Die Themen - HUNDHAUSEN Bauunternehmung

Die Themen - HUNDHAUSEN Bauunternehmung Die Themen - HUNDHAUSEN Bauunternehmung

02.12.2012 Aufrufe

.: Infomagazin für Mitarbeiter, Freunde und Geschäftspartner der Hundhausen-Gruppe Sehr geehrte Geschäftspartner, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als am 9. November 1989 die Berliner Mauer fiel, war dies ein großes Freudenfest. Die Deutsche Einheit wurde möglich. Die friedliche Revolution brachte Freiheit und die DDR-Diktatur konnte überwunden werden. Ich sehe den Mauerfall als Gottesgeschenk für unsere Nation an. Die riesigen Bauaufgaben in den neuen Ländern waren damals auch für die Hundhausen-Geschäftsführung in Siegen eine Herausforderung. Dabei ging es nicht nur um das Nutzen von geschäftlichen Chancen. Die Mitgestaltung des Aufbaus einer besseren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ordnung sowie das Interesse an den Menschen waren ebenso Motivation. Deshalb wurden die Betriebe in Eisenach und Weida gegründet bzw. von der Treuhand übernommen. In den Folgejahren mussten enorme Veränderungen besonders von unseren Thüringer Mitarbeitern gemeistert werden. Dass dies gelungen ist, verdient unseren Respekt. Viele Unternehmen konnten sich nicht behaupten und schlossen. Eine große Zahl von westdeutschen Bauunternehmen hat ihre Tochterfirmen in den neuen Ländern aufgegeben. Auch Hundhausen musste Mitarbeiter entlassen. Wir haben uns aber nicht von unseren Stand- Das von Hundhausen schlüsselfertig erstellte Truck-Center in Berlin-Neukölln strahlt in die dunkle Novembernacht Dezember 2009 orten zurückgezogen und können heute sagen, dass wir davon profitieren. Wir sind eine gesamtdeutsche Unternehmensgruppe und bauen deutschlandweit. In diesem Jahr beispielsweise in Hamburg, Wetzlar und Schifferstadt, aber auch in Berka an der Werra, Berlin, Freital und Sehmatal im Erzgebirge. Ja, es gibt weiter Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland, und es gibt Unterschiede zwischen dem Siegener und dem Thüringer Unternehmen. Beide haben unterschiedliche Stärken und Schwächen. Doch beide können von einander lernen und gewinnen durch die Zusammenarbeit. Dafür steht die Mercedes-Benz Nutzfahrzeug-Niederlassung in Berlin-Neukölln, die wir auch deshalb erfolgreich bauen konnten, weil Mitarbeiter aus Eisenach, Weida und Siegen gut zusammengearbeitet haben. Ein weiteres Beispiel ist der Austausch zwischen den Garagen-Abteilungen in Siegen und Eisenach; ein Potential, das wir noch viel stärker nutzen können. Ich glaube, dass so auch die Deutsche Einheit vertieft wird. Einander mit Offenheit und Respekt begegnen, aufeinander hören und miteinander arbeiten. Ich grüße Sie freundlich und wünsche Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit Die Themen Blick ins Auftragsbuch Schleifenbaum Haiger Seite 2 Modernster Werksschutz – Feuerwache ThyssenKrupp Seite 3 Aus Alt mach Neu – Hundhausen in Hamburg Seite 4 - 5 Ein neuer Stern für Berlin – Truck Center in Berlin Seite 6 - 7 Zusammenarbeit vertieft Boden getrotzt Seite 8 - 9 Hundhausen Fertigteilwerk – Vielseitig im Einsatz Seite 10 - 11 Fischtreppe Plettenberg – Hundhausen baut "Umleitung" Seite 12 Hundhausen in den neuen Bundesländern Seite 12 - 13 Mitarbeiter-/Familiennachrichten Rätselecke Seite 14 - 16

.:<br />

Infomagazin für Mitarbeiter, Freunde und<br />

Geschäftspartner der Hundhausen-Gruppe<br />

Sehr geehrte Geschäftspartner,<br />

liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

als am 9. November<br />

1989 die Berliner<br />

Mauer fiel,<br />

war dies ein großes<br />

Freudenfest.<br />

<strong>Die</strong> Deutsche Einheit<br />

wurde möglich.<br />

<strong>Die</strong> friedliche<br />

Revolution brachte<br />

Freiheit und die<br />

DDR-Diktatur konnte überwunden werden.<br />

Ich sehe den Mauerfall als Gottesgeschenk<br />

für unsere Nation an.<br />

<strong>Die</strong> riesigen Bauaufgaben in den neuen<br />

Ländern waren damals auch für die<br />

Hundhausen-Geschäftsführung in Siegen<br />

eine Herausforderung. Dabei ging es<br />

nicht nur um das Nutzen von geschäftlichen<br />

Chancen. <strong>Die</strong> Mitgestaltung des<br />

Aufbaus einer besseren wirtschaftlichen<br />

und gesellschaftlichen Ordnung sowie<br />

das Interesse an den Menschen waren<br />

ebenso Motivation. Deshalb wurden die<br />

Betriebe in Eisenach und Weida gegründet<br />

bzw. von der Treuhand übernommen.<br />

In den Folgejahren mussten enorme Veränderungen<br />

besonders von unseren Thüringer<br />

Mitarbeitern gemeistert werden.<br />

Dass dies gelungen ist, verdient unseren<br />

Respekt. Viele Unternehmen konnten<br />

sich nicht behaupten und schlossen. Eine<br />

große Zahl von westdeutschen Bauunternehmen<br />

hat ihre Tochterfirmen in den<br />

neuen Ländern aufgegeben. Auch Hundhausen<br />

musste Mitarbeiter entlassen. Wir<br />

haben uns aber nicht von unseren Stand-<br />

Das von Hundhausen schlüsselfertig erstellte Truck-Center<br />

in Berlin-Neukölln strahlt in die dunkle Novembernacht<br />

Dezember 2009<br />

orten zurückgezogen und können heute<br />

sagen, dass wir davon profitieren. Wir<br />

sind eine gesamtdeutsche Unternehmensgruppe<br />

und bauen deutschlandweit.<br />

In diesem Jahr beispielsweise in Hamburg,<br />

Wetzlar und Schifferstadt, aber<br />

auch in Berka an der Werra, Berlin, Freital<br />

und Sehmatal im Erzgebirge.<br />

Ja, es gibt weiter Unterschiede zwischen<br />

West- und Ostdeutschland, und es gibt<br />

Unterschiede zwischen dem Siegener<br />

und dem Thüringer Unternehmen. Beide<br />

haben unterschiedliche Stärken und<br />

Schwächen. Doch beide können von einander<br />

lernen und gewinnen durch die<br />

Zusammenarbeit. Dafür steht die Mercedes-Benz<br />

Nutzfahrzeug-Niederlassung<br />

in Berlin-Neukölln, die wir auch deshalb<br />

erfolgreich bauen konnten, weil Mitarbeiter<br />

aus Eisenach, Weida und Siegen<br />

gut zusammengearbeitet haben. Ein weiteres<br />

Beispiel ist der Austausch zwischen<br />

den Garagen-Abteilungen in Siegen und<br />

Eisenach; ein Potential, das wir noch viel<br />

stärker nutzen können.<br />

Ich glaube, dass so auch die Deutsche<br />

Einheit vertieft wird. Einander mit Offenheit<br />

und Respekt begegnen, aufeinander<br />

hören und miteinander arbeiten.<br />

Ich grüße Sie freundlich und wünsche<br />

Ihnen eine gesegnete Advents- und<br />

Weihnachtszeit<br />

<strong>Die</strong><br />

<strong>Themen</strong><br />

Blick ins Auftragsbuch<br />

Schleifenbaum Haiger<br />

Seite 2<br />

Modernster Werksschutz –<br />

Feuerwache ThyssenKrupp<br />

Seite 3<br />

Aus Alt mach Neu –<br />

Hundhausen in Hamburg<br />

Seite 4 - 5<br />

Ein neuer Stern für Berlin –<br />

Truck Center in Berlin<br />

Seite 6 - 7<br />

Zusammenarbeit vertieft<br />

Boden getrotzt<br />

Seite 8 - 9<br />

Hundhausen Fertigteilwerk –<br />

Vielseitig im Einsatz<br />

Seite 10 - 11<br />

Fischtreppe Plettenberg –<br />

Hundhausen baut "Umleitung"<br />

Seite 12<br />

Hundhausen<br />

in den neuen Bundesländern<br />

Seite 12 - 13<br />

Mitarbeiter-/Familiennachrichten<br />

Rätselecke<br />

Seite 14 - 16


Blick ins Auftragsbuch<br />

Beim Blick ins Auftragsbuch lässt es sich<br />

nicht übersehen, dass die Folgen der Finanz-<br />

und Wirtschaftskrise auch in den<br />

Hundhausen-Unternehmen angekommen<br />

sind.<br />

Dabei sind 23,2 Mio. Euro neue Aufträge<br />

in 5 Monaten für die mittelständische<br />

Baugruppe immer noch eine beachtliche<br />

Zahl und im Jahr 2007 wäre sie sogar gut<br />

gewesen, aber nach drei Jahren mit 2stelligem<br />

Wachstum sind die Auftragseingänge<br />

jetzt deutlich eingebrochen. Insgesamt<br />

ist der Auftragsbestand der<br />

Gruppe per Ende Oktober 35 % niedriger<br />

als der Spitzenwert vor einem Jahr.<br />

Zusätzlich ist in den meisten Bereichen<br />

eine deutliche Verschlechterung des Baupreisniveaus<br />

zu registrieren.<br />

In dieser Situation ist es wieder vorteilhaft,<br />

dass die Produktpalette der Hundhausen-Gruppe<br />

breit gefächert ist und<br />

einzelne „Spezialitäten“ vom Baumarkt<br />

2009 durchaus akzeptabel nachgefragt<br />

werden. So war der Verkauf von Fertiggaragen<br />

erfolgreich und besonders in Eisenach<br />

konnten erheblich mehr Garagen<br />

abgesetzt werden als in den Vorjahren.<br />

Auch der Gleisbau hat in den letzten Monaten<br />

wieder deutlich mehr neue Aufträge<br />

erhalten.<br />

Der Tiefbau in Siegen und der Straßen-<br />

und Tiefbau Eisenach profitierten von<br />

der regen Baunachfrage des öffentlichen<br />

Auftragseingänge Juni bis einschl. Oktober 2009 in Euro<br />

<strong>Bauunternehmung</strong> Siegen<br />

Hoch- und Tiefbau Siegen 10.186.000,-<br />

Schlüsselfertiges Bauen 4.313.000,-<br />

Gleis- und Industrietiefbau 1.796.000,-<br />

16.295.000,-<br />

Hundhausen-Bau Eisenach<br />

Straßen- und Tiefbau Eisenach 2.328.000,-<br />

Hoch- und Industriebau Weida 409.000,-<br />

Garagenbau Eisenach 1.186.000,-<br />

3.923.000,-<br />

Fertigteilbau und Garagenbau Siegen 2.953.000,-<br />

Auftragseingänge Juni bis einschl. Oktober 2009 23.171.000,-<br />

Sektors. Besonders der Auftragseingang<br />

im Schlüsselfertigbau leidet jedoch unter<br />

der stark rückläufigen Investitionstätigkeit<br />

von Industrie und Gewerbe in diesem<br />

Jahr. Das schlägt sich auch im Auftragseingang<br />

des Hoch- und Industriebaus der<br />

Niederlassung Weida nieder. Ebenso hat<br />

die mit Abstand größte Abteilung, der<br />

Hoch- und Tiefbau Siegen, mit der rückläufigen<br />

Investitionstätigkeit der Stammkundschaft<br />

zu kämpfen. Trotzdem ist es<br />

dem Siegener Baugeschäft auch in diesem<br />

Jahr gelungen, zahlreiche neue Kun-<br />

den zu akquirieren. Der Fertigteilbau in<br />

Siegen ist in ungünstiger Zeit in den<br />

Markt eingestiegen, wird aber trotzdem<br />

das gesetzte Umsatzziel für 2009 übertreffen.<br />

In den noch verleibenden Wochen des<br />

Jahres 2009 läuft die Kalkulation und<br />

Akquisition weiter auf Hochtouren mit<br />

guten Chancen für neue Aufträge. Sicher<br />

ist jedoch, dass wir mit einem deutlich<br />

niedrigeren Auftragsbestand als in den<br />

beiden Vorjahren in das Baujahr 2010<br />

starten werden.<br />

Schleifenbaum<br />

Betriebsneubau in Haiger<br />

Im Gewerbegebiet „Kalteiche“ in Haiger<br />

baute die Hundhausen-Mannschaft um<br />

Projektleiter Claus-<strong>Die</strong>ter Beck den Betriebsneubau<br />

der Firma Schleifenbaum,<br />

die ein bekannter Ausstatter für Ladeneinrichtungen<br />

ist.<br />

<strong>Die</strong> Betonfertigteile der angrenzenden<br />

Produktions- und Lagerhalle wurden von<br />

unserem Fertigteilwerk in Eisern geliefert.<br />

Modernster Werksschutz gewährleistet<br />

<strong>Die</strong> werkseigene Feuerwehr der ThyssenKrupp Steel Europe AG in Eichen<br />

verfügt jetzt über eine neue Feuerwache<br />

<strong>Die</strong> ThyssenKrupp Steel Europe AG mit<br />

Hauptsitz in Duisburg operiert in der<br />

Sparte des Qualitätsflachstahls. <strong>Die</strong> variantenreiche<br />

Angebotspalette beinhaltet<br />

dabei intelligente Werkstofflösungen,<br />

ebenso Fertigbauteile und ganze Baugruppen.<br />

Zu ihrem weit reichenden Kunden-Portfolio<br />

zählen neben der Automobil-<br />

und Schiffsbaubranche die Energie-<br />

und Bausparte sowie die Hersteller von<br />

Verpackungen und Elektrogeräten.<br />

Übungsfläche mit Brandmeister-Büro<br />

Im Zusammenspiel mit der ThyssenKrupp<br />

Steel Europe AG errichtete Hundhausen<br />

auf dem neuen Industriegelände im<br />

Kreuztaler Stadtteil Eichen das 740 qm<br />

große Gebäude der werkseigenen Feuerwehr.<br />

Bevor die Anlage gebaut werden<br />

konnte, galt es jedoch, die vorhandenen<br />

Altlasten des problematischen Baugrunds<br />

zu entsorgen. Als Planer und Projektleiter<br />

des Bauherrn war Erwin Werthenbach<br />

vom Ingenieurbüro Dr. Kunkel tätig. Der<br />

Rohbau wurde von den Hochbauern der<br />

Niederlassung Weida errichtet. <strong>Die</strong> Projektleitung<br />

lag bei Klaus Siebel-Späth von<br />

der Rohbau-Abteilung in Siegen. <strong>Die</strong><br />

Hochbauleitung übernahm Michael<br />

Hirsch und für den SF-Bau war Björn<br />

Schäfer verantwortlich.<br />

Gesamtansicht der neuen ThyssenKrupp<br />

Feuerwache im Werk Eichen<br />

Der komplette Neubau beherbergt neben<br />

den Gerätehallen das Büro des Brandmeisters<br />

sowie die Sozialräume mit Duschen<br />

und Umkleide. <strong>Die</strong> Fassade des<br />

Zweckbaus wurde im "Matrix"-System der<br />

konzerneigenen Sparte der ThyssenKrupp<br />

Steel Europe AG ausgeführt, einem Sandwichpaneel<br />

aus Stahl. <strong>Die</strong> neue Feuerwache<br />

auf dem Werksgelände dokumentiert<br />

damit nachdrücklich das Festhalten des<br />

ThyssenKrupp-Konzerns am Standort Eichen.<br />

Blick auf die neue Fahrzeug- und Waschhalle<br />

2 Hundhausen Info Dezember 2009 Dezember 2009<br />

Hundhausen Info 3


von links: Daniel Schneider und<br />

Franz Morgenroth beim Einschalen einer<br />

Rundstütze für die Parkdeckerweiterung<br />

Aus Alt mach Neu<br />

Hundhausen saniert einen bisher<br />

brachliegenden Markt in Hamburg<br />

Premiere für die Hundhausen-Gruppe:<br />

Zum ersten Mal konnten die Mitarbeiter<br />

Erfahrungen mit einer pauschalen Sanierung<br />

sammeln. Der aus den 70er Jahren<br />

stammende Nutzbau wurde komplett<br />

demontiert, entkernt und anschließend<br />

der Neuaufbau eines Verbrauchermarkts<br />

auf der Basis der Bestandskonstruktion<br />

in Angriff genommen.<br />

Zwar war die Bausubstanz des mehr als<br />

30 Jahre alten Gebäudes in Ordnung, jedoch<br />

sollten die alten Zugänge geschlossen<br />

und dafür neue geschaffen werden.<br />

<strong>Die</strong> vorhandene Konstruktion aus Stahlbeton-Fertigteilen<br />

erwies sich als erhaltenswert<br />

und erfuhr durch eine Oberflächenbehandlung<br />

eine entscheidende<br />

Aufwertung. Das Parkdeck, die Fassade<br />

sowie die Außenhülle baute das Hundhausen-Team<br />

jedoch komplett zurück<br />

und anschließend neu auf. Trotz des<br />

grundsätzlich erhaltenswerten Zustands<br />

präsentierte sich das Objekt in vielen Bereichen<br />

sanierungsbedürftig. <strong>Die</strong> Sockelbereiche<br />

waren durchfeuchtet und hatten<br />

Schimmelbefall, die „Sauerkraut-<br />

platten“ wurden komplett entfernt und<br />

zwecks besserer Wärmedämmung durch<br />

geschäumte Foamglas-Elemente ersetzt.<br />

Großflächige Abplatzungen durch Wasser-<br />

und Salzeintritt machten überdies<br />

eine lokale Betonsanierung nötig.<br />

Besonders der Untergrund des Geländes,<br />

auf dem vor über 30 Jahren eine Fabrik<br />

Schuhputzmittel produzierte, stellte für<br />

Kassenzone vor dem Kundenansturm<br />

Bei der Eröffnung des Marktes in Hamburg am 11. November 2009<br />

von links: Dipl.-Ing. Torsten Winter (Planungsteam III), Dipl.-Ing. Frank Fischer (SF-Bau<br />

Hundhausen) und Dipl.-Ing. Matthias Hornberger (Vertreter des Bauherrn)<br />

Kunden-Parkdeck für 176 Pkw mit Blick auf die<br />

aufgeständerte Stahlbaukonstruktion<br />

der Technikzentrale<br />

die Hundhausen-Tiefbauer eine Herausforderung<br />

dar. So wurden alle Arbeiten<br />

von einem Bodengutachter überwacht.<br />

<strong>Die</strong> permanente Gefahr der Verunreinigung<br />

des Grundwasserstroms machte es<br />

nötig, dieses durch eine sich ständig in<br />

Betrieb befindliche Reinigungsanlage zu<br />

pumpen. <strong>Die</strong>se Grundvoraussetzung erschwerte<br />

die parallel laufenden Arbeiten<br />

ganz erheblich.<br />

Außenansicht des Eingangsbereichs<br />

mit aufgeständerten Sozialräumen<br />

Den Eingangs- und Sozialbereich aus<br />

Stahlbeton-Fertigteilen inklusive der<br />

Aufzugsanlage des neuen Verbrauchermarktes<br />

erstellte Hundhausen komplett<br />

neu. Das Parkdeck wurde mittels Stahlbetonstützen<br />

um stattliche 600 qm erweitert.<br />

So kam für das gesamte Projekt<br />

eine gewaltige Menge an Stahlbau zusammen.<br />

Wo bei einem vergleichbaren<br />

Vorhaben 20 to veranschlagt sind, benötigte<br />

der neue Verbrauchermarkt in Hamburg-Wandsbek<br />

satte 110 to Stahlkonstruktion.<br />

<strong>Die</strong> leichte Fassade und der<br />

Sozialtrakt wurden aus Gewichtsgründen<br />

komplett in Trockenbau und außen mit<br />

Aqua-Paneels gefertigt.<br />

Es war also eine Menge Arbeit zu bewältigen,<br />

aber unter der konstruktiven und<br />

innovativen Führung von Torsten Winter<br />

vom Planungsteam III wurde das angestrebte<br />

Ziel erreicht: Durch die komplett<br />

gelungene Modernisierung des Gebäudes<br />

war das ganze Areal kaum wiederzuerkennen.<br />

Folgerichtig nahm der Auftraggeber<br />

den neuen Verbrauchermarkt ab.<br />

4 Hundhausen Info Dezember 2009 Dezember 2009<br />

Hundhausen Info 5


Ein neuer Stern für Berlin<br />

Hundhausen baut innovatives Truck Center an historischer Stätte<br />

20 Jahre nach dem Mauerfall und im<br />

100. Jahr ihres Bestehens baute die Mercedes-Benz-Niederlassung<br />

Berlin direkt<br />

auf dem ehemaligen innerdeutschen<br />

Grenzstreifen ein neues Nutzfahrzeugzentrum.<br />

An einer der meistbefahrenen<br />

Transitstrecken des Kontinents realisierte<br />

Hundhausen die Vision des Stuttgarter<br />

Konzerns.<br />

Erstellung der Außenanlagen,<br />

der verantwortliche Oberbauleiter Lutz<br />

Wendler und Karl-Heinz Hofmann<br />

Auf der Verwaltungsgrenze zwischen den<br />

beiden Stadtteilen Treptow und Neukölln,<br />

direkt am Teltow-Kanal, wurde das eindrucksvolle<br />

Areal für Mercedes-Benz erschlossen.<br />

In der pulsierenden Boomregion<br />

Berlins mit dem künftigen<br />

Großflughafen hatten die Bauleute zunächst<br />

mit den Hinterlassenschaften<br />

deutsch-deutscher Geschichte zu kämp-<br />

Im extrem kalten Januar 2009 musste aus Termingründen auch bei<br />

Temperaturen bis Minus 18°C betoniert werden, selbstverständlich<br />

mit umfangreichen Winterbaumaßnahmen<br />

Blick von der Galerie<br />

in die Ausstellungshalle<br />

fen. Im ehemaligen Niemandsland der<br />

Grenze zwischen Ost und West fehlten<br />

grundlegende Elemente einer funktionierenden<br />

Infrastruktur. Neben dem Tiefbau<br />

Eisenach waren sowohl der Hochbau<br />

Weida als auch der Schlüsselfertigbau<br />

aus Siegen an der Bewältigung des anspruchsvollen<br />

Auftrages beteiligt: 175 to<br />

Stahl und 1.000 qm Glasfläche wurden<br />

Repräsentative Glasfassade<br />

mit Eingangsportal<br />

Der verantwortliche Projektleiter Architekt<br />

Daniel Klein mit Dr. Helgard Hundhausen<br />

und Stephan Hundhausen bei der feierlichen<br />

Eröffnung am 19. Oktober 2009<br />

verbaut, 73 km Kabel verlegt, 2.000<br />

Schalter und Steckdosen sowie 920<br />

Leuchten angebracht und 12.000 to Asphalt<br />

verlegt. Das Truck Center verfügt<br />

über 43 Sektional- und zwei Brandschutztore.<br />

Das Bauvorhaben wurde<br />

unter den teilweise arktischen Frostverhältnissen<br />

des Winters 2008/09 realisiert,<br />

was der leitende Direktor der Mercedes-Benz-Niederlassung<br />

Berlin, Herr<br />

Walter Müller, zu schätzen wusste. Schon<br />

in der Rohbauphase überzeugte er sich<br />

selbst zusammen mit dem Leiter des<br />

neuen Truck Centers von der Leistung der<br />

Firma Hundhausen.<br />

<strong>Die</strong> Einweihung eines solch imposanten<br />

Projektes musste natürlich gebührend<br />

gefeiert werden. Umrahmt von einer aufwändigen<br />

Licht-Inszenierung, begrüßte<br />

Direktor Müller aus diesem Anlass am 19.<br />

Oktober 2009 in der Ausstellungshalle<br />

zahlreiche illustre Gäste auf der großen,<br />

eigens dort aufgebauten Bühne. Harald<br />

Wolf, Berlins Bürgermeister und Senator<br />

für Wirtschaft, Technologie und Frauen,<br />

richtete ein Grußwort aus, Andreas Renschler,<br />

Vorstandsmitglied der Daimler AG,<br />

hielt eine Ansprache. Markus Majowski,<br />

bekannter Comedian aus der Fernsehserie<br />

„<strong>Die</strong> dreisten Drei“, führte anschließend<br />

durch ein kulturell anspruchsvolles<br />

Programm. Das Babelsberger Filmorchester<br />

begleitete die Veranstaltung mit<br />

einem abwechslungsreichen Repertoire<br />

aus historischen Film-Melodien. Auf diese<br />

Weise wurden die verschiedenen Epochen<br />

der Mercedes-Benz Präsenz in Berlin<br />

vor den geladenen Gästen in Erinnerung<br />

gebracht. Außerdem erlebten die<br />

Gäste die Uraufführung des Stückes<br />

"Perpetuum Mobile" für 14 Instrumente<br />

und 5 Lkw(-Hupen).<br />

Nach dem feierlichen Festakt fand am<br />

Abend die Vorstellung des neuen, ganzheitlichen<br />

Werkstatt-Konzepts „Truck<br />

Works“ statt: 50 Mercedes-Benz-Niederlassungen<br />

in ganz Deutschland schnüren<br />

ihren Kunden zukünftig ein Paket für die<br />

komplette Wartung aller Lkw-Komponenten.<br />

Bei der großen Pressekonferenz<br />

in der Lkw-Halle äußerten die Verantwortlichen<br />

die Absicht, das neue Truck-<br />

Center am Teltowkanal als besonders<br />

umweltfreundliches „Green Building“<br />

zertifizieren zu lassen.<br />

So baute Hundhausen im Herzen Europas<br />

ein zukunftsweisendes Nutzfahrzeugzentrum,<br />

das bei den Berliner Kunden der<br />

Mercedes-Benz AG keine Wünsche mehr<br />

offen lässt.<br />

Dezember 2009<br />

Hundhausen Info<br />

7


Zusammenarbeit vertieft<br />

Hundhausen baut neues Logistikzentrum für Reichwald<br />

Mit der Firma REICHWALD + Co aus Siegen<br />

verbindet die Hundhausen-Gruppe<br />

eine lange Geschäftsbeziehung. Für das<br />

im Stahlhandel sowie im Sanitär- und<br />

Heizungsbereich tätige Traditionsunternehmen<br />

baute Hundhausen in Arbeitsgemeinschaft<br />

deren neues Logistikzentrum<br />

am Sieghütter Hauptweg.<br />

Von April bis September 2009 entstanden<br />

für das Hochregallager die Außenanlagen<br />

inklusive zweier Abscheider, welche<br />

das Regenwasser des Neubaus in die Sieg<br />

ableiten. Darüber hinaus übernahm<br />

Hundhausen unter der Leitung des Architekten<br />

Hans H. Ehrmann die Erdarbeiten<br />

auf dem Gelände. Auf einer Hallenfläche<br />

von 6.400 qm kann Reichwald demnächst<br />

seine Handelsaktivitäten zentral<br />

An der HTS, Abfahrt Sieghütte, entsteht<br />

die neue Halle<br />

organisieren. Drumherum wurden 3.500 qm<br />

Asphalt, 600 qm Pflaster und 7.000 to<br />

Schotter verlegt. Mit dem Abschluss dieses<br />

Projekts dokumentieren die ortsansässigen<br />

Unternehmen die Stärke des<br />

Wirtschaftsstandorts Siegen.<br />

Neubau der Halle<br />

mit den Verladerampen<br />

Extremen Bodenverhältnissen getrotzt<br />

Der Wilnsdorfer Ortsteil Rudersdorf erhält einen Stauraumkanal<br />

Dem neuen Stauraumkanal in Rudersdorf,<br />

welchen der Hundhausen-Bauleiter<br />

Jens Hoffmann und Straßenbaumeister<br />

Stefan Bördgen mit seiner Mannschaft<br />

im Auftrag der Gemeindewerke Wilnsdorf<br />

erstellt, kommen in Zukunft viele<br />

Funktionen zu. Der Kanal dient zuvorderst<br />

der Zwischenspeicherung der im<br />

Mischwassersystem auftretenden Schmutz-<br />

wasserwelle bei Regen. Zudem werden<br />

durch Absetzwirkung Schmutzstoffe zurückgehalten,<br />

so dass über das Entlastungsbauwerk<br />

aus Ortbeton weitgehend<br />

gereinigtes Abwasser in den Bichelbach<br />

fließt.<br />

<strong>Die</strong> laufenden Tiefbauarbeiten sind von<br />

der gegensätzlichen Bodenbeschaffenheit<br />

vor Ort geprägt. Oberflächlich dominierte<br />

zunächst weicher Untergrund, sodass<br />

eine provisorische Baustellenstraße<br />

durch Stahlplatten stabilisiert werden<br />

musste. Bei den weiteren Arbeiten stellten<br />

sich den Kanalbauern aber die Ausläufer<br />

des Rothaargebirges in Form von<br />

massivem Fels in den Weg, dem fortan<br />

jeder Meter Baufortschritt abgerungen<br />

werden musste. An vorderster Front<br />

agierte folglich schweres Gerät. Ein<br />

40-Tonnen-Kettenbagger mit Abbruchhammer<br />

und Felsfräse trieb die Kanaltrasse<br />

in einer Tiefe von über fünf Metern<br />

in das harte Gestein. Den Rohrgraben sicherte<br />

dabei ein schwerer Doppelgleitschienen-Verbau.<br />

Schlussendlich bezwangen<br />

die Hundhausen-Mitarbeiter<br />

jedoch das massive Felsgestein. Endlich<br />

konnte der 130 to Autokran in Aktion<br />

treten und die hochwertigen Stahlbetonrohre<br />

mit einem Durchmesser von 2,40 m<br />

und einem Einzelgewicht von jeweils<br />

19 to verlegen.<br />

Ein Drosselschacht aus Ortbeton regelt<br />

die Schmutzwasserabgabe zur Kläranlage,<br />

dabei zurückbleibende Sedimentationen<br />

werden mittels Schwallspülungen<br />

durch eine, im Kanal befindliche, Spülklappe<br />

ins Klärwerk geleitet.<br />

Das Tiefbau-Vorhaben in Rudersdorf<br />

läuft noch bis Mitte 2010 und verlagert<br />

sich in seinem Verlauf in den Ort hinein.<br />

Dort wird dann auch die Verkehrsführung<br />

durch die Anlage eines Kreisverkehrsplatzes<br />

grundlegend geändert werden.<br />

Nach Verlegung der Rohre folgt<br />

die Verfüllung des Rohrgrabens<br />

Dennis Schmick und Dominic Röcher –<br />

ein gutes Team<br />

Heinz Schimek beim<br />

Ausrichten der Rohre<br />

Torsten Schmucker und Dennis Schmick<br />

beim Anlegen der nächsten Halterung<br />

8 Hundhausen Info Dezember 2009 Dezember 2009<br />

Hundhausen Info 9


Vom Fußballstadion bis zum Umspannwerk<br />

Bei Hundhausen arbeiten der Hochbau und das Fertigteilwerk<br />

vielseitig und effektiv im engen Verbund<br />

Mit dem Fertigteilwerk agiert das jüngste<br />

Kind der Hundhausen-Gruppe erfolgreich<br />

am Markt. Getreu dem Motto „Alles aus<br />

einer Hand“ kooperiert der neue Unternehmenszweig<br />

eng mit dem eigenen<br />

Baugeschäft. Bei aktuell drei Projekten<br />

werden der Wettbewerbsvorteil und die<br />

innerbetrieblichen Synergieeffekte veranschaulicht,<br />

die Hundhausen durch die<br />

Eigenproduktion der Fertigteile erzielt.<br />

Ergänzung der vorgefertigten<br />

Fundamentköpfe mit Ortbeton-Fußplatte<br />

Nach der Montage eines kompletten<br />

Bürogeschosses, Sebastian Klappert<br />

Für den europaweit operierenden Kranhersteller<br />

Abus wurde in Gummersbach<br />

eine komplett neue Produktionshalle mit<br />

Bürotrakt erstellt. <strong>Die</strong> Halle verfügt über<br />

Sockelplatten als Sandwich-Elemente.<br />

Das Hundhausen-Team verkürzte die<br />

Bauzeit, indem auch der Sozialtrakt, ursprünglich<br />

als Ortbetonlösung gerechnet,<br />

in Fertigteile umgeplant wurde.<br />

Auch im hessischen Aßlar, wo für das<br />

Buderus-Werk ein zusätzliches Umspannwerk<br />

gebaut wird, funktioniert die Abwicklung<br />

mit dem Bauleiter Siebel-Späth<br />

vor Ort reibungslos, indem die Fundamentköpfe<br />

als angelieferte Halbfertigteile<br />

auf der Baustelle mit einem Ortbetonfuß<br />

ergänzt werden. <strong>Die</strong>selbe Arbeitsteilung<br />

wird auch bei den Stützwänden angewandt.<br />

Der senkrechte Teil der Wand<br />

kommt aus dem Werk in Siegen-Eisern,<br />

den horizontalen Fundamentfuß gießt<br />

die Hundhausen-Mannschaft vor Ort auf<br />

der Baustelle. Auch die Kabelkanäle fanden<br />

als drei Meter große, vorgefertigte<br />

Stücke ihren Weg aus dem Siegerland an<br />

die Baustelle im Dillfeld.<br />

Erweiterung des bestehenden<br />

Umspannwerkes in Aßlar<br />

Germania Windeck spielt erfolgreich in<br />

der NRW-Liga, in der sich auch die Siegener<br />

Sportfreunde tummeln. <strong>Die</strong> Besucher<br />

des Vereins kommen bald in den Genuss<br />

einer Konstruktion der Hundhausen-<br />

Gruppe. <strong>Die</strong> neue, freistehende Zuschauertribüne<br />

für 250 Fans, Teil der in Dattenfeld<br />

befindlichen WECO-Arena, ist das<br />

Ergebnis der engen Kooperation zwischen<br />

der Niederlassung Weida und dem<br />

hauseigenen Fertigteilwerk. <strong>Die</strong> senkrechten<br />

Wände des Bauwerks wurden<br />

aus Ortbeton errichtet, die Tribünenstufen<br />

als Fertigteile geliefert und anschließend<br />

auf den Ortbeton verlegt.<br />

So profitieren alle drei Projekte von den<br />

Vorteilen der neuen Fertigteilproduktion<br />

in Eisern: Qualitäts- und Terminsicherheit,<br />

kürzere Bauzeiten und idealer<br />

Brandschutz der verbauten Komponenten.<br />

Sozialtrakt der Firma Abus aus<br />

Betonfertigteilen<br />

Abschluss der Montagearbeiten für die<br />

Betonfertigteile der Tribüne<br />

Tribüne nach Montage der<br />

Stahlkonstruktion<br />

Zu sehen sind die fertig<br />

eingeschalten Ortbetonwände für die<br />

Tribüne in Dattenfeld<br />

Vorarbeiter Jörg Krukowski und Jens Raithel auf<br />

dem Schalboden der Tribünenwand<br />

Dezember 2009<br />

Hundhausen Info<br />

11


Steighilfe für Fische<br />

Eine Fischtreppe in Plettenberg ergänzt die sanierte Wehranlage<br />

Im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen<br />

am Lenne Wasserkraftwerk Ohle baute<br />

die Hundhausen-Mannschaft um Peter<br />

Drobe eine Fischtreppe, die es der Flora<br />

des Flusses ermöglicht, die vom Menschen<br />

künstlich erschaffenen Hindernisse<br />

im Flussbett zu überwinden.<br />

Das Wasserkraftwerk im Sauerland wurde<br />

übrigens zur Produktion von Öko-Strom<br />

von den Mainzer Stadtwerken gekauft.<br />

Polier Wolfgang Goldhausen bei den<br />

letzten Modelierarbeiten<br />

Dem Beobachter der Wehranlage bot<br />

sich in der Vergangenheit ein dramatisches<br />

Bild. Um die schier unüberwindliche<br />

Schanze der Wehranlage<br />

zu überqueren, versuchten die Fische<br />

die ca. 1,50 m hohe Barriere zu überspringen,<br />

was zwangsläufig scheitern<br />

musste. Jetzt sind solche sportlichen<br />

Höchstleistungen unnötig geworden,<br />

denn die Fische gelangen über die<br />

geflutete Treppe, welche aus 50 cm<br />

hohen Blocksteinstufen besteht, relativ<br />

entspannt auf die andere Seite<br />

des Bauwerks. Auch aus einem ande-<br />

Straßenbau bei guten Nachbarn<br />

Erneuerung und Ausbau der Infrastruktur in Ohrdruf<br />

und dem Ortsteil Wölfis<br />

Im Auftrag der Stadtverwaltung Ohrdruf<br />

und der Gemeinde Wölfis sowie des<br />

Wasser- u. Abwasserzweckverbandes Apfelstädt<br />

– Ohra Gas führte Hundhausen-<br />

Bau Eisenach umfangreichen Straßenbau<br />

in der Stadt am Thüringer Wald durch, in<br />

der einst Johann Sebastian Bach lebte.<br />

Von Juli bis November 2009 blieb in der<br />

Rötterstraße in Ohrdruf und in der Waldstraße<br />

in Wölfis kaum ein Stein auf dem<br />

anderen.<br />

Unser neuer Bauleiter Dipl.-Ing. Bernd<br />

Schönfeld mit Polier Thomas Rödiger und<br />

Vorarbeiter Gerd Felbel verlegten zunächst<br />

neue Abwasserkanäle, tauschten<br />

Trinkwasserleitungen aus und erneuerten<br />

die vorhandenen Gasleitungen.<br />

Anschließend bekamen beide Wohnstra-<br />

12 Hundhausen Info Dezember 2009<br />

Nur die Parkbuchten der Waldstraße in<br />

Wölfis müssen noch gepflastert werden<br />

ßen einen komplett neuen Straßenaufbau<br />

mit insgesamt 2.600 qm Asphaltdecken<br />

und 1.500 qm Betonpflaster für<br />

Gehwege und Parkflächen.<br />

Alle Leistungen wurden inzwischen termingerecht<br />

und mängelfrei abgenommen.<br />

Ein besonderer Dank gilt den Anwohnern<br />

von Rötterstraße und Waldstraße, welche<br />

die Behinderungen während der<br />

Bauzeit klaglos hinnahmen und immer<br />

ein freundliches Wort für unsere Bauarbeiter<br />

hatten.<br />

Bernd Schönfeld und Stephan Hundhausen<br />

besichtigen die fertiggestellte Rötterstraße<br />

ren Grund dürfen sich die Fische freuen.<br />

Durch die ökologische Aufwertung der<br />

Anlage müssen Angler das Terrain vorerst<br />

von ihrem Hobby verschonen.<br />

Um das Projekt zu realisieren, musste<br />

zunächst die Fließgeschwindigkeit der<br />

Fischtreppe festgelegt werden. Auch die<br />

Betonsanierung des Hauptwehrs, besonders<br />

die Überlaufschwelle, gehörte zum<br />

Umfang des Auftrags. Dank der neu errichteten<br />

Fischtreppe, deren Funktion<br />

sich bei den Fischen in der Zukunft jedoch<br />

erst noch „herumsprechen“ muss,<br />

brauchen diese keine Hochsprünge mehr<br />

zu vollführen, um dem Lauf der Lenne<br />

weiterhin zu folgen.<br />

Fertiggestellte Fischtreppe mit<br />

Umgehungsrinne und Wehranlage<br />

Bagger im Märchenwald<br />

<strong>Die</strong> Wartburg-Stiftung saniert aus Mitteln für das UNESCO-<br />

Weltkulturerbe die historische Wasserleitung zur Wartburg<br />

Als Martin Luther im Jahr 1521 auf der<br />

Wartburg bei Eisenach das Neue Testament<br />

der Bibel ins Deutsche übersetzte,<br />

Goethe sich 250 Jahre später in dem historischen<br />

Gemäuer niederließ und im 19.<br />

Jahrhundert Studenten beim Wartburgfest<br />

hier die deutsche Einheit forderten,<br />

mussten sie alle erhebliche Mühen in<br />

Kauf nehmen, um an frisches Trinkwasser<br />

zu gelangen.<br />

Think big!<br />

Hundhausen baut in der Maschinenfabrik Herkules Meuselwitz<br />

Fundamente für die neue Portalfräsmaschine von WaldrichSiegen<br />

Große Anlagen brauchen Platz. So auch<br />

die WaldrichSiegen Portalfräsmaschine<br />

der neuesten Generation, welche in der<br />

Maschinenfabrik Herkules Meuselwitz<br />

bald in Betrieb genommen wird. Damit<br />

die riesige Konstruktion dort exakt arbeiten<br />

kann, muss deren Kern in ein Betonfundament<br />

verankert sein.<br />

<strong>Die</strong> Hundhausen-Niederlassung Weida<br />

liefert ihren Beitrag, damit die zukünftige<br />

Verarbeitung der Werkstücke im thüringischen<br />

Meuselwitz reibungslos vonstatten<br />

geht. Unter erschwerten Bedingungen<br />

machte sich die Mannschaft um<br />

Bauleiter Steffen Krämer und Polier<br />

Bernd Reichenbächer daran, eine Standfläche<br />

für das metallene Mammut auszuheben.<br />

<strong>Die</strong> Portalfräsmaschine hat die<br />

Maße von nicht weniger als 30 m Länge,<br />

10 m Breite und liegt in 4,5 m Tiefe. Entsprechend<br />

war beim Bau die Sicherung<br />

der vorhandenen Hallenstützfundamente<br />

stets zu beachten. <strong>Die</strong> Beschichtung der<br />

<strong>Die</strong> aktuellen Burgherren und deren zahlreichen<br />

Gäste haben es da heute leichter.<br />

<strong>Die</strong> historische Wasserleitung, die sich<br />

seit 1886 aus zwei Quellen des Thüringer<br />

Waldes speist und das lebenswichtige<br />

Nass im freien Gefälle zur Wartburg<br />

transportiert, ersetzt Hundhausen im<br />

Teilabschnitt Engestieg - Bärenbach im<br />

Auftrag der Wartburg-Stiftung aus Mitteln<br />

des Bundesbauministeriums für<br />

Grube steuerten die Kollegen aus Eisenach<br />

bei. Nach der Fertigstellung der Fundamente<br />

kann jetzt die Montage der<br />

Portalfräsmaschine beginnen. Auch extrem<br />

schwere Werkstücke und stoßartige<br />

Welterbestätten durch eine moderne Anlage.<br />

Unterhalb der ehemaligen Handelsroute<br />

des berühmten Rennsteigs, auf<br />

dem bereits im Mittelalter Kuriere und<br />

Kaufleute unterwegs waren, war die<br />

Mannschaft um Bauleiter Nils Möller<br />

hierfür zugange. Obwohl die Baustelle<br />

am Stadtrand von Ruhla mitten im Wald<br />

lag, konnten sich die Mitarbeiter an der<br />

gebotenen Idylle kaum erfreuen. Vielmehr<br />

mussten sie am Steilhang der lokalen<br />

Flora und Fauna mit Baggern zu Leibe<br />

rücken. <strong>Die</strong> neuen Rohre verlegte das<br />

Team in der Trasse der alten Wasserleitung.<br />

Hundhausen-Bau Eisenach erneuerte bereits<br />

im Jahre 2008 ein Teilstück von<br />

650 m Länge. Im Jahr 2009 modernisierte<br />

die Mannschaft noch einmal 250 m<br />

Doppel- und 400 m Einzelleitung. Somit<br />

müssen die aktuellen Bewohner und Besucher,<br />

anders als Luther und Goethe, ihr<br />

Trinkwasser nicht mehr mit Lasttieren<br />

auf die Wartburg hinaufbringen.<br />

Gusswasserleitung aus dem Jahr 1886<br />

Belastungen können die Produktionsqualität<br />

der mächtigen Maschine dann nicht<br />

mehr beeinträchtigen, sie hat ja ein sicheres<br />

Fundament.<br />

Fertiggestelltes Fundament vor der Montage<br />

der Portalfräsmaschine


Herbstfest in Eisenach<br />

Das jährliche Herbstfest fand am 9. Oktober<br />

2009 um 14.00 Uhr auf unserem<br />

Betriebsgelände statt. Unsere Mitarbeiter<br />

verlebten bei Bratwurst und einem gemütlich<br />

Bierchen ein paar nette Stunden<br />

zusammen. Neben Herrn Wilhelm Hundhausen<br />

besuchten uns die Kollegen Dirk<br />

Jähring und Nicola Schmidt aus Siegen.<br />

Im Namen aller Mitarbeiter von Eisenach<br />

möchten wir uns bei Herrn Wilhelm<br />

Hundhausen für die Einladung recht<br />

herzlich bedanken.<br />

<strong>Die</strong> Mitarbeiter<br />

aus Eisenach<br />

Einblick in das Berufsleben<br />

<strong>Die</strong> Klasse 8c der Freien christlichen<br />

Hauptschule Siegen besuchte am 24.<br />

September im Rahmen des einwöchigen<br />

so genannten „Beruf life“-Praktikums das<br />

Fertigteilwerk der Firma Hundhausen in<br />

Siegen-Eisern.<br />

Im Rahmen dieser einwöchigen Aktion<br />

sollen die Schüler erste Einblicke in verschiedenste<br />

Berufe aus unterschiedlichen<br />

Wirtschaftsbereichen bekommen, um<br />

später genauer einschätzen zu können,<br />

welche Berufsfelder für sie bei der Berufswahl<br />

interessant sein könnten. Bei<br />

der Firma Hundhausen stand neben einer<br />

generellen Information über den Betrieb,<br />

seine Größe und Geschichte des Berufs<br />

des Betonbauers im Vordergrund. Bei<br />

einer Führung wurde den Schülern durch<br />

Stephan Hundhausen genau erklärt, wie<br />

Fertiggaragen und Fertigteile angefertigt<br />

werden und welche einzelnen Arbeitsschritte<br />

ein Betonbauer hier zu bewerkstelligen<br />

hat. <strong>Die</strong> Klasse 8c bedankt sich<br />

auf diesem Wege nochmals herzlich für<br />

die Möglichkeit, das Werk besichtigen zu<br />

dürfen.<br />

(T. Fielitz, Freie christliche Schule Siegen)<br />

Vielleicht wird jemand ein neuer<br />

Mitarbeiter bei Hundhausen?<br />

Jubilar Werner Buchner<br />

Am 1. September feierte unser Werkpolier<br />

Werner Buchner sein 25jähriges Arbeitsjubiläum.<br />

Karl Hench (2. von links) überreichte dem<br />

Campingfan und dienstältesten Gleisbauer<br />

Werner Buchner im Beisein seiner<br />

Kollegen Karsten Gräbener (links) und<br />

Manuel Weber seine Ehrenurkunde und<br />

dankte für die langjährige Treue.<br />

Hundhausen on Tour 2009<br />

Es ist schon fast eine lieb gewordene<br />

Tradition. Zum sechsten Mal starteten 15<br />

Motorrad-Enthusiasten, unter ihnen ein<br />

Quad-Fahrer und zwei Eisenacher Kollegen,<br />

zu einer 250 km langen Tour durch<br />

das Siegerland, den bergischen Kreis und<br />

das Sauerland. Vom Seelbacher Weiher<br />

Gas gegeben<br />

Bei der „Herkules Kart Trophy 2009“ auf<br />

dem Firmengelände der Siegener Maschinenfabrik<br />

kam die Mannschaft der<br />

„Hundhausen-Renner“ mit Peter Drobe,<br />

Peter Andrick, Daniel Klein, Konstantin<br />

Schürmann und Stefan Trapp unter 35<br />

Teams auf Rang 17. Stefan Trapp konnte<br />

mit 1:55,761 Min. die teamintern schnellste<br />

Runde verbuchen. Nach dem Rennen<br />

genossen die Piloten das umfangreiche<br />

Rahmenprogramm des gelungenen<br />

Events.<br />

<strong>Die</strong> Betriebsräte informieren:<br />

aus gelangte der Pulk über kurvigen Asphalt<br />

entlang der Sieg bis ins Sülztal zum<br />

Mittagessen. Bei bestem Wetter und bester<br />

Laune erreichten die Zweirad-Freunde<br />

schließlich den Zielpunkt ihrer diesjährigen<br />

Tour, einen Biker-Treffpunkt am Biggesee.<br />

Folgende Betriebsferien wurden festgelegt:<br />

Technische und kaufmännische Angestellte Siegen und ESA<br />

Betriebsferien: 21. Dezember 2009 – einschl. 1. Januar 2010<br />

Alle gewerblichen Arbeitnehmer der Garagen- und Fertigteilwerke Eisern<br />

Betriebsferien: 23. Dezember 2009 – einschl. 1. Januar 2010<br />

Alle Arbeitnehmer des Garagenwerkes Eisenach<br />

Betriebsferien: 22. Dezember 2009 – einschl. 1. Januar 2010<br />

Alle gewerblichen Arbeitnehmer der Baugeschäfte Siegen und ESA<br />

Betriebsferien: 21. Dezember 2009 – einschl. 5. Januar 2010<br />

<strong>Die</strong> Betriebsversammlung<br />

in Siegen wird am Freitag, 18. Dezember 2009, 13 Uhr stattfinden!<br />

in Eisenach wird am Montag, 21. Dezember 2009, 14 Uhr stattfinden!<br />

in Weida wird am <strong>Die</strong>nstag, 22. Dezember 2009, 14.30 Uhr stattfinden!<br />

<strong>Die</strong> Mitarbeiter-Weihnachtsfeiern finden wie folgt statt:<br />

in Siegen am Freitag, 18. Dezember 2009, 14.30 Uhr in der „Bismarckhalle“<br />

in Eisenach am Montag, 21. Dezember 2009, im „Hotel Thalfried“<br />

in Weida am <strong>Die</strong>nstag, 22. Dezember 2009, in „Waldis Lindenhof“<br />

Familien-<br />

Nachrichten<br />

Wir gratulieren!<br />

Geburt<br />

• Schreiner/Schalungsbauer im Fertigteilwerk<br />

Vilson Frokay und Ehefrau Angelina zu Sohn<br />

Leonard am 11. Juli<br />

• Dipl.-Ing. Micha Hoffmann und Ehefrau Melanie<br />

zu Sohn Piet am 19. September<br />

• Auszubildender (Beton- und Stahlbetonbauer)<br />

Karsten Hillebrand und Ehefrau Justyna Dorota<br />

zu Sohn Luca Leandro am 15. Oktober<br />

40. Geburtstag<br />

• Vorarbeiter Hochbau Christoph Andre am 31. Juli<br />

• Straßenbauer Waldemar Wroblewski am 8. September<br />

60. Geburtstag<br />

• Kraftfahrer Garagenwerk Günter Schollmeier<br />

am 6. November<br />

Wir gratulieren des weiteren unseren<br />

Arbeitsjubilaren, die sich im wohlverdienten<br />

Ruhestand befinden, (noch nachträglich) zum:<br />

70. Geburtstag<br />

• Günter Weller am 20. Januar 2009<br />

• Ernst Schürg am 26. Februar 2009<br />

• Werner Gieseler am 21. Mai 2009<br />

• Alfred Wallmeroth am 9. Juni 2009<br />

80. Geburtstag<br />

• Walter Schneider am 12. Juni 2009<br />

• Willi Stunz am 14. August 2009<br />

Wir gratulieren unseren ehemaligen<br />

Azubis zur bestandenen Abschlussprüfung:<br />

• Julian Giebeler als Straßenbauer<br />

• Nathan Werner als Straßenbauer<br />

• Eric Klein als Beton- und Stahlbetonbauer<br />

• Kai-Uwe Homrich als Beton- und Stahlbetonbauer<br />

• Patrick Weinhold als Hochbaufacharbeiter<br />

• Benjamin Schneider als Beton- und Stahlbetonbauer<br />

• Michael Rübsam als Baugeräteführer<br />

Wir trauern um<br />

Kraftfahrer Fritz Hofmann, der im Alter von<br />

79 Jahren am 12. Juli 2009 verstarb. Er arbeitete<br />

über 25 Jahre bei Hundhausen.<br />

14 Hundhausen Info Dezember 2009 Dezember 2009<br />

Hundhausen Info 15


<strong>Die</strong> Rätselecke<br />

Rätseln Sie mit - Preise in Höhe von 50,<br />

30 und 20 Euro warten wieder auf ihre<br />

Gewinner. Einfach eine Postkarte mit dem<br />

Lösungswort bis zum 31.03.2010 an:<br />

W. Hundhausen <strong>Bauunternehmung</strong> GmbH,<br />

Bäckerstr. 4, 57076 Siegen schicken.<br />

Viel Glück!<br />

Gewinner des letzten Rätsels:<br />

1. Preis: L. Kraemer, 57072 Siegen<br />

2. Preis: H. Reuter, 57074 Siegen<br />

3. Preis: C. Anthonj, 76456 Kuppenheim<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

W. Hundhausen <strong>Bauunternehmung</strong> GmbH,<br />

Bäckerstr. 4, 57076 Siegen<br />

Tel.: 0271/408-0 · Fax: 0271/408-140<br />

email: bauunternehmung@hundhausen.de<br />

Web: www.hundhausen.de<br />

Redaktion / Umsetzung / Druck<br />

mrd - das medienhaus<br />

Siegener Str. 411 · 57258 Freudenberg<br />

Tel.: 0 2734 /43 95-0 · www.mrd.de<br />

Fotos<br />

Fotojournalist Carsten Schmale, Siegen<br />

Erfolgreich!<br />

Anlässlich des Sponsorenturniers des 1.<br />

FC Kaan-Marienborn 07 im Juni 2009<br />

formierte sich auf Initiative von Klaus-<br />

Jürgen Haase nach langer Trainingspause<br />

wieder eine „Betriebssportgruppe Fußball“<br />

bei Hundhausen. Von mangelnder<br />

Spielpraxis war bei den Begegnungen allerdings<br />

nichts zu bemerken. In routinierter<br />

Manier erreichte das Hundhausen-<br />

Team unter Teamchef Werner<br />

Bernshausen einen vierten Platz im Teilnehmerfeld<br />

von 13 Mannschaften. Das<br />

macht Hoffnung auf mehr!<br />

von links oben: Thomas Utsch, Andre Meyer,<br />

Roberto Paege, Kaus-Jürgen Haase,<br />

Houssein Omar, Thomas Dalic, Werner<br />

Bernshausen, Sebastian Klappert<br />

unten links: Julian Giebeler, David Stickkamp,<br />

Rene Klein, Florian Müller, Marc Novakovic<br />

16 Hundhausen Info Dezember 2009<br />

Stadt am<br />

Main<br />

Flughafenbahn<br />

Teilwert<br />

des Euro<br />

Wildpflege<br />

Handelsprodukt<br />

Jugendsprache:<br />

Spaß<br />

nachgemacht<br />

Vorsilbe:<br />

zwei<br />

Flussrand<br />

Ware<br />

im Ausverkauf<br />

Werkstoff<br />

Lösungswort:<br />

1<br />

Straßenbelag<br />

sibirischer<br />

Strom<br />

rheinländischesMittelgebirge<br />

Region in<br />

Schleswig-<br />

Holstein<br />

scharfes<br />

Pfeffergewürz<br />

europ.<br />

Weltraumagentur<br />

Umgebung<br />

Hitliste<br />

17<br />

18<br />

10<br />

deutschfranzös.<br />

TV-<br />

Sender<br />

Fleischsülze<br />

Verbrechen<br />

Schienenstrang<br />

länglicheVertiefung<br />

strahlenförmiges<br />

Gebilde<br />

Hauptstadt<br />

der<br />

Balearen<br />

asiatischeKörnerfrucht<br />

überwiegende<br />

Anzahl<br />

englisch:<br />

ist<br />

zu der<br />

Zeit<br />

12<br />

Tatsachenmensch<br />

7<br />

Ausschau<br />

halten<br />

19<br />

falsche<br />

Zeitungsmeldung<br />

20<br />

Vorname<br />

von<br />

Eulenspiegel<br />

9 22<br />

8<br />

15<br />

13<br />

11<br />

4<br />

5<br />

Rollschuhe<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22<br />

6<br />

14<br />

Gefühlsrausch<br />

Almhirt<br />

21<br />

3<br />

2<br />

16

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