handwerk - Wirtschaftszeitung

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WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE 

Biotechhat 

sicherholt 

PräsentationimBioPark 

FRANKFURT/REGENSBURG. Diedeutsche 

Biotech-Branche ist gesundet. 

Die 400 Biotechnologie-Firmen hätten 

für 2010 in fast allen Bereichen 

wieder Zahlen präsentiert, mit denen 

sie an das hohe Vorkrisenniveau 

angeknüpft hätten,heißt esin 

einerStudiederPrüfungs-undBeratungsgesellschaft 

Ernst&Young. 

Demnach bereitet der Branche nur 

noch ein Bereich größere Probleme: 

Frisches Geld zu bekommen ist vor 

allemfürjungeFirmenschwierig. 

In der BioRegio Regensburg erhöhte 

sich die Gesamtzahl der FirmengegenüberdemVorjahrvon42 

auf 44 leicht. Die Beschäftigtenzahl 

lag Ende 2010 mit 2571 knapp über 

der des Vorjahres (2503 Mitarbeiter). 

Zwei Insolvenzen standen laut 

Mitteilung zwei Neugründungen 

und zwei Neuzugängen – vorwiegend 

aus dem Bereich der Medizintechnik 

– gegenüber. Am Montag, 

30. Mai, stellt Ernst&Young den 

neuesten Biotech-Report ab 17.30 

UhrimHörsaaldesBioParksIinRegensburgvor.(ti) 

NACHRICHTEN 

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OSRAMGEHTANDIE BÖRSE 

EuropasgrößterElektrokonzern,die 

SiemensAG,bautseinUnternehmen 

um.Unteranderemwillmanmitder 

TochtergesellschaftOsramandie 

Börsegehen.DasRegensburgerWerk 

istgutaufgestellt. Seite2 

UNTERNEHMEN 

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HANDWERK 

GeradeinOstbayernpräsentiertsich 

dasHandwerkalsinnovationsfreudigeunddynamischeKraft.DieWirtschaftszeitungpräsentiertzehnBeispielesehrunterschiedlicher 

Erfolgsgeschichten. Seite9bis13 

MAGAZIN 

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DIEHELDENDER NEWECONOMY 

VorzehnJahrenwarensieinaller 

Munde.Wasaberistausden„Helden 

derNewEconomy“geworden?Ernst 

KickwurdezumBeispielChefder 

Spielwarenmesse.Mitihmbeginnt 

heuteunsereneueSerie. Seite19 

MARKT 

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AUSOSTBAYERNFÜRDIE WELT 

SpitzensportlerausallerWelthaben 

nureinenTraum:dieGlaspokalevon 

Joska.DerWeltmarktführerausBodenmaisistmitseinenTrophäen 

DauergastaufdenSiegespodesten 

desinternationalenSports. Seite27 

KONTAKT 

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MittelbayerischerVerlag 

KumpfmühlerStraße9, 

93047Regensburg 

Tel. 0800-2070006 

(gebührenfrei,nurausdenFestnetzen) 

Mail info@die-wirtschaftszeitung.de 

Online www.die-wirtschaftszeitung.de 

4 191951 902904 

5 0 1 1 4 

HANDEL, HANDWERK,INDUSTRIE UND GEWERBE INOSTBAYERN 

GelingtdieWende? 

Ostbayernrüstetsichfüreinen 

raschenAtomausstieg Seite3 

WieJugendlichefitfürdas 

Berufslebengemachtwerden 

WirtschaftbeklagtmangelndeAusbildungsreife/BeispielhafteInitiativeninderRegion 

VONCHRISTINE HOCHREITER 

REGENSBURG/NEUMARKT. Deutschland 

gehen langsam, aber stetig die Fachleute 

aus. Rund 100000 Arbeitskräfte 

wird die Oberpfalz in den nächsten 

15Jahren verlieren – etwa 15 Prozent 

der Erwerbstätigen. Wegen dieser Besorgnis 

erregenden Entwicklung hat 

die Industrie- und Handelskammer 

(IHK) Regensburg für Oberpfalz/Kelheim 

den Fachkräftemangel zu ihrem 

Jahresthema2011erklärt. 

Damit sich die Situation im Zuge 

des demografischen Wandels nicht 

dramatisch zuspitzt, müssen die Weichen 

entsprechend früh gestellt werden: 

lange vor dem Eintritt in das Berufsleben 

bei der schulischen Ausbildung–undambestensogarschonvorher 

im Kindergarten. Um die Ausbildungschancen 

gerade auch von Jugendlichen 

mit Migrationshintergrundzuerhöhen,bestehtnocheinerheblicherHandlungsbedarf. 

NÜRNBERG. Ob Master,Bacheloroder 

Diplom – wer sich nach dem erfolgreichen 

Abschluss seines Studiums 

auf dem Arbeitsmarkt umsieht, 

nimmt häufig vor allem die großen 

Namen der deutschen Wirtschaft 

wahr. Dabei gibt es auch abseits von 

Konzernstrukturenhochinteressante 

berufliche Perspektiven. Was Familienunternehmen 

mitunter an PrestigeundStandortvorteilenfehlt,gleichensienichtseltendurchattraktive 

Zusatzleistungen aus. Hilfe bei der 

Wohnungssuche oder Kinderbetreuung 

sind nur einige Angebote, mit 

denen um talentierte Bewerber geworben 

wird. Zudem locken kurze 

Entscheidungswege, flache Hierarchien 

und ein nachhaltiges, unternehmerisches 

Denken in GenerationenanstattinQuartalen. 

Viele Unternehmer klagen schon jetzt 

über die mangelnde Ausbildungsreife 

vieler Jugendlicher. Oft hapert es 

schon an Grundlegendem: Rechnen, 

Schreiben, Lesen und Allgemeinbildung. 

Darüber hinaus vermisst die 

Wirtschaft nicht selten soziale Kompetenzen 

wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, 

Höflichkeit, Fleiß oder auch 

dienötigeEinsatzbereitschaft. 

Inzwischen gibt es aber immer 

mehr Initiativen – auch aus der Wirtschaft 

– , die sich hier um Abhilfe bemühen. 

Da wäre beispielsweise ein 

Projekt der bayerischen Metall- und 

Elektroarbeitgeberverbände bayme 

vbm und der Agentur für Arbeit. Im 

Fokus stehen Hauptschüler mit 

schlechten Noten. Mit „power(me)“ 

sollmindestens175Jugendlicheneine 

passendeLehrstelleangebotenwerden 

– und diese sollen die Ausbildung 

dann erfolgreich zu Ende führen. Zu 

den sieben Modellregionen im Freistaat 

gehört auch Regensburg. 

AttraktiverMittelstand 

40FamilienunternehmenwerbenmitWöhrlumAkademiker 

40 deutsche Familienunternehmen, 

viele von ihnen Weltmarktführer 

ihrer Branche, präsentieren sich deshalb 

im Rahmen des 7. Karrieretags 

Familienunternehmen am 1. Juli bei 

Wöhrl in Nürnberg, um mit talentierten 

Bewerbern ins Gespräch zu 

kommen und sie von den KarrierechancenineinemFamilienunternehmenzuüberzeugen.DerModefilialistWöhrlsiehteigenen 

Angaben zufolge in dem Karrieretag 

eine gute Gelegenheit, junge 

Akademiker für eine Karriere im 

Handel zu begeistern. Berufserfahrene 

Kandidaten, Young Professionals 

und Absolventen können sich noch 

biszum 16. MaiumeineTeilnahme 

bewerben. Weitere Informationen 

gibtesimInternetaufwww.karrieretag-familienunternehmen.de.(wz) 

Und der Autohersteller BMWgibt in 

seinendeutschen Werken 50 Schulabbrechern 

und „Problemfällen“ die 

ChanceaufeineAusbildung–auchin 

Regensburg. Als Werkzeug dient die 

Einstiegsqualifizierung Jugendlicher 

(EQJ)derBundesagenturfürArbeit. 

Ein etwas anderer Lösungsansatz 

istdas„RegensburgerModell“:Mitsieben 

bayerischen Berufsschulen und 

dem Staatsinstitut für Schulqualität 

und Bildungsforschung nimmt das 

BSZ (Berufliches Schulzentrum RegensburgerLand)aneinemModellversuch 

teil. Dessen Ziel ist die Entwicklung 

eines flexiblen, modularen KonzeptszurindividuellenFörderungvon 

ausbildungslosenSchülern. 

EinenSystemwechselfordertunterdessen 

Ursula Schroll, die Bezirksvorsitzende 

des BLLV (Bayerischer Lehrerinnen- 

und Lehrerverband) in der 

Oberpfalz und Rektorin der Hauptschule 

Mühlhausen (Landkreis 

Neumarkt). Seiten 2,4und 5 

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NR.4•APRIL 2011 •2,90€ 

KOMMENTAR 

Einsatzgefragt 

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VONCHRISTINE 

HOCHREITER 

DieBotschaft 

scheintlangsam 

indenKöpfen 

anzukommen. 

Inzwischen 

reichtesnichtmehr,darüberzuklagen,dassdieBewerbungenumeinenAusbildungsplatzimmermieserwerden,undkaumnochgeeigneteKandidateninSichtsind. 

UnternehmenmitWeitblick 

schiebendenschwarzenPeternicht 

einfachdenPolitikernoderdenLehrernzu,sondernmischensichein. 

SieversucheninihremRahmen 

einenkleinenBeitragzuleisten,damitsienichteinesTagesvomFachkräftemangelrechtsüberholtwerden.EsgibtvieleHebelfürdasgleicheProblem:MitgliederderWirtschaftsjuniorenhelfenbeiden 

Hausaufgaben,Bankerbringendas 

WirtschaftswissenderSchülerauf 

Vordermann,einAutokonzerngibt 

ProblemfällenundSchulabbrecherneineChanceunddiebayerischeMetall-undElektrobranchebemühtsichumHauptschülermit 

schlechtenNoten.Vielleichthaben 

SiejaaucheineguteIdee? 

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SEITE2 | FREITAG, 8. APRIL2011 NACHRICHTEN WIRTSCHAFTSZEITUNG 

EDITORIAL 

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VONMARTINANGERER 

Raus,aberwie? 

NachderverheerendenAtomkatastropheinJapan 

wollenin 

Deutschlandallesoschnellwie 

möglichraus 

ausderAtomkraft.PolitikerübertreffensichmitimmernochschnellerenAusstiegsszenarien,erklärte 

Kernenergie-Befürworterwandeln 

sichwundersaminbekennende 

Ökostrom-Verfechter.Musstevor 

einpaarWochennochdieFörderungderregenerativenEnergieund 

diedamitverbundeneÖko-Umlage 

alsSündenbockfüreineabermalige 

Strompreiserhöhungherhalten,gilt 

grünerStromjetztalsHeilsbringer 

füreineatomfreieEnergiezukunft. 

Leiderwirdallenjetztauch 

schmerzlichbewusst,dassdieVersäumnissederVergangenheitnicht 

soschnellaufzuholensind.Die 

StromnetzesindaufeinenTransportvondezentralerzeugtenStromnichtausgelegt.AuchdieEntwicklungvonSpeicherungstechnologienfürÖkostromwurdenicht 

konsequentvorangetrieben.Die 

Wirtschaftszeitunghatnachgefragt, 

wasEnergieversorgerundÖkostrom-ErzeugerausderRegiontun,damitderrascheAtomausstieggelingenkann–unddabeiMutmachendeAntwortenerhalten. 

Inden90erJahrenschossenjungeIT-FirmenwiePilzeausdemBoden.DieNewEconomyfeiertegrandioseErfolgeunddieBrancheließ 

esrichtigkrachen.ImMärz2000 

platztedieBlase.DieWirtschaftszeitungwolltewissen,wasausdenehemaligenHeldenderNewEconomygewordenundbeginntmit 

ErnstKick,demfrüherenVorstand 

derfeedbackAG. 

EineStift-Dynastiewird250Jahrealt.WirbesuchtendasweltberühmteUnternehmenFaber-Castell. 

LESENSIE AUCH 

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THEMADES MONATS 

VordemHintergrundeinesdemografischenWandels,derauchOstbayern 

betrifft,bemühensichSchuleund 

WirtschaftumErfolgskonzepteberuflicherAusbildung. 

Seite4und 5 

POLITIK 

UnternehmenausOstbayernbeobachtenmitSorgedieSituationinder 

KrisenregionJapan.Vorallemdie 

Halbleiterbranchekönnteschonbald 

betroffensein. Seite6 

FINANZEN 

ZumThema„Zinswetten“hatder 

BGHjetzterstmalseineGroßbank 

verurteilt.IneinemGastbeitragbeurteiltFachanwaltDr.StephanGreger 

dieweitereEntwicklung. Seite7 

FINANZEN 

DerChefvolkswirtderBayerischen 

Landesbank,Dr.JürgenPfister,sieht 

ineinemExklusivbeitragfürdieWirtschaftszeitungkeinenAnlasszupanischenReaktionen. 

Seite8 

ANSPRECHPARTNER 

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Redaktion:MartinAngerer 

Tel.: (0941)207198 

Mail:martin.angerer@ 

die-wirtschaftszeitung.de 

Anzeigenverkauf: OliverSchäfer 

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Objektleitung:MarcusSchlegel 

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Mail:marcus.schlegel@ 


OsramhatdenBörsengangimBlick 

ImHerbstwillderMutterkonzernSiemensdieMehrheitabgeben/RegensburgerWerkistgutaufgestellt 


REGENSBURG/MÜNCHEN. Worüberlangespekuliertwurde,daswirdnunRealität: 

Siemens-Chef Peter Löscher hat 

dem Münchener Technologiekonzern 

einen Umbau verordnet. Im Zuge der 

Neuausrichtung der Industriesparte 

soll die traditionsreiche und äußerst 

erfolgreiche Tochter Osram im Herbst 

an die Börse gebracht werden. Die 

Mutter Siemens will sich dann auf 

eine Minderheitsposition als „Ankeraktionär“ 

zurückziehen. Analysten 

schätzen den WertdesUnternehmens 

auf etwa fünf bis sechs Milliarden 

Euro. Das Münchner Lichtunternehmen 

Osram gehört seit 1919 zu Siemens. 

Mit dem Verkauf der Osram- 

Mehrheit setzt der Vorstandsvorsitzende 

Löscher eine lange Reihe von 

Trennungen fort, die vor einem Jahrzehnt 

mit dem Börsengang des HalbleiterunternehmensInfineonbegann. 

1800 Mitarbeiter in der Oberpfalz 

Osram (Umsatz: 4,7 Milliarden Euro) 

steht ein harter Wettlaufbeim Thema 

Leuchtdioden (LED) bevor. Konkurrenten 

wie Philips oder General Electric 

arbeiten ebenfalls daran, günstige 

LEDsaufdenMarktzubringen.Indieses 

forschungsintensive Geschäft will 

der Mutterkonzern Siemens langfristig 

nicht mehr investieren. Aktuell er- 

KeineVision:FarbigenLeuchtdiodensolldieZukunftgehören. Foto:dpa 

zielt Osram etwa 20 Prozent des UmsatzesmitderZukunftstechnologie. 

Das LED-Geschäft ist in der Osram- 

Tochter Osram Opto Semiconductors 

(OS)mitSitzinRegensburggebündelt. 

OsramOSisteigenenAngabenzufolge 

EinschleichenderProzess 

IHK:DemografischerWandelwirddieArbeitsweltverändern 

REGENSBURG. Rund 100000 Arbeitskräfte 

wird die Oberpfalz in den 

nächsten 15 Jahren verlieren – etwa 

15 Prozent der Erwerbstätigen. Diese 

dramatische demografische Veränderung 

nahm die IHK Regensburg zum 

Anlass, den anstehenden FachkräftemangelzumJahresthema2011zumachen. 

„Ostbayern steckt bereits mitten 

im demografischen Wandel“, so 

derHauptgeschäftsführerderIHKRegensburg 

für Oberpfalz/Kelheim, Dr. 

Jürgen Helmes, bei einem Pressegespräch 

zum Thema. „Einige Firmen 

sind noch immer von den Zeiten geprägt,indenensiesichvorBewerbern 

kaum retten konnten“, war Helmes 

überzeugt. Der demografische Wandel 

treffe manche Branchen und Regionen 

schleichend, aber stetig. Gerade 

deshalb seien viele nicht ausreichend 

vorbereitet. Dabei werde die 

Zahl der Schulabgänger in einigen 

Landkreisen um bis zu 40 Prozent abnehmen. 

„Die Arbeitswelt von morgen 

wird eine andere“, ist sich IHK- 

UNTERNEHMENUND VERBÄNDE IN DIESERAUSGABE 

einer der weltweit führenden Hersteller 

von optoelektronischen HalbleiternfürdieBeleuchtung,Sensorikund 

Visualisierung. In der Oberpfalz beschäftigt 

das Unternehmen derzeit 

rund1800Mitarbeiter. 

Die Mitarbeiter von Osram müssten 

sich um ihre Arbeitsplätze nicht 

sorgen, hieß es in der Siemens-Zentrale.MitdemBörsengangwollederKonzern 

Osram „volle unternehmerische 

Freiheitgeben,seineführendeWettbewerbsstellung 

in dem sich technologisch 

verändernden Lichtmarkt umfassendweiterzuentwickeln“. 

DieGewerkschaftIGMetallsiehtin 

dem geplanten Börsengang indes sowohl 

Risiken als auch Chancen. Positiv 

sei, dass SiemensOsram alsAnkeraktionärweiterindustriellführenwolle.AllerdingswarntdieIGMetallauch 

davor, die Führung des TraditionsunternehmensausderHandzugeben: 

„Osram darf nicht zum SpielballkurzlebigerProfitinteressenandenFinanzmärkten 

werden. Auch hier werden 

wir die geplanten Veränderungen mit 

BlickaufdieInteressenderBeschäftigtenäußerstaufmerksambegleiten.“ 

Die Kapazitätwird erweitert 

DerVizebevollmächtigtederIGMetall 

in Regensburg, Gerhard Pirner, sieht 

keinen Anlass zu Pessimismus. Zwar 

werde die Luft in Zukunft sicherlich 

rauer,abergeradederStandortRegensburg 

sei in dem Wachstumsbereich 

LED sehr gut aufgestellt. In der Oberpfalz 

wird wie im malaysischen 

SchwesterwerkPenanggeradedieProduktionskapazitäterweitert. 

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AgenturfürArbeit........................................... Seite1,15 

Angerer,Rudolf,Kfz-Obermeister................................ 12 

BayerischeLandesbank.................................................. 8 

BayerischerGemeindetag............................................... 7 

BayerischerLehrerinnen-undLehrerverbandBLLV 1,5 

BechtleAG....................................................................... 21 

BeruflichesSchulzentrumBSZ................................... 1,5 

BerufsförderzentrumBFZ...............................................5 

BioRegioRegensburg....................................................... 1 

BMW.......................................................................... 1,4,6 

BundesverbandDeutscherStudentischer 

Unternehmnesberater(BDSUe.V.)............................... 9 

Continental.............................................................. 20,25 

Creditreform.................................................................... 12 

d2SGmbH....................................................................... 18 

DallmeierElectronicGmbH&Co.KG.......................... 10 

DeutscheBank.............................................................. 7, 8 

DeutscheEnergieAgentur(dena)................................. 3 

DeutscheIndustrie-undHandelskammer................... 6 

DieWutzschleife............................................................. 16 

dm-Markt........................................................................ 27 

E.ONBayern.......................................................... 2,3,26 

ElectronicSales.............................................................. 20 

EnerixAlternativeEnergietechnik................................. 3 

Ernst&Young.................................................................... 1 

Faber-Castell.................................................................. 22 

Bildungsexperte Winfried Mellar sicher: 

„Wir werden älter, wir werden 

weniger und wir werden bunter. Produktionsabläufe 

ändern sich, neue 

Märkte entstehen.“ Der demografische 

Wandel berge somit auch Chancen. 

„Viele Firmen nutzendas Potenzial 

ihres Personals nicht optimal 

aus“, so Mellar und erinnert dabei an 

das Know-how älterer Mitarbeiter. 

Dasselbe gelte für die Integration von 

Menschen mit Migrationshintergrund. 

Beim Nachwuchs beginne die 

optimale Förderung im Kindergarten 

und gehe in der Schule weiter. Mit 

dem Wirtschaftszertifikat für Abiturienten, 

Kontaktveranstaltungen zwischen 

Mittelschule und Ausbildungsbetrieben, 

dem Tag der Ausbildungschance 

oder Berufsmessen bringt die 

IHK Unternehmen und Nachwuchs 

zusammen. Auch an der VereinbarkeitvonFamilieundBerufführtkein 

Weg vorbei: „Die Firmenkultur muss 

stärker mit der Lebensplanung der 

Mitarbeiterübereinstimmen.“(wz) 

REGENSBURG.EsgibtselteneineGroßbaustelle, 

auf der der Zeitplan so exakt 

eingehalten wurde, wie im Falle 

der E.ON-Bayern-Zentrale im RegensburgerWesten.AlsdasRichtfestgefeiert 

wurde, hatte der Innenausbau 

schon begonnen. Mit dem Neubau 

möchte der regionale Energieversorger 

ein Zeichen setzen. Das Gebäude 

soll mehr sein als ein funktionaler 

Zweckbau: ein ökologisch modellhaftes 

Gebäude, bei dem besonders umwelt- 

und gesundheitsverträglich gearbeitet 

wird. Brigitte Walter, Vorstandsmitglied 

des Investors Real I.S. 

AG (München), betonte denn auch, 

dass das nachhaltige Bauwerk neuesten 

Effizienzstandards entspreche. 

Die Deutsche Gesellschaft für nachhaltigesBaueninStuttgarthatdasEngagement 

bereits mit dem VorzertifikatinGoldausgezeichnet. 

Laut Vorstandschef Thomas Barth 

werden Anfang 2012 alle Mitarbeiter 

derE.ON Bayern AG und deranderen 

Konzerngesellschaften, die bislang an 

FeedbackAG................................................................... 19 

FurtherMesseverein....................................................... 15 

Gallileo-ip........................................................................ 24 

GesellschaftfürKonsumforschungGfK.......... 6,24,27 

GrammerAG.................................................................... 6 

Handwerkskammer......................................................... 9 

Heizung-SanitärKleber.................................................. 11 

hm-pvGmbH.................................................................... 3 

HutmacheramDom....................................................... 13 

IHKAkademie.............................................................9,20 

IliotecSolarGmbH .......................................................... 3 

Industrie-undHandelskammerIHK... 2,6,14,16,17,27 

InfineonTechnologiesAG........................................ 6,20 

Joska............................................................................... 27 

JugendwerkstattderDiakonie........................................5 

Kotz,Markus,Orgelbaumeister.................................... 12 

Kromberg&Schubert................................................... 25 

KronesAG...................................................... 6,10,19,26 

LichtBlick........................................................................ 27 

Männl’sNaturkostbackstube........................................ 13 

Marx/Rieger................................................................... 10 

MaschinenfabrikReinhausenGmbH.......... 6,20,21,25 

Metall-undElektroarbeitgeberverbände 

baymevbm.................................................................... 1,4 

NürnbergerSpielwarenmesse...................................... 19 

Obermeier,Klaus,Schreiner......................................... 11 

EinSignalvonE.ONBayern 

RichtfestfürdieRegensburgerZentraledesEnergieversorgers 

Baut auf Regensburg: Vorstandschef 

ThomasBarth. Foto:Lex 

elf Standorten in Regensburg verteilt 

waren, unter dem neuen Dach arbeiten. 

Der Neubau sei ein „eindeutiges 

Bekenntnis zum Standort Regensburg“. 

Insgesamt bietet die Zentrale 

(Investitionsvolumen: 74,2 Millionen 

Euro)Platzfür1000Mitarbeiter.(ti) 

Osram.................................................................................2 

Ostwind............................................................................. 3 

OstbayerischesTechnologie-Transfer-Institute.V. 

OTTI................................................................................. 20 

Pröll,Julia,Steinbildhauerin.......................................... 13 

Rewag................................................................................ 3 

Röhrl-BrauereiStraubing ............................................. 26 

Schmidkonz,Peter,Buchbinder.................................. 10 

Siemens........................................................................ 2,9 

SparkasseRegensburg.................................................... 7 

StädtischeBerufsschulenRegensburg....................... 15 

START-Messe.................................................................. 15 

StrategischePartnerschaftSensorike.V.(SPS)........ 20 

SYSystemsTechnologies............................................. 25 

TechnischeUniversität(TU)München..........................5 

Trenkwalder.................................................................... 26 

Trigema........................................................................... 26 

UnfallversicherungVBG................................................ 26 

VolksbankRegensburg.................................................... 7 

Wirtschaftsjunioren................................................... 3,14 

Wöhrl.................................................................................. 1 

WolfGmbH..................................................................... 26 

Yazaki-Gruppe................................................................ 25 

ZollnerElektronikAG....................................................... 6 

ZwieselKristallglasAG.................................................. 27

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WIRTSCHAFTSZEITUNG 

VONGERDOTTO 

OSTBAYERN. Was sich am 11. März 

2011 um 5.46 Uhr Weltzeit knapp vor 

der japanischen Hauptinsel Honshu 

ereignete, war nicht nur das viertstärkste 

Erdbeben, das seit 1900 mit 

Messinstrumenten jemals aufgezeichnet 

wurde. Vielmehr ging von diesem 

Epizentrum,etwa370KilometernordöstlichderHauptstadtTokio,anschließend 

auch ein verheerender Tsunami 

aus. Und dann natürlich das Desaster 

rundumdasAtomkraftwerkFukushima:GanzJapanwurdeineineSchockstarre 

versetzt, aber auch global betrachtet 

war die Welt nach diesem 11. 

Märznichtmehrsowievorher. 

Nun wird der Ruf nach einem raschen 

Atomausstieg auch in Deutschlandimmerlauter.Dochwasbedeutet 

das für uns in Ostbayern? Das entscheidende 

Stichwort heißt Netzausbau,gleichgültigobwirdenAtomausstieg 

sofort anpeilen oder die Kernenergie 

noch als Brückentechnologie 

benutzen wollen. Der E.ON-Konzern, 

inderNachfolgedesBayernwerksund 

derOBAG,tritt dabeialsEnergie-Riese 

gleich in mehrfacher Hinsicht in Erscheinung. 

E.ON Kernkraft unterhält 

nebendemAtom-MeilerIsar1(derzeit 

vom Netz) bei Landshut noch einen 

zweiten Reaktor, während sich die 

E.ON Bayern AG gleichzeitig auf die 

Zukunft vorbereitet, in der die StrommengeausWindundSonnesichauch 

nach Meinung der E.ON-Experten ge- 

rade in Bayern ganz wesentlich vervielfachen 

wird. Das aber hat gravierendeFolgenfürdieNetze.Dieheutige 

Versorgungsstruktur ist schließlich 

darauf ausgelegt, den Strom vom 

Kraftwerk zum Endkunden zu befördern. 

Ein Rückfluss von Energie, wie 

er von dezentralen Einspeisungsanlagen 

möglich ist, war schlicht nicht 

vorgesehen. Schon heute aber wird in 

Bayern an sonnigen Tagen eine Leis- 

NACHRICHTEN 

DasStromnetzwirdzumFlaschenhals 

NurmiteinemschnellenNetzausbauzumTransportregenerativerEnergienisteinrascherAtomausstiegmachbar 

Fürden Transportdes GrünenStromswürdenzusätzlich3600Kilometer 

Überlandleitungenbenötigt. Foto:dpa 

tungvonzweiGroßkraftwerkeninder 

Form photovoltaischer Solarenergie 

aus dem Nieder- und Mittelspannungsnetz 

ins Hochspannungsnetz 

eingespeist. 

Mit dem Forschungsprojekt „Netz 

der Zukunft“ ist E.ON Bayern derzeit 

dabei, gemeinsam mit Partnern wie 

den beiden Münchner Hochschulen 

Methoden zu entwickeln, mit denen 

die unterschiedlichsten „Einspeiser“ 

BaldSonnenstromimÜberfluss 

SpeichertechnikvorpositiverEntwicklung/OstbayernsSolar-Pionierezuversichtlich 

REGENSBURG. „So schnell wie möglich“ 

den Atomausstieg herbeiführen 

undaufErneuerbareEnergienumsatteln–dafürhabensichjetztsogardie 

Wirtschaftsjunioren ausgesprochen. 

„Das sind wir den zukünftigen Generationen 

schuldig“, sagen nach einer 

Umfrageimmerhin64ProzentderbefragtenMitglieder.OstbayernsPioniereimBereichSolarenergie 

vertreten diese Position 

schon seit Jahren. Stefan Dobler zum 

Beispiel,derGründerderIliotecSolar 

GmbH,erinnertsichnochgutanjene 

Zeit vor zwei Jahrzehnten, als „Solarenergie 

für jedermann“ als Illusion 

gegoltenhabe.Heutedagegendenken 

dieMenschenimmermehrüberUmweltschutz 

und beherrschbare Energiennach. 

„Das ist der richtige, der sichere 

Weg“, betont Dobler. Es müsse 

Schlussseinmitdem„LebenaufKosten 

künftiger Generationen“. PhotovoltaikseieineTechnologie,dieohne 

Schmutz- und Lärmbelästigung auskommt. 

Für Stefan Dobler spielt aber 

vor allem die Frage der Beherrschbar- 

REGENSBURG. Alswahrer„Pionierder 

Windkraft“ gilt das Regensburger Familienunternehmen 

Ostwind, das inzwischen 

zu einem internationalen 

Akteur der Wachstumsbranche „Erneuerbare 

Energien“ gereift ist. Wie 

Gisela Wendling-Lenz und Ulrich 

Lenz hervorheben, bilden nicht zuletzt 

Frankreich und Tschechien die 

SchwerpunktederAktivitätenfürdas 

Ostwind-Team,dasmitseinen80Mitarbeitern 

60 Windparks mit 410 

Windkraftanlagen geplant, gebaut 

undandas öffentlicheStromnetz angeschlossen 

hat. Als „wegweisend“ 

hat derVorstandsvorsitzende der Re- 

keitdieserEnergiegewinnungdieentscheidende 

Rolle, „warum wir jetzt 

umsteigenmüssen.“ 

Auch für Peter Knuth und Stefan 

Jakob,dieGeschäftsführervonEnerix 

Alternative Energietechnik, bieten 

Photovoltaikanlagen gerade in Ostbayern 

die Möglichkeit, „umweltfreundlichenStromdortzuproduzieren, 

wo er verbraucht wird, nämlich 

ameigenenHausdach.“ModerneModul- 

und Befestigungstechnik ermöglicht 

es, auf Flachdächern, flachgeneigten 

oder nicht südexponierten 

Dächern lukrativ Strom zu erzeugen, 

wo vor wenigen Jahren eine Installationnichtmöglichoderunwirtschaftlich 

gewesen wäre. Jede Anlage wird 

von Enerix, dem ersten FranchisesysteminderPhotovoltaikbranche,individuell 

geplant, örtlichen Gegebenheiten 

angepasst und den Kundenwünschen 

entsprechend ausgelegt. 

Damit werde über 30 Jahre hindurch 

umweltfreundlicher Strom erzeugt, 

und entweder selbst verbraucht oder 

insöffentlicheStromnetzeingespeist. 

Herbert Mauerer, Gründer der Fir- 

RewagsetztaufEigenerzeugung 

Windkraft-SpezialistOstwindentwickeltefürregionalenVersorgerdenWald-Windpark 

WindparkFasanerie Foto:Ostwind 

mahm-pvGmbHinPempfling(Landkreis 

Cham), räumt zwar ein, „dass 

wir nicht von heute auf morgen auf 

Atomkraft verzichten können.“ Man 

sollteaberdieTechnikderErneuerbarenEnergienuneingeschränktvorantreiben. 

Deshalb fordert Mauerer 

auchdenAusbau vorallemderregionalenStromnetze. 

Er gibt sich überzeugt, dass es 

schon in fünf bis zehn Jahren möglich 

sein werde, eine Kilowattstunde 

Leistung für ein paar Eurocent speichern 

zu können: „Die Entwicklung 

der Speichertechnologie für Strom 

kommt gerade erst richtig in 

Schwung.“ Wenn das Speicherproblem 

gelöst ist, dann gebe es weltweit 

Sonnenstrom im Überfluss. Stromerzeugung 

aus Deutschland für 

Deutschland sei zu 100 Prozent möglich.DeshalbhältMauererGroßkraftwerke 

wie das geplante Desertec-Projekt 

für unnötig. Die Abhängigkeit 

von einem anderen Land trage nicht 

zur Versorgungssicherheit bei: „Ob 

GasausRusslandoderStromausAfrika–woistdaderUnterschied?“(go) 

wag,NorbertBreidenbach, den Wald- 

Windpark Fasanerie im Landkreis 

Hof bezeichnet, der von Ostwind fertiggestellt 

wurde, ehe die Anlage von 

dem Regensburger Energieversorgungsunternehmen 

übernommen 

wurde. Mit Projekten wie diesem ersten 

bayerischen Windkraftwerk in 

einem Waldgebiet setzt die Rewag 

verstärktaufdieEigenerzeugungvon 

Energie. 

Sie knüpft damit an die Zeit der 

Stadtwerke an. DieRewag war1975 

von den Stadtwerken Regensburg 

undder OBAG, einemVorgänger der 

E.ON-Gruppe,gegründetworden.(go) 

optimal in das System integriert werden 

können. Untersucht wird dabei 

noch bis ins nächste Jahr der Einfluss 

von Photovoltaikanlagen im Mittelund 

Niederspannungsnetz, und zwar 

in vier Gemeinden, unter anderem in 

NiederalteichundOsterhofen. 

Wie der Vorstandsvorsitzende Thomas 

Barth der Wirtschaftszeitung erläutert, 

sei E.ON Bayern hier besonders 

gefordert, aber auch bereits gut 

aufgestellt. Immerhin gilt E.ON als 

einer der größten regionalen Netzbetreiber 

in Deutschland. Allein im vergangenen 

Jahr wurde aus dem 250 

Millionen Euro großen Investitionsprogramm 

ein hoher zweistellige Millionenbetrag 

in umfangreiche Netzausbau- 

und Verstärkungsmaßnahmen 

zugunsten eines massiven Ausbaus 

der Photovoltaik gesteckt. Mit 

derartigen Maßnahmen wird das 

StromnetzfitgemachtfürdenAusbau 

der regenerativen Energieerzeugung 

in Bayern. Diese Aufträge haben 2010 

in den Mittelstandsbetrieben Bayerns, 

so der technische Vorstand der E.ON 

Bayern AG, Hermann Wagenhäuser, 

über3000Arbeitsplätzegesichert. 

Netz ist freilich nicht gleich Netz: 

Während der Mittel- und Niederspannungsbereich 

in Bayern quasi von Regensburg 

aus, dem Sitz der E.ON Bayern 

AG, gesteuert wird, gehören die 

Hochspannungsleitungen (110 kV) in 

den Zuständigkeitsbereich der E.ON 

NetzGmbHinBayreuth.Getrennthat 

sich der E.ON-Konzern dagegen von 

FREITAG, 8. APRIL2011 | SEITE3 

der Höchstspannung, also den Leitungen 

mit einer elektrischen Spannung 

von über 300 000 Volt. Mit dem Verkauf 

an den niederländischen BetreiberTenneTkammaneinerdrohenden 

Kartellstrafe zuvor. Allein in diesem 

Höchstspannungsbereich geht die 

Deutsche Energie Agentur (dena) von 

einem Bedarf in der Größenordnung 

von 3600 Kilometer aus, für die eine 

Investitionssummevon9,7Milliarden 

Euro errechnet wurde. Würde man 

neuere Technologien einsetzen, ließe 

sich der Netzausbaubedarf auf 1700 

Kilometer reduzieren, wobei die Kosten 

dafür freilich auf 17 Milliarden 

Eurosteigenwürden. 

UmbeiderBevölkerungdieAkzeptanz 

derartiger Großprojekte zu erhöhen, 

werden immer wieder unterschiedlichste 

Vorschläge unterbreitet. 

Sie reichen vom Einsatz der Erdkabel 

(derzeit noch dreimal so teuer wie 

Freileitungen) bis zu einem Konzept, 

mitdemdasStromnetzderDeutschen 

Bahnsinnvollgenutztwerdenkönnte. 

Vor allem ist esendlich an der Zeit, 

statt sehr problematische Pumpspeicherkraftwerke 

„durchzuboxen“, 

mehralsbisherdenAusbausogenannte 

Intelligenter Stromnetze (Smart 

Grids) zu intensivieren, also eine Vernetzung 

von Kunden, Erzeugern und 

steuerbaren Stromspeichern. DezentraleAnlagenwieBlockheizkraftwerke 

oder kleine Gasturbinen lassen sich 

hier zum Beispiel vor Ort zu Kombikraftwerkenzusammenschalten. 

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SEITE4 | FREITAG, 8. APRIL 2011 THEMADES MONATS:AUSBILDUNG WIRTSCHAFTSZEITUNG |SEITE5 

SchlechteNoten? 

Arbeitgeberhelfen 

ProjektderbayerischenMetall-undElektrobranche 

VONKATIAMEYER-TIEN 

MÜNCHEN. Aufdem Arbeitsmarkt haben 

siekaumeineChance:Hauptschülermit 

schlechten Noten, ohne Perspektive für 

die Zukunft. An sie richtet sich das Projekt, 

das die bayerischen Metall- und 

Elektroarbeitgeberverbände bayme vbm 

unddieAgenturfürArbeitindiesemAprilstarten:Mitpower(me)sollenmindestens 

175 Jugendliche einen passenden 

Ausbildungsplatz finden – und diese 

Ausbildung dann auch erfolgreich zu 

Endeführen. 

Schonjetztgeben40Prozentderbayerischen 

Metall- und Elektrobetriebe an, 

zumindest geringfügig unter dem MangelanFachkräftenzuleiden.InachtProzent 

der Betriebe sei die Produktion sogar 

„erheblich“ behindert, berichtet bayme 

vbm Geschäftsführer Bertram Brossardt. 

2015, so die Prognose, werden allein 

in Bayern mehr als eine halbe MillionqualifizierteArbeitskräftefehlen. 

Gleichzeitig berichtet Ralf Holtzwart 

von der Arbeitsagentur Bayern von fast 

30 000 arbeitslosen Jugendlichen in Bayern, 

von denen knapp 40 Prozent keine 

abgeschlosseneBerufsausbildunghaben. 

Was liegt also näher, als diese beiden 

Bereiche zusammen zu bringen? Die 

Idee: Die Jugendlichen erreichen, noch 

bevor sie die Schule verlassen. In sieben 

Modellregionen, darunter auch in Regensburg, 

sollen Jugendliche in den 

kommenden Wochen gezielt über die 

Ausbildungsmöglichkeiten in der Metall- 

und Elektroindustrie informiert 

werden. 

Meister aus den Betrieben gehen direkt 

in die Schulen, nehmen teil an den 

Berufsorientierungskursen der Abschluss- 

und Vorabschlussklassen und 

sollen Begeisterung wecken. Wer sich 

dann ernsthaft für eine Ausbildung in 

der M+E-Industrie interessiert, der wird 

getestet: Die Branche hat eigens dafür 

spezielle Berufseignungstests entwickelt,umdieStärkenundSchwächenjedes 

einzelnen Interessenten zu ermitteln. 

So sollen die Jugendlichen ihre Potenziale 

kennenlernen, Selbstbewusstsein 

und neue konkrete berufliche Perspektiven 

entwickeln. Jeder Teilnehmer 

erhält einen sogenannten „Kompetenzpass“, 

und diejenigen, die sich als geeigneterweisen,bekommendieChanceauf 

einenAusbildungsplatz. 

175 Ausbildungsplätze sollen so vergeben 

werden. Und weil es gerade den 

Jugendlichen, die schon in der Schule 

Schwierigkeiten haben – der Zielgruppe 

des Programms – oft auch schwer fällt, 

eine Ausbildung abzuschließen, sollen 

siedurchdiegesamteAusbildungbegleitetwerden:mitNachhilfestunden,Seminaren 

und einem festen AnsprechpartnervorOrt.DieUnternehmenwiederumprofitieren 

davon, dass sie Bewerber kennenlernen, 

die sich sonst vielleicht nie für die 

M+E-Branche interessiert hätten. Sie 

werden bei der Auswahl derKandidaten 

unterstützt und können während der 

Ausbildungszeit auf Hilfe und Unterstützung 

der Arbeitsagentur zurückgreifen. 

1,7 Millionen Euro stellt die Agentur 

für Arbeit für das Projekt bereit, das zunächst 

auf vier Jahre Laufzeit angelegt 

ist.Weitere1,9MillionenEurokommen 

von der Vereinigung der Bayerischen 

Wirtschaft.„SicherkönnenwirdieWelt 

damit nicht verändern“, sagt Geschäftsführer 

Bertram Brossardt, „aber wir wollenPerspektivenaufzeigen.“ 

AusbilderRomanReinischschautEx-EQJlerMaxBaurüberdieSchulter. Foto:ma 

Eine gute SchulausbildungistdieBasisfürjedenBerufseinstieg.NetzwerkemitUnternehmenverbessernhierdieChancenaufeinenAusbildungsplatz. Foto:Fotolia/Woodapple 

AmeigenenSchicksaldrehen 

BMWgibtSchulabbrechernund„Problemfällen“ChanceaufAusbildung 

REGENSBURG. DasKonzept scheint widersprüchlich. 

Ein international agierendes 

Automobilunternehmen, dessen 

Verkaufsstrategie nicht zuletzt 

vom hohen Qualitätsstandard lebt, reserviert 

seine 1080 Lehrstellen nicht 

ausschließlich für die Jahrgangsbesten, 

sondern gibt jährlich 50 Schulabbrechern 

und „Problemfällen“ die 

ChanceaufeineAusbildung. 

Günstiger Deal für die Arbeitgeber? 

„Wir wollen gesellschaftliche Verantwortung 

übernehmen“, begründet der 

Regensburger BMW-Sprecher Walter 

Huber dasEngagement desweiß-blauen 

Automobilkonzerns für sogenannte„schwächereJugendliche“.Seitzwei 

Jahren beteiligt sich das Oberpfälzer 

Werk in Regensburg an der Einstiegsqualifizierung 

Jugendlicher (EQJ) der 

BundesagenturfürArbeit. 

DiesesProgrammvermitteltjungen 

Menschen bis 25, die keinen Ausbildungsplatz 

haben beziehungsweise 

nicht die nötigen Fähigkeiten aufweisen, 

einen Ausbildungsplatz. Das Amt 

zahltdemArbeitgeberbiszu320 Euro 

monatlich, wovon 212 Euro in der Regel 

dem zu Qualifizierenden ausgezahlt 

werden. Der Rest ist Beitrag zur 

Sozialversicherung. Trotz der guten 

Intention gibt es Kritik an dem Pro- 

gramm. Es handele sich lediglich um 

schlecht bezahlte Praktika, meinen 

manche, um eine Möglichkeit zur 

Rekrutierung von Kurzzeit-ArbeitskräftenfürUnternehmen,sagenandere.„WirhabeneinengroßenMehraufwand“, 

widerspricht Huber. Sachkosten 

kämen hinzu. Außerdem müssten 

die „EQJler“ intensiver betreut werden, 

als die übrigen Auszubildenden. 

Das liege nicht zuletzt daran, dass diese 

erst lange nach dem regulären Ausbildungsstart 

im September mit der 

Qualifizierung beginnen. „Die Jugendlichen 

müssen noch ein bis zwei Monate 

Schulstoff nachholen“, gibt der 

Ausbilder Roman Reinisch zu bedenken. 

Die ersten Schulaufgaben fielen 

dementsprechendmeistschlechtaus. 

Die Palette der Teilnehmer reicht 

vonSchulabbrechernundDurchgefallenen 

über Jugendliche mit Integrations- 

oder familiären Problemen bis 

hin zu solchen, deren Arbeitgeber Insolvenz 

anmelden musste und somit 

den Ausbildungsplatz nicht mehr gewährleistenkonnte.„DieWegezurEQsindvielseitig“,soAlfredParzl,Ausbildungsleiter 

im BMW-Werk Regensburg. 

Die heterogene Zusammensetzung 

wirke sich positiv auf den Lernprozess 

aus. „Wir fragen nicht nach 

dem ‚Warum‘“, versichert Parzl. „Wir 

alle hatten mal eine Phase im Leben, 

wo es nicht so gut lief“, zeigt der Ausbildungsleiter 

Verständnis für die Jugendlichen. 

Eine Phase, in der es schlecht lief, 

gabesauchbeiMaxBaur,heuteAzubi 

im zweiten Jahr bei BMW. Kurz vor 

dem Abitur entschied er sich mangels 

Motivation, vom Gymnasium der Regensburger 

Domspatzen abzugehen. 

Als 19-Jähriger, ohne Schulabschluss 

und ohne praktische Erfahrung meldeteersichbeimArbeitsamt.Aufviele 

Bewerbungen folgten viele Absagen. 

Dann bewarb er sich für die EQ bei 

BMW. Die Einführung im November 

2009hateringuterErinnerung. 

Aus „Schwächeren“ werden Azubis 

„Wir wurden gleich ins Team aufgenommen, 

besuchten die gleichen 

Grundlehrgänge wie die Azubis.“ So 

gut schlug sich Baur, dass er nach 

einem Jahr EQ direkt ins zweite Lehrjahr 

einstieg. „Das gelingt nicht immer“, 

gibt Parzl zu. „Doch es ist unser 

erklärtes Ziel, die Jugendlichen nach 

derEinstiegsqualifizierungindiereguläreAusbildungzubringen“.Beimersten 

Jahrgang gelang dies. Auch dieses 

Jahr sieht es danach aus, als ob die 

zehn EQJler im Herbst mit ihrer Ausbildungbeginnenkönnen. 

(ma) 

VernetzungfürbessereAusbildungschancen 

Das„RegensburgerModell“zeigtAlternativenfürJugendlicheohneAusbildungsplatzauf/ModularesSystemhatModellcharakterfürganzBayern 

VONMECHTILDANGERER 

REGENSBURG.Tendenziellverbessertder 

Fachkräftemangel die Marktsituation 

für Schulabsolventen. Dennoch stehen 

nach Schätzungen immer noch 15 bis 

20 Prozent eines Altersjahrgangs nach 

dem Verlassen des allgemeinbildenden 

Schulsystems ohne entsprechenden 

Ausbildungsplatz da. Die Situation dieser 

Jugendlichen ist problematisch: In 

derRegelhabensienocheinJahrSchulpflicht 

in der Berufsschule abzuleisten. 

RegulärgeschiehtdasdreiJahrelangan 

einem Tag wöchentlich – die restliche 

Zeit stehen die Schüler praktisch „auf 

derStraße“. 

ImLandkreisRegensburgistdasBSZ 

(Berufliches Schulzentrum) Regensburger 

Land für die Beschulung dieser Jugendlichen 

zuständig. In den so genannten 

„Jungarbeiterklassen“ versammelt 

sich, was keine Alternative hat – 

die unterschiedlichsten Lebensläufe 

treffen hier in wenig homogenen, sich 

ständig in ihrer Zusammensetzung ändernden 

„Klassen“ aufeinander. Bis 

2003 war die eintägige Beschulung der 

JoAs auch hier ohne Alternative. Laut 

RobertTroidl,JoA-BeauftragteramBSZ, 

war diese Situation für alle Beteiligten 

belastend. „Die Lerninhalte waren am 

regulären Berufsschulunterricht ange- 

lehnt,dochdieMotivationderJugendlichen 

war gering. Die Lehrkräfte empfanden 

ihre Tätigkeit als Sisyphosarbeit.“ 

Nachdem ein erster Verbesserungsversuch 

im Jahr 2003, den Unterricht 

auf einen achtwöchigen Block zusammenzuziehen, 

laut Troidl nur marginale 

Erfolge hinsichtlich der Arbeitsmarktchancen 

der Jugendlichen zeitigte,wirdnunseit2005mitdem„Regensburger 

Modell“ ein neuer Lösungsansatz 

verfolgt: Gemeinsam mit sieben 

weiteren bayerischen Berufsschulen 

und in Kooperation mit dem StaatsinstitutfürSchulqualitätundBildungsforschung 

nimmt das BSZ an einem Modellversuch 

teil, der von der Technischen 

Universität (TU) München wissenschaftlich 

begleitet wird. Ziel ist die 

Entwicklung eines flexiblen, modularen 

Konzepts zur individuellen FörderungausbildungsloserSchüler. 

Unterrichtsmodule und Praktika 

DiewichtigsteNeuerung:Derdreijährige 

Unterricht wird auf ein Jahr zusammengezogen. 

In dieser Zeit besuchen 

die Schüler zwei Tage lang die Schule, 

die restlichen drei Tage verbringen sie 

in betreuten Orientierungspraktika in 

verschiedenen Betrieben. Für die Betreuungsaufgabe 

stehen zwei Sozialpä- 

dagoginnen zur Verfügung, die ausschließlich 

mit der Kontaktpflege mit 

den Betrieben befasst sind. Wird das 

Jahr erfolgreich absolviert, hat der 

Schüler nicht nur seine Berufsschulpflichtabgeleistet.Erbekommtdarüber 

hinaus den Hauptschulabschluss zugeschrieben. 

Mit enormen finanziellen Ressourcen, 

die im Schulalltag als Lehrerstunden 

zur Verfügung gestellt werden, ist 

der Modellversuch nicht ausgestattet. 

Kostenneutralitätistsogareinerklärtes 

Ziel,umdasModellimErfolgsfallproblemlos 

in anderen Schulen übernehmenzukönnen. 

„Die wichtigste Ressource,diewirvomKultusministerium 

bekommen, sind die gestalterischen 

Freiräume“, sagt Robert Troidl. Er 

spricht hier vor allem von der modularen 

Gestaltung der Unterrichtseinheiten,dieandieStellederbisherigen,starren 

Lehrpläne treten: „Das Beschulungsangebotteiltsichaufinfachspezifische, 

berufsfeldspezifische und persönlichkeitsbildende 

Module und orientiert 

sich direkt an den Bedürfnissen 

derSchüler.“ 

Da der parallele niedrigschwellige 

Einstieg in die Berufswelt Teil des Konzeptsist,setztdasRegensburgerModell 

hier einen besonderen Schwerpunkt, 

wie Robert Troidl erklärt: „Das indivi- 

Systemwechselgefordert 

DerBLLVsetztauflängeresgemeinsamesLernen 

NEUMARKT. Ursula Schroll ist 1.BezirksvorsitzendedesBLLV(bayerischer 

Lehrerinnen und Lehrerverband) in 

derOberpfalzundRektorinderHauptschule 

in Mühlhausen (Lkr. Neumarkt). 

Sie kann verstehen, wenn BetriebesichüberdiemangelndeAusbildungsfähigkeit 

von Jugendlichen beklagen. 

„Die Anzahl an Azubis, von 

denen sich die Ausbilder bereits nach 

einemJahrwiedertrennen,weileseinfach 

nicht klappt, ist hoch. Auch wir 

stellen fest, dass in manchen Klassen 

dieMotivationsehrschwierigist“,sagt 

Schroll. „Man bekommt eine Verweigerungshaltung 

angeboten, die durch 

die momentane Ausbildungssituation 

noch verstärkt wird – die Schüler sind 

der Meinung, ‚ich muss nichts bieten, 

ich bekomme so oder so eine Ausbildungsstelle.‘“ 

DieSchuld für dieschlechtenSchülerleistungenmöchteSchrollnichtden 

Lehrern in die Schuhe schieben. „In 

der Hauptschule sind wir mit ewigen 

Reformenkonfrontiert.Esistklar,dass 

da keine Ruhe einkehrt.“ Dabei sei 

nicht nur die Reformdichte ein Problem, 

sondern auch die Schwerpunktsetzung.DiegeheimmermehrinRichtung 

Berufsorientierung wie Praktika 

oder berufsvorbereitende Informationen. 

„Die Richtung ist gut, aber wenn 

das auf Kosten der Grundfähigkeiten 

wie Deutsch und Mathematik geht, 

dannistnichtvielgewonnen.“ 

Besonders kritisch wirke sich die 

immer dünner werdende Personaldeckeaus.„Unsere 

relativ geringedurchschnittliche 

Klassenstärke von 25 

Schülern wird uns vom Kultusminister 

immer vorgehalten. Aber man 

muss sehen, dass unsere Klientel immerschwierigerwird–undalsPflichtschulemüssenwirallebeschulen.“ 

Ein Grundproblem ihrer Schüler 

siehtSchrollin demschlechtenSelbstbild, 

das ihrer Meinung nach systemimanent 

ist. „Die Auslese beginnt in 

der vierten Klasse: Wer nichts anderes 

schafft muss auf die Hauptschule. 

Nach der fünften Klasse gibt es die 

Möglichkeit zum Übertritt auf die 

Realschule, die man schafft oder eben 

nicht. Nach der sechsten Klasse die 

Möglichkeit zum M-Zug – oder nicht. 

Bis zum Quali sind die Schüler schon 

x-mal durchgefallen.“ Interessanterweise 

hätten Kinder von Handwer- 

duellste am Regensburger Modell ist 

der Arbeitsplatz. Die Schüler werden 

vonSozialpädagoginnenbetreut,diesie 

ingeeigneteundausbildungsbereiteBetriebe 

vermitteln.“ Unterstützt wird die 

Suche nach Betrieben neuerdings von 

einer Mitarbeiterin der Agentur für Arbeit:Sieistwöchentlicheinmalparallel 

zum „Umsteigermodul“ vor Ort, wenn 

es gilt, Schüler mit akuten Brüchen im 

Lebenslauf wie beispielsweise einem 

Abbruch eines Praktikums oder einer 

Lehrewiederzuvermitteln. 

FindetsichfüreinenSchülerpartout 

kein Praktikumsplatz, fällt er trotzdem 

nicht durchs Raster: Er kann sein betrieblichesPraktikuminKleinstarbeitsgruppen 

von drei bis sechs Schülern in 

derSchuleselbstabsolvieren.„Seitetwa 

einem Vierteljahr läuft hier eine sehr 

erfolgreiche Kooperation mit dem 

Werkhof“,berichtetTroidl. 

Ein Konzept mit positiver Bilanz 

Das Regensburger Modell ist nicht die 

einzige Beschulungsvariante für JoAs, 

die im BSZ verfolgt wird: Neben zwei 

Modellklassengibtesz.B.imlaufenden 

SchuljahrzweiBVB-Klassen(berufsvorbereitende 

Bildungsmaßnahme der Arbeitsagentur),fürdiealsMaßnahmeträger 

die Jugendwerkstatt der Diakonie 

und das BFZ (Berufsförderzentrum) Re- 

UrsulaSchroll Foto:bllv 

kern, die erfahren haben, dass auch 

mit einem Hauptschulabschluss ein 

gutes Auskommen erzielt werden 

kann, einpositives Verhältniszuihrer 

Schule.„DochumdasMangelimagein 

eine positive Betrachtung von Schülern 

miteher praktischen Fähigkeiten 

zuwandelngenügtdasnicht.“ 

DieSchulesteuert gegen, soweitsie 

kann: Mit Rollenspielen, in denen 

Konfliktlösungsstrategien erarbeitet 

werden, oder in Kompetenztrainings 

zu „basics“ wieHöflichkeit,PünktlichkeitundOrdnung.Dochwenn’sumso 

grundlegende Dinge wie Schreiben 

undLesen geht, sind dieMöglichkeitenüberdenUnterrichthinauspraktisch 

erschöpft, sagt Schroll. „Wenn 

maleineSchulereich beschenktwird, 

reichtesvielleichtmal füreinen Quali-Vorbereitungskurs. 

Aber da muss 

dasFüllhorn schonsehr vollgewesen 

sein.“ 

In Bayernverlassensechs Prozent 

einesAltersjahrgangs dieSchuleohne 

Abschluss.„Diestehendannmit16auf 

der Straße mit dem Bescheid ‚dich 

kannkeinerbrauchen‘.DasisteineKatastrophe.“DemProblemderSchulversager 

seinur durchein längeresgemeinsames 

Lernen zu begegnen.„Ich 

möchte nichtvon Gesamtschule sprechen,der 

Begriffist ideell zu überladen.Dochdie 

Finnenhaben den Systemwechsel 

vorgemacht. Das geht 

nichtvon heute aufmorgen, aber wo 

einWille ist, da istauchein Weg.“ 

(xma) 

gensburg verantwortlich zeichnen. 

DochdasRegensburgerModellhatsich 

inzwischen als fester Bestandteil des 

BSZetabliert,und TroidlistmitdenErfolgen 

sehr zufrieden. „DasSystem ist 

einChaos-System, dasnur mitVernetzung 

funktioniert – aber dassehr gut!“ 

Diese Einschätzung Troidls lässt sich 

mitZahlen belegen:MichaelFolgmann 

begleitetdas RegensburgerModellwissenschaftlichimRahmenseinerDissertation 

an der TU (TechnischeUniversität) 

München. Seiner Einschätzung 

nach istdem BSZmit seinem „Regensburger 

Modell“ einKonzept gelungen, 

das Modellcharakter auch für andere 

BerufsschuleninBayernhabenkönnte: 

„ZweiBefragungen 2007 und2010habenergeben,dasswireineVersorgungsquotevon 

fast80Prozenthaben. Dem 

steht bei herkömmlicher JoA-Beschulung 

eine Quotevon 15 bis 20 Prozent 

gegenüber.“ 

Vondem positiven Ergebnis zeigte 

sich Michael Folgmann selbst überrascht 

– auch wenn dierelativeStrukturstärke 

Regensburgs hinsichtlichdes 

Angebots von Praktikumsplätzen ein 

zusätzlicherErfolgsfaktorgewesensein 

dürfte. „Dochdie großeStärke des RegensburgerModells 

ist, dass alle Fäden 

in der Schule zusammenlaufen: Hier 

lässtmankeinendurchsNetzfallen.“

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SEITE6 | FREITAG, 8. APRIL 2011 POLITIK WIRTSCHAFTSZEITUNG 

Umdenken 

auchinUSA 

GfK-StudiezurAtomkraft 

NÜRNBERG.DieEreignisseimjapanischen 

Atomkraftwerk Fukushima 

verändernweltweitdieHaltungder 

MenschenzurKernenergie.Auchin 

den USA findet mittlerweile ein 

Umdenken statt. Laut einer aktuellen 

AP-GfK-Studie, unterstützt von 

der 1934 in Nürnberg gegründeten 

Non-Profit-Organisation der auf 

Ludwig Erhard zurückgehenden 

Gesellschaft für Konsumforschung 

(GfK),befürwortennurnoch39Prozent 

der Amerikaner, neue Atomkraftwerke 

zu bauen. Im Herbst 

2009 waren es hingegen noch 49 

Prozent. 

Immerhin 14 Prozent derAmerikaner 

halten es für äußerst wahrscheinlich, 

dass ein nuklearer Notfall 

wie in Japan, auch in den USA 

passieren könnte. Das Vertrauen in 

die amerikanische Regierung, im 

Falle einer derartigen Katastrophe 

vorbereitet zu sein, ist gering. Nur 

neun Prozent der Amerikaner sind 

hier äußerst zuversichtlich, weitere 

18 Prozent sehr zuversichtlich und 

41Prozentetwaszuversichtlich. 

Die USA unterhalten die größte 

Zahl an Reaktoren weltweit. In den 

104 Atomkraftwerken werden rund 

20ProzentdergesamtenElektrizität 

desLandeserzeugt.(wz) 

Microsoftfilmt 

deutscheStraßen 

UNTERSCHLEISSHEIM. Microsoft 

bringt seinen Karten-Panoramadienst 

Bing Maps Streetside nun 

auch in Deutschland an den Start. 

Ab 9. Mai werden Kameraautos zunächst 

in Nürnberg, Fürth, Erlangen 

und Augsburg durch die Straßen 

fahren, kündigte Microsoft an. 

Heftige Kritik von Datenschützern 

und Politikern, die sein Rivale 

GooglemitdemProjektStreetView 

aufsichgezogenhat,willdasUnternehmen 

aber tunlichst vermeiden. 

„Wir haben uns mit den Befahrungen 

und der Markteinführung in 

Deutschland bewusst Zeit genommen, 

um vorher intensiv mit Branchenverbänden, 

politischen Vertretern 

und Datenschützern zu sprechen“, 

sagte Microsoft-Manager Severin 

Löffler. Die ersten Ansichten 

sollen voraussichtlich im Sommer 

online gestellt werden. In 18Monaten 

sollen die Bilder von Kamerafahrten 

von insgesamt 50Städten 

im Internet stehen. Man habe besonders 

darauf geachtet, dass die 

Live-Stellung transparent für die 

Bürger stattfindet, so Microsoft-ManagerOlivierBlanchard.(dpa) 

Kosten senken, 

Wertesteigern, 

Klima schonen 

Ihr Partner für energetische 

Gebäudesanierung 

KommtesdurchdieJapankrisezu 

LieferengpässenbeidenHalbleitern? 

UnternehmenausOstbayernbeobachtenmitSorgedieSituationinderKrisenregion 

VONGERDOTTO 

OSTBAYERN.„UnserejapanischenKundenversuchen,das 

Geschäft so gut als 

irgend möglich am Laufen zu halten.“ 

Wie Pressesprecher Otmar Reichmeyer 

zu bedenken gibt, sei es für die Maschinenfabrik 

Reinhausen GmbH 

(MR)„extremschwer“,dieweitereEntwicklung 

der wirtschaftlichen SituationinJapanabzuschätzen.FürdieRegensburger 

Produktion sieht das 

Unternehmen bisher keine Lieferengpässe,„dawirdiewenigenTeileausjapanischerProduktionauchvonZweitlieferanten 

beziehen können.“ Insgesamt 

ist die Reinhausen-Gruppe mit 

ihren 2500 Mitarbeitern bei einem 

Umsatz von 570 Millionen Euro weltweit 

sehr gut aufgestellt. Die Exportquoteliegtbei90Prozent. 

Und das ist kein Einzelfall in Ostbayern. 

„Wer auf den Weltmärkten 

unterwegs ist, an dem wird die Umweltkatastrophe 

in Japan nicht spurlos 

vorübergehen.“ Für Dr. Alfred 

Brunnbauer, den Geschäftsführer der 

Industrie- und Handelskammer Regensburg, 

gilt dies nicht erst seit dem 

gewaltigen Erdbeben, dem furchtbaren 

Tsunami und dem apokalyptischen 

Super-GAU von Fukushima. 

WirtschaftlichwardieserAspektauch 

schon2009zuspüren,alsdievomImmobiliencrash 

in den USAausgelöste 

Finanz-undWirtschaftskriserundum 

den Globus ihre Wellen schlug. Nachdem 

die Exporte der ostbayerischen 

Unternehmen seit den frühen neunziger 

Jahren innerhalb eines Jahrzehnts 

von 3,7 auf zwölf Milliarden Euro geklettert 

waren und 2008 beinahe die 

Markevon16MilliardenEuroerklommen 

hatten,kamesfür dieinternational 

agierenden Firmen in der Oberpfalz 

und im Landkreis Kelheim 2009 

mit minus 22 Prozent zu einer ziemlichenDelle. 

Inzwischen ist man offensichtlich 

wiederaufdemStandvorderKriseangelangt. 

Jedenfalls boomt der Export, 

jedes zweite in Ostbayern hergestellte 

Produkt geht ins Ausland, wobei sich 

die1200exportierendenFirmenimBezirkderIHKRegensburgüberwiegend 

im EU-Raum tummeln. Intensive Geschäftsbeziehungen 

pflegt gerade die 

ostbayerische Industrie jedoch mit Japan, 

was auch mit Blick auf den bayerischen 

Außenhandel statistisch belegtwerdenkann.Unterdenwichtigsten 

Handelspartnern des Freistaats 

rangiert Japan beim Export bayerischer 

Waren immerhin auf Platz 14, 

wobei–diesgiltauchdeutschlandweit 

– nach den Einbrüchen in den Jahren 

2007bis2009dasvergangeneJahreine 

deutliche Belebung brachte: Für die 

VieleostbayerischeFirmen sind auf dieLieferung vonWafernaus Japan 

angewiesen. Foto:Infineon 

bayerischen Unternehmen ein Plus 

von fast 28 Prozent,aufganzDeutschland 

bezogen wurde eine Steigerung 

um20Prozenterrechnet. 

Bis 2002 war Japan der wichtigste 

Wirtschaftspartner Deutschlands in 

Asien, seither nimmt diese Position 

Chinaein.UmgekehrtistDeutschland 

für die japanische Wirtschaft der bedeutendste 

Partner in Europa. Insgesamt 

aber hat die Bedeutung des japanischen 

Marktes für die deutsche 

Wirtschaft eher abgenommen. Mit 13 

Milliarden Euro (über 2,7 Milliarden 

Euro tragen bayerische Firmen bei) 

machen die Exporte nach Japan nur 

1,4 Prozent der deutschen Ausfuhren 

aus. Umfangreicher sind dagegen die 

Importe deutscher Unternehmen aus 

Japan, sie betrugen im vergangenen 

Jahr nicht weniger als 22 Milliarden 

Euro. Dies ergab eine Quote von 2,7 

Prozent an den deutschen Gesamteinfuhren. 

Aus bayerischer Sicht nimmt 

Japan hier mit einem Importvolumen 

von 3,4 Milliarden (plus 37,1 Prozent) 

den 12. Rang ein. Während die deutschen 

Exporte nach Japan von chemischen 

Erzeugnissen, Maschinen sowie 

Autos und Kfz-Teilen angeführt werden,importiertDeutschlandausJapan 

vor allem elektronische Erzeugnisse, 

Maschinen und ebenfalls Zubehör für 

dieKraftfahrzeug-Branche. 

Mansiehtalso:Diedeutscheundjapanische 

Wirtschaft treten in vielen 

Bereichen als Wettbewerber auf, zumal 

sie – wie der Deutsche IndustrieundHandelskammertagbetont–auch 

vor ähnlichen Herausforderungen stehen. 

Auffallend sind dabei Themen 

wie die „alternde Gesellschaft“ oder 

die Abhängigkeit von Rohstoffimporten. 

Insgesamt sind derzeit 500 deutsche 

Firmen auf dem japanischen 

Marktaktiv,darunterauchdieKrones 

AG mit Sitz im oberpfälzischen Neutraubling. 

Dass der Weltmarktführer 

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imBereichderEntwicklungundFertigung 

von Anlagen der Abfülltechnik 

ausgerechnetinJapankaumnennenswert 

vertreten ist, obwohl gleichzeitig 

Südostasien „geradezu brummt“, liegt 

nachDarstellungdesstellvertretenden 

Vorstandsvorsitzenden Hans-Jürgen 

Thaus an den Besonderheiten dieses 

japanischen Marktes: „Kunden wären 

schon vorhanden, doch unsere Konkurrenten 

wie der Shibuya-Konzern 

beherrschen etwa 90 Prozent des 

Marktes.“ Vor diesem Hintergrund beträgtderJapan-UmsatzvonKrones1,5 

Prozent der Gesamterlöse von freilich 

beachtlichen2,17MilliardenEuro. 

DieAuswirkungen der japanischen 

Tragödie auf das Geschäft von Krones 

werden derzeit noch mit „nicht nennenswert“ 

beurteilt. Dasselbe gilt derzeit 

wohl auch für die Infineon Technologies 

AG, bei der Japan immerhin 

mit einem Umsatzanteil von sechs 

ProzentindenBilanzgeführtwird.An 

Grundkomponenten fürdie Fertigung 

bezieht Infineon unter anderem WaferundChemikalienausJapan:„DasehenwirderzeitkeineBeeinträchtigungen“,sagtPressesprecherGeorgForster 

im Werk Regensburg. Derzeit sind an 

denInfineon-StandorteninJapanüber 

100 Mitarbeiter beschäftigt, denen 

man nach dem Erdbeben angeboten 

hatte,vonTokiozudenStandortenim 

Süden, also nach Osaka und Nagoya, 

umzuziehen, 

Während Opel in Eisenach schon 

sehrbaldmerkte,dassinihrenLagern 

TeileausJapanfehlten,undbeidiesem 

Autobauer deshalb bereits zwei 

Schichtengestrichenwerdenmussten, 

spürt das BMW-Werk Regensburg 

noch keine Auswirkungen dieser Art. 

Die Branche beobachtet aber die Lage 

undbemühtsichumalternativeLieferanten, 

so etwa auch der AutozuliefererGrammerAG(Amberg).„Mögliche 

weltweite Engpässe bei der Teileversorgung 

aus Japan, könnten unsere 

Kunden zu Produktionsanpassungen 

zwingen und würden somit auch auf 

Seiten der Zulieferer Auftragsstornierungen 

nach sich ziehen“, heißt es bei 

Grammer. 

Auch wenn die Zollner Elektronik 

AG (Zandt) keine eigenen Werken in 

Japan unterhält, sondern neben 

Ungarn und Rumänien vor allem in 

China vertreten ist, so lässt die japanische 

Katastrophe natürlich auch Vorstandsmitglied 

Ludwig Zollner nicht 

kalt. Der stellvertretende Vorsitzende 

des Außenwirtschaftsausschusses der 

IHK Regensburg zeigt jedenfalls „aufrichtiges 

Mitgefühl mit dem japanischen 

Volk“ und trifft damit wohl die 

Gemütslage der gesamten ostbayerischenWirtschaft. 

Wir informieren 

Sie gerne 

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Mobilfunknetzen.

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FINANZEN 

FREITAG, 8. APRIL 2011 | SEITE 7 

DerKundeträgt„unbegrenztesVerlustpotenzial“ 

GroßbankenverletztendiePflichtzurRisiko-Aufklärung/AuchKommunenundihreUnternehmenversuchtenihrGlückmit„Swap“ 

OSTBAYERN. 500 Mittelständler und 

200 Kommunengelten alsdieGeschädigten 

und fordern ihr Recht. Auf der 

anderenSeite–auchimGerichtssaal– 

bemühensichDeutschlandsGroßbanken 

um Schadensbegrenzung. Das 

Stichwort heißt „Zinswetten“, und 

dem ersten Urteil des Bundesgerichtshofs 

(BGH) zu Lasten der Deutschen 

Bank wird Signalwirkung zugesprochen. 

Die Richter verurteilten die 

Bank zu einer Schadensersatzzahlung 

in Höhe von 540 000 Euro an ein mittelständisches 

Unternehmen. Begründung: 

Die Bank habe ihre Pflicht zur 

Beratungverletzt. 

Es gehtum Existenzen 

Wie der Regensburger Fachanwalt Dr. 

Stephan Greger betont, könnte dieses 

Urteil des BGH (Az. XI ZR 33/10) den 

weiteren Verfahren durchaus Rückenwindverleihen,sinddochbereitsheute 

acht Klagen beim Bundesgerichtshof 

und weitere 17 bei den Vorinstanzenanhängig. 

Als durchschnittlicher Schaden 

werden pro Fall eine Million Euro genannt. 

Dass zahlreiche Mittelständler 

drauf und dran waren,„Haus und Hof 

zu verlieren“, diese Perspektive sei ihnen 

von den Banken in keiner Weise 

eröffnet worden. Die Kritik des BundesgerichtshofsselbstbrachtederVorsitzende 

Richter Ulrich Wiechers auf 

den Punkt, indem er das Besondere 

dieses Zinswetten-Spiels so definiert: 

„Der Gewinn der einen Seite ist der 

Verlust der anderen.“ Gerade deshalb 

Riskante ZinswettenführtenbeivielenUnternehmenzuMillionenverlusten. Foto:Fotolia/M&SFotodesign 

aber hätte die Bank seinen Kunden 

von vornherein auf den „schwerwiegenden 

Interessenkonflikt“hinweisen 

müssen.DasGeldinstituthabe„dieRisikostruktur 

des Geschäfts bewusst 

zulasten des Kunden und zu ihrem 

Vorteil gestaltet, um das Risiko gewinnbringend 

zu verkaufen“, so heißt 

esimUrteildesBGH. 

Gerade bei derart komplizierten Finanzkonstruktionen 

müsste die Risiko-Aufklärung 

deutlich verbessert 

werden,meinteauchdieVerbraucherzentrale: 

„Es besteht ein genereller 

Handlungsbedarf, um die Qualität der 

Finanzvermittlung zu verbessern.“ 

Mit dem Aufwind des BGH-Urteils im 

RückenvertrittFachanwaltDr.Greger 

derzeit über 20 Anleger, bei denen es 

durchaus um Millionenverluste gehe: 

„WennwirvorGerichtverlieren,dann 

steht in manchen Fällen die Existenz 

derFirmaaufdemSpiel.“ 

Dabei ist sich der erfahrene Jurist 

durchaus bewusst, dass zu diesem 

„Spiel“ zwei Partner gehören, zum 

einenderskrupelloseBankberaterund 

andererseitsauchdieGierdesKunden. 

ÜbrigensspieltenhierauchStadtkämmerer 

oder Bürgermeister mit, in der 

Hoffnung, die Löcher in ihren Haushalten 

mit versprochenen Gewinnen 

ausdensog.Zinswettenzustopfen.Bekannt 

wurde der Fall der Stadt Hagen, 

EinSpielmitnureinemGewinner 

NachdemBGH-UrteilhoffenvieleBankkundenaufErstattungihrerVerluste 

VONDR. JUR.STEPHAN GREGER 

FACHANWALT FÜRBANK-UND KAPITAL- 

MARKTRECHT IN REGENSBURG 

Finanzkräftigen Bankkunden und 

auch Kommunen wurden von ihrer 

Hausbank im Laufe der vergangenen 

Jahre vermehrt strukturierte Finanzprodukte 

verkauft. Da die entsprechenden 

Kunden zu einem streng 

auserwählten Personenkreis zählen 

würden – so lautete meist der Köder 

derBanken –,könne man ihnen zum 

Zweck der „Zinsoptimierung“ sog. 

Zins-Swap-Verträge anbieten. Nicht 

seltenführtediesesPrivilegdazu,dass 

die Kunden hierdurch einen Verlust 

in Millionenhöhe erlitten. Bei mangelhafter 

Risikoaufklärung bleiben 

die Kunden jedoch nicht auf ihrem 

Schadensitzen,dieChancenaufSchadensersatzstehenindiesemFallgut. 

Was sind „Swap-Verträge“? 

Bei Swap-Verträgen handelt es sich 

um keine klassischen Kapitalanlageprodukte.DersogenannteSwap(englisch 

„Tausch“) ist ein Direktgeschäft 

zwischen Bank und Kunde, bei dem 

sich beide Parteien verpflichten, an 

festgelegten zukünftigen Zeitpunkten 

vertraglich genau definierte Zahlungsströme 

(sogenannte „Cash 

Flows“)auszutauschen. 

InderRegelwurdendenBankkunden 

Zins- und Währungsswaps verkauft: 

Bei einem Zinsswap verpflichtet 

sich beispielsweise die Bank, an 

den Kunden für eine gewisse Dauer 

(meist zwischen drei und zehn Jahre) 

Zinsen in Höhe eines festen Zinssatzes 

aus einem fiktiven Betrag zu zahlen. 

Im Gegenzug verpflichtet sich 

der Kunde, an die Bank einen Zinssatz 

zu zahlen, der sich aus komplexen 

und komplizierten Rechenmodellen 

undinAbhängigkeitder Kursentwicklung 

von Referenzzinssätzen 

imInterbankengeschäftergibt. 

FinanziellerGewinner dieses Vertrages 

istderjenige,der währendder 

vereinbartenLaufzeitandie andere 

Seite weniger zahltals er erhält.Bei 

Dr.jur.StephanGreger.Foto: 

einem ebenfalls häufig vereinbarten 

„Cross Currency Swap“ werden Zinszahlungen 

in verschiedenen Währungen 

getauscht und am Anfang 

und am Ende der Vereinbarung auch 

dieNominalbeträge. 

Aufgrund der Tatsache, dass es 

sich bei derartigen Produkten nicht 

nurumhochkomplizierteKonstruktionen 

handelt, sondern auch um 

höchst riskante Spekulationsgeschäfte, 

sind die Banken im Rahmen des 

Beratungsvertrages zu einer genauen 

Risikoaufklärung verpflichtet. AufgrundderHebelwirkungkönnenVerluste 

um ein vielfaches höher ausfallen, 

als dies auf den ersten Blick vermutetwird. 

Das Oberlandesgericht Stuttgart 

beispielsweisevertrittdieAuffassung, 

dass es sich bei Swap-Verträgen um 

eine Art Glücksspiel handelt, bei der 

die Gewinnchancen der Bank einseitig 

zulasten des Kunden verschoben 

sind: Der Kunde tritt mit seiner persönlichen 

Zinsmeinung gegen komplexe 

Rechenmodelle auf Seiten der 

Bank an. Derartige Wetten zwischen 

BankundKundengingenoftzulasten 

des Anlegers aus. DerGrund hierfür 

ist einfach: Die Banken haben die 

Spielregelnselbstfestgelegtunddabei 

dieGewinnwahrscheinlichkeitenmit 

Hilfe komplexer Bewertungsmethoden, 

die auf unterschiedlichsten 

Wahrscheinlichkeitsmodellen beruhen, 

präzise durchkalkuliert. Der 

KundemussandiesemSpielohnedas 

nötige Hintergrundwissen als Gegenspieler 

antreten. Gewinnchancen bestehen 

nur dann, wenn seine persönliche 

Prognose hinsichtlich der Zinsund 

Währungsentwicklung die 

WahrscheinlichkeitsmodellederBankenschlägt. 

Das OLG Stuttgart fasst dies zusammen, 

indem es feststellt, dass es 

ein Spiel ist – und zwar „ZinsmeinungdesKundengegenEDV-gestützte 

Wahrscheinlichkeitsberechnung 

derBank“. 

Ansprüche prüfen lassen 

Die Bank spielt stets dannmit unlauteren 

Mitteln, wenn sie dieses deutlicheInformationsgefälleausnutztund 

denKunden ohne exakte Aufklärung 

insoffeneMesserlaufenlässt.DerAnleger 

kann zurecht von seiner beratenden 

Bank erwarten, dass sie dieses 

Informationsdefizit durch Vermittlung 

all derjenigen Informationen 

ausgleicht, die den Anleger in die Lage 

versetzen, eine informierte Entscheidung 

über den Abschluss oder 

den Nichtabschluss des Geschäfts zu 

treffen. 

Das OLG Stuttgart vertritt beispielsweise 

die Auffassung, dass die 

denKundenhäufigzurVerfügunggestellten 

Strategiepapiere und Präsentationsunterlagen 

zum Stichwort 

„Zinsoptimierung“ eine grob vereinfachende 

und teilweise auch irreführende 

Darstellung der komplexen 

Problematik enthielten und damit 

nichtalsalleinigeAufklärungsgrundlagedienenkonnten. 

Anlegern, die derartige SWAP-Verträge 

mit Banken abgeschlossen haben,wirdempfohlen,ihreUnterlagen 

von spezialisierten Rechtsanwälten 

dahingehendüberprüfenzulassen, 

ob undinwieweitkonkret Schadensersatzansprüche 

geltend gemacht 

werdenkönnen. 

die mit einem „CMS Spread-Ladder- 

Swap“ ihre hohen Langfristzinsen 

gegen niedrige Kurzfristzinsen getauscht 

hatte. Als dann aber die kurzfristigen 

Zinsen auf einmal nach oben 

schossen, war es vorbei mit der Illusion: 

Die Kommune musste die um 

MillionenEurohöhereZinslasttragen 

–derGewinneraberwardieBank. 

Grundsätzlichbestehenbeisolchen 

GeschäftenfürdenKundenschondeshalb 

nur begrenzte Gewinnchancen, 

weil die Zahlungspflicht der Bank auf 

den Festzins beschränkt ist, während 

der eine variable Zinszahlung leistende 

Kunde aufgrund der eingebauten, 

sehr komplizierten Hebel ein unbe- 

grenztes Verlustpotenzial zu tragen 

hat. 

Gerade wegen der auf Formeln beruhenden 

Kompliziertheit eines solchen 

Deals, bei dem zum Beispiel der 

sogenannte „Spread“ abhängig ist von 

der Differenz eines zehnjährigen und 

eines zweijähriges Swapsatzes, erscheint 

es verständlich, dass Geldhäuser 

wie die Genossenschaftsbanken 

derartige Finanzprodukte nicht anbieten. 

Jedenfalls kommentiert der Vorstandsvorsitzende 

der Volksbank Regensburg, 

Erwin Schoch, das Thema 

„Zinswetten“ mit einem klaren „Das 

machen wir nicht!“ Die Bank biete 

ihren Kunden nur Geschäfte an, die 

man auch verstehe. Und der Grundsatz 

der Sparkasse Regensburg – so 

VorstandschefFranz-XaverLindl–lautet 

ohnehin: „Wir machen Geschäfte, 

diewirverstehen,mitKunden,diewir 

kennen.“ 

„Spekulationen verbieten sich“ 

Und die Kommunen? Dr. Uwe Brandl, 

Präsident des Bayerischen Gemeindetages, 

verweist schlicht auf die Gemeindeordnung 

des Freistaats, die die 

KommunenindiePflichtnimmt,sich 

wirtschaftlich zu verhalten: „Das 

schließt Spekulationen wie Zinswettengrundsätzlichaus.“IhmseienauchkeineFällebekannt,indenenGemeinden 

diesen Grundsatz verletzt hätten. 

Ähnlich äußert sich auch der Bayerische 

Städtetag. Für die Städte im FreistaatseidiesoffenbarkeinThema.(go) 

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Fonds der Commerz- ● 

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● man den deutschen Ak- 

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bank weist in diesem ● 

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Zeitraum eine Durch- ● 

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schnittsrendite 

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● 

Rent Int. liegt als Ren- 

● 

● 

● 

● 

● Index auf 2002 Punkte 

● 

● 

tenfonds nur bei 2,88% ● 

● 

● 

● imMärz2003,einRück- 

● 

p.a.imDurchschnitt. 

● 

● 

● 

● 

● 

● 

● gang von sage und 

● 

Dipl-Volkswirt Peter Woher kommen diese 

● 

● 

● 

● 

● 

● 

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● 

● schreibe 85 %! Im Som- 

● 

Brandstaeter ist Gründer teilweise doch phantas- 

● 

● 

● 

● 

● 

● 

mer 2007 war man 

● 

● 

und Chef des Fonds LatischenErgebnisse?Ein ● 

● 

● 

● 

● 

● 

● 

dann endlich wieder da, dens in München und Re- Grund ist sicher der so- ● 

● 

● 

● wo der Absturz 7 Jahre gensburg. 

● 

● 

● zuvor begonnen hatte. 

● 

● 

● 

genannte Cost Average ● 

● 

● 

● 

Effekt. Das heißt, wenn ● 

● 

● 

● Danach ging´s noch- 

● 

● 

● 

man in stark schwan- 

● 

● 

● 

● 

● mals in den Keller. Gerade mal 3.665 

● 

● 

kenden Märkten regelmäßig Geld an- ● 

● 

● 

● 

● Punkte zeigte der DAX Anfang März 

● 

● 

● 

legt, bekommt man bei Abschwüngen ● 

● 

● 

● 2009,einMinusvondrastischen55%. 

● 

● 

● 

mehr Anteile, bei Aufschwüngen weni- 

● 

● 

● 

● 

● Überraschend stark gestaltete sich 

● 

● 

ger. So lag der Anteilpreis des World ● 

● 

● 

● 

● 

● der Aufschwung bis Ende Februar 

● 

● 

Mining Funds im September 2001 bei ● 

● 

● 

● 2011. 7414 Punkte war der zwischen- 

● 

● 

● 

Euro 9,92. Man bekam also für Euro 

● 

● 

● 

● 

● zeitlich erreichte Höchststand, bis es 

● 

● 

100 Sparrate ca. 10 Anteile. Im Mai ● 

● 

● 

● 

● 

● wieder bis auf 6.513 Punkte nach 

● 

● 

2008warderPreisdesFondsaufEuro ● 

● 

● 

● untenging.Auffallendist,dasssichdie 

● 

● 

● 

72,57 gestiegen. Man erhielt also nur 

● 

● 

● 

● 

● Schwankungen seit dem Jahr 2007 in 

● 

● 

mehr 1,37 Anteile für Euro 100. Im No- ● 

● 

● 

● 

● 

● kürzerenAbständenzeigen. 

● 

● 

vember2008warenesbeieinemPreis ● 

● 

● 

● 

● Was soll man da als Anleger tun? 

● 

● 

● 

von Euro 19,52 pro Anteil dann wieder ● 

● 

● 

● Regelmäßig Sparen ist eine der erfolg- 5,1Stück. 

● 

● 

● 

● 

● 

● 

● 

● reichstenLösungen! 

● 

● 

Eine weitere Ursache liegt auch da- ● 

● 

● 

● 

● Wer beispielsweise 100 Euro mo- 

● 

● 

● 

rin, dass Aktien und besonders Roh- ● 

● 

● 

● natlich seit Anfang 2000 in einen der 

● 

● 

● 

stoffe Sachwerte sind, die durch eine 

● 

● 

● 

● 

● besten Rohstofffonds, den BGF World 

● 

● 

ständig steigende Nachfrage vor allem ● 

● 

● 

● Mining, eingezahlt hatte, der kann sich 

● 

● 

● 

● 

aus den aufstrebenden Ländern lang- ● 

● 

● 

● mittlerweile über ein Ergebnis von fristigimPreisnachobentendieren. 

● 

● 

● 

● 

● 

● 

● 

● Euro 35.965 freuen. Das ist eine 

● 

● 

Es gibt also durchaus Möglichkei- ● 

● 

● 

● durchschnittliche Rendite von 17,15 % 

● 

● 

● 

● 

ten, den schwankenden Märkten ein ● 

● 

● 

● pro Jahr. Der Emerging Markets Fund 

● 

● 

● 

Schnippchenzuschlagen.Altersarmut 

● 

● 

● 

● 

● Magellan brachte es in der gleichen 

● 

● 

muss nicht sein, wenn man rechtzeitig ● 

● 

● 

● Zeit auf Euro 29.259 (= 13,70 % p.a.). 

● 

anfängtvorzusorgen. 

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● KONTAKT 

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● FondsLadenGes.f.AnlegermbH 

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● WeichserWeg5(DEZ),93059Regensburg 

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● Tel.(0941)6981830www.fonds-laden.de 

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SEITE8 | FREITAG, 8. APRIL 2011 FINANZEN WIRTSCHAFTSZEITUNG 

DOX–derOstbayernIndex 

ImMärzstanddieEntwicklungderAktienindizes 

ganz unter dem Einfluss der globalen Krisen. 

Auffälligist,dasssichderDAXindieserZeitnegativ 

entwickelte, während der DOX sogar zulegenkonnte. 

aktueller Verände- 

Firma Kurswert rungzum 

in€ Vormonat 

� BMWAG 58,4 -0,03% 

� SiemensAG 97,03 2,71% 

�KronesAG 51 5,94% 

� ContinentalAG 64,15 6,90% 

�MühlbauerAG 39,03 12,32% 

� GrammerAG 19,07 12,44% 

� InfineonTechnologiesAG 7,286 -7,66% 

� PfleidererAG 1,66 7,79% 

� NabaltecAG 7,85 10,88% 

�SchneiderAG 121 3,42% 

� AndritzAG 67,21 8,26% 

� E.ONAG 21,59 -8,01% 

� GerresheimerAG 32 -1,17% 

�EinhellGermanyAG 40,11 -0,96% 

� DeutscheSteinzeug 

CremerundBreuerAG 0,45 -2,17% 

�PilkingtonDeutschlandAG 446 0,22% 

� BHSTabletopAG 13,8 -2,13% 

� HeidelbergCementAG 50,27 -0,18% 

� DeutscheTelekomAG 10,82 11,09% 

� GeneralElectricCo 14,31 -5,23% 

� AmgenInc. 37,35 1,49% 

� DaimlerAG 49,4 -2,93% 

� TextronInc. 17,8 22,25% 

� JohnsonControls 28,22 -8,38% 

� LearCorporation 67,16 -12,08% 

�PolytecHoldingAG 0,103 -9,65% 

� KontronAG 8,71 -1,58% 

� ToshibaCorp. 3,45 -23,33% 

� SüdzuckerAG 19,71 -3,71% 

� BechtleAG 29,85 6,61% 

Stand:31.3.2011 

präsentiert: 

DAX =7065 (-1,53%) 

DAX(normiert*)= 1134 (-1,56%) 

DOX = 1168(+2,64%) 

*ZurbesserenVergleichbarkeitwurdederDAX- 

Wert am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung 

aufdenDOX-Startwert1000heruntergerechnet. 

● ● 

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Wiegefährlichistdasalles? 

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● FinanzmärktestehenvorgroßenHerausforderungen 

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● 

● Mein Mitgefühl gilt dem tapferen japa- 

● 

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● nischenVolk,denOpfern,denAngehö 

● 

● 

● 

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● 

● rigen und den vielen Hunderttausen- 

● 

● 

● 

● 

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● 

● den, die ihre Arbeitsstätten und Häu- 

● 

● 

● 

● 

● 

● ser verloren haben und nun vor den 

● 

● 

● 

● 

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● 

● Scherben ihrerExistenzstehen. Es ist 

● 

● 

● 

● 

● 

● schwer, in so einer Situation zur Ta- 

● 

● 

● 

● 

● 

● 

● 

● gesordnung überzugehen. Zumindest 

● 

● 

● 

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● 

● die Börsen haben es getan. Sie blen- 

● 

● 

● 

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● 

● den die schlechten Nachrichten aus 

● 

● 

● 

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● 

● Japan mehr und mehr aus. Vielleicht 

● 

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● 

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● 

● kann man ja positiv sehen, dass die 

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● 

● 

● 

● 

● 

● realwirtschaftliche Vernetzung Japans 

● 

● 

● 

● 

● 

● 

● zum Rest der Welt halt gering ist. Ja- 

● 

● 

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● 

● 

● 

● pan ist Exporteur und auch finanzwirt- 

● 

● 

● 

● 

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● 

● schaftlich betrachtet Nettokapitalex- 

● 

● 

● 

● 

● 

● 

● 

● porteur – schon wegen der hohen 

● 

● 

● Leistungsbilanzüberschüsse vergan- 

● 

● 

● 

● gener Jahre. Hier sehen wir eine Ge- 

Frank-Rüdiger Griep, Vorstand der 

VermögensanlageAltBayernAG 

● 

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● 

● 

● fahr auf die Märkte zukommen. Japan 

● 

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● 

● 

● wird das Geld aus dem Ausland wahr- 

● 

● 

zu führen, das diese noch viel teuerer ● 

● 

● 

● scheinlich zurückholen, es wird keinen werden. 

● 

● 

● 

● 

● 

● 

● 

● weiteren Kapitalexport zulassen kön- 

● 

● 

Ganz gehen die Nachrichten aus ● 

● 

● 

● 

● nen – Japan benötigt dringend das 

● 

● 

Südeuropa unter: Völlig unbemerkt 

● 

● 

● 

● 

● Geld für den Aufbau des eigenen Lan- 

● 

● 

stufen die Ratingagenturen Portugal ● 

● 

● 

● 

● 

● des.Nur, wer schließt die Lücke dann? 

● 

● 

● China, Indien oder die amerikanische 

● 

● 

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● Notenbank? 

● 

● 

● Nachrangig empfindet man da- 

● 

● 

● 

● gegen die Meldungen aus der arabi- 

● 

● 

● schen Liga. In Libyen kämpft das Volk 

● 

● 

● 

● gegen seinen Diktator und die Nato 

● 

● 

● 

● beschießt die libysche Armee – führt 

● 

● 

● also Krieg. Die arabischen Völker wer- 

● 

● 

● 

● fen ihre Diktatoren aus dem Land und 

● 

● 

● wollenDemokratieundeinenbesseren 

● 

● 

● 

● Lebensstandard. Demokratie werden 

● 

● 

● sie bekommen, aber bessere Lebens- 

● 

● 

● 

● bedingungen soschnell nicht. Ohne 

● 

● 

● enorme Bildungsanstrengungen wird 

● 

● 

● 

● sich der Lebensstandard dort in der 

● 

● 

● 

● Region nicht erhöhen. Das enttäuscht 

● 

● 

● die Menschen – sie werden so schnell 

● 

● 

● 

● nicht zur Ruhe kommen. Wir sind in 

● 

● 

● Europa von Rohstofflieferungen ab- 

● 

● 

weiterab,Irlandbrauchtauchweiteres ● 

● 

● 

Geld für seine maroden Banken und ● 

● 

● 

● 

die Inflation ruft die EZB auf den Plan. ● 

● 

● 

Angetrieben durch die Rohstoffpreise ● 

● 

● 

● 

erhöhte sich die Inflationsrate für das ● 

● 

● 

Euroland auf weiter über 2 Prozent. ● 

● 

● 

● 

Die EZBwillimApril handeln–ichhal- ● 

● 

● 

● 

te es für zu früh, weil die Kerninflation ● 

● 

● 

(Inflationsrate ohne Rohstoffpreise) ● 

● 

● 

● 

immer noch deutlich unter 2 Prozent ● 

● 

● 

liegt. Das erste Quartal ist vorbei, er- ● 

● 

● 

● 

folgreich war eigentlich nur der S & P ● 

● 

● 

500,derDAXwaresimVergleichdazu ● 

● 

● 

● 

nicht. Erst in den letzten beiden Han- ● 

● 

● 

delstagen ist er gegenüber dem ● 

● 

● 

● 

1.1.2011leichtinsPlusgerutscht. 

● 

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● 

Wenn jetzt keine weiteren schlech- ● 

● 

● 

tenNachrichtenkommen,dannfavori ● 

● 

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● 

siere ich wegen der hohen Liquidität ● 

● 

● 

einguteszweitesQuartal–Vorsichtist ● 

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● 

● hängig – es wird im günstigen Fall da- allerdingsweitergeboten. 

● 

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FürPanikbestehtkeinerleiAnlass 

UnterbestimmtenAnnahmenwirdderDAX2012trotzJapanundderFolgenbei7700Punktenlanden 

VONDR. JÜRGENPFISTER, CHEFVOLKS- 

WIRT DERBAYERISCHENLANDESBANK 

Noch zu Jahresbeginn 2011 schien der 

Aufschwung der Weltwirtschaft fest 

etabliert. Für den Anleger hieß das 

steigende Aktienkurse aber auch höhere 

Zinsen, also einerseits Kursverluste 

bei früher erworbenen Anleihen 

undandererseitsattraktivereRenditen 

bei der Neuanlage. Mit dem Ausbruch 

von Unruhen in Nordafrika, zunächst 

in Tunesien und in Ägypten, dann in 

einerReiheandererLänderderRegion, 

bekam das freundliche Bild Risse. Der 

PreisfürRohöl,derschonimZugedes 

kräftigenAufschwungsindenSchwellenländernbisEnde2010auf90bis95 

Dollar je Fass gestiegen war, erhöhte 

sich als Ausdruck gestiegener Risiken 

noch einmal um etwa 20 Dollar. Das 

wiederum verstärkte die ohnehin vorhandeneInflationsfurcht. 

Am 11. März erschütterte dann die 

NachrichtvombisherschwerstenErdbebeninJapangefolgtvoneinemTsunami 

die Welt; eine noch größere Katastrophe 

zeichnete sich ab, als im 

Kernkraftwerk Fukushima die Kühlsysteme 

versagten und eine Kernschmelze 

drohte. Auf diese NachrichtenreagiertendieWeltbörsenkurzzeitig 

mit deutlichen Kursverlusten. Als 

jedoch die nukleare Katastrophe auszubleibenschien,erholtensichdieAktienmärkte.AnfangApril2011hatdieUnsicherheit 

über die Fortsetzung des Aufschwungs 

und über die Perspektiven 

für die Finanzmärkte deutlich zugenommen. 

Dabei müssen wir uns 

dreierleivor Augen halten.Erstens befindet 

sich die Erholung nach der tie- 

Anzeige 

fen Rezession 2008/09 noch in der 

Frühphase. In Deutschland schrumpftedieWirtschaftsleistung2009um4,7 

Prozent,imJahr2010nahmsieum3,6 

Prozent zu. Erst im zweiten Halbjahr 

2011 wird das Niveau vor dem Abschwungwiedererreicht. 

Zweitenshandelteessichnichtum 

eine„normale“Rezession,sondernum 

eine sogenannte Balance-sheet-Rezession, 

die mit riesigen Wertberichtigungen 

bei Banken und einer deutlichen 

Ausweitung der Staatsverschuldungeinherging.NachallerErfahrung 

fallensolcheRezessionentieferaus,sie 

dauern länger und die anschließende 

Erholung vollzieht sich schleppend. 

Darüber hinaus bleibt das Finanzsystem 

geschwächt und damit störanfällig.DrittensschließlichhabendieGeldpolitik 

und die Finanzpolitik im Zuge 

der Stabilisierung des Finanzsystems 

und der Stützung der Konjunktur ihr 

Pulverweitgehendverschossen.Deren 

Möglichkeiten, im Falle erneuter Störungen 

stützend einzugreifen, sind 

folglichsehreingeschränkt. 

In einem solchen Umfeld beruht 

eine Prognose mehr als üblich auf 

einer Reihe von Annahmen. Wir 

unterstellen erstens, dass der Nuklear- 

Unfall in Japan nicht zu einer Nuklear-Katastrophe 

mit hohen Opfern 

und großem Sachschaden wird. Die 

materiellen Folgen von Erdbeben und 

Tsunami sind trotz einer Größenordnung 

von etwa 200 Milliarden Dollar 

oder3,5ProzentderjapanischenWirtschaftsleistung 

beherrschbar. Das 

zeigt die Erfahrung früherer Naturkatastrophen, 

etwa des schweren ErdbebensimjapanischenKobe1995. 

GuteZeitenfürVermögensverwalter 

DieDeutscheBankblicktzurückaufeinerfolgreichesJahr/SpezialistenfürStiftungen 

REGENSBURG/FRANKFURT. Beiden Gesprächen, 

die Peter Althammer mit 

seinenKunden führt,sindsie „reflexartig“ 

immer wieder ein großes Thema:Immobilien.VieleKundenfürchtetensichvoreinerInflation,sagtder 

Deutsch-Banker, der in Regensburg 

und Ostbayern für das Geschäft mit 

dervermögenden Privatklientel(„Private 

Wealth Management“) zuständigist.VordiesemHintergrundspielten 

Sachwerte traditionell eine große 

Rolle. Die Experten des größten deutschen 

Kreditinstituts gehen allerdingsnichtvoneinergaloppierendenGeldentwertungaus.DennochbegleitemanKundenentsprechend,diedieses 

Szenario als sehr wahrscheinlich 

erachteten,soAlthammer. 

Bei den Immobilien gebe es allerdings 

sehr unterschiedliche Qualitäten. 

Die Palette des Angebots reiche 

von Büroimmobilien über Produktionsstandorte 

bis hin zur Villa am 

Tegernsee. Viele Objekte kämen gar 

nicht beim Makler an, sondern werden 

laut Althammer innerhalb des 

deutschlandweiten Netzwerks der 

DeutschenBankangeboten. 

Seine Sparte habe das erfolgreichste 

Jahr hinter sich,freut sich der Banker. 

Rund fünf Milliarden Euro neue 

Gelder seien dem Institut 2010 

deutschlandweit anvertraut worden. 

Damit ist die Bank eigenen Angaben 

zufolge Marktführer für anspruchsvolle 

und vermögende Privatkunden 

wie Unternehmer und Unternehmungen, 

Family Offices, unabhängige 

Vermögensverwalter oder Stiftungen.WeltweitverwaltederGeschäftsbereich 

Private Wealth Management 

aktuell Kundengelder in Höhe von 

rund 323 Milliarden Euro. In 

Deutschland vertrauten mehr als 

7000 Familienverbünde dem Institut 

rund63MilliardenEuroan,inderRegionseienes1,3MilliardenEuro. 

In unsicheren Zeiten hättensich 

dieAnforderungen der Kunden Alt- 

Dr.JürgenPfister ist seit 2003 

Chefvolkswirt der BayernLB. Von 

1987 bis 2003 leitete er die 

volkswirtschaftliche Abteilung 

der Commerzbank. Zuvor war er 

im Stab des Sachverständigenrates, 

also bei den „Wirtschaftsweisen“,tätig. 

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Schon bald wird mit dem Wiederaufbau 

von Produktionsanlagen, Infrastruktur 

und Wohnungen begonnen 

werden; das wirkt wie ein großes 

Konjunkturprogramm. Auch die Produktionseinschränkungen 

in Japan 

durch Strommangel sollten sich dann 

als vorübergehend erweisen und 

Nachholeffekte auslösen. Das Gleiche 

giltfürunterbrocheneLieferketten,etwa 

in der Automobilindustrie auch 

außerhalbJapans. 

hammer zufolge verändert. Viele 

MenschenwürdenVerantwortungan 

ihren Berater delegieren. Daher sei 

2010 auch das erfolgreichste Jahr der 

Vermögensverwaltunggewesen. 

Der deutsche Branchenprimus beschäftige 

inzwischen 30 Mitarbeiter, 

dieausschließlichfürStiftungentätig 

sind. Althammer ist einer davon: 

„Wir helfen bei der Konzeption und 

Gründung sowie bei der Verwaltung 

des Stiftungsvermögens“, sagt er. 

Deutschlandweit betreue das Kreditinstitut 

derzeit rund 1200 Stiftungen 

mit einem Vermögen von rund acht 

MilliardenEuro.LautAlthammerhat 

sich die Zahl der Stiftungen in den 

vergangenen acht Jahren auf mittlerweile 

rund 17 000 mehr als verdoppelt. 

In der Region betreue die DeutscheBankallein40Stiftungen. 

Die positive Entwicklung hat sich 

nach Angaben des Kreditinstituts 

auchimFirmenkunden-sowieimPrivat- 

und Geschäftskundensegment 

fortgesetzt.„UnsereKundensindwieder 

mutiger geworden und haben investiert“, 

sagt Josef Blaschke, der in 

Die zweite zentrale Annahme betrifftNordafrikaunddenMittlerenOsten 

bzw. den Ölpreis. Hier haben wir 

unterstellt, dass sich die Risikoprämie 

von etwa 20 Dollar im Laufe des Sommers 

abbaut. Dann wäre weder mit 

einer spürbaren Dämpfung des 

WachstumsinderWeltnochmitweiterenTeuerungsschübenzurechnen. 

Letzteres ist für die Notenbanken 

wichtig, da sonst ein Konflikt zwischen 

Unterstützung des Aufschwungs 

und Stabilisierung des Finanzsystemseinerseits 

und Sicherung 

der Geldwertstabilität andererseits 

entstünde. 

Unter diesen Umständen wird sich 

derAufschwunginderWelt2011und 

2012 fortsetzen. Es sollte den Notenbanken 

auch gelingen, den Effekt höherer 

Rohstoffpreise auf die Verbraucherpreise 

zu begrenzen. Dann können 

die Teuerungsraten 2012 wieder 

abnehmen. In diesem Umfeld werden 

die Anleihezinsen weiter mäßig steigen 

und die Aktienmärkte in Europa 

aufwärtsgerichtetbleiben. 

Konkret rechnen wir in zwölf Monaten 

mit Renditen deutscher zehnjähriger 

Staatsanleihen von 3,8 Prozent 

und mit einem DAX von 7700 

Punkten.DervorsichtigeAnlegerwird 

der deutlich gestiegenen Unsicherheit 

Rechnungtragen,indemerzumeinen 

denAusgangderbeidenneuenRisikofaktoren, 

Nordafrika und Japan, abwartetundzumanderenlangeFristen 

beiderGeldanlagemeidet. 

ZuPanik,wiesieinumfangreichen 

Goldkäufen und Umschichtungen in 

teilweiseüberteuerteImmobilienzum 

Ausdruckkommt,bestehtjedochkein 

Anlass. 

Ostbayern für den Firmenkundenbereich 

zuständig ist. Auch die Bereitschaft,sich 

aufNeulandvorzuwagen, 

sei gewachsen. In den Gesprächen 

mit den Kunden über ihre Zukunftspläne 

spielten drei Themen eine große 

Rolle: Finanzierungssicherheit, 

Absicherungsstrategien (vor allem 

auch gegen die großen Schwankungen 

auf den Rohstoffmärkten) und 

Internationalisierung. Bundesweit 

haltedasKreditinstitutoffeneKreditlinienfürdenMittelstandbereit.Diese 

hätten sich Ende des vergangenen 

Jahres auf mehr als 17 Milliarden 

Euro belaufen, hieß es bei dem Institut.LautThomasKunze,Chefdes„Investment 

& FinanceCenter“ mit 35 

Mitarbeitern, betreute die Deutsche 

Bank in Regensburg Ende 2010 rund 

23200 Kunden. Das Geschäftsvolumen 

habe man mit 496 Millionen 

Euro„aufhohemNiveaustabilgehalten“.DasbetreuteAnlagevolumenlag 

bei393MillionenEuro–einPlusvon 

2,4Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 

Das Baufinanzierungsvolumen 

beliefsichauf78MillionenEuro.(ti) 

Die drei vonder Deutsche-Bankstelle Regensburg: PeterAlthammer,Thomas 

KunzeundJosefBlaschke (v.l.) Foto:Firmenfoto

UNTERNEHMEN 

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PERSONALIA 

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WOLFGANG 

DEHENNEUER 

CHEFBEIOSRAM 

DerSiemens- 

Konzernstellt 

sichnichtnurmit 

seinerneuen 

Sparte„GreenCity“,alsoinSachen 

Stadtentwicklung,neuauf.MitWolfgangDehenanderSpitzesollvielmehrauchdieTochterOsramandie 

Börsegebrachtwerden.Dehenwar 

biszumVerkaufvonSiemensVDOan 

ContinentalChefvon55000MitarbeiternmitSitzinRegensburg. 

STEPHAN 

KAMMERERLEITET 

DIEIHKAKADEMIE 

DerausKarlsruhestammendeStephanKammereristderneueLeiterderIHKAkademieinOstbayernGmbH.„DieIHKAkademieinOstbayernisteingroßerundinnovativerBildungsträgerineinerWachstumsregion“,freutsichKammereraufseineneueAufgabe.DievergangenenelfJahrewarerbeiderIHKin 

Karlsruhetätig, 

MICHAEL 

PSCHIBILLA 

FÜHRTDENBDSU 

DerRegensburgerStudentMichaelPschibilla,imfünftenSemesterWirtschaftsinformatikanderUniversität,wurdezum1.VorsitzendendesBundesverbandsDeutscher 

StudentischerUnternehmensberater 

(BDSUe.V.)gewählt.Pschibillawarin 

denletztenbeidenSemesternauch 

VorsitzendervonintouchCONSULT 

e.V.inRegensburg. 

PROFESSORIN 

WEYMALÜBBE 

IMETHIKRAT 

DieRegensburgerPhilosophie-ProfessorinWeymaLübbeist 

einesvon14MitgliedernderAtom- 

Kommission,dieBundeskanzlerinAngelaMerkeleingesetzthat.Siesoll 

mitberaten,obundwieAtomkraftin 

DeutschlandinZukunftzuverantwortenist.Lübbeistseit2009Mitglied 

imDeutschenEthikrat. 

LESENSIE AUCH 

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VERBÄNDE 

OstbayernsWirtschaftsjuniorenwollensichaufdieWertederSozialenMarktwirtschaftbesinnenundbemühensichumeinegrenzüberschreitendeKooperationmitJungunternehmerninTschechien. 

Seite14 

MESSEN 

WährenddiegrößteIndustriemesse 

derWeltinHannoverZuversichtausstrahlte,laufeninderRegionOstbayernzumBeispieldieVorbereitungenfürdie„FurtherMesse“aufHochtouren. 

Seite15 

BERUFSLEBEN 

WannisteigentlichderrichtigeZeitpunktüberdieUnternehmensnachfolgenachzudenken?GeradefürmittelständischeBetriebewirddieseFrageder„Schlüsselübergabe“immer 

wichtiger. Seite17 

INNOVATIONSPREIS 

IndemBewusstsein,dassgeradedie 

RegionOstbayerneinriesigesPotenzialangutenIdeeundzukunftsweisendenProjektenaufweist,vergibtdieWirtschaftszeitung2011einenInnovationspreis.Heutestellenwirden 

„StromERzähler“vor. Seite18 

VonderNeugierzurhöchstenQualität 

GeradeinOstbayernpräsentiertsichdasHandwerkalsinnovationsfreudigeunddynamischeKraft 

VONGERDOTTO 

OSTBAYERN. „Handwerkliche Arbeit 

basiertaufNeugier.“Wiederamerikanische 

Soziologe Richard Sennett betont, 

sei es diese Neugier des klassischen 

Handwerkers gewesen, die diesen 

Wirtschaftszweig immer wieder 

zuneuenLeistungenbeflügeltunddamit 

seine Fortentwicklung gesichert 

habe.Undheute?Generell,abervorallemauchinOstbayernpräsentiertsich 

das Handwerk als eine innovationsfreudige, 

leistungsfähige und dynamische 

Wirtschaftskraft, auf die man – 

wie Handwerkskammerpräsident 

HansStarkhervorhebt–inkeinemLebensbereich 

verzichten könne. Ob als 

produzierendes Handwerk oder als 

Dienstleister, hier werde das weite 

Feld zwischen Industrie und Verbraucher 

voll und ganz abgedeckt: „Handwerkliche 

Tätigkeit reicht vom künstlerisch 

schaffenden Handwerk bis zur 

serienmäßigen Herstellung von Produkten 

auf technisch höchstem 

Niveau.“ Das Handwerk stehe nun 

mal für höchste Ansprüche in AusbildungundQualität,aberauchinTraditionundInn0vation. 

Ein Problembewusstsein schaffen 

Die volkswirtschaftliche Bedeutung 

des Handwerks mit seinen über 100 

Berufen (vom Augenoptiker bis zum 

Zweiradmechaniker) werde gerade in 

der Region Niederbayern-Oberpfalz 

darin deutlich, dass diese Branchen 

nicht nur als der vielseitigste, sondern 

auch als zweistärkster Wirtschaftsbereich 

der Region gelten. Die wirtschaftlichen, 

gesellschaftlichen und 

kulturellen Aspekte des Handwerks 

können jedenfalls gar nicht hoch genug 

eingeschätzt werden, meint PräsidentStark,undseinKollegeFranzPrebeck 

erinnert gerade deshalb an die 

Hauptaufgabe der Handwerkskammer.SiemüssefrühzeitigEntwicklungen 

aufgreifen, für diese Strömungen 

sensibilisieren und bei den Betriebsinhabern 

wie den Arbeitnehmern des 

Handwerks ein Problembewusstsein 

fürdieseTrendsschaffen. 

AlsBeispielenenntPrebeckdendemografischen 

Wandel mit seinen gravierenden 

Auswirkungen oder den 

Fachkräftebedarf, der jeden Unternehmer 

dazu veranlassen müsse, seine 

Personalpolitik neu auszurichten. Die 

Kammer selbst bietet auf diesem GebietihrebesondereKompetenzan:Im 

vergangenen Jahr wurden in den elf 

Bildungszentren Niederbayerns und 

der Oberpfalz 42 000 Handwerkerinnen 

und Handwerker in exakt 3159 

Lehrgängen fortgebildet. „Verantwor- 

REGENSBURG. Während dieKammerorganisation,auchimHandwerk,auf 

der Pflichtmitgliedschaft beruht, gehört 

der Handwerker seiner Innung 

„freiwillig“ an. Derzeit setzt sich die 

Kreishandwerkerschaft Regensburg 

zum Beispiel aus 23 Innungen mit 

rund 1900 Betrieben zusammen, wobei 

Geschäftsführer Wilhelm Weigert 

die Kooperation mit der Handwerkskammeralsausgesprochengut 

bezeichnet: „Gemeinsam beraten wir 

die Betriebe, sowohl individuell als 

auch durch Seminare oder Rundschreiben.“ 

Die Nähe beider Organisationen 

des Handwerks wird auch dadurch 

deutlich,dassmanseitfastzweiJahrzehnteneineAdressehat,ebeninder 

Ditthornstraße, amSitz der Handwerkskammer 

in Regensburg. Die 

DasHandwerkgiltalszweitstärksterWirtschaftsbereichinOstbayern. 

Foto:dpa 

HANDWERKSKAMMERNIEDERBAYERN-OBERPFALZ 

tungsbewusst und zukunftsgerecht“ 

nimmt das Handwerk freilich auch 

seine Rolle als „Ausbilder der Nation“ 

wahr, was auch statistisch zu belegen 

ist – jedes Jahr werden deutschlandweit 

in fast einer Million Betrieben 

über 450 000 Lehrlinge ausgebildet, 

unddiesin151Berufen.Gesellschaftspolitisch 

hat dies schon deshalb einen 

besonderen Stellenwert, weil im 

Handwerk immer noch der Familienbetrieb 

dominiert, mit einem HandwerksmeisteranderSpitze.Andersals 

„fremdgeführte“Unternehmensetzen 

Handwerksbetriebe eben gerade nicht 

auf kurzfristige Gewinnmaximierung. 

FreiwilliginderInnung 

DieKreishandwerkerschaftbietetauchSchiedsstellenan 

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Mitgliedsbetriebe:DieHandwerkskammerNiederbayern-Oberpfalzhat35249 

Mitgliedsbetriebe,15311davonalleinin 

derOberpfalz.DieseerwirtschaftenzusammeneinenBruttoumsatzvon16,7Milliarden.SiebeschäftigenimJahresmittel170000Menschen.19834sind 

Auszubildende 

Geschichte der Kreishandwerkerschaft 

begann im Jahre 1934. An der 

Spitze standen über die Jahrzehnte 

hinweg Persönlichkeiten wie der 

Schneidermeister Richard Achatzky 

oder Malermeister Helmut Kruczek, 

derindiesem Ehrenamt am längsten 

amtierte, nämlich von 1966 bis 1993. 

2005 wurde der Gas- und WasserinstallateurmeisterMaxKlebergewählt. 

Die Innungen selbst sind sehr unterschiedlich 

aufgestellt, ihre Ausdehnung 

reicht bis zur gesamten Oberpfalz 

und den Landkreis Kelheim. 

Die Innungsmitglieder kommen in 

den Genuss spezifischer Lösungen 

fürfachlicheFragestellungen. 

Außerdem sind hier Schiedsstellen 

eingerichtet, um Streitigkeiten 

zwischen Kunden undBetrieben zu 

schlichten.(go) 

DasHandwerkinOstbayern. 

...stelltdamitca.19ProzentderUnternehmen...beschäftigtca.15ProzentallerErwerbstätigen 

...bildetca.36ProzentderLehrlingeaus 

...erwirtschaftetca.elfProzentdes 

Bruttosozialprodukts 

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Vielmehr geht es nach Auffassung der 

Handwerker, die sich in hohem Maße 

auch ehrenamtlich in Kammern und 

Innungen engagieren, um langfristige 

Erfolge, die Erhaltung der Eigenständigkeit 

und um kontinuierliches 

Wachstum. Stolz sind die Repräsentanten 

des ostbayerischen Handwerks 

auf die hohe Innovationskraft der Betriebe, 

wo nicht zuletzt kurze Entscheidungswege 

als Erfolgsfaktor gelten, 

die zumeist stark wertorientierte 

Unternehmensstrategie der HandwerkerunddiesozialeVerantwortung,die 

man seinen Mitarbeitern entgegenbringt.DieserAspektwirdunterande 

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rem auch dadurch demonstriert, dass 

die Gesellen immerhin ein Drittel der 

Mitglieder der Vollversammlung der 

Handwerkskammer Niederbayern- 

Oberpfalzdarstellen. 

Für mehr „Gleichwertigkeit“ 

Vor diesem Hintergrund setzt sich die 

Kammerorganisation ganz massiv für 

„handwerksgerechte Rahmenbedingungen“ 

ein, wie Hauptgeschäftsführer 

Toni Hinterdobler betont. Als Beispiel 

nennt er den Kampf in Berlin 

undBrüsselfüreinenAbbauderÜberregulierungbeiderVergabevonKleinkrediten, 

und vor Ort plädiert die 

Kammer zum Beispiel für einfachere 

Verfahren bei der Bank. In diesem Zusammenhang 

plädiert Hinterdobler 

dafür, durch die geplanten Maßnahmen 

zur Sicherung der Stabilität des 

Finanzsektorsnichtausgerechnetjene 

Kreditinstitute(wieVolks-undRaiffeisenbanken 

oder die Sparkassen) übermäßig 

zu belasten, die keineswegs die 

Finanzkrise ausgelöst hatten, sondern 

währendderFinanzkrisegeradeinder 

ostbayerischen Region die Stabilität 

desMittelstandssicherstellten. 

Ein besonderes Anliegen sei es der 

Handwerkskammer stets gewesen, 

Niederbayern und die Oberpfalz im 

WettbewerbderStandortegutzupositionieren,sprichdenländlichenRaum 

zu fördern. Ziel müsse es sein, gerade 

für diese Regionen gleichwertige Lebens- 

und Arbeitsverhältnisse zu erhalten 

oder zu schaffen, und dies in 

derBildungspolitik(„Gleichwertigkeit 

von schulischer und beruflicher Bildung“)ebensowieimBereichderVerkehrspolitik: 

„Hier brauchen wir zum 

Beispiel einen dringenden Ausbau der 

östlichenSchienen-Anbindunganden 

FlughafenMünchenoderauchderDonau, 

gemäß des internationalen StandardsfürdieBinnenschifffahrt.“ 

Kooperation mitder Wissenschaft 

International, besser gesagt europäisch 

engagiert sich das ostbayerische 

Handwerk auch in Bezug auf die Regionalpolitik 

der EU, wo derzeit die 

WeichenfürdieFörderperiodeab2014 

gestelltwerden.Hiersolltennochstärker 

als bisher die kleinen und mittlerenUnternehmengefördert,aberauch 

die Berufsbildung und der Technologietransfer, 

also die Kooperation mit 

Wissenschaft und Forschung, auf den 

Mittelstand ausgerichtet werden. Von 

der ab 1. Mai 2011 geltenden vollen 

Arbeitnehmerfreizügigkeit befürchtet 

das Handwerk in Ostbayern keine 

Nachteile: „Mit markanten Verschiebungen 

auf den Arbeitsmärkten rechnenwirjedenfallsnicht.“ 

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SEITE10 | FREITAG, 8. APRIL 2011 HANDWERK WIRTSCHAFTSZEITUNG 

EDITORIAL 

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VONGERDOTTO 

Sehrvielfältig 

DasHandwerk 

alseinenWirtschaftszweig 

darzustellen, 

mitallseinen 

individuellen 

Fähigkeiten, 

aberauchseinemordnungspolitischenGewicht, 

istkeineswegseineleichteAufgabe. 

Dennesgenügtjanicht,Zahlenund 

Faktenaufzuzählen,alsoetwaden 

Umsatzder35000BetriebeinNiederbayernundderOberpfalzzueinemWertvon19MilliardenEuro 

zuaddieren.AberauchdieTatsache, 

dassalleininOstbayern170000 

MenschenineinemHandwerksberuftätigsind,sagtnochnichtsüber 

dieBedeutungdesHandwerksaus. 

EinesolcheStatistikwirderst 

mitLebengefüllt,wennmansich 

deneinzelnenBetriebselbstansieht.AufdenfolgendenSeitenhatdieWirtschaftszeitungdeshalbexaktneunUnternehmenporträtiert, 

undzwar–imGesprächmitder 

Kammer–stellvertretendfürdie 

vomHandwerkselbstdefinierten 

EigenschaftenderVielfalt:Vonder 

verbindendenüberdiegenüssliche 

biszurgestalterischenSeite.Die 

Nummerzehnschließlichzeigt,wie 

sichaucheinHandwerksbetrieb 

entwickelnkann:technologisch 

undrundumdenGlobus! 

EinBuchbinder,VisionärundTüftler 

PeterSchmidkonzrepräsentiertmitseinerFirmenphilosophiedie„verbindendeSeite“desHandwerks 

VONGERDOTTO 

NITTENAU. Wermit dem Buchbindermeister 

Peter Schmidkonz durch seinenBetriebimNittenauerTaubenweg 

geht, der sollte Zeit mitbringen: Zeit, 

um Gedanken zu ordnen, zuzuhören 

und sich begeistern zu lassen, von der 

Faszination, mit der ein Handwerksmeister 

in der Tat zwischen Tradition 

und Moderne ständig an neuen Entwicklungen 

arbeitet – und sie auch 

umsetzt! 

Fast wievonselbstfallen indiesem 

Gespräch die Namen von Persönlichkeiten 

wie Hermann Kronseder, dem 

Gründer der Krones AG, der ebenso 

wie die Familie Schmidkonz in NittenaueinenProduktionsstandorterrichtet 

hatte. Von dem Besuch desmit Ehrendoktorwürde 

und Hunderten von 

PatentenhochdekoriertenMaschinenbauers 

(also Handwerksmeisters) 

schwärmt Peter Schmidkonz noch 

heute:„AmliebstenwäreHerrKronsederbeiunsgleicheingestiegen.“ 

Aber auch sein eigener Vater hat 

ihm rückblickend eine Menge an Erkenntnissen 

geliefert, die er offenbar 

bis heute zu nutzen weiß. Schon Josef 

Schmidkonz, der Vater, nutzte zwar 

dieChancenderjeweiligenEpoche(also 

etwa die Produktion von Schulbüchern), 

aber für die „Verindustrialisierung“ 

hatte er offenbar wenig Sinn, 

FriedlicheFußball-WM 

dankDallmeierElectronic 

HandwerksmeisterDieterDallmeierschaffte1992Durchbruch 

REGENSBURG. Fürihn warund 

ist der Radio-und FernsehtechnikereinTraumberuf.Dieklassische 

Handwerksausbildung 

bishinzum Meister, aberauch 

die Herausforderung, etwa als 

WerkstattleiterschonfrühVerantwortung 

zu übernehmen – 

dies sind für Dieter Dallmeier 

die entscheidenden Wegmarken 

gewesen, an deren Ende 

heutedie„Dallmeierelectronic 

GmbH&Co.KG“steht,einPionier, 

ja ein „Revolutionär“ der 

Videosicherheitstechnik, die 

weltweitgefragtist. 

Nach den beruflichen Stationen 

bei Quelle und Bosch 

wagte Dallmeier mit 29 Jahren 

den Sprung in die Selbstständigkeit, 

um anschließend gemeinsam 

mit seiner Frau 

Christina das Unternehmen 

kontinuierlich weiterzuentwickeln. 

Doch bei aller vermeintlichen 

Gelassenheit: Gerade in 

jenen Jahren suchten die Dallmeiers 

permanent nach den 

eigenen Wegen, nach den Nischen, 

aber auch nach zündenden 

Ideen, wohl wissend, dass 

siehäufiggenugnurperZufall 

geschehen. Auf jeden Fall war 

dem jungen Handwerksmeister 

von Anfang an klar, dass 

Existenzgründer oder junge 

Unternehmen Alleinstellungsmerkmale 

brauchen, um den 

Durchbruchzuschaffen. 

Und der kam – nach ausgiebiger 

Marktbeobachtung – im 

Jahre 1992 und wurde von der 

Branche in der Tat als „Revolution“ 

empfunden. Auf der 

„Security“-Messe in Essen präsentierten 

die Regensburger 

den weltweit ersten Videosensor 

mit digitalem Bildspeicher, 

derdenMarktderVideosicherheitstechnik 

verändern sollte. 

UndfünfJahrespäterginges 

auch wirtschaftlich nachoben: 

DerAuftragfürdieerstedigitale 

Spieltischlösungdurch das 

„Crown Casino“ in Australien 

war offenbar die Initialzündung, 

dann es ging weiter steil 

nach oben. Dallmeier gilt heute 

als einer der weltweit führendenAnbietervonnetzwerkbasiertenVideoüberwachungssystemen, 

wobei der FirmenchefmitNachdruckdaraufverweist,dassalleProdukteinden 

eigenen Fertigungsstätten in 

Deutschland entwickelt und 

gefertigtwerden. 

Dallmeier ist offensichtlich 

ein Fan von „made by dallmeier, 

made in germany“ und versuchtmit250Mitarbeiternden 

eigenen, sehr hohen AnsprücheninBezugaufQualitätundZuverlässigkeitgerechtzuwerden. 

Dies wird aber auch von 

internationalenPrüfstellenimmer 

wieder durch Auszeichnungen 

und Zertifikate bestätigt. 

Gefragt sind die LösungskonzepteDallmeiersausunterschiedlichstem 

Anlass. Sie 

DiezweiteGeneration ist längst voll dabei: TochterMaria Schmidkonz 

legtegeradeihreMeisterprüfungab–Note1,0. Foto:Schmidkonz 

auch wenn der wirtschaftliche Erfolg 

bemerkenswert war und sogar einen 

Zweigbetrieb in Pfarrkirchen notwendig 

machte. Josef Schmidkonz wollte 

lieber handwerklich tätig sein und 

gründete deshalb 1964 in Regensburg 

einen Betrieb, in dem er für Hochschuleinrichtungen 

Bibliotheksbände 

fertigte.MitdieserEntscheidunglager 

voll im Trend, wurden in den sechziger 

und 70er Jahren doch überall in 

Europa neue Hochschulen gegründet, 

die einen breiten Markt für Biblio- 

kommen in der Industrie, in 

Banken, auf Flughäfen, rund 

um Tankstellen oder auch bei 

der Stadtüberwachung zum 

Einsatz. Dies galt etwa für die 

Fußball-Weltmeisterschaft in 

Südafrika,dieauchdankderSicherheitstechnik 

von Dallmeier 

einen friedlichenVerlaufgenommenhatte. 

Was die WM-Organisatoren 

andemSystemausRegensburg 

sobegeisterte,nämlichdieVerbindung 

aus Zuverlässigkeit 

und einfacher Bedienung, 

kommtnichtvonungefähr.Sie 

entspricht nicht zuletzt der 

Überzeugung Dallmeiers, dass 

manstetsdieBalancezwischen 

Kopf und Bauch halten müsse. 

Bei aller Notwendigkeit, seine 

Vernunft, seine intellektuellen 

Fähigkeiten einzusetzen, dürfen 

Spaß und Leidenschaft 

nicht verloren gehen – auch 

das ein Erbe des klassischen 

Handwerksmeisters.(go) 

DieterDallmeier:ein„Revolutionär“fürVideosicherheit. 

Foto:Dallmeier 

REGENSBURG. Um sich einBild 

vonderVielfaltdesHandwerks 

zumachen,kannmansichentweder 

durch das ABC der Ausbildungsberufe 

kämpfen (es 

gibt weit über 100, auf jeden 

Fall mehr als die viel zitierten 

Zehn) oder aber man sucht 

grundsätzlichere Orientierung. 

Und da erscheint es sinnvoll, 

dieverschiedenenSeitenhandwerklicher 

Tätigkeit abzuklopfen. 

Zur „hilfreichen Seite“ etwagehörennebendemAugenoptiker, 

der Bestattungsfachkraft 

oder dem Zahntechniker 

vor allem der OrthopädiemechanikeroderderBandagist. 

In allen diesen Berufen 

kommt zum handwerklichen 

Geschick, das etwa für die Erstellung 

orthopädischer Hilfsmittel 

notwendig ist, die Zufriedenheit 

des Orthopädiemechanikers 

hinzu, wenn es ihm 

gelingt, den auf welche Weise 

auch immer behinderten Menschen 

dabei zu unterstützen, 

besser mit dem Leben zurechtzukommen. 

Reinhard Rieger, 

der Chef der mit ihren Wurzeln 

bis in die zwanziger Jahre 

zurückreichenden Regensburger 

Firma Marx/Rieger mit Filialen 

in Burglengenfeld und 

Neutraubling, empfindet seine 

Arbeit deshalb durchaus als 

eine wesentliche Hilfe zur Integration 

ins gesellschaftliche 

Leben. 

Umso wichtiger ist es ihm, 

dass die Qualität stimmt – ein 

Aspekt,den er schonvon klein 

aufverinnerlicht hat.„Esmuss 

einfach passen“, betont der Orthopädieschuhmachermeister, 

„dadarfeskeineKompromisse 

geben.“ Diese Erkenntnis wurdeihmschonvonseinemVater 

eingeimpft, „schließlich habe 

ich meineKindheitmehr oder 

weniger inseiner Werkstatt 

verbracht.“ EinerdieserLeitgedanken 

von Reinhard Rieger: 

theksbücher eröffneten. Dies waren 

auch jene Jahre, in denen Peter 

Schmidkonz seine Lehre als Buchbinder 

und Restaurator beendete und 

1978 schließlich den väterlichen Betrieb 

übernahm. Nicht nur deshalb, 

weil die Bibliotheksfertigung allmählich 

immer rückläufiger wurde, bemühtesich 

derjungeMeisterumeine 

rationellereFertigung.Esgingihmum 

Grundsätzlicheres, war Peter Schmidkonz 

ja nicht nur Buchbinder. VielmehrließderMaschinenbauerinihm 

AufdenSchaftkommt esganz 

entscheidend an, gleichgültig 

aus welchem Werkstoff die orthopädischenHilfsmittelgefertigt 

werden! So sehr Reinhard 

RiegerfürjedenseinerKunden 

eine optimale Lösung sucht, 

stolzistderHandwerksmeister 

natürlich insbesondere dann, 

wenn es mit Hilfe seiner von 

ihm oft genug entwickelten 

Prothesen gelingt, sogar bei 

Olympischen Spielen erfolgreichzusein. 

Der Behinderten-Radsportler 

Erich Winkler aus dem niederbayerischen 

Geisenhausen 

etwa gehört ebenso zu 

Winklers Kunden wie Norbert 

Ippisch, der im Jahre 2000 im 

Radstadion von Sydney ganz 

knapp aneiner olympischen 

Medaille vorbeischrammte 

keine Ruhe, ehe er nicht die Lösung 

fürdiekünftigeBasisseinesUnternehmens 

gefunden hatte. Dieser Grundstein 

war ein Innovations-Projekt mit 

dem etwas sperrigen Titel „Entwicklung 

von vollautomatischen BuchbindemaschinenfürKlein-undKleinstserien“. 

Damit wurden im Jahr 1987 die 

Voraussetzungen geschaffen, um Bücher 

in Kleinstauflage, bis hin zum 

Einzelexemplar,herzustellen. 

Heute hat sich daraus ein gewaltiger 

Markt entwickelt – etwa das Fotobuch. 

Mit Hilfe des Digitaldrucks (inzwischenstehensechsHPIndigoDigitaldruckmaschinen 

in Nittenau) wurden 

in den Jahre 2005 bis 2008 grandiose 

Wachstumsraten erzielt: In nur 

zwei Jahren stiegen Umsatz, Maschinenpark 

und Belegschaft um 300 Prozent! 

Das eigentliche Erfolgsrezept 

liegt aber vor allem darin, dass 

Schmidkonz eben nicht nur Drucker, 

Buchbinder und Maschinenbauer ist, 

sondern vor allem Visionär und Tüftler,wiedieBrancheneidlosanerkennt. 

Und so entwickelte er als Ergänzung 

zu seinen Digitaldruck-Anlagen automatische 

Buchrücken- und Klebebindemaschinen. 

Sein vorerst „letzter 

Schrei“ verbindet Buchbinder-Knowhow 

mit vollendetem Schreinerhandwerk–ein„Timberbook“,gleichgültig, 

ob mit Lederbezug oder Plexiglas, also 

zwischenTraditionundModerne. 

BeiQualitätsaspektkannes 

keinenKompromissgeben 

DiehilfreicheSeitedesHandwerks:mitMarx/RiegerzuOlympia 

EinTeam:Reinhard Rieger(li.)und NorbertIppisch. Foto:Rieger 

und immer noch als Vorbild 

der ostbayerischen Sportler- 

Szenegilt. 

Eine solche Leidenschaft 

muss auf Dauer aber auch ein 

Handwerksmeister mitbringen, 

will er aus einem Beruf 

eine Lebenseinstellung machen. 

„Für mich ist es die Freiheit“, 

antwortet Rieger auf die 

Frage, was ihn an der beruflichen 

Selbstständigkeit so fasziniert. 

Und natürlich auch die 

Vielfalt! 

Im Falle Marx/Rieger zählt 

neben der Orthopädie mit 

kompetenter Betreuung und 

spezieller Schuhtechnik auch 

ein hochqualifiziertes Reha- 

Team zurAngebotspalette der 

Unternehmensgruppe. AußerdemistRiegerauchinSanitätshäusernvertreten.(go)

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WIRTSCHAFTSZEITUNG HANDWERK SEITE11 | FREITAG, 8. APRIL 2011 

Unternehmer Klaus Obermeier (Mi.) packt in der Werkstatt selbst noch mit an. Hier konstruieren er und seine 

Mitarbeiter gerade wieder einen Kunststoff-Balkon. 1000 davon haben in den vergangenen neun Jahren bereits 

dieWerkstattdeskleinenBetriebs verlassen. Foto:Schönberger 

„KunststoffgehörtZukunft“ 

SchreinerKlausObermeiersetztaufsynthetischenWerkstoff 

VONTHEOKURTZ 

NEUNBURG V. WALD/FUHRN. Klaus 

ObermeierkanneinkleinesJubiläum 

feiern. Der gelernte Schreiner und 

Unternehmer aus Fuhrn hat vor wenigenTagenseinensageundschreibe 

tausendsten Balkon ausgeliefert. Bemerkenswert, 

wenn man bedenkt, 

dass der heute 46-Jährige erst 2002 

den Sprung in die Selbstständigkeit 

gewagt hatte und er, abgesehen von 

der Unterstützung durch die Familie, 

nurmitzweiMitarbeiterndiegesamte 

Produktion stemmt. Und Obermeiers 

Balkone weisen noch eine Besonderheit 

auf: Sie sind durch die 

BankausKunststoff. 

DassinseinerWerkstattstattHolz 

ausschließlichmiteinemsynthetisch 

hergestellten Feststoff hantiert wird, 

damit hat Obermeier keinerlei Probleme. 

„Als Schreiner“, erläutert er, 

„muss man heute auch Kunststoffe 

verarbeiten können.“ Als er vor 

knapp drei Jahrzehnten seine Lehre 

in Angriff genommen hatte, hatte er 

Glück. In seinem Ausbildungsbetrieb 

war der Umgang mit dem Polymer- 

Werkstoff an der Tagesordnung. Zu 

damaligen Zeiten beileibe keine 

Selbstverständlichkeit, wie sich der 

Fuhrner erinnert. In Kollegenkreisen 

hatte er schon bald den Spitznamen 

„Plastikschreiner“ weg. Doch Ober- 

meier blieb in seinem weiteren BerufslebendemWerkstofftreu.Erwar 

zunächst Fachberater in einem mittelständischen 

Unternehmen und 

dort zuständig für Kunststoff-Fenster 

und-Balkone. 

„Ich habe damals bereits mitbekommen, 

welches Potenzial speziell 

im Balkonbereich steckt“, erinnert er 

sich. Und als er sich im Jahr 2002 beruflich 

neu orientieren sollte, packte 

er die Gelegenheit beim Schopf und 

wechselte, nachdem auch seine Frau 

Gabriela zugestimmt hatte, vom 

Arbeitnehmer- ins Arbeitgeberlager. 

Obermeier setzte sich hin und zeichnete 

Balkondesigns. Davon gibt es 

heutebereitsmehrals150.Undertüftelte 

auch an einem neuen Geländersystem. 

„Ich habe zwei verschiedene 

Techniken miteinander kombiniert“, 

erzählt er. Herausgekommen ist ein 

Mix aus hoher Flexibilität und einfacher 

Montage. Mehr möchte der 

Fuhrner über seine Erfindung nicht 

verraten. 

Doch bis die Obermeierschen 

KunststoffbalkoneihrenSiegeszugin 

der Region angetreten haben, gingen 

gutfünfJahreinsLand.DieAusdauer 

und sein Glaube auf das richtige Produktgesetztzuhaben,habensichfür 

denUnternehmerausgezahlt.Beivier 

von fünf Kundenanfragen springt 

mittlerweile für den „Plastikschrei- 

ner“ ein Auftrag heraus. Im Umkreis 

von 100 Kilometer findet man heute 

die Kunststoffbalkone aus der FuhrnerWerkstatt. 

Obermeier lebt von der Mund-zu- 

Mund-Propaganda. Seine maßgeschneiderten 

erhöhten, begehbaren 

PlattformensindseinebestenWerbeträger. 

Ist erst einmal in einer Siedlung 

ein Balkon montiert, ist die 

Wahrscheinlichkeit, dass auch die 

Nachbarn bei Obermeier anklopfen, 

nicht gerade klein. Er weiß um die 

Strahlkraft dieser Aushängeschilder. 

DarumdarfersichkeineFehlererlauben. 

Entsprechend intensiv und zeitaufwändig 

sind daher die Beratungsgespräche 

mit dem Kunden, peinlich 

genau geht das Aufmaß vor Ort vonstatten. 

Beides ist nach wie vor Chefsache. 

Der typische Obermeier-Kunde ist 

im Schnitt älter als 50 und gerade dabei 

sein Haus zu renovieren. „Diese 

Leute können und wollen zukünftig 

nicht mehr ihren Balkon streichen“, 

erläutert der Unternehmer den 

Hauptgrund, warum dann auf Holz 

verzichtet wird. Für den 46-Jährigen, 

der auch Zäune und Sichtschutz herstellt,istKunststoffderWerkstoffder 

Zukunft. „Unsere Bevölkerung wird 

immerälter.UnddiemöchteProdukte,dienichtmehrgepflegtundgewartetwerdenmüssen.“ 

Allesbegann vor ca. 2,4 Millionen Jahren mit der Herstellungund Anwendung der ersten Werkzeugeinder Steinzeit. 

Heute ist das Handwerk mit mehr als 4,8 Millionen Beschäftigten einer der größtenWirtschaftsbereicheDeutschlands. 

Jedes Jahrwerden über450.000 Lehrlinge in 151 Berufenausgebildet. Denn handwerkliches Knowhow ist gefragter denn 

je, selbst in der modernen Raumfahrttechnik. Aber keine Sorge,umirdische Probleme kümmern wir uns auchweiterhin. 

Überzeugen Sie sichselbst: www.handwerk.de 

VomWaschraum 

zurWellness-Oase 

Heizung-SanitärKlebersetztaufTraditionundInnovation 

REGENSTAUF. AlsHeizungs-und Lüftungsbauer-Lehrling 

war für Max Kleber 

oft ein Einsatz wie der andere: 90 

Prozent der Wohnungen auf dem 

Land hatten damals Ölheizungen, in 

derStadtgabeseinige,wenigeGasheizungen. 

Auch als Gas- und Wasserinstallateur 

hatte der junge Max Kleber 

häufig ähnliche Aufgaben: „Ein Bad 

war damals ein Zweckraum zum Waschen; 

eine Badewanne war schon Luxus“,erinnertsichder55-Jährige.Heute 

richtet der Heizungs- und Sanitärinstallateursmeister,derinRegenstauf 

seine eigene Firma mit zehn MitarbeiternundderzeitzweiAuszubildenden 

führt, Wellness-Oasen für seine Kunden 

ein – inklusive Whirlpool und 

Dampfsauna. Von Schwandorf bis Regensburg 

hat sich die Firma Heizung- 

Sanitär Kleber dabei einen Namen gemacht. 

„Wir leben von der Mundpropaganda“,sagtMaxKleber.Zumindest 

das ist seit Firmengründung im Jahr 

1959 durch den Vater Max Kleber sen. 

gleich geblieben. Und so wissen die 

Leute eben, „dass man beim Kleber 

auch auf die Nacht um sieben noch 

vorbeikommen kann – schließlich 

wohnt der beim Geschäft dabei.“ Für 

das Familienunternehmen ist dieser 

Serviceschonseitjeherselbstverständlich. 

Auch wenn am Heiligabend um 

drei Uhr Nachmittag das Telefon läutet, 

rückt Kleber unter Umständen 

selbst als Monteur aus. „Da habe ich 

dannschonmalgedacht:Wärstdulieber 

Bäcker oder Metzger geworden“, 

sagt der Handwerksmeister, der sich 

seit zwölf Jahren als Obermeister seinerInnungbewährt.ZudemistKleber 

seit sechs Jahren Kreishandwerksmeister. 

Seine Ehrenämter sieht er als 

Hobby; genauso wie das Garteln, sein 

Engagement bei der Freiwilligen 

Feuerwehr oder das Reisen. Denn das 

kann er sich dank moderner Errungenschaften 

wie dem Handy doch ab 

undanerlauben.„AufmeineMitarbei- 

ter ist ja 100 Prozent Verlass“, sagt der 

Firmenchef. „Aber es ist für sie auch 

einfacher, wenn sie wissen, der Chef 

istimmererreichbar.“ 

Das vertraute, enge Verhältnis zur 

BelegschaftzeichnetdenInnungsfachbetrieb 

Max Kleber aus: Bereits der 

zweite Lehrling des Betriebs arbeitete 

biszu seinem Ruhestand hier.Und sowohl 

dessen beiden Söhne, als auch 

der Enkel haben bei Max Kleber gelernt.Gelernt,wieeintropfenderWasserhahn 

zu reparieren ist, aber auch 

wie Solar- und Wärmepumpen oder 

Pellets-Heizungen eingebaut werden 

undwiemaningroßenGebäudenwie 

beispielsweise dem Von-Müller-Gymnasium 

in Regensburg eine Heizungsanlage 

installiert. „Wir machen die 

komplette Haustechnik“, sagt Max 

Kleber. „Das Spektrum wird immer 

größer;die Anforderungen an die Mitarbeiter 

steigen.“Gerade deshalb ist es 

für ihn wichtig, qualifizierten Nachwuchs 

im eigenen Unternehmen auszubilden. 

Angehende Anlagenmechaniker 

für Heizungs- und Sanitärtechnik 

sind jedoch gar nicht mehr so 

leichtzubekommen.„Dasistgarnicht 

einfach, da wir generell zu wenige BewerberhabenunddieQualitätteilweise 

zu wünschen übrig lässt“, sagt Max 

Kleber.VielederjungenMenschenziehe 

es eher in die Industrie, als zum 

Handwerk.„BeiunsmussderLehrling 

haltvonAnfanganmitran“,sagtMax 

Kleber. Er selbst hat das als Bursche 

bei seinem Vater auch erlebt. „Da gab 

es keine Diskussionen“, erinnert er 

sich. Aber er weiß: Das FreizeitverhaltenderjungenGenerationhatsichgeändert.SomancherschrecktvomWochenend- 

oder Nachteinsatz im Kundendienst 

zurück. Und so zerbricht 

sich Max Kleber manches Mal den 

Kopf darüber, wer sein Nachfolger im 

Betrieb sein könnte. Tochter Claudia 

hatalsstudierteKulturwissenschaftlerinandereWegeeingeschlagen.(mtm) 

Max Kleber hat auch nach 40 Jahren Berufserfahrung immer noch großen 

SpaßanseinerArbeit. Foto:TinoLex

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SEITE12 | FREITAG, 8. APRIL2011 HANDWERK WIRTSCHAFTSZEITUNG 

AufdenSpurenfastvergessenerKünste 

OrgelbaumeisterMarkusKotzinUndorfbautundrestaurierthistorischeTasteninstrumenteauseiner„bunten“Musikvergangenheit 

VONMECHTILDANGERER 

UNDORF. In der idyllisch gelegenen 

Werkstatt von Orgelbaumeister MarkusKotzhängtderHimmelvollerGeigen 

– und Lauten, Zithern, AkkordeonsundeinerTuba.Sogareinekomplette 

Flügel-Klaviatur ist an der Deckeangebracht. 

Kotz umgibt sich mit Musik und 

mit schönen Dingen: Seit über 20 Jahren 

widmet er sich der Kunst des Orgelbaus 

sowie dem Nachbau und der 

Renovierung historischer Tasteninstrumente. 

In seiner Werkstatt finden 

sich dementsprechend Instrumente, 

diein Zeiten desstandardisiertenInstrumentenbaus 

längst ausgestorben 

sindundeinemallenfallsnochinDarstellungen 

auf Kirchenfresken begegnen. 

Wie beispielweise ein Portativ: 

eine kleine „Einhandorgel“ mit Balg, 

den der Spieler mit der linken Hand 

selbst bedienen muss. Kirchgänger 

kennenesalsAttributderheiligenCäcilia,derSchutzpatroninderMusik. 

Der Ingenieur des Handwerks 

Mag dem Orgelspiel auch ein vergeistigterRufvorauseilen:DieGründe,die 

dengebürtigen Regensburger zum Orgelbauen 

brachten, waren einigermaßen 

handfest. „Ich wollte einen Beruf 

lernen, der nicht eintönig ist“, sagt er. 

Das dürfte schon mal gelungen sein – 

noch entscheidender war aber der 

handwerkliche Aspekt: „Mein Vater 

war Maschinenbauprofessor in Regensburg, 

und das Bauen, Konstruieren 

und Tüfteln hat mich schon als 

Kindinteressiert.“DalagderOrgelbau 

nahe: Der Beruf umfasst eine ganze 

ReihevonHandwerkenwieSchreiner, 

Schlosser oder Elektriker. Auch zum 

Tüfteln gibt’s genug Anlass, bei der 

PlanungundUmsetzungneuerInstrumente 

ebenso wie bei der Restaurierung 

historischer. „Der Orgelbauer ist 

derIngenieur des Handwerks“, drückt 

Optimismus 

imHandwerk 

UmsätzeaufRekordniveau 

OSTBAYERN. DieStimmungslage im 

Handwerk ist so gut wie lange 

nicht. Gut die Hälfte der von Creditreform 

befragten 3048 Handwerksbetriebe 

bewerten ihre aktuelle Geschäftslage 

mit den Noten „gut“ 

oder „sehr gut“. Lediglich 4,2 Prozent 

der Befragten vergeben ein 

„mangelhaft“oder„ungenügend“. 

DiepositiveStimmungkommt 

nicht von ungefähr: Der Anteil der 

Handwerksunternehmen, die ihren 

Umsatz im Vergleich zum Vorjahr 

steigern konnten, hat sich von 21,2 

auf 32,0 Prozent erhöht. Nur noch 

14,2 Prozent der Befragten waren 

vonUmsatzeinbußenbetroffen.Damit 

erreicht der Saldo aus positiven 

und negativen Umsatzmeldungen 

mit plus 17,8 Prozentpunkten den 

zweithöchsten Wert in den vergangenenzehnJahren. 

Der Konjunkturaufschwung 

führt in allen Bereichen des Handwerks 

zu einer verbesserten Umsatzlage. 

Kräftige Zuwächse erzielten 

vor allem Unternehmen aus 

demMetallhandwerk–41,8Prozent 

der Befragten berichten hier von einem 

Umsatzplus. Schlechter stellt 

sich die Umsatzlage im Kfz-Gewerbe 

dar, wo nurjeder Vierte einen 

Umsatzanstieg erreichte. Dennoch 

überwiegenauchhier–wieinallen 

Handwerksgruppen – die Positivmeldungen. 

Der Aufschwung im 

Handwerkdürftesichimlaufenden 

Jahrfortsetzen.Mehralsjederzweite 

Handwerkermöchte in diesem 

Jahr deshalb Investitionen durchführen..(wz) 

Markus Kotz präsentiertein vonihm nach historischem Vorbildnachgebautes„Bibel-Regal“–das„Reiseklavier“ausMozartsZeiten. 

Foto:xma 

Kotzesaus.NachderSchulebeganner 

deshalb bei der damals noch im Regensburger 

Stadtteil Stadtamhof ansässigen 

Orgelbaufirma Jann als einer 

der ersten Lehrlinge die Ausbildung. 

„Dakümmertsichjemandummich“ 

FürdenKfz-ObermeisterRudolfAngereristnichtalleindieTechnikfürKundenzufriedenheitmaßgeblich 

SCHIERLING.RudolfAngererist„vorbelastet“, 

und das ist gut so. Der Obermeister 

der Kfz-Innung für die Oberpfalz 

und den Landkreis Kelheim sowie 

Inhaber eines Autohauses in 

Schierling hätte es gar nicht besser 

treffen können. Denn dass sein Großvater 

in Langenerling, einem Ortsteil 

von Hagelstadt, Dorfschmied war – 

daskannseinEnkelnichtverleugnen. 

Wie einst beim Schmied alle im Dorf 

zusammenkamen, um Rat zu suchen, 

ein Problem zu lösen, eben etwas auf 

dieReihezubringen–sobemühtsich 

heute ein Handwerksmeister vom 

Schlage eines Rudolf Angerer letztlich 

darum, den Kunden zufriedenzustellen. 

Angerer ist jedenfalls davon überzeugt, 

dass esnicht alleindarum geht, 

das Auto, die Technik und den Motor 

in den Griff zu bekommen. Vielmehr 

müsse die Kundenzufriedenheit das 

größteZieleinesHandwerkerssein. 

Um dies zu erreichen, also das Gefühl 

„Da kümmert sich jemand um 

mich“, müssten der Betriebsinhaber 

und seine Mitarbeiter beide Aspekte 

unternehmerischen Handelns gleichermaßen 

beachten. „Kopf und 

Bauch“ sollten eine Allianz eingehen. 

DenntrotzallerComputertechnik,gerade 

auch im Kfz-Gewerbe, braucht 

der Handwerker in einer Werkstatt 

durchaus ein Gespür, ein Gefühl, um 

tatsächlich Fehler im System zu ergründen. 

Mess- und Prüfgeräte seien zwar 

hilfreich,dochnichtdieeinzigenMöglichkeiten, 

um in das komplexe Systemeines 

Motors einzutauchen.RudolfAngerer 

weiß, wovon er spricht. 

Auch wennerbis zurRealschule stets 

alsKlassenbesterabgeschnittenhatte, 

Es folgten zehn „Wanderjahre“, die 

Kotz unter anderem nach Hamburg, 

Nürnberg, Weilheim, Avignon und 

Poitiers führten. Anschließend absolvierte 

Markus Kotz ein Musikwissen- 

so wurde 1982 auch seine praktische 

Begabungevident:Angerergewannalle 

Berufswettbewerbe in Deutschland 

und anschließend die Goldmedaille 

des Internationalen Wettbewerbs für 

Kfz-Mechaniker. 

Schon einige Jahre danach gehörte 

eralsExpertezurinternationalenJury 

der Berufsolympiade „World Skill`s“, 

nachdemerbereits1984seineMeisterprüfung 

als Bayerns Bester und Jüngster 

des Kfz-Handwerks abgeschlossen 

hatte. Auch heute noch ist Rudolf An- 

schaftsstudiuminRegensburg,umdie 

handwerklichen und klanglichen ErfahrungenseinerWanderjahremitdernötigenstilistischenFundierungabzurunden.1988schließlichlegteKotzdie 

Meisterprüfung ab und machte sich 

alsOrgelbauerselbstständig. 

KotzhatauchbeigroßenOrgelprojekten 

mitgewirkt. Das aktuellste Beispiel 

ist die Renovierung der Orgel in 

der Sallerner Kirche. Daneben hat er 

sichschonlängstneueGeschäftsfelder 

erschlossen. „In Zeiten, in denen Pfarreien 

eher zusammengelegt werden 

als neu installiert, sind Orgelneubauten 

rar geworden“, sagt der Orgelbaumeister. 

Deshalb bietet Kotz zusammen 

mit dem Restaurator Andreas 

Kassalitzky in seiner Werkstatt neben 

dem Instrumenten- und Orgelbau 

auch Möbelrestaurierungen und eben 

den Nachbau historischer Instrumente 

an, mit denen er regelmäßig bei der 

Begleitausstellung zu den Regensburger„TagenAlterMusik“teilnimmt. 

In Markus Kotz Werkstatt stößt 

man auf viele interessante Anekdoten 

aus der Geschichte der Musikinstrumente. 

Zum Beispiel auf die überraschende 

Tatsache, dass die Orgel erst 

seit etwa 1000 Jahren in den KirchenraumEinzuggehaltenhat.Zuvorhatte 

sie eine eher marzialische Geschichte: 

„Alexander der Große hatte beiseinen 

FeldzügenimmereineOrgeldabei,zur 

EinschüchterungdesFeindes.“ 

Einen massiven Klang weist auch 

ein weiteres Beispiel für Kotz historische 

Nachbauten auf: ein „Bibelregal“, 

nach dem Vorbild eines Instruments 

ausderzweitenHälftedes17.Jahrhunderts 

gebaut. „Regal“ wurden früher 

transportable Klavierinstrumente genannt, 

deren Tasten nicht Saiten, sondern 

„Zungenpfeifen“ zum Klingen 

brachten.VonderTonerzeugungleitet 

sich wahrscheinlich auch der Name 

ab: Das lateinische Wort „rigulus“ bezeichnet 

die Rinne oder Kehle, ein 

gerer fasziniert von den Chancen seines 

Handwerks und vor allem auch 

von den komplexen Zusammenhängen 

gerade seiner Branche. Umso 

mehr ärgert sich der Obermeister, 

wenn–wieimFallderEinführungdes 

Superbenzins E10 – offenbar sogar 

ganz bewusst Misstrauen unter den 

Autofahrerngeschürtwird.DerKunde 

sei so massiv verunsichert, dass er gar 

nichtsmehrglaubt.FürdenVorsitzenden 

der Kfz-Innung ein ganz gefährlicherWeg. 

„Bauteil“ der Zungenpfeife. Heute nur 

noch bei Alte-Musik-Festivals vertreten, 

war das Regal früher als portables 

Reiseklavier äußerst beliebt: „Als Mozart 

auf der Durchreise durch Undorf 

eine Reifenpanne hatte, hatte er mit 

ziemlicherSicherheiteinRegaldabei“, 

sagtKotz. 

Verspielt und verschnörkelt 

Dass sein „Bibelregal“ auseinandergebaut 

und sauber verstaut aussieht wie 

eingroßesBuchisttypischfürdenverspielten 

Geschmack früherer Zeiten. 

„Früher sollten Instrumente eben 

nicht nur schön klingen, sondern 

auch schön sein.“ Das zeigt sich auch 

an seinem aktuellen Werkstück, 

einem „Schachspiel-Regal“, das Kotz 

im Auftrag eines niederländischen 

Künstlers einem Original aus der 

„Wunderkammer Ferdinands“ in Ambrass 

nachbaut: Wenn es fertig ist, 

lässtsichmiteinpaarHandgriffenein 

verziertesSchachbrettineinspielfertiges„Regal“umbauen. 

Der Reiz daran, alte Instrumente 

nachzubauen liegt für Markus Kotz 

nicht zuletzt im Erforschen vergessener 

Techniken. Gerne erinnert er sich 

an einen Auftrag des Musikinstrumentenmuseums 

in Wien, für das 

Kotz für einen Tastenbelag Knochen 

grüneinfärbenmusste.DieersteQuelle, 

ein Buch aus dem 19. Jahrhundert, 

führte nicht zum gewünschten Ergebnis.KotzverhandeltemitDentallabors 

und Farbfirmen, zuletzt ließ ihm ein 

KollegeausEnglandeinBuchausdem 

16. Jahrhundert zukommen – in Altenglisch, 

was eine Übersetzung der 

entsprechenden Passagen notwendig 

machte. Doch das Verfahren war das 

richtige: Nach zwei Jahren Recherche 

war Markus Kotz am Ziel. „Teilweise 

muss man richtig Detektiv spielen“, 

sagt der Handwerks-„Ingenieur“ stolz. 

„Das hat schon was von einer Hexenküche.“ 

Das Unternehmen, das heute die 

Marken VW, Audi und Skoda betreut, 

wurde 1988 gegründet und gilt als 

Fullservice-Anbieter – von der Mechanik 

über Karosserie und Lack bis zur 

Elektronik. 

Das Durchschnittsalter seines 

Teams von 20 Mitarbeitern beträgt etwa 

33 Jahre. Sie werden in überbetrieblichen 

Schulungs- und Trainingsmaßnahmen 

kontinuierlich weitergebildet. 

Der interne SchulungsrhythmusbeträgtvierWochen.(go) 

RudolfAngerer:„Kopfund Bauch“sind geradeimHandwerkständiggefordert. Foto:Angerer

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GlutenfreieBackwarenfürdieganzeRepublik? 

„Männl’sNaturkostbackstube“inMitterteichsetzterfolgreichaufNischenprodukte/BäckeristunterdieBrauergegangen 

VONTHEOKURTZ 

MITTERTEICH. „Mehr alsschiefgehen 

kann es nicht“, lautet Bäckermeister 

Herbert Männl’s Devise. Er lächelt dabei.UnderhatauchallenGrunddazu. 

Denn„versemmelt“ hat derUnternehmer, 

seit er 1990 den Betrieb von seinemVaterübernommenhat,nochgar 

nichts. Marktnischen erkennen und 

sie besetzen – das ist seine Erfolgsrezeptur, 

mit der er seine 42 Mitarbeiter 

zählende, mit dem Bio-Label zertifizierte 

Firma auf Wachtsumskurs hält. 

Jetzt ist der Bäcker auch noch unter 

die Brauer gegangen. Im Keller seiner 

Firmenzentrale findet man mächtige 

Stahltanks, in dem das süffige Zoigl- 

Bier gelagert ist, das unter der eigenen 

Marke„Zoiglbauer“vertriebenwird. 

BackenundBierherstellen–fürden 

Mitterteicher Unternehmer ist das 

keinWiderspruch,imGegenteil:„Brot 

und Gerstensaft bilden doch am Esstisch 

eine Einheit.“ Männl hat Glück. 

In seiner Heimatstadt haben nämlich 

alle „Eigentümer von Bürgerhäusern“ 

das Braurecht – ein Relikt aus dem 

Mittelalter. Und der Bäcker ist einer 

von wenigen Mitterteichern, die es 

nutzen. 

Das Nationalgetränk der Oberpfälzerfindetmanauch 

indenProdukten 

wieder, die in „Männl’s Naturkostbackstube“ 

hergestellt werden. Wie 

wäre es mit einem Zoiglring oder 

einemZoiglkranz?MiteinemherzhaftenBisskannmansichgeschmacklich 

davon überzeugen, dass auch in Lebkuchen 

der Spezial-Gerstensaft als ZutatseineBerechtigunghat.Mittlerweile 

hat Herbert Männl rund um seine 

eigene Bier-Marke eine breit gefächer- 

te Produktpalette kreiert. Das reicht 

vom Zoiglglas über den Flaschendeckel 

aus Zinn, bis hin zur Leberwurst 

im Glas und dem dazu passenden 

Bier-Edelbrand-Verdauungsschnapserl. 

Doch zurück in die moderne Backstube, 

die Männl vor drei Jahren in 

einem,manhöreundstaune,ehemali- 

InSteingemeißelt 

AlsSteinbildhauerinerobertJuliaPrölleineMännerdomäne 

SCHWANDORF. Steinmetzist einMännerberuf 

– das sagt auch Julia Pröll. 

Doch gestört hat sie das nie. Schwere 

körperliche Arbeit, den ganzen Tag 

Schmutz und Staub. „Mir macht das 

nichts aus“, sagt die junge zierliche 

Frau und klingt dabei ein bisschen 

stolz: stolz, dass sie es geschafft hat, 

sich einem von Männern dominiertenHandwerkzubehaupten. 

Natürlich, die Technik erleichtert 

heutzutage einiges. „Und die männlichen 

Kollegen sind zumeist auch 

recht hilfsbereit“, erzählt die 19-Jährige. 

Hart anpacken und sich mal die 

Finger schmutzig machen – das gehört 

zur Arbeit des Steinmetz und 

Steinbildhauers dazu. Doch was für 

Julia Pröll ihren Beruf ausmacht, ist 

etwas anderes: die Möglichkeit, kreativzusein.VorallemdieBildhauereiistesdeshalb, 

die ihr Spaß macht. Hier kann 

sie Schriften und Ornamente in Stein 

hauen, aus schlichten Steinblöcken 

kleine Kunstwerke erschaffen. „Man 

entwickelt sich dabei ständig weiter 

und hat immer wieder neue Ideen“, 

beschreibt die Handwerkerin die FaszinationanihremBeruf. 

Es ist ihr Traumberuf. Doch damit 

erobert sie nicht nur eine Männerdomäne, 

sie tritt auch in die Fußstapfen 

desVaters.Druckverspürtesiebeider 

Berufswahl aber ganz und gar nicht. 

„Dass ich heute Steinmetzin bin, hat 

sich einfach so ergeben“, erzählt Julia 

Pröll. „Ich war schon immer gerne 

kreativ und habe viel gezeichnet.“ Im 

väterlichenSteinmetzbetriebhattesie 

dann glücklicherweise die Gelegenheit 

und die Freiheit, sich im Vorfeld 

auszuprobieren. 

Nach dem Realschulabschluss 

stand für die junge Frau deshalb 

schnellfest, dass sieeineAusbildung 

zur Steinmetzin und Steinbildhauerinmachenwill. 

Siebesuchte dieBerufsschuleinWunsiedelundfuhrzur 

HANDWERK 

HerbertMännl (re.)lässt dieRezepte seines Großvaterswiederaufleben.Dazu gehört dasBrotbackenimHolzbackofen. 

Foto:Schönberger 

In der Werkstatt kann Julia Pröll der 

KreativitätfreienLauflassen. 

Foto:Schönberger 

überbetrieblichen LehrlingsunterweisungnachIngolstadt.ImAugust2010 

hielt die Schwandorferin ihren Gesellenbrief 

in der Hand. Ihr GesellenstückwareinAltartischausMuschelkalk. 

Für einen von ihr bearbeiteten 

Torso erhielt sie sogar einen Förderpreis. 

HeuteistJuliaPrölloftdenganzen 

Tag in der Werkstatt. Im väterlichem 

Betrieb gilt es vor allem Grabmale zu 

fertigen, aber auch Küchenarbeitsplatten 

oder Treppenbeläge. Sie spaltet, 

behaut und poliert. Doch zu dem 

traditionellen Handwerksberuf gehörtmehr:unterMenschenkommen, 

ständig in Bewegung sein und viel an 

derfrischenLuftarbeiten.FürdiejungeFraueineperfekteKombination. 

DieZielesindfürsiedaherklar:die 

Meisterprüfung ablegenund irgendwann 

den Steinmetzbetrieb,der bereits 

vor45Jahren in Schwandorf gegründetwurde,übernehmen.(nj) 

gen Schulhaus neu eingerichtet hat. 

Die Produktionsstätte verfügt gleich 

über zwei Herzstücke. Eines davon ist 

der mächtige Backofen, der mit Holz 

befeuert wird. 2008 hatte sich Männl 

entschlossen, wieder nach Großvaters 

Originalrezepten Brot herzustellen. 

Der Unternehmer engagierte dafür eigens 

einen 86 Jahre alten Bäcker aus 

Schwandorf, der seine jungen Mitterteicher 

Kollegen im Umgang mit dem 

Holzofenunterrichtete. 

Die zweite Herzkammer des Betriebs 

erinnert eher an eine SterileinheitineinerKlinik.DiesenTeilderBäckerei 

darf nur betreten, wer sich an 

diestrengenHygienevorschriftenhält, 

auf die in einem mehrseitigen Aus- 

Wenn’sdampftundzischt 

REGENSBURG. Er hat dreiMeistertitel 

und ist damit in Europa unerreicht: 

AndreasNuslan (44), Hutmacher,Modist 

und Kaufmann. Gemeinsam mit 

seinem Bruder Robert (54) ist er der 

„Hutkönig.“ 

WerAndreasNuslandieHandgibt, 

der läuft Gefahr, leichte Quetschungen 

davon zu tragen. Nicht nur, dass 

erdenfestenHändedruckeinesselbstbewussten 

Meisters hat, er hat einen 

PanzerandenHandballen.KeinWunder:Wertäglichnahezu100Gradheißen 

Filz knetet, der muss sich an den 

entsprechenden Stellen eine dicke 

Hautzulegen. 

Auch wenn „Andi“, wie er in der 

Familie genannt wird, neben seinen 

Meistertiteln als Hutmacher und Modist 

auch noch eine abgeschlossene 

AusbildungalsKaufmannhat,dasGeschäft 

überlässt er gerne seinem Bruder, 

der auch sein kaufmännischer 

Ausbilderwar.Erfühltsichamwohlsten 

dort, wo es dampft und zischt. 

Denn Dampf ist – neben dem Filz – 

der wichtigste Rohstoff des Hutmachers. 

Und da Dampf nicht gleich 

Dampf ist, wird auch das Wasser selberpräpariert.„Ambesteneignetsich 

gefiltertes Regenwasser“, erklärt Nuslan. 

Deshalb sammelt er das himmlische 

Nass in einer eigenen Zisterne 

naheseinerWerkstattinWutzlhofen. 

50 bis 80 Mal hat Andreas Nuslan 

den Filz in der Hand, ehe aus dem 

Stumpen, wie der Rohling genannt 

wird, ein echter Hut vom „Hutkönig“ 

wird. Dazu gehört auch, dass er immer 

wieder gedämpft, mit den Händen 

geknetet oder in Form gezogen 

und wieder getrocknet wird. „Nass 

und heiß ist dem Filz sei Speis“, heißt 

einalterHutmacherspruch.Undjeöfter 

er in der Werkstatt nass und heiß 

gemacht wird, desto besser hält er 

schlechtes Wetter aus. „Ich will ja 

nicht,dasssichmeineHütenachdem 

erstenRegenwiederindieursprüngli- 

che Stumpenform zurückverwandeln“, 

sagt Andreas Nuslan. Drei Tage 

dauert es, bis ein Hut schließlich sein 

Hutband – meist aus Ziegenvelour – 

bekommt. Der letzte Schritt ist dann 

das Anbringen des Etiketts an der Innenseite, 

das das Produkt adelt. Ohne 

diesen „Ritterschlag“ verlässt kein 

HutdieWerkstatt.DassAndreasNuslan 

europaweit einmalig ist, wie der 

„RheinischeMerkur“herausgefunden 

hat, ist den deutschen Handwerksbestimmungen 

zu verdanken. Da es in 

der Bundesrepublik keine drei Hutmachermeister 

mehr gab, die ihm die 

Meisterprüfung hätten abnehmen 

können, lernte er seinen Beruf in Österreich. 

Und dort wird man, im 

GegensatzzuDeutschland,Meisterim 

Hutmacherhandwerk für Damen und 

FREITAG, 8. APRIL 2011 | SEITE13 

hang hingewiesen werden. Hinter der 

schweren Stahltür wird glutenfreies 

Backwerk produziert. 1995 hatte 

Männl diese Produkte zusätzlich zu 

seinenBio-WareninsSortimentaufgenommen. 

„Damals hatten viele nur den Kopf 

geschüttelt“, erinnert er sich. Für ihn 

war aber damals, angesichts der steigenden 

Zahl an Allergieerkrankungen,schonklar:„DasistderMarktder 

Zukunft.“ Bei diesen Produkten muss 

auf Getreidesorten wie Roggen, Weizen 

oder Gerste verzichtet werden. 

„Die sind für Menschen, die an einer 

Eiweißunverträglichkeit leiden, tabu“, 

erläutert er. Stattdessen verwendet er 

Buchweizen. 

„DieKunstbestehtdarin,dieseBrote 

auch backfähig zu machen.“ Die Eiweißkomplexe, 

die als Kleber fungieren, 

ersetzt der Mitterteicher durch 

Guarkernmehl. Mit Wasserdampf 

werden die Brote pasteurisiert. Die 

räumliche Trennung dieser Backeinheit 

vom Rest des Betriebs ist notwendig, 

um einen Eintrag von konventionellem 

Mehlstaub zu verhindern. 

„WinzigsteSpurenkönnenschoneine 

Verunreinigung verursachen“, erläutertMännl. 

Und der Mitterteicher hat mit seinen 

glutenfreien Produkten Großes 

vor. Ermöchte, so sein Ziel, die Bäckereien 

in der gesamten Republik beliefern. 

Er hat bereits eine eigene Produktlinie 

mit Keksen,Lebkuchen und 

Brotenentwickelt.MitderBäkohater 

auch schon einen mächtigen Vertriebspartner 

gewinnen können. Und 

vielleicht, so spekuliert er, hievt man 

dortauch bald schon seinen Zoiglbauer-GerstensaftaufdieLkw-Ladefläche. 

WarumderRegensburger„HutmacheramDom“AndreasNuslaneinmaliginEuropaist 

Herren. Da hierzulande die Modisteninnung 

mit Argusaugen darüber 

wachte, dass der junge Meister nicht 

zu viele Damenhüte herstellt, machte 

er eben auch die Meisterprüfung im 

Modistenhandwerk. „Hutmacher am 

Dom“nenntsichdasGeschäftsehrbescheiden. 

Aber die Nuslan-Hüte sind 

längst in aller Welt bekannt. Und sie 

zieren so manches illustre Haupt, 

vom Politiker bis zum Fernsehmoderator. 

Und auch die Brüder Nuslan 

kommen ganz schön herum. Zuletzt 

waren sie in Ascot auf Einladung des 

ZDF, natürlich in Frack und eigenem 

Zylinder. Doch auch wenn sie in der 

großen Welt zu Hause sind, daheim 

sind sie in Regensburg, und „Andi“ 

steht am liebsten in seiner Werkstatt, 

wenn’sdampftundzischt.(xmr) 

DerLieblingsplatzvonAndreasNuslan:seineWerkstatt. Foto:Schwarzfischer

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SEITE14 | FREITAG, 8. APRIL2011 VERBÄNDE WIRTSCHAFTSZEITUNG 

WirtschaftsjuniorensetzenaufstarkesNetzwerk 

GemeinsammitjungenUnternehmernundFührungskräfteninTschechienarbeitetmananeinergrenzüberschreitendenPlattform 

REGENSBURG/PILSEN. Es istnochein 

„kleines Pflänzchen“, das die Wirtschaftsjunioren 

Ostbayerns zusammenmitihrenKollegenausWestböhmen 

derzeit pflegen. Doch allein 

schon die Tatsache, dass sich Selbstständige 

und junge Führungskräfte 

bei unseren Nachbarn kürzlich zusammengeschlossen 

haben, macht zuversichtlich. 

Die Wirtschaftsjunioren Pilsen, 

nach Budweis und Karlsbad erst die 

dritte tschechische Region mit einer 

derartigen Organisation, wollen dazu 

beitragen, ein dichtes Netzwerk über 

die Grenze hinweg zu installieren. 

Dementsprechend holten sich Martin 

Zikmund, der erste Vorsitzende, und 

sein Team auch „Geburtshilfe“ aus 

Bayern. Gleichzeitig fanden sie aber 

auch reichlich Unterstützung durch 

die Pilsener Wirtschaftskammer, die 

mit dem Vorsitzenden Zdenek Muzik 

an der Spitze schon seit langem im 

EU-Projekt „Wir sind Europa!“ zusammenarbeitet. 

Das erklärte Vorbild der Pilsener 

sindnatürlichdieWirtschaftsjunioren 

(WJ) in Deutschland, die1954 gegründet 

wurden und sich schon vier Jahre 

später dem Weltverband (Junior 

Chamberg International, JCI) anschlossen. 

Dieser kann heute insgesamt 

200000 Mitglieder in über 100 

nationalen Organisationen aufweisen. 

In Deutschland verfügen die Wirtschaftsjuniorenderzeitüber10000aktive 

Mitglieder, von denen etwa 60 

Prozent als Selbstständige und Freiberufler 

tätig sind. Während die Unternehmen 

dieser Wirtschaftsjunioren 

INTERVIEW 

Als die Regensburger Wirtschaftsjunioren 

ihr Jahresthema für 2011 formulierten, 

stand die Welt noch nicht 

unter dem Damoklesschwert des Bürgerkriegs,geschweigedennunterdem 

Schock der Ereignisse in Japan. Inzwischen 

ist „Fukushima“ offenbar zu 

einem Synomym für die Welt geworden, 

während „Stuttgart 21“ viele 

Rückschlüsse auf die Befindlichkeit 

hier in Deutschland zulässt. In beiden 

Fällen geht es um EntscheidungsprozessefürdiekünftigeEntwicklung. 

WasmusssichaufdiesemGebietausder 

SichtderWirtschaftsjuniorengrundsätzlichändern? 

Christian Omonsky: Fakt ist aus 

unsererBeobachtung,dassdieöffentlichenAkteureanGlaubwürdigkeitverlorenhaben.DieMenschentrauenderPolitikscheinbarnichtmehrzu,innerhalb 

des bestehenden parlamentarischen 

Systems vernünftige Entscheidungen 

zu treffen und gehen auf die 

Straße. Unternehmen und Unternehmer 

stehen unter dem Generalverdacht, 

zunächst an den eigenen Geldbeutel 

zu denken und dann lange an 

nichtsmehr. 

Unser Ansatz für 2011 ist zunächst 

einmal die Information. Wir wollen 

diesenEntwicklungennachgehenund 

analysieren, was da passiert. Dann 

wollen wir hinterfragen, welche Konsequenzendasgeradefürkleinereund 

mittlere Unternehmen hat. Ziel ist, 

unseren Mitgliedern Wege aufzuzeigen, 

wie sie und ihre Unternehmen 

sich auf die geänderte Lage einstellen 

können. Mich hier hinzustellen und 

ein Patentrezept zu verkünden, wie 

Entscheidungsprozesse in diesem 

Staat künftig aussehen müssen, hielte 

ichfürvermessen.Grundsätzlichempfehlen 

wir aber eine Rückbesinnung 

aufdie ursprünglichen Werteder sozialen 

Marktwirtschaft. Und das bedeutet, 

dass jeder einzelne zunächst 

einmal fürsich selbstund in seiner 

DieRegensburgerWirtschaftsjuniorenals„Geburtshelfer“ inPilsen Foto:IHK 

überwiegend in der Rechtsform von 

Personengesellschaften geführt werden, 

gehören die angestellten WJ-Mitglieder 

zu einem Drittel dem oberen 

Führungskreis ihrer Firmen an, und 

über die Hälfte von ihnen gelten als 

„mittleresManagement“. 

Wie Markus Huber, der Regionalkoordinator 

der Wirtschaftsjunioren 

imBereichderIndustrie-undHandelskammer 

für die Oberpfalz und den 

Landkreis Kelheim, berichtet, beträgt 

Umgebung Verantwortung übernehmen 

muss. Die mittelständische Wirtschaft,inhabergeführteUnternehmen,lebendasinweitenBereichenbeispielhaftvor.DerStaathatdieAufgabe,zuverlässig 

und langfristig die Leitplanken 

zu setzen, nicht aber sich in jedes 

Detaileinzumischen. 

ObBürgerengagementdiePlanungssicherheitaushebelt,isteineFrage,diebesondersmitBlickaufdasStuttgarterProjektimmerwiedergestelltwird.Gibtes 

auchinOstbayernProjekte,wosichdie 

Wirtschaftsjuniorengerneeinbringen 

würden?UndmitwelchemAnsatz? 

Omonsky: Ich spreche für den Regensburger 

Kreis der WJ, nicht für 

ganz Ostbayern. Die Wirtschaftskraft 

einerRegionhängtnebenvielenanderenFaktorenauchanderVerkehrs-Infrastruktur. 

Hier sehe ich bei uns als 

wichtiges Projekt die Sallerner Regenbrücke.WirlaufenGefahr,ohneeinen 

weiteren Stadtzugang von Norden her 

in näherer Zukunft nicht mehr zuverlässig 

erreichbar zu sein. Das darf uns 

nichtpassieren. 

Alldiesgiltnatürlichganzbesondersfür 

alleMaßnahmenrundumdenKlimaunddenEnergiewandel.Spezielldie 

WindenergieerlebtderzeitinOstbayern 

einengewaltigenBoom.WelchePosition 

nehmendieWirtschaftsjunioreninSachen 

ErneuerbareEnergienein? 

Omonsky: Die große Frage ist, wie 

bekommen wir den Klimaschutz und 

eine sichere und bezahlbare Energieversorgung 

unter einen Hut? Wichtig 

ist, Bürger und Betriebe finanziell 

nichtzuüberfordern.Aufderanderen 

Seite ist es, Atomkraft hin oder her, 

nureineFragederZeit,bisunsdiefossilenBrennstoffeschlichtausgehen. 

Ichpersönlichbinschonüberzeugt, 

dass erneuerbare Energienuns voran 

bringen. Wirhaben in dieser Branche 

tolle Unternehmen in Deutschland, 

diesichaufdemWeltmarktsehenlas- 

der Frauenanteil unter den rund 500 

MitgliederndervonihmbetreutenRegion 

exakt 16 Prozent. Die meisten 

Mitglieder stellen die Kreise Regensburg, 

Cham und Amberg-Sulzbach. 

Generell dominiert die Altersgruppe 

zwischen30und40Jahren. 

Oberhalb dieser Grenze ergibt sich 

die Möglichkeit, als Fördermitglied 

den Kontakt zu den Wirtschaftsjunioren 

zu halten. Die Geschäftsführung 

dereinzelnenWJ-Kreiseerfolgtbeider 

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CHRISTIANOMONSKY,KREISSPRECHER DERWIRTSCHAFTSJUNIORENREGENSBURG 

FürRückbesinnungaufdieWertederSozialenMarktwirtschaft 

„Die öffentlichen Akteure haben 

anGlaubwürdigkeitverloren.“ 

CHRISTIANOMONSKY 

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sen können und Arbeitsplätze schaffen. 

Vorsicht ist aus Sicht der WJ 

grundsätzlich bei Subventionen geboten 

– auch bei der Förderung der Erneuerbaren. 

Subventionen dürfen 

nichtdazuführen,dasssichüberkommene 

Strukturen verfestigen oder 

lanfgristig nicht wettbewerbsfähige 

Strukturen eingeführt werden. Insoweit 

müssen die Erneuerbaren laufen 

lernen und dürfen nicht durch Übersubvention 

vom Marktdruck abgeschirmtwerden. 

Undwasmussmantun,umdieAkzeptanzderBürgermitBlickaufdieStromnetzeoderdieEnergiespeicherzuerhöhen? 

Omonsky: Grünen-Fraktionschef 

Jürgen Trittin hat es in der Bundestagsdebatte 

zur Lage in Japan am 17. 

März formuliert und dabei direkt die 

eigeneBasisangesprochen:Jedermuss 

sich anstrengen undfür dieNotwendigkeiten 

werben, die sich aus der 

Energiewendeergeben. 

örtlichen IHK, also zum Beispiel bei 

der Industrie- und Handelskammer 

Regensburg. Neben diesem sogenannten 

„Hauptamt“, also Markus Huber 

und seinen Kollegen, gibt es neben 

den Kreissprechern für den gesamten 

Bezirk einen Regionalsprecher. Konkret 

ist dies für die Oberpfalz und den 

Landkreis Kelheim derzeit der WeidenerUweKrausmitseinemStellvertreterSaschaMüllerausRegensburg. 

InWeidenfindetheuer,vom21.bis 

WenninDeutschlandimLichteder 

Japan-EreignisseeinKonsensentsteht, 

schnell aus der Atomkraft auszusteigen,hatdasKonsequenzen.Esmüssen 

Biogasanlagen und Windräder gebaut 

werden.ManbrauchtneueHochspannungsleitungen, 

um zum Beispiel 

Windenergie von der Küste in die industriellen 

Zentren Süddeutschlands 

zuleiten.ManbrauchtPumpspeicherkraftwerke, 

die in der Lage sind, die 

Zeitdifferenz zwischen Stromproduktion 

und Stromverbrauch zu überbrücken. 

In einem dicht besiedelten Land 

wiebeiunsgehtdasabernichtfernab, 

ohne dass jemand es mitbekommen 

würde. Hier stellt sich die Frage, ob 

eine Kategorie wie ‚das gefällt mir in 

unserer schönen Landschaft aber 

nicht‘ tatsächlich höher zu gewichten 

ist als eine langfristig sichere Energieversorgung. 

Dieser Frage muss sich jederstellen. 

NachTschernobylherrschteoffenbar25 

JahrelangkaumDiskussionsbedarfund 

jetzterfolgtequasiüberNachtdieKehrtwende:DeutetsichhiereinGenerationenwechselan?UndwosehensichdadieRegensburgerWirtschaftsjunioren,auchmitBlickaufandereordnungspolitischeThemen? 

Omonsky: Na ja, aus meiner Beobachtung 

war die öffentliche Diskussion 

erst nach dem rot-grünen Atom- 

Ausstiegsbeschluss massiv angeklungen 

und hatte ja schon aufgrund der 

schwarz-gelben Verlängerungspläne 

wieder deutlich zugenommen. Die 

deutsche Atomskepsis ist aus meiner 

Beobachtung kein Phänomen des LebensaltersunddamitkeineGenerationenthema. 

Ordnungspolitisch wünschen wir 

uns, wie oben ausgeführt, einen Staat, 

der sich auf die soziale MarktwirtschaftimSinneihrerErfinderbesinnt: 

Vorgabe von Leitplanken, innerhalb 

derer sich dieAkteure frei entfalten 

können. 

24. Juli, übrigens die Landeskonferenz 

Bayern der Wirtschaftsjunioren statt. 

Neben einem reichhaltigen Veranstaltungsprogramm 

und zum Teil sehr 

ambitionierten Jahresthemen in den 

einzelnenKreisen(inRegensburggeht 

esetwaumEntscheidungsprozesseim 

neuenJahrzehntunddieFrage„Hebelt 

Bürgerengagement die Planungssicherheit 

aus?“) wollen sich die Wirtschaftsjunioren 

ganz generell für verschiedene 

Anliegen stark machen. So 

setzen die Junioren ganz nachdrücklich 

auf ein „ehrbares Unternehmertum“, 

unterstützen gesellschaftspolitische 

Forderungen wie etwa „Beruf 

UND Familie leben“ oder möchten 

eine Politik unterstützen, die stärker 

alsbisherinBildunginvestiert. 

Sie selbst tragen in ihren Betrieben 

die Verantwortung für rund 300000 

Arbeitsplätze,35000AusbildungsplätzesowieeinenGesamtumsatzvon120 

Milliarden Euro. Schaut man in die 

Mitglieder-Statistik der Wirtschaftsjunioren, 

dann fällt auf, dass gut 60 Prozent 

der jungen Unternehmer und 

Führungskräfte in den verschiedensten 

Dienstleistungsbranchen tätig 

sind und nur 20 Prozent in Industriebetrieben. 

Der Anteil des Handels an 

den Unternehmen von WirtschaftsjuniorenbeträgtlediglichzwölfProzent. 

Im Schnitt sind übrigens 65 Prozent 

der Wirtschaftsjunioren-Unternehmen 

schon länger als fünf Jahre am 

Markt.RundzweiDrittelder Junioren 

verfügen über eine Hochschulausbildungundsogar90Prozentkönnendarüber 

hinaus auf eine berufliche Ausbildungverweisen.(go) 

DerPunkteinsIhrerLeitliniensprichtvon 

„ehrbaremUnternehmertum“.WasbedeutetfürSiegrundsätzlichdieSelbstständigkeit,dasUnternehmer-SeinalsberuflicheAlternative? 

Omonsky: Noch einmal soziale 

Marktwirtschaft. Bildlich gesprochen 

heißt ehrbares Unternehmertum: Ärmel 

aufkrempeln und selbst die Verantwortung 

übernehmen. Für das 

eigene berufliche Leben und für das 

der Mitarbeiter. Dazu gehört für uns 

ganz selbstverständlich das Solidaritätsprinzip. 

Wirtschaftsjunioren engagierensichgesellschaftlich.Soarbeitet 

unser Regensburger Arbeitskreis Bildung 

und Wirtschaft gerade intensiv 

an einer neuen Runde von Bewerbungstrainings 

für Haupt- und Mittelschüler. 

Unddannnatürlichdienationalenund 

internationalenNetzwerke.WasversprechensichdieWirtschaftsjuniorenvonsolchenKooperationsmodellen,speziellim 

HinblickaufdieNachbarnOstbayerns? 

Omonsky: Wir durften am Rosenmontag 

Gast sein bei der Gründung 

eines WJ-Kreises in der Regensburger 

Partnerstadt Pilsen. Hier sind die 

Gründe ja ganz offensichtlich: Mit der 

Oberpfalz und Westböhmen grenzen 

zwei erfolgreiche Wirtschaftsräume 

aneinander, die historisch zusammengehören. 

Wenn das Netzwerk unter 

dem Dach unseres Weltverbands JuniorChamberInternational(JCI)dazu 

führt, dass man sich grenzüberschreitend 

kennen und schätzen lernt,dann 

nützt das dem eigenen Unternehmen 

und dem Wirtschaftsraum. Das internationale 

Netzwerk bedeutet darüber 

hinaus, dass JCI weltweit unter den 

200000MitgliedernzuSpendenfürJapan 

aufruft. Schon unmittelbar am 

SonntagnachdemBebenhatderBundesvorstanddieSpendenaktionangeschoben. 

DasInterviewführteGerdOtto

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EinersterSchrittaufderKarriereleiter 

„BerufezumAnfassen“hießdasMottoderBerufsinformationsmessederAgenturfürArbeit 

VONGERDOTTO 

NEUTRAUBLING. „Einemoderne Schule 

darf sich nicht auf den bisher verdienten 

Lorbeeren ausruhen.“ Während 

Oberstudienrätin Barbara Götz von 

der Städtischen Berufsschule I in RegensburgmitdiesemBekenntnis(„wir 

müssen uns immer weiter entwickeln!“) 

die Beteiligung an dem speziellen 

Azubi-Projekt „Leonardo da 

Vinci“ der EU begründete, nahm ihr 

Schulleiter Josef Schmidbauer die Berufsinformationsmesse2011derAgentur 

für Arbeit zum Anlass, den Wert 

derhandwerklichenTätigkeitganzbesonders 

in den Vordergrund zu rücken: 

Durch interessante Angebote 

aus dem Handwerk müsste schon in 

der Schule dem „Run“ auf den ersten 

Bildungsweg entgegengewirkt werden. 

Gleichzeitig verwies Schmidbauer, 

der mit seiner Berufsschule unter anderem 

die Bereiche Metall-, Elektround 

Kraftfahrtzeugtechnik betreut, 

auch darauf, dass eine berufliche Erstqualifikation 

schon deshalb dringend 

notwendig sei, um später eine erfolgreiche 

Weiterbildung zu ermöglichen. 

Gunther Prem, Schulleiter der BerufsschuleII(unteranderemfürHolz-und 

Bautechnik, Chemie, Friseure, Farb- 

INTERVIEW 

Die Vorbereitungen für die „Further 

Messe“, die heuer von 29. April bis 1. 

Mai stattfindet, laufen auf Hochtouren. 

Gitta Hahn, Vorsitzende des Further 

Messevereins, erläutert in einem 

Gespräch mit der Wirtschaftszeitung 

denStandderDingeundweistaufdie 

HöhepunktederVeranstaltunghin. 

Die„FurtherMesse“istfürdieFirmenaus 

derRegionsehrattraktiv.BleibtdieZahl 

derAusstellergleich? 

Gitta Hahn: Sie haben ja schon gesagt, 

dass die Messe sehr attraktiv ist 

unddeshalbhabenwirkeinerleiProbleme 

die Standplätze zu vergeben. Im 

Gegenteil, es gibt immer mehr AnfragenalswirPlatzhaben. 

Sindbeiderdiesjährigen„FurtherMesse“ 

wiederFirmenausdemNachbarland 

Tschechienpräsent? 

Hahn: Leider nein – wir hoffen 

aber, dass dies in zwei Jahren wieder 

ganz anders sein wird. Wir haben wie 

gewohnt Firmen in Tschechien angeschrieben, 

doch haben die wahrscheinlich 

noch mehr mit der Wirt- 

ErsterSchrittzumlebenslangenLernen:dasda-Vinci-Projekt Foto:Jung 

technik,Fotografie,Drucktechnikund 

Medien, aber auch für Gastronomie 

undHauswirtschaft)nannteaberauch 

den demografischen Wandel, der die 

Nachwuchsprobleme in den klassischen 

Handwerksberufen noch verstärken 

dürfte, und plädiert für 

„Gegenstrategien“. Ganz wichtig seien 

deshalb Informationskampagnen in 

denSchulen,etwaschoninden7.und 

8. Klassen über konkrete Berufsbilder 

und die Bedingungen vor Ort. Bei diesen 

und anderen Gelegenheiten sei es 

GESPRÄCH MITDER VORSITZENDEN DESFURTHER MESSEVEREINSGITTA HAHN 

WiröffneneineErlebniswelt 

schaftskrisezukämpfenalswir.Sogar 

unsere Messe-Homepage wurde in die 

tschechische Sprache übersetzt, weil 

wir im Zusammenwachsen beider RegioneneinegroßeChancesehen. 

Werkonnte2011fürdasAmtdesSchirmherrngewonnenwerden? 

Hahn: Es freut uns, dass spontan 

unser Ex-Landrat und jetziger Präsident 

des Bayerischen Sparkassenverbandes,TheoZellner,zugesagthat. 

GibtesbesondereAttraktionenbeider 

„FurtherMesse2011“? 

Hahn:WirhabeneineganzeMenge 

an tollen Aktionen während der Messetage. 

So werden wir unter anderem 

eine Schiffsreise im Mittelmeer für 

zweiPersonenimWertvon2500Euro 

verlosen. Darüber hinaus finden eine 

große Modenschau und Steinheben 

statt. Im Eventzelt wird das Theaterstück 

„Petterson und Findus“ aufgeführt 

und der „1. Kinder Singstar 

2011“wirdgesucht.AuchdieKooperation 

mit Cave Gladium wurde ausgebaut. 

MESSEN 

aucherforderlich,sofrühwiemöglich 

den grundsätzlichen Wert einer Ausbildung 

zu betonen, auf die durchaus 

vorhandenen Karrierechancen im 

Handwerk zu verweisen und auch darauf, 

dass ausgebildete Handwerker 

auch in Industriebetrieben als Mitarbeiter 

willkommen sind. An die 

Handwerksbetriebe selbst appellierte 

Prem, dass man auch leistungsschwächereSchülerausbildensollte–einAspekt, 

auf den nicht zuletzt die VorsitzendederGeschäftsführungderAgen- 

WorinsehenSiediegrößtenUnterschiedezwischender„FurtherMesse“und 

denanderenregionalenMessen? 

Hahn: Wir legen nicht nur großen 

Wert auf eine Firmenvielfalt, die ihre 

Produkte sowie Dienst- und Serviceleistungenpräsentieren,sondernauch 

aufeinattraktivesRahmenprogramm. 

Dazu gehören die riesige Autoschau 

auf der Festwiese, der Themenbereich 

Holz,dasKinderlandundganzaktuell 

das Thema Erneuerbare Energien. 

Letzteres hat bereits vor zwei Jahren 

einegroßeRollebeiderMessegespielt 

und wird heuer noch ausgebaut. Wir 

wollen Erwachsenen und Kindern 

eine Erlebniswelt ,Further Messe’ bieten. 

IstderMessestandortFurthimWaldüber 

Jahrehinweggesichert?Wennja,worin 

sehenSiedieGründedafür? 

Hahn: Der Messestandort Furth im 

Wald ist auf jeden Fall gesichert, weil 

das Areal zwischen Festhalle und ATT 

in den Chambauen einmalig ist und 

somit eine riesige Fläche für die ver- 

tur für Arbeit Regensburg, Gabriele 

Anderlik, mit großem Nachdruck verwies. 

Allein in ihrem Agenturbezirk, 

alsoinderRegionNeumarkt,Kelheim 

und Regenburg, wird die Gruppe der 

16- bis 19-Jährigen bis zum Jahr 2028 

um nicht weniger als 22 Prozent zurückgehen. 

Der nördlichen Oberpfalz 

steht eine weit dramatischere Entwicklung 

in Haus. Vor diesem Hintergrundsollten–soRoswithaRamgeals 

Organisatorin der Infomesse „Berufe 

zum Anfassen“ – alle Wege beschritten 

werden, um die vorhandenen 

Potenzialeoptimalzunutzen. 

Und die Unternehmen in Ostbayern 

scheinen den Ernst der Lage erkanntzuhaben.BeiderKronesAGetwa 

ist dieses Thema längst Chefsache. 

Vorstandsvorsitzender Volker Kronseder 

war nicht nur bei der Berufsinformationsmesse 

(stellvertretend für 

über 90 andere Firmen) aktiv mit von 

der Partie. Er zeigte sich auch sehr erfreutdarüber,dasskürzlichausgerechnetseineeigenenAzubismitdemAusbildungsziel 

Mechatroniker im Rahmen 

des von der EU geförderten Programms 

zur beruflichen Bildung 

(„Leonardo da Vinci“) wichtige Erfahrungen 

in Großbritannien sammeln 

konnten: auch das ein Schritt auf der 

beruflichenKarriereleiter. 

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Gitta Hahn, Vorsitzende des FurtherMessevereins. 

Foto:Archiv 

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schiedenen Events vorhanden ist. Dadurch 

ist die Gestaltung der „Further 

Messe“ einmalig und sucht ihresgleichen 

in der Region. Für die ,Further 

Messe 2011’ wünschen wir uns nun 

nur noch schönes Wetter und viele, 

viele Besucher. Vielleicht gibt es wiedereinenneuenBesucherrekord. 

DasGesprächführtJosefFischer 

Architekturbeton|Stahlbetonfertigteile |Ingenieurbüro 


START-Messe 

alsPlattform 

Am6./7.MaiinNürnberg 

NÜRNBERG. 2010hat dieWirtschaft 

ein enormes Wachstum gezeigt, die 

Unternehmen haben sich zusehends 

erholt, 238000 Kleinunternehmenwurdengegründet–sodas 

Statistische Bundesamt. Für UnternehmensinddieRahmenbedingungen 

also günstig, um sich in der 

Zielgruppe der Gründer und JungunternehmenneuePotenzialezuerschließen. 

Vor diesem wirtschaftlichen 

Hintergrund eröffnet die 

START-MesseinNürnberg(6.und7. 

Mai, Messe Nürnberg) auch Franchise-Gebern 

einen perfekten Einstieg, 

um unter den Besuchern der 

START-Messe Franchise-Nehmer zu 

gewinnen und Kontakte zu der 

Branche zu bekommen. Noch nie 

war es für Jungunternehmer (bis 

zwei Jahre Unternehmensalter und 

maximal fünf Mitarbeiter) einfacher 

und günstiger, eine Messe wie 

die START als optimale Präsentations- 

und Kontaktplattform zum 

Unternehmensstart zu nutzen. Nur 

wenige Gründer- und Unternehmermessen 

gelten als FKM-zertifiziert, 

die START-Messe gehört dazu. 

Die Besucherzahlen sind durch die 

Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle 

von Messe- und Ausstellungszahlen 

(FKM) geprüft. Infos unter 

www.start-messe.de.(wz) 

Hannovertrotzt 

globalenKrisen 

HANNOVER. Gleich zu Beginn der 

Hannover Messe haben die Kernbranchen 

der deutschen Wirtschaft 

ihre Wachstumspläne nach oben 

geschraubt–undzwardenEreignissenin 

JapanundLibyenzum Trotz. 

Der Bundesverband der Deutschen 

Industrie erhöhte seine Konjunkturprognoseauf„etwasmehrals2,5 

Prozent“ für das laufende Jahr. Eine 

neue Weltwirtschaftskrise wegen 

der Katastrophe in Japan halten die 

Managerfürunwahrscheinlich.Die 

Elektroindustrie – so der Tenor auf 

derHannoverMesse–erwarteteine 

Produktionsausweitung um zehn 

Prozent. Die Maschinenbauer erhöhten 

ihre Wachstumsprognose 

ebenfalls: Statt bisher mit zehn Prozent 

rechnet die Branche mit plus 

14 Prozent. Schließlich strahlte 

auch die Wirtschaftsvereinigung 

Stahl Optimismus aus. Die Rohstahlproduktion 

werde in diesem 

Jahr um vier Prozent zunehmen. 

Hauptthema der Hannover Messe 

war heuer „Smart Efficiency“, also 

Energieeinsparung und Ressourcen 

schonendesWirtschaften. (wz) 

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SEITE16 | FREITAG, 8. APRIL2011 BERUFSLEBEN WIRTSCHAFTSZEITUNG 

Berufsschule 

neuaufgeteilt 

IHKundHWK:Klarheitnötig 

REGENSBURG. Die Regierung der 

Oberpfalz hat den Unterricht an 

den Berufsschulen in der Region 

neu aufgeteilt. „Nach intensivem 

Dialog mit allen Beteiligten hat die 

Regierung durch die Neuorganisation 

Klarheit und Planungssicherheit 

für die kommenden Jahre geschaffen“, 

ist sich Dr. Jürgen Helmes, 

Hauptgeschäftsführer der IHK 

Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, 

sicher. IT-Kaufleute können beispielsweise 

weiterhin in Regensburg 

die Berufsschule besuchen 

unddieBankkaufleuteausAmberg, 

Cham und Schwandorf gehen wie 

bisher im eigenen Landkreis zur 

Schule. 

Die Handwerkskammer bezeichnet 

die Berufsschulreform als „tragbares 

Ergebnis“. Wie Präsident 

Hans Stark betont, hätten Kammer 

und Innungen ein strategisches Interesse 

an einer hohen Qualität in 

der schulischen und beruflichen 

Ausbildung. Der sich abzeichnende 

Bedarf an Fachkräften verlange 

nach einer verlässlichen Berufsschulstruktur. 

Man erwarte die Bildung 

von Kompetenzzentren mit 

hochmotiviertenundkompetenten 

Lehrkräften Die neue Struktur tritt 

am 1. August in Kraft. Betroffen 

sindzunächstnurdieEingangsklassenindenBerufsschulen.(wz) 

ZukunftswerkstattSchule Foto:dpa 

REGENSBURG. Wann immer Unklarheit 

über einen Sachverhalt herrscht, 

kommensieinsSpiel:Sachverständige 

bewerten Verkehrs- und Bauschäden, 

klären bei Mietstreitigkeiten und stellendenWerteinerImmobilieoderdie 

Echtheit einer Vase aus der Ming-Dynastie 

fest. Am 1. Apriltrafensichdie 

von der IHK Regensburg „öffentlich 

bestellten und vereidigten“ Sachverständigen 

zum 9. Ostbayerischen 

SachverständigentaginRegensburg. 

Die Hürden für eine öffentliche Bestellung 

sind hoch: Wer sich als Sachverständiger 

bewirbt, muss seine per- 

NichtnurGästesollensichwohlfühlen 

Resort„DieWutzschleife“begegnetFachkräftemangelmiteinzigartigemMitarbeiterkonzept 

VONTHEOKURTZ 

RÖTZ-HILLSTETT. Fachkräftemangel – 

dieseProblematikhatmittlerweiledie 

Gastronomie und Hotellerie erreicht. 

Auch das renommierte Resort „Die 

Wutzschleife“ muss sich dieser neuen 

Herausforderung stellen. Mit einem 

bislang bundesweit einzigartigen Mitarbeiterkonzept 

versucht man dort 

gegenzusteuern. In Rötz-Hillstett setzt 

man auf Motivation und gemeinsame 

Unternehmungen. 

Rund 60 Beschäftigte verdienen in 

dem idyllisch gelegenen Resort ihre 

Brötchen. Etwa ein Viertel der Belegschaft 

scheidet jedes Jahr aus dem 

Arbeitsverhältnis aus. Eine gängige 

Fluktuation in der Branche. „In der 

Hotellerieist eswichtig, in seinem Berufsleben 

viele Stationen zu absolvierenundErfahrungenzusammeln“,erläutert 

Geschäftsführer Jörg Hauer. 

Diese personellen Lücken wieder zu 

schließen wird aber immer schwieriger. 

„Auch wenn wir mit dem guten 

Ruf unseres Hauses einiges wettmachenkönnen“,soderManager.Zudem 

hat man in Hillstett mit einem Standortnachteil 

zu kämpfen. Während die 

Gäste gerade die Abgeschiedenheit 

und Ruhe zu schätzen wissen, 

schreckt die ländliche Umgebung 

potenzielleMitarbeiterab. 

„Gastronomiebetriebe in attraktivenGroßstädtenhabenesbeiderRekrutierung 

sicher einfacher“, ist Hauer 

überzeugt. Sich in seiner Freizeit in 

denTrubeleinerMetropolezustürzen 

istvonRötzausnichtganzeinfach.Regensburg 

liegt 60, Nürnberg gar 120 

Kilometer entfernt. „Und viele Auszubildende 

haben noch keinen Führerschein“, 

macht der Geschäftsführer 

deutlich.DieFolge:DasArbeitsumfeld 

wird für sie quasi zum Lebensmittelpunkt. 

Und dort sollen sie sich un- 

sönliche Zuverlässigkeitnachweisen. 

DieKernkompetenz,diefachlicheEignung,wirdinFachausschüssenfestgestellt.DieAusschüssesindinKooperation 

zwischen den Kammern organisiert 

und arbeiten bundesweit zusammen.EinSystem,dassich,soWinfried 

RiedlvonderIHKRegensburg,bestens 

bewährt hat: „Durch die räumliche 

Distanz ist ein unabhängiges Urteil 

möglich.“ 

160 „öffentlich bestellte und vereidigte“ 

Sachverständige für die verschiedensten 

Fachgebiete gibt es derzeit 

im Gebiet der Regensburger IHK. 

Miteinem bundesweiteinmaligenMitarbeiterkonzept will das Management desResorts „DieWutzschleife“ das 

Wir-Gefühl der Belegschaft weiter stärken. Dazu zählen neben Weiterbildungsveranstaltungen mit Eventcharakter 

auchgemeinsameFreizeitaktivitäten,wieetwadasGolf-Spielen. Foto:Schönberger 

bedingt wohl fühlen, denn: „Ist die interne 

Stimmung bei der Belegschaft 

gut, gefällt es auch unseren Gästen“, 

macht Jörg Hauer den Zusammenhang 

von motivierten Mitarbeitern 

undwirtschaftlichemErfolgdeutlich. 

Und genau darauf zielt das neue 

Konzept, das gemeinsam mit dem 

Wutzschleife-Team erarbeitet worden 

war,ab:„WirwollendieZufriedenheit 

der Beschäftigten langfristig sicherstellen“, 

erläutert der Hotelmanager. 

AufdreiSäulenruhtdiesesPrinzip.So 

soll die Mobilität zum Beispiel durch 

den Einsatz von Shuttle-Bussen, die 

die Beschäftigten zum Shopping oder 

in die Disco fahren, erhöht werden. 

Weiterbildungsveranstaltungen haben 

Eventcharakter: Warenkunde fin- 

Sie stellen die höchste Kategorie der 

Sachverständigen dar, sind beispielsweise 

in Gerichtsverfahren bevorzugt 

zur Gutachtenerstellung heranzuziehen.Danebengibtesnochvierweitere 

Kategorien: die amtlich anerkannten 

Sachverständigen, die selbst ernannten 

(„freien“) Sachverständigen, die 

verbandsanerkannten Sachverständigen 

– beiden gemeinsam ist, dass sie 

keinergesetzlichvorgeschriebenenbehördlichen 

Kontrolle unterliegen – 

und die Sachverständigen in akkreditierten 

Laboratorien sowie die zertifiziertenSachverständigen. 

det frühmorgens praxisnah beim EinkaufindenGroßmarkthalleninMünchen 

statt. Als kleines Zuckerl winkt 

im Anschluss ein zünftiges Weißwurstfrühstück 

im Hofbräuhaus. Gemeinsame 

Freizeitveranstaltungen 

wie Squashturnier, Fußballtraining 

oder Schminkkurse sollen den Gemeinschaftssinn 

und das Wir-Gefühl 

stärken. 

AlleVeranstaltungensindineinem 

eigenen Eventkalender zusammengefasst. 

Das Beste obendrein: Die Kosten 

dafürübernimmtderArbeitgeber.Um 

allen Interessierten die Teilnahme zu 

ermöglichen, werden die Dienstpläne 

entsprechendangepasst.DieWahldes 

MitarbeitersdesMonats,verschiedene 

Feste, die zum Beispiel von den Füh- 

Bei dem System der Zertifizierung 

gibt Riedl der öffentlichen Bestellung 

gegenüber freien oder frei zertifizierten 

Sachverständigen unbedingt den 

Vorzug: „Die IHK hat keinen Nutzen 

von der Zertifizierung. Bei privaten 

Zertifizierern ist das anders. Die sind 

Auftragnehmer der Sachverständigen 

–miteinerDurchfallquotevon80Prozentistdakaumzurechnen.“AußerdemistdieöffentlicheBestellung 

auf fünf Jahre befristet: Will der 

SachverständigeseinenTitelbehalten, 

muss er sich erneut bewerben und einerPrüfungunterziehen. 

rungskräften auf die Beine gestellt 

werden, und kleine Präsente zum Jahres- 

und Geburtstag runden das Konzeptab. 

Initiiertwurde dasMotivationsprogrammvonderRoomsDivisionManagerin 

Sabine Danzl. „Ich habe festgestellt, 

dass sich viele Mitarbeiter zwar 

täglich sehen, aber privat kaum kannten.“WiewichtigdiesozialenKontakte 

innerhalb der Hotelfamilie tatsächlich 

sind, hat sie am eigenen Leib erfahren. 

Sie war an einem der bekanntesten 

Traditions-Häuser in Wien engagiert.„IchhabeaberdortkeinenAnschluss 

bekommen“, erzählt sie. Nach 

einem halben Jahr sagte sie der österreichischen 

Donaumetropole dann 

auchpromptwiederleise„servus“. 

160SachverständigeimBereichderIHKRegensburgtätig 

9.OstbayerischerSachverständigentagderIHK/Systemder„öffentlichenBestellungundVereidigung“hatsichbewährt 

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Eine Stärke der öffentlichen Bestellung 

ist die Flexibilität der Bestellungstitel. 

„Der Fachausschuss stellt 

die Stärken eines Bewerbers fest und 

verleiht das Zertifikat auch für Teilgebiete.“Für 

Gebiete,dieim Tenornicht 

enthalten sind, kann der Sachverständige 

auch kein Gutachten erstellen. 

„Wird ein Statik-Sachverständiger zu 

einem Bauschaden gefragt, kann er eine 

Meinung dazu äußern, muss aber 

darauf hinweisen, dass er dafür nicht 

zertifiziert ist.“ Das Sachverständigenverzeichnis 

der IHKs findet sich auf 

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GoldeneRegelnderUnternehmensnachfolge 

DieWeichenfüreineerfolgreicheFortführungeinerFirmasolltenrechtzeitiggestelltwerden 

OSTBAYERN. Rund ein Fünftel der 

Unternehmen in Bayern wird liquidiert, 

weil der Unternehmensleiter 

plötzlich erkrankt und die Frage der 

Nachfolge nicht rechtzeitig geklärt 

wurde. Auch bei der normalen Firmenübergabe 

zum Ende des Berufslebenswird 

dieFrage,werdieGeschäfte 

einmal übernehmen kann, gerne zu 

lange verdrängt. Die Wirtschaftszeitung 

hat Elke Sander, Rechtsanwältin 

und Fachanwältin für Erbrecht in 

Waldmünchen, gefragt, wie die rechtzeitige 

Regelung der Unternehmensnachfolge 

das Bestehen einer Firma 

langfristigsichernkann. 

FrauSander,wannisteigentlichderrichtigeZeitpunkt,überdieRegelungder 

Unternehmensnachfolgenachzudenken? 

IstdaseinThemaausschließlichfür 

UnternehmerderGeneration„60Plus“? 

Elke Sander: Das kann ich nur mit 

einemklaren„Nein“beantworten.Die 

Unternehmensnachfolge kann man 

nicht früh genug angehen. Das ist ein 

komplexer und dynamischer Prozess, 

beidemvieleAspektezuberücksichtigen 

sind. Allein die Umsetzung kann 

Jahre dauern, die EntscheidungsfindungzuvorbrauchtebenfallsZeit.Mit 

etwa fünf Jahren vom ersten Fachgespräch 

mit einem Berater bis zum Ende 

der Umsetzung muss man schon 

rechnen. Außerdem muss man auch 

Unvorhergesehenes mit einkalkulieren: 

Wird der Unternehmer zum Pflegefall 

oder stirbt er gar durch einen 

Unfall,istdasUnternehmenvon„jetzt 

auf gleich“ führungslos. Wer seine 

Verantwortunggegenüberdereigenen 

Familie,denMitarbeitern,derenAngehörigen 

und den Geschäftspartnern 

ernstnimmt,mussfürdiesenFallvorgesorgt 

haben – unabhängig vom Alter. 

InwelcheSchwierigkeitenläufteinFirmeninhaber,derdieUnternehmensnachfolgezulange„schleifen“lässt? 

Sander: Wenn komplexe Regelungen 

unter Zeitdruck erfolgen, ist das 

immer problematisch. Einerseits 

braucht es schon etwas Zeit, einen 

wirklichgeeignetenNachfolgerzufinden. 

Andererseits können Auseinandersetzungen, 

die sich im Familienund 

Gesellschafterkreis anbahnen, 

womöglich nicht mit dem Zeitaufwand 

gelöst werden, der für umfangreiche 

Verhandlungen erforderlich 

wäre. Auch für den Nachfolger bringt 

ein zu schneller Ausstieg des Unternehmers 

aus dem Betrieb Nachteile, 

weileraufdieFachkundeunddiepersönlichenKontaktedesUnternehmers 

verzichten muss,die ihm denEinstieg 

erleichternkönnten. 

Heuteistes,andersalsfrüher,nichtmehr 

selbstverständlich,dassBetriebevonden 

EineSchlüsselübergabemitruhigerHand –diebeste VoraussetzungfürkontinuierlichenErfolg Foto:pixelio 

eigenenKindernweitergeführtwerden. 

WoundwiefindetmangeeigneteNachfolger?UndwiebereitetmanimUnternehmendenBodenfüreinenneuenChef? 

Sander:EsgibtvieleMöglichkeiten, 

einen geeigneten Nachfolger zu finden.DasUnternehmenkannzumBeispielauchaneinenodermehrereMitarbeiter 

aus der Führungsebene übergebenwerden,dieUnternehmen,Kunden 

und Branche bereits kennen. 

Kommt das nicht in Betracht, gibt es 

Agenturen, die auf Nachfolgesuche 

spezialisiert sind. Oder Unternehmensbörsen, 

etwa organisiert von der 

IHK, die, zunächst anonym, Kontakte 

zu potenziellen Nachfolgern herstellen. 

Der Wechsel auf dem Chefsessel 

wird nur dann reibungslos vonstatten 

gehen, wenn führende Mitarbeiter zumindest 

in den Prozess eingebunden 

werden. Ein Wechsel der Gesellschaftsform 

etwa kann das Unternehmen 

für den Nachfolger attraktiver 

machen. 

NichtimmeristderavisierteRuhestand 

oderdergeplanteVerkaufderGrunddafür,dasseinAndererdieGeschäfteübernehmenmuss.WiekannderUnternehmerspeziellfürseinenplötzlichenAusfall,etwadurchErkrankungoderUnfall,vorsorgen? 

Sander: Jeder Unternehmer sollte 

eine Vorsorgevollmacht errichtet ha- 

BERUFSLEBEN 

ben,ambestenzwei.IndereinensetzterdiePersonseinesVertrauenszurRegelung 

der privaten Angelegenheiten 

ein, etwa den Ehegatten. In der anderen 

benennt er eine kompetente Person, 

die in der Lage ist, die Geschäfte 

auchohneihnweiterzuführen.Auch 

sollte man in einem Testament die 

Erbfolge regeln, damit im Todesfall 

nicht unliebsame Erbengemeinschaften 

entstehen. Denn die können die 

Handlungsfähigkeit des Unternehmens 

immens einschränken, da alle 

Erben nur im gegenseitigen Einverständnis 

Entscheidungen treffen können.Oftwerdenbeieinfachentestamentarischen 

Regelungen Möglichkeiten 

zur Steuerersparnisnicht genutzt.Unbedingtsolltemandaraufachten,dass 

Nachfolgeregelungen im Gesellschaftsvertrag 

mit denen im Testamentund,fallsvorhanden,Ehevertrag 

übereinstimmen. Oft ist das nicht der 

Fall, mit der Folge, dass sich einzelne 

Regelungen gegenseitig eliminieren: 

Der eigentliche Wille des verstorbenenUnternehmerskommtdannnicht 

zum Tragen. Darüber hinaus kann es 

zu erheblichen steuerlichen Belastungen 

kommen, die bei geschickter Gestaltung 

und Abstimmung der einzelnen 

Regelungen vermieden worden 

wären. 

Was viele nicht wissen: Jeder kann 

sein Testament handschriftlich selbst 

errichten,EhegattensogareingemeinsamesTestament.EinenotarielleBeurkundungistnichterforderlich.Weder 

Ehegatten noch Unternehmer brauchen 

in der Regel einen Erbvertrag, 

den Notare gerne abschließen, weil er 

beurkundet werden muss und in der 

RegelnwiedernurdurcheinenotarielleUrkundegeändertwerdenkann. 

Welche„goldeneRegeln“fürdieUnternehmensnachfolgegibtes? 

Sander: Die wichtigste Regel ist: 

KURZPORTRÄT 

WeiterentwicklungbringtSicherheit 


rechtzeitig geeignete Hilfe in Anspruch 

nehmen. Bei der Unternehmensnachfolge 

sind betriebswirtschaftliche, 

psychologische, rechtliche,finanzielleundsteuerlicheAspekte 

zu berücksichtigen. Deshalb sollte 

nie eine einzelne Person oder MitgliedernureinerBeratergruppedieUnternehmensnachfolge 

gestalten. Erforderlich 

ist ein Team aus Steuerberater 

und juristischem Berater, die auf dieses 

Thema wirklich spezialisiert sind. 

IstkeingeeigneterNachfolgerinSicht, 

wird der Kreis durch eine Agentur erweitert,diebeiderSuchebehilflichist 

– meistens bieten die dann auch eine 

Beratung im Bereich „Merger and Acquisitions“, 

also M&A an. Weitere 

wichtige Ansprechpartner sind darüber 

hinaus Versicherungs- und Finanzierungsspezialisten. 

Zur Umsetzung der Modalitäten 

der Übergabe wird oft noch der Notar 

benötigt, zum Beispiel, um die Übertragung 

von Gesellschaftsanteilen zu 

beurkunden. Hier sollte man aber zuvornichtaufdieBeratungdurcheinen 

kompetentenFachanwaltfürErbrecht 

oder Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht 

verzichten. Aufgabe 

desNotarsistesinersterLinie,dasgefundene 

Ergebnis zu beurkunden – 

undnichtdieWegbereitungdorthin. 

Wer die Unternehmensnachfolge 

rechtzeitig angeht und sorgfältig 

plant,wirdsieaucherfolgreichdurchführen. 

Geschickte Verhandlungen 

ohneZeitdruckführeninderRegelzu 

Lösungen, die den Interessen von 

Übergeber und Übernehmer gerecht 

werden. Denn erfolgreich ist dieÜbergabe 

an den Nachfolger erst dann, 

wenn für den Übergeber ein auskömmlicherLebensabendgesichertist 

und der Übernehmer eine positive 

Startsituationvorfindet,indererauch 

vonderBelegschaftunterstütztwird. 

DasInterviewführteMechtildAngerer 

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DiegebürtigeMünchnerinElkeSander 

hatihrStudiumderRechtswissenschaftenanderUniversitätPassauund 

derLudwig-Maximilian-Universität 

Münchenabsolviertunderhielt1996 

ihreZulassungzurRechtsanwaltschaft. 

SanderistinderDVEV-ExpertendatenbankfürUnternehmensnachfolgegelistet. 

Seit2010istsiezudemMitglieddes 

DeutschenFachjournalistenverbandes, 

FachanwältinfürErbrechtundGründungsmitglieddesWissensForums 

Deutschlande.V.. 

InihrerKanzleiinWaldmünchenwidmetsichElkeSandervorallemdenRechtsgebietenErbrecht,VorsorgeberatungundUnternehmensnachfolge. 

ElkeSander Foto:privat 

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● WievielZeitundGeldinvestierenSieinsichselbstbezüglichWissenserweiterungundPersönlichkeitsentwicklung? 

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● Wir investieren in ein neues Auto, das 

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in andere Hände legen, ergibt sich eine Trainieren der Inhalte gewinnt jeder 

Das CommVivere-Team (v.l.): Sven 

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● nach ein paar Jahren einen enormen 

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● Wertverlust hat. Wir investieren in ein 

große Abhängigkeit. Diese „Sicherheit“ 

aber können wir Menschen uns selbst 

Teilnehmer mehr Selbstsicherheit und 

Souveränität.Unddasfühltsichgutan! 

Naumann, Grischa Schulz, Andrea 

Ramscheidt, Inhaberin Carola Nier 

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● Haus, an dem wir viele lange Jahre ab- 

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geben, indem wir in uns selbst investieEntscheidenSiesichfüreineInvesti- (Betriebswirt VWA) und Marianne 

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● bezahlen. Wie viel Geld investieren wir 

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● in uns selbst? Eine Studie besagt, dass 

ren. Eigeninitiative und die Freude für 

Entscheidungen sind die Basis für ein 

tion in sich selbst. CommVivere bietet 

mit Trainern aus der Praxis ab Septem- 

Rinker. Foto:BrandlFotografie 

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● Arbeitnehmer in Deutschland nur 1 % 

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erfülltesLeben.DasVerlassenvoneigeber 2011 im Raum Regensburg einen 

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● ihres Jahreseinkommens in sich selbst nen Komfortzonen wird mit Lebens- qualifizierten Kurs zum Leader-Coach 

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● investieren. In anderen Ländern liegt freudeundErfolgbelohnt. an. Die Themenbereiche reichen von 

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SEITE18 | FREITAG, 8. APRIL2011 INNOVATIONSPREIS WIRTSCHAFTSZEITUNG 

GuteIdeen 

gesucht 

Wirtschaftszeitungvergibt 

„Innovationspreis2011“ 

Weil wir überzeugt sind, dass es in 

dieser Region ein riesiges Potenzial 

an guten Ideen, interessanten Strategien 

und zukunftsweisenden Projekten 

gibt, haben wir den „Innovationspreis 

2011“ ins Leben gerufen. 

InderWirtschaftszeitungpräsentieren 

wir Ihnen das ganze Jahr über 

jeweils eine „Idee des Monats“. Aus 

den vorgestellten Ideen wählt die 

Jury am Ende den Preisträger aus. 

Der Sieger bekommt neben dem 

Award eine doppelseitige Firmenpräsentation 

in der Wirtschaftszeitung 

im Gegenwert von 10 000 

Euro.DieJurybesteht aus: Prof.Michael 

Dowling, Inhaber des LehrstuhlsfürInnovations-undTechnologiemanagement 

an der Uni Regensburg; 

Dr. Peter Terhart, Vorstand 

der Sparkassen-Beteiligungsgesellschaft 

Refit AG (Regensburg); 

OtmarEhrl,Vorsitzenderdes„Querdenker-Clubs“ 

(München); Arne-G. 

Hostrup,Geschäftsführerdes Netzwerk 

Nordbayern in Nürnberg; Dr. 

Rolf Pfeiffer, Vorsitzender des IHK- 

GremiumsAmberg-Sulzbach,sowie 

Christine Hochreiter, Leiterin der 

Wirtschaftsredaktion der MittelbayerischenZeitung 

Wieesgeht:SkizzierenSieunsin 

einer Mail Ihre Geschäftsidee. Sie 

müssen kein bis ins Detail ausgearbeitetes 

Konzept präsentieren, 

sollten aber Ihre Idee möglichst 

konkret formulieren. DieKontaktadresse 

lautet: christine.hochreiter@mittelbayerische.de. 

(ti) 

www.creativconcept.de 

www.city-mail.de 

KleinesKästchen–großeWirkung 

IdeedesMonats:„StromERzähler“hilftbeimSparen–wenigerVerbrauchundbessereLieferkonditionen 

VONBERNHARDFLEISCHMANN 

REGENSBURG. Das Gerät füllt gerade 

mal eine Hand aus. Im Stromzählerkasten 

installiert soll es aber Großes 

bewirken: Zehntausende Euro kann 

ein größerer Betrieb mit dem „Strom- 

ERzähler“ sparen, sagt Gerhard Rupp. 

Der Chef der d2S GmbH (demand to 

satisfaction) hat gemeinsam mit seinem 

TeamdiesesKästchen entwickelt 

– die Hardware wurde extern designt, 

dieSoftwareimHausgeschrieben.Seine 

besondere Fähigkeit: Es kann laut 

Rupp aus einem Gesamtstromsignal 

heraus die einzelnen Geräte identifizierenundihrenVerbrauchimSekundentakterfassen. 

Damit wiederum lassen sich eine 

Vielzahl von Maßnahmen ergreifen, 

die am Ende zu einem Einspareffekt 

führen, der bei zehn, manchmal auch 

bei mehr als 20 Prozent liegt, versprichtRupp.EsgehtamEndeumgroße 

Summen: Die deutsche Industrie 

gibt pro Jahr 35 Milliarden Euro für 

Stromaus. 

DieperGPS-SignalaufeinenServer 

übertragenen Daten liefern eine Bestandsaufnahme 

des Stromverbrauchs.In 

derRegelwidmemansich 

zunächst dem Stand-by-Betrieb. Hier 

liegeoftdaskurzfristigamschnellsten 

zu realisierende Einsparpotenzial, erklärt 

der Erfinder Rupp. Es summiere 

sicheben,wennineinemIndustriebetrieb,dernachtseigentlichruht,diverse 

Pumpen, Gebläse und anderes aus 

Unachtsamkeit eingeschaltet bleiben 

odersinnlosLichtbrennt.DerCloudabei 

ist ja, dass d2S genau herausfinde, 

an welcher Stelle der Strom gezapft 

wird.BeieinemIndustriekundenhabe 

die Überwachung allein in einer Halle 

die Stromkosten um 18000 Euro im 

Jahr gedrückt. Und der „Wachhund“, 

wie Kunden den „StromERzähler“ 

auch nennen, hat den Verbrauch weiter 

im Blick. Steigt etwa der Stand-by- 

Verbrauch wieder signifikant an, wird 

dasUnternehmenbenachrichtigt. 

Weil der Verbrauch permanent erfasst 

wird, kann das System den Betrieb 

auch vor dem Überschreiten von 

Höchstlasten bewahren. Solche Obergrenzen 

sind mit dem Stromanbieter 

vereinbart. Jede Kilowattstunde, die 

darüberliegt,wirdrichtigteuer. 

Obendrein erlaubt es das erstellte 

Lastprofil dem Kunden nicht nur, den 

Verbrauch zu senken, sondern auch 

„seinen“ Strom effektiver zu nutzen. 

DasProfilgibt Auskunft über dieAuslastung 

einzelner Maschinen oder anderer 

Geräte, und damit auch über 

ihre Rentabilität oder die NotwendigkeitvonWartungen. 

Aus den bisherigen Verbrauchsprofilen 

lässt sich auch eine Prognose errechnen. 

Anhand des analysierenden 

Lastprofils gibt Rupp seinen Kunden 

ein Instrument in die Hand, das ihn 

„DiemachenmeinePost. 

UndichdiewichtigenDinge.“ 

EntwicklerGerhardRupphilftbeimStromsparen 

nach seiner Aussage in eine neue Verhandlungsposition 

gegenüber dem 

Stromanbieterversetzt.Erkönnedann 

einen flexiblen Mehrtarif aushandeln. 

Mehrtarife gibt es bereits (Strom kostet 

je nach Uhrzeit unterschiedlich 

viel), aber aktuell nur zu fixen Zeiten. 

Künftig wären variable Zeiten möglich, 

ausgerichtet nach Angebot 

und Nachfrage. Das klingt 

reichlich technisch, hat 

aber nach Rupps Rechnung 

einen großen Vorteil: 

Unter anderem wegen 

des steigenden 

Anteils von Ökostrom 

im Netz, der 

sich durch enorme 

Schwankungen 

(Wind, Sonne) 

auszeichnet, 

können Stromverkäufer 

und 

-abnehmer mithilfedes„StromERzählers“ 

flexiblere 

Konditionen vereinbaren, 

zum beiderseitigen Vor- 

teil. „Das ist die Revolution: Man wird 

flexibel und kann die Stromabnahme 

in Zeitintervalle einstellen“, preist 

Rupp sein System an. Am Ende führe 

daszumehrWettbewerb.DerEnergielieferant 

müsse sich an seine Kunden 

anpassen. Nicht nur an Großkunden, 

dieschonheuteüberdasentsprechendeGewichtverfügen,sondernauchan 

denMittelstand. 

Die Investitionsentscheidung sollte 

leichtfallen,meintderd2S-Chef.Denn 

das System amortisiere sich bereits 

binnen Monatsfrist. Die Installation 

dauere eine halbe bis dreiviertel Stunde. 

Wie macht d2S seinen Schnitt? 

Rupp verlangt zunächst einen bestimmten 

Prozentsatz der Stromrechnung. 

Das wird nach Analyse der Einsparung, 

die das eigentlich Maß der 

Dingeist,späterverrechnet. 

Als entscheidender Partner des 

Unternehmens fungiert der Regensburger 

Bosch-Großhandel Küblbeck. 

Er verfügt über ein großes Filialnetz 

und rund 25000 Industriekunden, 

sagt der Leiter der Sparte Telekommunikation, 

Joachim Böhm. Diesen soll 

der „StromERzähler“ angeboten werden. 

Im Mai 2010 hat Rupp d2S gegründet. 

Das Rumpfjahr brachte sechsstelligen 

Umsatz ein. Heuer soll er bereits 

siebenstellig werden. Immerhin gibt 

es namhafte Kunden, die das System 

bereits verwenden: Krones, REWAG, 

Leiterplatten Hofmann, Meiller Kipper 

oder im Rhein-Main-Gebiet der 

EnergieversorgerEntega.Undbeidem 

europäischen Projekt Web2Energy 

ist d2S ebenfalls mit im Boot. 

Dabei wird anhand eines 

Beispielhauses ermittelt, 

wie intelligente 

Stromnetzefunktionieren 

können. 

ErmussniewiederBriefekuvertieren. 

AuchseineSekretärinnicht.Denner 

hatsichfürCITYMAILentschieden. 

UnddieübernehmendieKuvertierung 

seinerGeschäftspostgernefürihn. 

Gleichanrufenundmehrerfahren: 

0941207201 

Das Sparkästchen 

„StromERzähler“ 

kann im Sekundentakt 

denVerbraucherfassen. 

Fotos:TinoLex

DerGlaubeaneineschöne,neueWelt 

ErnstKickgingeinstmitderFeedbackAGandenNeuenMarkt/HeuteisterMesse-ChefinNürnberg 

VONMARTIN ANTON 

REGENSBURG/NÜRNBERG. DasInternet 

ist wieder etwas wert. Facebook, Twitter 

und andere jagen von einem Umsatzrekord 

zum nächsten – die Bewertung 

im vorbörslichen Handel übersteigt 

den tatsächlichen Wert um ein 

Vielfaches. Gut zehn Jahre nach dem 

Platzen der Dot-Com-Blase werden ErinnerungenandenHypeumInternet- 

Start-Ups in den späten 90ern wach – 

sowie an deren Gründer und Vorstände,die„HeldenderNewEconomy“. 

Regensburg war während dieses 

BoomseinerderHotSpotsfürdieDot- 

Com-Branche in Deutschland. In den 

nächsten Monaten erinnern wir an 

dieser Stelle an die Regensburger Helden 

aus dieser Zeit und werden herausfinden, 

was nach der Talfahrt am 

NeuenMarktausihnengewordenist. 

Teil1: Der Späteinsteiger 

Ernst Kick ist zufrieden. Vor zwei Monaten 

ist die 63. Weltleitmesse für 

SpielwarenerfolgreichüberdieBühne 

gegangen. 80000 Besucher waren in 

die Messehallen in Nürnberg geströmt, 

um sich über die neuesten 

Spielzeugtrends zu informieren. „Jetzt 

kommt die wichtigste Phase“, sagt der 

ChefderNürnbergerSpielwarenmesse 

auf die Frage, ob er jetzt entspannen 

könne. Es müsse ausgewertet und die 

nächste Messe in einem Jahr vorbereitet 

werden. Kick ist in seinem Element. 

Er sei ein „Messe-Junkie“, hatte 

er in einem Interview einmal gesagt. 

DieMessearbeitwaresauch,dieihnin 

der Endphase des Internet-Booms 

nach Regensburg zur Firma Feedback 

brachte. 

Das1996gegründeteUnternehmen 

fürMedienkonvergenzunterhielteine 

Messe/TV-Sparte, in der Internet-TV- 

Lösungen entwickelt wurden. Als 

Kick im Januar 2000 in das Start-Up 

eintrat, waren dort etwa 20 Mitarbeiter 

beschäftigt. Als er im November 

2001 als Vorstandsvorsitzender die 

FeedbackAGverließ, warenesknapp 

100 – „gewaltige dynamische Prozesse“,hättendamalsstattgefunden. 

MAGAZIN 

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Twitter-Preis 

NEUTRAUBLING. DerNeutraublinger 

Abfüllanlagenhersteller Krones AG 

wurde für seine Social-Media-Aktivitätenprämiert.DasUnternehmen 

erhielt den internationalen „BusinesstoBusinessTwittereroftheYear 

Award“ für den zweiten Platz in 

der Kategorie „B2B Manufacturer“. 

Das Neutraublinger Unternehmen 

gilt als ein Vorreiter im Bereich Social 

Media (die Wirtschaftszeitung 

berichtete) und nutzt für seine 

Unternehmenskommunikation die 

Webplattformen Facebook, Twitter 

undYouTube. 

Der erste Preis für vorbildliche 

Nutzung des KurznachrichtendienstesTwittergingandasimSilicon 

Valley beheimatete Telekommunikations-Unternehmen 

Cisco 

Systems. Ausgewertet wurden die 

Inhalte der Tweets (Nachrichten), 

dieStrukturderFollowerundTwitter-Analyse-Parameter.(wz) 

Umbau-Profi 

NEUMARKT.DerangeschlageneHolzverarbeiterPfleidererhateinenneuen 

Vorstand für den dringend nötigenUmbaudesKonzernsgefunden. 

Der Unternehmensberater Hans- 

Joachim Ziems übernimmt ab sofort 

das Ressort Restrukturierung 

und wird damit Nachfolger von 

Ernst Pelzer, teilte das Neumarkter 

Unternehmenjetztmit.Pelzerhatte 

seinAmtEndeMärznachnurwenigen 

Monaten niedergelegt. Hans- 

Joachim Ziems sei ein versierter 

Fachmann für Restrukturierung, 

heißt es in der Mitteilung des Aufsichtsrates. 

Ziems sei unter anderem 

an der Restrukturierung der 

Merckle Ratiopharm Gruppe in 

Ulm beteiligt gewesen, hieß es. 

(dpa) 

Ikea-Häuser 

WIESBADEN.EinJahrnachdemdeutschen 

Verkaufsstart legt der MöbelhändlerIkeadenGrundsteinfürdie 

ersten Fertighäuser nach dem Boklok-Konzept.ImWiesbadenerStadtteil 

Auringen sollen zunächst acht 

Reihenhäuser entstehen, weitere 

acht Reihenhäuser sind in Offenbach 

geplant. Damit hat Ikea seine 

Planungen, nach denen die Häuser 

unter zahlreichen Interessenten 

verlost werden sollten, deutlich reduziert. 

Die StiftungWarentest hatte 

Kritik an den in Großbritannien 

und Skandinavien bereits tausendfach 

erstellten Gebäuden und den 

zugehörigen Versorgungsverträgen 

geübt.SoseienzuhoheEnergiepreise 

verlangt worden. Das Unternehmen 

hat nach eigenen Angaben 

nachgebessert.(dpa) 

LESENSIE AUCH 

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IT&KOMMUNIKATION 

DemClusterSensorikmitSitzinRegensburgkommtinderAllianzBayernInnovativeineimmergrößereBedeutungzu,mitFirmenwieInfineon, 

MR,Dallmeier,Conti. Seiten 20/21 

TRADITIONSUNTERNEHMEN 

AchtGenerationen:MitFaber-Castell 

wirdeineDynastiederBleistift-Pioniere250Jahrealt.DieWirtschaftszeitungbesuchtedasfränkische 

Unternehmen. Seiten 22/23 

WISSEN 

DieStandorteinAfrikaundArabien 

bleibentrotzKrisenattraktiv.OstbayerischeUnternehmenbeurteilendie 

MENA-Regionalseinenboomenden 

Wirtschaftsraum. Seite25 

Einige der ehemaligen Stars des Neuen Marktes an einer Wand in der Frankfurter Börse im Jahr 2003. Im gleichen Jahr wurde mit der Einführung des 

TecDAXderNewEconomyIndexesNemax50abgelöstundimJahr2005endgültigeingestellt. Foto:dpa 

ErnstKickkamnichtalsUnbekannter 

zu Feedback. Zwölf Jahre hatte er zuvorfürdieMesseMünchengearbeitet,derenBereichsleiterfürTechnikschauen 

er am Ende war. Die Karriereleiter 

imMessebereichschienfürKicknicht 

weiter nach oben führen zu können. 

DerEinstiegbeiFeedbackbotneueHerausforderungen. 

Wie zu dieser Zeit 

üblich, gab es bei dem jungen Unternehmen 

bereits Überlegungen am 

Neuen Markt einzusteigen, als der 

Messeprofi hinzustieß. Am 28. Juni 

2000 war es dann soweit. „Es war eine 

tolle und besondere Aufgabe, das 

Unternehmen an die Börse zu bringen“, 

schwärmt Kick noch heute. Die 

Aktiengewinne gaben den Unterneh- 

mern zunächst recht. Die Umsätze bewegten 

sich auf zweistellige Millionenbeträge 

zu. Der 56-Jährige spricht 

noch heute begeistert von der Stimmung 

in der Firma, in der gesamten 

Branche: „Dieser ungebrochene Optimismus 

bei den jungen Mitarbeitern, 

die Aufbruchstimmung bei den Kunden, 

diese Zuversicht, auf dem Weg in 

eineschöneneueWeltzusein.“ 

„Wir konnten nur noch zugucken“ 

Ein naiver Zukunftsglaube, dem viele 

damals aufsaßen. „Die Märkte konntendieHoffnungindieNeuenMedien 

nicht widerspiegeln“, erklärt Kick. 

Mankönnteauchsagen:Vielederjungen 

Unternehmen waren beim Bör- 

Der ehemalige Feedback-Vorstand und heutige Vorstandsvorsitzende der 

NürnbergerSpielwarenmesse,ErnstKick. Foto:SpielwarenmesseeG 

VORZEHNJAHRENINALLER MUNDE 

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AlsNewEconomybezeichnetmanin 

DeutschlanddieMitteder90erentstandeneWirtschaftslandschaftindenBereichenKommunikationundIT. 

DerNeue Marktwarbis2003dieHandelsplattformaufderdieAktiender 

New-Economy-Unternehmengehandelt 

wurden. 

Dotcom-BlasenenntmandieimMärz 

2000geplatzteSpekulationsblase,die 

diesogenanntenDotcom-Unternehmen 

derNewEconomybetraf. 

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sengang überbewertet, die Preise richtetensichnachUmsätzen,diemitviel 

Zuversicht vorausgesagt und manchmal 

schlicht erlogen waren. Auch die 

Feedback AG blieb nicht von dem Absturz 

der Aktienwerte verschont. „Als 

die Märkte gedreht hatten, konnten 

wir nur noch zugucken“, so Kick. Binnen 

weniger Monate gab der Titel gut 

20 Prozent ab. „Wir hatten das Unternehmen 

solide aufgestellt“, erinnert 

sich Kick heute fast ratlos. Der Kurswert 

des Unternehmens sei sogar 

unterdenEigenkapitalwertgesunken. 

Dennoch sei es der AG gut gegangen, 

solange er an Bord war. Die Umsätze 

seien weiter gestiegen, die Prognosen 

gutgewesen. 

2001 stieg die Phenomedia PublishingAGbeiFeedbackein.DasBochumerUnternehmenerlangteerst 

durch 

das Moorhuhn-Spiel deutschlandweite 

Berühmtheit und später durch 

einen Finanzskandal, der mit einem 

Insolvenzverfahren und der VerurteilungzweierVorstandsmitgliederendete. 

Für Ernst Kick bedeutete diese VerbindungdasEndebeiFeedback.Erhabe 

mit den neuen Anteilseignern keine 

gemeinsame Linie finden können. 

„Es sollten Synergien eingegangen 

werden, die ich nicht mittragenkonnte“, 

beschreibt der ehemalige Vorstandschef 

die enge Verquickung der 

beiden Unternehmen, die dann wohl 

auch der Auslöser für den InsolvenzantragderFeedbackAGimSeptember 

2002war. 

Ernst Kick denkt trotz alledem gerneandieaufregendeZeitwährenddes 

Internet-Booms zurück. Er habe viel 

gelernt, so der 56-Jährige. Den neuen 

Internetstarswünschter,dasssienicht 

die gleichen Fehler machen wie viele 

Unternehmen damals. „Es ist so viel 

Geld verbrannt worden“, resümiert 

Kick. „In der heißen Zeit zwischen 

1998 und 2000 hat man an jede Aktie 

geglaubt.“ Vor allem die Kleinanleger 

sind seiner Meinung nach aber vorsichtigergeworden. 

Er selbst istnach 

dem New-Economy-Abenteuer wieder 

beiseineralten Liebe, der Messearbeit 

glücklichgeworden.

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SEITE20 | FREITAG, 8. APRIL 2011 IT &KOMMUNIKATION WIRTSCHAFTSZEITUNG 

IHKstartet 

neueReihe 

IHK-Akademiebildet 

Innovationsmanageraus 

REGENSBURG. DenBegriff Innovation 

fassbar machen, ihn mit Leben 

füllen und die daraus resultierenden 

Ansprüche im eigenen Unternehmen 

umsetzen: Diese Ziele hat 

sich die Strategische Partnerschaft 

Sensorike.V. (SPS)mitihremQualifizierungsangebot„Innovationsmanager 

mit IHK-Zertifikat“ gesetzt. 

SPS bildet im Rahmen der Cluster- 

Offensive des Freistaats Bayern die 

Clusterplattform für den Bereich 

Sensorik(www.sensorik-bayern.de). 

UnterBerücksichtigungderspeziellen 

Anforderungen und Bedarfe der 

Hightech-Branche Sensorik werden 

seit Februar 2011 in Zusammenarbeit 

mit der IHK Akademie in Ostbayern 

in einem zweijährigen, berufsbegleitenden 

Zyklus die ersten 

Innovationsmanager ausgebildet. 

Die Ausbildung wird unter dem 

Motto „wir investieren in Menschen“ 

vom Bayerischen Staatsministerium 

für Arbeit und Sozialordnung, 

Familie und Frauen (StMAS) 

mit Mitteln des Europäischen Sozialfond 

(ESF) gefördert. Die Teilnehmer 

erhalten ein umfassendes Verständnis 

von modernem Innovationsmanagement, 

begleitenden MethodenundToolsausunterschiedlichen 

Bereichen von Projekt-, Qualitäts- 

und Changemanagement. Außerdem 

wird auf ausgewählte Problemlösetechniken 

und Machbarkeitsanalysen 

eingegangen. Zum 

Auftakt der ersten Ganztagesveranstaltung 

wies SPS-Geschäftsführer 

Dr. Hubert Steigerwald auf die NotwendigkeitvonInnovationeninder 

bayerischen Sensorik-Branche hin, 

umihrenPlatzalsWeltmarktführer 

dauerhaftbehauptenzukönnen. 

Dienächste Veranstaltungsteht 

unter dem Motto „Innovationen erfolgreich 

initiieren und systematisch 

planen“. Zukünftige Themen 

sind „Führen in Innovationsprojekten“, 

„Zeit- und Selbstmanagement“ 

oder moderne Aspekte des Qualitäts- 

und Change-Managements. 

AufgrunddesgroßenTeilnehmerinteresses 

ist geplant, im Herbst 2011 

einen weiteren Zyklus des „Innovationsmanagers 

mit IHK-Zertifikat“ 

zustarten. 

Weitere Informationen finden 

sich im Internet auf: www.sensorik-bayern.de/innovationsmanager. 

(wz) 

Gütesiegelfür 

ElectronicSales 

PARSBERG. DasParsbergerIT-Unternehmen 

ElectronicSales (www.electronicsales.de) 

zählt zu den ersten 

Firmen, die mit dem neuen Qualitätssiegel„SoftwareMadeinGermany“ausgezeichnetwurden.Dievom 

Bundesverband IT-Mittelstand e.V. 

(BITMi) gestartete Initiative 

(www.software-made-in-germany.org)zertifiziertAnbieter,dieihre 

Software überwiegend in Deutschland 

entwickeln. Zusätzlich muss 

eine Reihe von weiteren Kriterien 

hinsichtlich Qualität, Service und 

Zukunftssicherheit der Lösungen 

erfüllt werden. ElectronicSales hat 

sich auf den Bereich E-Commerce 

spezialisiertundbietetmitdemProduktes:shopeineflexibeleinsetzbareOnlineshop-Plattforman. 

Im Rahmen der Zertifizierung 

konnte ElectronicSales unter anderembelegen,dassdieSoftwarehohe 

Investitionssicherheit sowie langfristige 

Kompatibilität und Nutzbarkeit 

bietet.WeitereKriterienfür 

die Zertifizierung mit dem Gütesiegel 

„Software Made in Germany“ 

sind deutschsprachige Ansprechpartnerinden 

Bereichen Hotline, 

SupportundSchulungen.(wz) 

InfineonselektronischeLebensretter 

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Welche Kriterien sind 

bei der Entscheidung für eine Automarke 

entscheidend? Neben Komfort 

und rein subjektiven Kriterien orientiertsich 

der moderne Autokäufer immer 

stärker an „versteckten“ Eigenschaften, 

wie geringem Kraftstoffverbrauch, 

geringer Schadstoffemission 

undhoherSicherheit.Siliziumbasierte 

Sensoren tragen in stark wachsendem 

Umfang zur Verbesserung dieser 

Eigenschaften bei. Der Halbleiterhersteller 

Infineon hat sich auf diesem 

Gebiet in den letzten Jahren eine herausragende 

Marktposition erarbeitet; 

so war 2010 jedes weltweit neu zugelassene 

Kraftfahrzeug im Durchschnitt 

mit vier Infineon-Sensoren 

ausgestattet. Für die kommenden Jahre 

prognostizieren verschiedene 

Marktforschungsinstitute Wachstumsraten 

von 10-15 Prozent. In modernsten 

Oberklasse-PKWs kommen 

heutebereitsbiszu150Sensorenzum 

Einsatz; der Anteil halbleiterbasierter 

Lösungenwächststetig. 

Infineon setzt bei Automobilanwendungen 

bisher vor allem auf Positions-, 

Drehzahl- und Drucksensorik. 

PositionssensorenmessendieStellung 

von Gaspedal, Sicherheitsgurt und 

Scheibenwischer. Die aktuelle Position 

von Nocken- und Kurbelwelle 

wird ebenso detektiert wie Drehzahl 

und Drehrichtung der Räder. Verwendet 

werden solche Messdaten als 

Steuergrößen zur Optimierung von 

Verbrennungsvorgängen und Stabilisierungssystemen;siehelfensomitbei 

derSenkungdesKraftstoffverbrauchs. 

Neben der Energieeffizienz fokussiert 

Infineon den Themenschwerpunkt 

Sicherheit und bedient diesen 

inderSensorikunteranderemmitRadar- 

und Aufprallsensoren, aber auch 

mit Luftdrucküberwachungssystemen, 

die, eingebaut in den Reifen, 

einen schleichenden Druckverlust detektieren. 

Während die Reifendrucksensorik 

in den USA hauptsächlich 

durch die Gesetzgebung getrieben 

wird, liegt der Fokus aus europäischer 

Sicht wiederum auf Energieeffizienz: 

PerFaustregelerwartetmanbeieinem 

Druckverlust von lediglich 0,1 Bar 

vomSollwertbereitseinenAnstiegdes 

KraftstoffverbrauchsumeinProzent. 

Im Infineon-Werk Regensburg 

REGENSBURG. „Mehr Licht“, wie es 

Goethe mit seinen letzten Worten gefordert 

haben soll, ist wohl nicht der 

Weisheit letzter Schluss: „Besseres 

Licht“istes,woraufdas„Anwenderforum 

Licht“ im Regensburger Kolpinghaus 

seinen Fokus legte: Am 23. und 

24. März lud OTTI (ostbayerisches 

Technologie-Transfer-Institut e.V.) 

zum15.MalzudiesemForumein. 

Drei Themenschwerpunkte wurden 

in diesem Jahr auf der Jubiläumstagungbeleuchtet:DieLeuchtdiodeals 

Beleuchtungsquelle, gesundheitliche 

Aspekte des Lichts und Architektur 

mit Tageslicht. Die 84 Teilnehmer der 

Veranstaltung hörten unter anderem 

Referate über Lichteffizienz in der Außenraumbeleuchtung,Lichtoptimierung 

am Arbeitsplatz und den Einsatz 

von Tageslicht in Malls. Weitere 

Schwerpunkte befassten sich mit 

rechtlichen Rahmenbedingungen und 

Fördermöglichkeiten für energieeffizientere 

Beleuchtung sowie den Stand 

der nationalen und europäischen 

lichttechnischenNormung. 

Vorallemdie Potenzialeder LED 

hob Dipl.-Ing. PeterDehoff, Vorsitzen- 

EineStärke vonInfineon:dieRegensburgerBelegschaft Foto:Infineon 

DASSENSORIK-CLUSTER 

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Innerhalbder„AllianzBayernInnovativ“, 

einerInitiativederStaatsregierung,hat 

das„ClusterSensorik“seinenSitzinRegensburg.NebenFirmenwieDallmeier 

electronic,MaschinenfabrikReinhausen 

oderContinentalgehörtauchdieInfineonTechnologiesAGzudenAkteuren 

wird eine spezielle Drucksensortechnologie 

weiterentwickelt, welche die 

in den letzten Jahren gereifte Oberflächenmikromechanik 

mit etablierter 

Halbleitertechnik kombiniert. Die 

Oberflächenmikromechanik erlaubt 

durchVerwendungselektiverÄtztechniken 

die Herstellung kleinster 

Membranen auf der Siliziumoberfläche. 

Bei einer Ausdehnung von circa 

50 Mikrometern weisen diese Membranen 

eine Dicke von lediglich einem 

Mikrometer auf (eine Haaresbreite be- 

der der Fördergemeinschaft Gutes 

Licht,beiderPressekonferenzamRande 

der Veranstaltung hervor. „Die in 

Lumen pro Watt gemessene Leistung 

derLEDverdoppeltsichmomentanjedeshalbeJahr.“Grundfürdieserasante 

Entwicklung sei die Tatsache, dass 

dieLED-TechnologieandieHalbleitertechnologie 

geknüpft sei. „Der Wirkungsgrad 

der Glühlampe ist bereits 

diesesClusters.DementsprechendfungiertStandortleiterDr.HermannJacobsauchalsVorstanddieserSensorik-Partnerschaft.NachaußenzeigtsichdasClusterdemnächstaufderMesse„Sensor+Test“vom7.bis9.Juni2011in 

Nürnberg,auchdaistInfinéondabei. 

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trägtetwa60bis100Mikrometer).Das 

Prinzip der Druckmessung besteht 

nuninderUmwandlungderdruckbedingten 

Membranverformung in ein 

elektrisches Signal durch kapazitiven 

Abgriff. Ein typischer Sensorchip enthält 

mehr als 150 solcher Strukturen; 

hinzu kommen elektronische Schaltkreise 

in klassischer HalbleitertechnologiezurSignalverarbeitungund-digitalisierung. 

Die Regensburger Technologieentwicklerbringendieseelektromechani 

um das siebenfache übertroffen. Wir 

rechnendamit,baldauchdienochimmer 

etwas effizientere Leuchtstoffröhrenzuüberholen.“ 

Tagungsleiter Prof. Dr. Christoph 

Schierz vom Fachgebiet Lichttechnik 

der TU Ilmenau pflichtete Dehoff bei, 

verwies allerdings darauf, dass bei höherer 

Lichtqualität, die ein breiteres 

Farbspektrum abdecke, die Effizienz- 

sche Komplexität schließlich auf 

einem Stück Silizium von circa acht 

Quadratmillimetern unter! Einen solchen 

Chip kann man aber noch nicht 

auf eine Leiterplatte löten. Vielmehr 

müssen die elektrischen Chipkontakte 

noch zur Außenwelt geführt werden,und 

derChipmusssowohlgegen 

mechanische Umwelteinflüsse, Temperaturen 

bis circa 175 Grad als auch 

gegenchemischeSubstanzenverschiedenster 

Art geschützt werden. Die PalettereichtdabeivonSoftDrinksüberDieselkraftstoffbishinzuBatteriesäure.DieHerausforderungbeiDrucksensorenistaber,dassgleichzeitigderAußendruckfreienZugangzurSensorflächeaufdemChiphabenmuss.Fürdie 

Regensburger Entwickler in der Gehäusetechnologiebedeutetdieshöchste 

Anforderungen hinsichtlich Prozess- 

und Materialauswahl. Infineons 

einziges Werk mit Fertigungs- und 

Entwicklungsbereichen sowohl auf 

Chip- als auch auf Gehäuseebene bietet 

für solche Entwicklungen aber optimaleRandbedingungen. 

Diese Drucksensortechnologie findetnunEinsatzinverschiedenstenGebieten, 

angefangen mit der vordergründigen 

Messung des Umgebungs- 

Luftdrucks:FälltderäußereLuftdruck 

–zumBeispielwährendeinesAnstiegs 

auf einer Gebirgstour – so verringert 

sich die angesaugte Luftmenge, und 

daseingespritzteBenzin-Luft-Gemisch 

wärezu„fett“,derBenzinanteilalsozu 

hoch. Die exakte Messung des Außendruckes 

erlaubt eine entsprechende 

Korrektur und somit wieder eine Erhöhung 

der Energieeffizienz. Interessanterweise 

lassen sich die Sensorchips 

auch in der Aufpralldetektion 

für Seitenairbaganwendungen einsetzen. 

Der Kunde profitiert hier von der 

schnellen Reaktionszeit des Sensors 

auf die beim Aufprall entstehende 

Druckwelle innerhalb weniger Millisekunden 

– ein beim Seitenaufprall 

wegen der fehlenden Knautschzone 

entscheidender Sicherheitsaspekt. Das 

hohe Qualitätsniveau der Regensburger 

Seitenairbagsensoren wird, insbesondere 

bei solchen sicherheitssensitiven 

Produkten, besonders geschätzt. 

Die neueste Generation der RegensburgerDrucksensorikerschließtsogar 

ein ganz neues Feld, nämlich die AnwendungdirektimAnsaugbereichdes 

Motors – ermöglicht durch die Entwicklung 

eines druckdichten 

Gehäuses. 

BreitesSpektrummodernerLichttechnologie 

OTTIveranstaltetesein15.AnwenderforumLicht /LED,GesundheitsaspekteundTageslichtimFokus 

TageslichtalsintegralerTeilvonArchitektur wareinSchwerpunktdesForums. 

Foto:TUIlmenau,FGLichttechnik 

bilanzetwasmoderaterausfalle.Darüber 

hinaus seien bei der Markteinführung 

von LED noch einige Hürden zu 

nehmen, wie beispielsweise fehlende 

NormenundStandards. 

Dipl.-Ing. Wolfgang Cornelius vom 

Fachverband Tageslicht und Rauchschutz 

e. V. verwies ebenfalls auf die 

Notwendigkeit,LichtmithoherQualität 

zu erzeugen. „Wir brauchen nicht 

nur mehr, wie brauchen besseres 

Licht, das idealerweise das Spektrum 

des Tageslichts nachbildet.“ In der 

Architektur gebe esbereits interessante 

Ansätze, Tageslicht ins Innere von 

Gebäuden zu leiten, zum Beispiel mit 

Lichtschächten in Form einer verspiegelten 

Röhre, die auch in Hochhäuser 

indieinnenliegendenRäumebisganz 

untenTageslichtbringenkönnten. 

Enttäuscht zeigte man sich von der 

niedrigen Teilnehmerzahl in diesem 

Jahr. Schierz erklärte den Rückgang 

um 20 Prozent mit der zunehmenden 

Konkurrenz.„DasThemaboomt,viele 

VeranstalterspringenaufdenZugauf. 

Wirnehmen dasSignalals Auftrag, 

unserenFokuszuschärfen,umwieder 

weitereKreisezuinteressieren.“(xma)

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IT &KOMMUNIKATION 

DieSoftware-OberflächedesFertigungsdatenmanagersMRCMistviaTouchscreenleichtzubedienen. Foto:MR 

RuntervomDaten-Feldweg 

MR-DatensoftwaresollFertigungsbetriebefitfürdieZukunftmachen 

VONJUDITHBUCHWALD 

REGENBURG. Feldweg, Landstraße 

oder Autobahn? Auf diese Eingangsfrage 

treffen Unternehmen und 

Unternehmer der Fertigungsindustrie, 

die sich für die in derMaschinenfabrik 

Reinhausen GmbH (MR) entwickelte 

Fertigungssoftware MR-CM 

der Reinhausen CAM interessieren. 

Für Johann Hofmann, Leiter CAM- 

SystemebeiderMRgibtesdaraufnur 

eine richtige Antwort: Wer in Zukunft 

international wettbewerbsfähig 

bleiben und den Herausforderungen 

einer modernen Fertigungslandschaft 

gerecht werden will, muss seine 

Fertigungsdaten künftig über die 

Daten-Autobahnsausenlassen. 

Dafür haben die MR-Fertigungsspezialisten 

und MR-Programmierer 

während der vergangenen 20 Jahre 

ein webbasiertes Fertigungs-Management-System 

entwickelt, das die Fertigungeffizientermachensoll.„Unser 

primäres Ziel war es, den Mitarbeitern 

wieder etwas zurückzugeben, 

was aufgrund des Verwaltungsaufwands 

oft verloren ging – und zwar 

Zeit für ihren eigentlichen Beruf“, 

sagt Johann Hofmann. Während sich 

zahlreiche andere Software-Lösungen 

dem fertigungstypischen Datenvernetzungsproblem 

„Top Down“ annäherten, 

also von oben nach unten, 

packten die MR-Programmierer das 

Problem an der Wurzel (Bottom Up), 

nämlichindereigenenFertigung. 

Datenfluss verläuft querfeldein 

„Die wenigsten Unternehmen bewegen 

sich derzeit in der Fertigung auf 

der Daten-Autobahn. Nicht einmal 

die Landstraße wurde in Sachen 

Datenvernetzung in den meisten Fällen 

eingeschlagen“, sagt Hofmann. 

Meist würde der Datenfluss in der 

Fertigungslandschaft eher querfeld- 

ein verlaufen. Unnötige Papierberge 

werden täglich von Fertigungsmitarbeitern 

von A überBund Cnach D 

getragen.DiemanuelleDateneingabe 

an den Maschinen verschlingt weitere 

Zeit. Wild wuselnde Datenflüsse 

führen zu einem Wirrwarr, der den 

eigentlichen Produktionsablauf stört. 

Die unproduktiven Zeiten werden 

mehr, wertvoller Gewinn bleibt auf 

derStrecke. 

Herkömmliche Software-Systeme 

lösen dieses Problem durch Kommunikationsschnittstellen 

zwar ebenfalls, 

bislang müssten die Daten bei 

allen gängigen Systemlösungen aber 

weiterhin manuell in eine zentrale 

Shop-floor-Datenbank eingepflegt 

werden. Das verschlingt wiederum 

eines der wichtigen Instrumente, um 

auf einem globalen Markt wettbewerbsfähig 

zu bleiben: Zeit, die wiederumGeldkostet.„Ummitausländischen 

Anbietern, zum Beispiel dem 

nahe gelegenen Tschechien, mithalten 

zu können, müssten Betriebe wie 

die MR unter anderem aufgrund der 

erhöhten Lohnkosten in derselben 

Zeit mehr produzieren“, erläutert 

Hofmann. Das Gesamtergebnis sei 

eine undurchschaubare „Spaghetti- 

Lösung“ mit vielen wilden Querverbindungen. 

Aus der Praxis für die Praxis 

In der MR-Softwarelösung sieht Johann 

Hofmann dagegen einen entscheidenden 

Vorteil: Sie entstand aus 

der Praxis und ist für die Praxis. Das 

vollständig webbasierte Fertigungsmanagement-System 

besitzt selbst 

keine eigenen Datensätze. MR-CM 

zieht aus den angeschlossenen Anlagen 

laufend Information in Echtzeit, 

bündelt diese und erzeugt daraus 

selbstständig neue oder fehlende 

Datensätze „just in time“. An der Fertigung 

beteiligte Personenkreise, wie 

Johann Hofmann vonder Maschinenfabrik Reinhausen in Regensburgleitet 

dieProjektentwicklungbeiMRCAM. Foto:ArminWeigel 

NC-Programmierer, Einsteller, Meister, 

Lagerist, Maschinenbediener, die 

Qualitätssicherung oder das Produktionscontrolling 

haben über eine einheitliche 

und mit Touchscreen leicht 

zu bedienende Software-Oberfläche 

jederzeit Zugang zu den erforderlichenDatensätzen.Umstetsdenaktuellen 

Stand abbilden zu können, wertet 

der Datenmanager vor jeder Aktion 

die Softwarestände der jeweiligenAnlagenaus.Durchdenpapierlosen 

Workflow verringere sich die 

Fehleranfälligkeit im Fertigungssystem. 

Bei der Maschinenfabrik Reinhausen, 

einem Mittelständler im BereichderHochspannungstechnik,der 

rund 50 NC-Maschinen im Einsatz 

hat, sorgte die Einführung der MR- 

Software nach Angaben der EntwicklerzuEinsparungenvonbiszu50000 

EuroproMaschineundJahr. 

„Wir verkaufen ein Lebenswerk“ 

Einer derjenigen, der die neue MR- 

Software in seinem Betrieb bereits 

installierthat,istderAutomobilzulieferer 

Stangl & Co. Präzisionstechnik 

in Roding. Dadurch sei zum Beispiel 

auch der in Roding entwickelte 

Roadster „Roding“ erst möglich geworden.DasFahrzeugmachtebereits 

in der Entwicklungsphase von sich 

Reden: Weite Teile des Rennwagens 

bestehen aus Carbon und Aluminium 

und machen das Fahrzeug mit 

kaummehrals900Kilozueinemabsoluten 

Fliegengewicht. „Beim Roding-Prototyp 

standen wir unter 

enormem Termindruck“, berichtet 

Geschäftsführer Johann Stangl. Unproduktive 

Zeiten oder gar einen 

Stillstand konnte sich das Unternehmen 

nicht leisten. „Der MR-Fertigungsdatenmanager 

hat unsere Abläufe 

deutlich effizienter gemacht. 

Wir konnten unsere nicht-produktiven 

Zeiten durch den MR-Datenfertigungsmanagerumetwa25bis30Prozent 

verringern“, sagt GeschäftsführerStangl. 

SinnmachtderMR-Datenmanager 

lautJohannHofmannfürFertigungsbetriebeabetwafünfMaschinen.Zur 

Implementierung der Software stellt 

die Reinhausen CAM den Unternehmen 

nach einer umfangreichen 

Potenzialanalyse erfahrene SpezialistenandieSeite.„MitMR-CMverkaufen 

wir nicht nur eine Software, sondern 

eine bei uns in der Fertigung erprobte 

und bewährte Methode“, sagt 

CAM-Leiter Johann Hofmann. Hofmann, 

der die Entstehung und Weiterentwicklung 

des Fertigungsmanagement-Systems 

während der vergangenen 

20 begleitethat, geht noch 

einen persönlichen Schritt weiter: 

„Mit MR-CMverkaufen wirauchein 

StückweitunserLebenswerk.“ 

REGENSBURG/NECKARSULM. DieBechtleAGeiltvonErfolgzuErfolg.DasGeschäftsjahr 

2010 schloss der Global 

Player der IT-Branche mit Sitz in Neckarsulm 

und Niederlassung in Regensburg 

mit einem Rekordumsatz in 

seiner 28-jährigen Firmengeschichte 

ab:DasUnternehmenmitseinen4800 

Mitarbeiternerwirtschafteterund1,72 

Milliarden Euro. Ein Zuwachs im Vergleich 

zum Vorjahr um stolze 25 Prozent. 

Jetzt wurde der Konzern, der in 

der Bundesrepublik, Österreich und 

der Schweiz an 60 Standorten Flagge 

zeigt, gleich zweimal ausgezeichnet. 

So ehrte VMware in Orlando/Florida 

diedeutschenIT-Profisunteranderem 

als„PartneroftheYear“fürdieRegion 

Europa/NaherOsten/Afrika. 

DenPreisnahmindenUSAderLeiter 

des Konzern-Geschäftsfelds Virtualisierung 

und Geschäftsführer des 

Bechtle IT-Systemhauses Regensburg/München, 

Roland König, entgegen. 

Mit dieser Auszeichnung würdigtederweltweitführendeAnbietervon 

Cloud-Infrastrukturen die starke Virtualisierungskompetenz 

der Baden- 

Württemberger. Aber auch König persönlichdurftesichübereinenganzbesonderen 

Ritterschlag freuen. Er erhielt 

den Preis als „wertvollster Partner“– 

eine ganzbesondereEhre, denn 

siewirdvonVMwareweltweitnurein 

einziges Mal vergeben. Damit wurde 

sein über Jahre hinweg gezeigtes hohes 

persönliches Engagement gewür- 


RegensburgerIT-Profiin 

denUSAausgezeichnet 

BechtleGeschäftsführeristwertvollsterPartnerweltweit 

digt.KöniggiltinBranchenkreisenals 

anerkannter Experte für Virtualisierung 

und Cloud Computing. Der Geschäftsführer, 

der erst vor wenigen 

Wochen vom Fachmagazin Channel 

PartnerindieListeder100wichtigsten 

IT-Köpfe aufgenommen worden war, 

gab sich nach der Preisverleihung bescheiden: 

„Eine solche Auszeichnung 

ist nur gemeinsam mit einem starken 

Team möglich“, betonte er. „Ich weiß 

es sehr zu schätzen, in einem Unternehmen 

tätigzusein,das einen so hohen 

Spezialisierungsgrad und Zertifizierungsstandard 

erst ermöglicht“, so 

Königweiter. 

Die Bechtle AG befindet sich nach 

dem historisch stärksten Geschäftsjahr 

2010 auch heuer weiter auf 

Wachstumskurs. Das Unternehmen, 

das europaweit zu den führenden IT- 

E-Commerce-Anbietern zählt, nimmt 

GeldindieHand,umdieKonzernzentrale 

in Neckarsulm weiter auszubauen.DortwirddasbestehendeLogistikzentrum 

um rund 8200 auf dann 

24 000 Quadratmeter vergrößert. Außerdemwirdeinzweites,vierstöckiges 

Bürogebäude mit einer Gesamtfläche 

von 6500 Quadratmetern in die Höhe 

gezogen. Mit dem Neubau schafft 

Bechtle allein in der baden-württembergischenKleinstadtPlatzfürweitere 

400 zusätzliche Arbeitsplätze. Konzernweit 

soll, so das Ziel, bis zum Jahr 

2020 die Zahl der Mitarbeiter auf 

10 000aufgestocktwerden.(xtk) 

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SEITE22 | FREITAG, 8. APRIL 2011 TRADITIONSUNTERNEHMEN WIRTSCHAFTSZEITUNG |SEITE23 

MehrGrip:NoppensorgenbeidiesenStiftenfürRutschfestigkeit. 

VonhierauswerdendieGeschickedesUnternehmensgelenkt. AuchimProduktionsgebäudeistFarbeangesagt. 

DiesealteDampfmaschinekannheutenochbesichtigtwerden. EinBlickindiemoderneBleistift-ProduktioninStein 

Faber-Castell:EineStift-Dynastiewird250Jahrealt 

AchtGenerationeninFolge:VomSchreinerKasparFaberbiszumheutigenVorstandsvorsitzendenAntonW.GrafvonFaber-Castell 


STEIN. Im fränkischen OrtStein habenacht 

Unternehmergenerationen eine famose Firmengeschichte 

geschrieben. Mit einem 

Schreiner fing alles an: Ab 1761 stellte Kaspar 

Faber „Bleistifte“ her – die eigentlich 

Graphitstifte sind – und verkaufte sie auf 

demNürnbergerMarkt.UnterKasparsSohn 

Anton Wilhelm (1758 bis 1810) blühte der 

kleine Handwerksbetrieb („A. W. Faber“) 

weiter auf – und expandierte. Dessen Nachfolger 

Georg Leonhard Faber (1788 bis 1839) 

führte die Firma in schwierigen Zeiten, 

konnteaberamEndenichtverhindern,dass 

dieProduktionzurückging. 

Visionär und sozial engagiert 

Sein Sohn Lothar von Faber (1817 bis 1896) 

waresschließlich,derwichtigeWeichenfür 

die Entwicklung von einem Handwerksbetrieb 

zu einem globalisierten Industrieunternehmen 

gestellt hat. Als erster Bleistiftfabrikant 

bereiste er Europa und kehrte 

mit gefüllten Auftragsbüchern zurück. Er 

gründete unter anderem eine Verkaufsgesellschaft 

in New York, kaufte eine Graphit- 

Minein Sibirien –undwirdmitseiner1874 

eingereichten Petition „zur Schaffung eines 

Markenschutzgesetzes“ zum Wegbereiter 

eines deutschen Markenschutzgesetzes. 

Durch seine technischen und kaufmännischenIdeenwirderzumSchöpfereinerBleistiftindustriegroßenStils. 

Er gilt nicht nur als Erfinder des sechseckigen 

Bleistifts, sondern er legte für die 

Schreibgeräte auch Normen für Länge, Stärke 

und Härtegrade fest, die fast von allen 

Fabrikanten übernommen wurden. Um die 

Jahrhundertwende gab es in Nürnberg insgesamt25Bleistiftfirmen,dieproJahrbiszu 

250MillionenStifteherstellten.AlleinbeiA. 

W. Faber als größtem Unternehmen waren 

damalsrund1000Mitarbeiterbeschäftigt. 

Lothar von Faber war aber nicht nur ein 

umsichtiger und visionärer Unternehmer, 

sondern auch ein sozial engagierter Bürger. 

ErließWerkswohnungenundSchulenbauen, 

gründete einen der ersten deutschen 

Kindergärten und eine Krankenkasse. In 

ErlebbareIndustriegeschichte: DieMinenfertigungamWestuferderRednitzstehtunterDenkmalschutz. 

Anerkennung seiner herausragenden wirtschaftlichen 

und sozialen Verdienste wurde 

ergeadelt. 

AufihnfolgtenWilhelmvonFaber(1851 

bis1893)undAlexanderGrafvonFaber-Castell(1866bis1928).EsentstandeineneueFamilienlinie 

und der neue Firmenname „Faber-Castell“. 

Und das kam so: 1898 heiratete 

Wilhelm von Fabers älteste Tochter und 

Erbin Ottilieineinesderältesten deutschen 

Grafengeschlechter ein: Sie vermählte sich 

mitAlexanderGrafzuCastell-Rüdenhausen. 

Aufgrund einer testamentarischen Verfügung 

Lothar von Fabers musste der Name 

„Faber“demUnternehmenfüralleZeitenerhaltenbleiben. 

AlexanderGrafvon Faber-Castellbrachte 

1905 die grüne Produktfamilie „Castell 

9000“aufdenMarkt.MitdemVerpackungsmotivdes„TurniersderBleistift-Ritter“wurdedieseeingroßerErfolgunddieRittersind 

auch heute noch Teil des Markenzeichens. 

In den 20er-Jahren errichtete man in Stein 

einen für damalige Zeiten hochmodernen 

dreistöckigenFertigungskomplex,derheute 

immernochgenutztwird. 

Roland Graf von Faber-Castell (1905 bis 

1978)übernahm1931/32dievonLotharvon 

FabersBruder gegründete Bleistiftfabrik„Johann 

Faber“ und die Tochtergesellschaft in 

Brasilien, neue Auslandsniederlassungen 

kamenhinzu. 

Seit1987stehtAntonWolfgangGrafvon 

Faber-Castell an der Spitze des Unternehmens. 

Er eröffnete weitere Auslandsniederlassungen 

und kaufte zahlreiche Produk- 

tionsstätten hinzu – unter anderem die 

größte Kautschuk-Radiergummifabrik der 

WeltinMalaysia.AktuellgiltdieUnternehmensgruppe 

mit mehr als zwei Milliarden 

produzierten Blei- und Buntstiften pro Jahr 

als bedeutendster Hersteller im Bereich 

„Holzgefasste Stifte“. Unter der Ägide von 

Anton W. Graf von Faber-Castell wird der 

Umweltgedanke immer wichtiger. Dem Geschäftsführenden 

Gesellschafter liegen aber 

auchdieMenschen,dieinseinemUnternehmen 

arbeiten, sehr am Herzen: 2000 wurde 

gemeinsam mit der Gewerkschaft IG Metall 

die international gültige Faber-Castell-Sozialcharta 

unterzeichnet. Darin verpflichtet 

sich das Unternehmen dazu, die von der 

Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) 

empfohlenen Arbeitsbedingungen zu ge- 

ErführtdasUnternehmen:AntonWolfgangGrafvonFaber-Castell 

währleisten – dazu gehören das Verbot von 

Kinderarbeit sowie sichere und hygienische 

Arbeitsbedingungen. 

Kein kurzfristiges Gewinnstreben 

Der Chef erklärt seinEngagement wie folgt: 

„Für mich ist es als Vertreter der sozialen 

Marktwirtschaft Verpflichtung und Selbstverständlichkeit 

zugleich, sich den Herausforderungen 

der Globalisierung zu stellen.“ 

In der Tradition eines verantwortungsbewussten 

Handelns, zu dem sich schon sein 

Ur-Urgroßvater mit sozialen Pionierleistungenbekannthabe,sorgeFaber-Castellfür 

humaneArbeitsbedingungen 

rund um den Globus. Wie es Lothar 

von Faber vor rund 150 Jahren 

formuliert habe, wolle man 

auch heute und in Zukunft 

„das Beste machen, was 

überhaupt in der Welt gemacht 

wird“. Dieser Vorgabe 

und dem damit verbundenen 

zukunftsfähigen 

Handeln im Spannungsfeld 

ökonomischer, ökologischer 

und sozialer Ansprüche 

fühlt sich Anton 

W.GrafvonFaber-Castell 

bis heute verpflichtet. 

Wie er betont, zählt für 

ihn „die langfristige, erfolgreiche 

Absicherung 

des Unternehmens und 

nicht kurzfristiges Gewinnstreben“. 

Derzeit beschäftigt das 

Unternehmen rund 7000 

Mitarbeiter weltweit – davon 

940 in Deutschland – 

undunterhält14ProduktionsstätteninzehnLändern. 

Im Jahr des 250. 

Jubiläums möchte Faber-Castell 

beim Umsatz 

die 500-Millionen- 

Euro-Marke knacken – 

ein Plus von elf Prozent. 

Damit geht die ErfolgsstoryinSteinweiter. 

AmAnfangstandundstehtdieHerstellungderMinenausGraphit. 

PIONIER BEIM UMWELTSCHUTZ RUND UMSHOLZ 

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DieUnternehmensgruppewurde2008 

MitglieddesGlobalForest&TradeNetwork(GFTN),einerOrganisationdes 

WWF.GFTNbieteteinePlattformfür 

Unternehmen,dieeineumwelt-undsozialverträglicheWaldbewirtschaftung 

fördern.DieGFTN-Partnerhabensich 

verpflichtet,TransparenzindieBeschaffungvonHolz-undPapierproduktenzubringenunddenAnteilstrengzertifizierterProdukteanihremSortimentstetig 

zusteigern.MitdemBeitrittzumGFTN 

hattemansichverpflichtet,denAnteil 

anzertifiziertenHolzressourcenvon80 

Prozentbis2012auf90Prozentzuerhöhen.DiesesZielwurdeMitte2010 

übertroffen.HeutebeträgtdieQuote95 

Prozent. 

Geprüfte Qualität: 

Eine Faber-Castell-Mitarbeiterin 

miteinemBündelStifteausStein 

Fotos(8):Schönberger/ 

FaberCastell 

ImSüdostenBrasiliensstarteteFaber-CastellvorüberzweiJahrzehnten 

einHolzversorgungsprogramm.Die 

10000HektargroßenForstewerden 

nichtnurzurHolzgewinnunggenutzt. 

2700HektarnaturbelasseneWaldflächendienenalsLebensraumfürzum 

TeilvomAussterbenbedrohteTier-und 

Pflanzenarten.AuchderganzeProduktlebenszykluswirdökologischabgestimmt.NichtnurdieVerwendungvonumweltfreundlichemWasserlack,sondernauchdieAuswahlderLieferanten 

nachderenökologischemEngagement 

sindBeispielefürdasUmweltmanagementvonFaber-Castell.InKürzesolleinneuesÖko-ProjektinLateinamerikavorgestelltwerden.(ti) 

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SEITE24 | FREITAG, 8. APRIL 2011 TECHNIK WIRTSCHAFTSZEITUNG 

MitdemLaserstrahldieletztenEckenentdecken 

Galileo-ipausAltenstadtanderWaldnaabvermisstStaatstheaterinNürnbergundE.ONRuhrgas-ZentraleinEssen 

VONSTEPHAN LANDGRAF 

ALTENSTADT/WN. Deritalienische Mathematiker, 

Physiker und Astronom 

GalileoGalileimachteim15.Jahrhundert 

bahnbrechende Entdeckungen 

auf mehreren Gebieten der Naturwissenschaften. 

Als bahnbrechend kann 

durchaus auch die Laserscanning- 

Technikbezeichnetwerden,diedieAltenstädter 

galileo-ip Ingenieur GmbH 

zum Vermessen von historischen Gebäudenverwendet. 

„Das Vermessungshandwerk hat 

sichindenletztenJahrengrundlegend 

verändert“, weiß Geschäftsführer 

Claus Krapf. „Wie in anderen LebensbereichengehtohnemoderneTechnik 

nichts mehr.“ Denn wurden früher 

Häuser, Denkmäler oder Fassaden 

noch per Hand mittels Tachymeter 

undterrestrischerVermessungerfasst, 

setzt galileo-ip mittlerweile auf einen 

neuen Weg: das Laserscanning. Diese 

Methode ist nicht nur besonders 

schnell,sondernauchhochgenau,und 

siehatsichindenletztenMonatenimmermehrzueinemstetigwachsenden 

Geschäftszweig gemausert, auf dem 

die Altenstädter Firma bayernweit 

führendist. 

„UnsereZielesind,fürjedeAufgabe 

die optimale Lösung zu finden, diese 

bestmöglich umzusetzen und die Zufriedenheit 

der Auftraggeber in allen 

Bereichen zu gewährleisten. Dabei haben 

die Qualität unserer Leistungen 

und die Wünsche unserer Kundendie 

oberste Priorität. Dies erreichen wir 

mit der langjährigen Erfahrung unserer 

hoch motivierten Mitarbeiter, welchedasRückgratunsererIngenieurgesellschaftbilden“,erklärtClausKrapf. 

Eine Firmenphilosophie, die sich 

bisher erfolgreich zeigte. Seit 1997 ist 

Claus Krapf selbstständig, 2005 zog er 

mit seiner galileo-ip Ingenieur GmbH 

nach Altenstadt/WN. Damit entstand 

im Kompetenzzentrum „Ökologia“ 

eine Ingenieurgesellschaft, die alle 

Leistungen in den Bereichen Photogrammetrie, 

GIS, Ingenieurvermessung, 

Bauvermessung, Bauabrechnung 

sowie sonstige VermessungsundAbrechnungsaufgabenabdeckt. 

Das Leistungsspektrum der galileoip-Ingenieure 

wird seither stetig größer:Eskamendiehydraulische2D-Berechnung 

zur Festsetzung von Über- 

NÜRNBERG. In manchenLändern sind 

E-Books bereits ein Verkaufsschlager. 

So meldet das Internetkaufhaus Amazon,dassesindenUSAimletztenJahr 

mehr E-Books als Taschenbücher verkaufthat.InDeutschlandsindelektronische 

Bücher hingegen noch ein Nischenprodukt.LautBerechnungender 

GfK Panel Services lag der Anteil von 

E-Books am gesamten deutschen 

Buchumsatz im Jahr 2010 bei nur 0,5 

Prozent und erreichte ein Volumen 

von 21 Millionen Euro. Bisher bieten 

erst 35 Prozent der deutschen Verlage 

E-Books an, viele wollen allerdings in 

Kürzefolgen. 

Das Internet ist ein wichtiger Vertriebskanal 

für Medienprodukte wie 

Bücher, Musik, Filme, Software und 

Spiele. Im Jahr 2010 wurden in 

Deutschland rund ein Viertel der Gesamtumsätze 

dieser Warenbereiche 

über Online-Shops erwirtschaftet. 

HeutebestelltundimIdealfallmorgen 

per Post geliefert. Dieses Vertriebsmodell 

erfreut sich bei den Verbrauchern 

bereits seit Jahren steigender Beliebtheit 

und führt zu Einbußen beim stationärenHandel.NebenderBestellung 

physischer Produkte wie Musik-CDs 

odergedruckterBücherkönnendieInhalte 

aber auch direkt alsDownload 

aus dem Internet bezogen werden. 

EinerderbislangumfangreichstenAufträge:dieVermessungdesSchlossesSt.EmmeraminRegensburg. 

schwemmungsgebieten sowie die projektspezifische 

Software-Entwicklung 

imBereichVermessungundGeoinformationssystem 

(GIS) dazu. Derzeit beschäftigt 

galileo-ip 15 Mitarbeiter, die 

durch ständige Aus- und Weiterbildungen 

mit den neuesten Technologieneffizientumzugehenwissen. 

Besonders erfolgreich ist galileo-ip 

unter anderem bei Projekten, bei 

denen es um die Bestandserfassung 

von öffentlichen Liegenschaften nach 

den Baufachlichen Richtlinien Vermessunggeht.Angewendetwurdedieses 

Verfahren unter anderem beim Finanzamt 

Regensburg und der Hochschule 

für Angewandte Wissenschaften 

(HAW) Amberg/Weiden, wo das 

gesamte Areal samt Außenanlagen 

undunterirdischen Einbauten erfasst 

wurde. Nachdem die HAW ihr Angebot 

an Studiengängen ständig vergrößert, 

stehen weitere Erweiterungsmaßnahmenbevor. 

Aktuelle Projekte, mit denen galileo-ip 

betraut wurde, sind der BundestaginBerlin,dieArnulf-KaserneinRo 

NachJahrenderStagnationnimmtder 

Download-MarktauchinDeutschland 

langsamanFahrtauf.LautBerechnungenderGfKPanelServiceswurdenim 

Jahr 2010 bereits fünf Prozentder Gesamtumsätze 

mit Medienprodukten 

über die Download-Variante erzielt. 

Insgesamt417 Millionen Euro setzte 

ding, die Feuerwehrschule in Lappersdorf, 

das Amtsgericht in Cham sowie 

das Agrar-Zentrum Almesbach bei 

Weiden. 

Die gebündelte Erfahrung des Altenstädter 

Unternehmens war es, die 

dafür sorgte, dass galileo-ip Anfang 

2005 den Auftrag bekam, das fürstliche 

Schloss St. Emmeram in RegensburgmittelsLaserscanningzuvermessen.DaswarderAuftaktfüreineReihe 

weiterer großer Aufträge: die Raffinerie 

BayernOil in Neustadt an der Donau,dieWallfahrtskircheSt.Quirinin 

Ilsenbach, das Gewerbeaufsichtsamt 

in Regensburg, die Stadtkirche in 

Straubing, die Burg Leuchtenberg, die 

Luisenburg in Wunsiedel, die HängebrückeinEssingunddasStaatstheater 

inNürnberg. 

UndauchdieZukunftsiehtvielversprechend 

aus. Das Unternehmen 

pflegt Kontakte nach Budapest, Moskau, 

Weißrussland, Österreich und Istanbul. 

Auftraggeber sind dabei unter 

anderem Architekturbüros, Staatliche 

Bauämter bis hin zu Großkonzernen 

die Branche mit den Downloads von 

Musik, Hörbüchern, Software, Games, 

VideosoderE-Booksum,unddamit54 

Prozent mehr als noch im Jahr zuvor. 

Auch die Zahl der verkauften Dateien 

legte um 42 Prozent auf 98 Millionen 

Stück deutlich zu. Auf E-Books entfiel 

im gesamten Download-Markt allerdings 

nur ein Umsatzanteil von fünf 

Prozent. 

Insgesamt 21 Millionen Euro gaben 

die Deutschen im letzten Jahr für E- 

Books (ohne Schul- und Fachbücher) 

aus.DieZahlderKäuferbeliefsichauf 

rund540000Personen,wobeidertypische 

E-Book Kunde männlich und im 

Alter zwischen 30 und 49 Jahren ist. 

Bei den Genres zeigt sich ein hoher 

Anteil an Belletristik, die knapp 60 

Prozent aller bezahlten E-Books ausmacht, 

während ihr Umsatzanteil 

untergedruckten Büchernnur48Prozent 

beträgt. Auch Ratgeber erfreuen 

sich in E-Book Form mit einem Umsatzanteilvon24ProzentimVergleich 

zu 15 Prozent bei gedruckten Ausgaben 

höherer Beliebtheit. Kinder- und 

Jugendbücher sowie Reiseliteratur 

sind hingegen als E-Book-Variante 

deutlichwenigergefragt. 

E-BookssindinDeutschlandmittlerweilesehrbekannt. 

Im Januar bekundeten 

62 Prozentder Deutschen 

wieAudiundSiemens.AproposGroßkonzerne: 

galileo-ip war vor kurzem 

inEssenbeimNeubauderZentraleder 

E.ON Ruhrgas AG – einem 600 Millionen-Euro-Projekt 

– vor Ort und vermaß 

dort mittels Laserscanning die 

kompletteFassade. 

„Der Laserscanning-Bereich hat 

sich zuletzt ungemein intensiviert“, 

sagt Geschäftsführer Claus Krapf. Das 

führte dazu, dass sich galileo-ip sogar 

ein eigenes Laserscanning-Gerät angeschaffthat.„WirhattenzuvormitLeica 

kooperiert und uns den Laser dort 

immer gemietet. Mit dem Kauf eines 

eigenenGerätessindwirjetztnochflexibler“,soderGeschäftsführerweiter. 

Doch was ist der Grund für den gewachsenen 

Bedarf? „Ganz einfach: Bei 

vielenGebäudengibteszumTeilüberhaupt 

keine Pläne. Und sind welche 

vorhanden, dann sind sie zu ungenau“, 

erklärt Krapf. Gerade, wenn es 

beim Landesamt für Denkmalschutz 

um Zuschüsse für Renovierungs- oder 

Umbaumaßnahmengeht,sindgenaue 

PläneabereinMuss. 

Mit dem Laserscanning können 

Räume und Fassaden neu erfasst werde 

– und zwar millimetergenau. Das 

geschah beispielsweise auch beim Innenraum 

der Nürnberger Oper: Er 

wurde von den galileo-ip-Mitarbeitern 

vermessenundanschließendmitüber 

17 Millionen Pünktchen als dreidimensionalePunktwolkedargestellt. 

Mit speziellen Computersoftware- 

Programmen werden daraus dann die 

Plänegeneriert.Pläne,diewieeindreidimensionalesVideospielanmuten.So 

kann man die Innenräume oder die 

Kuppel des Nürnberger Theaters am 

PC durchschreiten. Allesganz gemäß 

dem Motto Galileis: „Das Messbare 

messenundallesUnmessbaremessbar 

machen.“ 

DigitalisierteDarstellungdesSchlossesSt.Emmeram Fotos:GalileoIP 

E-BooksinDeutschlandnochkeinMassenmarkt 

BerechnungenderGfKPanelServices:TrotzsteigenderBeliebtheitlässtderDurchbruchderelektronischeBüchernochaufsichwarten 

InhaltewerdenalsDownloadbezogen. 

Foto:Wagner 

miteinemAlterüberzehnJahren,dass 

sie bereits von E-Books gehört haben. 

Allerdings sagen mehr als die Hälfte 

der Deutschen, dass sie von E-Books 

zwargehörthaben,sieabernichtoder 

nur wenig gut darüber informiert 

sind. Selbst unter den Käufern der E- 

Books fühlt sich knapp die Hälfte 

nichtgutinformiert. 

Hier haben die Anbieter noch ein 

großes Stück an Aufklärungsarbeit zu 

leisten.EineaktuelleUmfragederGfK 

Panel Services im Auftrag des Börsenvereins 

des Deutschen Buchhandels 

unter Verlagen und Buchhändlern 

zeigt,dassderzeit35ProzentderVerlageE-BooksimAngebothaben.Fürdas 

aktuelle Jahr planen weitere 18 Prozent 

die Einführung von E-Books und 

im Jahr 2012 nochmal sieben Prozent. 

Unter den großen Verlagen liegt der 

Anteil derjenigen, die bereits heute E- 

Booksanbieten,bei67Prozent. 

Das Potenzial für E-Books steigt derzeitdeutlichunddürftesichmiteiner 

Ausweitung des Angebots an deutschenTitelnnochintensivieren.Aktuell 

sind rund neun Millionen Deutsche 

an E-Books interessiert. Im VorjahrlagderWertnochbeirundsieben 

Millionen. 

AusSichtder Verbraucher,die bereitsvonE-Booksgehörthaben,bieten 

die elektronischen Varianten eine Reihe 

von Vorteilen. So halten knapp 60 

Prozent E-Books für umweltfreundlicher 

als gedruckte Bücher und 56 Prozent 

denken, dass E-Books günstiger 

angebotenwerdenkönnen.Fürknapp 

dieHälftederBefragtenwärensieeine 

Lösung für Platzprobleme in der eigenen 

Wohnung und 40 Prozent halten 

sie für modern und die neue Art des 

Lesens. Zu einer echten Konkurrenz 

für gedruckte Bücher werden sich die 

elektronischenVariantenallerdingsin 

absehbarer Zeit nicht entwickeln. Aktuell 

bekunden 78 Prozent der Deutschen,dasssieBüchernichtaufeinem 

Bildschirm oder Display lesen wollen. 

Doch auch hier zeigen sich Potenziale 

für die elektronischen Varianten: im 

Jahr2009lehntennoch83Prozentdas 

BücherlesenamBildschirmab. 

Basis der Analyse ist GfK Media*Scope, 

eine kontinuierliche Befragung 

von 20.000 Konsumenten in 

Deutschland zu ihren Einkäufen im 

Medienmarkt (Musik, Games, Kino, 

Video,Bücher).DieErgebnissewerden 

auf die deut-sche Gesamtbevölkerung 

ab einem Alter von zehn Jahren hochgerechnet.Zum 

ThemaE-Book wurdenineinerAd-HocBefragungzusätzlich10.000PersonenjeweilsimJanuar 

2009,2010und2011interviewt.(wz)

WISSEN 

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REGENSBURG. Lohnniveau, Qualifikation 

der Arbeitskräfte, Steueranreize, 

Qualität der Infrastruktur und nicht 

zuletzt politische Stabilität – all das 

sind Standortfaktoren, die bei Ansiedlungsprojekten 

von Firmen und 

UnternehmeneineherausragendeRolle 

spielen. Die MENA-Region (Middle 

East & North Africa“), speziell das 

nordwestliche Afrika, hat sich für die 

personal-,logistik-undflächenintensive 

Fahrzeug-, Maschinen-, Textil- und 

Elektroindustrie in den letzten Jahren 

immermehralsGunstraumetablieren 

können. Auch für bayerische Firmen 

spielt der Raum als Absatz- und Produktionsmarkteinezunehmendwichtige 

Rolle. Die genannten Voraussetzungen 

stimmen: Das Lohnniveau ist 

niedrig, die Arbeitnehmer sind gut 

ausgebildet, der Absatzmarkt Europa 

ist nah – und im Vergleich zu China 

oder Indien wird von vielen MENA- 

Staaten im Falle einer Direktinvestition 

in der Regel kein Joint Venture 

mit einheimischen Unternehmen vorausgesetzt. 

So betrug das Handelsvolumen 

zwischen Bayern und der ME- 

NA-Region im vergangenen Jahr 7,8 

Milliarden Euro. 2003 waren es noch 

5,4 Milliarden gewesen. Für viele 

Unternehmen, die arbeitsintensive 

ProduktionsschrittenachdemFalldes 

Eisernen Vorhangs vornehmlich nach 

Ost-undSüdosteuropaausgelagerthaben,istdieRegionzumDoradogeworden. 

Standortkosten könnten steigen 

NunhabenaberdiejüngstenEntwicklungen 

in diesen Ländern neue Rahmenbedingungen 

geschaffen. Die Revolutionen 

gegen die jahrelange Vetternwirtschaft 

machtsüchtiger Alleinherrscher 

haben die über Jahrzehnte 

bestehenden und verkrusteten MachtundGesellschaftsstrukturenaufgebrochenunddieeiserneFaust,mitderder 

korrupte Staatsapparat das eigene 

Volk unterdrückte, gebrochen. Die 

politische Stabilität, die das Volk mit 

seinenRechten bezahlte, nimmt vorübergehend 

ab. Es müssen neue politische 

Spielregeln ausgehandelt werden 

–daswirdauchwirtschaftlicheKonsequenzen 

nach sich ziehen. Ostbayerische 

Firmen sind davon ebenfalls betroffen.InÄgyptenstandennachAusgangssperre 

und Massenprotesten die 

WerkevonDaimlerundBMWebenso 

still wie das des Zulieferers Leoni, der 

nahe der Hauptstadt Kairo mit rund 

4000 Beschäftigten Kabelnetze und 

Bordnetz-Systeme für europäische 

Auto-undNutzfahrzeugherstellerproduziert. 

Mittlerweile hat sich die Lage 

jedoch beruhigt. Ebenso wie in Ägypten 

arbeiten auch die 12000 tunesischen 

Leoni-Mitarbeiter wieder unter 

Normalbedingungen. Einiges hat sich 

an der Standortqualität jedoch verändert. 

„Wir erwarten in der Zukunft 

steigendeStandortkosten“,soHans-OttoKrombergvomKabel-undAutomobiltechnikzulieferer 

Kromberg & 

SchubertausAbensberg,der2000Mitarbeiter 

in der Region beschäftigt. 

„Wir sind aber überzeugt, dass der 

Standort Tunesien auch in Zukunft 

seine Wettbewerbsfähigkeit sichern 

wird“, sagt Kromberg. Die Standortwahl 

begründet er mit dem starkem 

Lohnkostendruck in Osteuropa. „Wir 

mussten Fertigungskapazitäten mit 

einem günstigen Lohn- und Kostenniveausuchen.DieEntscheidungwurde 

auch dadurch beeinflusst, dass wesentliche 

Wettbewerber seit Jahren in 

Tunesienerfolgreichtätigsind.“ 

Einer dieser erfolgreichen Mitbewerber 

ist S-Y Systems Technologies. 

DasJointVenturezwischenContinen- 

tal und der japanischen Yazaki-GruppemitSitzin 

Regensburgisteinerder 

weltgrößten Produzenten von Kabelund 

Leitungssystemen für Kraftfahrzeuge, 

fertigt unter anderem in Tunesien 

und beliefert je nach Bedarf justin-time 

oder just-in-sequence Ford, RenaultundBMW.GeschäftsführerKenneth 

Francis erwartet nach den Revolutionen 

ebenfalls Veränderungen in 


StandorteinAfrikaundArabienbleibenattraktiv 

OstbayerischeUnternehmenrechnennachUnruhenmitsteigendenStandortkosten–dennochbietetdieRegiongroßeVorteile 

VONTHORSTENRETTA 

REGENSBURG. Als sich der 26-jährige 

MuhammadBouaziziMitteDezember 

vordemSitzderRegionalregierungim 

tunesischen Sidi Bouzid selbst anzündete,umgegendieSchickanierungseitensderBehördenzuprotestieren,trat 

er damit einen Sturm der Entrüstung 

los,dessenAusläufermehralsnurdas 

politische und gesellschaftliche Tunesiengetroffenhaben.IndenfolgendenWochenentwickeltesicheineProtestbewegung, 

die inzwischen zu einer 

historischen Zäsur in der Region geführt 

hat. Der seiner Verzweiflungstat 

folgendeFeuersturm derEntrüstung 

undSolidarität hat in vielen Ländern 

Nordafrikasund desMittleren Ostens 

Alleinherrscher wennnichtvon ihren 

Invielenafrikanischen und arabischenLändern müssendie alten Machtelitenneuen politischenund gesellschaftlichenStrukturenweichen.DashatauchEinflussaufdiewirtschaftlicheAttraktivitätderRegion. 

Foto:dpa 

DER AUSSENHANDEL BAYERNS MIT DER MENA-REGION (MITTLERER OSTEN UND NORDAFRIKA) 2010 –Auszug – 

................................................................................................................................................................................................................................................. 

Volumen Einfuhr Ausfuhr Ausfuhr-/ 

Zu-bzw. Anteil Zu-bzw. Anteil Einfuhr-(-) 

Land Abnahme (-) Bayerns Abnahme (-) Bayerns Überschuss 

2010 2010 2009/2010 amBund 2010 2009/2010 amBund 2010 

inMio€ inMio€ in% in% inMio€ in% in% inMio€ 

....................................................................................................................................................................................................................................... 

Libyen 1681,8 1583,8 14,8 51,0 98,0 15,5 9,8 -1485,8 

................................................................................. 

................................................................................. 

..................................................................... 

.................................................................... 

Ägypten 803,0 376,7 26,2 39,4 426,3 10,2 14,3 49,6 

Saudi-Arabien 759,4 35,2 -27,8 5,5 724,2 9,3 12,6 689,0 

Tunesien 742,6 509,2 39,5 36,8 233,4 40,6 14,5 -275,8 

Syrien 438,7 348,4 36,3 30,0 90,3 -21,4 13,8 -258,1 

Oman 81,7 2,4 -39,6 14,2 79,3 14,1 14,5 76,9 

Bahrain 55,0 4,2 3,5 7,4 50,8 47,5 13,8 46,6 

Jemen 14,7 0,8 539,8 17,6 13,9 -23,3 7,6 13,1 

....................................................................................................................................................................................................................................... 

MENAgesamt 7783,7 3317,9Mio.€ 4465,8Mio.€ 1147,9 

AusdenZahlenderbayerischenImporteistersichtlich,dassLibyeneineherausragendeStellungeinnimmt.Hauptsächlichdafürverantwortlichistdie 

EinfuhrvonÖl.DabeihandeltessichweitgehendumÖl,dasüberdenHafenTriestundeinePipelineüberdieAlpennachIngolstadtzudenRaffinerien 

kommt.DeshalbbeträgtderAnteilBayernsandenGesamtimportendesBundesauchoft50Prozentundmehr.Abgesehenvomkurzenundeinfachen 

TransportwegistdaslibyscheÖlschwefelarmunddaherkostengünstigzuverarbeiten. 

Quelle:Prognos.com WZ-Infografik 

Thronengefegt,danndochinargeNot 

gebrachtundzuweitreichendenZugeständnissen 

gezwungen. In Ägypten 

hat der Freitod Bouazizis den seit 30 

Jahren amtierenden Präsidenten Husni 

Mubarak zur Flucht gezwungen. In 

Libyen kämpft Muammar al-Gaddafi 

gegendaseigeneVolkundfürdenVerbleibanderMacht.InBahrain,Syrien, 

Jemen und Oman sehen sich die 

Machthaber ebenfalls dem massiven 

Unmut des Volkes gegenüber. In der 

aktuellen Intensität eine neue Erfahrung 

für die Autokraten. In seinem 

HeimatlandhatBouzideine„RevolutionfürdieWürde“ausgelöst.„So–und 

nichtwie im Westengeläufig Jasminrevolution 

– nennen die Tunesier 

................................................................................. 

.................................................................... 

selbst die politisch-soziale Protestbewegung, 

die binnen eines Monats das 

RegimeBenAlizumEinsturzgebracht 

hat“, erklärt Mouldi Riahi, der Mitglied 

im verfassungsgebenden Rat Tunesiens 

ist, als er im Regensburger 

Presseclub zu Gast ist. „Wir waren 

über die Wucht der Revolution sehr 

überrascht. Vor zehn Jahren träumten 

wirdavon,dasssicheinmal10000versammeln 

würden, um gegen das Regime 

zu protestieren. Aber am 14. Januar 

waren es 100000.“ Es seien die 

„schönsten 40 Stunden“ seines Lebens 

gewesen,erklärt derVertreter der OppositionsparteiFTDL. 

Nunwolle man 

sichbemüheneineDemokratiezuetablieren.EineparlamentarischeRepub- 

.................................................................... 

................................................................................. 

lik nach portugiesischem Vorbild sei 

„eine Möglichkeit“, ergänzt ParteifreundSamiRazgallah. 

Im Juli soll ein verfassungsgebender 

Rat gewählt werden. Das wäre ein 

bedeutender Schritt in Richtung Demokratisierung 

für das nordafrikanische 

Land. Bis dahin wird Übergangspräsident 

Fouad Mebazza das Land regieren 

und versuchen, es friedvoll in 

eine neue und stabile politische Phase 

zu überführen. Denn Stabilität und 

Planungssicherheitsindwichtig.Auch 

fürdie280deutschenFirmeninTunesien.Sie 

sind in der Textil- undElektronikproduktion 

sowie imAutomobilzuliefererbereich 

tätig. Nach Frankreich 

undItalienist Deutschland das 

den Standortkosten. „In der Bevölkerung 

werden höhere Ansprüche entstehen.Wiedasaberkonkretaussieht, 

wird sich noch zeigen.“ Er weist auf 

diebevorstehendenWahlenhin. 

Trotz der politischen und gesellschaftlichen 

Neujustierung wird jedoch 

kaum ein Unternehmen seine 

ZelteindenWüstenstaatenüberstürzt 

abbrechen. Denn neue Werke seien 

ebenso nicht unendlich baubar, wie 

auchqualifiziertesPersonalnichtendlos 

zur Verfügung stünde. Schließlich 

seien für die Herstellung von Kabelbäumen„gutgeschulteArbeitersowie 

Kernkompetenzen nötig“, erklärt 

Francis. 

Unternehmen anderer Branchen 

gehen ebenfalls davon aus, dass der 

Wirtschaftsstandort MENA – von wenigen 

Ausnahmen abgesehen – wirtschaftlich 

attraktiv bleiben wird. „Es 

isteineBoomregionmitallgemeinhohem 

Wachstum und enormem Nachholbedarf, 

besonders in der Energietechnik, 

für die wir ein wichtiger Lieferant 

sind“, erklärt Otmar Reichmeyer, 

Leiter Kommunikation bei der Maschinenfabrik 

Reinhausen (MR). Die 

Reinhausen-Gruppe unterhält ein 

Tochterunternehmen in Dubai und 

versorgt von dort Libyen, Ägypten, 

Oman,Yemen,BahrainundSaudi-Arabien. 

Mit Ausnahme von Libyen, wo 

die Entwicklungen noch abgewartet 

werden müssten, sieht Reichmeyer 

keine Trendumkehr. „Wir gehen momentan 

davon aus, dass sich – wie in 

Ägypten – die Absatzsituation für uns 

schnellwiederstabilisiert.“ 

Große Loyalitätder Arbeiter 

NebendemhohenAusbildungsniveau 

und den geringen Löhnen – die deutlich 

unter den osteuropäischen liegen 

– ist der Standort auch aufgrund der 

großen Loyalität der Arbeitnehmer 

ausgesprochen verlockend. „Um die 

Firma zu schützen, hat ein Großteil 

der Arbeiter in den kritischen Tagen 

freiwilligmitdemUnternehmerinder 

Fabrik übernachtet und diesen vor 

dem Eindringen der Demonstranten 

geschützt. Europäische Firmen setzen 

Grundstandards aus Europa um, die 

weitüberdemlokalenNiveauliegen“, 

erklärt Peter Schweinsteiger, GeschäftsführerbeiBavariaBrandschutz, 

das Verhalten derArbeiter. Bavaria gehört 

zur Bavaria Egypt und bezieht 

einen Teil der Vorprodukte und Ausgangsmaterialien 

aus dem arabischen 

Raum. Die Endproduktion und der 

VertrieberfolgeninWaldmünchenim 

LandkreisCham.Schweinsteigerrechnet 

nicht damit, dass die Entwicklung 

inÄgyptenfürdieProduktiongrößere 

Probleme aufwerfen wird. „Der Waren-undFinanzflussistmomentangesichertund 

die Zeichen stehen auf zügigen, 

konstruktiven Übergang. Wir 

gehen nicht davon aus, dass Bavaria 

beeinträchtigt sein wird, wenn alles 

weiteringelenktenBahnenverläuft.“ 

Vonder„RückeroberungderWürde“zumehrWachstum 

TunesienwarnichtnurKeimzellederaktuellenRevolutionen,sondernzähltauchwirtschaftlichzudenambestenaufgestelltenLändernderRegion 

drittwichtigste Lieferland. Neben dem 

AbbauderhohenArbeitslosigkeit–sie 

liegtbeiüber13Prozent–istdieweitere 

Konsolidierung nach der Wirtschaftskrise 

die Herausforderung der 

neuen Regierung. Die ausländischen 

Direktinvestitionen brachen 2009 im 

Vergleich zu den Vorjahren um die 

Hälfte ein. Das Land rappelt sich aber 

langsam wieder auf. 2007 lag das BIP 

beimehralssechsProzent.2009wares 

auf3,1Prozenteingebrochen.2010näherte 

es sich wieder der vier Prozentmarkean,die2011übersprungenwerden 

soll. Allein im Hightech-Bereich 

sollenimflächenmäßigkleinsten Maghreb-Staat 

bis 2016 etwa 160000Arbeitsplätzeentstehen.(tr)

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SEITE26 | FREITAG, 8. APRIL2011 MENSCHEN WIRTSCHAFTSZEITUNG 

AMS-ZERTIFIKATANTRENKWALDER 

DerPersonaldienstleisterTrenkwalder 

istvondergesetzlichenUnfallversicherungVBGmitdemZertifikat„Arbeitsschutz-mit-System“(AMS)ausgezeichnetworden–Anlassgenug,umsichzufreuen:DieTrenkwalder-GeschäftsführerMichaelWieneke(links) 

undDarkoLalos(rechts)mitdem 

AMS-ProjektleiterUweMarx. 

KRONES SETZTNEUESTANDARDS 

„MitdieserZertifizierungsichernwir 

unseinAlleinstellungsmerkmalauf 

demMarkt“,sagtederstellvertretende 

VorstandsvorsitzendeHans-Jürgen 

ThausderKronesAGbeiderÜbergabe 

desinternationalanerkanntenGütesiegelsISO/IEC20000.KroneshatdiesesZertifikatalserstesdeutschesMaschinenbauunternehmenerworben. 

WECHSELBEI WOLF GMBH 

AlfredGaffal(links)wechseltvon 

derGeschäftsleitungindenAufsichtsratderWolfGmbH.Vor200geladenen 

GästenwurdeerinMainburgals 

VorsitzenderderGeschäftsleitung 

vonWolfHeiztechnikverabschiedet 

undimAufsichtsratwillkommen 

geheißen. 

ZukunftfürStandort 

Trigema-ChefWolfgangGruppsetztaufHaftung 

„WennetwasschiefläuftinunseremUnternehmen,dannkannes 

nureinenSchuldigengeben:Unddasbinich!“WolfgangGrupp,der 

ChefderFirmaTrigemaausBurladingenaufderSchwäbischenAlb, 

warzweifellosderStardesInnovationstagesderIndustrie-undHandelskammerRegensburg,indemvorallemdieFrageerörtertwurde,obundinwelcherWeisederProduktionsstandortDeutschlandüberhauptnocheineZukunftbesitzt.DemTextil-UnternehmerausBaden-Württemberg,derstolzdaraufist,ausschließlichdaheimzuproduzierenundtrotzdemsogardenChinesenParolibietenzukönnen,gehtesvorallemumVerantwortungundHaftung:„DasistunserRezeptgegenKrisen!“ErpersönlichhatdeshalbsogardieRechtsform 

seinesUnternehmensgeändertundhaftetseitdemauchmitseinem 

Privatvermögen.GleichzeitiggarantiertWolfgangGruppjedemKind 

seinerrund1200MitarbeiterauchheutenocheinenArbeitsplatzim 

Unternehmen.FreilichmüsseTrigemainnovativeProduktefertigen, 

unddiesvonMitarbeitern,dieentsprechendgeschultsind:„Wirbildensieselberaus.“MitBilliglohnproduktenkommemanin 

Deutschlandnatürlichnichtweitervoran,deshalbempfindeerauch 

dieDiskussionüberdenMindestlohnalseine„SchandefürunsUnternehmer“.EinMitarbeiter,derbeiihmdievolleArbeitszeitleistet, 

dermüsseauchdavonlebenkönnen.(go) 

DLG-GOLD FÜR„STRAUBINGERWEISSE“ 

GutlachenhattejetztderGeschäftsführerderStraubingerRöhrl-Brauerei,FrankSillner(links),alsihmundseinemBraumeisterLotharBorkmanndieDLG-Goldmedaillefürdie„StraubingerWeisseOriginal“überreicht 

wurde. 

UMWELTZERTIFIKAT FÜR E.ON 

E.ONBayernwurdevomTÜVSüdfürseinUmweltmanagementzertifiziert.PeterMühlbauer,Geschäftsführer 

derTÜVSüdManagementServiceGmbH(zweitervon 

rechts)überreichtdieUrkundeISO14001anE.ON-VorstandsmitgliedEdithVolz-Holterhus.

MARKT 

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Oberpfalzin 

denTop5 

GfK-Studieverweistaufdie 

KaufkraftderMittelstädte 

NÜRNBERG. Dass die Städte beim 

Ranking um den höchsten EinzelhandelsumsatzjeEinwohnerbesser 

abschneiden als die Landkreise, ist 

wirklich keine überraschende Erkenntnis 

– dennoch erscheint die 

neueste Studie der Gesellschaft für 

Konsumforschung durchaus interessant. 

Der Fokus der Studie von GfK 

GeoMarketing liegt in der BerechnungvonregionalenEinzelhandelsumsätzen 

für alle Städte und Gemeinden 

mit mehr als 10000 Einwohnern. 

Absolut gesehen weisen 

naturgemäß einwohnerstarke Städte 

hohe Umsatzsummen auf. Bezogen 

auf die Anzahl der Einwohner 

am Einkaufsort liegt im Metropolen-Vergleich 

nach Umsatz je Einwohner 

München ganz vorne, gefolgt 

von Düsseldorf, Nürnberg, 

StuttgartundKöln. 

Im Vergleich der relativen Umsätze 

nach Städtegrößenklassen liegen 

aber vor allem Mittelstädte 

ganzvorn:DemEinzelhandeldieser 

Stadtkreisegelingtes,imVerhältnis 

nochdeutlichmehrKaufkraftanzuziehenalsdieMetropolen. 

Neben Weiden konnten sich 

auchdieStädteRegensburgaufdem 

12. Rang und Amberg als 27. unter 

den 412 Stadt- und Landkreisen gut 

platzieren. Noch über dem BundesdurchschnittlagauchderLandkreis 

Cham, während Neumarkt, 

Schwandorf,KelheimundderLandkreis 

Regensburg an dieser Latte 

scheiterten. Doch wie formulierten 

es die Autoren der GfK-Studie: Einzelhandel 

findet eben überwiegend 

indenStädtenstatt.(go) 

„LichtBlick“in 

dendm-Märkten 

REGENSBURG. Derzertifizierte Ökostrom 

von LichtBlick kann jetzt 

auch in allen 1.200 dm-Märkten in 

Deutschland bezogen werden. 

Schon in der ersten Woche entschieden 

sich fast 700 dm-Kundinnenund-KundenfürdasneueÖkostrom-Angebot. 

„Mit dm haben wir 

einen idealen Vertriebspartner für 

LichtBlick Strom gewonnen“, erklärt 

Dr. Christian Friege, Vorstandsvorsitzender 

von LichtBlick. 

Die Kundinnen und Kundenerwerben 

in den dm-Märkten ein Starterpaket 

für Ökostrom mit einem persönlichen 

Aktionscode. Anschließend 

können sie den Stromvertrag 

schriftlich, im Internet oder telefonisch 

abschließen. LichtBlick übernimmt 

alle Wechselformalitäten, 

die Schutzgebühr von 1,95 Euro für 

dasStarterpaketwirdmitderersten 

Jahresrechnungerstattet.(wz) 

LESENSIE AUCH 

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HANDELSREGISTER 

Neueinträge,Änderungen,Löschungen–dasHandelsregisterfürRegensburg,Amberg,Schwandorf,WeidenundNeumarkt. 

Seite28bis 35 

BLOSSNICHTSVERGESSEN! 

WiesehreingutesGedächtnisdurchauszueiner„wichtigenRessource“ 

werdenkann,dieseErfahrungwirdin 

einemSeminarderAkademieWutzschleifevermittelt. 

Seite36 

TERMINE 

DiewichtigstenMessen,Seminare 

undKulturtipps–kompaktzusammengefasstaufeinerSeite. 

Seite36 

MariaRieschfreutsichnichtnurüberdenGesamtweltcup2011,sondernauchüberdiegroßeKristallkugelausdemHauseJoska. Fotos:JOSKABodenmais 

PokaleausOstbayernfürdieWelt 

WeltmarktführerJoskaBodenmaisgestaltetauchdenInnovationspreisderWirtschaftszeitung 

VONTHORSTENRETTA 

BODENMAIS.SelbstJosefKagerbauersenior 

hatteessich,alser1960 ineinem 

Hühnerstall damit begann, Glas herzustellen, 

wohl nur schwer vorstellen 

können, dass aus seinem Ein-Mann- 

Betrieb einmal der Weltmarktführer 

beiderHerstellungvonGlas-Trophäen 

werden würde. Trotz dieser bescheidenen 

Anfänge hat er es zusammen mit 

seinem Sohn, der 2003 die Firmenleitung 

übernahm, geschafft, in den folgenden 

50 Jahren ausJoska „einen der 

vielseitigsten Handwerksbetriebe 

Deutschlands“ zu machen. Heute beschäftigtderBetriebmehrals200Mitarbeiter 

und ist der Ansprechpartner, 

wennesumTrophäenausGlasgeht. 

Möglich gemacht hat diese rasante 

Entwicklung das unternehmerische 

Geschick des Firmengründers, seine 

ehrliche und geradlinige Art sowie 

eine große Faszination und Leidenschaft 

für den Werkstoff Glas. Der JuniorbezeichnetseinenVaterals„Glasverrückten“undliegtdamitwohlsehr 

nahanderWahrheit.Angetriebenvon 

EineRegionsetztaufGlas 

ZwieselKristallglasstelltsichStrukturwandeldesMarktes 

ZWIESEL. Eine Gesprächsrunde, zu 

der Hans Wudy, Leiter der Glasfachschule 

Zwiesel, und Toni Hinterdobler 

als Hauptgeschäftsführer der 

Handwerkskammer Niederbayern- 

Oberpfalz geladen hatten, machte eines 

deutlich: Sogar die strukturgebeutelte 

Glasbranche könnte einen 

Beitrag zur Entwicklung des BayerischenWaldesleisten. 

Allein in den beiden Landkreisen 

Regen und Freyung-Grafenau gingen 

in der Zeit zwischen 1999 und 2008 

nicht weniger als 1000 Arbeitsplätze 

verloren. Trotzdem können sich 

auch heute noch einige Betriebe 

durchaus behaupten, wie der Vorstandsvorsitzende 

der ZwieselKristallglas 

AG,Dr. Robert Hartel,imInterview 

mitder Wirtschaftszeitung 

betont.Hartelhatte2001 gemeinsam 

dieserPassiongründeteer1961dieJoska 

Glaskunstwerkstätten in Bodenmais.1974 

folgte mit dem Neubaudes 

Werks II die erste Betriebserweiterung,gefolgtvomBaueinerWaldglashütte 

1975. Zu dieser Zeit war Joska 

zwar ein aufstrebendes Unternehmen, 

aber noch weit davon entfernt, zu der 

Auch Wladimir Klitschko erhielt bereits 

eine Trophäe aus den Händen 

JosefKagerbauers. 

mit seinem Kollegen Dr. Andreas 

Buske das Unternehmen mit den 

Marken „Schott Zwiesel“ und „Zwiesel“sowiederspätereinemRelaunch 

unterzogenen Traditionsmarke „Jenaer 

Glas“ als „Management-buyout“ 

übernommen. Zwiesel KristallglasgiltseitheralsstarkerVerfechter 

des„MadeinGermany“. 

Konsequente Markenpolitik und 

eine starke Partnerschaft mit Fachhandel 

und Gastronomie brachten 

das Unternehmen schon bald auf Erfolgskurs, 

mit Export in 120 Länder. 

Design, Produktqualität und der 

PreisstellennachAuffassungvonDr. 

Hartel jene Herausforderungen dar, 

denen mansich stellenmüsse. Mit 

500MitarbeiterngehörtZwieselKristallglas 

zu den größtenArbeitgebern 

imBayerischenWald.(go) 

weltbekannten Marke zu werden, die 

das Unternehmen heute zweifelsfrei 

ist. Der Startschuss zum Aufstieg in 

die Weltspitze war die Nordische Ski- 

WM1987inOberstdorf. 

Bereitsindenfrühen1980erJahren 

fanden internationale Sportveranstaltungen 

am Arber, sozusagen vor der 

Haustüre Joskas, statt. „Das war der 

erste Gedankenanstoß, Trophäen, die 

bislang aus Metall gefertigt wurden, 

ausdemWerkstoffGlasherzustellen“, 

erinnert sich Josef Kagerbauer. „Als es 

dann im Vorfeld der WM in Oberstdorf 

einedeutschlandweite AusschreibungfürPokalegab,stelltenwireinen 

Entwurf aus Glas vor. So etwas gab es 

vorher nicht.“ Das Novum der Niederbayern 

überzeugte die Organisatoren 

aufAnhieb.JoskadurftediePokalefür 

dieSiegerderWMherstellen. 

Bis heute lässt der internationale 

Ski-Verband (FIS) auch die charakteristischen 

Kristallkugeln, die Trophäen 

für die Weltcupsieger, von Joska 

fertigen. Diesen ersten internationalen 

Auftrag, der je nach Austragungsort 

in die ganze Welt versandt 

MittelbayerischeZeitung 

wird, war der „Kick“, der große Aufbruch 

auf dem Weg zur Weltmarke. 

Maßgeblichen Anteil am Erfolg hat 

neben dem Firmengründer auch dessenSohn.1990wurdeKagerbauerjun. 

Teil der Geschäftsführung. Er ruhte 

sich nicht auf den jüngsten Erfolgen 

desFamilienbetriebesaus,sondernbegann, 

Joska fit für die Zukunft zu machen.AusdenUSAbrachteerdasKonzept 

der „erlebbaren Produktion“ mit 

nach Bayern. So wurde 1993 die Kristall 

Erlebniswelt auf einer Fläche von 

70000 Quadratmetern errichtet. „Wir 

müssendieEmotionentransportieren, 

diehinterderArbeitmitdiesemmystischenWerkstoffstecken“,erklärter. 

Der Erfolg gibt seinem Konzept 

Recht. Aus der ehemaligen Joska 

Waldglashütte ist eine faszinierende 

Kristall-Erlebniswelt mit jährlich 

mehr als einer Million Besuchern, 

mehreren Filialen und globaler Berühmtheit 

geworden. Die Pokale aus 

dem bayerischen Wald verstrahlen 

ihren Glanz auf Sportveranstaltungen 

in der ganzen Welt und stehen in den 

VitrinenvielerweltbekannterStars. 

DieExpertenseiten– 

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SEITE28 | FREITAG, 8. APRIL 2011 HANDELSREGISTER WIRTSCHAFTSZEITUNG 

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● Handelsregister- 

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● einträge 

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● –StandApril2011– 

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● Neueintragungen 

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● Veränderungen 

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● Löschungen 

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● Berichtigungen 

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DieAngabensindohneGewähr. 

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AG AMBERG 

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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr: 

NEUEINTRAGUNGEN 

HRB4745-20.01.2011 

KCTSERVICEGMBH,SCHWANDORF 

GabelsbergerStr.1,92421Schwandorf. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag 

vom 20.12.2010. Geschäftsanschrift: Gabelsberger 

Str.1,92421Schwandorf.GegenstanddesUnternehmens: 

Gegenstand des Unternehmens ist der Groß- und Einzelhandel 

mit Waren aller Art, soweit hierzu keine staatliche 

Genehmigung erforderlich ist, insbesondere mit Hardund 

Software aus dem ITK-Bereich, die Programmierung 

von Individuallösungen sowie Beratung, Konzeption, InstallationundWartungindenBereichen:a)ITKInfrastruktur, 

b) EDV-Landschaften. Weiterer Gegenstand des 

Unternehmens ist die Arbeitnehmerüberlassung.Stammkapital: 

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, 

so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere 

Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch 

zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer 

gemeinsammiteinemProkuristenvertreten.Bestellt:Geschäftsführer:Beer,Josef,SteinbergamSee,*25.11.1953;Paulus,Christian,Schwandorf,*26.01.1977,jeweilseinzelvertretungsberechtigt; 

mit der Befugnis, im Namen der 

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter 

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen. 

�� 

HRB4746-20.01.2011 

RAWASCHANLAGENSERVICEUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),AMBERG 

Dieselstraße9,92224Amberg. 


vom 21.12.2010. Geschäftsanschrift: Dieselstraße 9, 

92224 Amberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Erstellung, 

Anpachtung und der Betrieb von Fahrzeugwaschanlagen, 

deren Wartung, Service und Betreuung 

und Reparaturen sowie alle für deren Betrieb erforderlichen 

Aufwendungen. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Ist 

nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft 

allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so 

wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam 

vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Rupprecht, Albert, 

Pressath, *13.09.1949, mit der Befugnis, im Namen 

derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen. 

�� 

HRB4747-20.01.2011 

ATGAUTOMATISIERUNGSTECHNIKUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),AUERBACH,OBERPF. 

Ohrenbach56,91275Auerbach,Oberpfalz. 


vom 22.12.2010. Geschäftsanschrift: Ohrenbach 56, 

91275 Auerbach, Oberpfalz. Gegenstand des Unternehmens: 

Beratung, Pflege, Wartung, Service sowie Erstellung 

von Programmen auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik. 

Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein 

Geschäftsführerbestellt,so vertritt er dieGesellschaftallein. 

Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die 

Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. 

Bestellt: Geschäftsführer: Gradl, Stephan, Auerbach, 

Oberpf, *03.01.1966, mit der Befugnis, im Namen 


�� 

HRB4748-20.01.2011 

GIETL-BIKESGMBH,WERNBERG-KÖBLITZ 

Hauptstraße29,92533Wernberg-Köblitz. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom06.12.2010.Geschäftsanschrift:Hauptstraße29, 

92533Wernberg-Köblitz.GegenstanddesUnternehmens: 

DieHerstellungvonMotorrädern,ReparaturenvonMotorrädern 

und Handel mit Ersatzteilen. Stammkapital: 

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so 

vertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer 

bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer 

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsammiteinemProkuristenvertreten.Bestellt:Geschäftsführer: 

Gietl, Wolfgang Friedrich, Wernberg-Köblitz, 

*23.07.1967; Gietl, Raimund, Wernberg-Köblitz, 

*25.09.1960, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der 

Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen 

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte 

abzuschließen. 

�� 

HRB4749-21.01.2011 

DOCVERTRIEBSGMBH,SCHWANDORF 

Daimlerstr.28,92421Schwandorf. 


vom 28.05.1998. Die Gesellschafterversammlung 

vom23.12.2010hatdieÄnderungdes§1Abs.2(Sitz,bisher 

Marktredwitz, Amtsgericht Hof HRB 4338) der Satzung 

beschlossen. Geschäftsanschrift: Daimlerstr. 28, 

92421Schwandorf.GegenstanddesUnternehmens:BeratungundVertriebvonHard-undSoftware.Stammkapital: 





Ederer, Markus, Schwandorf, *30.08.1979, einzelvertretungsberechtigt; 




�� 

HRB4750-21.01.2011 

ENTECCONSULTINGGMBH,HIRSCHAU 

Blumenstraße1,92242Hirschau. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom12.11.2002.DieGesellschafterversammlungvom 

12.12.2010 hat die Änderung des § 1 Abs. III (Sitz, bisher 

Hemer, Amtsgericht Iserlohn HRB 2706) der Satzung beschlossen. 

Geschäftsanschrift: Blumenstraße 1, 92242 

Hirschau. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermarktung 

und Entwicklung von innovativen Technologien im 

Bereich von Verbrennungsmotoren speziell Ventiltriebskonzepten.Stammkapital:25.000,00 

EUR. Ist nur ein 

Geschäftsführerbestellt,so vertritt er dieGesellschaftallein.Sind 

mehrereGeschäftsführer bestellt, so wird die 

Gesellschaft durchzweiGeschäftsführer gemeinsamver- 

treten. Bestellt: Geschäftsführer: Prof. Dr. Ing. Flierl, Rudolf, 

Hirschau, *21.06.1951; Prof. Dr. Ing. Hannibal, Wilhelm, 

Hemer, *19.04.1959, jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit 

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten 

Rechtsgeschäfteabzuschließen. 

�� 

HRB4751-24.01.2011 

BINNER+MEIXNERMASSIVHAUSGMBH,STEINBERG 

AMSEE 

Hochruckäcker2,92449SteinbergamSee. 


vom 05.01.2011. Geschäftsanschrift: Hochruckäcker 

2, 92449 Steinberg am See. Gegenstand des Unternehmens:DieErstellungvonWohngebäudenundIndustriegebäuden. 

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft 

durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer 

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.Bestellt:Geschäftsführer:Binner,Horst,Steinbergam 

See, *08.08.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der 



abzuschließen.EinzelprokuramitderBefugnis,imNamen 

derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen:Meixner,Günter,Schwarzhofen,*18.01.1971. 

�� 

HRB4752-26.01.2011 

MAILINGCENTERKIENDLGMBH,WACKERSDORF 

Industriestr.3,92442Wackersdorf. 


vom 04.01.2011. Geschäftsanschrift: Industriestr. 3, 

92442 Wackersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Der 

Betrieb eines „Lettershop´s“ sowie die Papierverarbeitung. 



gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.Bestellt:Geschäftsführer:Kiendl,Reinhard,Steinberg 

amSee,*16.03.1968,einzelvertretungsberechtigt;mitder 




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HRB4753-26.01.2011 

MCSOLARFUNGMBH,WACKERSDORF 

AmForsthaus2,92442Wackersdorf. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom03.12.2010.Geschäftsanschrift:AmForsthaus2, 

92442 Wackersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Die 

Planung und Installation von Photovoltaikanlagen sowie 

Handel, Import und Export von Photovoltaikanlagen und 

Zubehör. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft 


gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. 

Bestellt: Geschäftsführer: Pongratz, Christian, Wackersdorf, 

*05.09.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit 

derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen 

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen. 

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HRB4754-27.01.2011 

NETTOMARKEN-DISCOUNTVERTRIEBSGMBH, 

MAXHÜTTE-HAIDHOF 

IndustrieparkPonholz1,93142Maxhütte-Haidhof. 



vom 29.11.2010 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurden 

insbesondere geändert: § 1 Abs.1 (Firma :bisher Plus 

Vertriebs GmbH), § 1 Abs.2 (Sitz: bisher Mülheim an der 

Ruhr,AmtsgerichtDuisburgHRB15689).§2(Gegenstand 

des Unternehmens) sowie § 4 Abs.2 (Geschäftsführung 

und Vertretung). Hinsichtlich weiterer Änderungen wird 

auf den Text der Satzung verwiesen. Geschäftsanschrift: 

IndustrieparkPonholz1,93142Maxhütte-Haidhof.Gegenstand 

des Unternehmens: Ist der Groß- und Einzelhandel 

mit Nahrungs- und Genussmitteln sowie Ge- und VerbrauchsgüternallerArt,insbesonderederVertriebsolcher 

Waren unter einheitlichen Bezeichnungen in Europa, ferner 

jede wirtschaftliche Tätigkeit zur Ergänzung der 

Haupttätigkeit. Hierzu zählen auch die Herstellung sowie 

dieBe-undVerarbeitungvonWaren.DerGegenstanddes 

UnternehmensumfasstfernerdenErwerb,dasHaltenund 

VerwaltenvonBeteiligungen,auchalspersönlichhaftende 

und/oder geschäftsführende Gesellschafterin, an inund 

ausländischen Unternehmen sowie des eigenen Vermögens. 

Die Gesellschaft kann Zweigniederlassungen im Inund 

Ausland gründen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist 

nur ein Geschäftsführer bestellt oder -nach Wegfall der 

übrigenGeschäftsführer-vorhanden,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,so 

wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder 

durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen 

vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Karl, Manfred, 

Hemau, *14.06.1958; Leitl, Claus, Lappersdorf, 

*18.09.1966; Pröls, Franz, Regensburg, *06.03.1950; 

Schnellinger,Martin,Schmidmühlen,*16.10.1968. 

�� 

HRB4755-28.01.2011 

FAHRSCHULEROSTGMBH,ENSDORF 

Forstgasse6,92266Ensdorf. 


vom 24.01.2011. Geschäftsanschrift: Forstgasse 6, 

92266 Ensdorf. Gegenstand des Unternehmens: der Betrieb 

einer Fahrschule. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist 





vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Nübler, 

Franz, Teublitz, *06.09.1957, einzelvertretungsberechtigt; 

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im 

eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen. 

�� 

HRB4756-28.01.2011 

HDINFORMATIONSSYSTEMEGMBH,PFREIMD 

Zimmermannstr.11,92536Pfreimd. 


vom 03.12.2010. Geschäftsanschrift: Zimmermannstr. 

11, 92536 Pfreimd. Gegenstand des Unternehmens: 

Gegenstand des Unternehmens ist der Vertrieb und HandelmitEDV-AnlagenundEDV-KomponentenundServiceleistungenimIT-BereichsowiedieVornahmeindividueller 

Programmierungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist 





vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Duscher, 

Herbert, Pfreimd, *20.11.1964, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich 

im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten 

Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Duscher, 

Josefine,Pfreimd,*03.08.1974. 

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HRA3065-31.01.2011 

F.EEBG11PV-ANLAGENGMBH&CO.KG,NEUNBURG 

VORMWALD 

InderSeugn10,92431NeunburgvormWald. 

(Gegenstand des Unternehmens ist der Erwerb und der 

Betrieb von Photovoltaikanlagen, sowie alle aonstigen erlaubnisfreien 

Tätigkeiten, die unmittelbar oder mittelbar 

dem Zweck der Gesellschaft zu dienen geeignet sind.). 

Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:InderSeugn 

10, 92431 Neunburg vorm Wald. Jeder persönlich haftendeGesellschaftervertritteinzeln.Jederpersönlichhaftende 

Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer 

sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter 

eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich 

haftender Gesellschafter: F.EE BG 11 PV-Verwaltungs-GmbH,Neunburgvorm 

Wald(Amtsgericht Amberg 

HRB4736). 

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HRA3066-01.02.2011 

DIMASEGMBH&CO.MUCKG,HIRSCHAU 

InderHeidenau3,92242Hirschau. 

(Gegenstand des Unternehmens ist Handel und Vertrieb 

mit Bekleidung und artverwandten Produkten.Die GesellschaftistzuallenGeschäftenundMaßnahmenberechtigt, 

diedemGesellschaftszweckunmittelbarodermittelbarzu 

dienengeeignetsind.DieGesellschaftkannsichangleichartigen 

oder ähnlichen Unternehmen beteiligten, deren 

Vertretung übernehmen und Zweigniederlassungen errichten.). 

Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: In 

derHeidenau3,92242Hirschau.Jederpersönlichhaftende 

Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender 

Gesellschafter: DIMASE GmbH, Hirschau (Amtsgericht 

Amberg HRB 4389), mit der Befugnis - auch für die Geschäftsführerin 

Diana Seegerer -, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines 

DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen 

Qualität schaffen = 

Zukunft sichern! 

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Lufttechnische Anlagen GmbH 

94522 Wallersdorf, Tel: 09933/9532-0 

Fax: 09933/9532-50 

e-mail: info@lung-gmbh.de 

Homepage: www.lung.gmbh.de 

�� 

HRB4757-02.02.2011 

EVOLV-RAMGMBH,NITTENAU 

BachbüglerWeg9,93149Nittenau. 



vom08.12.2010hatdieÄnderungdes§1Abs.2(Sitz,bisherRegensburg,AmtsgerichtRegensburgHRB10193)der 

Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bachbügler 

Weg 9, 93149 Nittenau. Gegenstand des Unternehmens: 

Die Planung, Entwicklung, Herstellung, die Beratung für 

und der Vertrieb von Teilen und Komponenten für Kraftfahrzeuge 

und Maschinen, insbesondere von Umrüstsätzen 

für Kraftfahrzeuge zur Umstellung von Dieselbetrieb 

auf Betrieb mit Pflanzenölen, sowie von elektronischen 

und mechanischen Apparaturen. Stammkapital: 





Dipl.-Phys. Kangler, Wolfram Volkhard, Nittenau, 

*22.12.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, 

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen 

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 

Nicht mehr Liquidator: Krautzig, Dieter, Feldafing,*26.09.1947.DieGesellschaftwirdfortgesetzt. 

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HRB4758-02.02.2011 

G-PICTUREGESELLSCHAFTFÜR 

FOTODIENSTLEISTUNGENMBH,AMBERG 

Balanstraße24,92224Amberg. 



vom11.11.2010 hatdieÄnderung des§1Abs.2(Sitz,bisherNürnberg,AmtsgerichtNürnbergHRB21437)derSatzung 

beschlossen. Geschäftsanschrift: Balanstraße 24, 

92224 Amberg. Gegenstand des Unternehmens: Digitalisieren 

von Printunterlagen sowie Filmvorlagen; Entwicklung 

von Software, Vertrieb von Software, Handel mit 

Fotos und Fotoartikeln, Handel mit virtuellem Content, 

HandelmitSoft-undHardware(Computer,TelekommunikationundFoto),Entwicklung,VertriebundBetreibenvon 

e-Commerce-Systemen,EntwicklungundVermietungvon 

internetbasierten CMS-Content Management Systemen. 

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.Sindmehrere 

Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft 


gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: 

Geschäftsführer: Hädrich, Bodo, Neumarkt, 




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HRB4759-02.02.2011 

SPORTSCLUBAMBERGGMBH,AMBERG 

AmSüdhang10,92224Amberg. 


vom13.01.2011.Geschäftsanschrift:Am Südhang10, 

92224 Amberg. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb 

eines Fitnessstudios als Franchisenehmer von „Mrs. 

Sporty“ sowie der Vertrieb von Sportartikeln und Nahrungsergänzungsmitteln. 

Stammkapital: 25.000,00 EUR. 

Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,so 



vertreten.Bestellt: Geschäftsführer: Diehl,Sandra,Amberg, 


derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamen 

oder alsVertreter einesDritten Rechtsgeschäfteabzuschließen. 

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HRB4760-03.02.2011 

ITCIMMOBILIENVERWALTUNGS- 

UNTERNEHMENSGESELLSCHAFT 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),BURGLENGENFELD 

Carl-Maria-v.-Weber-Straße34,93133Burglengenfeld. 


vom 20.12.2010. Geschäftsanschrift: Carl-Maria-v.- 

Weber-Straße 34, 93133 Burglengenfeld.Gegenstand des 

Unternehmens:derErwerbunddieVerwaltungvonBeteiligungen 

sowie die Übernahme der persönlichen Haftung 

undderGeschäftsführungbeiHandelsgesellschaften,insbesondere 

die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin 

an der Firma „ITC Immobilienverwaltungs- 

Unternehmergesellschaft(haftungsbeschränkt)&Co.KG, 

mit dem Sitz in Burglengenfeld. Stammkapital: 3.000,00 

EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdie 

Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt, 

so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam 

vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Strunz, 

Stephan, Burglengenfeld, *01.09.1986, mit der Befugnis, 



�� 

HRB4761-04.02.2011 

GUDRUNWOITKEUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

AMBERG 

Liebengrabenweg70,92224Amberg. 


vom 20.12.2010. Geschäftsanschrift: Liebengrabenweg 

70, 92224 Amberg. Gegenstand des Unternehmens: 

DerKontaktlinsenhandel. 

Stammkapital: 250,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer 

bestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.Sindmehrere 


die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: 

Woitke, Toni,Amberg, *13.07.1983, mit der 




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HRA3067-07.02.2011 

HOFMANN&KRAFTPRÄVENTIONSUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT)&COKG,AMBERG 

Dr.-Filchner-Str.2,92224Amberg. 

(Gegenstand des Unternehmens ist die Erbringung von 

Leistungen zur Stärkung der Gesundheit, Massagen, sowie 

die Präventionsberatung am Arbeitsplatz). Kommanditgesellschaft. 

Geschäftsanschrift: Dr.-Filchner-Str. 2, 

92224 Amberg.Jeder persönlich haftende Gesellschafter 

vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter 

sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im 

Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder 

alsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen. 

Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Hofmann 

& Kraft UG (haftungsbeschränkt), Amberg (AmtsgerichtAmbergHRB4552). 

�� 

HRA3068-08.02.2011 

JG-SERVICEAUTOVERMIETUNGUND 

FUHRPARKSERVICEE.K.,NITTENAU 

Regentalstr.12,93149Nittenau. 

(Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb einer 

Autovermietung undeinesFuhrparkservices.).Geschäftsanschrift: 

Regentalstr. 12, 93149 Nittenau. Einzelkaufmann.DerInhaberhandeltallein.Inhaber:Grande,Jürgen, 

Nittenau,*13.08.1969. 

�� 

HRB4762-08.02.2011 

ENELECTRONICNETWORKSCHWANDORFGMBH, 

SCHWANDORF 

Birkenlohstraße5,92421Schwandorf. 


vom 10.01.2011. Geschäftsanschrift: Birkenlohstraße 

5,92421Schwandorf.GegenstanddesUnternehmens:Die 

Fertigung und Vertrieb von Elektronikbauteilen und Elektronikbaugruppen. 

Die Gesellschaft kann im In- und Ausland 

gleichartige oder ähnliche Unternehmen erwerben, 

sich an solchen beteiligen, deren Vertretung übernehmen 

und Zweigniederlassungen im In- und Ausland errichten. 





Geschäftsführer: Dr. Heinemann, Daniel, Olpe, 

*14.08.1974;Kroesen,Klaus,Bocholt,*14.07.1954,jeweils 

einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen 


�� 

HRB4763-09.02.2011 

G.O.O.N.AUTOSMALANDERSGMBH,AMBERG 

NürnbergerStraße4,92224Amberg. 


vom 08.02.2011. Geschäftsanschrift: Nürnberger 

Straße4,92224Amberg.GegenstanddesUnternehmens: 

Der Handel mit neuen und gebrauchten Kraftfahrzeugen, 

mit Kfz-Teilen und Zubehör, Kfz-Leasing, Vermietung von 

Kraftfahrzeugen sowie der Betrieb einer Kfz-Werkstätte. 





Geschäftsführer: Koller, Klaus, Sulzbach-Rosenberg, 

*19.10.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der 




�� 

HRB4764-11.02.2011 

ICN-HANDELS-UNDBETEILIGUNGS-GMBH,NITTENAU 

Thann30,93149Nittenau. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom12.01.2011.Geschäftsanschrift:Thann30,93149 

Nittenau.GegenstanddesUnternehmens:DerImportund 

Export von Maschinen, Anlagen und Baumaterialien für 

dieIndustrie,dieErbringung vonDienstleistungenim vorbezeichnetenBereichsowiedasHaltenvonBeteiligungen. 





Geschäftsführer: Scherer, Frank, Bühl, *22.01.1971, 



VERÄNDERUNGEN 

HRB295-20.01.2011 

„HERDINGGMBHFILTERTECHNIK“,AMBERG 

August-Borsig-Straße3,92224Amberg. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer Stich, Gerhard, Maschinenbaumeister,Amberg. 

�� 

HRB3817-20.01.2011 

YOUNGENERGYGMBH,SCHWANDORF 

Ulmenstraße2,92421Schwandorf. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer Feiler, Josef, Schwandorf,*28.03.1977. 

�� 

HRB4704-20.01.2011 

HOFMEISTERKRISTALLGMBH,AMBERG 

Wernher-von-Braun-Str.16,92224Amberg. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer Hofmeister, Xaver, Gebenbach,*26.08.1958.BestelltzumGeschäftsführer:Mader,Frank,Döbern,*10.09.1955,einzelvertretungsberechtigt,mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich 



�� 

HRB4041-25.01.2011 

SCHAFBERGERJUN.GMBH,MAXHÜTTE-HAIDHOF 

Industriestr.9,93142Maxhütte-Haidhof. 

Die Gesellschafterversammlung vom 18.01.2011 hat die 

Änderungdes§1Abs.2(Sitz)desGesellschaftsvertrages 

beschlossen. Neuer Sitz: Burglengenfeld. Geschäftsanschrift:Hopfenröthe6,93133Burglengenfeld. 

�� 

HRB4133-25.01.2011 

ZIEGLERGMBH,MAXHÜTTE-HAIDHOF 

Obagstr.1,93142Maxhütte-Haidhof. 


Änderung der §§ 1 Abs. 1 (Firma), und 2 Abs. 1 (Gegenstand 

desUnternehmens)des Gesellschaftsvertrages beschlossen. 

Neue Firma: Ziegler Präzisionstechnik GmbH. 

Geschäftsanschrift: Obagstr. 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. 

Neuer Unternehmensgegenstand: Dienstleistungen aller 

Art,diePlanungundderVertriebvontechnischenProdukten 

sowie die Beratung in diesem Bereich, die Fertigung 

vonPräzisionsteilen,VorrichtungsbauundLohnfertigung. 

�� 

HRB2772-31.01.2011 

WOLFFRISCHDIENSTGMBH,KÜMMERSBRUCK 

Johannes-Gutenberg-Str.4,92245Kümmersbruck. 

Der Gewinnabführungsvertrag vom 01.03.1990 mit der 

Willibald Forster GmbH & Co. mit dem Sitz in Nürnberg 

(Amtsgericht Nürnberg HRA 2640) der aufgrund Abspaltung 

mit der Wolf Frischdienst Holding GmbH & Co. KG 

mit dem Sitz in Schwandorf (Amtsgericht Amberg HRA 

2915) fortbestand, ist durch Aufhebung zum 31.01.2011 

beendet. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der Gesellschaft, 

deren Forderungen begründet worden sind, bevor 

die Eintragung der Beendigung des Vertrages indas Handelsregister 

nach § 10 des Handelsgesetzbuches bekannt 

gemacht worden ist, hat der andere Vertragsteil Sicherheit 

zu leisten, wenn sie sich binnen sechs Monaten nach 

derBekanntmachungderEintragungzudiesemZweckbei 

ihmmelden. 

�� 

HRB3024-31.01.2011 

BROHMMASSIVHAUSGMBH,STEINBERG 

Hochruckäcker6,92449SteinbergamSee. 

Prokuraerloschen:Binner,Horst,Steinberg,*08.08.1967. 

�� 

HRB3357-31.01.2011 

DISTLER-WOLFFRISCHDIENSTGMBH,SCHWANDORF 

AmAhornhof2,92421Schwandorf. 

Der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom 

19.01.2004 mit der Reinhard Wolf GmbH & Co. KG mit 

dem Sitz in Schwandorf (Amtsgericht Amberg HRA 1775) 

alsherrschenderGesellschaft,derinfolgeteilweiserÜbertragung 

des Vermögens der herrschenden Gesellschaft 

mit der Wolf Frischdienst Holding GmbH & Co. KG mit 

dem Sitz in Schwandorf(Amtsgericht Amberg HRA2915) 

fortbestand,istdurchAufhebungzum31.01.2011beendet. 

Nichteingetragen:DenGläubigernderGesellschaft,deren 

Forderungenbegründetwordensind,bevordieEintragung 

der Beendigung des Vertrages in das Handelsregister 

nach § 10 des Handelsgesetzbuches bekannt gemacht 

worden ist, hat der andere Vertragsteil Sicherheit zu leisten, 

wenn sie sich binnen sechs Monaten nach der Bekanntmachung 

der Eintragung zu diesem Zweck bei ihm 

melden. 

�� 

HRB3549-31.01.2011 

VILSECKMILITARYAUTOSALESGMBH,VILSECK 

Robert-Bosch-Str.8,92249Vilseck. 

Geändert: Geschäftsanschrift nun: Robert-Bosch-Str. 8, 

92249Vilseck. 

�� 

HRB320-01.02.2011 

KNAUERFASSADENBAUGESELLSCHAFTMIT 

BESCHRÄNKTERHAFTUNG,BURGLENGENFELD 

Beethovenstr.14,93133Burglengenfeld. 

Geschäftsanschrift: Beethovenstr. 14, 93133 Burglengenfeld.IstnureinLiquidatorbestellt,sovertritterdieGesellschaft 

allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird 

die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten.NichtmehrGeschäftsführer,nunLiquidator:Knauer, 

Franz, Burglengenfeld, *09.01.1936. Die Gesellschaft 

istaufgelöst. 

�� 

HRB2293-01.02.2011 

V+WGMBHVERSICHERUNGS-UND 

WIRTSCHAFTSBÜRO,NEUNBURGVORMWALD,OT 

SEEBARN 

StettnerWeg1,92431Neunburgv.Wald,OTSeebarn. 


Umstellung des Stammkapitals auf Euro und die Änderung 

des § 5 (Stammkapital) sowie § 9 Abs.2 S.1(Gesellschafterbeschlüsse) 

und 13 Abs.3 (Abfindung) der Satzung 

beschlossen. Das Stammkapital wurde um 435,41 

Euro auf 26.000 Euro erhöht. Neues Stammkapital: 

93.000,00EUR.DieGesellschafthatimWegederAusgliederunggemäßAusgliederungsvertragvom23.12.2010sowie 

Beschluss ihrer Gesellschafterversammlung vom 

23.12.2010 das Vermögen von der Versicherungs- und 

Wirtschaftsbüro Anna Vetter e.K. mit dem Sitz in Neunburg 

vorm Wald (Amtsgericht Amberg HRA 3048) übernommen. 

Das Stammkapital wurde um 67.000 Euro auf 

93.000 Euro erhöht. Nicht eingetragen: Den Gläubigern 

der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, 

wennsiebinnensechsMonatennachdemTag,andemdie 

Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes 

desjenigenRechtsträgers,dessenGläubigersiesind,nach 

§§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, 

ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, 

Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung 

verlangenkönnen.DiesesRechtstehtihnenjedochnurzu, 

wennsieglaubhaftmachen,dassdurchdieAusgliederung 

dieErfüllungihrerForderunggefährdetwird. 

�� 

HRA2651-01.02.2011 

NAABTALERMILCHWERKEGMBH&COKG, 

SCHWARZENFELD 

Molkereistr.5,92521Schwarzenfeld. 

Firma geändert, nun: Naabtaler Milchwerke GmbH & Co 

KGPrivatmolkereiBechtel. 

�� 

HRA3048-01.02.2011 

VERSICHERUNGS-UNDWIRTSCHAFTSBÜROANNA 

VETTERE.K.,NEUNBURGVORMWALD 

StettnerWeg1,92431NeunburgvormWald. 

Das von der Einzelkauffrau Vetter, Anna, geb. Weindler, 

NeunburgvormWald,*08.05.1948,unterderFirmaVersicherungs- 

und Wirtschaftsbüro Anna Vetter e. K. mit Sitz 

in Neunburg vorm Wald betriebene Unternehmen ist aus 

ihrem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung vom 

23.12.2010aufdieV+WGmbHVersicherungs-undWirtschaftsbüromitSitzinNeunburgvormWald(Amtsgericht 

Amberg HRB 2293) ausgegliedert.Die Firma ist erloschen. 

VonAmtswegen eingetragen aufGrund §155 

UmwG.Nichteingetragen:DenGläubigernderanderAusgliederung 

beteiligten Rechtsträger ist,wennsie binnen

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AG AMBERG 

– Fortsetzung – 

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sechsMonatennachdemTag,andemdieEintragungder 

Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen 

Rechtsträgers,dessen Gläubiger sie sind,nach §§ 125, 19 

Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch 

nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit 

zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangenkönnen.DiesesRechtstehtihnenjedochnurzu,wenn 

sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die 

ErfüllungihrerForderunggefährdetwird. 

�� 

HRB4509-02.02.2011 

ING.BÜROFÜRENERGIE-UND 

LIEGENSCHAFTSEFFIZIENZGMBH, 


Industriestraße19,93142Maxhütte-Haidhof. 

Geschäftsanschrift nun: Industriestraße 27, 93142 Maxhütte-Haidhof. 

Einzelprokura: Koller, Erich, Maxhütte- 

Haidhof,*23.06.1956. 

�� 

HRB4638-02.02.2011 

WEINZIERLLAGER-UNDFÖRDERTECHNIKGMBH, 

WERNBERG-KÖBLITZ 

Bahnhofstr.86,92533Wernberg-Köblitz. 

Bestellt zum weiteren Geschäftsführer: Weinzierl, Stephan, 

Lappersdorf, *15.12.1963, einzelvertretungsberechtigt. 

�� 

HRA2820-02.02.2011 

NEUNER&OBERMEIER 

PERSONALDIENSTLEISTUNGENOHG,SCHWANDORF 

Schillerstr.15,92421Schwandorf. 

Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Yamide 

GmbH & Co. KG, München (AG München HRA 96627). 

Ausgeschieden:PersönlichhaftenderGesellschafter:Neuner,Albert,Nittenau-Fischbach,*03.07.1973. 

�� 

HRA2820-02.02.2011 

NEUNER&OBERMEIER 

PERSONALDIENSTLEISTUNGENOHG,SCHWANDORF 

Schillerstr.15,92421Schwandorf. 

Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Yamide 

GmbH & Co. KG, München (AG München HRA 96627). 

Ausgeschieden:PersönlichhaftenderGesellschafter:Neuner,Albert,Nittenau-Fischbach,*03.07.1973. 

�� 

HRB4295-03.02.2011 

ACASASOZIALSTATIONST.ÄGIDIUSGEMEINNÜTZIGE 

GMBH,SCHWARZENFELD 

NabburgerStr.13,92521Schwarzenfeld. 

Bestellt zum Geschäftsführer: Dr. Wiesent, Horst, Bayreuth, 




abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer Wiesent, 

Christina, geb. Patriarchi, Bayreuth, *18.05.1965. Prokura 

erloschen: Henkens, Christian, Windischeschenbach, 

*01.09.1965.Einzelprokuraerteilt:Lehnert,Ingeborg,Bayreuth, 

*23.02.1960, und Schuster, Gerd, Bamberg, 

*26.02.1959. 

�� 

HRB4477-03.02.2011 

HARTWIG&FLORIANUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) 

BETONBOHRENUND-SÄGEN,NABBURG 

Sauerzapfstr.4,92507Nabburg. 

Einzelprokura:Hartwig,Wolfgang,Nabburg,*13.07.1950. 

�� 

HRA2848-04.02.2011 

ITCHEBEBÜHNENVERMIETUNGGMBH&CO.KG., 

BURGLENGENFELD 

Carl-Maria-v.-Weber-Straße34,93133Burglengenfeld. 

(Gegenstand des Unternehmens ist die Verwaltung eigenen 

Vermögens,insbeondere die Verwaltungund Vermietung 

von Immobilien.). Firma geändert, nun: ITC Immobilienverwaltungs-Unternehmergesellschaft(haftungsbeschränkt) 

& Co.KG.Ausgeschieden: Persönlich haftender 

Gesellschafter ITC International trade company GmbH, 

Burglengenfeld (Amtsgericht Amberg HRB 4124). EingetretenalspersönlichhaftenderGesellschafter:ITCImmobilienverwaltungs-Unternehmensgesellschaft(haftungsbeschränkt), 

Burglengenfeld (Amtsgericht Amberg HRB 

4760). 

�� 

HRB1068-04.02.2011 

AUTO-ECKERTGMBH,AUERBACH 

Industriestr.9,91275Auerbach/OPf.. 

Bestellt zum weiteren Geschäftsführer: Eckert, Thorsten, 

Auerbach, *24.03.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit 



�� 

HRB3367-04.02.2011 

STAHLLASERTECHNIKVERWALTUNGSGMBH, 

WACKERSDORF 

Halskestr.6,92442Wackersdorf. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer Stahl,Reinhold, Regensburg, 

*05.05.1939. Bestellt zum Geschäftsführer: Betz, 

Petra,Regensburg,*18.12.1964,einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich 



�� 

HRB3670-04.02.2011 

SCHINKENPETERVERWALTUNGSGESELLSCHAFT 

MBH,SCHWANDORF 

Winterbergstr.5-7,92421Schwandorf. 

Ausgeschieden:Geschäftsführer:Wolf,Reinhard,Schwandorf,*15.12.1945. 

�� 

HRB4281-04.02.2011 

SCHMIDT&HEINDLTRANSPORTUNDLOGISTIK 

GMBH,HIRSCHAU 

Dienhof22,92242Hirschau. 

Bestellt: Geschäftsführer: Heindl, Frank, Hirschau, 


im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen NamenoderalsVertretereines 

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer:Schmidt,Martina,Hirschau,*10.10.1961. 

Prokuraerloschen:Heindl,Frank,Hirschau,*11.07.1963. 

�� 

HRB20-07.02.2011 

LUITPOLDHÜTTEAKTIENGESELLSCHAFT,AMBERG 

SulzbacherStr.121,92224Amberg. 

Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied 

oder einem anderen Prokuristen: Lehner, Thomas, München,*10.03.1966. 

�� 

HRB2000-07.02.2011 

REDIPROGEMEINNÜTZIGEGESELLSCHAFTFÜR 

SOZIALEBETRIEBEMBH,WERNBERG-KÖBLITZ 

GewerberingSüd12,92533Wernberg-Köblitz. 

Geschäftsanschrift: Gewerbering Süd 12, 92533 Wernberg-Köblitz. 

�� 

HRB2921-07.02.2011 

NOVATERRAGMBH,AMBERG 

SulzbacherStraße121,92224Amberg. 

Geschäftsanschrift:Sulzbacher Straße 121, 92224Amberg.Ausgeschieden:Geschäftsführer:Karl,Erich,Am- 

berg, *28.05.1947. Bestellt: Geschäftsführer: Kerper, Daniel,Pohlheim,*29.07.1965. 

�� 

HRB4320-07.02.2011 

BAUERMADEUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),TEUNZ 

Fichtenweg14,92552Teunz. 


Satzung neu gefasst.Dabei wurden geändert: Firma,Sitz, 

Gegenstand, Stammkapital, allgemeine Vertretungsregelung 

sowie besondere Vertretungsbefugnisse. Das 

Stammkapitalwurdeum22.000Euroauf25.000Euroerhöht.NeueFirma:BauermadeGmbH.Geschäftsanschrift: 

Sauerzapfstraße 13, 92507 Nabburg. Neuer Unternehmensgegenstand: 

Güterfernverkehr, Handel und Verkauf 

von Nutzfahrzeugen,Reifen und Sand,Werbeagentur und 

VertriebvonWerbemitteln,Vertrieb,MontageundVerkauf 

vonAnlagenzurErzeugungerneuerbarerEnergien.Neues 



durch zwei Geschäftsführer oder durch einen GeschäftsführergemeinsammiteinemProkuristenvertreten. 

�� 

HRB4571-07.02.2011 

WOLFBETEILIGUNGSVERWALTUNGSGMBH, 

SCHWANDORF 

AmAhornhof2,92421Schwandorf. 

Ausgeschieden:Geschäftsführer:Wolf,Reinhard,Schwandorf,*15.12.1945. 

�� 

HRB741-08.02.2011 

ZFELECTRONICSGMBH,AUERBACH 

Cherrystrasse,91275Auerbachi.d.OPf.. 

Bestellt: Geschäftsführer: Coßmann, Uwe, Tecklenburg, 

*07.06.1963, vertretungsberechtigt gemeinsam mit 

einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Murmann, Günter, Pottenstein,*09.05.1945. 

�� 

HRB1059-08.02.2011 

NATUPURFRISÖRFRANCHISEKOOPERATIONGMBH, 


Villenstrasse4,93142Maxhütte-Haidhof. 

Bestellt zum weiteren Geschäftsführer: Wollenberg, Albrecht, 

Maxhütte-Haidhof, *13.04.1948, einzelvertretungsberechtigt. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer Urban, Hans 

A.,Maxhütte-Haidhof. 

�� 

HRB3111-09.02.2011 

HKSUMWELT-UNDVERSORGUNGSTECHNIKGMBH, 

AMBERG 

Barbarastr.23,92224Amberg. 

Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Welserstraße1,92224 

Amberg. 

�� 

HRB2248-10.02.2011 

INTIERAUTOMOTIVEEYBL(GERMANY)GMBH, 

WACKERSDORF 

Oskar-von-Miller-Str.25,92442Wackersdorf. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer Neuss, Wolfgang, Hummeltal,*30.03.1948.BestelltzumweiterenGeschäftsführer: 

Hübner, Richard, Bad Gögging, *22.10.1967, mit der 

Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als VertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen. 

�� 

HRB2588-10.02.2011 

JASONGMBH,SULZBACH-ROSENBERG 

Memelstr.1,92237Sulzbach-Rosenberg. 

Bestellt zum weiteren Geschäftsführer: Teich, Albrecht 

Werner, Siegen, *08.03.1967, vertretungsberechtigt gemeinsam 

mit einem anderen Geschäftsführer oder einem 

Prokuristen. Prokura erloschen: Teich, Albrecht Werner, 

Siegen,*08.03.1967. 

�� 

HRA1791-11.02.2011 

NOBA-VERWALTUNGSGMBH&CO.GROßHANDELKG, 

PFREIMD 

(Maria-Birnbaum-Str.1,80686München). 

Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Amberg 

(Az. 61 IN 379/10) vom 14.12.2010 ist die Eröffnung 

des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der GesellschaftmangelsMasseabgelehnt.DieGesellschaftistaufgelöst. 

Von Amts wegen eingetragen nach §§ 161 Abs. 2, 

143HGB. 

�� 

HRB1060-11.02.2011 

ARADOSEDV-BERATUNGGMBH,AMBERG 

Werner-von-Siemens-Str.34,92224Amberg. 


Umstellung des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig 

eine Erhöhung des Stammkapitals um 741,64 EUR auf 

103.000,00 Euro und die Neufassung der Satzung beschlossen.DabeiwurdeinsbesonderedieFirmageändert. 

AufdenWortlautderSatzungwirdverwiesen.NeueFirma: 

ARADOSGmbH.NeuesStammkapital:103.000,00EUR. 

�� 

HRB1756-11.02.2011 

NABU-OBERFLÄCHENTECHNIKGMBH,STULLN 

Werksweg2,92551Stulln. 


ersatzlose Streichung des § 10a (Weiteres Erwerbsrecht) 

sowiedieNeufassungdes§9Abs.3(Erbfall)derSatzung 

beschlossen. 

�� 

HRB2325-11.02.2011 

COMPUTERRAITHELGMBH,WERNBERG-KÖBLITZ 

Klaus-Conrad-Str.22,92533Wernberg-Köblitz. 


Änderung der §§ 1 Abs. 1 (Firma), 2 (Gegenstand des 

Unternehmens)und6(Verfügung)derSatzungbeschlossen. 

Neue Firma: bits GmbH. Geschäftsanschrift: Klaus- 

Conrad-Str.22,92533Wernberg-Köblitz.NeuerUnternehmensgegenstand: 

Die Erbringung von Dienstleistungen 

und Ingenieurleistungen im Zusammenhang mit IT- und 

energietechnischen Systemen, der Handel mit technischen 

Geräten und die Beratung in allen damit zusammenhängendenFragen. 

�� 

HRB3962-11.02.2011 

TITANOMEDGMBH,WERNBERG-KÖBLITZ 

Bahnhofstr.87,92533Wernberg-Köblitz. 

Geschäftsanschrift nun: Marktredwitzer Str. 57, 95666 

Mitterteich. Sitz verlegt nach Mitterteich (Amtsgericht 

Weideni.d.OPf.HRB3818). 

�� 

HRB4180-11.02.2011 

OFTECSÜDGMBH,VILSECK 

Axtheid28,92249Vilseck. 


Änderung des § 1 (Firmaund Sitz) der Satzung beschlossen. 

Neue Firma: Industriewartung Becker GmbH. Geschäftsanschrift:Axtheid28,92249Vilseck. 

�� 

HRB4742-11.02.2011 

ARABERNATÜRLICH-NATÜRLICHARABERUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),SCHÖNSEE 

Hans-Watzlik-Straße21,92539Schönsee. 


Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Firma. Neue 

Firma:ArabienteUG(haftungsbeschränkt). 

�� 

HRB1049-14.02.2011 

ASMANIT-DORFNERGMBH,HIRSCHAU 

Scharhof1,92242Hirschau. 

Bestelltzum weiteren Geschäftsführer:Dr.-Ing. Oetzel, 


Erich, Osnabrück, *01.07.1958, mit der Befugnis im Namen 

der Gesellschaft mit sich selbst als Vertreter folgender 

Gesellschaften Rechtsgeschäfte abzuschließen: Gebrüder 

Dorfner GmbH & Co. Kaolin- und Kristallquarzsandwerke 

KG, Hirschau (Amtsgericht Amberg HRA 417), 

DormineralHandels-undSpeditions-GmbH&Co.KG,Hirschau 

(Amtsgericht AmbergHRA1836),Asmanit-Dorfner 

GmbH&Co.Mineralaufbereitungs-KG,Hirschau(Amtsgericht 

Amberg HRA 595), I.S.G. Industriesteingesellschaft 

mitbeschränkterHaftung,Hirschau(AmtsgerichtAmberg 

HRB 54), bene_fit systems GmbH & Co. KG, Hirschau 

(AmtsgerichtAmbergHRA2708),Dorfner-Wohnungsbaugesellschaft 

mit beschränkter Haftung, Hirschau (Amtsgericht 

Amberg HRB 67), Asmanit-Dorfner MineralaufbereitungsGmbH&Co.KG,Schardenberg/Österreich(LandesgerichtRiedimInnkreis,Firmenbuch-Nr.FN161346z), 

Glassblend GmbH, Schardenberg/Österreich (LandesgerichtRiedimInnkreis,Firmenbuch-Nr.FN240530x). 

�� 

HRB4038-14.02.2011 

BENE_FITSYSTEMSVERWALTUNGGMBH,HIRSCHAU 

Scharhof1,92242Hirschau. 

Bestellt zum weiteren Geschäftsführer: Dr.-Ing. Oetzel, 

Erich, Osnabrück, *01.07.1958, mit der Befugnis im Namen 

der Gesellschaft mit sich selbst als Vertreter folgender 

Gesellschaften Rechtsgeschäfte abzuschließen: Gebrüder 

Dorfner GmbH & Co. Kaolin- und Kristallquarzsandwerke 

KG, Hirschau (Amtsgericht Amberg HRA 417), 

DormineralHandels-undSpeditions-GmbH&Co.KG,Hirschau 

(Amtsgericht AmbergHRA1836),Asmanit-Dorfner 

GmbH&Co.Mineralaufbereitungs-KG,Hirschau(Amtsgericht 

Amberg HRA 595), I.S.G. Industriesteingesellschaft 

mitbeschränkterHaftung,Hirschau(AmtsgerichtAmberg 

HRB 54), bene_fit systems GmbH & Co. KG, Hirschau 

(AmtsgerichtAmbergHRA2708),Dorfner-Wohnungsbaugesellschaft 

mit beschränkter Haftung, Hirschau (Amtsgericht 

Amberg HRB 67), Asmanit-Dorfner MineralaufbereitungsGmbH&Co.KG,Schardenberg/Österreich(LandesgerichtRiedimInnkreis,Firmenbuch-Nr.FN161346z), 

Glassblend GmbH, Schardenberg/Österreich (LandesgerichtRiedimInnkreis,Firmenbuch-Nr.FN240530x). 

LÖSCHUNGEN 

HRB2206-21.01.2011 

COVERSTARAUTOSITZBEZÜGEGMBH,AUERBACH 

I.D.OPF. 

(Bahnhofstrasse2,91275Auerbachi.d.Opf.). 

Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 

§394FamFGgelöscht.VonAmtswegeneingetragen. 

�� 

HRA2335-31.01.2011 

METZGEREIPIENDLE.K.,NITTENAU 

Fichtenweg13,93149Nittenau. 

DieFirmaisterloschen.VonAmtswegeneingetragenaufgrund§31Abs.2HGB. 

�� 

HRB4333-01.02.2011 

K.M.SICHERHEITSSERVICEUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),HAHNBACH 

Frühlingstraße2,92256Hahnbach. 

Die Gesellschaft ist aufgelöst. Ist nur ein Liquidator bestellt, 


Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die 

Liquidatoren gemeinsam vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer,nunLiquidator:Kredler,Margot,Hahnbach, 

*24.04.1955,mitderBefugnis,imNamenderGesellschaft 

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten 

Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist 

erloschen. 

�� 

HRA2773-01.02.2011 

LWMOBILEBÜRODIENSTLEISTUNGENE.K., 

EDELSFELD 

(Kalchsreuth18,92265Edelsfeld). 

DieFirmaisterloschen. 

�� 

HRB3114-08.02.2011 

FCLINDEMARKETINGGMBH,SCHWANDORF 

(RegensburgerStr.102,92421Schwandorf). 



�� 

HRB2107-10.02.2011 

DIDDI’SFAHRSCHULEGMBH,AUERBACH 

(SchlaggenwalderStr.5,91275Auerbach/OPf.). 

DieLiquidationistbeendet.DieGesellschaftisterloschen. 

�� 

HRB2612-10.02.2011 

BTADIGITALWORKS(DEUTSCHLAND)GMBH, 

AMBERG 

Hauptstr.17,92670Windischeschenbach. 


�� 

HRB3506-10.02.2011 

AQUAGIGANTGMBH,AMBERG 

(Triebstr.15,92224Amberg). 


�� 

HRB4507-11.02.2011 

PINARENAGMBH,AMBERG 

RegensburgerStraße12,92224Amberg. 



�� 

HRA2912-11.02.2011 

IMVERMÖGENSVERWALTUNGS-GMBH&CO. 

WEST-ATRIUMREGENSBURGIIKG, 

BURGLENGENFELD 

Hopfenröthe3,93133Burglengenfeld. 

Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter IM 

Vermögensverwaltungs-GmbH, Burglengenfeld (Amtsgericht 

Amberg HRB 3037). Die Gesellschaft ist aufgelöst. 

DieGesellschaftmitihrerFirmaisterloschen. 

BERICHTIGUNGEN 

HRB1374-22.02.2011 

SCHMUTZER&OSTERMANNGMBH,AMBERG 

(Fuggerstrasse41,92224Amberg). 

AG REGENSBURG 

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 



HRB12381-21.01.2011 

ASSISTANTSERVICEUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

KELHEIM 

Heufeldstr.9,93309Kelheim. 


vom 14.01.2011. Geschäftsanschrift: Heufeldstr. 9, 

93309 Kelheim. Gegenstand des Unternehmens: der Betrieb 

eines Dekorations-, Bau- und Hilfsdienstunternehmens. 


bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind 

mehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft 

durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: 

Fischer, Hubert, Kelheim, *02.12.1954, mit 



HRB12382-21.01.2011 

SUBKOMGMBH,RÖTZ 

Wenzenried8,92444Rötz. 


vom 17.01.2011. Geschäftsanschrift: Wenzenried 8, 

92444 Rötz. Gegenstand des Unternehmens: die Herstellung, 

der Vertrieb und die Bereitstellung von Computersoftware 

und IT-Lösungen, die Erstellung von Datenverarbeitungssystemen 

sowie die Beratung von Datenverarbeitungsanwendern. 

Stammkapital: 25.000,00 EUR.Ist 




durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristenvertreten.Geschäftsführer:Dr.Fuchs,MartinRudolf 

Arthur, Pöcking, *30.09.1955; Gazinski, Stephan, 

Rötz, *25.02.1983, jeweils einzelvertretungsberechtigt; 



�� 

HRB12383-21.01.2011 

TERRASOFTWARESOLUTIONSUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),WOLFSEGG 

Mittelweg2,93195Wolfsegg. 


vom 23.12.2010. Geschäftsanschrift: Mittelweg 2, 

93195Wolfsegg.GegenstanddesUnternehmens:derVertrieb 

von Hard- und Software. Stammkapital: 3.000,00 



so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam 

vertreten. Geschäftsführer: Schuster, Albrecht, 

Wolfsegg, *07.07.1964, mit der Befugnis, im Namen der 



�� 

HRB12384-21.01.2011 

Q-SOLARINSTALLATIONSUNDSERVICEGMBH, 

BADABBACH 

Bürgermeister-Heinrich-Straße15,93077BadAbbach. 


vom 17.12.2010. Geschäftsanschrift: Bürgermeister- 

Heinrich-Straße 15, 93077 Bad Abbach. Gegenstand des 

Unternehmens: der Verkauf und die Montage von Photovoltaikanlagen.Stammkapital:25.000,00EUR.Istnurein 



GesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinen 

Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. 

Geschäftsführer: Haidle, Andreas, Bad Abbach, 




�� 

HRB12385-21.01.2011 

ISO-TEAMBETEILIGUNGS-GMBH,HAUSEN 

Gewerbering3,93345Hausen. 


vom 21.12.2010. Geschäftsanschrift: Gewerbering 3, 

93345 Hausen. Gegenstand des Unternehmens: die Geschäftsführung 

und Verwaltung der Beteiligung an einer 

Kommanditgesellschaft. Stammkapital: 25.000,00 EUR. 




vertreten. Geschäftsführer: Geltl, Dieter, Neustadt/Donau, 

*24.05.1961, einzelvertretungsberechtigt; 



�� 

HRB12386-24.01.2011 

M&MINVESTGMBH,REGENSBURG 

Domplatz6,93047Regensburg. 


vom 07.12.2010. Geschäftsanschrift: Domplatz 6, 

93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: AnkaufundVerkaufvonGrundstückenundgrundstücksgleichen 

Rechten, Vermittlung des Abschlusses von Verträgen 

und Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von 

Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, 

gewerblicheRäumeundWohnräume,Verwaltung eigenen 

Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein 





Geschäftsführer: Kreitinger, Michael, Obertraubling, 


Befugnis,im Namender Gesellschaft mitsichimeigenen 

Namen oder alsVertreter einesDritten Rechtsgeschäfte 


�� 


HRB12387-24.01.2011 

JANKERVORRICHTUNGSBAUGMBH,WÖRTHA.D. 

DONAU 

ImHaslet3,93086Wörtha.d.Donau. 


vom 22.12.2010. Geschäftsanschrift: Im Haslet 3, 

93086Wörtha.d.Donau.GegenstanddesUnternehmens: 

Herstellung von Vorrichtungen aller Art und die Fertigung 

von Einzel- und Serienteilen. Stammkapital: 25.000,00 


Gesellschaftallein.Sindmehrere 



gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: 

Janker, Matthias, Rettenbach, *11.12.1981, einzelvertretungsberechtigt; 




�� 

HRB12388-24.01.2011 

ALPUNAVERWALTUNGSGMBH,ARNSCHWANG 

Warmleiten8,93473Arnschwang. 


vom 05.01.2011. Geschäftsanschrift: Warmleiten 8, 

93473 Arnschwang. Gegenstand des Unternehmens: Die 

ÜbernahmederHaftungunddieGeschäftsführungfürdie 

nochzugründende„AlpunaGmbH&Co.KG“mitdemSitz 

in Arnschwang. Der Gegenstand der Alpuna GmbH & Co. 

KG ist Groß- und Einzelhandel, Import und Export von 

Schmuck, Sport- und Freizeitartikeln, Spielzeug, Haushaltsgeräten, 

Werkzeug, Büroartikeln, Elektronik, Hardund 

Software. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein 



Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. 

Geschäftsführer: Dai, Liping, Arnschwang, 


mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen. 

�� 

HRB12389-25.01.2011 

FAHRNERVERANSTALTUNGSTECHNIKGMBH, 

VOLKENSCHWAND 

Großschwaiba4,84106Volkenschwand. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom29.11.2010.Geschäftsanschrift:Großschwaiba4, 

84106 Volkenschwand. Gegenstand des Unternehmens: 

die Vermietung und der Vertrieb von Veranstaltungstechnik.Stammkapital:25.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführer 





Fahrner, Florian, Mallersdorf-Pfaffenberg, 




�� 

HRB12390-25.01.2011 

BIKEJUNIORTEAMUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

IHRLERSTEIN 

Kornblumenweg5,93346Ihrlerstein. 


vom 14.01.2011.Geschäftsanschrift: Kornblumenweg 

5, 93346 Ihrlerstein. Gegenstand des Unternehmens: 

DienstleistungenimBereichSportmarketing,Entwicklung 

und Beratung von Sportgeräteherstellern und Sportlern 

sowie Sportmanagement. Stammkapital: 3.000,00 EUR. 



durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristenvertreten.Geschäftsführer:Döhl,Gerhard,Ihrlerstein, 





�� 

HRB12391-25.01.2011 

YOUNGMEETS YOUNG(YMY)GEMEINNÜTZIGEGMBH, 

REGENSBURG 

Oberländerstraße1,93051Regensburg. 


vom 22.12.2010 mit Nachtrag vom 19.01.2011. Geschäftsanschrift: 

Oberländerstraße 1, 93051 Regensburg. 

Gegenstand des Unternehmens: die Förderung der Erziehung,Volks-undBerufsbildungeinschließlichderStudentenhilfe;dieFörderunginternationalerGesinnung,derToleranz 

auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens. 

Der Satzungszweck wird verwirklicht 

insbesondere durch: - Unterhaltung eines Jugendgästehauses;-Erziehung,BildungundBetreuungvonKindern, 

Jugendlichen und jungen Erwachsenen; - Durchführunginterkultureller 

Veranstaltungen und Begegnungen; - Förderung von OffenheitundToleranzdurchdasKennenlernenandererKulturenundSprachen.DieGmbHverfolgtausschließlichgemeinnützige 

Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte 

Zwecke“ der Abgabenordnung. Stammkapital: 




oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam 

mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: 

Pielmeier,Edgar, Brunn,*18.03.1955; von Rabenau,Gerti, 

Pentling,*09.11.1943,jeweilseinzelvertretungsberechtigt; 


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SEITE30 | FREITAG, 8. APRIL2011 HANDELSREGISTER WIRTSCHAFTSZEITUNG 

AG REGENSBURG 


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HRB12392-25.01.2011 

CVGREGENSBURGERPHARMA 

HANDELSGESELLSCHAFTMBH,REGENSBURG 

Adolf-Schmetzer-Straße14,93055Regensburg. 


vom 19.01.2011. Geschäftsanschrift: Adolf-Schmetzer-Straße14,93055Regensburg.GegenstanddesUnternehmens:HandelmitpharmazeutischenArtikelnundMedizinprodukten. 

Stammkapital: 100.000,00 EUR. Ist nur 

einGeschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaft 

allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die 



Geschäftsführer: Holzhauser, Adrian, Regensburg, 




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HRB12393-25.01.2011 

H&MBUSREISENGMBH,ZEITLARN 

DiesenbacherStr.2b,93197Zeitlarn. 


vom 14.01.2011. Geschäftsanschrift: Diesenbacher 

Str. 2 b, 93197 Zeitlarn. Gegenstand des Unternehmens: 

die Durchführung von Busreisen. Stammkapital: 






Hache, Alexander, Zeitlarn, *11.03.1990, einzelvertretungsberechtigt; 

mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines 

DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen. 

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HRA8369-26.01.2011 

AUTOHAUSHAUSLADENE.K.,CHAM 

Dr.-Valentin-Koch-Straße16,93413Cham. 

(Handel mit Kraftfahrzeugen und Kfz-Zubehör sowie der 

Betrieb einer Kfz-Reparaturwerkstätte.). Einzelkaufmann 

/ Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Dr.-Valentin-Koch- 

Straße 16, 93413 Cham. Der Inhaber / die Inhaberin handelt 

allein. Inhaber: Hausladen, Andreas, Cham, 

*02.02.1980. 

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HRB12394-28.01.2011 

HOLZBAUKRAUSGMBH,REGENSTAUF 

ZurMühle1c,93128Regenstauf. 


vom 23.11.2010 mit Nachtrag vom 18.01.2011. Geschäftsanschrift:ZurMühle1c,93128Regenstauf.Gegenstand 

des Unternehmens: die Zimmerei und der Holzbau. 





Geschäftsführer: Kraus, Wolfgang, Regenstauf, 




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HRB12395-28.01.2011 

JUGENDHILFEPROSOZUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),WALDMÜNCHEN 

Ulrichsgrün22,93449Waldmünchen. 


vom 13.12.2010. Geschäftsanschrift: Ulrichsgrün 22, 

93449Waldmünchen.GegenstanddesUnternehmens:(1) 

Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar 

gemeinnützige und mildtätige Zwecke im Sinne des Abschnitts 

„Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. 

(2) Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der 

Kinder-Jugendhilfegemäß§1(1)und§27i.V.m.§35,35a, 

41 Sozialgesetzbuch (SGB) - Achtes Buch (VIII) - Kinderund 

Jugendhilfe -.(3) Der Gesellschaftszweckwird insbesondere 

verwirklicht durch a) intensive sozialpädagogischeEinzelbetreuungJugendlicherundjungerVolljähriger 

zur sozialen Integration und zu einer eigenverantwortlichen 

Lebensführung. b) Leistung von Eingliederungshilfe 

fürseelischbehinderteKinderundJugendlichesowiejunge 

Volljährige durch Betrieb von - Betreuungseinrichtungen 

in ambulanter Form, - Tageseinrichtungen für Kinder 

oder anderer teilstationärer Einrichtungen, - durch geeignete 

Pflegepersonen und - Einrichtungen über Tag und 

Nacht sowie sonstiger Wohnformen. (4) Zur Verwirklichung 

ihrer Ziele kann die Gesellschaft a) Einrichtungen 

auch in der Form eigener juristischer Personen unterhalten 

oder sich an solchen beteiligen und alle hierfür notwendigen 

Handlungen und Rechtsgeschäfte unternehmen.SiekanneigeneoderandereRechts-trägermitähnlichem 

Zweck durch Darlehen, Geld- und Sachzuwendungen 

oder in anderer Form unterstützen und hierzu Mittel 

beschaffen,b)DiensteundLeistungenerbringen,entgeltlichundunentgeltlich,diedieZieledieserSatzungumsetzen., 

c) den oben genannten Personenkreis im Rahmen 

der Zwecksetzung sowie innerhalb der gesetzlichen Bestimmungen 

fördern und unterstützen. Die Gesellschaft 

ist selbslos tätig. Sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche 

Zwecke. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist 





vertreten. Geschäftsführer: Budde, Eckerhardt, 

Altfraunhofen, *10.03.1949, einzelvertretungsberechtigt; 



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HRB12396-28.01.2011 

IPSINDUSTRIESERVICEGMBH, 

MAINBURG-OBEREMPFENBACH 

Drosselbergstraße2,84048Mainburg-Oberempfenbach. 


vom 24.01.2011. Geschäftsanschrift: Drosselbergstraße2,84048 

Mainburg-Oberempfenbach.Gegenstand 

des Unternehmens: die gewerbsmäßige Überlassung von 

Arbeitnehmern.Stammkapital:25.000,00EUR.Istnurein 





Geschäftsführer: Schwertl, Hildegard, Mainburg- 

Oberempfenbach, *08.01.1964, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich 



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HRB12397-28.01.2011 

PLANUNGSBÜROJURAGMBH,REGENSBURG 

OsterhofenerStraße10a,93055Regensburg. 

Gesellschaft mitbeschränkter Haftung.Gesellschaftsvertrag 


vom13.10.2010 hatdie Änderung des§1(Sitz,bisher 

Burgthann, Amtsgericht Nürnberg HRB 24271)der Sat- 

zungbeschlossen.Geschäftsanschrift:OsterhofenerStraße 

10 a, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: 

die Übernahme und Weitergabe sowie die Vermittlung 

vonAusführungsarbeiten beiBauprojekten anHandwerker 

als Generalübernehmer im eigenen oder fremden 

Namen auf eigene oder fremde Rechnung, insbesondere 

derVertriebvonMassivhäusern,nichtaberdieErbringung 

vonHandwerksleistungen.EswerdenkeinerleiTätigkeiten 

im Sinne von § 34 c GewO vorgenommen. Stammkapital: 






Hertrampf, Siegfried, Burgthann, *16.12.1946, einzelvertretungsberechtigt; 

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft 

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter 


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HRB12398-28.01.2011 

HEI-KOGMBH,WOLFSEGG 

Lindenstr.1,93195Wolfsegg. 



vom14.01.2011hatdieÄnderungdes§2(Sitz,bisherGilching, 

Amtsgericht München HRB 159681) der Satzung 

beschlossen. Geschäftsanschrift: Lindenstr. 1, 93195 

Wolfsegg. Gegenstand des Unternehmens: Heizungszählerablesen.Stammkapital:25.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft 



Geschäftsführer: Bandas, Thomas, Wolfsegg, 




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HRB12399-31.01.2011 

BDMFAHRZEUGSERVICECENTERGMBH, 

NEUSTADTA.D.DONAU 

Bahnhofstraße19,93333Neustadta.d.Donau. 


vom 17.01.2011. Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße 

19, 93333 Neustadt a. d. Donau. Gegenstand des Unternehmens: 

der An- und Verkauf von Kraftfahrzeugen, die 

Durchführung von Dienstleistungen an Kraftfahrzeugen 

aller Art,insbesondere Reparaturen und die Aufarbeitung 

von Kraftfahrzeugen, nebst Verkauf erforderlicher Werkzeuge 

und Verbrauchsmaterialien. Stammkapital: 






Moser, Benjamin, Inchenhofen, *27.10.1984, einzelvertretungsberechtigt; 



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HRA8370-01.02.2011 

MARIENAPOTHEKE,DR.CHRISTOPHKOELWELE.K., 

SINZING 

BruckdorferStraße7a,93161Sinzing. 

(Betrieb einer Apotheke). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. 

Geschäftsanschrift: Bruckdorfer Straße 7 a, 93161 

Sinzing. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber:Dr.Koelwel,Christoph,Regensburg,*15.01.1973. 

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HRB12400-01.02.2011 

RHINVESTMENTANDCONSULTINGUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),REGENSBURG 

ImGewerbeparkC25,93059Regensburg. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom26.01.2011.Geschäftsanschrift:ImGewerbepark 

C25,93059Regensburg.GegenstanddesUnternehmens: 

DasHaltenunddieVerwaltungvonVermögensbeteiligungen 

sowie die Unternehmensberatung. Stammkapital: 

1.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer 

bestellt,so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführergemeinsamvertreten.Geschäftsführer:Loichinger,Armin,Regensburg,*24.12.1958,mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderals 

VertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen. 

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HRB12401-01.02.2011 

UPTOP!ENTERTAINMENTGMBH,REGENSBURG 

Luitpoldstraße18,93047Regensburg. 


vom 25.01.2011. Geschäftsanschrift: Luitpoldstraße 

18, 93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: 

derErwerb,Produktion,Vervielfälti-gung,Verbreitungund 

jeglichesonstigeVerwertungvonTon-undBildtonträgern 

inderjetzigenundzukünftigenForm.ErwerbundVergabe 

vonAuswertungsrechtenhinsichtlichTon-undBildtonaufnahmen, 

sowie Vornahme aller damit im Zusammenhang 

stehenden Geschäfte. Entwicklung und Vermarktung 

künstlerischerIdeen,StimmenundMusikallerStilrichtungen, 

einschließlich Künstlermanagement und -beratung, 

sowie Veranstaltungsservice. Betreiben eines MusikverlagesundMerchandise-Geschäftes,sowieweitereGeschäfte 

im Medienbereich. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist 





vertreten. Geschäftsführer: Behrle, Günther Michael, 

Regensburg, *13.11.1983, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich 



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HRB12402-01.02.2011 

SERVICE-SEIDLUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

REGENSBURG 

Goethestraße4,93049Regensburg. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom25.01.2011.Geschäftsanschrift:Goethestraße4, 

93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: der 

An-undVerkauf,ReparaturundVerleihvonKaffeemaschinen 

und Kaffeevollautomaten, Erstellung von Webseiten, 

Reparatur von Standuhren und Regulatoren, Vermittlung 

von Dienstleistungen in folgenden Bereichen: - Fernseh- 

Anlagen-Fliesenlegen-Fußböden,Parkett-Gartenarbeiten 

- Hausmeistertätigkeiten-Hol- und Bring- Service für 

ältere Menschen - Holz- und Bautenschutz - Hundespaziergänge 

- Raumausstattung - Reinigungstätigkeiten - 

Renovierungsarbeiten - Telefon-Anlagen. Stammkapital: 

1.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer 

bestellt,so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführergemeinsamvertreten.Geschäftsführer:Seidl,Günter, 

Regensburg, *20.04.1958, mit der Befugnis, im NamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderals 

VertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen. 

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HRB12403-01.02.2011 

GOLFSERVICE24MANAGEMENTGMBH,PETTENDORF 

Fasanenweg3,93186Pettendorf. 

Gesellschaft mitbeschränkter Haftung.Gesellschaftsvertrag 


vom13.01.2011 hatdie Änderung des§1(Sitz,bisher 

Fürth, AmtsgerichtFürth HRB 12585) derSatzung beschlossen.Geschäftsanschrift: 

Fasanenweg3,93186 Pet- 

tendorf. Gegenstand des Unternehmens: der Erwerb von 

Beteiligungen und deren Verwaltung sowie die Übernahme 

der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung 

bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung 

als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin 

an der Golfservice24 GmbH & Co. KG (Hauptgesellschaft). 




Geschäftsführer: Ebert, Markus, Aubstadt, 




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HRA8371-02.02.2011 

IMMOBILIENSERVICEDEUTSCHLANDGMBH&CO.KG 

REGENSBURG,REGENSBURG 

OsterhofenerStraße17,93055Regensburg. 

Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Osterhofener 

Straße 17, 93055 Regensburg. Jeder persönlich haftendeGesellschaftervertritteinzeln.Persönlichhaftender 

Gesellschafter: Immobilien Service Deuschland GmbH, 

Lüdenscheid (AG Iserlohn HRB 4129), einzelvertretungsberechtigt; 



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HRB12404-02.02.2011 

F.H.-FRANZHÄRING-INNENAUSBAUGMBH, 

SCHIERLING 

Hauptstraße16,84069Schierling. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom28.12.2010.Geschäftsanschrift:Hauptstraße16,84069Schierling.GegenstanddesUnternehmens:DerInnenausbau 

von Gebäuden, insbesondere der TrockenausbauundStuckateurarbeitensowieSchlosser-undSchreinerarbeiten. 

Stammkapital: 100.000,00 EUR. Ist nur ein 





Geschäftsführer: Häring, Franz, Schierling, 

*20.11.1955; Häring, Marco, Schierling, *27.07.1981, jeweils 

einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im 

Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder 

als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 

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EDV-Problemund 

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Fon +499602 -94454 0 

Fax +499602 -9445499 




Fon +49941-604889651 

Fax +49941-604889650 

Web:www.bizteam.de 

Mail: team@bizteam.de 

HRA8372-03.02.2011 

GOLFSERVICE24GMBH&CO.KG,PETTENDORF 

Fasanenweg3,93186Pettendorf. 

Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Fasanenweg 

3, 93186 Pettendorf. Jeder persönlich haftende Gesellschaftervertritteinzeln.JederpersönlichhaftendeGesellschafter 

sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, 

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen NamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen. 

Persönlich haftender Gesellschafter: Golfservice24 

Management GmbH, Pettendorf (Amtsgericht RegensburgHRB12403).DerSitzistvonFürth(Amtsgericht 

FürthHRA9529)nachPettendorfverlegt. 

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HRB12405-03.02.2011 

ILSGMBH,REGENSBURG 

PrüfeningerStr.46,93049Regensburg. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom19.05.2010.Geschäftsanschrift:PrüfeningerStr. 


der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie 

die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung 

bei Handelsgesellschaften, insbesondere 

bei der Immobilienentwicklung REWECK GmbH & Co. KG, 

Regensburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein 





Geschäftsführer: Eckardt, Sandra, Lüdenscheid, 




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HRB12406-03.02.2011 

U+CRECHTSANWÄLTEURMANN+COLLEGEN 

RECHTSANWALTSGESELLSCHAFTMBH, 

REGENSBURG 

Ladehofstr.26,93049Regensburg. 


vom 23.12.2010. Geschäftsanschrift: Ladehofstr. 26, 

93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: die 

Besorgung fremderRechtsangelegenheiten einschließlich 

derRechtsberatungdurchÜbernahmevonAnwaltsaufträgen, 

die nur durch in den Diensten der Gesellschaft stehende, 

zugelassene Rechtsanwälte unabhängig, weisungsfrei 

und eigenverantwortlich unter Beachtung ihres 

Berufsrechts ausgeführt werden. Die Gesellschaft schafft 

dazudieerforderlichenpersonellen,sachlichenundräumlichenVoraussetzungenundtätigtdiedamitverbundenen 

Geschäfte; sie unterhält insbesondere die nach dem Berufsrecht 

der Rechtsanwälte vorgeschriebenen Berufshaftpflichtversicherungen.Die 

Gesellschaft darf Ge-und 

Verboten der Bundesrechtsanwaltsordnung, sowie des 

sonstigenBerufsrechts derRechtsanwälte nicht zuwiderhandeln; 

siedarfinsbesonderedie fürsie tätigen Rechts- 

anwälte in der Freiheit ihrer Berufsausübung nicht beeinträchtigen. 

Der Gesellschaft ist Werbung nur in den berufsrechtlichen 

Grenzen erlaubt. Handels- und Bankgeschäfte 

sowie sonstige gewerbliche Tätigkeiten sind der 

Gesellschaft nicht gestattet. Die Gesellschaft darf Zweigniederlassungen 

errichten, soweit die berufsrechtlichen 

Voraussetzungenerfülltsind.SiedarfsichananderenGesellschaften 

beteiligen; ausgenommen ist die Beteiligung 

an Zusammenschlüssen zur gemeinschaftlichen Berufsausübung, 

insbesondere die Beteiligung an anderen 

Rechtsanwalts-und/oderSteuerberatungsgesellschaften. 





Urmann, Thomas, Regensburg, 




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HRA8373-04.02.2011 

A.I.B.E.K.,SAALA.D.DONAU 

TeuertingerStr.6,93342Saal/Donau. 

(Betrieb eines ambulanten Intensivpflegedienstes). Einzelkaufmann 

/ Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: TeuertingerStr.6,93342Saal/Donau.DerInhaber/dieInhaberin 

handelt allein. Inhaber: Altincik, Gökhan, Saal/Donau, 

*28.02.1975. 

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HRB12407-04.02.2011 

DARKOTROCKENBAUUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

CHAM 

Schlammring4,93413Cham. 


vom 07.01.2011. Geschäftsanschrift: Schlammring 4, 

93413 Cham. Gegenstand des Unternehmens: Trockenausbau. 

Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft 

durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. 

Geschäftsführer: Stejpanovic, Darko, Cham, *17.10.1969, 



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HRB12408-04.02.2011 

COFFEE-SYSTEMSREGENSBURGGMBH, 

REGENSBURG 

Junkersstraße5,93055Regensburg. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom14.12.2010.Geschäftsanschrift:Junkersstraße5, 

93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: der 

Vertrieb und Service von Kaffeemaschinen einschließlich 

Kundendienst. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein 





Bestellt: Geschäftsführer: Handschuch, Gisela, 

Wenzenbach, *03.10.1957, einzelvertretungsberechtigt; 



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HRB12409-07.02.2011 

INDICENTUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

REGENSBURG 

Obermünsterstr.9a,93047Regensburg. 


vom 13.08.2010. Geschäftsanschrift: Obermünsterstr.9a,93047Regensburg.GegenstanddesUnternehmens: 

Durchführung von Dienstleistungen im Bereich 

Internet, insbesondere die An- und Vermietung von Servern 

und die Erstellung von Internetseiten sowie die AusführungvonGeschäftsbesorgungsaufträgenindiesenBereichen. 

Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft 

durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. 

Geschäftsführer: Eiber, Karl, Regensburg, *20.04.1956, 



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HRB12410-07.02.2011 

TIAA3FORECASTGMBH,REGENSBURG 

Donaulände20a,93055Regensburg. 



vom14.01.2011hatdie Änderung des §1(Sitz,bisherBöbingen, 

Amtsgericht Ulm HRB 724716) der Satzung beschlossen. 

Geschäftsanschrift:Donaulände20a,93055Regensburg. 

Gegenstand des Unternehmens: Organisation, System- 

Analyse,Programmierung,Wartung,VermietungundVertrieb 

von Soft- und Hardware im EDV-Bereich sowie Betrieb 

von Service-Rechenzentren, Abhalten von Seminaren 

und Beratung auf diesen Gebieten. Stammkapital: 






Angermeier, Reiner, Donaustauf, *27.07.1966; Wieber, 

Achim, Poing, *25.02.1962, jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit 



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HRB12411-07.02.2011 

BAUWERTWÜRTTEMBERGISCHESTRASSE 

VERWALTUNGSGMBH,BADKÖTZTING 

LamerStraße9,93444BadKötzting. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom16.08.2006,zuletztgeändertam14.06.2010.Die 

Gesellschafterversammlung vom 23.06.2010 hat die Änderung 

der Ziffer 1 (Sitz,bisher Berlin,Amtsgericht Charlottenburg 

(Berlin) HRB 103331 B) der Satzung beschlossen. 

Geschäftsanschrift: Lamer Straße 9, 93444 Bad 

Kötzting.GegenstanddesUnternehmens:Übernahmeder 

Stellung eines persönlich haftenden Gesellschafters bei 

derCapricornusResidenceGmbH&Co.KG,Berlin,eingetragen 

im Handelsregister des Amtsgerichts Charlottenburg 

unter HRA 38496 B.Stammkapital: 25.000,00 EUR. 




vertreten. Geschäftsführer: Dr. Leibfried, Jürgen, 

Berlin, *26.10.1953; Staudinger, Michael, Bad Kötzting, 





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HRA8374-08.02.2011 

CURAVITAREGENSBURGE.K.,REGENSBURG 

Birkenschlagweg8a,93053Regensburg. 

(Seniorenbetreuung). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. 

Geschäftsanschrift:Birkenschlagweg 8a,93053 Regensburg.Der 

Inhaber/dieInhaberinhandelt allein. Inhaber: 

Siglreithmaier,Manfred,Regensburg,*01.09.1950. 

�� 

HRA8375-08.02.2011 

SR-LOGISTICSE.K.,SCHORNDORF 

Riedäcker34,93489Schorndorf. 

(Herstellung und Vertriebvon Transport- und Lagersystemen.). 

Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: 

Riedäcker 34, 93489 Schorndorf. Der Inhaber / 

dieInhaberinhandeltallein.Inhaber:Löhner,Ralf,Schorndorf,*25.05.1964. 

�� 

HRA8376-08.02.2011 

ORANGEIMMOBILIENAGENTURINH.STEFANMEIERE. 

K.,REGENSBURG 

Obermünsterstraße1,93047Regensburg. 

(dieVermittlungvonImmobiliensowiedieErbringungund 

VermittlungvonDienstleistungenim BereichderAusstattungundEinrichtungvonImmobilien,desImmobilienmarketings 

und des Webdesigns.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. 

Geschäftsanschrift: Obermünsterstraße 1, 

93047 Regensburg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt 

allein. Inhaber: Meier, Stefan, Seubersdorf/Batzhausen, 

*06.02.1982. 

�� 

HRB12412-08.02.2011 

APP4FINANCEUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

REGENSBURG 

AmbergerStraße136,93057Regensburg. 


vom 29.12.2010.Geschäftsanschrift: Amberger Straße 

136, 93057 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens:Programmierungund 

Vertrieb von Applikationen für Smartphones, Serveranwendungen 

und Online-Programme. Stammkapital: 

2.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaftdurchzweiGeschäftsführer 

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit 

einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Richard, 

Jörg, Regensburg, *08.10.1971, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich 



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HRA8377-09.02.2011 

TRDACH-UNDHAUSTECHNIKE.K.,REGENSBURG 

BeiderAnhalt6,93059Regensburg. 

(derBetriebeinerSpenglereisowiedieDurchführungvon 

Arbeiten im Bereich Bedachung, Heizung und Sanitär.). 

Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Bei 

der Anhalt 6, 93059 Regensburg. Der Inhaber / die Inhaberin 

handeltallein.Inhaber:Robold,Anja,Brunn,Ortsteil 

Münchsried, *22.02.1984. Einzelprokura: Robold, Tobias, 

Brunn,OrtsteilMünchsried,*31.05.1978. 

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HRB12413-09.02.2011 

ACPREGENSBURGGMBH,AUFHAUSEN 

Schloßplatz12,93089Aufhausen. 



Schloßplatz 12, 93089 Aufhausen. 

Gegenstand des Unternehmens: die gewerbsmäßige 

Arbeitnehmerüberlassung, private Arbeitsvermittlung sowie 

Personaldienstleistungen im Raum Regensburg. 





Hötzelt, Thomas, Aufhausen, *13.08.1961, 



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HRB12414-09.02.2011 

HM-EMOBILGMBH,PEMFLING-GRAFENKIRCHEN 

Bachstraße12,93482Pemfling-Grafenkirchen. 


vom 03.02.2011. Geschäftsanschrift: Bachstraße 12, 

93482 Pemfling-Grafenkirchen. Gegenstand des Unternehmens: 

Der An- und Verkauf von Elektrofahrzeugen aller 

Art, der Handel mit Elektrofahrzeugen aller Art, sowie 

insbesondere auch deren Zubehör. Stammkapital: 





Mauerer, Herbert, Pemfling-Löwendorf, 




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HRB12415-09.02.2011 

GERMANREALESTATECONSULTINGGMBH, 

REGENSBURG 

Maximilianstr.24,93047Regensburg. 


vom 21.01.2011. Geschäftsanschrift: Maximilianstr. 


Erbringung von Dienstleistungen im Immobilienbereich, 

insbesondere Beratungen und Bewertungen, sowie die 

Projektentwicklung für eigenes Anlagevermögen. Genehmigungspflichtige 

Tätigkeiten nach § 34 c GewO werden 

nicht erbracht.Stammkapital: 25.000,00 EUR.Ist nur ein 





Geschäftsführer: Babl, Daniel, Neutraubling, 

*15.06.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen 

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AG REGENSBURG 


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abzuschließen. Einzelprokura: Babl, Natascha, Neutraubling,*14.11.1972. 


HRA4490-20.01.2011 

HOTELST.GEORGRUDOLFKNERR,REGENSBURG 

Karl-Stieler-Str.8,93051Regensburg. 

Firmageändert,nun:HotelSt.GeorgMartinKnerre.K.Geschäftsanschrift: 

Karl-Stieler-Str. 8, 93051 Regensburg. 

AllgemeineVertretungsregelungvonAmtswegenergänzt: 

Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein.Neuer Inhaber: 

Knerr, Martin, Regensburg, *08.11.1981. Nicht mehr Inhaber:Knerr,Rudolf,Hotelier,Regensburg. 

�� 

HRA6184-20.01.2011 

MITTELBAYERISCHEWERBEGESELLSCHAFTKG, 

REGENSBURG 

KumpfmühlerStraße9,93047Regensburg. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kumpfmühler Straße 

9,93047Regensburg. 

�� 

HRA6189-20.01.2011 

MITTELBAYERISCHERVERLAGKG,REGENSBURG 


Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kumpfmühler Straße 


�� 

HRA7385-20.01.2011 

MITTELBAYERISCHESDRUCKZENTRUMGMBH&CO. 

KG,REGENSBURG 

Margaretenstraße4,93047Regensburg. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Rathenaustraße 11, 

93055Regensburg. 

�� 

HRA7877-20.01.2011 

CEMEXSÜDOSTBAYERNGMBH&CO.KG, 

BERATZHAUSEN 

Industriestr.5,93176Beratzhausen. 

Geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: CE- 

MEX Südostbayern Verwaltungs-GmbH, Beratzhausen 

(AGRegensburgHRB12195). 

�� 

HRA8367-20.01.2011 

SCHMIDBESITZGMBH&CO.KG,ABENSBERG 

MünchenerStr.10,93326Abensberg. 

Die Gesellschaft hat im Wege der Ausgliederung gemäß 

Ausgliederungsvertrag vom 28.12.2010 sowie Beschluss 

ihrerGesellschafterversammlungvom28.12.2010undErklärung 

des Inhabers der übertragenden Firma vom 

28.12.2010 das Vermögens der Firma Günther Schmid 

e.K.mit dem Sitz in Abensberg (Amtsgericht Regensburg 

HRA8434) als Ganzes mit allen Aktiva und Passiva übernommen. 

Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der 

Spaltung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen 

sechsMonatennachdemTag,andemdieEintragungder 

SpaltungindasRegisterdesSitzesdesjenigenRechtsträgers, 

dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 

UmwGbekanntgemachtwordenist,ihrenAnspruchnach 

Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, 

soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses 

Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft 

machen, dass durch die Spaltung die Erfüllung ihrer Forderunggefährdetwird. 

�� 

HRB1070-20.01.2011 

VERLAGTAGES-ANZEIGERGMBH,REGENSBURG 

Prebrunnstr.7,93049Regensburg. 

Geschäftsanschrift:Prebrunnstr.7,93049Regensburg. 

�� 

HRB3431-20.01.2011 

GEORGHABER&JOHANNL.L.BRANDNERGMBH, 

REGENSBURG 

Schwanenplatz1,93047Regensburg. 

Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft 


dieGesellschaftdurchzweiLiquidatorengemeinschaftlich 

oder durch einen Liquidator in Gemeinschaft mit einem 

Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Dr. Haber, 

Georg J., Kaufmann, Lappersdorf, einzelvertretungsberechtigt; 


mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten 

Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführerin: 

Haber, Carmen, Lappersdorf, 

*25.08.1958.DieGesellschaftistaufgelöst. 

�� 

HRB5658-20.01.2011 

HAPPYWHEELSZWEIRADGMBH,OBERTRAUBLING 

AmLangwiesfeld8,93083Obertraubling. 

Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: 

Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en 

vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Lambert, Andreas, 

Regensburg, *18.09.1979. Durch rechtskräftigen Beschluss 

des Amtsgerichts Regensburg (Az. 2 IN 742/10) 

vom22.11.2010 ist die EröffnungdesInsolvenzverfahrens 

über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. 

Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen 

eingetragen. 

�� 

HRB6474-20.01.2011 

DONAUONLINEGMBH,REGENSBURG 

Margaretenstr.4,93047Regensburg. 

Geschäftsanschrift: Kumpfmühler Str. 9, 93047 Regensburg. 

�� 

HRB7476-20.01.2011 

BAVARIABRANDSCHUTZINDUSTRIEBETEILIGUNGS 

GMBH,WALDMÜNCHEN 

RegensburgerStr.16,93449Waldmünchen. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Augustin, Udo, Riederich, 

*01.01.1963; Dr. Riad, Nader, Kairo/Ägypten, 

*20.04.1943. Bestellt: Geschäftsführer: Schweinsteiger, 

Peter, Ottobrunn, *08.06.1955, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich 



�� 

HRB8880-20.01.2011 

ZEITCONCEPTGMBHPERSONALDIENSTLEISTUNGEN, 

REGENSBURG 

AnderSchergenbreite1,93059Regensburg. 

Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen 

oder einem Geschäftsführer: Altinger, Robert, Ergolding,*17.01.1974. 

�� 

HRB9182-20.01.2011 

PRESSE-ZUSTELLGESELLSCHAFTOBERPFALZMBH, 

REGENSBURG 




�� 

HRB9699-20.01.2011 

GALVAMEDIXGMBH,REGENSBURG 

Ladehofstraße30,93049Regensburg. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ladehofstraße 30, 


�� 

HRB9737-20.01.2011 

EPCEURO-PENSIONSCONSULTAG,REGENSBURG 

Dr.-Gessler-Straße37,93051Regensburg. 

Ausgeschieden: Vorstand: Meiselbach, Martin, Laaber, 

*09.02.1965. 

�� 

HRB10375-20.01.2011 

HOHENBOGENGASTRO-GMBH,NEUKIRCHENB.HL. 

BLUT 

Kaitersbach40,93444BadKötzting. 

Geschäftsanschrift:Kaitersbach40,93444BadKötzting. 

�� 

HRB10591-20.01.2011 

GHSGÖTZ-HOLTGREVE-SERVICEGMBH, 

REGENSBURG 

HoferStraße10,93057Regensburg. 


Änderung des§1(Firma)derSatzung beschlossen.Neue 

Firma: GHS Götz-Service GmbH. Geschäftsanschrift: 

Hofer Straße 10, 93057 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Holtgreve,Franz,Meppen,*06.06.1945. 

�� 

HRB11461-20.01.2011 

ATRUSTGMBH,THALMASSING 

Neueglofsheim1,SchlossHaus,93107Thalmassing. 

Bestellt:Geschäftsführer:Skanta-Weitzel,Birgit,Thalmassing, 





�� 

HRB12255-20.01.2011 

REGENSBURGERBACKSPEZIALITÄTENGMBH,HEMAU 

Marktplatz26,93351Painten. 

Bestellt: Geschäftsführer: Regensburger, Helmuth, Hemau, 




abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Regensburger, 

Luise, Hemau, *11.12.1972; Regensburger, Achim, 

Hemau, *06.05.1978; Regensburger, Helmuth, Hemau, 

*21.08.1968. 

�� 

HRB4363-21.01.2011 

BAVARIACOMPUTERGMBH,REGENSBURG 

GreflingerStr.9,93055Regensburg. 

Geschäftsanschrift:Kühsee20,93164Brunn. 

�� 

HRB11105-21.01.2011 

COPAR-INVESTGESELLSCHAFTMITBESCHRÄNKTER 

HAFTUNG,FALKENSTEIN 

Lindenweg16,93167Falkenstein. 

Neuer Sitz: Kleinostheim. Geschäftsanschrift: Lindigstr. 

4a, 63801 Kleinostheim. Sitz verlegt nach Kleinostheim 

(nunAGAschaffenburgHRB11478). 

�� 

HRB12185-24.01.2011 

FRIGONHANDELSGMBH,REGENSBURG 

HoferStr.11,93057Regensburg. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kohl, Theodor, Regensburg, 

*27.04.1962. Bestellt: Geschäftsführer: Weinzierl, 

Michael, Hinterbrühl, *29.04.1950, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit 



�� 

HRB10795-25.01.2011 

GEBHARDTLOGISTICSOLUTIONSGMBH,CHAM 

Frühlingsstraße2-3,93413Cham. 

Geschäftsanschrift: Frühlingsstraße 2-3, 93413 Cham. 

Prokura erloschen: Zirngibl, Ulrich, Regensburg, 

*12.03.1971. 

�� 

HRB2349-26.01.2011 

ZITZMANNBAUSTOFFE-BETONWERKGMBH,CHAM 

Ringstr.56,93413Cham. 

Geschäftsanschrift:Ringstr.56,93413Cham.Gesamtprokura 

gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem 

anderen Prokuristen: Reischer, Stephan, Miltach, 

*12.11.1966. 

�� 

HRB3430-26.01.2011 

GEORGHABER&JOHANNL.L.BRANDNERGMBH 

WERKSTÄTTENFÜRKIRCHLICHEKUNSTGMBH, 

REGENSBURG 

LichtenfelserStr.4,93057Regensburg. 


Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der 

Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Lichtenfelser 

Str. 4, 93057 Regensburg. Neuer Unternehmensgegenstand: 

- die Restaurierung und Konservierung von Kunstobjekten 

und kunstgewerblichen Gegenständen - die Herstellung 

von Kunst und kunstgewerblichen Gegenständen 

aller Art, aus edlen und unedlen Metallen, Holz, Textilien 

und anderen Werkstoffen - der Handel mit Kunst und 

kunstgewerblichen Gegenständen aller Art, insbesondere 

für kirchliche Zwecke aus edlen und unedlen Metallen, 

Holz, Textilien und anderen Werkstoffen. Bestellt: Geschäftsführer: 

Haber, Carmen, Lappersdorf, *25.08.1958, 


derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertreter 

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura 

erloschen: Haber, Carmen, Lappersdorf, 

*25.08.1958. 

�� 

HRB5490-26.01.2011 

V.I.A.-VERTEILUNGIMAUFTRAGGMBH,REGENSBURG 




�� 

HRB8174-26.01.2011 

SELGMBH,MAINBURG 

Bahnhofstraße24,84048Mainburg. 

Geschäftsanschrift:Bahnhofstraße24,84048Mainburg. 

�� 

HRB11879-26.01.2011 

PROENERGYGMBH,REGENSBURG 

Galgenbergstraße15,93053Regensburg. 



Firma:ProGreEnergyGmbH. 

�� 

HRB12011-26.01.2011 

NULLFUENF.OST.GMBH,REGENSBURG 

Dornierstraße5,93049Regensburg. 

Geschäftsanschrift:Blumenstraße16,93055Regensburg. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Al-Mahmoud, Sascha 

Saad, Regensburg, *24.09.1974. Bestellt: Geschäftsführer: 

Schmack, Martin Ulrich Maria, Regensburg, 

*06.09.1968; Schmack, Ferdinand, Regensburg, 





HRA6495-26.01.2011 

SEL-HERMESPERSONALLEASINGGMBH&CO.KG, 

MAINBURG 

LandshuterStr.2,84048Mainburg. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße 24, 

84048Mainburg. 

�� 

HRA4573-27.01.2011 

ALOISSCHINDLERTRANSPORTEINHABERMANFRED 

SCHINDLERE.K.,REGENSBURG 

(Maxhüttenstr.2,93055Regensburg). 


ÜberdasVermögendesInhabersistdurchBeschlussdes 

Amtsgerichts Regensburg vom 20.01.2011 (Az. 24 IN 

790/10) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Von 

Amtswegeneingetragennach§32HGB. 

�� 

HRA7696-27.01.2011 

ABBGMBH&CO.ZEHNTEBIOGASKG,REGENSBURG 

Blumenstr.16,93055Regensburg. 

Firmageändert,nun:AufwindBBGmbH&Co.ZehnteBiogasKG. 

�� 

HRB3441-27.01.2011 

ZIRNGIBLGMBHROHRLEITUNGS-UNDANLAGENBAU, 

REGENSBURG 

Hermann-Geib-Str.18,93053Regensburg. 

Von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Hermann-Geib-Str. 

18, 93053 Regensburg. Prokura erloschen:Schmidmeister,Markus,Hemau,*03.10.1971. 

�� 

HRB7193-27.01.2011 

H+LMONTAGESERVICEGMBH,BLAIBACH 

(Harras23,93476Blaibach). 



vertreten. Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: 

Liquidator: Hutter, Wolfgang, Kraftfahrzeugmechaniker, 

Blaibach; Leifeld, Michael, Arrach-Haibühl, 

*19.04.1961. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss 

des Amtsgerichts Regensburg vom 21.01.2011 (Az. 4 IN 

4/05) nach Schlussverteilung aufgehoben worden. Die 

Gesellschaftbleibtaufgelöst. 

�� 

HRB7389-27.01.2011 

SOFTWARE7GMBH,REGENSBURG 

Trothengasse5,93047Regensburg. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Trothengasse 5, 


�� 

HRB10676-27.01.2011 

GLOBALCENTERGMBH,REGENSBURG 

BudapesterStraße12,93055Regensburg. 

Personendatengeändert,nun:Geschäftsführer:Lock,Raffaela, 

Schefflenz, *25.03.1976, vertretungsberechtigt gemeinsam 

mit einem anderen Geschäftsführer oder einem 

Prokuristen. 

�� 

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HRB10677-27.01.2011 

GLOBALSALZGMBH,REGENSBURG 

BudapesterStraße12,93055Regensburg. 

Von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Budapester 

Straße 12, 93055 Regensburg. Personendaten geändert, 

nun: Geschäftsführer: Lock, Raffaela, Schefflenz, 

*25.03.1976,vertretungsberechtigtgemeinsammiteinem 

anderenGeschäftsführerodereinemProkuristen. 

�� 

HRB10897-27.01.2011 

TRÜFFELKONTORGMBH,WALDMÜNCHEN 

Breitenwiesweg8,93449Waldmünchen. 

Einzelprokura:Koch,Iris,Roding,*04.04.1967.Prokuraerloschen:Betz,Jenny,Oberviechtach,*15.02.1984. 

�� 

HRB11980-27.01.2011 

ETS-ETRADESERVICESUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),REGENSBURG 

Freiherr-vom-Stein-Str.4,93049Regensburg. 

Geschäftsanschrift:Bertastr.6,93049Regensburg. 

�� 

HRB12047-27.01.2011 

IMBIMMOBILIENMANAGEMENTGMBH,TEGERNHEIM 

Von-Heyden-Straße12,93105Tegernheim. 

Ausgeschieden:Geschäftsführer:Bartusch,Markus,Dirmstein,*01.10.1984. 

�� 

HRB12267-27.01.2011 

FRÖSCHLGEOKRAFTWERKEGMBH,REGENSBURG 

Sternbergstr.8,93047Regensburg. 

Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstraße 29, 93055 Regensburg. 

�� 

HRB12271-27.01.2011 

FROSYSGMBH,REGENSBURG 


Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstr. 29, 93055 Regensburg. 

�� 

HRA7698-28.01.2011 

ABBGMBH&CO.ELFTEBIOGASKG,REGENSBURG 


Firmageändert,nun:AufwindBBGmbH&Co.ElfteBiogas 

KG. 

�� 

HRB4482-28.01.2011 

A.NOTHHAFTENDLOSDRUCKGMBH,REGENSBURG 

DechbettenerStr.45,93049Regensburg. 


Änderung des § 1 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer 

Sitz: Hemau. Geschäftsanschrift: Gewerbering Ost 18, 

93155Hemau. 

�� 

HRB6098-28.01.2011 

MECH-TRONGMBH,RODING 

Weiherhausstr.1,93426Roding. 

Bestellt: Geschäftsführer: Sterkel, Wolfgang, Cleebronn, 


mitsichimeigenen Namenoderals Vertretereines Dritten 

Rechtsgeschäfteabzuschließen. Vertretungsbefugnis 

geändert,nun: Geschäftsführer:Strasser,Alfons, Roding, 


mitsichimeigenen Namenoderals Vertretereines Drit- 

tenRechtsgeschäfteabzuschließen. 

�� 

HRB9696-28.01.2011 

IMMOBILIENVERWALTUNGALTESLAGERGMBH, 

REGENSBURG 

Krennerweg28,81479München. 

NeuerSitz:München.Geschäftsanschrift:Krennerweg28, 

81479München.SitzverlegtnachMünchen(nunAGMünchenHRB190124). 

�� 

HRB9991-28.01.2011 

TOP-CUPDEUTSCHLANDOFFICE-COFFEESERVICE 

GMBH,REGENSBURG 

Junkersstr.11,93055Regensburg. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Strebenitzer, Georg, 

Weitensfeld, Österreich, *09.09.1966; Weiländer, Karl, St. 

Georgen,Österreich,*05.02.1959.Bestellt:Geschäftsführer:Seid,Andrea,Schöllnach,*22.07.1961;Wanninger,TobiasFranzXaver,Regensburg,*07.07.1967,jeweilsvertretungsberechtigt 

gemeinsam mit einem anderen GeschäftsführerodereinemProkuristen.vertretungsberechtigt 

gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder 

einem Prokuristen: Dorsch, Johannes, Obertraubling, 

*19.11.1973. 

�� 

HRB11596-28.01.2011 

GONAMICB2BVERWALTUNGS-UNDBETEILIGUNGS 



Ausgeschieden: Geschäftsführer: Stiefel, Mathias, Regensburg,*22.04.1980. 

�� 

HRA3962-31.01.2011 

M.PREYMESSERGMBH&CO.KGSPEDITION, 

LANGQUAID 

LeierndorferStr.27,84085Langquaid. 

Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer 

oder einem anderen Prokuristen: Haderer, Irene, Regensburg,*08.03.1971. 

�� 

HRA7771-31.01.2011 

ABBGMBH&CO.ACHTZEHNTEBIOGASKG, 

REGENSBURG 


Firmageändert,nun:AufwindBBGmbH&Co.Achtzehnte 

BiogasKG. 

�� 

HRA7775-31.01.2011 

ABBGMBH&CO.ZWEIUNDZWANZIGSTEBIOGASKG, 

REGENSBURG 


AufwindBBGmbH&Co.ZweiundzwanzigsteBiogasKG. 

�� 

HRA7776-31.01.2011 

ABBGMBH&CO.DREIUNDZWANZIGSTEBIOGASKG, 

REGENSBURG 


Firma geändert, nun: Aufwind BB GmbH & Co. DreiundzwanzigsteBiogasKG. 

�� 

HRA7777-31.01.2011 

ABBGMBH&CO.VIERUNDZWANZIGSTEBIOGASKG, 

REGENSBURG 


Firma geändert, nun: Aufwind BB GmbH & Co. VierundzwanzigsteBiogasKG. 

�� 

HRA7778-31.01.2011 

ABBGMBH&CO.ZWANZIGSTEBIOGASKG, 

REGENSBURG 


Firmageändert,nun:AufwindBBGmbH&Co.Zwanzigste 

BiogasKG. 

�� 

HRB7038-31.01.2011 

MÜHLBAUERAKTIENGESELLSCHAFT,RODING 

Josef-Mühlbauer-Platz1,93426Roding. 

Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied 

oder einem anderen Prokuristen: Blahnik, Alfred, Cham, 

*13.10.1967;Haschke,Helmut,Wald,*27.05.1963. 

�� 

HRB8878-31.01.2011 

HALLERTAUERSERVICEGMBH,SIEGENBURG 

Mühlstr.33,93354Siegenburg. 



Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Mühlstr. 33, 

93354 Siegenburg. Neuer Unternehmensgegenstand: 

Ausführung von Verwaltungs- und hauswirtschaftlichen 

Leistungen für Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste.Nichtumfasstsinddabeinach§30GewO(Betrieb 

einer Privatkrankenanstalt) konzessionspflichtige 

Tätigkeiten. Ferner das Halten und Verwalten von BeteiligungenanpflegeheimbetreibendenGesellschaften. 

�� 

HRB9960-31.01.2011 

REWAGNETZGMBH,REGENSBURG 

GreflingerStraße22,93055Regensburg. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schmitt, Norbert, Regensburg,*18.05.1960. 

�� 

HRB11756-31.01.2011 

RL-HOTELIMMOGMBH,KELHEIM 

Römerbruchstraße35-37,93309Kelheim. 

Geschäftsanschrift:Donaustraße22-26,93309Kelheim. 

�� 

HRB11760-31.01.2011 

ALTSTADTHOTELWITTELSBACHERHOFKELHEIM 

GMBH,KELHEIM 

Römerbruchstraße35-37,93309Kelheim. 

Geschäftsanschrift:Donaustraße22-26,93309Kelheim. 

�� 

HRA8171-01.02.2011 

MARTINHIEBLE.K.,CHAM 

RodingerStr.20,93413Cham. 

Teile des Unternehmens sind aus dem Vermögen des Inhabers 

gemäß Ausgliederungsvertrag und Ausgliederungserklärung 

jeweils vom 18.01.2011 auf die Fitness & 

VitalLoungeGmbH&Co.KGmitdemSitzinCham(Amtsgericht 

Regensburg HRA 8295) ausgegliedert. Die Firma 

ist erloschen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an 

der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie 

binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung 

der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen 

Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 

125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren 

Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit 




�� 

HRA8295-01.02.2011 

FITNESS&VITALLOUNGEGMBH&CO.KG,CHAM 

RodingerStr.20,93413Cham. 

Die Gesellschaft hat im Wege der Ausgliederung gemäß 

Ausgliederungsvertrag vom 18.01.2011 sowie Beschluss 

ihrer Gesellschafterversammlung vom 18.01.2011 und Erklärung 

des Inhabers des übertragenden Unternehmens 

vom18.01.2011TeiledesunterderFirmaMartinHieble.K. 

mit dem Sitz in Cham (Amtsgericht Regensburg HRA 

8171)betriebeneneinzelkaufmännischen Unternehmens 

übernommen.Nicht eingetragen:Den Gläubigern deran 

derAusgliederung beteiligtenRechtsträger ist,wennsie 

binnensechs Monaten nach demTag,andem dieEintragung 

derAusgliederung in dasRegister desSitzesdesje- 


nigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 

125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren 

Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit 




�� 

HRB3152-01.02.2011 

GKSTREUHANDGMBHGALLMEIER-KEUFL-STANGL 

STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT,SCHIERLING 

Hauptstr.22,84069Schierling. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gallmeier, Ludwig, 

Schierling,*04.01.1944. 

�� 

HRB4854-01.02.2011 

AQUINOGMBHGASTRONOMISCHEBETRIEBE, 

REGENSBURG 

AmRömling12,93047Regensburg. 

Ausgeschieden:Geschäftsführer:Er,Serdar,Neutraubling, 

*06.06.1975; Gatzka, Martin, Regensburg, *30.11.1952. 

Bestellt: Geschäftsführer: Er, Nilgün, Neutraubling, 




�� 

HRB4948-01.02.2011 

HIERL-BAUGMBH,WALDERBACH 

Ringstraße9,93194Walderbach-Kirchenrohrbach. 

Geschäftsanschrift: Ringstraße 9, 93194 Walderbach-Kirchenrohrbach. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hierl, 

Wolfgang, *07.08.1953. Bestellt: Geschäftsführer: Hierl, 

Wolfgang, Walderbach, *21.09.1984, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit 



�� 

HRB5240-01.02.2011 

GLASKARLGEIßINGERGMBH,REGENSBURG 

Reinhausen11,93059Regensburg. 

Von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Reinhausen 

11, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Geißinger,Karljun.,IngenieurundBau-und 

Kunstglasermeister, Nittendorf, *21.08.1951. Bestellt: Geschäftsführer: 

Geißinger, Karl, Regensburg, *30.06.1983, 



�� 

HRB6285-01.02.2011 

STADLERNATURSTEINTECHNIKGMBH, 

LAPPERSDORF 

Schillerstr.46,93138Lappersdorf. 

Von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Schillerstr. 

46, 93138 Lappersdorf. Allgemeine Vertretungsregelung 

von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird 

durchden/dieLiquidator/envertreten.Vertretungsbefugnis 

von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Stadler, Robert, 

Dipl.-Ing., Lappersdorf. Das Insolvenzverfahren ist 

durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 

11.01.2011 (Az.2IN 94/05)mangels einer die Kosten des 

VerfahrensdeckendenMasseeingestellt.DieGesellschaft 


�� 

HRB7366-01.02.2011 

PWAUTOSERVICEGMBH,REGENSBURG 

StraubingerStr.53,93055Regensburg. 



Sitz: Zeitlarn. Geschäftsanschrift: Ahornstr. 14, 93197 

Zeitlarn. 

�� 

HRB7468-01.02.2011 

MAGENO-GMBH,REGENSBURG 


Geschäftsanschrift: Domplatz 7, 93047 Regensburg. Ausgeschieden:Geschäftsführer:Brändl,Martin,Regensburg, 

*27.08.1963. 

�� 

HRB7881-01.02.2011 

GARANTFENSTERUNDWINTERGÄRTENGMBH, 

MOOSHAM 

RegensburgerStr.27,93098Mintraching/Moosham. 

Von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Regensburger 

Str. 27, 93098 Mintraching/Moosham. Allgemeine 

Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: 

Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/envertreten. 

Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator: 

Bründl, Jürgen, Moosham, *24.05.1965; Kobler, 

Manuela, Alteglofsheim, *31.01.1968; Stieglmeier, Andreas, 

Moosham, *24.03.1969. Das Insolvenzverfahren ist 

durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 

18.01.2011 (Az.4IN 336/02) nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit 

eingestellt worden. Die Gesellschaft bleibt 

aufglöst. 

�� 

HRB7962-01.02.2011 

A-PLUSKÜCHENPROFIGMBH,NEUSTADTA.D.DONAU 

Donaustraße15,93333Neustadta.d.Donau. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mensing, Bernhard, 

Meinhard,*16.06.1958. 

�� 

HRB8247-01.02.2011 

CMTREUHANDGESELLSCHAFTREGENSBURGMBH 

WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHFT 

STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT,REGENSBURG 

Ludwig-Eckert-Str.5-7,93049Regensburg. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Ziegler, Gisela, Steuerberaterin,Regensburg,*01.08.1957. 

�� 

HRB8679-01.02.2011 

INTERNATIONALVENDINGALLIANCEGMBH, 

REGENSBURG 


Neuer Sitz: Bruchsal. Geschäftsanschrift: John-Deere 

Straße 30, 76646 Bruchsal. Sitz verlegt nach Bruchsal 

(nunAGMannheimHRB711082). 

�� 

HRB9669-01.02.2011 

TEREBE-RECHTSANWALTSGESELLSCHAFTMIT 

BESCHRÄNKTERHAFTUNG,REGENSBURG 

Dr.GesslerStraße6,93051Regensburg. 

Bestellt: Geschäftsführer: Zacharias, Michael, München, 

*12.07.1973.Prokura erloschen: Zacharias,Michael,Dresden, 

*12.07.1973. Einzelprokura: Haller, Elke, Regensburg, 

*18.04.1964. 

�� 

HRB10353-01.02.2011 

EMPRESANETWORKSGMBH,NEUTRAUBLING 

Adolf-Schmetzer-Str.7,93055Regensburg. 


Änderung der §§ 1 (Sitz) und 6 (Verfügungen über Geschäftsanteile) 

der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Regensburg. 

Geschäftsanschrift: Adolf-Schmetzer-Str. 7, 


�� 

HRB10370-01.02.2011 

TH.KOHLAPOTHEKENVERMIETUNGS-GMBH, 

REGENSBURG 

HoferStr.11,93057Regensburg. 

Bestellt: Geschäftsführer: Lepschy, Rupert, Passau, 

*07.06.1961, einzelvertretungsberechtigt;mit derBefugnis,imNamen 

derGesellschaft mitsichimeigenen Namen 

oder alsVertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

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AG REGENSBURG 


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�� 

HRB11572-01.02.2011 

RATRAUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),WENZENBACH 

Oberlindhofstraße5,93173Wenzenbach. 



die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten.Geändert,nun:Liquidator:Rabis,Kerstin,Wenzenbach, 

*09.07.1959, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft 


eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaftistaufgelöst. 

�� 

HRA6015-02.02.2011 

REIGRUNDSTÜCKS-GMBH&COKG,REGENSBURG 

Reinhausen26,93059Regensburg. 

Geschäftsanschrift: Reinhausen 26, 93059 Regensburg. 

Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Andrä 

GmbH,Regensburg (Regensburg HRB 3300),mit der Befugnis 

- auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im NamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderals 

Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 

Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Andrä 

Grundstücksverwaltungs GmbH, Regensburg (AG RegensburgHRB7430). 

�� 

HRA6426-02.02.2011 

KLEEBAUERE.K,FALKENSTEIN 

AmBerg2,93167Falkenstein. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Schellmühl 6, 93167 

Falkenstein. 

�� 

HRA7603-02.02.2011 

ANDERSGMBH&CO.KG,NEUTRAUBLING 

Bayerwaldstraße12,93073Neutraubling. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Zwickauer Str. 11, 

93073Neutraubling. 

�� 

HRA7672-02.02.2011 

BAUER´SBACKSTUBEVERTRIEBS-GMBH&CO.KG, 

REGENSBURG 

MünchbergerStraße1,93057Regensburg. 

Geändert, nun: Persönlich haftende Gesellschafterin: 

Gourmetback Verwaltungs-GmbH, Regensburg (AG Regensburg,HRB10565). 

�� 

HRA7673-02.02.2011 

GOURMETBACKGMBH&CO.KG,REGENSBURG 


Geändert, nun: Persönlich haftende Gesellschafterin: 

Gourmetback Verwaltungs-GmbH, Regensburg (AG Regensburg,HRB10565). 

�� 

HRA7675-02.02.2011 

ZERAGMBH&CO.KG,REGENSBURG 

Puricellistr.36,93049Regensburg. 


Die Gesellschaft wird durch die Liquidatoren vertreten. 

Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts 

Regensburg (Az. 2 IN 568/10) vom 08.11.2010 ist die Eröffnung 

des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der 

Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft 

istaufgelöst.DievorläufigeInsolvenzverwaltungistaufgehoben.Von 

Amts wegen eingetragen nach §§ 161 Abs. 2, 

143HGB. 

�� 

HRA8288-02.02.2011 

SOLARPARKSCHLIEBENGMBH&CO.KG, 

REGENSBURG 

Gesandtenstr.3,93047Regensburg. 

Firma geändert, nun: Solarpark Schlieben-Naundorf 

GmbH&Co.KG. 

�� 

HRB5227-02.02.2011 

ALPHATECSCHALTSCHRANKSYSTEMEGMBH, 

BRENNBERG,ORTSTEILBIBERSBACH 

Bibersbach2a,93179Brennberg. 

Bestellt: Geschäftsführer: Schiegl, Christa, Brennberg, 




Prokura erloschen: Schiegl, Christa, Brennberg,*13.11.1966. 

�� 

HRB5409-02.02.2011 

IBIRESEARCHANDERUNIVERSITÄTREGENSBURG 


Galgenbergstraße25,93053Regensburg. 

Ausgeschieden:Geschäftsführer:Prof.Dr.Bartmann,Dieter,*18.05.1946. 

�� 

HRB5942-02.02.2011 

GLOBALSOURCING-AGENTURFÜRTECHNISCHE 

PRODUKTEGMBH,REGENSBURG 

PlatzderEinheit1,93047Regensburg. 



Firma:globalsourcingTechnischeProdukteGmbH. 

�� 

HRB7629-02.02.2011 

DENTROGMBH,LAPPERSDORF,ORTSTEIL 

HAINSACKER 

Kirntalweg38,93138Lappersdorf. 

Geschäftsanschrift:Kirntalweg38,93138Lappersdorf.Ist 

nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft 

allein.Sind mehrere Liquidatoren bestellt,so wird die Gesellschaft 

durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dettenhofer, Stefan, 

Lappersdorf, *19.01.1968. Bestellt: Liquidator: Dettenhofer, 

Stefan, Lappersdorf, *19.01.1968. Die Gesellschaft ist 

aufgelöst. 

�� 

HRB8479-02.02.2011 

KNORR&LORENZGMBHÖKOLOGISCHES 

BAUHANDWERKUNDPLANUNG,KALLMÜNZ 

Mühlschlag21/2,93183Kallmünz. 

Geschäftsanschrift: Mühlschlag 2 1/2, 93183 Kallmünz. 

Zweigniederlassung/en unter gleicher Firma: 93183 Kallmünz, 

Geschäftsanschrift: Holzheimer Str. 3, 93183 Kallmünz. 

�� 

HRB10024-02.02.2011 

AUFWINDENERGIEGMBH,REGENSBURG 

Blumenstr.16a,93055Regensburg. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gubo, Bernhard, Regensburg, 

*10.04.1970. Bestellt: Geschäftsführer: Kabourek,Michael,Regensburg,*27.05.1970,einzelvertretungsberechtigt; 


mitsichalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen. 

�� 

HRB10106-02.02.2011 

MOTOMEDIAGMBH,REGENSBURG 

Maximilianstr.29,93047Regensburg. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Maximilianstr. 29, 


�� 

HRB11514-02.02.2011 

C&PCHRISTAGMBH,ZEITLARN 

Wacholderweg8,93197Zeitlarn. 

DieAbspaltung wurde am 13.12.2010 im RegisterdesSit- 

zes des übertragenden Rechtsträgers eingetragen (siehe 

AmtsgerichtLandshutHRB5216). 

�� 

HRB11686-02.02.2011 

DSRDIAGNOSTICSUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

REGENSBURG 

Ludwig-Zapf-Str.4,95213Münchberg. 



vertreten. Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: 

Liquidator: Müller, Thomas, Regensburg, 

*23.02.1972. Durch rechtskräftigen Beschluss des AmtsgerichtsRegensburg(Az.2IN659/10)vom15.10.2010ist 

die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen 

der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft 

ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen gemäß§65GmbHG. 

�� 

HRB11728-02.02.2011 

KINDLERREHA-FITREGENSBURGGMBH, 

REGENSBURG 

Hauptstr.24,84069Schierling. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Amberger Str. 136, 


�� 

HRB1033-03.02.2011 

WETEEPCTRETTERGMBH,ZEITLARN 

Zeitlbergstr.40,93197Zeitlarn. 

Von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Zeitlbergstr. 

40, 93197 Zeitlarn. Ist nur ein Liquidator bestellt, 

sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereLiquidatoren 

bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren 

gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: 

Tretter,Norbert,Zeitlarn,*15.03.1934.DieGesellschaftist 

aufgelöst. 

�� 

HRB1602-03.02.2011 

JAKOBZIRNGIBLHAUSTECHNIKGMBH, 

REGENSBURG 

Hermann-Geib-Str.18,93053Regensburg. 

Geschäftsanschrift: Hermann-Geib-Str. 18, 93053 Regensburg. 

Prokura erloschen: Schmidmeister, Markus, 

Hemau,*03.10.1971. 

�� 

HRB2534-03.02.2011 

AUTOMATENREITMEIERGMBH,REGENSBURG 

Vogesenstr.37,93057Regensburg. 

Von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Vogesenstr.37,93057Regensburg.Ausgeschieden:Geschäftsführer: 

Reitmeier, Irmgard, Hausfrau, Regensburg. Bestellt: 

Geschäftsführer: Reitmeier, Cornelia, Regensburg, 



Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: 

Reitmeier,Johann,Regensburg. 

�� 

HRB6337-03.02.2011 

GABLERALLFINANZGMBH,HEMAU,ORTSTEIL 

HOHENSCHAMBACH 

RoterBügel1,93155Hemau,Hohenschambach. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Roter Bügel 1, 93155 

Hemau,Hohenschambach. 

�� 

HRB6615-03.02.2011 

DONAULIVEGMBH,REGENSBURG, 


Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kumpfmühler Str. 9, 


�� 

HRB7991-03.02.2011 

DAMBERGERSOFTWAREGMBH,NEUTRAUBLING 

Carl-Orff-Str.15,93105Tegernheim. 



Sitz: Tegernheim. Geschäftsanschrift: Carl-Orff-Str. 15, 

93105 Tegernheim. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: 

Damberger, Michael, Tegernheim, 




�� 

HRB8032-03.02.2011 

MITTELBAYERISCHEHOLDINGGMBH,REGENSBURG 

Prebrunnstraße7,93049Regensburg. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Prebrunnstraße 7, 


�� 

HRB8225-03.02.2011 

MITTELBAYERISCHEVERWALTUNGS-GMBH, 

REGENSBURG 


Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kumpfmühler Str. 9, 


�� 

HRB9792-03.02.2011 

DB-MATIKGMBH,PEMFLING 

Haid18,93482Pemfling. 



Sitz: Roding. Geschäftsanschrift: Turonstr. 13, 93426 Roding. 

�� 

HRB10027-03.02.2011 

MITTELBAYERISCHESDRUCKZENTRUM 

VERWALTUNGS-GMBH,REGENSBURG 

Rathenaustraße11,93055Regensburg. 



�� 

HRB10434-03.02.2011 

INTENCEAUTOMOTIVEELECTRONICSGMBH, 

REGENSBURG 

Bruderwöhrdstraße29,93055Regensburg. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstraße 


�� 

HRB10539-03.02.2011 

HANSWILDENVERWALTUNGS-UNDBETEILIGUNGS 


Friedensstraße18,93053Regensburg. 

Bestellt: Geschäftsführer: Ludwig, Hagen, München, 




�� 

HRB11016-03.02.2011 

MOSHAREHOLDER1GMBH,REGENSBURG 

Galgenbergstr.25,93053Regensburg. 

NeuerSitz:Weideni.d.OPf.Geschäftsanschrift:ZurDrehscheibe 

5, 92637 Weiden i. d. OPf. Sitz verlegt nach Weideni.d.OPf.(nunAGWeidenHRB3814). 

�� 

HRB11290-03.02.2011 

TRANSCATHETERTECHNOLOGIESGMBH, 

REGENSBURG 

Josef-Engert-Straße11,93053Regensburg. 

Die Gesellschafterversammlung vom 27.12.2010 mit 

Nachtragvom25.01.2011hatdieErhöhungdesStammkapitalsum24.396,00EURunddieNeufassungderSatzung 

beschlossen. Dabeiwurdenauchgeändert Gegenstand 

desUnternehmensund Stammkapital/Genehmigtes Kapital. 

NeuerUnternehmensgegenstand:Entwicklung und 

Herstellung vonMedizinprodukten insbesonderevon Aortaklappenprothesen. 

Neues Stammkapital: 56.712,00 

EUR. Die Geschäftsführer sind durch Beschluss der Gesellschafterversammlung 

vom 27.12.2010 mit Nachtrag 

vom 25.01.2011 unter Aufhebung des Genehmigten Kapitals 

2010/Ivom 30.08.2010 ermächtigt,das Stammkapital 

der Gesellschaft bis zum 03.02.2014 durch Ausgabe 

neuer Geschäftsanteile gegen Bareinlage einmal oder 

mehrmalsuminsgesamtbiszu4.206,00EURzuerhöhen 

(GenehmigtesKapital2011/I). 

�� 

HRB11904-03.02.2011 

NGEENERGIEGMBH,REGENSBURG 


Neuer Sitz: Saarbrücken. Geschäftsanschrift: c/o Dr. 

Dornbach, Moesta & Partner, Neikesstraße 3,66111 Saarbrücken.SitzverlegtnachSaarbrücken(nunAGSaarbrückenHRB19193). 

�� 

HRB12200-03.02.2011 

NEWENERGYFORTHEWORLDGMBH,REGENSBURG 

Müllerstr.3,93059Regensburg. 

NeuerSitz:Essenbach.Geschäftsanschrift:Dr.-Gryll-Straße 

9, 84051 Essenbach-Altheim. Sitz verlegt nach Essenbach(nunAGLandshutHRB8402). 

�� 

HRB12350-03.02.2011 

PGBETEILIGUNGSGMBH,NEUTRAUBLING 

Podersamerstraße12,93073Neutraubling. 

Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Seidel, Frank, Neutraubling, 

*06.01.1946; Dr. Seidel, Ulrich, Neutraubling, *12.11.1949, 

jeweilseinzelvertretungsberechtigt. 

�� 

HRA7004-04.02.2011 

REFUGIUMPROJEKTMANAGEMENTGMBH&CO.KG, 

KELHEIM 

Mitterfeldstr.54,93309Kelheim. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Schäfflerstraße 14, 

93309Kelheim. 

�� 

HRA8325-04.02.2011 

STYLEDRINKSDEUTSCHLANDFRANZHALMERE.K., 

REGENSBURG 

AmSandberg16,93057Regensburg. 

Sitz verlegt, nun: Zeitlarn. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:LauberStraße5,93197Zeitlarn. 

Das Paradies gibts hier – 

jetzt den Garten 

verschönern! 

�� 

HRB1378-04.02.2011 

WEBERGESELLSCHAFTMITBESCHRÄNKTER 

HAFTUNG,REGENSBURG 

Abensstr.10,93059Regensburg. 



eine Erhöhung des Stammkapitals um 23.924,11 EUR 

unddieNeufassung derSatzung beschlossen.Dabeiwurden 

auch geändert: Gegenstand des Unternehmens, Vertretungsregelung 

sowie Stammkapital. Geschäftsanschrift:Abensstr.10,93059Regensburg.NeuerUnternehmensgegenstand:HandelunddieVerarbeitungvonKunststoffen,sowie 

der Handel mit Altmetallen und die Entsorgung 

von Altmetallen und Schrott. Neues Stammkapital: 

50.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung geändert:IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritter 

die 


so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder 

durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristenvertreten.Vertretungsbefugnisberichtigtundgeändert, 

nun Befreiung von § 181 BGB auf Grund Beschluss:: 

Geschäftsführer: Schels, Armin, Regensburg, 




�� 

HRB4317-04.02.2011 

IONOX-WASSERTECHNOLOGIEGMBH, 

OBERTRAUBLING 

Edekastraße1,93083Obertraubling. 


Satzungneugefasst.DabeiwurdenauchgeändertdieBestimmungen 

zu Gegenstand sowie Stammkapital. Geschäftsanschrift: 

Edekastraße 1, 93083 Obertraubling. 

Neuer Unternehmensgegenstand: Vertrieb und EntwicklungvonWasseraufbereitungs-Anlagen,Filtertechnik,Produkte 

und Nahrungsergänzungsmittel für die Wasseraufbereitung. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Maier, Manfred, 

Kaufmann, Alteglofsheim; Roider, Helmuth, Kaufmann,Alteglofsheim. 

�� 

HRB7228-04.02.2011 

CHEMIEKELHEIMGMBH,KELHEIM 

Süd-Chemie-Straße1-3,93309Kelheim. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mattis, Thomas, Altenstadt,*08.05.1967. 

�� 

HRB8115-04.02.2011 

GKMIMMOGMBH,KELHEIM 

Römerbruchstr.37,93309Kelheim. 

Geschäftsanschrift: Römerbruchstr.37, 93309 Kelheim. 

Ausgeschieden:Geschäftsführer:Stubenvoll,Martina,Regenstauf,*15.04.1982. 

�� 

HRB9410-04.02.2011 

CHAMLAND-PRESSE-LOGISTIKGMBH,CHAM 

Rindermarkt9,93413Cham. 

Geschäftsanschrift:Rindermarkt 9, 93413Cham. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Zeindl, Harald, Landshut, 

*11.10.1965.Bestellt:Geschäftsführer:Liebl,Florian,Aiterhofen,*02.03.1979,einzelvertretungsberechtigt. 

�� 

DTP 

HRB9493-04.02.2011 

BAUHAUSGESELLSCHAFTFÜRBETRIEBS-UND 

GESCHÄFTSFÜHRUNGMBH.BAYERN,REGENSBURG 

Langobardenstrasse1,93053Regensburg. 

Prokura erloschen: Kempf, Jürgen, Mannheim, 

*05.12.1946. 

�� 

HRB9609-04.02.2011 

TAFFTELIS-AKADEMIEFÜRFINANZBERATUNGUND 

-FÜHRUNGGMBH,REGENSBURG 

ZiegetsdorferStraße116,93051Regensburg. 


Änderung der §§ 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 

11 (Bekanntmachungen) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.NeuerUnternehmensgegenstand:DieAus-und 

Weiterbildung von selbständigen Finanzdienstleistern,die 

Schulung von Führungskräften, Kongressverwaltung und 

Marketing, die Durchführung von Seminaren, Persönlichkeitstrainings- 

und Management-Schulungen und alle damit 

zusammenhängende Geschäfte und Tätigkeiten, die 

Vermittlung,Planung,OrganisationundDurchführungvon 

ReisenallerArt,einschließlichFlug-undSchiffsreisen,sowie 

von Veranstaltungen, Messen und Kongressen aller 

Art und alle damit in Zusammenhang stehenden Leistungen. 

�� 

HRB10402-04.02.2011 

GÖHLMANNDV-BERATUNGGMBH,REGENSBURG 

Lieblstr.45,93059Regensburg. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Traubengasse 9, 

93059 Regensburg.Ist nur ein Liquidator bestellt,so vertritt 

er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren 

bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren 

gemeinsam vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: 

Dr.rer.oec.Göhlmann,Silja,Nürnberg,*05.04.1979.Ausgeschieden: 

Liquidator: Göhlmann, Heiner, Regensburg, 



oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.DieGesellschaftistaufgelöst. 

�� 

HRB10962-04.02.2011 

UNIONPROTEINGMBH,RÖTZ 

InderMark2,33378Rheda-Wiedenbrück. 

Neuer Sitz: Rheda-Wiedenbrück. Geschäftsanschrift: In 

der Mark 2, 33378 Rheda-Wiedenbrück. Sitz verlegt nach 

Rheda-Wiedenbrück(nunAGGüterslohHRB8739). 

�� 

HRB11041-04.02.2011 

SÜDFINANZBERATUNGS-UNDSERVICEGMBH, 

REGENSBURG 

Schwarze-Bären-Straße10,93047Regensburg. 

Bestellt: Geschäftsführer: Nerb, Franz, München, 




Ausgeschieden: Geschäftsführer: Treixler, 

Markus-Thomas,Lappersdorf,*07.11.1973. 

�� 

HRB11186-04.02.2011 

COWISEBETEILIGUNGSGMBH,REGENSBURG 

Friedenstraße18,93053Regensburg. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Jicinsky, Tomas, Praha, 

*09.02.1965. Bestellt: Geschäftsführer: Arnold, Markus, 

Regensburg, *23.06.1969, einzelvertretungsberechtigt; 



�� 

HRB12012-04.02.2011 

EFFITGMBH,REGENSBURG 


Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstr. 29, 


�� 

HRB12025-04.02.2011 

FRÖSCHLGEOTHERMIEGMBH,REGENSBURG 




�� 

HRB12155-04.02.2011 

FRIGONTH.KOHLVERTRIEBSGMBH,REGENSBURG 

HoferStraße11,93057Regensburg. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kohl, Theodor, Regensburg, 

*27.04.1962. Bestellt: Geschäftsführer: Weinzierl, 

Michael, Hinterbrühl, *29.04.1950, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit 



�� 

HRA7422-07.02.2011 

WEIN,OLIVEUNDMEHR,INH.ANDREAS 

HENNEBERGERE.K.,REGENSBURG 

UntereBachgasse3,93047Regensburg. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Hinter der Grieb 2, 


�� 

HRB1819-07.02.2011 

ISOLAR-GLASOSTBAYERNGESELLSCHAFTMIT 

BESCHRÄNKTERHAFTUNG,REGENSBURG 

ÄußereWienerStraße7,93055Regensburg. 

Geschäftsanschrift: Äußere Wiener Straße 7, 93055 Regensburg. 

Prokura erloschen: Baier, Anna Elisabeth, Regensburg, 

*28.06.1945. Gesamtprokura gemeinsam mit 

einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: 

Eckl,Petra,Nittendorf/Pollenried,*08.01.1967. 

�� 

HRB2016-07.02.2011 

GLASNATTERGMBH,REGENSBURG 

ÄußereWienerStraße7,93055Regensburg. 

Geschäftsanschrift: Äußere Wiener Straße 7, 93055 Regensburg. 

Prokura erloschen: Baier, Anna Elisabeth, Regensburg, 

*28.06.1945. Gesamtprokura gemeinsam mit 

einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: 

Eckl,Petra,Nittendorf/Pollenried,*08.01.1967. 

�� 

HRB2020-07.02.2011 

STUMPF/GARBURGFRISEURGMBH,REGENSBURG 

Kohlenmarkt3-5,93047Regensburg. 


Änderung des § 4 (Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Kohlenmarkt3-5, 


�� 

HRB3420-07.02.2011 

BEIL-REGISTERSYSTEMEGMBH,ABENSBERG 

Kagrastr.15,93326Abensberg. 

Bestellt: Geschäftsführer: Kögl, Thomas, Abensberg- 

Sandharlanden,*15.01.1973,einzelvertretungsberechtigt. 

�� 

HRB3800-07.02.2011 

BODYFITSPORT-U.FITNESS-STUDIOGMBH,WÖRTH 

A.D.DONAU 

ImHaslet23,93086Wörtha.d.Donau. 


Umstellung des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitigeineErhöhungdesStammkapitalsum435,41EURund 

dieÄnderungder§§2(Gegenstand),5(Stammkapital),9 

(Gesellschafterversammlung) und 10 (Bekanntmachungen) 

der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Im 

Haslet23, 93086Wörth a. d. Donaau.Neuer Unternehmensgegenstand: 

Gegenstand desUnternehmensist die 

VerwaltungeigenenVermögens,insbesonderedieVermietung 

und Verpachtung vonImmobilien. NeuesStammkapital:26.000,00EUR. 

�� 

HRB6228-07.02.2011 

PRAUSE&CO.GMBH,REGENSBURG 

StraubingerStr.53,93055Regensburg. 



Sitz: Zeitlarn. Geschäftsanschrift: Ahornstraße 14, 93197 

Zeitlarn. 

�� 

HRB6468-07.02.2011 

INTER-HOPTRADEGMBH,TRAIN,ORTSTEILSANKT 

JOHANN 

MainburgerStr.15,93358Train,OrtsteilSanktJohann. 

Von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Mainburger 

Str.15,93358Train,OrtsteilSankt Johann.Prokuraerloschen:Höflsauer,Josef,Hohenthann,*05.10.1962. 

�� 

HRB7025-07.02.2011 

KRÄTSCHMERGEBÄUDEREINIGUNGUND 

DIENSTLEISTUNGS-GMBH,BADABBACH 

NeusatzerStraße8,93073Neutraubling. 



Sitz: Neutraubling. Geschäftsanschrift: Neusatzer Straße 

8,93073Neutraubling. 

�� 

HRB7103-07.02.2011 

COMCONGESELLSCHAFTFÜRELEKTRONISCHE 

KOMMUNIKATIONSSYSTEMEMBH,REGENSBURG 

Ludwig-Eckert-Str.8,93049Regensburg. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Trothengasse 5, 


�� 

HRB7609-07.02.2011 

SCHMIDBODENBELÄGEGMBH,NEUTRAUBLING 

NeusatzerStr.8,93073Neutraubling. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Pommernstraße 25, 

93073Neutraubling. 

�� 

HRB8200-07.02.2011 

BAUERTV-HIFI-VIDEOGMBH,LAPPERSDORF 

Moosweg8,93109Wiesent. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Moosweg 8, 93109 

Wiesent. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die 

Gesellschaftallein.SindmehrereLiquidatorenbestellt,so 

wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam 

vertreten. Bestellt: Liquidator: Horn, Ralf, Wiesent, 

*20.06.1966, mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines 


Geschäftsführer: Horn, Ralf, Wiesent, *20.06.1966. Die 

Gesellschaftistaufgelöst. 

�� 

HRB8843-07.02.2011 

GHI 

GESCHÄFTSHAUS-INVESTITIONS-GESELLSCHAFT 

MBH,REGENSBURG 

Ludiwg-Eckert-Str.5-7,93049Regensburg. 

Geschäftsanschrift: Ludiwg-Eckert-Str. 5-7, 93049 Regensburg. 

Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die 

Gesellschaftallein.SindmehrereLiquidatorenbestellt,so 

wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch 

einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. 

Geändert, nun: Liquidator: Beer, Stefan, Regensburg,*23.10.1968,mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines 

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft 


�� 

HRB9021-07.02.2011 

PROFI-RENTGMBH,BARBING 

Liebigstraße7,93092Barbing. 

Geschäftsanschrift: Liebigstraße 7, 93092 Barbing. Bestellt: 

Geschäftsführer: Egenolf, Christof, Barbing, 




Ausgeschieden: Geschäftsführer: Morgen, 

Oliver,Regensburg,*12.05.1980. 

�� 

HRB10511-07.02.2011 

BARMHERZIGEBRÜDERGEMEINNÜTZIGE 

KRANKENHAUSGMBH,REGENSBURG 


Bestellt: Geschäftsführer: Schmid-Pogarell, Nadine, München,*23.04.1964,vertretungsberechtigtgemeinsammit 

einemanderenGeschäftsführerodereinemProkuristen. 

�� 

HRB10818-07.02.2011 

GEBHARDTAUTOMOTIVESOLUTIONSGMBH,CHAM 

Frühlingsstraße2-3,93413Cham. 

Prokura erloschen: Henke, Henrik, Cham, *21.11.1975; 

Zirngibl,Ulrich,Regensburg,*12.03.1971. 

�� 

HRB11114-07.02.2011 

STEGERER&UNGERGMBH,REGENSTAUF 

Straßäcker6,93128Regenstauf. 


ErhöhungdesStammkapitalsum500,00EURunddieÄnderung 

der §§ 3 (Stammkapital) und 12 (Bewertung von 

Geschäftsanteilen) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: 

Straßäcker 6, 93128 Regenstauf. Neues 

Stammkapital:25.500,00EUR. 

�� 

HRB11767-07.02.2011 

ELEKTROBRUNNERGMBH,REGENSBURG 

NürnbergerStraße276,93059Regensburg. 


ErhöhungdesStammkapitalsum200,00EURunddieÄnderung 

des§3(Stammkapital)derSatzungbeschlossen. 

NeuesStammkapital:25.200,00EUR. 

�� 

HRB11816-07.02.2011 

GERMANKILNTECHNOLOGYGMBH,BADABBACH 

Benzstraße5,93077BadAbbach. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schmitz,Peter, Bad Abbach,*19.03.1957.Bestellt:Geschäftsführer:Hansen,Helmut, 

Bonn, *19.06.1951, einzelvertretungsberechtigt; mit 



�� 

HRB11965-07.02.2011 

BECASHY-VERWALTUNGS-GMBH,REGENSBURG 

Waldweg9,93055Regensburg. 

Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/envertreten. 

Geändert, nun: Liquidator: Timper, Joachim, Regensburg, 




abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Ungemach,Wolfgang,Abensberg,*07.11.1967.DieGesellschaft 


�� 

HRA7948-08.02.2011 

SCHILDU.PARTNER 

STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFTMBHU.CO.KG, 

REGENSBURG 

Dr.-Gessler-Str.6,93051Regensburg. 

Zweigniederlassung/en unter gleicher Firma: 92421 

Schwandorf, Geschäftsanschrift: Friedrich-Ebert-Str. 57, 

92421Schwandorf;92331 Parsberg,Geschäftsanschrift: 

SteinmühlerStr.2a,92331Parsberg. 

�� 

HRB2548-08.02.2011 

FLEISCHHAUER&RUDROFFBÜROBEDARF

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 


AG REGENSBURG 


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VERTRIEBS-GMBH,REGENSBURG 

ZiegetsdorferStr.50,93051Regensburg. 

Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: 

Fleischhauer,Frank,Nittendorf,*22.09.1968,einzelvertretungsberechtigt; 



Geschäftsführer: Rudroff, Carl Michael, Kaufmann, Kissing,*19.12.1945. 

�� 

HRB4102-08.02.2011 

AUTOHAUSWEGERGMBH,REGENSBURG 

Adolf-Schmetzer-Str.46,93055Regensburg. 

Bestellt: Geschäftsführer: Wagner-Vogl, Richard, Regensburg,*14.10.1963. 

�� 

HRB4759-08.02.2011 

BACHNERELEKTROHANDELGMBH,MAINBURG 

Bahnhofstr.15,84048Mainburg. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Holzmann, Reinhold, 

Mainburg,*06.09.1950. 

�� 

HRB5026-08.02.2011 

DELIKOMATDEUTSCHLANDAUTOMATENCATERING 



Geschäftsanschrift:Junkersstr.11,93055Regensburg.Bestellt: 

Geschäftsführer: Wanninger, Tobias Franz Xaver, 

Regensburg, *07.07.1967, vertretungsberechtigt gemeinsam 

mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Weiländer, 

Karl,St.Georgen,*05.02.1959. 

�� 

HRB7336-08.02.2011 

MPK-BAUTECHNIKHANDELSGMBH,REGENSBURG 

Ladehofstraße28,93049Regensburg. 

Von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Ladehofstraße 

28, 93049 Regensburg. Ist nur ein Liquidator 


Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die 

Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Komauer,Gregor,Orehovavas(Slovenien), 

*19.12.1976. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: 

Komauer, Peter, Kloster Lehnin, OT Göhlsdorf, 




�� 

HRB10506-08.02.2011 

EUROLOGISTIKGMBH,REGENSBURG 

BurgweintingerStraße30,93055Regensburg. 

Ausgeschieden:Geschäftsführer:Lorenz,Sabine,geb.Kasuch,Wörtha.d.Donau,*16.07.1965. 

�� 

HRB10634-08.02.2011 

GERRESHEIMERREGENSBURGGMBH,REGENSBURG 

KumpfmühlerStr.2,93047Regensburg. 

Prokura erloschen: Olbermann, Annette, geb. Hegebüscher, 

Gattendorf, *13.01.1963. Gesamtprokura gemeinsam 

mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:Thiel,Anja,München,*03.04.1973. 

�� 

HRB11245-08.02.2011 

MAGEOHANDELSUNDVERMITTLUNGSGMBH, 

NEUTRAUBLING 

Rainstallweg8a,93073Neutraubling. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kantscheff, Madlena, 

Neutraubling, *28.11.1961. Bestellt: Geschäftsführer: 

Kantscheff, Nadine, Aachen, *05.10.1987, einzelvertretungsberechtigt; 


DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.Einzelprokuramit 



abzuschließen: Kantscheff, Madlena, Neutraubling,*28.11.1961. 

�� 

HRB11404-08.02.2011 

DÜSSELDESIGN,BERNDVOLLMERUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),RIEDENBURG 

Ödacker22,93339Riedenburg. 

NeuerSitz:Altmannstein,OrtsteilHexenagger.Geschäftsanschrift: 

Hauptstr. 1, Hexenagger, 93336 Altmannstein. 

Sitz verlegt nach Altmannstein, Ortsteil Hexenagger (nun 

AGIngolstadtHRB5825). 

�� 

HRB11627-08.02.2011 

REICHENBACH&BIEBERUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),OBERTRAUBLING 

AmBergacker16,93083Obertraubling. 



Sitz: Neutraubling. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: 

Teichstraße1,93073Neutraubling. 

�� 

HRB11813-08.02.2011 

EVOPROSYSTEMSENGINEERINGGMBH, 

REGENSBURG 

Markomannenstraße1,93053Regensburg. 

Bestellt: Geschäftsführer: Otte, Birgit, Erlangen, 

*29.09.1963, einzelvertretungsberechtigt. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Bodnár, Balázs, Budapest, 

*14.08.1971; Schleemilch, Wolfgang, Nürnberg, 

*27.11.1946. 

�� 

HRB12005-08.02.2011 

FRÖSCHLBETEILIGUNGENGMBH,REGENSBURG 




�� 

HRB12230-08.02.2011 

ONDESOGMBH,REGENSBURG 

Bruderwöhrdstraße15b,93055Regensburg. 


Änderung des § 6 (Gesellschafterversammlung, Gesellschafterbeschlüsse)derSatzungbeschlossen. 

�� 

HRB12323-08.02.2011 

WHBAU-VERTRIEBSGMBH,WIESENT 

Ettersdorf47,93109Wiesent. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hefele,Peter, Bach a.d. 

Donau,*07.09.1960.Bestellt:Geschäftsführer:Weber,Irene,Zell,*26.08.1961,einzelvertretungsberechtigt;mitder 



abzuschließen.Einzelprokura:Hefele,Peter,Bacha.d.Donau,*07.09.1960. 

�� 

HRA6288-09.02.2011 

FELISPHARMAE.K.,REGENSBURG 

Ditthornstr.5,93055Regensburg. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Wöhrdstr. 56, 93059 

Regensburg. 

�� 

HRA6354-09.02.2011 

ARMINFREUDENBERGE.K.,REGENSBURG 

Johann-Hösl-Straße11,93053Regensburg. 

Geschäftsanschrift:Cranachweg3,93051Regensburg. 

�� 

HRA8225-09.02.2011 

DRITTEWINDPARKSCHWARZERBERGGMBH&CO. 

KG,REGENSBURG 


Firma geändert, nun: WEA 130 Mühlenberge II GmbH & 

Co.KG. 

�� 

HRB4324-09.02.2011 

TOP-LACRODINGAUTO-LACKIER-UND 

HANDELS-GMBH,RODING 

(Hauptstr.16,93426Roding). 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kellermeier, Stefan, Betriebswirt,Roding.Bestellt:Geschäftsführer:Meier,Manuel, 

Roding, *10.10.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit 



�� 

HRB6717-09.02.2011 

PROFIMETALLBAUGMBH,SCHIERLING 

Keplerstr.15,84069Schierling. 

Einzelprokura:Bauer,Anton,Laberweinting,*13.12.1969. 

�� 

HRB7214-09.02.2011 

DR.ROBERTECKERTSEMINAR&TRAININGGMBH, 

REGENSTAUF 

Dr.-Robert-Eckert-Straße3,93128Regenstauf. 

Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines 

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Skowronek, Thomas,Mistelbach,*01.01.1962. 

�� 

HRB7324-09.02.2011 

PROJECT-ITGESELLSCHAFTFÜRCONSULTING, 

PROJEKT-UNDINFORMATIONSMANAGEMENTMBH, 

REGENSBURG 

Lilienstr.3,93197Zeitlarn,OTRegendorf. 


Änderungder§§1(Sitz)und16(Bekanntmachungen)der 

Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Zeitlarn. Geschäftsanschrift:Lilienstr.3,93197Zeitlarn,OTRegendorf. 

�� 

HRB8732-09.02.2011 

SYSPALGMBH,FURTHIMWALD 

Pechlergasse6,93476Blaibach. 


Änderung der §§ 1 (Sitz) und 9 (Bekanntmachungen) der 

Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Blaibach. Geschäftsanschrift: 

Pechlergasse 6, 93476 Blaibach. Personendaten 

geändert, nun: Geschäftsführer: Christl, Karl Thomas, 

Blaibach, *12.02.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit 



�� 

HRB8767-09.02.2011 

HEPACULTGMBH,REGENSBURG 

(Josef-Engert-Str.9,93053Regensburg). 

Die Gesellschafterversammlung vom 03.12.10 hat die Änderung 

der §§ 7 (Gesellschafterbeschlüsse) und 8 (Änderung 

des Gesellschaftsvertrages, Kapitalerhöhung, - herabsetzung,Liquidation)derSatzungbeschlossen. 

�� 

HRB9465-09.02.2011 

ZIEMANN-BMSMASCHINENFABRIKGMBH,PFATTER 

StraubingerStraße21,93102Pfatter. 


Änderung der §§ 14 (Vorkaufsrecht/Ankaufsrecht), 15 

(Besondere Pflichten der Gesellschafter) und 16 (Einziehung 

von Geschäftsanteilen) der Satzung beschlossen; § 

12(ehelicherGüterstand)wurdeaufgehoben.Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Mühlbauer, Reinhard, Pfatter, Griesau, 

*02.07.1969. Gesamtprokura gemeinsam mit einem 

Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dietl, 

JeanetteMaria,Donaustauf,*12.04.1972. 

LÖSCHUNGEN 

HRA7438-24.01.2011 

REGIODENTE.K.,REGENSBURG 

Dr.-Leo-Ritter-Straße17,93049Regensburg. 


�� 

HRB7428-26.01.2011 

PRÄLATURWOHN-UNDGEWERBEBAU,BAUCONSULT 


Heckenweg4c/oZimmermann,93049Regensburg. 


�� 

HRB3255-31.01.2011 

J.EICHERINTERNATIONALESPEDITION,NAH-UND 

FERNVERKEHRGMBH,SAALA.D.DONAU 

(PechackerStr.8,93342Saal). 



�� 

HRB10559-31.01.2011 

BEOGMBHBÜNDNISENERGIEAUTARKES 

OSTBAYERN,REGENSBURG 



�� 

HRA5061-31.01.2011 

MANFREDWEMMERCOMPUTERORGANISATION, 

REGENSBURG 

(Regensburg). 


�� 

HRA5074-01.02.2011 

MARIENAPOTHEKE,BERNDLAUBROCKE.K.,SINZING 

(Sinzing). 


�� 

HRA7648-01.02.2011 

MONDIGASTSTÄTTENBETRIEBSKG,REGENSBURG 

PrüfeningerSchloss-Str.75,93051Regensburg. 

Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. 

�� 

HRA6321-02.02.2011 

MARTINBESOLDBERNSTEINSCHMUCKE.K., 

REGENSBURG 

Sophie-Scholl-Str.30,93055Regensburg. 


�� 

HRA7625-02.02.2011 

PROJEKTPIOHG,REGENSBURG 

ObertraublingerStraße38,93055Regensburg. 

Geschäftsanschrift:ObertraublingerStraße38,93055Regensburg.DieGesellschaftistaufgelöst.DieFirmaisterloschen. 

�� 

HRB8325-02.02.2011 

MGMMETALLBAUGERHARDMEIERGMBH, 

NITTENDORF,ORTSTEILUNDORF 

Föhrenstr.6,93152Nittendorf,OrtsteilUndorf. 

Geschäftsanschrift: Föhrenstr. 6, 93152 Nittendorf, Ortsteil 

Undorf. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft 

isterloschen. 

�� 

HRB2850-02.02.2011 

STSSTAHL-TECHNIK-STRAUBGMBH,REGENSBURG 

(WienerStr.19,93055Regensburg). 




�� 

HRB6535-02.02.2011 

PMZGRUNDSTÜCKSVERWALTUNGREGENSBURG 

GESCHÄFTSFÜHRUNGSGMBH,REGENSBURG 

(ÄußereWienerStr.12-16,93055Regensburg). 



�� 

HRB7035-02.02.2011 

DONAUMETALLBAUGMBH,REGENSBURG 

(Brunnstr.25(c/oSofirogGmbH,Kurfürstenstr.79,10787 

Berlin),93053Regensburg). 



�� 

HRB11044-02.02.2011 

FROZENB.INT.GMBH.,MAINBURG 

(Westring44,84048Mainburg). 



�� 

HRB1652-03.02.2011 

OTTO BADEREISEN-U.STAHLGIEßEREIGMBH, 

ABENSBERG 

Jahnstr.40b,93326Abensberg. 

Geschäftsanschrift: Jahnstr. 40b, 93326 Abensberg. Die 

Liquidationistbeendet.DieGesellschaftisterloschen. 

�� 

HRB9666-03.02.2011 

NAERGOLDGMBH,DONAUSTAUF 

(Strathstr.5-7,93093Donaustauf). 


�� 

HRB4036-07.02.2011 

LAUERERPLANUNGS-GMBH,LANGQUAID 

Beethovenstr.4,84085Langquaid. 


�� 

HRA7672-09.02.2011 

BAUER´SBACKSTUBEVERTRIEBS-GMBH&CO.KG, 

REGENSBURG 



VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG 

HRB8894-27.01.2011 

INRECONAG,SINZING 

Von-Henle-Ring44,93161Sinzing. 

Nicht eingetragen: Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- 

wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsratseingereicht,§106AktG. 

�� 

HRB10701-02.02.2011 

PYROLYTECAG,REGENSBURG 

Furtmayrstr.3,93053Regensburg. 



�� 

HRB7208-04.02.2011 

UWCUMWELTSERVICECHAMAG,CHAM 

(Mittelweg8,93413Cham). 



BERICHTIGUNGEN 

HRB9398-24.01.2011 

PETER´SFAHRSCHULEZEITLARNGMBH,ZEITLARN 

Pentlhofstr.19,93197Zeitlarn. 

Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Pentlhofstr.9,93197Zeitlarn. 

�� 

HRB8508-26.01.2011 

OMLORUNDMEHRINGERARCHITEKTENUND 

GENERALPLANERGMBH,REGENSBURG 

Prüfeninger Schloßstr.4a, 93051Regensburg. Prokura 

von Amts wegen berichtigt: Gesamtprokura gemeinsam 

mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:Weigert,Christian,Regensburg,*24.06.1977. 

�� 

HRB1457-31.01.2011 

MAJUNTKEGMBH,MAINBURG 

Ebrantshauserstr.4,84048Mainburg. 

PersonendatenvonAmtswegenberichtigt:Geschäftsführer: 

Thiel, Christian, Mainburg, *27.08.1971, einzelvertretungsberechtigt; 



�� 

HRB5227-07.02.2011 

ALPHATECSCHALTSCHRANKSYSTEMEGMBH, 

BRENNBERG,ORTSTEILBIBERSBACH 

Bibersbach2a,93179Brennberg. 

Von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschafterversammlung 

vom28.12.2010 hatdie Umstellung desStammkapitals 

auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung des 

Stammkapitalsum1.435,41EURunddieÄnderungder§§ 

5(Stammkapital), 8(Gesellschafterversammlung)und 9 

(Bekanntmachungen)derSatzungbeschlossen. 

LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN 

HRB6976-20.01.2011 

HYBRIFITNESSGMBH,REGENSBURG 

(ImGewerbeparkD9,93059Regensburg). 

Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister 

eingetragene Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von 

Amtswegennach§394FamFGzulöschen.DieFristzuErhebung 

eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte LöschungwirdaufdreiMonatefestgesetzt. 

�� 

HRB10484-26.01.2011 

CALYPSOWATERJETGMBH,NEUTRAUBLING 

(NeugablonzerStraße7,93073Neutraubling). 





�� 

HRB11437-03.02.2011 

GPS-CARGMBH,REGENSBURG 






�� 

HRB6134-03.02.2011 

E.I.D.VERLAGS-GMBH,CHAM 

(Carl-von-Linde-Str.28,85716Unterschleißheim) 





AG WEIDEN 

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HRB3816-20.01.2011 

REALPARTMANAGEMENTGMBH,WEIDEN 

Bahnhofstraße22,92637Weiden. 



vom15.12.2010hatdieÄnderung des§1(FirmaundSitz, 

SitzbisherHamburg,AmtsgerichtHamburgHRB51040) 

der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße22,92637Weiden.GegenstanddesUnternehmens: 

Der Erwerb und der Verkauf von Immobilien, deren Verwaltung 

und Management sowie die Entwicklung zur Bebauung 

und Nutzung von Grundstücken. Stammkapital: 

25.600,00 EUR. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt 

er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, 

so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam 

vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: 

Behnk, Florian, Hamburg, *30.09.1961. Bestellt: Liquidator: 

Landgraf, Jakob, Leuchtenberg, *26.06.1952, mit der 



abzuschließen.DieGesellschaftistaufgelöst. 

�� 

HRB3817-25.01.2011 

SCHIEDERBAUGMBH,BECHTSRIETH 

Bachgasse5,92699Bechtsrieth. 


vom 03.12.2010. Geschäftsanschrift: Bachgasse 5, 

92699 Bechtsrieth. Gegenstand des Unternehmens: Der 

Straßen- und Tiefbau sowie Pflasterbau. Stammkapital: 






Schieder, Johann, Bechtsrieth, *16.06.1954, einzelvertretungsberechtigt; 



�� 

HRB3818-25.01.2011 

TITANOMEDGMBH,MITTERTEICH 

MarktredwitzerStraße57,95666Mitterteich. 



vom29.12.2010 hatdieÄnderungderZiffernII.(Sitz,bisher 

Wernberg-Köblitz, Amtsgericht Amberg HRB 3962) 

und III.(Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. 

Geschäftsanschrift: Marktredwitzer Straße 57, 

95666Mitterteich.GegenstanddesUnternehmens:a)Die 

Beratung bei medizinischer Forschung von Kliniken bzw. 

PraxenalsDienstleistung,eigeneForschungundEntwicklung 

medizinischer bzw. industrieller Produkte und deren 

Vertrieb;b) dieEntwicklungund BetreuungvonProjekten 

sowie die Beratung von institutionellen und nicht institutionellen 

Einrichtungen als Dienstleistung im Zusammenhang 

mit Immobilien; c) die Entwicklung,Wiederaufarbeitung 

und der Vertrieb von technischen Produkten im Metall- 

und Formenbau. Stammkapital: 25.050,00 EUR. Ist 





vertreten. Geschäftsführer: Plab, Benedikt, Falkenberg, 




�� 

HRB3819-25.01.2011 

EISENHAUSEUROPEGMBH,MITTERTEICH 

LandkreisTirschenreuth,Vorstadt4,95666Mitterteich. 


vom 18.01.2011. Geschäftsanschrift: Vorstadt 4, 

95666 Mitterteich. Gegenstand des Unternehmens: 

Gegenstand des Unternehmens ist Import, Export und 

Vertrieb von Industriebedarf, insbesondere europaweiter 

Handel mit Eisenartikeln. Stammkapital: 25.000,00 EUR. 




vertreten. Geschäftsführer: Alex, Hense, München, 

*15.10.1974; Weber, Waldemar, München, 





�� 

HRB3820-27.01.2011 

EURO-WIRTSCHAFTS-CONSULTINGGMBH, 

WAIDHAUS 

Reinhardsrieth28,92726Waidhaus. 

Gesellschaft mitbeschränkter Haftung.Gesellschaftsver- 


tragvom19.11.2001.DieGesellschafterversammlungvom02.12.2010hatdieÄnderungvonZiff.1.2(Sitz,bisherGeisig, 

Amtsgericht Montabaur HRB 6968) der Satzung beschlossen. 

Geschäftsanschrift: Reinhardsrieth 28, 92726 

Waidhaus. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand 

des Unternehmens ist -jede Kreditvermittlung -Beratung 

zu und Vermittlung von Versicherungen, Investmentprodukten 

und Kapitalanlagen jeder Art -die Errichtung und 

Aufhebung von Zweigniederlassungen -Gründung und 

Übernahme anderer Gesellschaften -der Erwerb, die Veränderung 

und die Veräußerung von Beteiligungen. 




gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Dr. Klossner, Axel, Winterberg,*16.02.1945.Bestellt:Geschäftsführer:Matia,Pavel, 

CZ-Stribro/Tschechien, *24.11.1945, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit 



�� 

HRB3821-27.01.2011 

KSVERWALTUNGSGMBH,WEIHERHAMMER 

EtzenrichterStraße14,92729Weiherhammer. 


vom 19.01.2011. Geschäftsanschrift: Etzenrichter 

Straße 14, 92729 Weiherhammer. Gegenstand des Unternehmens: 

Die Übernahme von Beteiligungen an und von 

Geschäftsführerstellungen in anderen Unternehmen, insbesonderedieÜbernahmederGeschäftsführungundVertretungderKSBesitzGmbH&Co.KGalseinzigeKomplementärin. 

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritter 

die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,sowirddieGesellschaftdurchzweiGeschäftsführer 

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem 

Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Stahl, Karl, Weiherhammer, 

*31.03.1956, einzelvertretungsberechtigt; 



�� 

HRB3822-03.02.2011 

LANZGESCHÄFTSFÜHRUNGSGMBH,MITTERTEICH 

Europaring19,95666Mitterteich. 


vom 28.01.2011. Geschäftsanschrift: Europaring 19, 

95666 Mitterteich. Gegenstand des Unternehmens: Die 

Übernahme der Stellung eines persönlich haftenden Gesellschafters 

und die Geschäftsführung bei Kommanditgesellschaften, 

insbesondere bei der Lanz GmbH & Co. 

KG.Stammkapital: 25.000,00 EUR.Ist nur ein Geschäftsführer 





Lanz, Werner, Mitterteich, *30.06.1965, 



�� 

HRB3823-04.02.2011 

SOMMERRODELBAHNAMFREIZEITHUGL 

GROßBÜCHLBERGGMBH,MITTERTEICH 

Großbüchlberg4,95666Mitterteich. 


vom 23.12.2010. Geschäftsanschrift: Großbüchlberg 

4,95666Mitterteich.GegenstanddesUnternehmens:Der 

BetriebeinerSommerrodelbahnundsonstigerFreizeiteinrichtungen 

samt Gaststätte/Kiosk. Stammkapital: 






Fleischmann, Alfons, Mitterteich, *10.08.1957; Lang, Anna, 

Mitterteich, *12.11.1957, jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit 



�� 

HRB3824-04.02.2011 

DENK!STATTUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

ALTENSTADTA.D.WALDNAAB 

Hauptstraße45,92665Altenstadta.d.Waldnaab. 


vom 31.01.2011.Geschäftsanschrift: Hauptstraße 45, 

92665 Altenstadt a.d. Waldnaab. Gegenstand des Unternehmens:DieErbringungvonnichtgenehmigungspflichtigenDienstleistungenrundumsHaus,insbesondereHausmeisterservice, 

Wohnungsrenovierungen, Entrümpelungen 

und Umzüge, sowie Verwaltungsdienstleistungen. 

Stammkapital:5.000,00EUR.Ist nur einGeschäftsführer 





Drexler, Markus, Irchenrieth, *29.08.1973; Reichenberger, 

Johann, Flossenbürg, *28.08.1970, jeweils 


der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten 


�� 

HRB3825-07.02.2011 

HILDENBRANDHANDELSGMBH,WAIDHAUS 

VohenstraußerStraße16,92726Waidhaus. 



vom 13.01.2011 hat die Änderung des § 1 (Firma und Sitz, 

SitzbisherPlochingen,AmtsgerichtStuttgartHRB361510 

) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Vohenstraußer 

Straße 16, 92726 Waidhaus. Gegenstand des 

Unternehmens: Handel mit Waren aller Art, insbesondere 

mit Baustoffen, Kraftstoffen, Brennstoffen, Maschinen 

und Geräten aller Art, Handel und Vermietung von PKW 

und Nutzfahrzeugen sowie Baumaschinen und Geräten 

sowieIm-undExportvorstehenderGegenstände.Stammkapital:25.000,00EUR.Istnurein 





Geschäftsführer: Trybek, Mariusz, Bielsko-Biala 

Polen, *28.01.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der 




�� 

HRB3826-08.02.2011 

HARALDKRAUSIMMOBILIENUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),VOHENSTRAUß 

Marktplatz30,92648Vohenstrauß. 


vom 03.02.2011. Geschäftsanschrift: Marktplatz 30, 

92648 Vohenstrauß. Gegenstand des Unternehmens: Die 

Verwaltungdes eigenen Vermögens,insbesondere Immobilien. 

Stammkapital: 1,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.Sindmehrere 


durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:Kraus,Harald, 

Vohenstrauß, *24.03.1963, 

mitder Befugnis, im Namender Gesellschaft mitsichim 

eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.

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AG WEIDEN 


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�� 

HRB3827-08.02.2011 

DENTASERVEGMBH,GRAFENWÖHR(OTHÜTTEN) 

Hauptstraße28,Hütten,92655Grafenwöhr. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom03.02.2011.Geschäftsanschrift:Hauptstraße28, 

Hütten, 92655 Grafenwöhr. Gegenstand des Unternehmens: 

Der Handel mit und der Vertrieb von ZahnersatzproduktensowiedieErbringungallerdamitinZusammenhang 

stehenden Dienstleistungen. Stammkapital: 






Ablasser, Alexander, Grafenwöhr, *05.12.1974, einzelvertretungsberechtigt; 




�� 

HRB3828-08.02.2011 

NEUSOLERNEUERBAREENERGIENUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),WINDISCHESCHENBACH 

Lindenhof4,92670Windischeschenbach. 


vom 08.12.2010. Geschäftsanschrift: Lindenhof 4, 

92670 Windischeschenbach. Gegenstand des Unternehmens: 

Der Bau von Anlagen aus erneuerbaren Energien 

sowie die Verwaltung von Vermögen. Stammkapital: 



einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Mark, Richard, 

Püchersreuth, *31.07.1965; Punzmann, Eduard, 

Windischeschenbach, *15.10.1965; Schreiber, Richard, 

Fuchsmühl, *05.11.1965, jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich 



�� 

HRB3829-09.02.2011 

VPPROJEKT-UNDEVENTGESELLSCHAFTUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),WEIHERHAMMER 

Eichenstraße12,92729Weiherhammer. 



vom22.12.2010hatdieÄnderungderZiffern1(Firma,bisher 

’Volksparty Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt)‘, 

und Sitz, bisher Schwandorf, Amtsgericht Amberg HRB 

4550)sowie2(GegenstanddesUnternehmens)derSatzung 

beschlossen. Geschäftsanschrift: Eichenstraße 12, 

92729 Weiherhammer. Gegenstand des Unternehmens: 

Konzertveranstaltungen, Tourneeproduktionen und Gastspieldirektion. 

Ferner ist Gegenstand des Unternehmens 

Eventmarketing, Service, Veranstaltungstechnik, Promotionsagentur 

und Werbung. Stammkapital: 300,00 EUR. 


wirddieGesellschaftdurchdieGeschäftsführer 

gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Nitschke, Oliver, 

Weiden,*05.07.1985,mitderBefugnis,imNamenderGesellschaft 



�� 

HRA2402-14.02.2011 

INHABERROBERTSTAHLE.K.,WEIDENI.D.OPF. 

Hammerweg107,92637Weiden. 

(Gegenstand des Unternehmens ist die Entwicklung von 

LEDProdukten,dieVerwaltung,VermietungundVerpachtungvonGrundbesitzundsonstigemVermögen,dieÜberlassung 

von Rechten sowie der Erwerb, die Verwaltung, 

der Verkauf und das Halten von Beteiligungen aller Art.). 


Hammerweg 107, 92637 Weiden. Inhaber: Stahl, Robert, 

Weiden,*06.05.1963. 


HRB2355-20.01.2011 

VOITAUTOMATISIERUNGSTECHNIKGMBH, 

LUHE-WILDENAU(OTOBERWILDENAU) 

InderScheibe7,92706Luhe-Wildenau. 

Geschäftsanschrift: In der Scheibe 7, 92706 Luhe-Wildenau. 

�� 

HRB2880-20.01.2011 

NACHTMANNGMBH,NEUSTADTA.D.WALDNAAB 

Zacharias-Frank-Straße7,92660Neustadta.d.Waldnaab. 

Vertretungsbefugnisgeändert,nun:Geschäftsführer:Voit, 

Richard,Weideni.d.OPf,*31.01.1962,mitderBefugnis,im 

Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen. 

�� 

HRB2948-20.01.2011 

AUTOHAUSDOBNERGMBH,VOHENSTRAUß 

AltenstadterStraße20,92648Vohenstrauß. 

Geschäftsanschrift: Altenstadter Straße 20, 92648 Vohenstrauß.Ausgeschieden:Geschäftsführer:Dobner,Karl, 

Vohenstrauß,*21.05.1951. 

�� 

HRB1042-21.01.2011 

RUBININTERNATIONALESPEDITIONGMBH,WEIDEN 

I.D.OPF. 

Albrecht-Dürer-Straße24a,92637Weiden. 

Geschäftsanschrift: Albrecht-Dürer-Straße 24 a, 92637 

Weiden. 

�� 

HRB1361-21.01.2011 

SEIDINGERGMBH,NEUSORG 

Bergstraße13,95700Neusorg. 

Geschäftsanschrift:Bergstraße13,95700Neusorg. 

�� 

HRA1763-26.01.2011 

ZIMMEREIHUBERTHÄRINGE.K.,MÄHRING 

Poppenreuth9,95695Mähring. 

Geschäftsanschrift:Großkonreuth170,95695Mähring. 

�� 

HRB950-26.01.2011 

CTWCARGO-TRANSPORTWEIDENGMBH 

INTERNATIONALESPEDITION,WAIDHAUS 


Geschäftsanschrift: Albrecht-Dürer-Straße 24 a, 92637 

Weiden. 

�� 

HRB988-26.01.2011 

PANZERGMBH,ERBENDORF 

Plärnmühlweg2,92681Erbendorf. 

Geschäftsanschrift: Plärnmühlweg 2, 92681 Erbendorf. 

Bestellt: Geschäftsführer: Glässel, André, Wiesau, 

*03.07.1973,einzelvertretungsberechtigt. 

�� 

HRB2897-26.01.2011 

ZECHMAYERVERWALTUNGSGMBH,GRAFENWÖHR 

Kollermühlweg6,92655Grafenwöhr. 

Geschäftsanschrift:Kollermühlweg6,92655Grafenwöhr. 

�� 

HRB2999-28.01.2011 

NIX-WIE-WEGBETEILIGUNGSGMBH,WEIDENI.D.OPF. 

Schulstraße5,92711Parkstein. 


Änderung des § 1 (Firmaund Sitz) der Satzung beschlossen.Sitzverlegt,nun:NeuerSitz:Parkstein.Geschäftsanschrift:Schulstraße5,92711Parkstein. 

�� 

HRA2053-31.01.2011 

NIX-WIE-WEGREISENGMBH&CO.KG,WEIDEN 

I.D.OPF. 

Goethestraße8,92637Weideni.d.OPf.. 

Sitz verlegt, nun: Parkstein. Geschäftsanschrift: Schulstraße5,92711Parkstein. 

�� 

HRB409-31.01.2011 

FORSTERSPEDITIONS-GMBH,VOHENSTRAUß 

Altenstadt,Birkenstraße1,92648Vohenstrauß. 

Geschäftsanschrift:Altenstadt,Birkenstraße1,92648Vohenstrauß. 

Bestellt: Geschäftsführer: Kühl, René, Gerolzhofen, 





�� 

HRB710-31.01.2011 

STAMA 

GRUNDSTÜCKS-VERWALTUNGS-GESELLSCHAFT 

MBH,WEIDENI.D.OPF. 

Dr.-Kilian-Straße11,92637Weideni.d.OPf.. 


Streichung des § 12 (Abtretung von Geschäftsanteilen) 

derSatzungbeschlossen. 

�� 

HRB745-31.01.2011 

A.T.UAUTO-TEILEUNGERGMBH,WEIDENI.D.OPF. 



Aufhebungvon§7derSatzung(AbtretungvonGeschäftsanteilen)beschlossen. 

�� 

HRB1380-31.01.2011 

BLUMENMOLLERGMBH,WIESAU 

Industriestraße14,95676Wiesau. 

Geschäftsanschrift: Industriestraße 14, 95676 Wiesau.Ist 

nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft 

allein.Sind mehrere Liquidatoren bestellt,so wird die GesellschaftdurchzweiLiquidatorenoderdurcheinenLiquidator 

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis 

geändert, nun: Liquidator: Moller, Walter, 

Verkaufsfahrer, Wiesau, einzelvertretungsberechtigt; 


eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.DieGesellschaftistaufgelöst. 

�� 

HRB1407-31.01.2011 

ASGMBH-VERMITTLUNGSDIENSTFÜR 

VERSICHERUNGENUNDLEASING,WEIDENI.D.OPF. 



Streichung des § 9 (Übertragung, Belastung von Geschäftsanteilen) 

der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:Dr.-Kilian-Straße11,92637Weideni.d.OPf. 

�� 

HRB1489-31.01.2011 

MAGNITZGMBH,TIRSCHENREUTH 

Franz-Heldmann-Str.58,95643Tirschenreuth. 


Änderung der §§ 4 (Stammkapital), 11 (Bekanntmachungen),12(Einziehung)und13(Abfindung)derSatzungbeschlossen. 

�� 

HRB2163-31.01.2011 

WERBETEAMWEIDENGMBHAGENTURFÜR 

MARKETING,WERBUNGUNDVERKAUFSFÖRDERUNG, 

WEIDENI.D.OPF. 



Änderung des § 9 (Verfügung über Geschäftsanteile, Ankaufsrecht)derSatzungbeschlossen. 

�� 

HRB2741-31.01.2011 

ESTATOUMWELTSERVICEGMBH,WEIDENI.D.OPF. 



Satzungneugefasst. 

�� 

HRB2741-31.01.2011 

ESTATOUMWELTSERVICEGMBH,WEIDENI.D.OPF. 



Satzungneugefasst. 

�� 

HRB2959-31.01.2011 

A.T.UAUTO-TEILE-UNGERLOGISTIKGMBH,WEIDEN 

I.D.OPF. 



Änderung des § 9 der Satzung (Verfügung über Geschäftsanteile,Ankaufsrecht)beschlossen. 

�� 

HRB692-01.02.2011 

KLEYLEIN&CO.GMBH,ESLARN 

Schlosshof18,92709Moosbach. 


Änderung der §§ 1 (Firma und Sitz) und 2 (Gegenstand 

des Unternehmens) sowie 8 (Verfügung über Geschäftsanteile), 

12 (Gesellschafterbeschlüsse) und 16 (Bekanntmachungen) 

der Satzung beschlossen.Neuer Sitz: Moosbach. 

Geschäftsanschrift: Schlosshof 18, 92709 Moosbach. 

Neuer Unternehmensgegenstand: Durchführung 

von Fortbildungsmaßnahmen im Bereich des Arbeitsrechts. 

�� 

HRB950-01.02.2011 

CTWCARGO-TRANSPORTWEIDENGMBH 

INTERNATIONALESPEDITION,WAIDHAUS 



Änderung des § 1 (Firmaund Sitz) der Satzung beschlossen.NeuerSitz:Weideni.d.OPf. 

�� 

HRB1489-02.02.2011 

MAGNITZGMBH,TIRSCHENREUTH 

Franz-Heldmann-Str.58,95643Tirschenreuth. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Magnitz, Dieter, Tirschenreuth, 

*13.04.1934. Bestellt: Geschäftsführer: Magnitz, 

Roland, Tirschenreuth, *29.07.1983; Magnitz, Markus, 

Tirschenreuth, *09.03.1982, jeweils einzelvertretungsberechtigt; 


Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura geändert,nun: 

Einzelprokura: Magnitz,Brigitte,Tirschenreuth, 

*04.03.1960. Prokura erloschen: Magnitz, Roland, Tirschenreuth,*29.07.1983. 

�� 

HRB1696-04.02.2011 

A.T.UAUTO-TEILE-UNGERZWEITE 

GRUNDSTÜCKSVERWALTUNGSGESELLSCHAFTMBH, 

WEIDENI.D.OPF. 

Dr.-Kilian-Straße 11,92637 Weiden i.d.OPf..Die Gesellschafterversammlung 

vom 24.01.2011 hat die Änderung 

des § 9 (Übertragung, Belastung von Gesellschaftsanteilen)derSatzungbeschlossen. 

�� 

HRB3487-04.02.2011 

SENIVITAFACILITYUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

ESCHENBACHI.D.OPF. 

AmKalkofen4b,92676Eschenbachi.d.OPf.. 

NeuerSitz:Bamberg.Geschäftsanschrift:AmHahnenweg 

55, 96049 Bamberg. Sitz verlegt nach Bamberg (nun AG 

BambergHRB6958). 

�� 

HRB1792-08.02.2011 

DIAKONIEWEIDEN/OPF.GEMEINNÜTZIGE 

EVANGELISCHEGESELLSCHAFTMBHZUR 

FÖRDERUNGDERKIRCHLICHENBEHINDERTEN-UND 

ALTENPFLEGE,WEIDENI.D.OPF. 

Sebastianstraße18,92637Weideni.d.OPf.. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Link, Clemens, Nürnberg, 

*10.12.1964. Bestellt: Geschäftsführer: Rühl, Karl, 

Weiden,*26.03.1962,einzelvertretungsberechtigt. 

�� 

HRB1986-08.02.2011 

CYBERTECHINFORMATIONSSYSTEMEGMBH, 

GRAFENWÖHR 

PressatherStr.2,92655Grafenwöhr. 

Geschäftsanschrift: Pressather Str. 2,92655 Grafenwöhr. 

Bestellt: Geschäftsführer: Pfennig, Gerhard, Grafenwöhr, 




�� 

HRB2864-08.02.2011 

VERZINKEREIKREUTZERGMBH,STÖRNSTEIN 

Dostweg6,92721Störnstein. 

Geschäftsanschrift:Dostweg6,92721Störnstein. 

�� 

HRB3134-08.02.2011 

HUECKFOLIENVERTRIEB&SERVICEGMBH,PIRK 

Pirkmühle8,92712Pirk. 

Geschäftsanschrift: Pirkmühle 8, 92712 Pirk. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Thomas, Konstantin, Weiden, 

*07.08.1957. 

�� 

HRA2038-10.02.2011 

REWE-MARKTELVIRAWALTEROHG,NEUSORG 

MarktredwitzerStraße,95700Neusorg. 

Geschäftsanschrift:Steinwaldstr.1u.3,95700Neusorg. 

�� 

HRB1439-14.02.2011 

HATICOMODEGMBH,TIRSCHENREUTH 

FalkenbergerStr.7,95643Tirschenreuth. 

Geschäftsanschrift: Falkenberger Str. 7, 95643 Tirschenreuth. 

Einzelprokura: Schraml, Christian, Parkstein, 

*18.12.1972;Zintl,Wolfgang,Bärnau,*11.07.1972. 

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�� 

HRB1827-14.02.2011 

NOVEMCARINTERIORDESIGNGMBH,VORBACH, 

LANDKREISNEUSTADTA.D.WALDNAAB 

Industriestr.45,95519Vorbach. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Eichler, Klaus, Velden, 

*15.03.1965. 

�� 

HRB1919-14.02.2011 

DIETMARSOMMERVERPACKUNGENGMBH, 


Steinäcker56,92676Eschenbach. 

Geschäftsanschrift: Steinäcker 56, 92676 Eschenbach. 

Bestellt: Geschäftsführer: Sommer, Benjamin, Eschenbach, 





�� 

GnR104-14.02.2011 

RAIFFEISENBANKIMSTIFTLANDEG,WALDSASSEN 

Prinz-Ludwig-Straße27,95652Waldsassen. 

Prokura erloschen: Härtl, Christoph, Püchersreuth, OrtsteilEppenreuth. 

�� 

GnR141-14.02.2011 

BE-ONEG,WEIDEN 

Kirchenstraße30,92637Weiden. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Philipp-Karl-Straße 

10,92637Weiden. 

�� 

HRA1101-15.02.2011 

EDUARDZEITLERE.K.,KEMNATH 

Röntgenst.18,95478Kemnath. 

ErdbauZeitlere.K. 

�� 

HRB1903-15.02.2011 

PROTEXZEBISCHGMBH,WEIDENI.D.OPF. 

Mallersricht25,92637Weiden. 

Geschäftsanschrift:Mallersricht25,92637Weiden.Istnur 

einLiquidatorbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein. 

Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die GesellschaftdurchzweiLiquidatorengemeinsamvertreten.Vertretungsbefugnisgeändert,nun:Liquidator:Zebisch,Andrea,geb.Marschke,Weideni.d.OPf,*10.01.1970,einzelvertretungsberechtigt; 



eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaftistaufgelöst. 

�� 

HRB1949-15.02.2011 

M.TAUBERGMBH,ESCHENBACHI.D.OPF. 

(AmStadtwald8,92676Eschenbachi.d.OPf.). 

Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Weideni.d.OPf.(Az.IN267/10) 

vom18.01.2011ist dieEröffnungdesInsolvenzverfahrensüberdasVermögenderGesellschaft 

mangelsMasse abgelehnt. DieGesellschaft ist 

aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §65 

GmbHG. 

�� 

HRB2538-16.02.2011 

ARBEITAKTIVGMBH,WEIDENI.D.OPF. 

Hutergasse9,92637Weideni.d.OPf.. 

Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss 

des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. vom 09.02.2011 (Az.IN 

417/10) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft 

ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragennach§65GmbHG. 

�� 

HRB2659-16.02.2011 

ALTENUßKNACKERFABRIKGMBH,WEIDENI.D.OPF. 

(Weissenburgstraße2,92637Weiden). 

Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Weiden 

i.d.OPf. (Az. IN 268/10) vom 18.01.2011 ist die EröffnungdesInsolvenzverfahrensüberdasVermögenderGesellschaft 

mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist 

aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 

GmbHG. 

�� 

HRB2755-18.02.2011 

MRSTIFTLANDGMBH,TIRSCHENREUTH 

St.-Peter-Straße44,95643Tirschenreuth. 

Prokura erloschen: Pinzer, Andreas, Kulmain, 

*08.03.1980. 

�� 

HRA2259-21.02.2011 

ACASAOHG,WEIDENI.D.OPF. 

Bernhard-Suttner-Str.7,92637Weideni.d.OPf.. 

Sitz verlegt, nun: Bayreuth. Geschäftsanschrift: Parsifalstr. 

31, 95445 Bayreuth. Nun Amtsgericht Bayreuth 

HRA3852. 

�� 

HRB3719-21.02.2011 

WÖHRLGMBH,GRAFENWÖHR-HÜTTEN 

PechhoferWeg20,92655Grafenwöhr. 


Änderungdes§8(Gesellschafterbeschlüsse)derSatzung 

beschlossen. 

�� 

HRB3645-23.02.2011 

FINANZSERVICEBAYERNGMBH,ALTENSTADT 

A.D.WALDNAAB 

ParksteinerStraße4a,92665Altenstadta.d.Waldnaab. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gareis, Frank, Kronach, 

*17.06.1967.Bestellt:Geschäftsführer:Hoppen,Bernhard, 

Altenstadt a.d.Waldnaab, *05.12.1956, einzelvertretungsberechtigt; 



�� 

HRB1721-28.02.2011 

CP²AGENTURFÜRMARKETINGUNDWERBUNG 

GMBH,WEIDENI.D.OPF. 

Haidmühlweg5,92665Altenstadt. 



Neuer Sitz: Altenstadt a.d.Waldnaab. Geschäftsanschrift:Haidmühlweg5,92665Altenstadt. 

�� 

HRB3593-28.02.2011 

F&BGRUNDBESITZSCHÖNAUGMBH,WEIDEN 

ZurDrehscheibe5,92637Weiden. 

Neuer Sitz: Grünwald. Geschäftsanschrift: Ludwig-Ganghofer-Straße 

7, 82031 Grünwald. Sitz verlegt nach Grünwald(nunAGMünchenHRB190690). 

LÖSCHUNGEN 

HRA824-21.01.2011 

HERMANNFRANK,GRAFENWÖHR,ORTSTEILHÜTTEN, 

HÜTTEN 

PechhoferWeg24,92655Grafenwöhr. 


�� 

HRB2512-28.01.2011 

ROGA-DESIGN-GMBH,WAIDHAUS 

(Kreuzbergring12,92726Waidhaus). 



�� 

HRB2984-28.01.2011 

INSTAPLASTPRAHA,A.S.,ZWEIGNIEDERLASSUNG 

MÄHRING,MÄHRING 

Pfarrgasse97,95695Mähring. 

Geschäftsanschrift: Pfarrgasse 97, 95695 Mähring. Die 

Zweigniederlassung ist aufgehoben, der Eintrag wird gelöscht. 

�� 

HRB1569-31.01.2011 

K-G-SSCHELSGMBH,WEIDENI.D.OPF. 

Siedlerweg3,92637Weideni.d.OPf.. 


�� 

HRB3277-31.01.2011 

ENERGIEBERATUNGGMBH,PLÖßBERG, 

GEMEINDETEILBEIDL 

SchönthanerStraße5,95703Plößberg-Beidl. 


�� 

HRB638-02.02.2011 

HANSGOLLWITZERGMBHBUCHHANDLUNGUND 

VERLAG,WEIDENI.D.OPF. 

(Türlgasse17,92637Weideni.d.OPf.). 


�� 

HRB3354-03.02.2011 

MAXIMILIANSHOFBETRIEBSLIMITED 

(ZWEIGNIEDERLASSUNGDEUTSCHLAND), 

VOHENSTRAUß 

KleinschwandnerStraße 20,92648 Vohenstrauß.DieGesellschaft 

ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 

FamFGgelöscht.VonAmtswegeneingetragen. 

�� 

HRB3457-04.02.2011 

SYSTEMWOHNUNGSBAUGMBH, 

WEIDEN/OBERPFALZ 

Dr.-Müller-Straße7,92637Weiden. 



�� 

HRA296-14.02.2011 

MATTHIASWALTER,INH.IRMGARDSTADELMANN 

E.K.,VOHENSTRAUß 

Marktplatz19,92648Vohenstrauß. 


�� 

HRB1700-17.02.2011 

STOWI-PLASTKUNSTSTOFFTECHNIKGMBH, 


Runkenreuth17,92676Eschenbach. 


VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG 

HRB2863-15.02.2011 

A.T.UAUTO-TEILEUNGERHOLDINGGMBH,WEIDEN 

I.D.OPF. 


BeimAmtsgerichtWeideni.d.OPf.-Registergericht-wurde 

eine Liste derMitgliederdes Aufsichtsratseingereicht, 

§52Abs.2S.2GmbHG. 

AG NÜRNBERG 

– Auszug – BereichNeumarkt – 

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HRB27218-21.01.2011 

GRADLBETEILIGUNGSGMBH,VELBURG 

ZumStadtturm12d,92355Velburg. 


vom 14.01.2011. Geschäftsanschrift: Zum Stadtturm 

12 d,92355 Velburg. Gegenstand des Unternehmens: der 

Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die 

ÜbernahmederpersönlichenHaftung undder Geschäftsführung 

bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung 

als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin 

an der Firma Gradl Vermögensverwaltungs 

GmbH & Co. oHG. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur 





Geschäftsführer: Gradl, Erwin, Velburg, 




�� 

HRB27220-21.01.2011 

BSABFALLMANAGEMENTUNDUMWELTTECHNIK 

GMBH,BERCHING 

Wegscheid6,92334Berching. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom27.03.1997,zuletztgeändertam29.01.2004.DieGesellschafterversammlungvom10.12.2010hatdieÄnderung 

des § 2 (Sitz, bisher Gröbenzell, Amtsgericht München 

HRB 116305) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: 

Wegscheid 6,92334 Berching.Gegenstand des 

Unternehmens: Handel und Vermittlung von Reststoffen 

und Abfall, Beratung von Wirtschaftsunternehmen und 

Institutionen aller Art in den Bereichen des Abfall- und 

Reststoffmanagements,Planung von umwelttechnischen, 

insbesondere abfallwirtschaftlichen Anlagen, Erstellung 

vonKonzeptionen,BeratungundRealisierung vonProjekten 

in diesem Bereich sowie verwandte Dienstleistungen. 

Stammkapital: 50.000,00 DEM.Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.Sindmehrere 




Dipl.-Ing. Schlegel, Bruno, Mühlhausen, 




Prokura erloschen: Schlegel, Gerhard, Deggendorf,*09.05.1937. 

�� 

HRB27239-27.01.2011 

THOMASVETTERVERWALTUNGS-GMBH,NEUMARKT 

I.D.OPF. 

IngolstädterStraße14,92318Neumarkti.d.OPf.. 


vom 23.12.2010. Geschäftsanschrift: Ingolstädter 

Straße 14, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des 

Unternehmens:derErwerbunddieVerwaltungvonBeteiligungen 

sowie die Übernahme der persönlichen Haftung 

unddieGeschäftsführung beiHandelsgesellschaften,insbesondere 

die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin 

an der Vetter Lüftungsgeräte GmbH & Co. KG 

mitdemSitzinNeumarkti.d.OPf.,diedieHerstellungund 

den Vertrieb von Lüftungsgeräten zum Gegenstand hat. 





Vetter, Thomas, Neumarkt i.d.OPf., 




�� 

HRB27244-27.01.2011 

CCLICHT-PROJEKTUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

PYRBAUM 

BirkenlacherWeg9,90602Pyrbaum. 



vom28.12.2010hatdieÄnderungderZiffer1(Sitz,bisher 

Berlin, Amtsgericht Charlottenburg (Berlin) HRB 126334 

B)derSatzungbeschlossen.Geschäftsanschrift:Birkenlacher 

Weg 9, 90602 Pyrbaum. Gegenstand des Unternehmens:HandelundVertriebvonLeuchtmittelnallerArtsowie 

die Beratung und Entwicklung von Maßnahmen im 

Distributationsmarketing und der allgemeinen Werbung. 

Stammkapital:20,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt, 



die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:Colga,Christof,Pyrbaum,*14.07.1962,mitderBefugnis, 



�� 

HRB27248-31.01.2011 

RESPOTECHNOLOGYUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

DEINING 

DeiningerStraße21,92364Deining. 


vom 07.12.2010. Geschäftsanschrift: Deininger Straße 

21, 92364 Deining. Gegenstand des Unternehmens: 

Vertrieb, Handel, Dienstleistung, Entwicklung, Montage 

energiesparender, ressourcenschonender technischer 

und nichttechnischer Produkte und Anwendungen. 




die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:Meier,Claudia,Deining,*31.07.1962,mitderBefugnis, 



�� 

HRA15814-01.02.2011 

VETTERLÜFTUNGSGERÄTEGMBH&CO.KG, 

NEUMARKTI.D.OPF. 

IngolstädterStraße14,92318Neumarkti.d.OPf.. 

(Herstellung und Vertrieb von Lüftungsgeräten.). Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:IngolstädterStraße14,92318Neumarkti.d.OPf.Jederpersönlichhaftende 

Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende 

Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer 

sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen 


vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter:ThomasVetterVerwaltungs-GmbH,Neumarkti.d.OPf. 

(AmtsgerichtNürnbergHRB27239). 

�� 

HRB27253-01.02.2011 

FITPROTOTYPINGGMBH,LUPBURG 

Eichenbühl10,92331Lupburg.

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AG NÜRNBERG 

BereichNeumarkt – Fortsetzung – 

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vom 26.01.2011. Geschäftsanschrift: Eichenbühl 10, 

92331 Lupburg. Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung 

und der Vertrieb von Modellen, Prototypen und 

Kleinserien sowie Dienstleistungen in dazu notwendigen 

FolgetechnologienalsauchderHard-undSoftwareanbindungen 

zur Datenintegration. Stammkapital: 25.000,00 



so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder 

durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristenvertreten.Geschäftsführer:Geitner,Thomas,Deining, 

*30.12.1969. Geschäftsführer: Fruth, Carl, Parsberg 

i.d.OPf.,*27.05.1966,einzelvertretungsberechtigt;mitder 




�� 

HRB27296-09.02.2011 

CREATIVBAUBAYERNGMBH,NEUMARKTI.D.OPF. 

PöllingerHauptstraße9,92318Neumarkti.d.OPf.. 



Pöllinger Hauptstraße 9, 92318 Neumarkt 

i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: der Anund 

Verkauf von Immobilien sowie die Vorbereitung und 

Durchführung von Bauvorhaben im eigenen Namen für 

eigene und fremde Rechnung (im Sinne des § 34 c Abs.1 

Nr. 4 a Gewerbeordnung), insbesondere in Bayern. 





Schottner, Alexandra, Neumarkt, 



oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.EinzelprokuramitderErmächtigungzurVeräußerungundBelastungvonGrundstücken:Mehrlein,Michael,Neumarkt,*22.05.1970. 

�� 

HRB27297-09.02.2011 

BAG-CENTERGMBH,SEUBERSDORF 

AmWeichenturm3,92358Seubersdorf. 


vom 02.02.2011. Geschäftsanschrift: Am Weichenturm 

3, 92358 Seubersdorf. Gegenstand des Unternehmens: 

Fachhandel mit Schulranzen und Rucksäcken, Taschen 

und Reisegepäck. Stammkapital: 25.000,00 EUR. 




vertreten. Geschäftsführer: Meier, Günter, Seubersdorf, 

*08.04.1968; Meier, Andrea, Seubersdorf, 





�� 

HRA15820-11.02.2011 

IMMOMEHRVERMÖGENSVERWALTUNGSKG,BERG 

I.D.OPF. 

Wiesenstraße18,92348Berg. 

(der Erwerb, die Vermietung, die Verwaltung und Verwertung 

eigenen Vermögens, insbesondere von Grundbesitz.). 

Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Wiesenstraße 

18, 92348 Berg. Jeder persönlich haftende Gesellschaftervertritteinzeln.JederpersönlichhaftendeGesellschafter 

ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit 


Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: 

Finn, Roland, Berg i.d.OPf., *17.02.1957; Dr. 

Patzina,Peter,Neumarkti.d.OPf.,*14.05.1960. 

�� 

HRA15823-11.02.2011 

WOLFINDUSTRIEMONTAGENE.K.,BERCHING 

BreitenfurtA6,92334Berching. 

(Montage von komplett vorgefertigten und betriebsbereiten 

Maschinen, Anlagenteilen und Bauelementen und der 

Handel mit Bauelementen, Isolier- und Dämmstoffen.). 


BreitenfurtA6,92334Berching.Inhaber:Wolf,Josef,Berching,*27.07.1971. 

�� 

HRB27318-14.02.2011 

METZGEREILEIDLGMBH,DIETFURT 

Hauptstr.18,92345Dietfurt. 


vom 24.01.2011. Geschäftsanschrift: Hauptstr. 18, 

92345 Dietfurt. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb 

einer Metzgerei. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur 





Geschäftsführer: Leidl, Xaver, Dietfurt, 

*10.10.1955;Leidl,Xaver,Dietfurt,*11.03.1985,jeweilseinzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender 



�� 

HRB27326-15.02.2011 

EGONHOLDINGGMBH,SENGENTHAL 

Mühlweg11b,92369Sengenthal. 


vom 15.12.2010. Geschäftsanschrift: Mühlweg 11 b, 

92369 Sengenthal. Gegenstand des Unternehmens: der 

Erwerb, das Halten und die Veräußerung von Beteiligungen 

jeglicher Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur 





Geschäftsführer: Deinhard, Egon, Lauterhofen, 




�� 

HRB27335-17.02.2011 

GLTRANSUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

POSTBAUER-HENG 

Neuwiesenstraße11,92353Postbauer-Heng. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertragvom23.09.2010.Geschäftsanschrift:Neuwiesenstraße11,92353Postbauer-Heng.GegenstanddesUnternehmens: 

Transporte im nationalen und internationalen Güterverkehr. 




Geschäftsführer: Lang, Jörg, Postbauer-Heng, 


im Namen derGesellschaft mitsichimeigenen Namen 

oder alsVertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 

�� 

HRB27338-17.02.2011 

STEPHANTRANSPORTEUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),LAUTERHOFEN 

Gebertshofen16,92283Lauterhofen. 


vom 04.02.2011. Geschäftsanschrift: Gebertshofen 

16, 92283 Lauterhofen. Gegenstand des Unternehmens: 

Durchführung von Transporten aller Art. Stammkapital: 



einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Stephan, 

Johann, Lauterhofen, *24.10.1956, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit 


Rechtsgeschäfte abzuschließen. Geschäftsführer: Heffner, 

Ernst, Postbauer-Heng, *28.05.1965, einzelvertretungsberechtigt. 

�� 

HRB27342-17.02.2011 

SCHICKHAUSBAUGMBH,FREYSTADTI.D.OPF. 

AmMühlbach11,92342Freystadti.d.OPf.. 


vom 07.02.2011. Geschäftsanschrift: Am Mühlbach 

11, 92342 Freystadt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:-dieschlüsselfertigeErstellungvonMassivhäusern, 

- die Verwaltung und Nutzung, insbesondere durch Vermietung 

oder Verpachtung von Vermögenswerten aller 

Art, - An- und Verkauf von Grundstücken und grundstücksgleichen 

Rechten im unbebauten wie bebauten Zustand, 

- Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im 

eigenen Namen, für eigene oder fremde Rechnung sowie 

VorbereitungsolcherVorhaben,wobeihierzuauchVermögenswerte 

von Erwerbern, Mietern, Pächtern oder sonstigen 

Nutzungsberechtigten oder von Bewerbern um Erwerbs- 

oder Nutzungsrechte verwendet werden, - wirtschaftliche 

Vorbereitung und Durchführung von BauvorhabenalsBaubetreuerinfremdemNamenundfürfremdeRechnung.Stammkapital:100.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft 



Geschäftsführer: Schick,Reinhard,Freystadt i.d.OPf., 

*05.02.1945; Dipl.-Ing. Schick, Ludwig, Freystadt i.d.OPf., 

*14.10.1947;Dipl.-Ing.Schick,Matthias,Freystadti.d.OPf., 

*27.09.1949; Schick, Eduard, Freystadt i.d.OPf., 





�� 

HRA15829-22.02.2011 

SÄGE-&HOBELWERKROGGENHOFEROHG, 

HOHENFELS 

Winklmühle1,92366Hohenfels. 

(Betrieb eines Säge- und Hobelwerkes). Offene Handelsgesellschaft. 

Geschäftsanschrift: Winklmühle 1, 92366 

Hohenfels. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritteinzeln.PersönlichhaftenderGesellschafter:Roggenhofer, 

Georg, Hohenfels, *03.03.1974; Roggenhofer, Hubert, 

Hohenfels,*21.03.1979, jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit 



�� 

HRA15835-23.02.2011 

MAYENBRÄUOBJEKTENTWICKLUNGSGMBH&CO. 

KG,MÜHLHAUSEN 

ImDürrloh7,92360Mühlhausen. 

(Der Erwerb, das Halten und die Verwaltung, die Entwicklung 

inkl. Umbau und Sanierung sowie die Veräußerung 

vonImmobilien,insbesonderedieAufteilungvonImmobilien 

und die anschließende Veräußerung von Bauteilen 

oder nach dem WEG.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: 

Im Dürrloh 7, 92360 Mühlhausen. Jeder 

persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich 

haftender Gesellschafter: Benz-Oegl Beteiligungs/Verwaltungs 

GmbH, Mühlhausen (Amtsgericht 

Nürnberg HRB 20501),mit der Befugnis - auch für die jeweiligenGeschäftsführer-,imNamenderGesellschaftmit 



�� 

HRB27354-23.02.2011 

LOTHSOLARGMBH,NEUMARKTI.D.OPF. 

AmGrünberg6,92318Neumarkti.d.OPf.,OTPölling. 


vom16.02.2011.Geschäftsanschrift: Am Grünberg6, 

92318 Neumarkt i.d.OPf., OT Pölling. Gegenstand des 

Unternehmens: - die Errichtung von Solaranlagen zur 

Stromgewinnung auf Freiland und auf Dach, - der Handel 

mit Produkten aus der Solarbranche sowie mit schlüsselfertigen 

Solaranlagen, - das Betreiben von Solaranlagen/ProduktionundVerkaufvonSolarstrom.Stammkapital: 

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, 

so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaftdurchzwei 

Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam 


Winkler, Denis, Pilsach, *05.08.1969, einzelvertretungsberechtigt; 




HRB26766-21.01.2011 

NEUESAUSHAMBURGWERBEAGENTUR 

VERWALTUNGSGMBH,RÖCKERSBÜHL 

Hauptstraße1,92361Röckersbühl. 

Neuer Sitz: Hamburg.Geändert, nun: Geschäftsanschrift: 

Kleiner Burstah 12, 20457 Hamburg. Sitz verlegt nach 

Hamburg(nunAGHamburgHRB116641). 

�� 

HRB21017-24.01.2011 

MCB-MEDICENTERGMBH,PARSBERG 

SteinmühlerStraße2a,92331Parsberg. 



die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten.Geändert,nun:Liquidator:Weidlich,Christian,Nittendorf,OT 

Schönhofen,*03.01.1972.Die Gesellschaft ist 

aufgelöst. 

�� 

HRB13921-26.01.2011 

NEU-IMMOBILIEN-MARKTGMBH,NEUMARKTI.D. 

OPF. 

(AmSand15,92318Neumarkti.d.Opf.). 

Von Amts wegen gemäß § 395 FamFG gelöscht: Notgeschäftsführer:Dexl,Fritz,Neumarkt,*03.09.1958. 

�� 

HRA14241-26.01.2011 

GRADLVERMÖGENSVERWALTUNGSGMBH&CO. 

OHG,VELBURG 


Ausgeschieden: PersönlichhaftenderGesellschafter:Wild 

andmoreGmbH,Velburg(AGNürnbergHRB22488). 

�� 

HRA14241-26.01.2011 

GRADLVERMÖGENSVERWALTUNGSGMBH&CO. 

OHG,VELBURG 


Eingetreten:PersönlichhaftenderGesellschafter:Gradl 

BeteiligungsGmbH, Velburg(AG Nürnberg HRB 27218), 


mitderBefugnis-auchfürdiejeweiligenGeschäftsführer 

-,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen 


�� 

HRA15613-26.01.2011 

GREENFIELDSOLARFRANKREICHGMBH&CO.KG, 

BREITENBRUNN 

Gewerbestraße6,92363Breitenbrunn. 

Firmageändert,nun:GreenfieldMobilityGmbH&Co.KG. 

�� 

HRB24708-31.01.2011 

M&ETECHNIKGMBH,POSTBAUER-HENG 

GewerbegebietOst25,92353Postbauer-Heng. 


Änderungdes§4Ziffer2derSatzungbeschlossen. 

�� 

HRB15121-01.02.2011 

EIBNER&REGNATHFENSTER,TÜRENGMBH, 

BERCHING 

IndustrieparkB2,92334Berching. 

Bestellt: Geschäftsführer: Geitner, Bianca, Berching, 

*04.04.1979,einzelvertretungsberechtigt. 

�� 

HRB19917-01.02.2011 

ACPITSOLUTIONSGMBH,VELBURG 

Gewerbegebiet5,92355Velburg. 



Firma geändert, nun: Neue Firma: IDV IT-Systeme 

GmbH. 

�� 

HRB22488-01.02.2011 

WILDANDMOREGMBH,VELBURG 



Änderung der §§ 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 

3(Stammkapital)derSatzungbeschlossen.Geschäftsanschrift: 

Handwerkerstr. 12, 92355 Velburg. Neuer Unternehmensgegenstand: 

Der Einkauf von erlegtem Wild und 

Wildfleisch,dessenErfassung,Zerlegung,Verpackungund 

anschließender Vertrieb als Frisch- und Tiefkühlware an 

gewerblicheundprivateAbnehmer. 

�� 

HRB11148-02.02.2011 

RICHARDH.GRUBERCONSULTINGGMBH, 

NEUMARKTI.D.OPF. 

Mühlstraße17,92318Neumarkti.d.OPf.. 



eine Erhöhung des Stammkapitals um 1.322,49 EUR 

und die Änderung der §§ 4 (Stammkapital) und 8 (Bekanntmachungen) 

der Satzung beschlossen. Neues 

Stammkapital:32.000,00EUR. 

�� 

HRB21665-02.02.2011 

DIECORPSGMBH,LUPBURG 

Eichenbühl10,92331Lupburg. 


Änderung der §§ 1 Abs. 1 (Firma), 4 (Stammkapital, 

Stammeinlagen), 9 (Gesellschafterbeschlüsse) 11 (Verfügung 

über Geschäftsanteile) und 14 (Erbfolge) der Satzungbeschlossen.NeueFirma:FITProductionGmbH.Bestellt:Geschäftsführer:Bonke,Alexander,Parsberg/OPf., 

*25.11.1979. 

�� 

HRA15427-03.02.2011 

SERVICETECHNIKWAIDHAUSERGMBH&CO.KG, 

SENGENTHAL 

Braunmühle4a,92369Sengenthal. 

Sitz verlegt,nun: Freystadt, OT Burggriesbach. Geändert, 

nun: Geschäftsanschrift: Segelaustraße 29, 92342 Freystadt,OTBurggriesbach.Firmendatengeändert,nun:Persönlich 

haftender Gesellschafter: Waidhauser Verwaltungs-GmbH,Burggriesbach 

(Amtsgericht NürnbergHRB 

26081), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer 

-, im Namen der Gesellschaft mit sich im 


�� 

HRB24677-03.02.2011 

PIAZZETTA-CONCEPTGMBH,FREYSTADT 

Obernricht2a,92342Freystadt. 

Bestellt: Geschäftsführer: Singh, Ranjit, Fürth, 



oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.Ausgeschieden:Geschäftsführer:Gullo,Franco,Nürnberg,*27.02.1961. 

�� 

HRB275-08.02.2011 

R.U.CH.HAMMERBACHER 

VERWALTUNGSGESELLSCHAFTMITBESCHRÄNKTER 

HAFTUNG,HOLZHEIM 

(Daimlerstr.6,92318Neumarkti.d.Opf.). 

Geschäftsanschrift: Daimlerstr. 6, 92318 Neumarkt i.d. 

Opf.. Die Gesellschafterversammlung vom 27.12.2010 hat 

dieUmstellungdesStammkapitalsaufEurosowiegleichzeitigeineErhöhungdesStammkapitalsum1.435,44EUR 

und die Änderung der §§ 2 (Sitz), 6 (Stammkapital), 12 

(Genehmigungspflichtige Rechtsgeschäfte), 14 (Stimmrecht) 

und 21 (Veröffentlichung) der Satzung beschlossen. 

Neuer Sitz: Neumarkt i.d. Opf. Neues Stammkapital: 

27.000,00EUR. 

�� 

HRB18291-10.02.2011 

PRÖBSTERMETALLBAUGMBH,NEUMARKTI.D.OPF. 

RegensburgerStr.47/49,92318Neumarkti.d.OPf.. 


Änderung der §§ 1 (Firma), 2 (Gegenstand des Unternehmens) 

und 16 (Schlussbestimmungen) der Satzung beschlossen. 

Neue Firma: Ochsenkühn & Kippes Verwaltungs 

GmbH. Geschäftsanschrift: Regensburger Straße 

45, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Neuer Unternehmensgegenstand:DieVerwaltungeigenenVermögenssowiedieÜbernahme 

der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung 

bei Handelsgesellschaften. Ist nur ein Geschäftsführer 

bestellt, so ist dieser einzelvertretungsberechtigt und 

auch befugt, die Gesellschaft bei der Vornahme von 

Rechtsgeschäften mit sich selbst oder als Vertreter eines 

Dritten zu vertreten. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,sowirddieGesellschaftdurchzweiGeschäftsführer 

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem 

Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Ochsenkühn, 

Susanne, geb. Pröbster, Neumarkt i.d.OPf., 

*11.02.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen 


abzuschließen. Geändert, nun: Geschäftsführer: Kippes, 

Andrea, geb. Pröbster, Neumarkt i.d.OPf., *27.08.1973, 


derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertreter 

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die 

Gesellschaftwirdfortgesetzt. 

�� 

HRB26404-10.02.2011 

SPERLDENTALGMBH,NEUMARKTI.D.OPF. 

Dr.-Otto-Schedl-Straße19,92318Neumarkti.d.OPf.. 


des Amtsgerichts Nürnberg vom 01.02.2011 (Az. 8421 IN 

2019/10)dasInsolvenzverfahreneröffnetworden.DieGesellschaft 

ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragennach§65GmbHG. 

�� 

GnR142-11.02.2011 

RAIFFEISENBANKNEUMARKTI.D.OPF.EG, 

NEUMARKT/OPF. 

(UntereMarktstraße11,92318Neumarkti.d.OPf.). 

Bestellt: Vorstand: Hofbauer, Josef, Neumarkt i.d.OPf., 

*31.12.1974. 

�� 

HRB7355-11.02.2011 

FISCHERAUTOMOBILEGMBH,NEUMARKTI.D.OPF. 

NürnbergerStr.45-47,92318Neumarkt. 

Bestellt: Geschäftsführer: Fischer, Thomas, Berg-Sindlbach, 





�� 

HRB22159-11.02.2011 

GASTROAPHRODITEGMBH,NEUMARKTI.D.OPF. 

Badstr.1,92318Neumarkti.d.OPf.. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Loichinger, Wolfgang, 

Neumarkt,*22.10.1961. 

�� 

HRB23341-11.02.2011 

DELICAFÉGMBH,NEUMARKT/OPF. 

Nobelstr.2,92318Neumarkti.d.OPf.. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Obere Marktstr. 24 a, 

92318Neumarkti.d.OPf.Ausgeschieden:Geschäftsführer: 

Vogiatzis-Vafidis, Ioannis, Neumarkt i.d.Opf., *17.04.1960. 

Bestellt:Geschäftsführer:Schermer,Bernhard,Neumarkt, 




�� 

HRB8278-14.02.2011 

AUTOBIERSCHNEIDERGMBH,MÜHLHAUSEN 

Sulzweg2,92360Mühlhausen. 

Zweigniederlassung/en unter gleicher Firma mit Zusatz: 

Zweigniederlassung Ingolstadt, 85053 Ingolstadt, Geschäftsanschrift: 

Schütterlettenweg 1, 85053 Ingolstadt. 

Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: 

Bierschneider, Georg, Beilngries, *24.04.1947, einzelvertretungsberechtigt; 




�� 

HRB23959-15.02.2011 

TOIFORGMBH,PARSBERG,OTHÖRMANNSDORF 

Hauptstr.2,92331Parsberg,OTHörmannsdorf. 

Neuer Sitz: Köln.Geändert,nun: Geschäftsanschrift: Friesenwall 

49, 50672 Köln. Sitz verlegt nach Köln (nun AG 

KölnHRB71570). 

�� 

HRB26726-15.02.2011 

LABELS&MOREGMBH-THEHOMEOFBRANDS, 

PARSBERG 

AnderAutobahn12,92331Parsberg. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Bleyl, Stefan, Parsberg, 

*22.02.1986. 

�� 

HRB24930-16.02.2011 

WUNAFINANCEGMBH,BERG 

StöckelsbergerHauptstraße12,92348Berg. 


Änderung der §§ 8 (Gesellschafterbeschlüsse) und 12 

(Wettbewerbsverbot)derSatzungbeschlossen. 

�� 

HRB22308-17.02.2011 

HÖRMANN&SCHMIDT 

UNTERNEHMENSBERATUNGSGESELLSCHAFTMBH, 

PARSBERG 

Dr.-Boecale-Str.3,92331Parsberg. 

Die Gesellschafterversammlung vom 08.02.2011 mit Berichtigungvom16.02.2011hatdieÄnderungder§§1(Firma), 

2 (Gegenstand des Unternehmens), 3 (Stammkapital), 

6 (Gesellschafterversammlung), 8 (Verfügung über 

Geschäftsanteile),10(Erbfolge)derSatzungbeschlossen. 

NeueFirma:Hörmann&SchmidtGmbH.NeuerUnternehmensgegenstand: 

Alle Tätigkeiten im Sinne des § 34 c 

GewO, insbesondere die Vermittlung von Kapitalanlagen, 

sowiedieVersicherungsvermittlung. 

�� 

HRB14477-18.02.2011 

ENGLHOLZBAUGMBH,LUPBURG 

AmBichlberg1,92331Lupburg. 

Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Zum Talfeld 2, 92331 

Lupburg,See. 

�� 

HRB25440-18.02.2011 

PASSIONSTOREGMBH,NEUMARKTI.D.OPF. 

UntererMarkt14,92318Neumarkti.d.OPf.. 


des Amtsgerichts Nürnberg vom 15.02.2011 (Az. 8251 IN 

2088/10) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die 

Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragennach§65GmbHG. 

�� 

HRB18414-21.02.2011 

ARTEXINTERNATIONALGMBH,NEUMARKTI.D.OPF. 

Gartenstraße3,92318Neumarkti.d.OPf.. 



Satzung beschlossen.Neuer Unternehmensgegenstand: - 

forstwirtschaftliche Dienstleistungen und Holznutzungen 

alsPEFC-zertifiziertesUnternehmen im öffentlichen Wald 

sowieimGroß- undKleinprivatwald,-Rodungen in der 

ObstwirtschaftzurBelieferungvonSägewerkenmitSägeholz,der 

Zellstoff-und Holzwerkstoffindustriemit Industrieholzund 

vonHeizkraftwerken mitNawaRo-Brennhackschnitzel, 

-Vermarktungvon Rund- undSchnitthölzern 


sowieHolzproduktionfüreigeneoderfremdeRechnung. 

�� 

HRB17882-23.02.2011 

ELEKTROTECHNIKBÖHMERTGMBH,PILSACH 

Niederhofen8,92367Pilsach. 



dieGesellschaftdurchzweiLiquidatorenoderdurcheinen 

Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. 

Geändert, nun: Liquidator: Böhmert, Wolfgang, Pilsach, 




�� 

HRB17502-24.02.2011 

DOMAMÖBELHANDELSGMBHHELNEDER, 

FREYSTADT,RETTELOH 

NeumarkterStr.151,92347Freystadt. 


Änderung der §§ 1 (Firma und Sitz) und 2 (Gegenstand 

des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: 

HR Consulting GmbH. Neuer Sitz: Mühlhausen. Geschäftsanschrift:Kanalweg63,92360Mühlhausen.Neuer 

Unternehmensgegenstand: Erbringung von Beratungsleistungenund 

Dienstleistungen für denMöbeleinzel-und 

Großhandel sowie Verwaltung vom Immobilien und Kapitalanlagen. 

LÖSCHUNGEN 

HRA3442-21.01.2011 

KARLBERGMEIR,LEBENSMITTEL-UND 

GEMISCHTWARENGESCHÄFT,NEUMARKT 

ObererMarkt14a,92318Neumarkti.d.OPf.. 


�� 

HRB13837-24.01.2011 

PFISTERGMBH,BERCHING,ORTSTEIL 

SOLLNGRIESBACH 

(ZumHohenBrunnen4,92334Berching-Sollngriesbach). 



�� 

HRB23275-25.01.2011 

JURAELEKTROANLAGENLIMITED,POSTBAUER-HENG 

(Bussardweg26a,92353Postbauer-Heng). 

Die Zweigniederlassung in Postbauer-Heng ist aufgehoben. 

�� 

HRB16572-03.02.2011 

K.O.L.B.GMBHWERKSVERTRETUNGEN,NEUMARKT 

I.D.OPF 

(Sachsenstraße55,92318Neumarkti.d.OPf.). 


�� 

HRA14921-07.02.2011 

PEUKERTCONSULTINGE.K.,NEUMARKTI.D.OPF. 

SulzbürgerStraße26,92318Neumarkti.d.OPf.. 


�� 

HRB12191-17.02.2011 

WEIHRICHAUTOMATION/SPSGMBH,NEUMARKTI.D. 

OPF. 

(NürnbergerStr.8,92318Neumarkt). 


�� 

HRA13344-18.02.2011 

SENULGMBH&CO.KG,NEUMARKTI.D.OPF. 

Schwesterhausgasse11,92318Neumarkti.d.OPf.. 

Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. 

�� 

HRB20676-18.02.2011 

KREUZERUNDWEIßGMBH,BERGOTSINDLBACH 

(Kellerweg3,92348BergOTSindlbach). 


IMPRESSUM 

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Wirtschaftszeitung–Handel,Handwerk,IndustrieundGewerbeinOstbayern 

Redaktionsleitung:MartinAngerer 

Projektleitung:MarcusSchlegel 

Autoren: 

ChristineHochreiter,BernhardFleischmann, 

GerdOtto,TheoKurtz,MechtildAngerer, 

JudithBuchwald,NadineJungwirth, 

ThorstenRetta,TanjaRexhepaj,Manfred 

Rohm,JosefFischer,StephanLandgraf, 

MartinAnton,KatjaMeyer-Tien 

SatzundLayout:ShanaZiegler,Christian 

Sauerer(WZ-Infografik),creativconcept 

Anzeigenverkauf: 

MittelbayerischeWerbegesellschaftKG; 

Geschäftsleitung:M.Wunnike; 

Anzeigenverkauf:O.Schäfer; 

VerantwortlichfürdenInhaltderAnzeigen: 

F.-X.Scheuerer;alleAnzeigenaufträgewerden 

nurzudenBedingungendesjeweilsgültigen 

Anzeigentarifsausgeführt. 

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P.Esser(p.h.G.),Th.Esser(p.h.G.),M.Wunnike(Verlagsleiter),M.Sauerer(Chefredakteur);RegistergerichtRegensburgHRA6189; 

Briefadresse:93066Regensburg, 

Hausadresse: 


RedaktionTelefon: 

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DieWirtschaftszeitungwirdmitgesundheitsunbedenklichenFarbenaufchlorfreigebleichtem,überwiegendaltpapierhaltigemZeitungspapiergedruckt. 

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VerlagsinFällenhöhererGewalt/alsArbeitskampffolge/keinEntschädigungsanspruch. 

KeineRücksendungunverlangteingesandter 

Manuskripte.GerichtsstandRegensburg.

VERANSTALTUNGEN 

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SEITE36|FREITAG, 8. APRIL2011 

VORTRÄGE UNDSEMINARE 

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12.April 2011,16 bis 19.30Uhr 

Gesundheits- 

Management im Betrieb 

Nur ein gesunder Mitarbeiter ist ein guter 

Mitarbeiter.ZumindestausSichtdesUnternehmers 

trifft das zu. Nicht zuletzt, weil die 

demografische Entwicklung in Deutschland 

immer längere Lebensarbeitszeiten erforderlich 

macht, rückt die „Ressource“ 

Mensch immer mehr in den Fokus. Dem 

trägt die IHK mit ihrem Workshop „Betriebliches 

Gesundheitsmanagement“ Rechnung. 

➤ Technologiecampus,Cham 

InformationenundAnmeldung: 

dietl@regensburg.ihk.de 

�� 

14.April2011,17 bis 19.30Uhr 

Die erfolgreiche 

Alternative zur „limited“ 

Schon seit dem 1. November 2008 ist in 

Deutschland die Gründung sogenannter 

Unternehmergesellschaften möglich. Die 

deutsche GmbH sollte dadurch international 

wettbewerbsfähiger werden und als 

Gegenstück zur englischen Limited auch 

für Existenzgründer lukrativ sein. Mit über 

40 000 Gründungen seither und der weitgehenden 

Verdrängung der „Ltd.“ in 

Deutschland hat sich diese Unternehmerform 

als äußerst erfolgreich erwiesen. Bei 

der Infoveranstaltung „Die Unternehmergesellschaft“ 

referiert Rechtsanwalt Alexander 

Rappl die Besonderheiten und gibt 

praktischeTipps. 

➤ IHK,Regensburg 

InformationundAnmeldung: 

kroiss@regensburg.ihk.de 

�� 

14.April2011,18 bis 21.15Uhr 

Von der Einstellung bis 

zur Entlassung 

Die Handwerkskammer Niederbayern- 

Oberpfalz lädt ein zu einem Seminar, das 

sich dem Thema „Arbeitsrecht – von der 

Einstellung bis zur Entlassung“ widmet. Referent 

Reinhard Gaber aus der Abteilung 

Rechtsberatung der HWK Niederbayern- 

Oberpfalz gibt ausführlich Auskunft über 

die verschiedensten Problemstellungen 

rund ums Thema. Die Teilnahme an dem 

Seminar ist kostenpflichtig, eine Anmeldungerforderlich. 

➤ HWK,Regensburg 

Anmeldungenan: 

KatharinaStigler,09417965224 

�� 

14.April2011,14 bis18 Uhr 

Finanzierungsbasics 

für Unternehmen 

Gründer müssen sich nicht nur in ihrem 

Fachbereich auskennen – auch betriebswirtschaftliches 

Wissen, soziale Kompetenzen 

und Führungskompetenz sind für einen 

Unternehmer unabdingbar. Um Gründern 

dasnötigeCoachingzugebenistdas„netzwerk 

nordbayern“ mit seiner neuen Seminarreihe 

angetreten: Das kostenlose Seminar 

„Grundlagen der Unternehmensfinanzierung“ 

beschäftigt sich mit Möglichkeiten 

der Finanzierung, von Fördermöglichkeiten 

und Bankfinanzierung über das Co-Investoren-Modell 

bis zu „Business Angels“ und 

„VentureCapital-Gesellschaften.“ 

TERMINKALENDER 

Bloßnichtsvergessen! 

SeminarzuGedächtnistechniken 

Ein gutes Gedächtnis ist eine wichtige 

Ressource: Die richtige Information 

sofort abrufen zu können 

bringt Erfolg in jedem Beruf. In der 

Akademie Wutzschleife verrät Seminarleiter 

Max Bleistein, wie man 

seine Gedächtnisleistung steigern 

kann. Die Teilnehmer lernen Methoden, 

sich Daten, Fakten, Zahlen, 

Namen oder Gesichter innerhalb 

kurzer Zeit zu merken. Weitere 

Schwerpunkte sind Stressmanagement 

und Betriebswirtschaft. Bleistein 

ist Gedächtnistrainer der Sales-Experts, 

gelernter Handwerksmeister 

und Betriebswirt, zertifizierter 

Gedächtnistrainer im BVGT 

undEntspannungspädagoge. 

➤ Wutzschleife,Rötz-Hillstedt 

AnmeldungundInformation: 

www.akademie.wutzschleife.com 

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Ein Rennflitzer, straßentauglich gemacht: Genau das Richtige für einen 

kurzenFrühlingtrip. Foto:Veranstalter 

TuningWorld 

Auto-TuningundLifestyleamBodensee 

„Pimp my Ride“ – wer diese Aufgabe 

wirklich ernst nimmt, hat im 

Mai einen Pflichttermin: In Friedrichshafen 

findet vom 5. bis 8. Mai 

wieder die „Tuning World Bodensee“ 

statt! Das internationale Messe-Event 

für Auto-Tuning, Lifestyle 

und Club-Szene ist ein echter 

Dauerbrenner: Mit 105000 Besuchern 

im letzten Jahr landete man 

einenBesucherrekord,der dasVorkrisenniveau 

sogarnochübertraf! 

Über200Ausstellerpräsentierenin 

diesem Jahr auf rund 85000 Quadratmetern 

Ausstellungsfläche ihre 

Weltpremieren und exklusiven 

Umbauten. Hier findet man alles, 

was man braucht, um in Sachen 

Zubehör, Tuning, Ersatzteile, Ausstattung, 

und Reifen up to date zu 

sein! Bei der parallelen Veranstaltung 

„Car & Sound“ gibt’s dann 

nocheinenSatzheißeOhren. 

➤ MessegeländeFriedrichshafen 

Informationenauf: 

www.tuning-world-bodensee.de 

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Knoten im Taschentuch war gestern: 

Max Bleistein präsentiert seinen 

Seminarteilnehmern moderne 

Lern-undGedächtnistechniken. 

Foto:Wutzschleife 

➤ defactoCall CenterGmbH,Erlangen 


www.netzwerk-ostbayern.de 

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5.Mai 2011,14bis17 Uhr 

Beschwerden 

erfolgreich managen 

In ihrer Seminarreihe „Fit for Business“ bietetdieAkademieder„Creditreform“einSeminar 

an, das Unternehmer Möglichkeiten 

und Techniken zeigt, wie Beschwerdemanagement 

als aktives Mittel zur Kundenbindung 

eingesetzt werden kann. Die Referenten 

Bernhard Lotter und Thomas Sedlmayer 

arbeiten in dem Seminar die Bedeutung 

des Faktors „Kundenorientierung“ für langfristigen 

Unternehmenserfolg heraus. Das 

Seminar ist kostenpflichtig, eine Anmeldungerforderlich. 

➤ IT-Speicher,Regensburg 

Informationen: 

www.crefoschool.de 

13.bis17.April2011 

Art Cologne 

Zum 45. Mal lädt die Art Cologne 2011 

Liebhaber zeitgenössischer Kunst ein. In 

Köln präsentieren rund 200 internationale 

Galerien Kunst der Klassischen Moderne, 

Nachkriegskunst und zeitgenössische 

Kunst. Dazu gibt es Begleitprogramme wie 

„Open Space“, „New Contemporaries“ und 

„NewPositions“. 

➤ MessegeländeKöln 


www.artcologne.de 

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12.bis14.April 2011 

Altenpflege 

Unter dem Motto „Dialog verbindet“ steht 

in diesem Jahr die Messe „Altenpflege“ in 

Nürnberg. Die Messe zu den Branchenschwerpunkten 

Medizintechnik, Gesundheit 

und Pharmazie informiert über die 

neuesten Entwicklungen rund um das Thema 

Altenpflege, von Pflegemitteln und 

Therapeutika über Ernährung und Textilien 

bis zu Raumausstattung, Gebäudetechnik, 

Informationstechnik sowie Aus- und Weiterbildung. 

➤ Messezentrum Nürnberg 


www.altenpflege-messe.de 

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6.bis 7. Mai2011 

Start-Messe 

An Jungunternehmer und Gründer wendet 

sich die Start-Messe in Nürnberg. Interessierte 

finden hier konzentriert auf zwei 

Messetage umfassende Informationen zu 

den Themen Gründung, Finanzierung, 

Unternehmensentwicklung, Weiterbildung, 

Training/Coaching oder auch Nachfolge. 

Zusätzlich bietet die Messe ein umfangreiches 

und kostenfreies Vortragsprogramm 

inklusive spezieller Franchisevorträge an. 

Abgerundet wird die Veranstaltung mit 

Best-Practices und Gesprächen mit anderenJungunternehmern 

➤ Messezentrum Nürnberg 


www.start-messe.de 

MESSEN UNDKONGRESSE 

13.Mai 2011,10 bis13Uhr 

Business Round Table 

zum Reich der Mitte 

Die Bedeutung Chinas als Wirtschaftsmacht 

steigt kontinuierlich. Von der chinesischen 

Stärke profitieren auch bayerische 

Unternehmen: Von Januar bis September 

2010 sinddieImporteausBayernnachChina 

um 60 Prozent gestiegen. Wer sich über 

die Möglichkeiten dieses Wachstumsmarktes 

informieren möchte,hat dazu beim kostenlosen 

Business Round Table mit Referent 

Christoph Angerbauer von der AußenhandelskammerinShanghaiGelegenheit. 

➤ IHKRegensburg 


obermeier@regensburg.ihk.de 

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10.Mai 2011,16 bis 18Uhr 

Wenn die Elektronik 

versagt 

Ob Flugzeuge, Fabriken oder der tägliche 

Workflow im Büroalltag: Im modernen Alltagwirdpraktischalleselektronischgesteuert. 

Das bietet viele Vorteile – wenn es aber 

zu Ausfällen in der Elektronik kommt, können 

die Auswirkungen umso verheerender 

sein. Deshalb wird es immer wichtiger, den 

Risiken geeignete und intelligente Sicherheitstechnikentgegenzustellen.ImRahmen 

der Seminarreihe „Treffpunkt Hochschule“ 

referiert Professor Georg Scharfenberg 

überNormenundAnwendungsbereicheder 

Sicherheitstechnik 

➤ Hochschule Regensburg 


hess@regensburg.ihk.de 

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17.Mai2011,18 bis 20 Uhr 

Wissenswertes für 

Ausbildungsbetriebe 

Über 20 000 Lehrlinge werden derzeit in 

Ostbayern im Handwerk ausgebildet. Auch 

für den Ausbilder ist diese Zeit kein Selbstläufer: 

Je besser er über die Gegebenheiten 

eines Ausbildungsvertrags und seine Rechte 

und Pflichten informiert ist, desto erfolreicherkannsichdieLehrzeitfürallegestalten. 

Die HWK bietet deshalb eine InfoveranstaltungzurBerufsausbildungan. 

➤ HWKSchwandorf,Charlottenhof 

Informationen: 

www.hwk-regensburg.de 

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2.bis6.Mai2011 

CeMAT Hannover 

IndiesemJahrfindetwiederdieimDreijahresrhythmus 

veranstaltete Weltmesse für 

Intralogistik „CeMAT“ statt: Branchen- 

Schwerpunkte sind Materialhandhabung, 

Logistik, Antriebs-, Förder- und Lagertechnik. 

Die Besucher erwartet das Neueste 

aus dem Gebiet der Intralogistik von Flurförderzeugen 

über Steuerungssysteme, 

von Lagertechnik bis zu Consulting und Finanzierung.EinzusätzlicherMesseschwerpunktindiesemJahristdasThema„Nachhaltigkeit“. 

➤ Messegelände Hannover 


www.cemat.de 

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10.bis 13.Mai2011 

Transport Logistic 

Anders als viele andere Industriemessen 

hatdieTransportLogistic,dieinternationale 

Fachmesse für Logistik,Mobilität, IT und 

SupplyChainManagement,auchinKrisenzeiten 

Besucherzuwächse verzeichnet: 

Fast 48 000 Besucher informierten sich 

2009überTransporteinrichtungendesGüterverkehrs, 

Telematik, Informationssysteme,Dienstleistungen 

und innerbetriebliche 

Transportsysteme. Die Air Cargo Europe 

ist in diesem Jahr in die Transport Logistic 

integriert. 

➤ Neue Messe München 


www.transportlogistic.de 

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9.bis 17.April2011 

Modellbaumesse 

Jetzt ist er da, der Frühlingsbeginn für alle 

Modellbaufreunde:InDortmundfindetwieder 

die Ausstellung für Modellbau und Modellsport 

„Intermodellbau“ statt. Modellbausätze, 

Werkzeuge, Bauteile, Materialien 

und Zubehör lassen sicher auch in diesem 

Jahr wieder rund 60 000 Bastler-Herzen 

höherschlagen. 

➤ Festplatz,Ingolstadt 


www.miba-online.de 

KULTUR-TIPPS 

9.April2011,20 Uhr 

Der Sturm 

ANZEIGE 

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GroßesWelttheaterundeinePhilosophie 

der Versöhnung verfolgte Shakespeare 

in seinem Drama „Der Sturm“, von Peter 

Greenawayeinstbildgewaltigumgesetzt. 

Ab 16. April stürmt es im Regensburger 

Stadttheaterinsgesamt13mal. 

➤ Stadttheater,Regensburg 


www.theaterregensburg.de 

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10.April2011,20 Uhr 

Grünwald 

Günter Grünwald ist der Meister der klaren 

Worte. Als solcher nimmt er auch in 

seinem aktuellen Programm „Gestern 

war heute morgen“ kein Blatt vor dem 

Mund, wenn er sich der berühmtesten 

Begriffspaare annimmt – wie Marianne 

undMichael,HeuteundMorgen,Zukunft 

und Vergangenheit. Auch diesen Abend 

gibt‘s zweimal: Am 18. April ist Grünwald 

mit dem selben Programm in der MehrzweckhalleinObertraublingzuGast. 

➤ Kursaal,BadAbbach 


www.alex-bolland.de 

Die Staatsoper bietet Balletthighlights. 

Foto:Staatsoper 

Ballett 

Festival 

TanzinMünchen 

Dasbayerische Staatsballett lädet 

wieder ein zur „BallettFestwoche“: 

Vom 21. bis 30. April 

werden sechs verschiedene 

Produktionen gezeigt. Unter 

anderem zu sehen sind „Illusionen 

– wie Schwanensee“ 

(drei Abende), „Der Widerspenstgen 

Zähmung“ oder 

„Onegin“. Den Schlusspunkt 

setzt das belgische Tanzensemble 

Eastman mit „Babel 

(Worte)“, einem der innovativsten 

Tanzstücke der Gegenwart. 

➤ Staatsoper, München 


www.bayerische.staatsoper.de 

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9.Mai 2011,21 Uhr 

Rock-Legenden 

„Nazareth“ liegt in Schottland – zumindest 

kommt die gleichnamige Hardrockband 

aus dem Land mit dem Hang zu 

Karostoffen und Männerröcken. Nazareth 

ist Legende: Mit Hits wie „Love 

Hurts“ oder „This Flight Tonight“ haben 

auch sie Rockgeschichte geschrieben. 

Nun touren sie mit ihrem neuesten Studioalbum„BigDogz“. 

➤ Alte Mälzerei,Regensburg 

InformationenundTicketsauf: 

www.alex-bolland.de 

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14.Mai2011,20 Uhr 

Salzburger Mozart 

Es war dieWitwe Mozartshöchstpersönlich, 

auf deren Initiative hin 1841 das Mozarteumorchester 

in Salzburg gegründet 

wurde:SeitdemistdasTraditionsorchester 

als musikalischer Botschafter für original 

Salzburger Musikkultur unterwegs. 

Unter der Leitung von Ivor Bolton ist das 

Mozarteumorchester nun in Regensburg 

zu Gast, auf dem Programm stehen die 

Sinfonien Nr. 39 und 41 (Jupiter-Sinfonie)sowiedasOboenkonzertinD-Dur. 

➤ Audimax,Regensburg 

weitereInformationenauf: 

www.odeon-concerte.de

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