Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen
Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen
Offener BriefDeutschen bekennende Christen sind.Man fürchtet unseren GOTT, hatAngst vor dem Deutsche Michel mit Schlafmütze, unserem Schutzpatron,dem Erzengel Michael!Pisa-Studie, hab schon einmal davon gehört, aber dass es so schlimm ist,hätte ich nicht gedacht! Die Wurzeln Deutscher Kultur im Judentum undIslam? Und Bonifatius (Apostel der Deutschen)? Die Donar-Eiche?ImJahr 747 erhielt Bonifatius (verbunden mit dem persönlichen TitelMissionserzbischof) das Bistum Mainz.Kann man im Brockhausnachlesen - im Internet, weiß ich net! Zum Kloster Lorsch gehörte keineSynagoge und es hatte auch kein Minarett. Die Nibelungensage, Siegfried,ein Christ - doch kein rechter. Sein Glaube ist nicht im Herzen verankert,die Reinigung im Blute nicht vollständig, im Verborgenen unter derTarnkappe, übertritt er fast alle 10 Gebote wie so manch ein König imalten Testament. Hagen,weder Jude, Moslem noch Christ, scheutWeihwasser betritt den Wormser Dom nicht. So nimmt die TragödieIhren Lauf.In meinem Interview von 2010, wollte ich am Ende meine Achtung,Respekt und Wertschätzung für Euch und Eure Christliche Gemeinschaftzum Ausdruck bringen. Christliches Leben findet nicht nur in denGottesdiensten statt, sondern in allem was gemeinschaftlich geplant,ausgeführt, mitgetragen, gearbeitet wird! Jede Arbeit hat ihren Wert undSinn - auch Küchenarbeit! (Apg 6,1-4)Den Gottesdienst so oft wie möglich zu besuchen - ich kann es nurempfehlen.Jede Lesung, jede Predigt ist - wenn man offen damit umgeht -Anregung, Bereicherung (Öl für unsere Lampe (Geist) Ev.Mat. 25,1-13),unabhängig vom Bodenpersonal! Auch die Gespräche nach demGottesdienst einmal im Monat bei einer Tasse Kaffee - mehr als O.K.!Es gibt viele Freizeitangebote, die aus meiner Sicht („persönlicheMeinung“!) pure Zeitverschwendung sind, weil sie uns körperlich,seelisch und geistig in keinster Weise nützlich sind! Das kann, soll,mussaber jeder für sich selbst entscheiden.Möge jeder am End hell leuchten und genug Öl für seine Lampehaben.Aber dafür ist jeder selbst verantwortlich!Die Mitarbeit in der Gemeinde „als helfende Hände!“ ist sinnvoll, auchdazu werde ich, jederzeit ob Küche oder wo auch immer, gerne bereitsein. Es verbindet uns, mehr als uns trennt!Mit freundlichem Christlichem GrußReinhold Rau 07.11.201112
PlauderstündchenPlauderstündchenAm 8. November war es mal wieder soweit: Ein großer, modernerReisebus des Busunternehmens „Der Zwingenberger“ bahnte sich seinenWeg durch die Schwanheimer- und die Almenstraße, um vor derAltentagesstätte Halt zu machen. Als die Türen aufgingen, entließ er einenfreudestrahlenden Strom älterer Herrschaften aus dem AltenzentrumSeeheim, mit dem unsere Kirchengemeinde nun schon eine langjährigeund gut gepflegte Freundschaft verbindet. Nach einem bunten Programm,an dem sich der Orffsche Musizierkreis, die Gymnastikgruppe sowieunsere unermüdlichen Mitarbeiterinnen beteiligten, machte man sich gutgesättigt und mit vielen freundlichen Worten im Herzen und einem Bonusaus unserer Erntedanksammlung wieder auf den Weg nach Seeheim, nichtohne vorher den Termin im nächsten Jahr festzumachen, zu dem wir unsdann auf den Weg nach Seeheim machen werden. Freundschaften müssengepflegt werden!Hier ein paar Eindrücke:Auf dass das Hausvoll werde…… und alle, Groß undKlein, trugen das Ihredazu bei – ein schönerNachmittag!13
- Seite 1 und 2: Die Kirchenmaus informiertGemeindeb
- Seite 3 und 4: VorwortLiebe Leserinnen und Leser,n
- Seite 5 und 6: Ermutigung zum Christsein3
- Seite 7 und 8: Bauernmarkt 2011finden war, scheint
- Seite 9 und 10: Glaubensreise 2011Glaubensreise bee
- Seite 11 und 12: Baum-AktionBaumpflanz-AktionErinner
- Seite 13: Offener BriefNachtrag.Als erstes m
- Seite 17 und 18: Neues vom KiGodem anderen etwas tut
- Seite 19 und 20: Adventliches Konzert17
- Seite 21 und 22: Neues aus der GemeindeBrot für die
- Seite 23 und 24: GemeindeveranstaltungenDezember 201
- Seite 25 und 26: Neues aus der KircheNeues aus der K
- Seite 27 und 28: Neues aus der KircheEngagement gege
- Seite 29 und 30: MehrgenerationenprojektAber auch di
- Seite 31 und 32: Aus dem KirchenvorstandAus dem Kirc
- Seite 33 und 34: KinderseitenGebetGott, wir danken d
- Seite 35 und 36: JugendseitenAuch in der zweiten Üb
- Seite 37 und 38: Witzeseite35
- Seite 39 und 40: Freud und LeidTaufenKjellMathisFine
- Seite 41 und 42: Gebetsanliegen_____________________
- Seite 43 und 44: ImpressumPFARRAMTPfarrer Thomas Hof
PlauderstündchenPlauderstündchenAm 8. November war es mal wieder soweit: Ein großer, modernerReisebus des Busunternehmens „Der Zwingenberger“ bahnte sich seinenWeg durch die Schwanheimer- und die Almenstraße, um vor derAltentagesstätte Halt zu machen. Als die Türen aufgingen, entließ er einenfreudestrahlenden Strom älterer Herrschaften aus dem AltenzentrumSeeheim, mit dem unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> nun schon eine langjährigeund gut gepflegte Freundschaft verbindet. Nach einem bunten Programm,an dem sich der Orffsche Musizierkreis, die Gymnastikgruppe sowieunsere unermüdlichen Mitarbeiterinnen beteiligten, machte man sich gutgesättigt und mit vielen freundlichen Worten im Herzen und einem Bonusaus unserer Erntedanksammlung wieder auf den Weg nach Seeheim, nichtohne vorher den Termin im nächsten Jahr festzumachen, zu dem wir unsdann auf den Weg nach Seeheim machen werden. Freundschaften müssengepflegt werden!Hier ein paar Eindrücke:Auf dass das Hausvoll werde…… und alle, Groß undKlein, trugen das Ihredazu bei – ein schönerNachmittag!13