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Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen

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Offener BriefNachtrag.Als erstes möchte ich, mich nochmals bedanken für eure herzliche(christliche) Aufnahme. Den Erstkontakt zu Eurer <strong>Kirchengemeinde</strong> hatteich 1998, nach dem Tod meiner Mutter. Als Kind aus einer ökumenischenEhe fühle ich mich, in besonderer Weise, zur Ökumene verpflichtet - „Dusollst Vater und Mutter ehren!“ Da mein Vater katholisch war und ichkatholisch erzogen wurde, ist mein Werdegang - Glaubens-Weg hin zuGott- ob ich das will oder nicht, ich mir dessen bewusst währe oder nicht,durch die katholische Religions-Lehre geprägt!Mein Ziel aber war, so lange ich denken kann, die Wahrheit, „alsoGOTT“! Um nicht falsch verstanden zu werden, ich meine nicht irgendeinen Gott, sondern den einen wahren, ewig seienden, Schöpfer-GOTT!Den Gott, der Moses die 10 Gebote gab. Den Gott, von dem Jerimijaspricht, den Elija verteidigt, von dem Jesaja und Daniel phrophezeien, denJesus seinen Vater nennt: „da ich aus dem Vater bin…“.Die 10 GEBOTE begreife Ich nicht als „Verbote!“, sondern als GoldeneRegeln, auf denen man (der Mensch) ein glückliches, erfülltes Leben inFreiheit und Frieden aufbauen kann! Auch die Frucht vom „Baum derErkenntnis“, war nicht verboten, Sie war frei zugänglich, wie Fliegenpilzeim Wald. Gott warnte Adam und Eva nur, wie ein treu sorgender Vater,vor Gefahren. Weil die Folgen tödlich sind - nicht sofort, es ist einschleichend Gift, wie eine Droge, berauscht am Anfang, tötet am Endeabsolut sicher.Dass ich katholisch erzogen und geprägt wurde, hat mich nicht darangehindert, Ihn zu finden. Er läßt sich von jedem Menschen, der Ihnwahrhaft sucht, finden, egal wo wir geboren oder wie wir erzogen wurdenund gelebt haben! Ich wünsche jedem Menschen den Mut, sichaufzumachen und Ihn zu finden, denn erst durch Ihn finden wir Frieden,Sinn, Ruhe, Kraft und ein erfülltes, ja ein erleuchtetes Leben! Wäre esnicht naheliegend, Ihn in seinem Haus, der Kirche (Haus-Gottes) zusuchen, zu besuchen, am besten zu den Zeiten, da seine Diener von Ihmreden,erzählen, erklären, von Ihm berichten; Ihn, den Unfassbaren,umschreiben in Lesungen, Predigten, um sich damit auseinander zusetzen? Jeden Sonntag oder einmal im Monat, lädt Er die Seinen zu einemMahl, teilt Brot und Wein mit ihnen, den von Ihm erwählten Kindern undErben des Ewigen Lebens! Ein Bissen Brot, ein Schluck Wein und dasewigeLeben ist Dein!Welch ein Geschenk, welch ein Angebot! Aber:Ganz so einfach ist es nicht: „Christ werden ist nicht schwer, Christ seindagegen sehr!“Wer GOTT weg schickt,- öffnet dem Teufel sperrangelweit Tür und Tor!„Kirchen-Austritts-Belohnungs-Boni!“, die Sondersteuer, wirdwahrscheinlich so lange erhoben, bis nur noch ein kleiner Teil der11

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