspläne, betreut die verschiedenen Aspekte der Planungsphaseund fasst die erforderlichen Unterlagen ab. <strong>Die</strong> bilaterale Körperschaft EbK ist zudem beim For.te. alsoperative E<strong>in</strong>richtung akkreditiert und kann somit Bildungspläne als Träger auch für am For.te. beteiligte Unternehmene<strong>in</strong>reichen. Auf dieser Tätigkeitsebene des Fonds fördert die bilaterale Körperschaft des TertiärsektorsEbK Bildungsprojekte, die den beteiligten Unternehmen zu extrem günstigen Preisen angeboten werden.Insbesondere wurden mit den vom Fonds zur Verfügung gestellten F<strong>in</strong>anzierungen zwei Bildungsprojekte verwirklicht.Das erste richtet sich an ArbeitnehmerInnen der Nahrungsmittelbranche und umfasst sechs Module.Das zweite Projekt ist ArbeitnehmerInnen im Nichtlebensmittelbereich vorbehalten und besteht aus fünfModulen. Zur Organisation der Kurse holte EbK Vore<strong>in</strong>schreibungen der <strong>in</strong>teressierten Unternehmen e<strong>in</strong>.3.2.8. <strong>Die</strong> wichtigsten kritischen Faktoren bei der Inanspruchnahme der F<strong>in</strong>anzierungsfondsseitens der UnternehmenTrotz der vielfältigen zur Verfügung stehenden Mittel ist die Inanspruchnahme der F<strong>in</strong>anzierungsquellen und allgeme<strong>in</strong>erder Weiterbildung seitens der KMU weiterh<strong>in</strong> schwierig, wie an anderen Stellen dieses Berichts ausführlichdargestellt ist.<strong>Die</strong>s bedeutet nicht, dass die KMU ke<strong>in</strong>e Bildungsmaßnahmen für ihre Mitarbeiter fördern und verwirklichen,sondern dass sie Schwierigkeiten damit haben, jene Instrumente <strong>in</strong> Anspruch zu nehmen, die zur Unterstützungihrer Anstrengungen, auch und vor allem <strong>in</strong> f<strong>in</strong>anzieller H<strong>in</strong>sicht, entwickelt wurden.<strong>Die</strong> H<strong>in</strong>derungsgründe für die Inanspruchnahme der F<strong>in</strong>anzierungsquellen und somit für die Nutzung wirtschaftlicherVorteile können nach Makroklassen zusammengefasst werden. <strong>Die</strong>se beziehen sich auf strukturiertejeweils allgeme<strong>in</strong>ere bzw. spezifischere Problemgruppen, die auf jeden Fall darauf h<strong>in</strong>weisen, dass dieProblematik im H<strong>in</strong>blick auf die Nutzung der F<strong>in</strong>anzierungsmöglichkeiten für die Weiterbildung neben zahlreichenanderen, anderswo beschriebenen Faktoren strategischer, kultureller und <strong>in</strong>formativer Art für die Unternehmenund <strong>in</strong>sbesondere für die KMU unmittelbar praktischer Art ist.Der Zugang zu den F<strong>in</strong>anzierungsquellenIn erster L<strong>in</strong>ie s<strong>in</strong>d die H<strong>in</strong>derungsgründe <strong>in</strong> Bezug auf den eigentlichen Zugang zu den Quellen zu nennen. Dererste betrifft sicherlich die Schwierigkeiten seitens der KMU, sich zurechtzuf<strong>in</strong>den und die bestmöglichen<strong>Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g</strong> <strong>in</strong> Micro-Enterprises – <strong>South</strong> <strong>Tyrol</strong>
<strong>Die</strong> F<strong>in</strong>anzierung der Weiterbildung <strong>in</strong> Südtirol 35Lösungen für ihre Bedürfnisse aus dem umfangreichen zur Verfügung stehenden Angebot zu wählen. Mitanderen Worten: <strong>Die</strong> KMU müssen angesichts der Breite des Bildungsangebots die Schwierigkeiten im H<strong>in</strong>blickauf die Auswahl der am besten für ihre Bedürfnisse geeigneten Möglichkeiten alle<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Angriff nehmen. VomStandpunkt der KMU handelt es sich daher im Wesentlichen um e<strong>in</strong> richtiggehendes Problem <strong>in</strong> puncto Transparenzdes Weiterbildungsangebots: Trotz der im Allgeme<strong>in</strong>en guten Informationslage im Gebiet, die auchseitens der Landesverwaltung über die offiziellen Webseiten sowie anhand gezielter Veröffentlichungskampagnengefördert wird, ist der Markt des Weiterbildungsangebots für viele Kle<strong>in</strong>unternehmen weiterh<strong>in</strong>schwer verständlich.<strong>Die</strong> zahlreichen auf e<strong>in</strong>ander folgenden Angebote der Bildungse<strong>in</strong>richtungen zur Förderung dieser oder jenerInitiative oder dieses oder jenes Bildungsangebots trägt andererseits nicht dazu bei, die verfügbaren Möglichkeitenbesser <strong>in</strong>terpretieren zu können. E<strong>in</strong>ige Bildungse<strong>in</strong>richtungen wurden sich der Schwierigkeiten derUnternehmen, ihre Nachfrage nach Weiterbildung mit den jeweiligen Angeboten abzustimmen, bewusst,stellten aus diesen Gründen die kont<strong>in</strong>uierliche Verbreitung von Informationen nach dem Gießkannenpr<strong>in</strong>zip e<strong>in</strong>und setzten auf gezielte Information, zum Beispiel durch eigens abgefasste Mail<strong>in</strong>glisten unter Berücksichtigungder eventuellen Zielgruppen der jeweiligen Initiativen.Der VerfahrensaufwandE<strong>in</strong>e zweite Gruppe an H<strong>in</strong>derungsfaktoren, die die Inanspruchnahme von F<strong>in</strong>anzierungsquellen erschweren,betrifft spezifischere Dimensionen <strong>in</strong> Bezug auf die Abwicklungen, Verfahren, Systeme zur Evaluierung,Kontrolle und Abrechnung der durchgeführten Initiativen, die alle hier präsentierten Instrumente zur Förderungder Weiterbildung mehr oder weniger voraussetzen. In dieser H<strong>in</strong>sicht haben alle KMU tendenziell Schwierigkeiten,den bürokratischen Mehraufwand für die E<strong>in</strong>reichung e<strong>in</strong>es Antrags auf F<strong>in</strong>anzierung der Bildungsmaßnahmenfür Mitarbeiter durch öffentliche Mittel bzw. die Beteiligung an beispielsweise vom ESF oder vonparitätischen berufsübergreifenden Fonds f<strong>in</strong>anzierten Projekten zu bewältigen.<strong>Die</strong> Anerkennung der KostenIn dieser Richtung bezieht sich e<strong>in</strong>e dritte Makroklasse an Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Inanspruchnahmevon F<strong>in</strong>anzierungsquellen direkt auf die Art der anerkannten, vom Unternehmen bei der Durchführungvon Bildungs<strong>in</strong>itiativen für die Mitarbeiter zu tragenden Kosten. Insbesondere besteht die Hauptbelastungfür die KMU bei der Verwirklichung von Bildungs<strong>in</strong>itiativen bekanntermaßen im Produktionsausfall desoder der Mitarbeiter, die während der Arbeitszeit an den Bildungsaktivitäten teilnehmen. <strong>Die</strong> Anerkennungsolcher Ausgabenposten (die entsprechenden Lohnkosten <strong>in</strong> Stunden pro Mitarbeiter) beispielsweise laut Gesetz236/93 wäre sicherlich e<strong>in</strong> <strong>in</strong>teressanter Anreiz für alle kle<strong>in</strong>en Betriebe, die somit zum<strong>in</strong>dest e<strong>in</strong>en Teil der aufgewandtenKosten ausgleichen können, wenn sie ke<strong>in</strong>en Ersatz für den Produktionsausfall seitens der abgestelltenMitarbeiter bekommen können. Unter diese Gruppe an Schwierigkeiten fallen also allgeme<strong>in</strong>er all jeneauf die „realen“ Ausgabenposten (abgefasst nach den betrieblichen Rechnungslegungsgrundsätzen) bezogenenElemente, welche die Unternehmen aufwenden, wenn sie sich für die Durchführung von Bildungs<strong>in</strong>itiativen fürdie Mitarbeiter entscheiden, die sich <strong>in</strong> vielen Fällen nur schwer mit den Abrechnungsgrundsätzen derf<strong>in</strong>anzierten Projekte vere<strong>in</strong>baren lassen. Im Rahmen der betrieblichen Bildungspläne wirkt sich dieses Problemauch auf die Koord<strong>in</strong>ation und Leitung der durchgeführten Initiativen aus, und zwar <strong>in</strong>sbesondere im H<strong>in</strong>blickauf die Methoden zur Anerkennung und somit zur F<strong>in</strong>anzierung (auf der Grundlage e<strong>in</strong>er analytischen Abrechnungund nicht pauschal) solcher Funktionen.Hohe M<strong>in</strong>destanforderungen für Kle<strong>in</strong>betriebeE<strong>in</strong>e vierte Gruppe an Schwierigkeiten <strong>in</strong> Bezug auf die Inanspruchnahme der Quellen für die F<strong>in</strong>anzierung derWeiterbildung betrifft die zw<strong>in</strong>genden M<strong>in</strong>destanforderungen, welche die durchgeführten Initiativen erfüllenmüssen. Emblematisch <strong>in</strong> dieser H<strong>in</strong>sicht ist die M<strong>in</strong>destteilnehmeranzahl der Initiativen (zum Beispiel 12 fürdas Gesetz 29/77). E<strong>in</strong> Mikrounternehmen ist def<strong>in</strong>itionsgemäß von dieser F<strong>in</strong>anzierungsmöglichkeit ausgeschlossen,da es alle<strong>in</strong> nicht auf die „kritische Masse“ zählen kann, die zur Anerkennung der für die Mitarbeiternotwendigen Weiterbildung erforderlich ist. Anderenfalls könnte das betreffende Unternehmen auf zeitlich befristeteZusammenschlüsse mit anderen Unternehmen, welche den gleichen Bedarf haben, zurückgreifen. <strong>Die</strong>seMöglichkeit ist jedoch problematisch, da auch diese Formen des Zusammenschlusses geme<strong>in</strong>samer Interessenohne Unterstützung (beispielsweise durch Fachverbände) nicht e<strong>in</strong>fach durchführbar s<strong>in</strong>d und auf jeden Falle<strong>in</strong>ige kritische Aspekte aufweisen: Nicht alle Unternehmer s<strong>in</strong>d bereit, ihre Mitarbeiter zusammen mit den Mitarbeiternanderer Unternehmen an e<strong>in</strong>er Bildungs<strong>in</strong>itiative teilnehmen zu lassen. <strong>Die</strong> Gründe dafür s<strong>in</strong>d offen-<strong>Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g</strong> <strong>in</strong> Micro-Enterprises – <strong>South</strong> <strong>Tyrol</strong>
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