Anzeigenannahme für Braunauer Stadtnachrichten
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<strong>Braunauer</strong><br />
www.braunau.at<br />
<strong>Stadtnachrichten</strong><br />
1 5 5 März · April · Mai 2012<br />
Amtliche Mitteilung · Zugestellt durch Post.at<br />
Landesausstellung 2012<br />
im Schloss Ranshofen ab 27. April<br />
Burghausen Braunau Mattighofen<br />
VERBÜNDET VERFEINDET VERSCHWÄGERT<br />
BAYERN UND ÖSTERREICH<br />
BAYERISCH-OBERÖSTERREICHISCHE<br />
LANDESAUSSTELLUNG 2012<br />
27. April – 4. November 2012
Inhalt<br />
Bericht des Bürgermeisters . . . . 2<br />
Fraktionsnachrichten .........5<br />
Aus dem Rathaus ............9<br />
Wirtschaft .................17<br />
• Messe „Sinnfonie 2012“ .........19<br />
Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
Info ......................22<br />
• Landesausstellung 2012 .......... 22<br />
Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />
• Lesung Thomas Raab . . . . . . . . . . 33<br />
• Jazzfestival 2012. . . . . . . . . . . . . . 36<br />
• <strong>Braunauer</strong> Friedensmesse . . . . . . . . 37<br />
Zeitgeschichte ..............39<br />
Bildung ....................41<br />
Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />
• Gesamtenergiekonzept ......... 47<br />
Soziales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47<br />
Kinder ....................51<br />
Jugend ....................55<br />
Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />
Ehrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />
Impressum<br />
Medieninhaber und Herausgeber:<br />
Stadtgemeinde Braunau am Inn, 5280 Braunau am Inn,<br />
Rathaus, Stadtplatz 38<br />
(zugleich Verlagsort und Redaktionsanschrift)<br />
Redaktionsteam:<br />
Anna Wanka, Tel. 808-222,<br />
e-mail: anna.wanka@braunau.ooe.gv.at<br />
Johanna Eppacher, Tel. 808-232,<br />
e-mail: johanna.eppacher@braunau.ooe.gv.at<br />
Mag. Ute Hertwich, Tel. 808-230,<br />
e-mail: ute.hertwich@braunau.ooe.gv.at<br />
Veranstaltungskalender: Natascha Bauder, Tel. 808-231<br />
e-mail: natascha.bauder@braunau.ooe.gv.at<br />
Sekretariat: Silvia Jujic, Tel. 808-221<br />
e-mail: silvia.jujic@braunau.ooe.gv.at<br />
Inseratverkauf:<br />
Marianne Kirnstötter, 5280 Braunau am Inn,<br />
Slatner-Str. 16, Tel. 84910,<br />
e-mail: marianne.kirnstoetter@gmx.at<br />
Herstellung:<br />
Aumayer Druck & Verlags Ges.m.b.H. & Co. KG,<br />
5222 Munderfing<br />
Redaktionsschluss <strong>für</strong> die nächste Ausgabe:<br />
8. Mai 2012<br />
Titelbild: Kaiser Leopold I. – Benjamin von Block,<br />
Regensburg 1672<br />
© Kunsthistorisches Museum Wien<br />
Fotomontagen Ausstellungsräume:<br />
Liebe <strong>Braunauer</strong>innen,<br />
liebe <strong>Braunauer</strong>!<br />
Vor knapp einem Jahr schenkten Sie mir<br />
Ihr Vertrauen und ich durfte das Amt des<br />
Bürgermeisters in der Stadt Braunau am<br />
Inn übernehmen. Das letzte Jahr war <strong>für</strong><br />
mich sehr spannend, herausfordernd und<br />
abwechslungsreich. Ich habe persönlich sehr<br />
viel dazugelernt, vor allem mich in Geduld<br />
zu üben, da mir nichts schnell genug gehen<br />
kann. Das Jahr 2011 war von den Vorbereitungen<br />
<strong>für</strong> die Landesausstellung und der<br />
Haushaltskonsolidierung geprägt. Gemeinsam<br />
haben wir vieles erreicht. Anderes<br />
konnte aus unterschiedlichen Gründen<br />
noch nicht erreicht, umgesetzt oder verwirklicht<br />
werden. Dies werden wir heuer<br />
und in den nächsten Jahren noch nachholen.<br />
Das Gesamtenergiekonzept konnte<br />
nach langer Diskussion im letzten Jahr auf<br />
den Weg gebracht werden. Ich bitte Sie,<br />
unsere Arbeit durch die Retournierung des<br />
Fragebogens zu unterstützen.<br />
Für die Arbeit im abgelaufenen Jahr<br />
danke ich allen Fraktionen des <strong>Braunauer</strong><br />
Gemeinderates, den Mandatarinnen und<br />
Mandataren sowie den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern der Stadtgemeinde Braunau<br />
am Inn, auf die ich persönlich sehr<br />
stolz bin. Wir haben miteinander 2011<br />
sehr gute Arbeit geleistet. Da<strong>für</strong> meinen<br />
aufrichtigen Dank!<br />
Haushaltsvoranschlag 2012<br />
In seiner Sitzung im Dezember 2011 hat<br />
der <strong>Braunauer</strong> Gemeinderat den Voranschlag<br />
<strong>für</strong> das Haushaltsjahr 2012 einstimmig<br />
beschlossen.<br />
Die Einnahmen belaufen sich auf EUR<br />
39.566.800,00. Dem gegenüber stehen<br />
Ausgaben in Höhe von EUR 40.473.700,00.<br />
Daraus ergibt sich <strong>für</strong> das Jahr 2012<br />
ein prognostizierter Abgang von EUR<br />
906.900,00. Gegenüber den Vorjahren<br />
konnte der prognostizierte Abgang erheblich<br />
reduziert werden. Um die Trendwende<br />
zu schaffen, hat der vom Gemeinderat eingerichtete<br />
Strukturausschuss seine Arbeit<br />
konsequent fortzusetzen, um notwendige<br />
Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung<br />
umzusetzen. Um die anstehenden finanziellen<br />
Herausforderungen der nächsten Jahre<br />
zu meistern, ist der finanzielle Spielraum<br />
zu verbessern.<br />
Zum Erreichen dieses Zieles muss<br />
der eingeschlagene Konsolidierungskurs<br />
gemeinsam konsequent weiter verfolgt<br />
werden. Der einstimmige Beschluss im<br />
Gemeinderat untermauert dies.<br />
Landesausstellung 2012<br />
In rund 50 Tagen, am 27. April, wird die<br />
diesjährige oberösterreichisch-bayerische<br />
Landesausstellung eröffnet. Sie ist die 29.<br />
in der Geschichte dieser kulturellen Großveranstaltungen.<br />
Wir haben uns jahrelang auf dieses<br />
Ereignis vorbereitet, darauf hingearbeitet.<br />
Jetzt geht’s endlich los.<br />
Die Stadt Braunau am Inn hat sich bestmöglich<br />
auf die Landesausstellung vorbereitet.<br />
Die baulichen Maßnahmen gehen in<br />
den Endspurt, die Außenanlagen werden,<br />
sobald es die Witterung erlaubt, fertig<br />
gestellt. In unserem Stift Ranshofen mussten<br />
gigantische Bauvolumina bewältigt<br />
werden. Für die Landesausstellung wurden<br />
der gesamte Gästetrakt, der Bibliothekstrakt,<br />
der Innenhof und der Konventgarten<br />
adaptiert. Der milde Winter hat unser<br />
Vorhaben unterstützt, alle Arbeiten liegen<br />
im Zeitplan. Das Landesausstellungsbüro<br />
ist bereits geöffnet, die Buchungslage bei<br />
den Führungen sehr gut. Das Büro fungiert<br />
derzeit als Drehscheibe <strong>für</strong> die Umsetzung<br />
der Ausstellungen in Braunau und Mattighofen.<br />
In den Räumlichkeiten des Stiftes Ranshofen<br />
wird emsig gearbeitet, der Aufbau<br />
der Ausstellung geht zügig voran. Die<br />
Tischler errichten die verschiedenen Kulissen,<br />
in die nachfolgend die Vitrinen <strong>für</strong> die<br />
Exponate eingebaut werden.<br />
Die diesjährige Landesausstellung mit<br />
dem Titel „Verbündet, verfeindet, verschwägert“<br />
dokumentiert die vielschichtigen<br />
Beziehungen zwischen Oberösterreich<br />
und Bayern. Im Mittelpunkt stehen die<br />
Herrscherhäuser Habsburg und Wittelsbach,<br />
die beiderseits von Inn und Salzach<br />
gewirkt haben. Dies hat sich im politischen,<br />
sozialen und kulturellen Bereich ausgewirkt.<br />
Spannende, teils interaktive Inszenierungen,<br />
Multimedia-Installationen und wertvolle<br />
Originalexponate lassen uns tief in die<br />
Geschichte eintauchen und diese lebendig<br />
erleben. Die Ausstellung wird zu einem<br />
Erlebnis <strong>für</strong> die ganze Familie werden. Der<br />
bei uns in Ranshofen im ehemaligen Augus-<br />
2 Plan.net Architect<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
tiner Chorherrenstift untergebrachte Teil<br />
der Ausstellung beginnt Mitte des 15. Jahrhunderts<br />
und zeigt die barocken Lebensstile<br />
der jeweiligen Herrscherdynastien in<br />
deren prunkvoller Herrlichkeit.<br />
Daneben wurde ein hochklassiges kulturtouristisches<br />
Rahmenprogramm erarbeitet.<br />
Das Angebot ist im gesamten<br />
Bezirk und im benachbarten Bayern in<br />
seiner Vielfalt beeindruckend. Um unseren<br />
Besuchern und Gästen den Aufenthalt in<br />
unserer Region kurzweilig und abwechslungsreich<br />
zu gestalten, werden in den drei<br />
Ausstellungsstädten Burghausen, Mattighofen,<br />
Braunau und im ganzen Bezirk eine<br />
Vielzahl von Festen, Ausstellungen und Aufführungen<br />
organisiert.<br />
Das Rahmenprogramm, von den Kulturschaffenden<br />
der Stadt Braunau ausgerichtet,<br />
wird unsere kulturelle Visitenkarte. Ziel ist<br />
es, unseren Besucherinnen und Besucher<br />
der Landesausstellung durch zusätzliche<br />
Veranstaltungen und Attraktionen einen<br />
kurzweiligen Aufenthalt zu bieten und zu<br />
einem längeren Aufenthalt in unserer Stadt<br />
und Region zu animieren.<br />
Einige Höhepunkte aus dem Veranstaltungskalender<br />
in unserer Stadt:<br />
• Uraufführung der <strong>Braunauer</strong> Friedensmesse<br />
von Josef Werndl in der Stadtpfarrkirche<br />
am 17. Mai.<br />
• 6. OÖ. Jazzfestival (u.a. mit dem Erich<br />
Kleinschuster-Sextett und dem Fritz<br />
Pauer-Trio) von 19. bis 26. Mai<br />
• Bezirkstreffen der Goldhaubenfrauen<br />
am 2. Juni<br />
• Bezirksmusikfest von 15. bis 16. Juni<br />
• 50. Landesfeuerwehrleistungswettbewerb<br />
von 5. bis 7. Juli<br />
• Drei-Städte-Oldtimerrundfahrt<br />
am 9. September<br />
Die Innenstadt<br />
wird zum Anziehungspunkt:<br />
In unserer Innenstadt entsteht ein Stadterlebnisweg,<br />
der über acht Stationen die<br />
Besucherinnen und Besucher zu unseren<br />
historischen Schauplätzen und Gebäuden<br />
führt. Unsere Gäste begeben sich auf<br />
eine Art „Zeitreise“ durch die malerische<br />
Altstadt. Den Höhepunkt des Stadterlebnisweges<br />
bildet die Sonderausstellung<br />
im Bezirksmuseum Herzogsburg, die den<br />
I HR BÜR g ERMEISt ER BERIc H t E t<br />
Zeitbogen, der sich in den drei Landesausstellungsorten<br />
Burghausen, Ranshofen und<br />
Mattighofen vom 8. bis zum Beginn des 19.<br />
Jahrhunderts spannt, bis in die Gegenwart<br />
fortsetzt.<br />
Mit einem kurzen Rückblick auf die Zeit<br />
der Napoleonischen Kriege und auf das<br />
Schicksal der Bewohner unserer Heimatstadt<br />
zu dieser Zeit beginnt die Ausstellung,<br />
in der über 200 hochkarätige Originalexponate<br />
von rund 70 Leihgebern aus dem<br />
In- und Ausland zu sehen sein werden.<br />
Darüber hinaus werden auch Aspekte<br />
des Alltagslebens, der rasante technische<br />
Wandel, die Industrialisierung und die<br />
Veränderungen in der Arbeitswelt mit<br />
interessanten Exponaten veranschaulicht.<br />
Original-Filmaufnahmen vom Besuch Kaiser<br />
Franz Josephs I. in Braunau 1903 zur<br />
Eröffnung des Rathauses und Hörstationen<br />
zu Sprache, Dichtung und Musik zwischen<br />
München und Wien machen die Ausstellung<br />
zu einem tollen Erlebnis.<br />
Die Sonderausstellung in der Herzogsburg<br />
wird <strong>für</strong> die Dauer der Landesausstellung<br />
(von 27. April bis 4. November, täglich<br />
von 9 bis 18 Uhr) zu besichtigen sein.<br />
Der Stadterlebnisweg bleibt uns auch<br />
über das Jahr 2012 hinaus erhalten und<br />
stellt einen wertvollen Beitrag zur Attraktivierung<br />
und Neuausrichtung unserer<br />
Innenstadt dar.<br />
Die <strong>Braunauer</strong> Gastronominnen und<br />
Gastronomen haben sich ebenso auf die<br />
Landesausstellung vorbereitet und werden<br />
gemeinsam mit den Betrieben von Shopping<br />
in Braunau, der Landesausstellung<br />
zusätzlichen Rückenwind verleihen.<br />
Ein Novum haben wir auch im Bereich<br />
der Mobilität aufzuweisen. Rechtzeitig zur<br />
LA 2012 wird ein neues Verleihsystem <strong>für</strong><br />
E-Bikes und Fahrräder installiert werden.<br />
Umfassende Informationen zu der Landesausstellung<br />
finden Sie ab Seite 22.<br />
Die Landesausstellung 2012 ist DIE Chance<br />
<strong>für</strong> Braunau am Inn. Wir werden vom touristischen<br />
Effekt und dem Imagegewinn<br />
über die Dauer der Ausstellung hinaus profitieren.<br />
Durch den Umbau des ehemaligen<br />
Stiftes Ranshofen wird ein denkmal- und<br />
kulturhistorisch bedeutsames Gebäude<br />
erhalten und als neuer Standort <strong>für</strong> die<br />
Musikschule genutzt. Dies ist ein wichtiger<br />
Impuls <strong>für</strong> eine nachhaltige Stadtteilentwicklung<br />
in Ranshofen.<br />
Nützen wir gemeinsam die Chance, die<br />
die Landesausstellung 2012 <strong>für</strong> Braunau<br />
und Ranshofen bringt. Machen Sie Werbung<br />
und laden Sie bei allen Gelegenheiten<br />
dazu ein, die Ausstellung und unsere Stadt<br />
zu besuchen. Ich bin überzeugt, dass es mit<br />
Unterstützung aller <strong>Braunauer</strong>innen und<br />
<strong>Braunauer</strong> eine der erfolgreichsten Landesausstellungen<br />
der Geschichte werden<br />
wird.<br />
Lassen Sie uns gemeinsam mehr erreichen!<br />
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien<br />
ein schönes Frühjahr, ein frohes Osterfest<br />
und lade Sie zum Besuch der Landesausstellung<br />
2012 und des umfangreichen Rahmenprogramms<br />
herzlich ein.<br />
Ihr Johannes Waidbacher<br />
Bürgermeister der Stadt Braunau<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 3<br />
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4 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
Sprechstunden<br />
Stadtamt Braunau am Inn<br />
Postanschrift: Stadtplatz 38, 5280 Braunau am Inn<br />
Telefon: 07722/808-0, Telefax: 07722/84532<br />
e-mail: rathaus@braunau.ooe.gv.at, Homepage: www.braunau.at<br />
Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher<br />
Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Rathaus-Hauptgebäude, 2. Stock, Zimmer H203<br />
telefonische Vereinbarung unter Tel. 808-202 erbeten<br />
Parteienverkehrszeiten<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag 8.00 - 12.00 · 13.30 - 15.30 Uhr<br />
Mittwoch, Freitag 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Parteienverkehr der Stadtkassa<br />
Montag - Freitag 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Inge Haslinger, Rathaus, 1. Stock, Tel. 808-302<br />
Parteienverkehrszeiten <strong>für</strong> die<br />
Wohnungsverwaltung im Rathaus<br />
Montag 15.00 - 18.00 Uhr Dienstag 16.30 - 19.30 Uhr<br />
Mittwoch 8.00 - 12.00 Uhr Donnerstag 13.00 - 17.00 Uhr<br />
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Wohnungssprechtage<br />
Di. 13.3., Di. 10.4., Di. 8.5., Di. 12.6. jeweils 18.00 - 19.00 Uhr<br />
Stadtamt, Rathaus-Rückgebäude, Palmplatz, 1. Stock, Tel. 808-315<br />
Familienberatung<br />
(Rechtsanwalt / Psychologin / Sozialarbeiter)<br />
Dienstag 17.30 - 18.30 Uhr<br />
jeden 1. Dienstag im Monat zusätzlich Sprechtag Mobiles Hospiz<br />
Stadtamt, Rathaus-Rückgebäude, Palmplatz, Parterre, Tel. 808-280<br />
Abgeordneter zum nationalrat gR Harry Buchmayr<br />
SPÖ-Sekretariat, Kirchenplatz 8, nach telefonischer Vereinbarung,<br />
Tel. 63300<br />
LAgb. Bgm. Erich Rippl<br />
SPÖ-Sekretariat, Kirchenplatz 8, nach telefonischer Vereinbarung,<br />
Tel. 63300<br />
LAgb. Bgm. Franz Weinberger<br />
ÖVP-Sekretariat, Ringstraße 36, nach telefonischer Vereinbarung,<br />
Tel. 63371<br />
SPÖ gemeinderatsfraktion<br />
GR Max Angermeier, nach telefonischer Vereinbarung, Tel. 801-2323<br />
ÖVP gemeinderatsfraktion<br />
GR Dr. Florian Lackner, nach telefonischer Vereinbarung,<br />
Tel. 83400<br />
grüne gemeinderatsfraktion<br />
jeden ersten Dienstag im Monat 18.00 - 19.00 Uhr<br />
Rathaus-Rückgebäude, Zimmer R 008 und jederzeit nach Vereinbarung,<br />
Tel. 84553, Gabi Forster<br />
FPÖ gemeinderatsfraktion<br />
GR. Mag. Ing. Gerhard Haberfellner: Mittwoch, nach tel. Vereinbarung<br />
FPÖ-Bezirksgeschäftsstelle, Linzer Straße 9, Tel. 63292<br />
BZÖ gemeinderatsfraktion<br />
GR Klaus Uhler: Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr<br />
BZÖ-Büro, Linzer Straße 3<br />
FRAktI onS n A c HRIc H t E n<br />
Die politischen Fraktionen des <strong>Braunauer</strong> Gemeinderates haben hier<br />
Gelegenheit, Themen der Stadt Braunau am Inn aus ihrer jeweiligen Sicht<br />
darzustellen. Der Inhalt stammt ausschließlich von den Fraktionen.<br />
BZÖ Gemeinderatsfraktion:<br />
Voranschlag 2012<br />
Die Gemeinde Braunau hat laut Voranschlag <strong>für</strong> das Jahr<br />
2012 einen Abgang (Verlust) von 906.900.- Euro. In den letzten<br />
Jahren war der Minusbetrag in der Gemeinde bedeutend<br />
höher. Es zeichnet sich also ein leichter Aufwärtstrend ab<br />
und es wird vielleicht in den nächsten Jahren gelingen, Braunau<br />
aus den ewig roten Zahlen zu bringen. Durch eine starke<br />
Oppositionsarbeit in Braunau konnten zusätzliche Belastungen<br />
der Bevölkerung weitgehend verhindert werden. Dem<br />
Rezept der Regierungsparteien Österreichischer Verschuldungs<br />
Partei (ÖVP) und Steuer Partei Österreich (SPÖ),<br />
konnte in Braunau glücklicherweise kein Auftrag erteilt werden.<br />
Sparen beginnt oben und nicht bei den Menschen, da<strong>für</strong><br />
steht die BZÖ Fraktion. Mit immer neuen Steuererhöhungen<br />
und ständig steigenden Preisen ist dem Bürger nicht geholfen.<br />
Sinnvoller wäre es aus unserer Sicht den Wohnungsausschuss<br />
einzusparen, da die Gemeinde keine Wohnungen<br />
mehr hat, und dieser Ausschuss daher überflüssig ist.<br />
Dieser Schritt wird von der BZÖ Fraktion schon längstens<br />
gefordert, wird aber nicht umgesetzt – warum wohl ???<br />
Auch <strong>für</strong> den Citybus gäbe es bessere und günstigere Lösungen,<br />
wie von uns mehrmals vorgeschlagen.<br />
Ball der Oberösterreicher<br />
Der Ball der Oberösterreicher in Wien war mit 3500 Personen<br />
aus dem Bezirk Braunau bestens besucht. Sogar der<br />
Landeshauptmann Pühringer wusste an diesem Tag wo Braunau<br />
liegt, und war sogar stolz auf „seine“ <strong>Braunauer</strong>. „….Was<br />
diese nicht auf sich genommen hätten, um nach Wien zu<br />
kommen“. Diese Anmerkung bezog sich wahrscheinlich auf<br />
den Zustand der Strassen im Bezirk Braunau. Der Herr Landeshauptmann<br />
wird sich nun denken wer gesund bis nach<br />
Wien kommt, kann es krank auch bis Linz schaffen.<br />
Ob dies der richtige Weg ist?<br />
Wir von der BZÖ Fraktion glauben es NICHT !<br />
Das Team des BZÖ Fraktion wünscht allen Lesern<br />
ein frohes Osterfest!<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 5
F RAktI onS n A c HRIc H t E n<br />
Die politischen Fraktionen des <strong>Braunauer</strong> Gemeinderates haben hier Gelegenheit, Themen der Stadt Braunau am Inn aus ihrer jeweiligen Sicht darzustellen.<br />
Der Inhalt stammt ausschließlich von den Fraktionen.<br />
FPÖ Gemeinderatsfraktion:<br />
gesamtenergiekonzept<br />
Am 20. Jänner 2012 wurde <strong>für</strong> das Gesamtenergiekonzept<br />
Braunau der offizielle Startschuss gegeben.<br />
Braunaus ökologische Zukunft unter dem Aspekt der<br />
ökonomischen Leistbarkeit ist ein wesentlicher Eckpfeiler<br />
der kommunalen Entwicklung.<br />
Die FPÖ stimmte einstimmig <strong>für</strong> die Realisierung<br />
des Gesamtenergiekonzeptes Braunau durch Herrn<br />
Dr. Roland Brandstätter, forderte aber im Gemeinderat sowohl eine regelmäßige<br />
Berichterstattung nicht nur im Energiearbeitskreis, sondern<br />
auch im Planungsausschuss und schlussendlich im Gemeinderat.<br />
Damit soll sichergestellt werden, dass am Ende des Projektes keine gebundene<br />
hundertseitige Diplomarbeit steht, sondern ein Konzept, welches<br />
einen konkreten Energiemaßnahmenplan <strong>für</strong> Haushalte, Betriebe<br />
und öffentliche Gebäude darstellt, welches dann auch mit vorhandenen<br />
finanziellen Mitteln realisierbar sein muss. Aufgrund der finanziellen<br />
Situation als Abgangsgemeinde ist die entsprechende Argumentation<br />
der Projekte beim Land OÖ. von großer Bedeutung um Braunau ökologisch<br />
ins 21. Jahrhundert zu führen. Die ausgesandten Fragebögen liegen<br />
zwischen zeitlich vor und wir warten mit Spannung auf die ersten Auswertungen.<br />
Dieses Ergebnis ist die Basis <strong>für</strong> das Gelingen des Gesamtenergiekonzeptes.<br />
Fraktionsobmann Mag. Ing. gerhard Haberfellner<br />
Ein Jahr BM Waidbacher –<br />
was hat sich verändert?<br />
BM Waidbacher fällt durch seinen offenen, zugäng lichen<br />
Führungsstil auf. Bisher klappte der Informations fluss<br />
zufriedenstellend, welcher als Oppositionspartei ja<br />
nicht selbstverständlich ist. Die Weichen zur Veränderung<br />
und eines <strong>für</strong> die SPÖ neuen politischen<br />
Auftrages des „Miteinanders“ wurden bereits 2009 gestellt, als es der<br />
FPÖ gelang die absolute Mehrheit der SPÖ zu brechen. Große Sprünge<br />
kann an Hand der angespannten finanziellen Situation auch der neue<br />
Bürgermeister nicht machen. Es wurden in diesem Jahr strukturelle Maßnahmen<br />
und Einsparungen erarbeitet, die soweit vorbereitet sind, dass sie<br />
im nächsten Jahr beschlossen werden können. Eine langjährige Forderung<br />
der FPÖ zur Erstellung neuer, mehr transparenter und gerechter Förderrichtlinien<br />
steht an. Ideenschmieden in Arbeitskreisen wie Fair Trade und<br />
Gesunde Gemeinde zeigen erste Früchte des neuen „Miteinanders“.<br />
Zum Gegenbeweis der immerwährenden Kritik des Stillstandes überreichten<br />
wir im Dezember Hrn. BM Waidbacher eine Luftaufnahme der<br />
Stadt Braunau aus dem Jahr 1935. Unsere Stadt hat in den letzten Jahren<br />
eine unverkennbare positive Entwicklung durchlaufen und wir können<br />
stolz darauf sein!<br />
Alle Jahre wieder … überzogene kosten<br />
Weihnachtsbeleuchtung / Straßenbeleuchtung<br />
Instandhaltung<br />
Es schien sich in den letzten Jahren dank fortschrittlicher Computerisierung<br />
die Praxis des „copy – paste“ eingebürgert zu haben - „wenn’s<br />
letztes Jahr so war, wird’s heuer wieder so sein“. Ein Jahr warteten wir<br />
auf die Beantwortung der extrem hohen Regiestundensätze und Nachvollziehbarkeit<br />
der Instandhaltung. Im letzten Gemeinderat beantragten<br />
wir die Zurückstellung dieses Tagesordnung Punktes bis zur endgültigen,<br />
zufriedenstellenden Klärung.<br />
LA 2012 – Diese Landesausstellung wird dank ihrer Werbung und<br />
Teilnahme an den zweifellos hochkarätigen Veranstaltungen zur meist<br />
Besuchten und wird unserer Stadt das wohlverdiente positive Image<br />
verleihen wo in- und ausländische Besucher sich gerne einfinden und<br />
verweilen.<br />
Vzbgm. Brigitte Zeillinger<br />
Die Grüne Gemeinderatsfraktion:<br />
Mit der richtigen Energie<br />
in die Zukunft!<br />
Die Arbeiten am Gesamtenergiekonzept (GEK) gehen zügig<br />
voran. Die Fragebögen zur Erhebung des Energieverbrauches<br />
wurden bereits eingesammelt.<br />
Danke an alle, die sich beteiligt haben.<br />
Und besonderen Dank an die Schülerinnen und Schüler der<br />
HTL Braunau, die trotz Schnee und Kälte diese Bögen abgeholt<br />
und beim Ausfüllen geholfen haben!<br />
Energieberatung: Energie und geld sparen<br />
In den nächsten Wochen werden die Daten ausgewertet und<br />
Einsparmöglichkeiten und Maßnahmen erarbeitet. Alle teilnehmenden<br />
Bürger/innen bekommen eine Bewertung ihres Strom-,<br />
Wärme- und Wasserverbrauchs. So sieht jeder wo er energiemäßig<br />
steht und wo es Potential zum Energie und Geld sparen<br />
gibt. Wer schnell etwas tun möchte und an einer Energieberatung<br />
interessiert ist, kann sich direkt an den OÖ Energiesparverband<br />
wenden. Berater kommen auf Wunsch direkt ins Haus.<br />
(Tel. (0732) 7720-14380). Die Beratungen werden unbürokratisch<br />
und kompetent durchgeführt.<br />
Wer noch etwas zuwarten möchte<br />
- auch im Rahmen des Gesamtenergiekonzeptes<br />
wird eine<br />
Energieberatung organisiert.<br />
neue Energie<br />
<strong>für</strong> Bauhof und gärtnerei<br />
Eine schon lange geplante und von<br />
der Betriebsleitung ausgezeichnet<br />
projektierte Maßnahme, die<br />
viel Energie und Kosten einsparen<br />
wird, ist die Zusammenlegung<br />
von Gärtnerei und Bauhof. Statt<br />
mit 57.000 kg Heizöl pro Jahr, soll<br />
dann umweltfreundlich mit Hackschnitzel<br />
geheizt werden.<br />
Damit diese sehr sinnvolle Investition umgesetzt werden kann,<br />
ist die Unterstützung durch die Landesregierung erforderlich.<br />
Da<strong>für</strong> haben wir uns schon eingesetzt und werden es auch weiter<br />
tun.<br />
Sonnenstrom <strong>für</strong> Braunau<br />
Die Umweltabteilung des Landes möchte noch heuer in jedem<br />
Bezirk eine große Photovoltaikanlage errichten. In Form eines<br />
Bürgerkraftwerks. Daran können sich alle beteiligen, die eine<br />
gute und nachhaltige Anlageform suchen Da die Errichtungskosten<br />
von Photovoltaikanlagen in den letzten Jahren immer stärker<br />
gesunken sind, stellt dies inzwischen eine gute Investition<br />
dar, die ökonomisch und ökologisch sinnvoll ist. Uns Grünen ist<br />
es ein besonderes Anliegen, dass dieses<br />
erste Bezirks-Sonnenkraftwerk in der<br />
Bezirkshauptstadt errichtet wird.<br />
Mag. DI Manfred Hackl<br />
Fraktionsobmann<br />
Umweltfreundlich und unabhängig.<br />
Heizen mit Holz. Manfred Hackl<br />
6 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
F RAktI onS n A c HRIc H t E n<br />
Die politischen Fraktionen des <strong>Braunauer</strong> Gemeinderates haben hier Gelegenheit, Themen der Stadt Braunau am Inn aus ihrer jeweiligen Sicht darzustellen.<br />
Der Inhalt stammt ausschließlich von den Fraktionen.<br />
ÖVP Gemeinderatsfraktion:<br />
Braunaus Weg<br />
in die Energiezukunft<br />
Am 7. Juli 2011 hat der Gemeinderat der Stadt Braunau die<br />
Erstellung eines umfassenden Gesamtenergiekonzeptes (GEK)<br />
einstimmig beschlossen. In den letzten Wochen wurden die<br />
zur Erstellung des Konzeptes notwendigen Fragebögen an alle<br />
Haushalte übermittelt. Der Dank gilt an dieser Stelle den zahlreichen<br />
Einsendern der in den letzten Wochen an die Haushalte<br />
ausgesandten Fragebögen. Erst mit diesen ist es möglich, den<br />
derzeitigen Zustand zu erheben und darauf aufbauend die Weichen<br />
<strong>für</strong> die Zukunft zu stellen.<br />
Das GEK Braunau erstreckt sich auf alle energierelevanten<br />
Bereiche und Fragestellungen im gesamten Gemeindegebiet<br />
Braunau am Inn sowie unter anderem auf öffentliche Gebäude,<br />
private Haushalte und Industriebetriebe.<br />
Ziel ist die Erarbeitung eines Maßnahmenkatalogs, um den Energieeinsatz<br />
zu vermindern und so effizient wie möglich zu gestalten.<br />
Aktiver Klima- und Umweltschutz stehen dabei an erster<br />
Stelle. Auch die Versorgungssicherheit in der Zukunft, die regionale<br />
Wertschöpfung und der Einsatz von erneuerbaren Energien<br />
spielen dabei eine zentrale Rolle. Besondere Aufschlüsse<br />
erhofft man sich auch über die Nutzbarkeit des vorhandenen<br />
industriellen Abwärmepotentials (z.B. Kühlwässer aus Industriebetrieben).<br />
Nach dem Abstecken der Rahmenbedingungen wird durch eine<br />
umfassende Energiedatenerhebung die Ist-Situation des aktuellen<br />
Energieverbrauchs des gesamten Stadtgebietes erstellt. Darauf<br />
aufbauend wird sodann ein Aktionsprogramm mit verschiedenen<br />
Maßnahmen zur Erreichung der genannten Ziele erarbeitet.<br />
Das gesamte Programm wird voraussichtlich im Herbst<br />
2013 abgeschlossen sein.<br />
Aufbauend auf die Ist-Analyse werden Potentiale <strong>für</strong> Energieeinsparungen<br />
und den Einsatz erneuerbarer Energieträger<br />
erhoben. Anschließend werden Ziele <strong>für</strong> die zukünftige Energieversorgung<br />
formuliert und Maßnahmen zur Zielerreichung<br />
entwickelt. Damit soll gewährleistet werden, dass unsere Stadt<br />
auch später, wenn schon nicht energieautark, so doch zumindest<br />
energiebewusst, zukunfts- und kostenorientiert mit der<br />
Energie umgeht. Selbstverständlich verspricht man sich davon<br />
auch erhebliche Einsparungen sowohl im öffentlichen wie auch<br />
im privaten Bereich. Selbstverständlich leistet Braunau am Inn,<br />
wenn die Ergebnisse konsequent verwirklicht werden können,<br />
damit auch einen erheblichen zur Reduzierung des CO2 – Ausstoßes<br />
und zum Klimaschutz.<br />
Das Gesamtenergiekonzept wird somit zum Fahrplan und zur<br />
Umsetzungsrichtlinie <strong>für</strong> die Energiestrategie der Stadt Braunau<br />
am Inn in den nächsten Jahren.<br />
Dr. Florian Lackner<br />
ÖVP - Fraktionsobmann<br />
SPÖ Gemeinderatsfraktion:<br />
Gesamt Energiekonzept<br />
Braunau am Inn<br />
Nach langer Diskussion hat man sich im <strong>Braunauer</strong><br />
Gemeinderat auf ein sehr ambitioniertes Energiekonzept<br />
geeinigt. Stand am Anfang der Diskussion eher ein Wunschprogramm<br />
einer Fraktion entstand nun daraus ein zielorientiertes<br />
Projekt mit sehr viel Professionalität, das von allen<br />
Parteien getragen wird.<br />
Aktuell wird durch eine Fragebogenaktion von Industrie,<br />
Gewerbe, landwirtschaftlichen Betrieben und privaten Haushalten<br />
energetisch relevante Daten erhoben. Ziel ist es den<br />
Energieverbrauch, die Heizungsart, Strom- und Wasserverbrauch<br />
und auch den Individualverkehr u.v.m. zu erheben.<br />
Wir ersuchen alle BürgerInnen an der Erhebung möglichst<br />
zahlreich mit zu wirken, da von diesen Daten wichtige<br />
Schwerpunkte <strong>für</strong> die Zukunft abzuleiten sind.<br />
Unterstützt wird diese Aktion dankenswerter Weise von<br />
unserer <strong>Braunauer</strong> HTL. Die ausgefüllten Fragebogen werden<br />
von rund 200 Schülern persönlich abgeholt. Dabei können<br />
auch noch eventuelle Unklarheiten besprochen werden.<br />
Man kann aber auch jederzeit die Fragebögen direkt per<br />
EMail, Fax, Post an die Gemeinde senden oder auch im<br />
Gemeindepostkasten abgeben.<br />
Ziel des Gesamtprojektes ist einen wichtigen Beitrag <strong>für</strong><br />
saubere und vor allem leistbare Energie in unserer Gemeinde<br />
zu ermöglichen. Das bedeutet eine effizientere Nutzung der<br />
zur Verfügung stehenden Energie, der vorhanden Ressourcen<br />
(Geothermie, ...), regionale Wertschöpfung und Versorgungssicherheit.<br />
Aber auch eine nachhaltige Entwicklung der<br />
Gemeinde als Lebensraum und Wirtschaftsstandort.<br />
Sehr wichtig wird es sein das immerhin 120.000 EUR<br />
kostende Projekt zu keinem „Datenfriedhof“ verkommen zu<br />
lassen, wie Finanz StR. Weibold so treffend formulierte. Aus<br />
den Erkenntnissen der Studie sind umsetzbare Massnahmen<br />
abzuleiten, die alle Bürger/Innen von Braunau mittelfristig<br />
helfen Energiekosten zu sparen. Wir ersuchen daher alle<br />
Mitbürger/Innen um intensive Unterstützung und Mitarbeit<br />
bei diesem Enegieprojekt.<br />
Verkehrssicherheit<br />
bei Schulen in Braunau<br />
Um die Sicherheit im Umfeld von Kindergärten, aber vor<br />
allem Schulen ist es derzeit im Stadtgebiet von Braunau nicht<br />
allzugut bestellt. Es liegen viele Klagen von besorgten Eltern<br />
und Lehrer/Innen vor, die sicher ihre Berechtigung haben.<br />
Auf der einen Seite hängt das mit dem Verkehr zu Schulbeginn<br />
zusammen, aber auch mit dem Umfeld zusammen. Wir<br />
werden uns gemeinsam mit den Eltern und Schulen des Problems<br />
im Verkehrsausschuss annehmen, um möglichst schnell<br />
eine akzeptable Lösung <strong>für</strong> alle Beteiligten herbeizuführen.<br />
SPÖ Fraktion<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 7
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8 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
___ 0 31<br />
6<br />
Plan: BEV Datenkopie<br />
10 ___ 31<br />
5<br />
Braunau am Inn ist FAIRTRADE-Stadt<br />
Als erste Bezirkshauptstadt in Oberösterreich<br />
erhielt Braunau am Inn den<br />
Titel „FAIRTRADE-Stadt“ und bekennt sich<br />
damit zu verantwortungsvollem und fairem<br />
Handeln. Die offizielle Ernennung durch<br />
Landesrat Rudi Anschober fand Ende Jänner<br />
im Rahmen einer Festveranstaltung der<br />
Stadtgemeinde und des Weltladens Braunau<br />
statt.<br />
Kriterien <strong>für</strong> diese Ernennung sind, dass<br />
sich die Stadt aktiv <strong>für</strong> die Prinzipien von<br />
FAIRTRADE, insbesondere <strong>für</strong> die Verfüg-<br />
Kundmachung<br />
10 ___ 26<br />
1<br />
Die Stadtgemeinde Braunau beabsichtigt<br />
10 ___ 26<br />
2<br />
10 ___ 25<br />
die 10 ___ 31Neuerstellung<br />
des Bebauungsplanes<br />
25<br />
_26 _ _<br />
10 ___ 25<br />
24<br />
Nr. 55 – Zollamt Neue Innbrücke an der<br />
barkeit von fair gehandelten Produkten in<br />
Geschäften, Gaststätten und öffentlichen<br />
Einrichtungen, einsetzt, und die BürgerInnen<br />
umfassend über fairen Handel informiert.<br />
In Braunau am Inn bestehen bereits eine<br />
sehr gute, umfassende Struktur und ein<br />
großes Angebot an fair gehandelten Produkten.<br />
Neben dem Weltladen Braunau<br />
bieten auch die angesiedelten Supermarktketten<br />
sowie kleinere Drogerie- und Nahversorgungsmärkte<br />
FAIRTRADE-Waren an.<br />
78 __<br />
79<br />
3<br />
__<br />
18<br />
Wir sind FAIRTRADE-Stadt! Foto: Stadtamt<br />
10 ___ 26<br />
23<br />
neuerstellung des Bebauungsplanes nr. 78 __ 55 – Zollamt neue Innbrücke;<br />
2<br />
Aufforderung zur Bekanntgabe der Planungsinteressen<br />
10 ___ 25<br />
_22 _ _<br />
Staatsgrenze<br />
10 ___ 31<br />
4<br />
10 ___ 25<br />
10<br />
10 ___ 31<br />
3<br />
10 ___ 25<br />
_23 _ _<br />
10 ___ 25<br />
9<br />
10 ___ 25<br />
8<br />
10 ___ 25<br />
_ 3_ _<br />
10 ___ 25<br />
7<br />
10 ___ 25<br />
6<br />
10 ___ 25<br />
5<br />
78 __<br />
5<br />
B 147 Altheimer Straße.<br />
Der Bebauungsplan betrifft den im<br />
Lageplan dargestellten Planungsbereich<br />
79 __<br />
14<br />
79 __<br />
20<br />
AuS DEM RA t HAu S<br />
Am Stadtamt werden FAIRTRADE-<br />
Produkte (z.B. Kaffee) unter anderem bei<br />
Sitzungen und in den Personalräumen verwendet.<br />
Eine Arbeitsgruppe, bestehend<br />
aus politischen VertreterInnen, interessierten<br />
<strong>Braunauer</strong>Innen und Bediensteten des<br />
Stadtamtes, sorgt <strong>für</strong> die Umsetzung der<br />
FAIRTRADE-Ziele – unterstützt durch MitarbeiterInnen<br />
von FAIRTRADE und Klimabündnis<br />
Oberösterreich. Auch dem Klimabündnis<br />
ist Braunau am Inn wie berichtet<br />
75<br />
als eine der ersten Gemeinden in Ober-<br />
österreich bereits vor 20<br />
Jahren beigetreten.<br />
„Als FAIRTRADE-Stadt<br />
leisten wir einen Beitrag<br />
zu nachhaltiger Entwicklungshilfe<br />
und unterstützen<br />
die Verbreitung von<br />
fairen und demokratischen<br />
Strukturen weltweit.<br />
So können wir zu<br />
einem kleinen Stück mehr<br />
Gerechtigkeit in der Welt<br />
beitragen“, erläutert Bürgermeister<br />
Mag. Johannes<br />
Waidbacher 79 __ die Motiva-<br />
13<br />
tion <strong>für</strong> das Engagement<br />
unserer Stadt.<br />
des ehem. Zollamtsgebäudes, Neue Innbrückenstraße<br />
1, 5282 Braunau, bestehend<br />
aus den Grundstücken Nr. 79/21 83/1,<br />
84/2, 1025/2, 1025/27, 1025/26 sowie Teil<br />
aus 942, 1025/3 und 2894, Katastralgemeinde<br />
Ranshofen, Grundbuch 40014.<br />
91 __ Dieses 1 Planungsgebiet betrifft den<br />
Bereich des ehemaligen Zollamtsgebäudes<br />
und der in Richtung Bayern rechtsseitigen<br />
mehrspurigen Verkehrsflächen und Parkplatz<br />
sowie Speditionsgebäude und wird<br />
im Nord-Osten von der bestehenden<br />
Hangkante zum Aubereich im Tal begrenzt.<br />
93 2<br />
Gemäß § 33 Abs. 1 Oö. Raumordnungsgesetz<br />
1994 idgF wird dies durch vierwöchigen<br />
Anschlag mit der Aufforderung<br />
93 6<br />
92 8<br />
kundgemacht, dass jeder, der ein berech-<br />
92 6<br />
tigtes Interesse glaubhaft macht, bis Freitag,<br />
30. März 2012, seine Planungs<br />
92 5<br />
interessen dem Stadtamt Braunau, Stadt-<br />
95 4<br />
platz 38, 5280 Braunau am Inn, schriftlich<br />
bekanntgeben kann.<br />
90 3<br />
97 __2<br />
1<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 9<br />
10 13<br />
Planungsgebiet<br />
Bebauungsplan<br />
"ehem. Zollamt"<br />
94 5<br />
78 __<br />
4<br />
85<br />
78 __<br />
1<br />
Trafostation<br />
B 148<br />
Altheimer Straße<br />
_<br />
94<br />
_<br />
2<br />
_<br />
79 __<br />
11<br />
79 __<br />
12<br />
79 __<br />
16<br />
79 __<br />
17<br />
94 __<br />
5
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10 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
Der Gemeinderat der Stadt Braunau<br />
hat in seiner Sitzung vom 15. Dezember<br />
2011 einstimmig den Voranschlag <strong>für</strong> das<br />
Haushaltsjahr 2012 beschlossen.<br />
Bei Einnahmen von EUR 39.566.800,00<br />
und Ausgaben in Höhe von EUR<br />
40.473.700,00 errechnet sich im Haushaltsvoranschlag<br />
2012 ein Fehlbetrag von<br />
EUR -906.900,00.<br />
Es ist dazu festzustellen, dass sich die<br />
oberösterreichische Wirtschaft nach der<br />
Rezession 2008/2009 im Jahr 2011 erholt<br />
hat. Wirtschaftsforscher stellen aber fest,<br />
dass die Verunsicherung der Wirtschaftsakteure<br />
durch die Schuldenkrise zunimmt<br />
und daher nicht auszuschließen ist, dass<br />
die heimische Wirtschaftsleistung im Einklang<br />
mit den Konjunkturzyklen in den<br />
EU-Ländern stagnieren wird. Der Bund<br />
hat dieser Entwicklung insofern Rechnung<br />
getragen, dass er nur sehr geringe Steigerungsbeträge<br />
bei den Ertragsanteilen <strong>für</strong><br />
die Budgeterstellung prognostiziert hat.<br />
Durch die Abhängigkeit der Gemeinde<br />
von den Ertragsanteilen und Steuereinnahmen<br />
einerseits und zusätzlichen<br />
Transferbelastungen andererseits sowie<br />
durch zusätzliche Anschaffungserfordernisse,<br />
war es nicht möglich, den Haushaltsvoranschlag<br />
2012 ausgeglichen zu<br />
erstellen. Eine Trendwende ist noch nicht<br />
in Sicht. Höheres Einnahmenwachstum<br />
und Reformen sind notwendig, um den<br />
Negativtrend beim Saldo 1 (Überschuss<br />
der laufenden Gebarung) gegensteuern<br />
zu können.<br />
Die Arbeit des vom Gemeinderat eingerichteten<br />
Strukturbeirates wird daher<br />
intensiv voranzutreiben sein, damit notwendige<br />
Konsolidierungsmaßnahmen<br />
Schul- und Kindergartenbau<br />
Investitionsausgaben der<br />
Gemeinde im Jahre 2012 im<br />
Außerordentlichen Haushalt<br />
(inklusive Gemeindebeteiligungen)<br />
Investitionen im Zusammenhang mit<br />
der Landesausstellung 2012<br />
Gesamtinvestitionen in<br />
EUR 6,547 Mio<br />
0,106 0,135<br />
4,05<br />
0,781<br />
0,373<br />
Freizeit und Sport<br />
Gemeindestraßenbau<br />
0,913<br />
auch umgesetzt und der finanzielle Spielraum<br />
verbessert werden können. Ein klares<br />
Bekenntnis dazu kann aufgrund der<br />
0,189<br />
Sonstige<br />
Investitionen<br />
Wasserleitungsbau<br />
Kanalbau<br />
AuS DEM RA t HAu S<br />
Budget der Stadt Braunau <strong>für</strong> das Haushaltsjahr 2012<br />
7,42%<br />
5,57%<br />
14,0<br />
14,0<br />
13,0<br />
13,0<br />
12,0<br />
12,0<br />
11,0<br />
11,0<br />
10,0<br />
10,0<br />
9,0 9,0<br />
9,0<br />
8,0<br />
8,0<br />
7,0<br />
7,0<br />
6,0 6,0<br />
6,0<br />
5,0<br />
5,0<br />
4,0<br />
4,0<br />
3,0<br />
3,0<br />
2,0<br />
2,0<br />
1,0<br />
1,0<br />
5,13% 5,13%<br />
13,401<br />
Gemeindeanteil an Bundessteuern<br />
Entwicklung der Geldtransferzahlungen<br />
14<br />
12<br />
10<br />
0<br />
1<br />
2006<br />
Ausgeglichen<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
2<br />
2007<br />
Abgang 0,403<br />
Mio<br />
3<br />
2008<br />
Überschuss<br />
0,202 Mio<br />
Debatte und der einstimmigen Beschlussfassung<br />
im Gemeinderat angenommen<br />
werden.<br />
Laufende Laufende ordentliche ordentliche Aufwendungen Aufwendungen der der Stadt Stadt 2012 2012 nach nach Aufgabenbereichen<br />
Aufgabenbereichen<br />
3,16%<br />
1,43%<br />
1,43%<br />
Mio 0,0<br />
0,0<br />
33,11% 26,96% 4,13% 1,56% 10,83% 1,45% 19,72%<br />
2,24%<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
4<br />
2009<br />
Abgang 1,325<br />
Mio<br />
5<br />
2010<br />
Abgang 1,637<br />
Mio<br />
2011 6<br />
Abgang 0,353<br />
Mio<br />
20127<br />
Abgang 0,907<br />
Mio<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 11<br />
10,911<br />
Gemeindesteuern<br />
3,529<br />
Sonstige Ausgaben<br />
(Transferzahlungen an<br />
Land, ua.): 5,573 Mio<br />
Woher das Geld zur Finanzierung der<br />
ordentlichen Ausgaben 2012 kommt<br />
Bundes- und<br />
Landeszuschüsse<br />
1,673<br />
Bundeseinnahmen an den gemeinschaftlichen Ertragsanteilen<br />
Umlagenzahlungen an das Land (Sozialhilfeverband, Pflegegeld, Krankenanstaltenbeitrag und Landesumlage)<br />
Netto-Verbleib der Gemeinde in Millionen EUR<br />
3,941<br />
13,77%<br />
13,77%<br />
Soziale Sicherheit, Gesundheit<br />
und Umweltschutz: 9,444 Mio<br />
0,633<br />
4,5<br />
Haushaltsergebnisse ohne Vorjahre (und<br />
ohne Landeszuschuss <strong>für</strong> Ausgleich)<br />
Kapital-Transferzahlungen<br />
23,33%<br />
23,33%<br />
Schulen und Kindergärten:<br />
4,847 Mio<br />
11,98%<br />
11,98%<br />
Innerbetriebliche<br />
Verrechnungen<br />
(Kein Geldfluss)<br />
4,384<br />
3,238<br />
4,80%<br />
4,80%<br />
Sonstige<br />
Einnahmen<br />
0,585<br />
Ver-und Entsorgung,<br />
Dienstleistungen<br />
9,475 Mio<br />
Gesamtausgaben:<br />
Gesamtausgaben:<br />
EUR EUR 40,474 40,474 Mio<br />
2,208<br />
7,980<br />
Einnahmen aus<br />
Gebühren, Mieten, etc.<br />
23,41%<br />
23,41%<br />
3,551<br />
Haushaltsabgang<br />
0,907<br />
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Ein kurzer Auszug aus den<br />
Vorkommnissen im Jahr 2011:<br />
Jugendlicher des Betrugs<br />
und Diebstahls überführt<br />
Nach einer Bahnfahrt von Linz nach<br />
Ried fuhr ein 15-jähriger Lehrling mit dem<br />
Taxi weiter nach Braunau. Am Ende der<br />
Fahrt täuschte er vor, zur Begleichung des<br />
Fahrpreises Geld von einem Bankomaten<br />
beheben zu wollen, und flüchtete zu Fuß.<br />
Der Taxilenker holte ihn jedoch ein und<br />
übergab ihn zwei Beamten der Stadtpolizei.<br />
Bei der Einvernahme konnten dem<br />
Jugendlichen zusätzlich zwei Fahrraddiebstähle<br />
im Wert von ca. 1000 Euro nachgewiesen<br />
werden. Der 15-Jährige wurde bei<br />
der Staatsanwaltschaft Ried zur Anzeige<br />
gebracht.<br />
Sachbeschädigung geklärt<br />
Durch umfangreiche Erhebungen<br />
forschte die Stadtpolizei anhand einer<br />
Personenbeschreibung einen 20-jährigen<br />
Koch und einen 14-jährigen Schüler aus,<br />
die die Fassade eines Wohnhauses stark<br />
verschmutzen und dabei einen Sachscha-<br />
Pensionistenausflug 2012<br />
Die Stadtgemeinde Braunau am Inn lädt<br />
auch heuer alle <strong>Braunauer</strong> PensionistInnen<br />
mit Ausgleichszulage sowie BezieherInnen<br />
von ähnlich gelagerten Leistungen herzlich<br />
zum Pensionistenausflug ein.<br />
Der Ausflug findet am Dienstag,<br />
8. Mai 2012, statt. Die Fahrt führt ins Mühlviertel<br />
nach Haslach. Am Vormittag wird<br />
das Museum „Mechanische Klangfabrik“<br />
besichtigt. Dieses zeigt die Entwicklung<br />
der Musikinstrumente vom Barock bis zur<br />
Jetztzeit. Anschließend gibt es ein Mittagessen<br />
im Gasthaus Vonwiller in Haslach,<br />
danach wird die Rückfahrt angetreten.<br />
den von ca. 900 Euro verursachten. Die<br />
beiden geständigen Täter wurden bei der<br />
Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.<br />
Aggressiver Fahrzeuglenker<br />
Ein 48-Jähriger versuchte einer Verkehrskontrolle<br />
zu entgehen, indem er mit<br />
seinem Fahrzeug auf den Beamten zufuhr.<br />
Bei der versuchten Festnahme griff er<br />
den Beamten an und floh. Nach rund 20<br />
Minuten wurde der Flüchtige festgenommen<br />
und attackierte dabei neuerlich den<br />
Beamten, der daraufhin Pfefferspray einsetzen<br />
musste. Der 48-Jährige wurde nach<br />
Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft<br />
Ried in die Justizanstalt Ried eingeliefert.<br />
Langwierige Ermittlungen<br />
führten zu tätern<br />
Geklärt werden konnte eine tätliche Auseinandersetzung,<br />
die in den Morgenstunden<br />
des 9.11.2011 auf dem <strong>Braunauer</strong> Stadtplatz<br />
stattfand. Der 27-jährige Michael H. wurde<br />
damals von zwei unbekannten Angreifern<br />
brutal zusammengeschlagen. Intensive und<br />
langwierige Ermittlungen in Kooperation<br />
Für den Nachmittag ist eine gemütliche<br />
Einkehr in der Hofschänke Ober in Braunau<br />
am Inn mit musikalischer Umrahmung<br />
durch die Zwei-Mann-Band „Pius und<br />
Bertl“ geplant.<br />
Anmeldung bis 27. April:<br />
Sozialabteilung der Stadtgemeinde<br />
Braunau am Inn<br />
Rathaus-Rückgebäude, Erdgeschoß<br />
Stefanie Berer (Tel. 808-283, Tür R 003)<br />
oder Ingrid Schekorania (Tel. 808-281, Tür<br />
R 004)<br />
Bitte bringen Sie zur Anmeldung Ihren<br />
aktuellen Einkommensnachweis mit.<br />
Wir freuen uns auf Ihre teilnahme!<br />
mit den Polizeiinspektionen<br />
Ansfelden und Eferding<br />
führten schließlich<br />
zur Ausforschung der beiden Täter.<br />
Im Jahr 2011 bearbeitete die Stadtpolizei<br />
insgesamt 6.516 Polizeiakte,<br />
darunter u.a.<br />
2576 Tätigkeiten laut Tagesberichten (u.a.<br />
auf Ersuchen von BürgerInnen)<br />
382 Fundangelegenheiten (Erfassung,<br />
Ausforschung, Übergabe an EigentümerIn<br />
oder FinderIn)<br />
222 Bescheide nach Straßenverkehrsordnung<br />
(StVO)<br />
123 Strafanzeigen an die Staatsanwaltschaft<br />
116 Verlustanzeigen<br />
83 Verordnungen nach Straßenverkehrsordnung<br />
(StVO)<br />
68 Bearbeitungen div. Veranstaltungen<br />
lt. Veranstaltungssicherheitsgesetz<br />
55 Fahrraddiebstähle<br />
13 Amtshandlungen nach § 5 StVO<br />
(Alkohol am Steuer)<br />
Ersuchen an<br />
alle <strong>Braunauer</strong><br />
Vereine<br />
Wir ersuchen alle <strong>Braunauer</strong> Vereine,<br />
die Stadtgemeinde über eine<br />
eventuelle Änderung der Vereinsdaten<br />
(z. B. Wechsel im Vorstand, Änderung<br />
von Kontaktdaten wie Telefonnummer<br />
etc.) zu informieren, um die im Stadtamt<br />
vorliegenden Daten auf dem neuesten<br />
Stand halten zu können.<br />
Ebenso ersuchen wir Sie, uns bei<br />
Neugründung eines Vereines einige<br />
Informationen zur Verfügung zu stellen,<br />
um diesen in die Vereinsdatei der<br />
Stadtgemeinde Braunau am Inn aufnehmen<br />
zu können.<br />
kontakt:<br />
Walter Zeller,<br />
Stadtamt Braunau am Inn<br />
Tel. 808-274,<br />
e-mail: walter.zeller@braunau.ooe.gv.at<br />
12 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
Zeigen wir Braunau von seiner besten Seite!<br />
Die Landesausstellung rückt immer<br />
näher und unsere Stadt damit in den Mittelpunkt<br />
der Aufmerksamkeit. Zu diesem<br />
kulturellen Großereignis werden unzählige<br />
Gäste aus dem In- und Ausland nach Braunau<br />
am Inn kommen.<br />
Unsere Stadt von ihrer besten Seite zu<br />
präsentieren, ihre Schönheit und Vorzüge<br />
zu zeigen, sollte daher das gemeinsame<br />
Ziel sein, zu dem jede und jeder etwas<br />
beitragen kann.<br />
Die Sauberkeit von Gehsteigen, Wegen,<br />
Grünflächen und Parks ist ein wesentlicher<br />
Bestandteil eines schönen Stadtbildes.<br />
Leider kommt es hier immer wieder<br />
zur Verschmutzung durch Hundekot oder<br />
achtlos weggeworfenen Abfall.<br />
Die Stadtgemeinde ersucht, auch im<br />
Sinne eines guten Miteinanders der <strong>Braunauer</strong>innen<br />
und <strong>Braunauer</strong> untereinander,<br />
dieser Verschmutzung Einhalt zu bieten.<br />
Im gesamten Stadtgebiet sind ausreichend<br />
Abfallbehälter <strong>für</strong> die ordnungsgemäße<br />
Informationen <strong>für</strong> Hundebesitzer<br />
Ausgabe von Hundekotsäcken<br />
Nach § 6 Abs. 3 Oö. Hundehaltegesetz<br />
ist der Hundehalter zur unverzüglichen<br />
Entfernung und Beseitigung des Hundekots,<br />
den der Hund an öffentlichen Orten<br />
im Ortsgebiet hinterlassen hat, verpflichtet.<br />
Bei Missachtung droht eine Verwaltungsstrafe<br />
durch die Bezirkshauptmannschaft,<br />
die in schweren Fällen bis zu 7.000<br />
Euro betragen kann.<br />
Die Stadtgemeinde bietet Hundekotsäcke<br />
– finanziert aus der Hundesteuer –<br />
an. Mit dieser Aktion soll erreicht werden,<br />
dass alle Hundehalter die Häufchen ihrer<br />
Vierbeiner entfernen und somit zu einem<br />
saubereren Braunau am Inn beitragen. Die<br />
benutzten Säcke können über die flächendeckend<br />
aufgestellten öffentlichen Abfallbehälter<br />
entsorgt werden.<br />
Die kostenlose Ausgabe der Hundekotsäcke<br />
an die Halter von in Braunau angemeldeten<br />
Hunden erfolgt bei der Stadtkasse<br />
(Inge Haslinger, Rathaus 1. Stock, Tel.<br />
808-302, Montag – Freitag: 8 – 12 Uhr).<br />
Leinenpflicht im ortsgebiet<br />
Laut § 6 Oö. Hundehaltegesetz müssen<br />
Hunde an öffentlichen Orten im Ortsgebiet<br />
an der Leine oder mit Maulkorb<br />
geführt werden. In bestimmten Situationen<br />
gilt eine Leinen- und Maulkorbpflicht<br />
(z.B. auf Kinderspielplätzen, in Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />
Einkaufszentren, Badeanlagen,<br />
bei Veranstaltungen). Nähere Information<br />
erhalten Sie bei der Stadtpolizei (Tel.<br />
808-242).<br />
Anmelde und chippflicht<br />
Jeder Hund, der älter als zwölf Wochen<br />
ist, muss beim Stadtamt Braunau (als<br />
Hauptwohnsitzgemeinde) binnen drei<br />
Tagen gemeldet werden. Die Anmeldung<br />
erfolgt bei der Stadtkasse.<br />
Ebenso besteht <strong>für</strong> Hundebesitzer die<br />
Verpflichtung, ihrem Tier spätestens ab<br />
einem Alter von drei Monaten bzw. vor<br />
der ersten Weitergabe einen Mikrochip<br />
implantieren zu lassen. Eine Missachtung<br />
AuS DEM RA t HAu S<br />
Entsorgung von Müll aufgestellt. Für die<br />
Entfernung von Hundekot, wozu der Halter<br />
gesetzlich verpflichtet ist, bietet die<br />
Stadtgemeinde kostenlose Hundekotsäcke<br />
an.<br />
Helfen Sie mit, Braunau am Inn noch<br />
schöner zu machen – zu einer sauberen,<br />
liebens- und lebenswerten Stadt! Nicht<br />
„nur“ <strong>für</strong> die Gäste der Landesausstellung,<br />
sondern auch <strong>für</strong> die tägliche Lebensqualität<br />
von uns allen, den rund 16.000 Menschen,<br />
die hier leben.<br />
kann von der Bezirkshauptmannschaft<br />
im Wiederholungsfall mit mehr als 3.000<br />
Euro gestraft werden. Das Chippen wird<br />
vom Tierarzt durchgeführt.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie bei<br />
der Bezirkshauptmannschaft Braunau<br />
(Hammersteinplatz 1, Tel. 803-0) oder<br />
unter www.help.gv.at.<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 13<br />
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14 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
Personalwechsel im Stadtamt Braunau<br />
Bei den rund 250 Bediensteten, die beim<br />
Stadtamt Braunau am Inn und den Städtischen<br />
Betrieben beschäftigt sind, ergeben<br />
Frühjahrskehrung 2012<br />
Die Stadtgemeinde Braunau am Inn führt<br />
jedes Jahr eine Frühjahrskehrung durch, um<br />
den während der Wintermonate verwendeten<br />
Splitt von den Straßen zu entfernen.<br />
Um diese Maßnahme möglichst wirkungsvoll<br />
durchführen zu können, wird ersucht:<br />
• an den jeweiligen Kehrterminen die Straße<br />
nicht durch abgestellte PKW zu blockie-<br />
sich von Zeit zu Zeit personelle Änderungen.<br />
So gehen manche in Pension, und eine<br />
besondere Freude ist es immer, neue Mit-<br />
Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher, Amtsdirektor Dr. Robert Bernroitner und Personalvertreter<br />
Bernhard Auzinger mit ehemaligen und neuen Kolleginnen und Kollegen. Foto: Stadtamt<br />
ren und so die Kehrung zu erschweren<br />
oder gar unmöglich zu machen.<br />
• die Gehsteige entlang der Liegenschaften<br />
vor dem jeweiligen Kehrtag von Splitt,<br />
Sand usw. zu reinigen. Dieser Kehricht<br />
kann zum Fahrbahnrand abgekehrt werden,<br />
er wird dann am nächsten Tag von<br />
der Kehrmaschine aufgenommen.<br />
AuS DEM RA t HAu S<br />
arbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßen<br />
zu können.<br />
Pensionierungen/Ausscheiden<br />
von Bediensteten:<br />
Heidemarie Draxler (KG Assistentin),<br />
Martina Sellmaier (Horterzieherin)<br />
Überreichung von Dienstverträgen:<br />
Martina Lechner (KG-Pädagogin), Barbara<br />
Wimmer (KG-Pädagogin), Michaela<br />
Stadler (KG-Assistentin), Maria Schubert<br />
(Horthelferin), Kerstin Simetsberger (KG-<br />
Pädagogin), Peter Lehnen (Bauhof), Ralph<br />
Mühlbauer (Bauhof), Helmut Rupp (Bauhof),<br />
Michael Wimmer (Bauhof), Adelheid<br />
Angermeier (Reinigungsdienst), Radojka<br />
Gataric (Reinigungsdienst)<br />
kehrtermine und kehrbereiche<br />
Die Kehrtermine können sich witterungsbedingt<br />
verschieben – die Termine<br />
entnehmen Sie dann bitte den <strong>für</strong> die Frühjahrskehrung<br />
aufgestellten Park- und Halteverbotsschildern<br />
bzw. unserer Homepage<br />
www.braunau.at<br />
Mo., 26.03.12 Laabstraße, Ringstraße, Salzburger Straße, K. Meindl-Straße, Auf der Haiden, Erlachweg, Kranewittweg, Dr. Martin-Straße, Dr.<br />
Pascher-Straße, Falserstraße, Kainzstr. R. Billinger-Straße, Mozartstraße, Festwiese<br />
Di., 27.03.12 Auf der Haiden, Schüdlbauerstraße, Stadionstraße, J. Böhm-Straße, A. Wöckl-Straße, G. Plattner-Straße, Quellenweg, A. Wach-<br />
Straße, J. Prechtl-Weg, P. Rosegger-Weg, Fr. Seitz-Straße, Fr. Leistner-Weg, Neue Heimat, Rennerweg, Mattighofnerstraße<br />
Mi., 28.03.12 Sparkassenstraße, Steindlstraße, Sebastianistraße, Schmollstraße, Europastraße, Vogelbeerweg, Osternberger Straße, Osternberg,<br />
Heinrichstraße, Michaelistraße, Friedhofstraße, Nizefeldweg, Fleschenfeldstraße, A. Stifter-Straße, Dr. Bayer-Straße, Fr.<br />
Wöhler-Straße, A. Bruckner-Straße, Gießereistraße<br />
Do., 29.03.12 Auf der Pfarrwiese, Brieffeldstraße, Mitterweg, Moosweg, Ölschlagerweg, Brühlweg, Brunnenweg, Wasserfeldweg, Rorerstraße,<br />
Abenspergstraße, Schloßberg, Obere Hofmark, Hochstraße, Gänsgasse, Werkstraße, Lochnerfeldstraße, Enknachweg,<br />
Terrassenweg<br />
Fr., 30.03.12 Am Hang, B. Maier-Straße, Klosterstraße, Pfalzstraße, Parkstraße, Wertheimerplatz, Am Wald, Buchenwaldweg, Schlossstraße,<br />
Audio Mobil-Str., Ranshofner Straße, Untere Hofmark, Weilhartstraße, Blankenbach, Achinger Totenweg<br />
Mo., 02.04.12 Franzosenkreuzstraße, Wennefeldstraße, Frw. Schützen Straße, Hessenstraße, Raffoldstraße, Ivo Kurzbauer Straße, Siedlerstraße,<br />
Scheuhubstraße, Haunerstraße, Klostermühlstraße, Kraftwerksiedlung, Klostermühlgasse, Rothböckstraße, Schaberlweg<br />
Di., 03.04.12 H. Sachs-Straße, Hammersteinplatz, Hammersteinstraße, Uferstraße, Weidenweg, F. Resl-Straße, Webereistraße, Grenzstraße,<br />
K. Hödl-Straße, C. Flir-Straße, Südtiroler Straße, Gartenstraße, Höfter Straße, Mattigstraße, Mattigsenke<br />
Mi., 04.04.12 Verladestraße, Dr.R.Guby-Straße, J. Reiter-Straße, Fr. Amberger-Straße, J. Reischl-Straße, A. Wenger-Straße, Fr. Stelzhamer-<br />
Straße, Fr. Plasser-Straße, Höft, H. Heinrich-Straße, Finstererstraße, Mayerhof, Fr. Schubert-Straße<br />
Do., 05.04.12 Bahnhofstraße, Bahnweg, Prof. Weinberger-Straße, Teichstraße, Auf dem Haselbachfeld, Auf der Wiese, K. Sing-Straße, Krumenauerstraße,<br />
Högenauerstraße, Aventinstraße, Rainerstraße, Am Stadtbach, Bachgasse, Laaber Holzweg<br />
Fr., 06.04.12 Raitfeldstraße, Putscherweg, Am Buttingergrund, M. Schlickinger-Straße, Mahlknechtstraße, A. Waltl-Straße, Lachweg, J. Posch-<br />
Straße, Burgfriedfeldstraße, Slatner-Straße, Im Obstgarten, Sepp Auer-Weg, Friedensstraße, Vierthalerstraße, Hemmastraße,<br />
Gasteiger Straße, Haselbacher Gehweg, Industriestraße, Feldweg<br />
Di., 10.04.12 Talstraße, Dr. Brunner-Straße, M. Fink-Straße, Jubiläumstraße, H.v. Preen-Straße,<br />
Mi., 11.04.12 Dietfurter Straße, Wagnerbauerstraße, Steinfeldstraße, Valentinstraße, Flurstraße, Roitfeldweg<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 15
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16 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
W IRt S c HAFt<br />
Wenatex eröffnet Produktionsstätte in Ranshofen<br />
Neuer Impuls <strong>für</strong> den Wirtschaftsstandort<br />
Ranshofen: Im Dezember 2011 eröffnete<br />
das Erfolgsunternehmen Wenatex –<br />
Das Schlafsystem GmbH hier seine neue<br />
Produktionsstätte mit Fertigungshallen<br />
und Büroräumen auf einer Grundstücksfläche<br />
von insgesamt rund 16.000 m².<br />
Als logische Folge des wachsenden<br />
Qualitätsanspruchs der Wenatex-Kunden<br />
bezeichnete Firmengründer Hans-Gerd<br />
Wernicke die Errichtung einer eigenen<br />
Produktion, durch die Wenatex das Konzept<br />
„Alles aus einer Hand“ perfekt erfüllt:<br />
Von der Erforschung und Entstehung des<br />
Produktes über eine umfassende Fachberatung<br />
bis hin zum guten und gesunden<br />
Schlaf des Kunden in dessen eigenen vier<br />
Wänden.<br />
Konventionelle Wege zu verlassen und<br />
innovative Entwicklungen voranzutreiben,<br />
da<strong>für</strong> ist AUDIO MOBIL bekannt. Ende<br />
vergangenen Jahres erhielt das erfolgreiche<br />
Unternehmen aus Ranshofen den<br />
„Querdenker-Award 2011“ in der Kategorie<br />
„Vordenker“.<br />
Diese bedeutende Ehrung wird vom<br />
„Querdenker-Club“ – einer Wirtschafts-<br />
Als „Best Performer 2011“ in der Kategorie<br />
„Größter Zuwachs“ wurde das<br />
Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher<br />
begrüßt die Betriebsansiedelung als<br />
Ranshofner Autohaus Sommerauer von<br />
Huyndai Österreich ausgezeichnet.<br />
wichtigen Impuls <strong>für</strong> die Wirtschaft und<br />
den Arbeitsmarkt unserer Stadt.<br />
Best Performer-Award <strong>für</strong> Autohaus Sommerauer<br />
Gemeinsame Freude über die Auszeichnung: Christian Politschnig (Hyundai Import Österreich),<br />
Geschäftsführer Martin Sommerauer, Niederlassungsleiter Walter Hartl und Bürgermeister Mag.<br />
Johannes Waidbacher (v.l.n.r.) Foto: Stadtamt<br />
Wiehag-Eigentümer Dr. Erich Wiesner, Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher, Wenatex-<br />
Geschäftsführer Dipl.-WI Michael Wernicke und Wiehag-Prokurist Baumeister Karl Hager (v.l.n.r.)<br />
bei der Eröffnung der Wenatex-Produktion in Ranshofen. Foto: Wenatex<br />
AUDIO MOBIL als Vordenker ausgezeichnet<br />
vereinigung mit rund 200.000 Mitgliedern<br />
in Deutschland, Österreich und der<br />
Schweiz – jährlich verliehen. Im Jahr 2011<br />
wurde AUDIO MOBIL als einziges österreichisches<br />
Unternehmen ausgezeichnet.<br />
Die Errungenschaften des Ranshofner<br />
Automobilzulieferers in der Erforschung<br />
und Entwicklung von neuen Bedienkonzepten<br />
<strong>für</strong> künftige Fahrzeuggeneratio-<br />
nen, speziell das „Intelligente Lenkrad“,<br />
waren ausschlaggebend <strong>für</strong> die Auszeichnung.<br />
Die feierliche Überreichung an AUDIO<br />
MOBIL-Geschäftsführer Ing. Thomas<br />
Stottan fand beim „Querdenker-Kongress“<br />
im Forschungs- und Innovationszentrum<br />
(FIZ) der BMW Group in München<br />
statt.<br />
Unter dem Motto „New Thinking. New<br />
Possibilities.“ stellte Hyundai Anfang 2011<br />
die Weichen auf Wachstum. Das Familienunternehmen<br />
Sommerauer nahm als<br />
Hyundai-Partner diese neue Herausforderung<br />
gerne an und erreichte durch hervorragende<br />
Auslastungen in Verkauf und<br />
Werkstatt ein Wachstum von über 89 %<br />
<strong>für</strong> den Standort Ranshofen. Bei der jährlichen<br />
Hyundai-Tagung in Wien konnten<br />
Geschäftsführer Martin Sommerauer und<br />
Niederlassungsleiter Walter Hartl die Auszeichnung<br />
<strong>für</strong> diesen großartigen Erfolg<br />
entgegen nehmen.<br />
Auch im Jahr 2012 möchte das Sommerauer-Team<br />
wieder <strong>für</strong> vollste Zufriedenheit<br />
bei seinen Kundinnen und Kunden<br />
sorgen und die Erfolgsgeschichte des<br />
Standortes Ranshofen fortsetzen.<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 17
Anlage<br />
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18 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
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dass Accessoires keine modische Nebensache<br />
sind. Inhaberin Anita Schiefegger<br />
zeigt ihren Kundinnen und Kunden, wie<br />
kleine Details ihre Garderobe facettenreicher<br />
und spannender machen. Qualität<br />
der Stoffe und verarbeitete Materialien<br />
sind dabei genauso wichtig wie aktuelle<br />
Designs.<br />
Style & Smile<br />
Anita Schiefegger<br />
Stadtplatz 53, 5280 Braunau am Inn<br />
Tel. 622 24<br />
e-mail: shop@styleandsmile.at<br />
www.styleandsmile.at<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag – Freitag: 9 – 12.30 Uhr<br />
und 13.30 – 18 Uhr<br />
Samstag: 9 – 14 Uhr<br />
Gemütliches Shopping<br />
im Spatzennest<br />
Second Hand-Kleidung <strong>für</strong> Damen und<br />
Kinder, Schuhe, Accessoires, Spielwaren,<br />
Dekoartikel und Babybedarf – das alles<br />
und mehr findet man in „Gabi’s Spatzennest“.<br />
Ein gemütliches Sofa inmitten des<br />
Ladens lädt zum Ausruhen ein. Als Mitglied<br />
von „Shopping in Braunau“ nimmt<br />
Die Second Hand-Boutique „Gabi’s Spatzennest“ lädt zum<br />
Stöbern und Shoppen ein. Foto: privat<br />
Für Damen und Herren gibt es ausgesuchte<br />
Casualwear von Guess Jeans und<br />
Timezone, auch andere Topp-Marken wie<br />
Guess, Joop!, Codello und Sergio Engel<br />
umfasst das Sortiment.<br />
Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher<br />
gratulierte Anita Schiefegger zur Eröffnung.<br />
Foto: Erich Lukas<br />
Gabi Krenn gerne den „<strong>Braunauer</strong> 10er“<br />
entgegen. Bei Bedarf kauft sie auch gut<br />
erhaltene Kommissions- und Second<br />
Hand-Ware an.<br />
Für Schnäppchenjäger gibt es immer<br />
wieder Prozent-Tage und Verkaufsaktionen<br />
– Vorbeischauen lohnt sich!<br />
gabi’s Spatzennest<br />
Gabi Krenn<br />
Johann-Fischer-Gasse 7<br />
5280 Braunau am Inn<br />
Tel. 0664/9730782<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo – Fr: 9 – 11.30 Uhr<br />
Di, Do, Fr: 15 – 18 Uhr<br />
jed. 2. Samstag im Monat:<br />
14 – 17 Uhr<br />
Öffnungszeiten<br />
Sommerferien<br />
Mo – Fr: 9 – 12 Uhr<br />
Di, Do, Fr: 14 – 17 Uhr<br />
Samstag: 14 – 17.30 Uhr<br />
W IRt S c HAFt<br />
Frühjahrsmesse<br />
von 4. bis 6. Mai<br />
Unter dem Motto „Grenzenloses<br />
Genießen – Schönes <strong>für</strong> alle Sinne“<br />
lädt die messebraunau zu ihrer diesjährigen<br />
Frühjahrsveranstaltung, der<br />
„Sinnfonie 2012“.<br />
Nach der erfolgreichen Premiere<br />
dieses Themas vor zwei Jahren lockt<br />
die Messe heuer wieder mit den schönen<br />
Dingen des Lebens.<br />
Rund 70 Austellerinnen und Aussteller<br />
auf 2.500 m² garantieren eine bunte<br />
Vielfalt, jedoch mit klarem Fokus. Die<br />
gewählten Themenwelten sind gut aufeinander<br />
abgestimmt und decken die<br />
verschiedensten Interessensgebiete ab.<br />
Das abwechslungsreiche Begleitprogramm<br />
mit Kochshows, Workshops,<br />
Weinverkostungen, Vorträgen und vielem<br />
mehr lässt keine Wünsche offen.<br />
Die Messe findet von 4. bis 6. Mai<br />
am Messegelände Braunau statt und ist<br />
jeweils von 10 bis 18 Uhr bei freiem<br />
Eintritt geöffnet. Das Parken ist ebenfalls<br />
kostenlos direkt vor Ort möglich.<br />
Nähere Informationen zur Eröffnung<br />
und zum Programmablauf finden Sie<br />
auf www.messebraunau.at.<br />
Zum Genießen mit allen Sinnen lädt die<br />
Frühjahrsmesse „Sinnfonie 2012“.<br />
Foto: messebraunau<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 19
www.salzburger-sparkasse.at<br />
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weil es Ihr Geld ist.<br />
Anlageformen sind so vielfältig wie Ihre<br />
Wünsche und Ziele. Der richtige Anlagemix<br />
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20 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
Der Rechtsanwalt als Vertragsverfasser<br />
von Rechtsanwalt Dr. Florian Lackner<br />
Die Tätigkeit eines österreichischen<br />
Rechtsanwalts umfasst neben der umfassenden<br />
Vertretung vor Gerichten und<br />
sonstigen Behörden, neben der Errichtung<br />
von Testamenten, der Durchführung von<br />
Verlassenschaftsabhandlungen, der Errichtung<br />
von Gesellschaftsverträgen vor allem<br />
auch die Verfassung und grundbücherliche<br />
Durchführung von Kauf-, Schenkungs- und<br />
Übergabeverträgen über Liegenschaften<br />
(Häuser, Grundstücke usw.) Dabei kommt<br />
ihm vor allem auch seine Erfahrung aus<br />
gerichtlichen Streitigkeiten zugute, in welchen<br />
wegen unscharfer oder unüberlegter<br />
Vertragsformulierungen gerichtliche Hilfe<br />
in Anspruch genommen werden musste.<br />
Wer also mit dem Gedanken spielt, ein<br />
Haus, ein Grundstück oder eine Eigentumswohnung<br />
zu erwerben, zu verschenken<br />
oder an ein Kind zu übergeben, wird<br />
sich daher vor endgültiger Vertragsbindung<br />
kompetenter juristischer Beratung (sei es<br />
Rechtsanwalt oder Notar) bedienen, um<br />
spätere Komplikationen bzw. gerichtliche<br />
Auseinandersetzungen zu vermeiden. Bei<br />
Übergabe eines Hauses an eines oder<br />
mehrere Kinder ist ebenfalls die juristi-<br />
Die <strong>Braunauer</strong><br />
Rechtsanwälte.<br />
Wir sprechen<br />
<strong>für</strong> Ihr Recht!<br />
Dr. Lackner/Dr. Holzinger (Tel.: 83400)<br />
DDr. Hiebl/Mag. Lirk (Tel.: 62543)<br />
Dr. Nöbauer (Tel.: 84404)<br />
Dr. Paischer/Dr. Schertler (Tel. 81188)<br />
Mag. Hamminger (Tel.: 62999)<br />
Dr. Lamprecht (Tel.: 624570)<br />
Dr. Lison (Tel.: 62639)<br />
Der Rechtsanwalt:<br />
Ihr Vertreter bei Behörden- und Gerichtsverfahren,<br />
bei der Erstellung von Verträgen und Testamenten,<br />
Ihr Berater in allen Rechtsfragen.<br />
sche Beratung zur Absicherung der Übergeber<br />
oder zur Vermeidung unliebsamer<br />
Haftungsprobleme im Falle von Krankheit<br />
oder Gebrechen wesentlich.<br />
+ ist vor allem die Vorbereitung eines<br />
derartigen Vertrages, insbesondere die<br />
aktuelle Überprüfung des Grundbuchstandes<br />
und der rechtlichen Beschaffenheit<br />
der Liegenschaften. Dabei verfügt der<br />
Rechtsanwalt über einen direkten Computerzugang<br />
zum Grundbuch und zum Vermessungsamt,<br />
der auch die unmittelbare<br />
Beschaffung früherer Urkunden ermöglicht,<br />
sodass schon im Vorstadium der Vertragserrichtung<br />
eine genaue Prüfung des<br />
rechtlichen Umfeldes möglich ist.<br />
Sind der Kaufpreis und die wesentlichen<br />
Vertragspunkte zwischen den Vertragsparteien<br />
ausverhandelt, kommt es zur schriftlichen<br />
Fixierung des Kauf-, Schenkungs-<br />
oder Übergabsvertrages. In der Regel wird<br />
der Rechtsanwalt eine sofortige Sperre<br />
des Grundbuchs veranlassen, um zu vermeiden,<br />
dass zwischen Vertragserrichtung<br />
und dessen grundbücherlicher Durchführung<br />
unliebsame Eintragungen erfolgen.<br />
Die Abwicklung der Kaufpreiszahlung<br />
und die Rückzahlung der allenfalls noch<br />
offenen Darlehen erfolgt sodann über ein<br />
eigens <strong>für</strong> den speziellen Kaufvertrag eingerichtetes<br />
und auch versichertes Treuhandkonto,<br />
auf welches der Kaufpreis vom<br />
Käufer überwiesen wird. Die Ausfolgung<br />
an den Verkäufer veranlasst der Vertragserrichter<br />
dann nach Eintragung des lastenfreien<br />
Eigentumsrechtes des Käufers.<br />
Auf diese Weise sind beide Vertragsseiten<br />
vollkommen abgesichert. Der Verkäufer,<br />
weil er seinen Kaufpreis nach Erfüllung<br />
der vereinbarten Bedingungen erhält, und<br />
der Käufer, weil sichergestellt ist, dass<br />
sein Kaufpreis erst mit grundbücherlicher<br />
Eigentumseintragung an der Verkäufer<br />
weitergeleitet wird.<br />
www.braunau.at<br />
R E c H t<br />
Dr. Florian Lackner<br />
Selbstverständlich werden vom Rechtsanwalt<br />
auch Zwischenerledigungen, wie<br />
zum Beispiel die Haftungsübernahme<br />
gegenüber der finanzierenden Bank <strong>für</strong> ein<br />
allfälliges Pfandrecht oder die Löschung<br />
von erledigten oder zu erledigenden<br />
Grundbuchseintragungen vorgenommen.<br />
Dadurch ist Gewähr gegeben da<strong>für</strong>, dass<br />
die erworbene Liegenschaft unbelastet in<br />
das freie Eigentum des Erwerbers übergehen<br />
kann.<br />
Die Abwicklung der Abfuhr der Grunderwerbsteuer<br />
an das zuständige Finanzamt<br />
in Wien (2 % bei engsten Verwandten<br />
bzw. 3,5 % bei anderen Personen) und<br />
der grundbücherlichen Eintragungsgebühr<br />
(1,1 % der Gegenleistung) erfolgt ebenfalls<br />
über den Rechtsanwalt, sodass dadurch<br />
eine rasche Abwicklung vom Vertragsabschluss<br />
bis zum Grundbuch möglich ist.<br />
Nicht zuletzt wird Sie im Zusammenhang<br />
mit Vermögensveränderungen Ihr<br />
Rechtsanwalt auch umfassend in erbrechtlicher<br />
Hinsicht beraten, Ihr Testament verfassen<br />
oder im Falle des Ablebens auch<br />
die Durchführung der Verlassenschaftsabhandlung<br />
übernehmen.<br />
Dr. Florian Lackner<br />
Rechtsanwalt<br />
Stadtplatz 36<br />
5280 Braunau am Inn<br />
Tel. 83400<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 21<br />
Foto: privat
I n F o<br />
Landesausstellung 2012 Landesausstellung 2012<br />
Am Freitag, 27. April, ist es so weit: Die<br />
Bayerisch-Oberösterreichische Landesausstellung<br />
2012 in Braunau-Ranshofen, Mattighofen<br />
und Burghausen öffnet ihre Tore.<br />
Unter dem Titel „Verbündet, verfeindet,<br />
verschwägert – Bayern und Österreich“<br />
wird die Ausstellung die vielschichtigen<br />
Beziehungen zwischen Oberösterreich<br />
und Bayern, mit besonderem Bezug auf die<br />
Herrscherhäuser Habsburg und Wittelsbach,<br />
beleuchten.<br />
Spannende, teils interaktive Inszenierungen,<br />
Multimedia-Installationen und wertvolle<br />
Originalexponate lassen die Geschichte<br />
lebendig werden und machen die Ausstellung<br />
zu einem Erlebnis <strong>für</strong> die ganze Familie.<br />
Der im ehemaligen Augustiner Chorherrenstift<br />
Ranshofen untergebrachte Teil der Ausstellung<br />
setzt Mitte des 15. Jahrhunderts an<br />
und zeigt den barocken Lebensstil in seiner<br />
prunkvollen Herrlichkeit. Nähere Informationen<br />
zu den einzelnen Themenbereichen<br />
finden Sie auf www.landesausstellung.at.<br />
Anlässlich der Landesausstellung wird ein<br />
breit gefächertes kulturtouristisches Ange-<br />
Viel wurde bereits über die Landesausstellung<br />
berichtet: über die Inhalte der<br />
Ausstellung, die vorangehenden Bauarbeiten,<br />
das Rahmenprogramm und die verschiedenen<br />
Initiativen in ihrem Umfeld.<br />
Weniger liest man dagegen über die<br />
„Hintergrund-Arbeit“ zur Landesausstel-<br />
bot im gesamten Bezirk und im bayerischen<br />
Raum angeboten, um den Gästen einen<br />
kurzweiligen und abwechslungsreichen Aufenthalt<br />
in unserer Region zu bieten. Unzählige<br />
Veranstaltungen, Aufführungen, Feste<br />
und vieles mehr werden im ganzen Bezirk<br />
und im angrenzenden bayerischen Raum<br />
organisiert. Den Veranstaltungskalender zu<br />
diesem Begleitprogramm finden Sie ab Ende<br />
März auf www.landesausstellung.com.<br />
Die Landesausstellung 2012 stellt eine<br />
„Jahrhundert-Chance“ <strong>für</strong> Braunau am<br />
Am 14. Februar wurden die „Ortstafeln“ zur Landesausstellung 2012 offiziell an die Ausstellungsstädte<br />
übergeben (v.l.n.r.: Dr. Wolfgang Jahn, Bgm. Hans Steindl, Landeshauptmann Dr.<br />
Josef Pühringer, Bgm. Mag. Johannes Waidbacher, Bgm. Friedrich Schwarzenhofer, Mag. Reinhold<br />
Kräter, HR Dr. Reinhard Mattes) Foto: Land OÖ/Cerpnjak<br />
Ein Blick hinter die kulissen<br />
von Dr. Philipp Herzog<br />
Das ehemalige Augustiner Chorherrenstift Ranshofen bietet einen stimmungsvollen Schauplatz<br />
<strong>für</strong> die Landesausstellung 2012. Foto: Stadtamt<br />
lung, in die wir hier einen kleinen Einblick<br />
geben möchten.<br />
Das Personal – das uhrwerk<br />
des Ausstellungsbetriebs<br />
Um den großen Besucherandrang organisatorisch<br />
bewältigen zu können, bedarf<br />
Inn dar: Vom touristischen Effekt und dem<br />
Imagegewinn wird unsere Stadt und Region<br />
über die Dauer der Ausstellung hinaus profitieren.<br />
Durch den Umbau des Schlosses<br />
Ranshofen kann nicht nur ein denkmal- und<br />
kulturhistorisch bedeutsames Gebäude<br />
erhalten und als neuer Standort <strong>für</strong> die<br />
Musikschule genutzt, sondern auch ein wichtiger<br />
Impuls <strong>für</strong> eine nachhaltige Stadtteilentwicklung<br />
in Ranshofen gesetzt werden.<br />
Öffnungszeiten<br />
von 27. April bis 4. November 2012<br />
täglich von 9 bis 18 Uhr<br />
(letzter Einlass: 17 Uhr)<br />
Eintrittspreise (Ticket <strong>für</strong> alle drei Ausstellungsorte<br />
und Sonderausstellung Herzogsburg)<br />
Erwachsene 9,00 Euro<br />
ermäßigt 7,00 Euro<br />
Familie 18,00 Euro<br />
Familie m. Familienkarte 15,00 Euro<br />
SchülerIn im Klassenverband 1,00 Euro<br />
Führung pro Person 2,50 Euro<br />
Führung pro SchülerIn 1,00 Euro<br />
geschenkgutschein <strong>für</strong> Landesausstellung<br />
(Preis: 9 Euro) im Landesausstellungsbüro<br />
Ranshofen erhältlich<br />
Landesausstellungsbüro Ranshofen<br />
Wertheimerplatz 8 (Schloss Ranshofen)<br />
Tel. 0720/300305<br />
office@landesausstellung-ooe.at<br />
www.landesausstellung.at<br />
es natürlich einiger Logistik und vor allem<br />
auch ausreichenden Personals <strong>für</strong> den reibungslosen<br />
Betrieb.<br />
Neben dem örtlichen Ausstellungsbüro,<br />
das <strong>für</strong> Auskünfte, Buchungen und die<br />
Gesamtkoordination vor Ort zuständig ist,<br />
fällt das zahlenmäßige Hauptgewicht auf<br />
22 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
Landesausstellung 2012<br />
das Begleitpersonal, das <strong>für</strong> die Besucherführungen<br />
und das Vermittlungsprogramm<br />
zuständig ist, sowie auf das Aufsichtspersonal.<br />
Dieses ist einerseits <strong>für</strong> die Sicherheit<br />
der Objekte und das Einhalten von Regeln<br />
(z.B. Rauchverbot) verantwortlich und hilft<br />
Besuchern bei Problemen und Fragen weiter.<br />
Nicht weniger wichtig ist ihre Funktion<br />
als „Frühwarnsystem“, um bei technischen<br />
Gebrechen oder akuten gesundheitlichen<br />
Problemen von Besuchern entsprechend<br />
einem Notfallplan sofort die notwendigen<br />
Maßnahmen einzuleiten.<br />
Weiters sorgt das Personal im Eingangs-<br />
und Kassenbereich da<strong>für</strong>, dass es<br />
hier nicht zu unnötigen Verzögerungen<br />
und Staus kommt. Besonders wichtig ist<br />
hier die Stelle des „Koordinators“. Dieser<br />
empfängt die angemeldeten Gruppen,<br />
teilt sie den richtigen Begleitern zu und<br />
koordiniert den Zeitablauf der einzelnen<br />
neues Verleihsystem <strong>für</strong> EBikes und Fahrräder<br />
Um die nichtmotorisierte Mobilität speziell<br />
in Bezug auf die kommende Landesausstellung<br />
und das regionale Leitthema „Rad“<br />
zu verbessern, haben sich die Ausstellungsstädte<br />
Braunau, Mattighofen und Burghausen<br />
entschlossen, Stationen <strong>für</strong> Leihfahrräder<br />
zu errichten.<br />
Jede Verleihstation ist überdacht, bietet<br />
Platz <strong>für</strong> acht Räder und ist standardmäßig<br />
Bald auch in Braunau: Nextbike-Verleihsystem<br />
<strong>für</strong> Fahrräder und E-Bikes. Foto: Happy Bike<br />
Innenstadt als vierter Ausstellungsort<br />
Als „inoffiziellen vierten Ausstellungsort“<br />
wird es in der <strong>Braunauer</strong> Innenstadt<br />
einen Stadterlebnisweg geben, der in acht<br />
Stationen zu historischen Originalschauplätzen<br />
führt und die Besucherinnen und<br />
Besucher so auf eine „Zeitreise“ durch<br />
die malerische Altstadt mitnimmt. Herzstück<br />
des Stadterlebnisweges bildet eine<br />
Burghausen Braunau Mattighofen<br />
VERBÜNDET VERFEINDET VERSCHWÄGERT<br />
I n F o<br />
Führungen. So kann er auf Verspätungen Da die Ausstellung ohne einen einzigen<br />
oder spontane Änderungen entsprechend Schließtag, also auch an Wochenenden und<br />
reagieren, sodass das Führungsprogramm<br />
BAYERN UND ÖSTERREICH<br />
Feiertagen geöffnet ist, erfolgt die Perso-<br />
reibungslos abgewickelt werden kann. naleinteilung in einem Turnussystem mit<br />
Von zentraler Bedeutung sind schließ- zwei Schichten. Mit Ausnahme der Aus-<br />
BAYERISCH-OBERÖSTERREICHISCHE<br />
lich noch der Technikwart, LANDESAUSSTELLUNG der am Morgen stellungsleitung 2012 ist jede Stelle also doppelt<br />
die Ausstellung hochfährt und allgemein besetzt.<br />
27. April – 4. November 2012<br />
darauf achtet, dass alles glatt läuft: Klei- Insgesamt ergibt sich so ein fixer Personere<br />
Reparaturen nimmt er dabei gegebenalstand je Ausstellungsort und Turnus von<br />
nenfalls sofort selbst vor. Zudem sorgt er etwa 20 Personen. Das gesamte Vor-Ortda<strong>für</strong>,<br />
dass die klimatischen Vorgaben <strong>für</strong> Team <strong>für</strong> Ranshofen beläuft sich damit auf<br />
die Exponate überwacht und eingehalten rund 40 Personen. Shop und Gastronomie<br />
werden oder auch dass die Wasserspen- werden nicht vom Landesaustellungsperder<br />
regelmäßig aufgefüllt werden. Eine sonal mitbetreut, sondern sind verpachtet.<br />
grundsätzlich ähnliche Funktion hat der Für eine optimale Betreuung der Besu-<br />
Nachtdienst, der die Ausstellung zwischen cherinnen und Besucher der Landesaus-<br />
den Öffnungszeiten betreut und während stellung 2012 ist also gesorgt. Bleibt nur<br />
der Nacht- bzw. frühen Morgenstunden noch zu hoffen, dass das Angebot auch<br />
beispielsweise <strong>für</strong> die Reinigungsfirma großen Zuspruch erfährt und viele Impulse<br />
oder bei einem Einsatz der Blaulichtkräfte <strong>für</strong> eine nachhaltige Entwicklung unserer<br />
als Ansprechpartner vor Ort fungiert. Region mit sich bringt.<br />
mit drei Leihrädern und zwei E-Bikes samt<br />
dazugehörigen Ladestationen ausgestattet.<br />
Die Kosten <strong>für</strong> Anlagen und Ausstattung<br />
in unserer Stadt betragen rund 107.000<br />
Euro und refinanzieren sich fast vollständig<br />
durch eine „Klima aktiv“-Bundesförderung<br />
sowie durch Werbe- und Verleiheinnahmen.<br />
Anrufen & losfahren<br />
Mittels Mobiltelefon kann ein Leihrad<br />
freigeschalten werden. Nach der Benutzung<br />
wird das Rad an einem der Standorte<br />
zurückgegeben.<br />
Die Verrechnung der Verleihgebühren<br />
erfolgt automatisch über Konto oder Kreditkarte.<br />
Erforderlich ist nur eine einmalige<br />
Anmeldung auf www.nextbike.at. Auf dieser<br />
Homepage kann man Reservierungen <strong>für</strong><br />
Leihräder vornehmen, darüber hinaus bietet<br />
sie einen Überblick über alle Standorte.<br />
Nextbike wird bereits in über 60 Städten<br />
Österreichs und Europas erfolgreich ein-<br />
Sonderausstellung im Bezirksmuseum<br />
Herzogsburg, die den Zeitbogen, der<br />
sich in den drei Landesausstellungsorten<br />
Burghausen, Ranshofen und Mattighofen<br />
vom 8. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts<br />
spannt, bis in die Gegenwart fortgesetzt.<br />
Die Sonderausstellung wird <strong>für</strong> die<br />
gesetzt. Die Hallwanger Firma Happy Bike<br />
ist als österreichweiter Servicepartner mit<br />
der Installation und Wartung des Systems<br />
beauftragt.<br />
Standorte in Braunau<br />
• Bahnhof<br />
• Fahrradterminal (bei Musikschule)<br />
• Freizeitzentrum (vor Freibad)<br />
• Parkplatz Festwiese (vor VAZ)<br />
• Stift/Schule Ranshofen (bei Bushaltestelle<br />
vor Schule)<br />
VERLEIHgEBÜHREn<br />
Fahrräder:<br />
erste halbe Stunde gratis, danach 1 Euro<br />
pro Stunde, ab 5 Stunden 5 Euro pro angefangenem<br />
Tag (24 h)<br />
EBikes:<br />
2 Euro pro Stunde, ab 5 Stunden 10 Euro<br />
pro angefangenem Tag (24 h)<br />
Dauer der Landesausstellung (von 27. April<br />
bis 4. November, täglich von 9 bis 18 Uhr)<br />
zu besichtigen sein. Zum Besuch berechtigt<br />
die Eintrittskarte der Landesausstellung.<br />
Der Stadterlebnisweg soll auch über<br />
das Jahr 2012 hinaus bestehen bleiben und<br />
so einen dauerhaften Beitrag zur Attraktivierung<br />
unserer Innenstadt darstellen.<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 Lesen Sie weiter auf Seite 25<br />
23
I n F o<br />
Sonderausstellung „Von napoleon bis heute“ und Stadterlebnisweg<br />
von Mag. Norbert Loidol<br />
Heinrich von Mayr: Ausritt von Herzog Max<br />
mit Gemahlin Ludovica / 1833<br />
Foto: Stadtmuseum München<br />
Mit einem kurzen Rückblick auf die Zeit<br />
der Napoleonischen Kriege und auf das<br />
Schicksal der Bewohner der Stadt Braunau<br />
in dieser Epoche beginnt die Ausstellung, in<br />
der über 200 hochkarätige Originalexponate<br />
von rund 70 Leihgebern aus dem In-<br />
und Ausland zu sehen sein werden.<br />
Der erste bayerische König aus dem<br />
Hause Wittelsbach, Max I. Joseph, musste<br />
zwar 1816 das Innviertel definitiv an Österreich<br />
zurückgeben, es gelang ihm aber, seine<br />
Tochter Karoline Auguste mit dem verwitweten<br />
österreichischen Kaiser Franz I. zu<br />
verheiraten. Auch zwei weitere Töchter<br />
des Königs sollten <strong>für</strong> die habsburgische<br />
Dynastie von folgenreicher Bedeutung werden:<br />
Prinzessin Ludovica wurde Mutter der<br />
späteren Kaiserin Elisabeth („Sisi“) und der<br />
Erstgeborene von Prinzessin Sophie wurde<br />
1848 als Franz Joseph I. Kaiser.<br />
Insgesamt setzten die Wittelsbacher<br />
und Habsburger ihre familiären Beziehungen<br />
durch einen glanzvollen Reigen von 11<br />
weiteren Hochzeiten bis in das Jahr 1955<br />
fort. So schlossen auch Prinzregent Luitpold<br />
sowie der letzte bayerische König Ludwig<br />
III. jeweils eine Ehe mit einer Habsburgerin.<br />
1824 folgte Ludwig I. seinem Vater Max I.<br />
Joseph nach und ging nicht nur durch seine<br />
zahlreichen Bauprojekte und Denkmalstiftungen<br />
(z. B. die Walhalla, aber auch das<br />
Palm-Denkmal in Braunau), sondern auch<br />
durch seinen Rücktritt 1848 infolge einer<br />
außerehelichen Verbindung zu der als Halbweltdame<br />
geltenden Lola Montez in die<br />
Geschichte ein.<br />
In Österreich ging 1848 die Ära Metternichs<br />
und des „gütigen“ Kaiser Ferdinands<br />
I. zu Ende. Der gebürtigen Wittelsbacherin<br />
Erzherzogin Sophie gelang es, ihrem achtzehnjährigen<br />
Sohn zum Thron zu verhelfen,<br />
der – zunächst sehr unpopulär – erst<br />
durch die Heirat mit seiner bayerischen<br />
Johann Baptist Reiter: Die fleißige Tischlerfamilie<br />
(Die Werkstatt des Vaters) / 1839<br />
Foto: Lentos Kunstmuseum<br />
Cousine Elisabeth die Herzen seiner Untertanen<br />
gewann. Dieser Hochzeit, Elisabeths<br />
Brautfahrt auf der Donau von Passau nach<br />
Wien, ihren Vorlieben und ihrer teils exzentrischen<br />
Lebensweise, ihren Kindern sowie<br />
ihren bayerischen Verwandten ist einer der<br />
Schwerpunkte der Ausstellung gewidmet.<br />
Darüber hinaus werden auch Aspekte<br />
des Alltagslebens, der rasante technische<br />
Wandel, die Industrialisierung und die Veränderungen<br />
in der Arbeitswelt mit interessanten<br />
Exponaten veranschaulicht. Originale<br />
Filmaufnahmen vom Besuch Kaiser Franz<br />
Josephs I. in Braunau 1903 zur Eröffnung<br />
des Rathauses und Hörstationen zu Sprache,<br />
Dichtung und Musik zwischen München<br />
und Wien machen die Ausstellung zu<br />
einem multimedialen Erlebnis.<br />
Galahüte von Offizieren der Marineakademie<br />
erinnern an die Zeit des Ersten<br />
Weltkrieges (1914 – 1918), in der die Ausbildung<br />
der Marineoffiziere von Rijeka ins<br />
sichere Binnenland nach Braunau verlegt<br />
worden war. Der Kriegsausgang brachte das<br />
Ende der Monarchien. Galoppierende Inflation<br />
und ab den späten 1920er Jahren die<br />
Weltwirtschaftskrise führten zu politischer<br />
Destabilisierung. Das Ende der Demokratie<br />
sowohl in Deutschland als auch in Österreich<br />
kam 1933, und fünf Jahre später marschierte<br />
Adolf Hitler in Österreich ein. Seine<br />
Politik mündete im Zweiten Weltkrieg, und<br />
der Diktator erfüllte seine Versprechungen<br />
nicht. Die in ihrer Dimension unvorstellbaren<br />
humanitären Verbrechen der Nationalsozialisten<br />
stellen bis heute eine schwere<br />
Hypothek dar. Nach dem Zweiten Weltkrieg<br />
setzten die beiden Nachbarländer auf<br />
gute nachbarschaftliche Beziehungen und<br />
auf verstärkte und erfolgreiche wirtschaftliche<br />
Kooperation.<br />
Zur Abrundung ist ein Bereich der Ausstellung<br />
der künstlerischen Entwicklung im<br />
Franz Roubaud: Prinzregent Luitpold mit seiner<br />
Schwester der Herzogin von Modena / München,<br />
um 1900 Foto: Heimatmuseum Prien am Chiemsee<br />
Spannungsfeld zwischen den beiden Metropolen<br />
Wien und München, insbesondere<br />
der Osternberger Künstlerkolonie und der<br />
1923 in Braunau begründeten Innviertler<br />
Künstlergilde, gewidmet.<br />
In der malerischen <strong>Braunauer</strong> Altstadt<br />
lädt ein durch acht Pylone markierter Stadtrundgang<br />
(mit den Stationen: Palms Kerker,<br />
historische Brauerei, Heimathaus mit ehem.<br />
Glockengießerei, Bezirksmuseum, Stadtpfarrkirche,<br />
Grabmal des Hans Staininger,<br />
Martinskirche, Innbrücke, Wassertor und<br />
Festungsmauern, Rathaus, Fischerbrunnen,<br />
Stadtturm, Torturm, Nepomukkapelle, Hitlers<br />
Geburtshaus, ehem. Marineakademie<br />
und Vorderbad, Bürgerspitalskirche, Malerwinkel,<br />
Palmdenkmal, Rabenhaus, Gugg-<br />
Kulturhaus, Linzer Straße, Eisernes Ross,<br />
Kur<strong>für</strong>stlicher Magazinstadel, Stadttheater,<br />
ehem. Kapuzinerkloster) zum Kennenlernen<br />
von Originalschauplätzen bayerisch-oberösterreichischer<br />
Geschichte, zum Besichtigen<br />
architektonischer Kostbarkeiten oder<br />
einfach zum Flanieren und Shoppen in der<br />
Innenstadt ein.<br />
Otto von Thoren: Prinzessin Elisabeth („Sisi“)<br />
als Reiterin in Possenhofen / 1853<br />
Foto: OÖ Landesmuseen<br />
24 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
InnWirtler – genuss und Erlebnis in der Region<br />
18 Gastronomen im Bezirk Braunau<br />
haben sich als „InnWirtler“ zusammengeschlossen,<br />
um die Besucherinnen und Besucher<br />
der Landesausstellung 2012 kulinarisch<br />
zu verwöhnen. Die InnWirtler kooperieren<br />
nicht nur untereinander, sondern machen<br />
es mit ihren jeweiligen Partnerbetrieben<br />
möglich, die hohe Qualität und Wertschöpfung<br />
in der Region zu belassen. Mit kulinarischen<br />
Akzenten und speziellen Freizeittipps<br />
Tausende Menschen aus dem ganzen<br />
Bezirk Braunau fuhren am 21. Jänner zum<br />
111. Ball der Oberösterreicher ins Austria<br />
Center in Wien. Der Ball wurde vom Verein<br />
der Oberösterreicher in Wien sowie<br />
von den drei Gemeinden der grenzübergreifenden<br />
Landesausstellung 2012, Braunau<br />
am Inn, Mattighofen und Burghausen, ausgerichtet.<br />
Unter der Leitung von Friedrich<br />
Mayrböck von der Bezirkshauptmannschaft<br />
Braunau wurde der Ball professionell organisiert.<br />
Die <strong>Braunauer</strong>innen und <strong>Braunauer</strong> nahmen<br />
die lange Anfahrt gerne in Kauf. Selbst<br />
alle 46 Bürgermeister aus dem Bezirk sowie<br />
der Bürgermeister von Burghausen trotzten<br />
dem kalten Winterwetter und ließen sich<br />
die Freude auf den Ball nicht nehmen.<br />
Mit einem zünftigen „Griaß Gott“ eröffnete<br />
Moderator Konsulent Walter Egger<br />
am 12. Februar den <strong>Braunauer</strong> ORF<br />
Radio-Frühschoppen. Auf Einladung der<br />
Stadtgemeinde und des Tourismusverbandes<br />
kamen rund 300 Besucherinnen und<br />
Besucher in das Veranstaltungszentrum<br />
Braunau. Um 11 Uhr begann die Live-<br />
Übertragung im ORF Oberösterreich. So<br />
konnten sich auch die Zuhörerinnen und<br />
Zuhörer via Radio an den musikalischen<br />
wollen die Wirte die Region <strong>für</strong> ihre Gäste<br />
erlebbar machen. Einzigartig sind auch die<br />
eigens <strong>für</strong> die Landesausstellung gemeinsam<br />
kreierten Produkte wie das InnWirtler-Sauerkraut,<br />
das InnWirtler-Bier und der<br />
InnWirtler-Wein.<br />
Auf www.innwirtler.at finden Sie nähere<br />
Informationen zu den beteiligten Wirten<br />
und den zahlreichen Aktivitäten. Ein<br />
besonderes Highlight wird die bayerisch-<br />
Braunau tanzte am Ball der oberösterreicher in Wien<br />
Unter dem Titel „Braunau verbindet,<br />
Braunau verbündet“ feierten zahlreiche<br />
prominente Gäste und waren begeistert<br />
von der glanzvollen Ballstimmung. Landeshauptmann<br />
Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann<br />
Mag. Dr. Georg Wojak, Bürgermeister<br />
Mag. Johannes Waidbacher, Mattighofens<br />
Bürgermeister Friedrich Schwarzenhofer<br />
und Burghausens Bürgermeister Hans<br />
Steindl bedankten sich in ihren Ansprachen<br />
<strong>für</strong> die hervorragende Organisation und<br />
rührten <strong>für</strong> die bevorstehende Landesausstellung<br />
kräftig die Werbetrommel.<br />
Das abwechslungsreiche Showprogramm,<br />
unter anderem mit Tanzeinlagen<br />
der Zumba-Gruppe und Auftritten der Big<br />
Band-Company der Landesmusikschule<br />
Braunau und der Musikfreunde Braunau-<br />
oRF RadioFrühschoppen im Veranstaltungszentrum<br />
Darbietungen der <strong>Braunauer</strong> Stadtkapelle,<br />
der 1. Innviertler Trachtenkapelle sowie<br />
den Klängen des Salzburger Saitenklang<br />
Ensembles unter der Leitung von Professor<br />
Wilfried Scharf erfreuen.<br />
In bester Stimmung ließen sich die Gäste<br />
mit deftigen Schmankerln des Gasthauses<br />
Bogner verwöhnen. Auch die kulinarischen<br />
Spezialitäten zur Landesausstellung<br />
wie den 12er Wein oder die Ranshofner<br />
Schlosstorte konnten die Gäste verkos-<br />
I n F o<br />
österreichische Hochzeit von 1. bis 3. Juni<br />
im Schloss Ranshofen sein. Drei Tage lang<br />
können die Besucherinnen und Besucher<br />
vom Polterabend bis zur Hochzeit hautnah<br />
miterleben, wie früher gefeiert wurde.<br />
Die drei Bürgermeister der Landesausstellungsstädte<br />
2012 am Ball der Oberösterreicher:<br />
Mag. Johannes Waidbacher (Braunau),<br />
Hans Steindl (Burghausen) und Friedrich<br />
Schwarzenhofer (Mattighofen). Foto: Pfluegl<br />
Simbach, begeisterte die Ballgäste. Beeindruckend<br />
war auch der Einmarsch der<br />
vielen verschiedenen Gruppen aus dem<br />
Bezirk.<br />
ten. Als besondere Überraschung wurde<br />
die von Prof. Wilfried Scharf (Musik) und<br />
Peter Salzmann (Text) komponierte „<strong>Braunauer</strong><br />
Hymne“ vom Salzburger Saitenklang<br />
Ensemble uraufgeführt. Ebenso sorgte das<br />
„Lied von Braunau“ (Musik: Prof. Wilfried<br />
Scharf, Text: Klaus Prexl), Teil des „<strong>Braunauer</strong><br />
Bürger“-Marsches, <strong>für</strong> Begeisterung.<br />
Aus den freiwilligen Spenden der Gäste<br />
kam der stolze Betrag von 1.000 Euro <strong>für</strong><br />
Initiative „Zukunft Jugend“ zusammen.<br />
Gemütliche Stimmung beim ORF Radio-Frühschoppen. Foto: Stadtamt<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 25
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26 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
Neue Wohnanlage in Laab entsteht<br />
Die Innviertler Gemeinnützige Wohnungs-<br />
und Siedlungsgenossenschaft (ISG)<br />
errichtet eine neue, hochwertige Wohnanlage<br />
im Stadtteil Laab.<br />
Drei Gebäude mit jeweils 23 Wohneinheiten<br />
in verschiedenen Größen von<br />
45 bis 130 m² umfasst das Projekt. Im<br />
ersten Bauabschnitt entstehen bis Ende<br />
2013 hier 23 Miet- sowie 23 Eigentumswohnungen.<br />
Das moderne Energiekonzept mit<br />
Niedrigstenergiebauweise, hochwertiger<br />
Dämmung und unterstützender Solaranlage<br />
zur Warmwasseraufbereitung vereint<br />
effektiv Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit.<br />
Nuad Thai Yoga <strong>für</strong> Vialität und Lebenskraft<br />
Ratda Höllinger leitet das neue Nuad Thai Yoga-<br />
Studio in der Salzburger Vorstadt. Foto: privat<br />
Im Zuge der Landesausstellung veranstaltet<br />
der Siedlerverein Ranshofen einen<br />
Vorgarten- und Blumenschmuckwettbewerb.<br />
Ziel ist, den Stadtteil Ranshofen von<br />
Nach mehrjähriger Ausbildung erfüllte<br />
sich Ratda Höllinger den Traum vom eigenen<br />
Geschäft mit ihrem Studio „Nuad<br />
Thai Yoga Körperarbeit“ in der Salzburger<br />
Vorstadt.<br />
Nuad Thai Yoga fördert die Entspannung<br />
und aktiviert die Selbstheilungskräfte. Es<br />
hilft, den Körper flexibel, beweglich und<br />
gelenkig zu halten. Vor allem bei Verspannungen,<br />
Gelenksbeschwerden und Durchblutungsproblemen<br />
sowie zur Stresslinderung<br />
und Erhaltung der Körpersymmetrie<br />
findet Nuad Thai Yoga Anwendung.<br />
Auch Artistry Kosmetik-Produkte und<br />
Nahrungsergänzungen von Nutrilite bietet<br />
seiner schönsten Seite zu präsentieren.<br />
Alle Ranshofner können sich bis 31. Mai<br />
zu diesem Wettbewerb anmelden. Nach<br />
einer Besichtigung der Gärten durch eine<br />
Fachjury Anfang August werden beim<br />
Schloss-Scheunen-Fest am 1. September<br />
die schönsten und aufwändigsten Gärten<br />
und Balkone prämiert. Anschließend sorgen<br />
Heavy Load <strong>für</strong> die richtige Stimmung.<br />
Am 21. März lädt der Siedlerverein<br />
Ranshofen zu einer Auftaktveranstaltung<br />
mit Karl Ploberger, der zum Thema „Garteln<br />
im Takt der Natur – der neue Garten<br />
<strong>für</strong> intelligente Faule“ referiert. Der<br />
I n F o<br />
Ratda Höllinger an. Als kleine Aufmerksamkeit<br />
<strong>für</strong> ihre Kundinnen und Kunden<br />
werden die Parkkosten <strong>für</strong> den Zeitraum<br />
der Behandlung übernommen.<br />
nuad thai Yoga körperarbeit<br />
Ratda Höllinger<br />
Salzbuger Vorstadt 13a<br />
5280 Braunau am Inn<br />
Tel. 0699/11961494<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo, Mi – Fr: 9 – 18 Uhr<br />
Dienstag: Ruhetag<br />
Siedlerverein Ranshofen sucht schönsten Garten<br />
Karl Ploberger<br />
gibt am 21.<br />
März Tipps und<br />
Tricks <strong>für</strong> den<br />
eigenen Garten.<br />
Foto: privat<br />
Wohnen im Grünen und gleichzeitig in<br />
Zentrumsnähe – diese beiden Ansprüche<br />
erfüllt die Lage des neuen Wohnprojektes<br />
perfekt. Der Stadtteil Laab bietet eine<br />
ausgezeichnete Infrastruktur mit Nahversorgern,<br />
Kindergarten und Schulen,<br />
die Innenstadt ist in wenigen Minuten<br />
erreichbar. Gleichzeitig bietet die ruhige<br />
Lage am Inn Naturnähe und höchste<br />
Lebensqualität.<br />
Für jede Wohnung stehen ein Carport<br />
und ein freier Stellplatz zur Vefügung. Die<br />
Zentrumsnähe und die gute Anbindung<br />
an das Citybusnetz bieten Mobilität auch<br />
ohne eigenes Auto.<br />
Information und Beratung:<br />
Innviertler Gemeinnützige Wohnungs-<br />
und Siedlungsgenossenschaft (ISG)<br />
Gothestraße 29, 4910 Ried i. Innkreis<br />
Doris Wakolbinger oder<br />
Manfred Hechinger<br />
Tel. 07752/85828-0<br />
www.isg-wohnen.at<br />
bekannte ORF-Bio-Gärtner gibt Tipps,<br />
Ideen, Anregungen und Informationen, um<br />
den eigenen Garten mit wenig Aufwand in<br />
ein buntes Blumenmeer zu verwandeln.<br />
karl Ploberger<br />
„garteln im takt der natur“<br />
Mittwoch, 21. März, 19 Uhr<br />
Veranstaltungszentrum Braunau<br />
Blumenschmuckwettbewerb<br />
Ranshofen<br />
Anmeldung bis 31. Mai:<br />
Siedlerverein Ranshofen<br />
Obmann Franz Esterbauer, Tel. 62207<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 27<br />
Plan: ISG
I n F o<br />
Neue Praxis <strong>für</strong> Psychologie<br />
Als erste Vertragspsychologin <strong>für</strong> alle<br />
Kassen in Braunau ist Mag. Edith Hauer seit<br />
Anfang Jänner in ihrer neuen Praxis tätig.<br />
Ihr Leistungsangebot umfasst schwerpunktmäßig<br />
klinisch-psychologische Diagnostik<br />
und Neuropsychologie. Dabei handelt es<br />
sich nicht um Psychotherapie, sondern um<br />
eine Abklärung von seelischen, oft in Begleitung<br />
mit bestimmten körperlichen und kognitiven<br />
Störungen auftretenden Symptomen<br />
und eine Diagnoseerstellung als Grundlage<br />
<strong>für</strong> die weiterführende Behandlung.<br />
Mag. Edith Hauer Foto: privat<br />
Reisepass<br />
<strong>für</strong> jedes Kind<br />
Ende der Übergangsfrist<br />
am 15. Juni 2012<br />
Als weitere Maßnahme im Kampf gegen<br />
den Kinderhandel hat die Europäische<br />
Union festgelegt, dass die Eintragung von<br />
Kindern im Pass der Eltern nicht mehr<br />
möglich ist. Seit Juni 2009 werden Kinder<br />
nicht mehr mit eingetragen, sondern<br />
jede/r – also auch jedes Kind – bekommt<br />
einen eigenen Reisepass mit Chip.<br />
Bestehende Miteintragungen von Kindern<br />
werden nach Ende der Übergangsfrist<br />
ab 15. Juni 2012 automatisch ungültig.<br />
Die Gültigkeit des Reisepasses, in dem<br />
sich die Kindermiteintragung befindet,<br />
bleibt davon unberührt.<br />
Die Ausstellung eines Reisedokuments<br />
<strong>für</strong> Kinder ist bis zum zweiten Lebensjahr<br />
kostenlos. Die Gültigkeit beträgt zwei<br />
Jahre.<br />
Nähere Infos bei der Bezirkshauptmannschaft<br />
Braunau oder auf www.help.<br />
gv.at.<br />
Zu diesen Symptomen gehören beispielsweise<br />
Antriebs- und Interessenlosigkeit,<br />
Leistungsabfall, Konzentrationsstörungen<br />
oder Angstzustände. Auch bei Zweifeln an<br />
der altersgemäßen Entwicklung eines Kindes<br />
kann die Diagnostik <strong>für</strong> Klarheit sorgen.<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> die Inanspruchnahme<br />
der Behandlung ist eine Überweisung von<br />
einem Allgemeinmediziner, Facharzt oder<br />
Psychotherapeuten, der in der Folge einen<br />
schriftlichen Befund erhält.<br />
Praxis <strong>für</strong> klinischpsychologische<br />
Diagnostik<br />
Mag. Edith Hauer<br />
Palmstraße 1 / Top 2, 5280 Braunau<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag, Dienstag: 13.30 – 18.00 Uhr<br />
Mittwoch, Donnerstag: 8.30 – 12.30 Uhr<br />
Freitag: 8.00 – 18.00 Uhr<br />
Terminvereinbarungen erbeten unter Tel.<br />
0650/2327027<br />
Straßensperren<br />
wegen Sanierungsarbeiten<br />
L 502 Simbacher Straße<br />
Aufgrund von umfangreichen Sanierungsmaßnahmen<br />
durch die Straßenmeisterei<br />
Altheim ist voraussichtlich von<br />
10. bis 13. April eine Totalsperre einer<br />
Teilstrecke der L 502 Simbacher Straße<br />
erforderlich.<br />
Die Sanierung betrifft den Abschnitt<br />
zwischen ÖAMTC und Feuerwehr-<br />
Ausfahrt (Agip-Tankstelle) inklusive der<br />
beiden Kreisverkehrsanlagen in diesem<br />
Bereich (s. Plan, grüne Markierung).<br />
Das genaue Datum der Sperre ist von<br />
der Witterung abhängig. Als Ersatztermin<br />
ist der Zeitraum von 16. bis 20. April<br />
vorgesehen.<br />
Raitfeldstraße und<br />
konrad MeindlStraße<br />
Die Stadtgemeinde führt voraussichtlich<br />
in der Karwoche (2. bis 6. April) eine<br />
Teilsanierung der Raitfeld- bzw. Konrad<br />
Meindl-Straße durch. Dazu ist ebenfalls<br />
eine Totalsperre der betroffenen Teilstrecke<br />
notwendig.<br />
Konkret handelt es sich um den Straßenabschnitt<br />
zwischen der Berufsschule<br />
Sanierung B 12<br />
neue grenze bleibt befahrbar<br />
Das Staatliche Bauamt Passau saniert<br />
die B 12 zwischen Simbach und Stammham<br />
und muss die Straße daher voraussichtlich<br />
von Mitte April bis Ende<br />
Oktober <strong>für</strong> den gesamten Verkehr<br />
sperren.<br />
Die „Neue Grenze“ zwischen Braunau<br />
und Simbach bleibt während der<br />
gesamten Bauzeit fast uneingeschränkt<br />
befahrbar. Behinderungen bzw. Ampelregelungen<br />
sind aufgrund der Baumaßnahmen<br />
unter Umständen zu erwarten.<br />
Das Staatliche Bauamt Passau<br />
bedauert, dass die Sperre in die Zeit<br />
der Landesausstellung 2012 fällt, kann<br />
jedoch mit der annähernd parallel verlaufenden<br />
Kreisstraße eine Umleitung<br />
mit relativ geringem Umweg <strong>für</strong> den<br />
Besucherverkehr aus Richtung München<br />
anbieten.<br />
bzw. HAK/HAS und der Einmündung der<br />
Zürnstraße (s. Plan, blaue Markierung).<br />
Als Termin <strong>für</strong> diese Maßnahme wurde<br />
bewusst die Karwoche und somit eine<br />
schulfreie Zeit gewählt, Voraussetzung<br />
<strong>für</strong> die Durchführung ist natürlich die<br />
entsprechende Witterung.<br />
Die jeweiligen Umleitungen werden<br />
vor Ort ausgeschildert.<br />
Wir bauen <strong>für</strong> Sie und danken <strong>für</strong> Ihr<br />
Verständnis!<br />
28 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012<br />
Plan: Schubert & Franzke
Offener Bücherschrank in Ranshofen<br />
Eine kostenlose Kleinbibliothek gibt es<br />
seit Mitte Jänner in der Klosterbäckerei<br />
Höllbacher in Ranshofen: Barbara Kenedi<br />
und Gundi Höllbacher haben dort einen<br />
offenen Bücherschrank eingerichtet.<br />
Jeder kann daraus Bücher entnehmen<br />
und im Gegenzug eigene, gelesene<br />
Bücher hineinstellen. Natürlich muss<br />
man nicht zwingend <strong>für</strong> jedes entnommene<br />
Buch auch eines mitbringen, auf<br />
Dauer sollte jedoch ein Ausgleich zwischen<br />
Geben und Nehmen entstehen.<br />
Das System des offenen Bücherschranks<br />
ist aus größeren Städten wie<br />
Wien bekannt und wurde von den bei-<br />
Der <strong>Braunauer</strong> Stadtverein kann auf<br />
eine langjährige Vergangenheit zurückblicken.<br />
Gegründet wurde er bereits 1974,<br />
in den letzten beiden Jahrzehnten war es<br />
jedoch ruhig um den Verein.<br />
Das will der neue Obmann, Mag. Arch.<br />
Ingo Engel, jetzt ändern, wie er in einem<br />
Pressegespräch im Dezember 2011 verlautbarte.<br />
Nicht nur als Bewahrer der<br />
wertvollen historischen <strong>Braunauer</strong> Altstadt,<br />
sondern als „Sprachrohr“ der Stadtbevölkerung<br />
und Bindeglied zur Stadtver-<br />
Ganzheitliches Wohlbefinden durch Shiatsu<br />
Regeneration, Entspannung und Wohlbefinden<br />
bietet die diplomierte Shiatsu-Praktikerin<br />
Mag. Kattrin Kaserbauer durch ihre Behandlung.<br />
Foto: privat<br />
den Initiatorinnen, selbst<br />
begeisterte Leserinnen,<br />
kurzerhand <strong>für</strong> unsere<br />
Stadt adaptiert. Mit rund<br />
200 Büchern aus ihrem<br />
Privatbesitz haben sie den<br />
Grundstock gebildet und<br />
so einen Umschlagplatz<br />
<strong>für</strong> gebrauchten Lesestoff<br />
gegründet.<br />
Der offene Bücherschrank<br />
ist jeweils zu den<br />
Öffnungszeiten der Bäckerei<br />
Höllbacher zugänglich.<br />
Stadtverein Braunau zu neuem Leben erweckt<br />
waltung soll der Verein fungieren. Braunau<br />
optimistischer und selbstbewusster zu<br />
präsentieren und sich auf die Stärken der<br />
Stadt zu besinnen, ist die oberste Zielsetzung.<br />
Der Stadtverein Braunau will die Aufbruchsstimmung<br />
nützen und mit kreativen<br />
Lösungsansätzen aktiv an der Weiterentwicklung<br />
unserer Stadt arbeiten. In<br />
den Vereinsstatuten sind dazu folgende<br />
Kernthemen festgelegt: die Erhaltung und<br />
der Schutz der historisch und kulturell<br />
Mag. Kattrin Kaserbauer ist diplomierte<br />
Shiatsu-Praktikerin nach den Richtlinien<br />
des Österreichischen Dachverbandes und<br />
eröffnete vor einigen Monaten ihre Praxis<br />
in der Mozartstraße, in den Räumlichkeiten<br />
des Eltern-Kind-Zentrums.<br />
Shiatsu ist eine ganzheitliche manuelle<br />
Körperarbeit. Mit Daumen, Ellbogen oder<br />
Knie wird Druck auf die Meridiane (Ener-<br />
Dipl. ShiatsuPraktikerin<br />
Mag. Kattrin Kaserbauer<br />
Mozartstraße 37 (EKIZ)<br />
5280 Braunau am Inn<br />
Tel. 0650/6833107<br />
e-mail: kattrin.kaserbauer@gmx.at<br />
Termine: jeden Donnerstag<br />
nach telefonischer Vereinbarung<br />
I n F o<br />
Barbara Kenedi und Gundi Höllbacher riefen in der Klosterbäckerei<br />
Höllbacher den ersten offenen Bücherschrank unserer<br />
Stadt ins Leben. Foto: Bezirksrundschau/Höllbacher<br />
wertvollen mittelalterlichen Stadtlandschaft,<br />
die Einflussnahme auf strukturelle<br />
und wirtschaftliche Zusammenhänge auf<br />
das gesamte Stadtgebiet im Sinne einer<br />
positiven und nachhaltigen zukünftigen<br />
Gesamtentwicklung der Stadt Braunau,<br />
die Förderung der grenzübergreifenden<br />
Kooperation mit Simbach und eine<br />
gezielte Öffentlichkeitsarbeit, um – unter<br />
anderem mit Vorträgen und Führungen –<br />
das Interesse der Bevölkerung <strong>für</strong> Braunau<br />
zu wecken.<br />
gieleitbahnen) ausgeübt, was zu Entspannung<br />
und Wohlbefinden führt, Blockaden<br />
löst und die Selbstheilungskräfte aktiviert.<br />
Für die Regeneration nach Krankheiten<br />
und als Hilfe bei Verdauungsproblemen,<br />
Kopfschmerzen, Burn out, Rücken- und<br />
Gelenksproblemen erzielt die Behandlung<br />
sehr gute Ergebnisse.<br />
Besonders spezialisiert ist Mag. Kattrin<br />
Kaserbauer durch ihre Zusatzausbildung<br />
„Well Mother“ auf die Arbeit mit Frauen,<br />
sowohl während der Schwangerschaft,<br />
zur Geburtsvorbereitung und unmittelbar<br />
nach der Geburt als auch in den Wechseljahren<br />
oder bei Menstruationsbeschwerden.<br />
Auch Kurse <strong>für</strong> Babies und Kinder<br />
bietet die Shiatsu-Praktikerin in Zusammenarbeit<br />
mit dem Eltern-Kind-Zentrum<br />
an.<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 29
Mit Volkswagen schonen Sie die Umwelt und Ihre Geldtasche<br />
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DER FACHMARKT FÜR RAUMGESTALTUNG<br />
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Innstraße 32 · 84359 Simbach am Inn<br />
Tel. +49/85 71/86 73 · Fax +49/85 71/72 26 · www.decodomus.de<br />
Buchhandlung Anton Pfeiler<br />
84359 Simbach a. Inn<br />
Innstraße 7<br />
Telefon 0 85 71 - 25 17<br />
Telefon 0 85 71 - 85 33<br />
www.pfeiler.de<br />
eMail: pfeiler@pfeiler.de<br />
<strong>Anzeigenannahme</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong>:<br />
Marianne Kirnstötter<br />
Tel. 07722 / 84910<br />
marianne.kirnstoetter@gmx.at<br />
1 5 5<br />
BRAUNAUER<br />
STADTNACHRICHTEN<br />
März · April · Mai 2012<br />
Landesausstellung 2012<br />
im Schloss Ranshofen ab 27. April<br />
www.braunau.at<br />
VERBÜNDET VERFEINDET VERSCHWÄGERT<br />
Reifen-Center<br />
Simbach<br />
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klar damit‘s rollt<br />
Adolf-Kolping-Str. 9, 84359 Simbach a. Inn<br />
Tel. 0049/8571/8594 · Fax 0049/8571/2724<br />
30 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
Lange Nacht der Forschung im Bezirk Braunau<br />
Auf Forschung und Entwicklung wird<br />
im Bezirk Braunau großer Wert gelegt.<br />
Besonders die „grüne“ Entwicklung wird<br />
von zahlreichen Unternehmen verstärkt<br />
vorangetrieben.<br />
So wurde zum Beispiel in Braunau ein<br />
Abdichtungsgummi <strong>für</strong> Autos aus Rohrschilf<br />
entwickelt. Auch einer der größten<br />
und innovativsten Hersteller von Pelletsheizungen<br />
ist in unserem Bezirk angesiedelt.<br />
Eine enge Zusammenarbeit zwischen<br />
Schule und Wirtschaft garantiert, dass<br />
Auf Initiative der Agentur innblick<br />
sollen künftig zweimal jährlich Stadtgespräche<br />
zwischen Braunau und Simbach<br />
unter dem Motto „Wir verbinden Menschen“<br />
stattfinden.<br />
Diese öffentlichen Diskussionsrunden<br />
bieten allen Interessierten die Gelegenheit,<br />
Gegenwarts- und Zukunftsthemen,<br />
die <strong>für</strong> die Entwicklung beider Städte<br />
entscheidend sind, anzusprechen und<br />
Lösungen zu erörtern. Eingeladen zu<br />
den Stadtgesprächen sind VertreterInnen<br />
aus Kommunalpolitik, Kaufmannschaften,<br />
Werbe- und Tourismusverbänden,<br />
Heimatvereinen etc. beider Städte.<br />
das nötige Know-How vorhanden ist.<br />
Besonders Kleinunternehmen nützten<br />
die Chance der Firmennetzwerke vor<br />
Ort.<br />
Innovative Betriebe aus dem Bezirk<br />
Braunau öffnen am Freitag, 27. April, von<br />
17 bis 23 Uhr die Türen ihrer Forschungs-<br />
und Entwicklungsabteilungen <strong>für</strong> alle, die<br />
einen Blick hinter die Kulissen werfen<br />
möchten. Spannende Experimente, interessante<br />
Vorträge und ein tolles Rahmenprogramm<br />
runden das Angebot bei der<br />
„Langen Nacht der Forschung“ ab.<br />
1. Stadtgespräch Braunau – Simbach<br />
am 11. Mai<br />
Fixen Zusagen <strong>für</strong> die erste Gesprächsrunde<br />
liegen bereits von den beiden<br />
Bürgermeistern, Mag. Johannes Waidbacher<br />
(Braunau) und Günther Wöhl<br />
(Simbach), vor.<br />
Das nächste Stadtgespräch ist <strong>für</strong><br />
Herbst in Simbach geplant.<br />
1. Stadtgespräch Braunau – Simbach<br />
Freitag, 11. Mai, 19 Uhr<br />
Veranstaltungszentrum Braunau<br />
Agentur innblick – Reinhold klika<br />
Tel. 832 00 od. 0699/111 606 53<br />
innblick@inode.at, www.innblick.at<br />
Zeckenschutz-Impfaktion<br />
in der Bezirkshauptmannschaft<br />
Seit dem Jahre 1980 bietet das Land<br />
Oberösterreich die Zeckenschutzimpfung<br />
an. Trotz dieses Impfangebotes ist es im<br />
Jahr 2011 österreichweit zu 110 Erkrankungen<br />
nach einem Zeckenbiss gekommen.<br />
Am meisten gefährdet sind nach wie<br />
vor Personen zwischen dem 50. und 70.<br />
Lebensjahr. Die Abteilung Gesundheit des<br />
Landes Oberösterreich setzt die Schutzimpfungen<br />
auch im Jahr 2012 fort.<br />
Zeckenschutzimpfung<br />
von 15. März bis 28. Juni<br />
Bezirkshauptmannschaft Braunau,<br />
Erdgeschoß, Zimmer 10<br />
Di: 7.30 bis 16.30 Uhr<br />
Mi, Do: 7.30 bis 11.30 Uhr<br />
kosten <strong>für</strong> eine teilimpfung<br />
bis zum vollendeten 15. Lebensjahr:<br />
8,80 Euro<br />
zwischen vollendetem 15. u. 16. Lebensjahr:<br />
10,60 Euro<br />
ab dem vollendeten 16. Lebensjahr:<br />
12,80 Euro<br />
Ab dem dritten unversorgten Kind (zwei<br />
Kinder müssen bereits geimpft sein bzw.<br />
gleichzeitig geimpft werden) ist lediglich<br />
der Betrag von 3,63 Euro zu zahlen.<br />
Die restlichen Impfstoffkosten übernimmt<br />
das Land.<br />
Bestätigungen zur Vorlage bei den Krankenkassen<br />
werden bei der Impfung ausgestellt.<br />
I n F o<br />
Nähere Informationen erhalten Sie<br />
auf www.lnf2012.at oder im Techno-Z<br />
Braunau (Tel. 67350-0, e-mail: braunau@<br />
techno-z.net).<br />
Neue Plattform<br />
<strong>für</strong> Ehrenamt<br />
Mit dem „Treffpunkt Ehrenamt“<br />
eröffnete in der Bürgerservicestelle<br />
der Bezirkshauptmannschaft<br />
Braunau eine neue Anlaufstelle <strong>für</strong><br />
ehrenamtlich Tätige und alle, die es<br />
noch werden wollen.<br />
Das Land Oberösterreich bietet<br />
auf www.treffpunkt-ehrenamt.at<br />
eine Plattform, die die Vernetzung<br />
von gemeinnützigen Organisationen<br />
und an einem ehrenamtlichen Engagement<br />
interessierten Menschen<br />
ermöglichen soll. Als Anlaufstellen<br />
vor Ort dienen die „Treffpunkte“,<br />
die wie in Braunau bei allen Bürgerservicestellen<br />
der Bezirkshauptmannschaften<br />
eingerichtet sind.<br />
Bei der feierlichen Eröffnung des<br />
<strong>Braunauer</strong> „Treffpunktes Ehrenamt“<br />
durch Landtagspräsident Friedrich<br />
Bernhofer betonte Bezirkshauptmann<br />
Dr. Georg Wojak die enorme<br />
Bedeutung der unzähligen Vereine<br />
und Organisationen, die sich Tag <strong>für</strong><br />
Tag engagieren und Ehrenamtlichkeit<br />
leben.<br />
nähere Informationen:<br />
www.treffpunkt-ehrenamt.at<br />
oder<br />
Bezirkshauptmannschaft Braunau,<br />
Bürgerservicestelle<br />
Hammersteinplatz 1, 5280 Braunau<br />
Tel. 803-0,<br />
e-mail: bh-br.post@ooe.gv.at<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 31
32 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
Schriftsteller Thomas Raab „metzgert“<br />
am 6. März im Stadttheater Braunau<br />
Die Stadtgemeinde holt den österreichischen<br />
Erfolgsautor Thomas Raab mit einer<br />
Lesung aus seinem neusten Krimi „Der<br />
Metzger bricht das Eis“ am 6. März nach<br />
Braunau am Inn.<br />
Thomas Raab wurde 2007 mit seinem<br />
Debüt-Kriminalroman „Der Metzger muss<br />
nachsitzen“ bekannt und ist <strong>für</strong> seinen witzig-philosophischen<br />
Sprachstil sowie seine<br />
Lese-Performance bereits weit über die<br />
Staatsgrenzen hinaus bekannt. Nominiert<br />
<strong>für</strong> den Friedrich-Glauser- und den Leo-<br />
Perutz-Preis stürmten alle seine Bücher<br />
die Bestsellerlisten. Eine Auflage von über<br />
140.000 „Willibald Adrian Metzger“-<br />
Romanen ist ein weiterer Beweis <strong>für</strong> seinen<br />
Erfolg.<br />
Mit dem Restaurator Willibald Adrian<br />
Metzger schuf Thomas Raab nicht nur<br />
einen der originellsten Ermittler der Krimiszene,<br />
sondern auch einen der erfolgreichsten.<br />
Mit seiner witzig-schrulligen Art<br />
wird Metzger immer wieder in Mordfälle<br />
verwickelt und trägt in weiterer Folge<br />
maßgeblich dazu bei, diese zu lösen. Eine<br />
Verfilmung der Metzger-Reihe ist bereits<br />
Am Freitag, 20. April, findet eine Diashow<br />
der Superlative statt: Der Lions<br />
Club Braunau holt den Fotografen Günter<br />
Grüner mit seiner Live Dia- und Filmshow<br />
über Kuba nach Braunau.<br />
Günter Grüner entführt seine<br />
Zuschauer quer durch die bunteste und<br />
schönste Karibikinsel – am Fahrrad: Tropische<br />
Vegetation, Palmenstrände mit glas-<br />
in Vorbereitung.<br />
In seinem neuen Buch<br />
„Der Metzger bricht das<br />
Eis“ schickt Thomas Raab<br />
seinen Protagonisten in<br />
die eisigen Höhen eines<br />
scheinbar idyllischen Skiörtchens,<br />
um einen Blick<br />
in die mörderischen<br />
Abgründe seiner Bewohner<br />
zu werfen. Eine Frau<br />
springt in den Abgrund,<br />
ein Mann erfriert in einer<br />
Busstation, und Willibald<br />
Adrian Metzger wird von<br />
seiner Danjela ein erholsamer<br />
Zwangsurlaub verordnet.<br />
Von Urlaub kann<br />
allerdings keine Rede sein,<br />
denn alles, was es <strong>für</strong> den<br />
Metzger dort zu holen<br />
gibt, ist der Tod.<br />
Karten sind im Kartenbüro Braunau<br />
(Linzer Straße 5, Tel. 629 29) oder an der<br />
Abendkasse erhältlich (Vorverkauf: 10<br />
Euro, Abendkasse: 12 Euro).<br />
Mit dem Fahrrad durch Kuba<br />
klarem Wasser, Oldtimer, Pferdekutschen<br />
und Rikschas auf den Straßen und Kolonialstädte,<br />
in denen die Uhr scheinbar vor<br />
einem halben Jahrhundert stehen geblieben<br />
ist. Die faszinierende Bilderreise führt<br />
weiter durch die bizarre Berglandschaft<br />
von Viñales und die bröckelnde Schönheit<br />
Havannas mit ihren tausenden faszinierenden<br />
Gassen voller Leben.<br />
Günter Grüner entführt in seiner Dia- und Filmshow unter anderem an Kubas karibische<br />
Strände. Foto: Günter Grüner<br />
k u L tuR<br />
6. März im Stadttheater: Thomas Raab mit seinem neuen Metzger-Roman.<br />
Foto: Simone Heher<br />
Lesung mit thomas Raab<br />
„Der Metzger bricht das Eis“<br />
Dienstag, 6. März, 19 Uhr<br />
Stadttheater Braunau<br />
Nähere Informationen erhalten Sie im<br />
Stadtamt Braunau, Johanna Eppacher (Färbergasse<br />
13, Tel. 808-232, e-mail: johanna.<br />
eppacher@braunau.ooe.gv.at).<br />
„ kuba – Per Fahrrad<br />
durch die karibik“<br />
Freitag, 20. April, um 20 Uhr<br />
VAZ Braunau, Eintritt: 10 Euro<br />
Vorverkauf: Volkskreditbank Braunau,<br />
Kartenbüro Braunau<br />
Bezirks blasmusikfest<br />
2012<br />
Aufruf zur Beflaggung<br />
Einen der musikalischen Höhepunkte<br />
im Jahr 2012 stellt das Bezirksblasmusikfest<br />
dar, welches im Juni<br />
über die Bühne gehen wird. Anlässlich<br />
des Bezirksblasmusikfestes werden<br />
die <strong>Braunauer</strong> Hausbesitzer ersucht,<br />
von 15. bis 17. Juni 2012 ihre Häuser<br />
nach Möglichkeit zu beflaggen.<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 33
k u L tuR<br />
Gugg – Kulturhaus Stadt Braunau<br />
Programm März, April und Mai 2012<br />
Fr., 2. März, 20 uhr<br />
Herbert & die Pfuscher:<br />
Best of Strizzis<br />
Die Lust am Herumpfuschen<br />
in den heiligen Gefilden<br />
musikalischer Stilreinheit<br />
paart sich mit der Freude<br />
am Groove. Auch übelsten<br />
Schnulzen gewinnen die Pfuscher<br />
gern noch einen Reiz ab, und sei es der Brechreiz.<br />
Hier wird geswingt, gescattet, geblasen und zum<br />
Abschied Schubidu gesungen, was das Zeug hält.<br />
Sa., 3. März, 20 uhr<br />
Frank Hoffmann & mg3:<br />
Alles was bleibt<br />
Frank Hoffmann liest Auszüge aus<br />
dem literarischen Schaffen von<br />
Erich Fried. Seine Stimme, Erich<br />
Frieds Gedichte und die unvergleichliche<br />
Musik des Martin Gasselsberger<br />
Trios „mg3“ schaffen eine spannende, zauberhafte<br />
Stimmung, welche die Zuhörer unmittelbar<br />
in ihren Bann zieht. Frank Hoffmann, seit 1967 Mitglied<br />
des Burgtheaters in Wien und bekannt aus Film<br />
und Fernsehen, ist heute als Intendant der Güssinger<br />
Festspiele erfolgreich.<br />
Fr., 9. März, 20 uhr<br />
Andreas Altmann:<br />
Das Scheiß leben meines<br />
Vaters, das Scheißleben<br />
meiner Mutter und<br />
meine eigene Scheißjugend<br />
Andreas Altmann wird Ende der<br />
1940er im Wallfahrtsort Altötting geboren. Als die<br />
Mutter erkennt, dass ihr drittes Kind wieder ein Junge<br />
ist, will sie es mit dem Kopfkissen ersticken. Für Andreas<br />
beginnt eine jahrzehntelange Tortur, gequält und<br />
misshandelt vom durch Nationalsozialismus und Krieg<br />
verwüsteten Vater, im Stich gelassen von der mutlosen<br />
Mutter und malträtiert von bigotten Pfarrern und<br />
Lehrern. Altmann schont weder den Leser noch sich<br />
selbst, hält Wut, Hass und Verzweiflung nicht zurück.<br />
Aber daneben ist noch ein Sehnen spürbar, ein unbedingtes<br />
Begreifen-Wollen. Lesung mit anschließender<br />
Diskussion. Foto: Wolfgang Schmidt<br />
Sa., 10. März, 20 uhr<br />
Josef Bierbichler<br />
Lesung<br />
Der große Menschendarsteller<br />
des deutschen Theaters und Films<br />
erzählt in seinem Roman „Mittelreich“<br />
hundert Jahre Deutschland.<br />
Eine Seewirtschaft in Bayern, bizarre Gäste und eine<br />
Familie über drei Generationen, heillos verstrickt ins<br />
ungeliebte Erbe. Ein Epos über Krieg und Zerstörung,<br />
alte Macht und neuen Wohlstand, über die vermeintlich<br />
fetten Jahre. Seit Anfang der 70er Jahre ist Josef<br />
Bierbichler als Theaterschauspieler auf allen großen<br />
Bühnen im deutschsprachigen Raum präsent. Für<br />
den Film arbeitete er u.a. mit Regisseuren wie Tom<br />
Twyker (Die tödliche Maria), Michael Haneke (Das<br />
weiße Band), Wolfgang Murnberger (Der Knochenmann,<br />
mit Josef Hader) oder Thomas Roth (Brand,<br />
ab April im Kino).<br />
Mi., 14. März, 20 uhr<br />
David Bittner: unter Bären –<br />
MultiMediaShow<br />
2002 reiste der damals<br />
25-jährige Berner Biologe<br />
zum ersten Mal<br />
nach Alaska, um Lachse<br />
während ihrer Laichwanderung<br />
zu beobachten<br />
und traf dabei auch auf Bären. Mit viel Einfühlungsvermögen<br />
und Geduld ist es ihm gelungen, ein<br />
Vertrauensverhältnis mit einigen wildlebenden Bären<br />
aufzubauen. Spektakuläre Foto- und Filmaufnahmen<br />
sind das Ergebnis dieser außergewöhnlichen Zutraulichkeit.<br />
Der Vortrag zeigt auch das gesamte beeindruckende<br />
Ökosystem in Alaska. Ein Erlebnis <strong>für</strong> jeden<br />
naturbegeisterten Besucher! ®Bittner<br />
Fr., 16. März und Sa., 17. März, 20 uhr<br />
Alfred Dorfer: bisjetzt (AuSVERkAuFt)<br />
Fr., 23. März, 20 uhr<br />
Lungau Big Band feat.<br />
Farina Miss<br />
Immer wieder verwenden Komponisten<br />
und Solisten Big Bands,<br />
um ihre Musik entsprechend<br />
zu inszenieren. Die Lungau Big<br />
Band knüpft an diese Tradition<br />
an. Gemensam mit der großartigen Sängerin Farina<br />
Miss präsentiert die Lungau Big Band neben Soul-<br />
Klassikern von Aretha Franklin, Ray Charles und<br />
James Brown auch aktuelle Songs von Christina<br />
Aguilera, Toni Braxton und Stevie Wonder. Explosiver,<br />
zeitgemäßer Big Band Sound!<br />
Sa., 24. März, 20 uhr<br />
gernot Haas: Esoderrisch<br />
1 Mann, 23 Rollen, unzählige<br />
Pointen! Eine umwerfend<br />
komische Comedy-Show – <strong>für</strong><br />
Sinnsuchende und Skeptiker!<br />
„Esoderrisch“ ist ein bisschen wie Achterbahnfahren –<br />
bunt, aufregend und zum Schreien komisch. Ein Soloprogramm<br />
bei dem es von Menschen nur so wimmelt.<br />
Vielleicht sind Sie ja auch esoterisch wie die Friseurin<br />
Vreni? Oder sind Sie „esoderrisch“ (ohnehin so taub),<br />
dass Sie außerhalb des Alltags nichts wahrnehmen?<br />
In beiden Fällen könnte dieses Programm Ihr Leben<br />
verändern! Musik: Franz Zettl Foto: Suzy Stöckl<br />
Do., 12. April und Fr., 13. April, 20 uhr<br />
Han’s klaffl: Ein Lehrer packt ein –<br />
40 Jahre Ferien! (AuSVERkAuFt)<br />
Sa., 21. April, 20 uhr<br />
Philipp Fankhauser: Blues<br />
Phillip Fankhauser war B.B. Kings special guest<br />
beim Montreux Jazz-Festival 2011 und wurde mit<br />
seiner Band zur Legendary Rhythm & Blues Cruise<br />
onlinetickets: www.gugg.at<br />
Reservierungen: gugg@gugg.at<br />
Tageskasse GUGG, Tel. 07722/656 92<br />
Abendkasse ab 19 Uhr<br />
2012 durch die Karibik eingeladen. Bereits nach 10<br />
Tagen erreichte „Try My Love“ Goldstatus. Philipp<br />
Fankhauser stammt aus Thun, hat den Blues in den<br />
USA gesucht und sich nach seiner Rückkehr in die<br />
Schweiz als Songwriter<br />
und Sänger gefunden.<br />
Seine CD „Love Man<br />
Riding“ (2008) ist das<br />
erfolgreichste Schweizer<br />
Blues-Album aller<br />
Zeiten und hat Platin-<br />
Status erreicht.<br />
Foto: Ernst Wirz<br />
Fr., 27. April und<br />
Sa., 28. April, 20 uhr<br />
Maschek: 101010 –<br />
ein revolutionärer<br />
Fernsehtag<br />
Fernsehen manipuliert die Welt.<br />
maschek manipulieren Fernsehen.<br />
Folglich manipulieren<br />
maschek die Welt. Jedenfalls einen Tag lang. Über 100<br />
Stunden Fernsehmaterial vom 10. Oktober 2010 bilden<br />
die Grundlage von „101010 – Ein revolutionärer<br />
Fernsehtag“. Kein Stein bleibt auf dem anderen, kein<br />
Despot in seinem Palast, kein Quotenflop im Programm.<br />
Wenn maschek in ihrem neuen Programm<br />
live übers Fernsehen drüber-reden, wird die ganze<br />
Medienwelt zu einem einzigen Tahrir-Platz.<br />
Sa., 5. Mai, 20 uhr<br />
Die Männer: gentle mania – kabarett<br />
Die Männer präsentieren<br />
einen Regenerationsabend<br />
der besonderen Art. Sie<br />
spielen ohne Netz, sie<br />
lachen im Keller, gefühlsecht<br />
bis zum Badeschluss.<br />
Max Mayerhofer, dessen<br />
Zunge schneller spricht als Lucky Luke seinen Colt<br />
zieht und Wolf Gruber, dessen Wortgewalt in einer<br />
Person alle Daltons vereint, spielen auf der Bühne<br />
einen Comedy-Comic, der Micky Maus, Superman<br />
und Spiderman alt aussehen lässt.<br />
Fr., 11. Mai, 20 uhr<br />
Philip Simon:<br />
Ende der Schonzeit<br />
Philip Simon, Gewinner des Jurypreises<br />
Prix Pantheon 2011 und<br />
des Publikumspreises Kleinkunstfestival<br />
Wühlmäuse, zeigt auf,<br />
warum Peter Zwegat die Dummheit von Menschen<br />
in Zahlen auf ein Flipchart schreiben kann und Katharina<br />
Saalfrank ein Argument <strong>für</strong> die Antibabypille ist.<br />
Warum Rechtspopulist Geert Wilders seinen Weg<br />
finden wird und Multikulti gar nicht scheitern kann.<br />
Konfrontationen mit holländischer Lebensweisheit!<br />
Sa., 12. Mai, 20 uhr<br />
Vince Ebert: kabarett + Wissenschaft<br />
Da lacht der Vorderhirnlappen! Ein provokant-humorvoller<br />
Ritt durch Wissenschaft und geistige Abgründe.<br />
34 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
8. <strong>Braunauer</strong> Frauentage<br />
von 2. bis 11. März<br />
Bereits zum achten Mal veranstaltet<br />
die Beratungsstelle „Frau <strong>für</strong> Frau“<br />
die <strong>Braunauer</strong> Frauentage und hat da<strong>für</strong><br />
auch heuer ein ansprechendes Programm<br />
zusammengestellt.<br />
Freitag, 2. März, 19 uhr<br />
Vernissage im Stadttorturm<br />
Braunau<br />
Begrüßung: Vorstand des Vereins „Frau<br />
<strong>für</strong> Frau“<br />
Eröffnung: Dipl. Päd. Beate Zechmeister,<br />
Leiterin des Frauenreferates des Landes<br />
OÖ<br />
künstlerinnen:<br />
Elisabeth Bernauer – Landart und Bilder<br />
in Acryl<br />
Koni Oberhauser – Kartonbilder und<br />
Keramikfiguren<br />
Ingrid Stanzer – Keramik<br />
Ulrike Unterlass-Klinger – Filzviecher und<br />
Filzschmuck<br />
Musik: Marina Razumovskaja – Gesang<br />
und Eigenkompositionen am Keyboard<br />
Öffnungszeiten: 3. – 4. und 9. – 11. März<br />
jeweils von 14 bis 18 Uhr, Eintritt frei<br />
Samstag, 3. März, 19.30 uhr,<br />
Landesmusikschule<br />
kernölamazonen: „Liederliebesreisen<br />
Reloaded“<br />
Musikkabarett in einigen Akten<br />
Eintritt: 7 Euro (ermäßigt 5 Euro)<br />
Sonntag, 4. März, 15 uhr,<br />
Veranstaltungszentrum Braunau<br />
Frauencafé Weltladen – Dos<br />
Mujeres: „Jenseits des Atlantiks“<br />
Anna Carolina Diz (Argentinien) –<br />
Gesang<br />
Vince Ebert wandelt auf den<br />
Spuren von Freidenkern und<br />
Denkfreien. Vom Dalai Lama<br />
(Free Tibet) bis zu David Hasselhoff<br />
(I’ve been looking for<br />
freedom). Mit spannenden<br />
Erkenntnissen aus Philosophie,<br />
Naturwissenschaft und<br />
Bunte. Mit grenzwertigen Experimenten, spektakulärer<br />
Pyrotechnik und Tipps <strong>für</strong> den Freiheitskämpfer in<br />
uns. Regie: Dr. Eckart von Hirschhausen Foto: Frank Eidel<br />
Fr., 18. Mai und Sa., 19. Mai, 20 uhr<br />
Heilbutt&Rosen: Best of 20 Jahre<br />
(AuSVERkAuFt)<br />
Leticia de Faria (Brasilien) – Klavier<br />
Zwei Frauen mit Feuer und Charme entführen<br />
Sie mit temperamentvollen Rhythmen<br />
und Melodien in eine klangliche Welt<br />
aus Argentinien und Brasilien.<br />
Mittwoch, 7. März, 10 bis 14 uhr<br />
Beratungsstelle Frau <strong>für</strong> Frau –<br />
tag der offenen tür<br />
Ein anderes Kennenlernen der Frauenberatungsstelle<br />
im Gespräch und beim<br />
Brunch.<br />
Donnerstag, 8. März –<br />
Internationaler Frauentag<br />
FrauenFilmAbend im Movieplexx<br />
Braunau<br />
18 uhr: Persepolis<br />
(Regie: Marjane Satrapi)<br />
20 uhr: Antonias Welt<br />
(Regie: Marleen Gorris)<br />
Freitag, 9. März, 19.30 uhr,<br />
treffpunkt mensch & arbeit<br />
Brot und Rosen – Lieber kämpfend als<br />
arbeitend hungern: Textilarbeit einst und<br />
heute<br />
Roswitha Lobe, Leiterin des Weltladens<br />
Braunau<br />
Samstag, 10. März, 19.30 uhr,<br />
Pfarrsaal/Schloss Rans hofen<br />
unsichtbar. Einblicke in die kulturgeschichte<br />
der Frauenunterwäsche<br />
Vortrag von Mag. Dr. Sabine Veits-Falk, Historikerin<br />
am Stadtarchiv Salzburg und Lehrbeauftragte<br />
an der Universität Salzburg<br />
Eintritt: 5 Euro<br />
Nähere Informationen unter www.fraufuerfrau.at<br />
oder Tel. 646 50.<br />
Fr., 25. Mai und Sa., 26. Mai, 20 uhr<br />
Peter & tekalteutscher:<br />
Patientenflüsterer<br />
Das witzigste MedizinkabarettÖsterreichs!<br />
Der Allgemeinmediziner<br />
und<br />
Kabarettist Dr. Ronny<br />
Tekal (ehem. Teutscher)<br />
leiht den Patienten auf der Bühne sein Gehör,<br />
Norbert Peter leiht ihnen seinen Körper und seine<br />
Sprache. Die Medizinkabarettisten Peter & Tekal-<br />
Teutscher gewähren nach ihren höchst erfolgreichen<br />
Programmen „Nebenwirkungen“ und „Nachtdienst“<br />
einen weiteren satirischen Blick in die Welt der<br />
Medizin, in die Welt des Überlebens.<br />
Rock am Inn<br />
mit Russkaja<br />
k u L tuR<br />
Am 12. Mai verwandelt sich die<br />
Stadt Braunau am Inn in ein Mekka <strong>für</strong><br />
Musik-Fans. Der Jugendverein Zeche<br />
Lehrsberg veranstaltet das „Rock am<br />
Inn Festival“ und holt 14 namhafte<br />
Bands aus dem nationalen und internationalen<br />
Bereich in die Bezirkssporthalle.<br />
Als Headliner stehen Russkaja,<br />
bekannt aus der ORF-Sendung „Willkommen<br />
Österreich“, auf dem Programm.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie<br />
unter www.rock-am-inn.at.<br />
Rock am Inn Festival<br />
Samstag, 12. Mai<br />
Bezirkssporthalle Braunau<br />
Tickets: 22,30 Euro zzgl. Gebühren<br />
14 Bands – Russkaja, Emil Bulls, Electric<br />
Love u.v.m.<br />
Russkaja werden als Headliner beim „Rock<br />
am Inn Festival“ einheizen. Foto: Niki Witoszynskyj<br />
Fr., 1. Juni, 20 uhr<br />
Rob tognoni:<br />
Power Blues<br />
aus Australien<br />
Der Australier Rob Tognoni<br />
zählt zu den herausragenden<br />
Gitarristen<br />
unserer Zeit. In seinen<br />
Stücken kombiniert er<br />
klassische Rockelemente, Blues und Blues-Rock –<br />
und das mit äußerster Leidenschaft und Präzision.<br />
Power-Blues-Rock à la Rob Tognoni: fast schon ein<br />
Markenzeichen <strong>für</strong> kraftvollen, ehrlichen und sehr<br />
individuellen, kreativen Bluesrock, <strong>für</strong> mitreißende<br />
Shows und eine unglaubliche Bühnenpräsenz<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 35
k u L tuR<br />
Jazzfestival 2012 – Begegnung mit<br />
Altmeistern des Jazz in Braunau<br />
Beim großen OÖ Jazzfestival des<br />
Team 68 in Braunau vom 19. bis 27. Mai<br />
werden die Altstars der österreichischen<br />
und Prager Jazzszene zu hören sein.<br />
Szene-Größen wie Erich Kleinschuster,<br />
Fritz Pauer, die Original Storyville Jazzband<br />
Wien, die Barrelhouse Jazzband Wien, die<br />
Royal Garden Jazzband Graz, die Boogie<br />
Woogie Gang Wien, die berühmten<br />
Steamboat Stompers aus Prag und die<br />
bekannte Franz Kirchner Bigband sowie<br />
eine swingende Bigbandformation aus<br />
Ebensee werden das Publikum begeistern.<br />
Am Sonntag, 27. Mai, findet ein Jazzfrühschoppen<br />
in der ehemaligen Klosterscheune<br />
in Ranshofen statt. Das Pro-<br />
gramm verspricht zu einem der Highlights<br />
im österreichischen Jazzkalender und bei<br />
der Landesausstellung 2012 zu werden.<br />
Interessenten können sich bereits jetzt<br />
Festivalkarten sichern. Mit der Vorverkaufskarte<br />
sind die vorderen Sitzplätze<br />
reserviert.<br />
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Preis pro Person und Konzert 25 Euro<br />
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FotoForum<br />
im Stadttorturm<br />
Thematische Umsetzung von Paul Kranzler.<br />
Die Ausstellung „Was geht ab I“ des<br />
FotoForums Braunau behandelt das Thema<br />
„Jugend“ und die Situation junger Menschen<br />
auf der Suche nach Identität und<br />
einem Platz in der Gesellschaft.<br />
Die Position der heutigen Jugend ist<br />
– analog zur allgemeinen Situation der<br />
Gesellschaft, welche mehr denn je geprägt<br />
ist von sozialer, politischer, ökonomischer<br />
und ökologischer Unstabilität und daraus<br />
resultierender Unsicherheit – eine prekäre.<br />
Die Schwelle zum Erwachsensein ist zudem<br />
grundsätzlich bestimmt von Undefiniertheit,<br />
Zweifel, Angst und Ratlosigkeit, andererseits<br />
aber auch von Rebellion, Freiheitsgefühl,<br />
Unbeschwertheit, Selbstbewusstsein<br />
und dem Gefühl „alles ist möglich“. Dieser<br />
Schwebezustand führt einerseits zu oft<br />
extremer Abgrenzung, aber auf der anderen<br />
Seite zu einer verstärkten Suche nach<br />
Geborgenheit und Halt in Freundschaften<br />
und Familie, Musik, teils sehr traditionellen<br />
Lebensentwürfen oder leider auch in Drogen.<br />
Iris Andraschek, Paul Kranzler und Sofya<br />
Tatarinova fangen in ihren Arbeiten das<br />
„Gespaltensein“ und die Widersprüchlichkeit,<br />
die den Weg zur eigenen Persönlichkeit<br />
prägen und sich in Pose, Mimik, Gestik, Outfit<br />
und Ambiente deutlich artikulieren, ein.<br />
Die von Dr. Petra Noll organisierten<br />
Ausstellung wird durch Vizebürgermeister<br />
Günter Pointner am Freitag, 16. März, um<br />
19 Uhr eröffnet und ist von 17. März bis<br />
15. April jeweils freitags von 16 bis 19 Uhr<br />
sowie samstags und sonntags von 14 bis 18<br />
Uhr im Stadttorturm zu sehen. Die Fortsetzung<br />
der Ausstellung unter dem Titel<br />
„Was geht ab II“ ist <strong>für</strong> Anfang Oktober<br />
geplant.<br />
36 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012<br />
Foto: privat
Neue Orgel in Pfarrkirche Ranshofen<br />
Einweihungsfest am 22. April 2012<br />
Ein großes Projekt, nämlich die Erneuerung<br />
der Hauptorgel in der Pfarrkirche<br />
Ranshofen, fand Ende 2011 einen erfreulichen<br />
Abschluss: Nach der technischen<br />
und musikalischen Abnahme durch die<br />
Diözese war die Orgel bei der Christmette<br />
zum ersten Mal öffentlich zu hören<br />
und konnte mit ihren schönen Klängen<br />
Begeisterung und Freude hervorrufen.<br />
Dass das neue Instrument ihren Platz im<br />
bestehenden und restaurierten Gehäuse<br />
fand, tut der Klangqualität keinen Abbruch,<br />
was auch auf die ausgezeichnete Arbeit<br />
der Orgelbaufirma Edskes zurückzufüh-<br />
Die neue Orgel in der Pfarrkirche Ranshofen.<br />
Foto: privat<br />
Der ehemalige Passauer Domkapellmeister<br />
Joseph Werndl aus Pischelsdorf<br />
hat als musikalischen Beitrag <strong>für</strong> den<br />
Friedensbezirk Braunau die „<strong>Braunauer</strong><br />
Friedensmesse“ komponiert. Zu Christi<br />
Himmelfahrt wird diese Messe im Beisein<br />
von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer<br />
in der Stadtpfarrkirche Braunau uraufgeführt.<br />
Bei der Friedensmesse handelt es sich<br />
um eine lateinische Messe mit Friedensgedanken.<br />
Das Ordinarium besteht aus<br />
Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus, Benedictus<br />
und Agnus Dei. Dazwischen kommen auch<br />
deutsche Texte über den Frieden vor. Die<br />
ren ist. Aus einem technischen Bauwerk<br />
mit der Intonationsarbeit ein klingendes<br />
Instrument zu gestalten, kann zu Recht<br />
als Orgelbau-Kunst bezeichnet werden –<br />
diese Kunst haben OBM Edskes und sein<br />
Team meisterhaft umgesetzt.<br />
Seit der „inoffiziellen“ Inbetriebnahme<br />
zu Weihnachten ist die Orgel nun auch<br />
bei den Gottesdiensten regelmäßig zu<br />
hören.<br />
Natürlich ist auch eine feierliche Einweihung<br />
der neuen Orgel vorgesehen.<br />
Die Segnung wird Altbischof Dr. Maximilian<br />
Aichern am Sonntag, 22. April, vornehmen.<br />
Ab 9.30 Uhr steht der ganze<br />
Tag im Zeichen der Einweihungsfeier, die<br />
mit einem Festgottesdienst ihren Anfang<br />
nimmt und mit einem Orgelkonzert am<br />
Abend enden wird. Am Nachmittag werden<br />
Orgelführungen angeboten, ebenfalls<br />
vorgesehen ist dabei die Enthüllung der<br />
Patenschaftstafel. Alle Interessierten sind<br />
zur Teilnahme an dieser Feier herzlich<br />
eingeladen.<br />
Das Einweihungsfest ist somit ein feierlicher<br />
Schlusspunkt eines Projektes, das<br />
ohne gemeinsame Bemühungen nicht zu<br />
schaffen gewesen wäre. Nicht nur die Subventionen<br />
vor allem der Stadtgemeinde<br />
Braunau und des Landes Oberösterreich,<br />
sondern auch die vielen Aktionen und<br />
Veranstaltungen zugunsten der neuen<br />
Orgel haben zum Erfolg beigetragen: Sie<br />
waren mit einer großartigen Spendenbereitschaft<br />
verbunden, <strong>für</strong> die sich die<br />
Pfarre Ranshofen und der Orgelverein<br />
herzlich bedanken.<br />
<strong>Braunauer</strong> Friedensmesse am 17. Mai<br />
Messe ist ein Zusammenspiel aus Orgel,<br />
vier Bläsern und einem vier- bis sechsstimmigen<br />
Chor, welcher sich bei der<br />
Uraufführung aus den Kirchenchören<br />
Feldkirchen, Pischelsdorf und Schwand<br />
zusammensetzt.<br />
Der frühere Domkapellmeister hat<br />
bereits zahlreiche Messen und Orchesterstücke<br />
komponiert. Derzeit ist er als<br />
Organist in Salzburg tätig und betreut<br />
zwei Chöre.<br />
<strong>Braunauer</strong> Friedensmesse<br />
Donnerstag, 17. Mai (Christi Himmelfahrt),<br />
19.30 Uhr,<br />
Stadtpfarrkirche Braunau<br />
Kunst <strong>für</strong><br />
den Frieden<br />
k u L tuR<br />
Ein weiteres Highlight im Begleitprogramm<br />
der Landesausstellung 2012 ist<br />
eine Ausstellung der Innviertler Künstlergilde<br />
zum Thema „Kunst <strong>für</strong> den Frieden<br />
– EigenART auf Rädern“.<br />
Die Künstler Wolfgang Glechner,<br />
Wolfram Schnitzler, Ralf Tarnowski<br />
und Herbert Wagner zeigen im Stadttorturm<br />
ihre Ausstellungswerke zum<br />
Thema „Rad“. Weiters ist ein Workshop<br />
<strong>für</strong> Kinder- und Jugendliche geplant.<br />
Ausstellung der Innviertler Künstlergilde<br />
im Stadttorturm Braunau<br />
kunst <strong>für</strong> den Frieden –<br />
EigenARt auf Rädern<br />
Art for Peace –<br />
Special character on Wheels<br />
Dauer: 29. April bis 27. Mai<br />
Vernissage: 28. April, 17 Uhr<br />
An dieser Orgel komponierte Joseph Werndl<br />
die Friedensmesse. Foto: Bezirksrundschau/Ebner<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 37<br />
Foto: privat
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38 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
Musikalisches Feuerwerk zu Silvester<br />
Das Silvesterkonzert der Musikfreunde<br />
Braunau-Simbach begeisterte wie jedes<br />
Jahr sein Publikum wieder mit musikalischen<br />
Leckerbissen.<br />
Dirigent Markus Fohr bewies bei der<br />
Auswahl des Programmes sehr viel<br />
Geschick, und die eingeladenen Solisten<br />
Camelia Tarlea (Sopran) und Michael<br />
Nowak (Tenor) zeigten ihre außergewöhnliche<br />
Stimmgewalt. Neben Werken<br />
von Johann Strauß und Franz Lehar<br />
tanzten Zabine Kapfinger und Alexander<br />
Zaglmaier zum Faustwalzer von Charles<br />
Gounodt.<br />
Der Chor „Da capo non fine“ kann auf<br />
ein abwechslungsreiches Jahr 2011 zurückblicken.<br />
Höhepunkt war das Konzert<br />
„Sing and swing“ im Veranstaltungszentrum.<br />
Unter der Mitwirkung von Sebastian<br />
k u L tuR / ZEItgESc HIc H t E<br />
Mit einem nicht enden wollenden<br />
Applaus bedankte sich<br />
das Publikum <strong>für</strong> die Neujahrswünsche<br />
und den wundervollen<br />
Silvesterabend. Das Orchester,<br />
das bereits zum 30. Mal das Silvesterkonzert<br />
spielte, bewies in<br />
seiner Zusammensetzung von<br />
jungen Musikern und altgedienten<br />
Orchestermitgliedern, einigen<br />
Profis und vielen engagierten<br />
Amateuren, wie präzise, schwungvoll<br />
und gut phrasiert es zu musizieren<br />
versteht.<br />
Sing and swing mit Da capo non fine<br />
Der Chor Da capo non fine begeistert sein<br />
Publikum jedes Mal aufs Neue. Foto: privat<br />
Kreil, Ernst Kreuzmaier, Fritz Wurhofer<br />
und Charly Reicheneder wurde ein buntes<br />
Programm quer durch verschiedene<br />
Facetten der Musik geboten. Melodien von<br />
Johann Sebastian Bach wechselten sich mit<br />
Songs von den Beatles und Gospels ab,<br />
Swing und Jazz mischten sich mit Austro-<br />
Pop. Die vielen Besucherinnen und Besucher<br />
dankten dem Chor mit begeistertem<br />
Applaus. Neben dieser Aufführung wirkte<br />
der Chor beim Benefizkonzert der Stadtkapelle<br />
zugunsten des Kinderschutzzentrums<br />
mit und gestaltete wie jedes Jahr die<br />
Christmette in der Stadtpfarrkirche.<br />
Für das Jahr 2012 ist der Terminkalender<br />
<strong>für</strong> die 35 Sängerinnen und Sänger unter<br />
Gedenkstunde <strong>für</strong> die Opfer<br />
von Krieg und Faschismus<br />
am Freitag, 4. Mai 2012, 17.30 uhr · Salzburger Vorstadt<br />
(bei Schlechtwetter: Landesmusikschule)<br />
Es sprechen: Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher<br />
Bezirkshauptmann Mag. Dr. Georg Wojak<br />
Stadtpfarrer Monsignore Stefan Hofer<br />
Pfarrer Mag. Jan Lange<br />
Musikalische gestaltung: Demokratischer Chor Braunau<br />
Wir möchten alle Interessierten herzlich zu dieser Gedenkstunde einladen!<br />
Bereits zum 30. Mal begeisterten die Musikfreunde<br />
Braunau-Simbach ihr Publikum beim Silvesterkonzert.<br />
Foto: privat<br />
der Leitung von Andrea Danzer-Winterstätter<br />
bereits wieder brechend voll: Die<br />
musikalische Begleitung der Firmung in<br />
der Stadtpfarrkirche, die Mitwirkung bei<br />
der „Jägerstätter-Messe“ von Leopold Sigl<br />
im Rahmen der Landesausstellung und die<br />
musikalische Gestaltung von Hochzeiten<br />
und anderen Feierlichkeiten stehen auf<br />
dem Programm. Um das alles möglichst<br />
klangvoll und harmonisch umzusetzen,<br />
wird jeden Freitag eifrig geprobt.<br />
Nähere Informationen bei Andrea Danzer-Winterstätter<br />
(Tel. 0664/54 28 916)<br />
oder bei allen Chormitgliedern.<br />
Verein <strong>für</strong> Zeitgeschichte<br />
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BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 39<br />
Foto: Stadtamt
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40 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
Wirtschaftsexperten an der HLW Braunau<br />
In der HLW Braunau wird großer Wert<br />
auf praxisnahen Unterricht und umfassende<br />
Information zu Wirtschaftsthemen<br />
gelegt. Unter anderem organisiert<br />
die Schule dazu Fachvorträge von Wirtschaftsexperten.<br />
So referierte Univ.-Prof.<br />
Dr. Josef Christl auf Einladung der Steuerberatungskanzlei<br />
„Simson & Partner“<br />
zur aktuellen Schulden- und Finanzkrise.<br />
Direktorin HR Mag. Astrid Simson konnte<br />
den Referenten bereits zum zweiten Mal<br />
an ihrer Schule begrüßen.<br />
Der Finanzexperte und ehemalige<br />
Direktor der Österreichischen Nationalbank<br />
verfügt als Volkswirt und Wirtschaftsforscher<br />
über umfassende Kenntnisse<br />
der gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen<br />
auf österreichischer, europäischer<br />
und globaler Ebene. In seinen Vorträgen<br />
spricht der frühere Notenbanker über<br />
Finanzkontrolle, Reform der Bankenaufsicht,<br />
Steuerpolitik und Anleger-Strategien.<br />
Er gilt als einer der profundesten Fachleute<br />
im gesamten Ökonomie- und Währungsbereich.<br />
In seinem Vortrag ging er auf<br />
Ursachen der globalen Finanzkrise, die vor<br />
allem auch eine politische Krise sei, ein,<br />
und versuchte in groben Zügen zu zeigen,<br />
wohin die Weltwirtschaft steuere.<br />
Das junge Publikum verfolgte die Ausführungen<br />
von Dr. Josef Christl mit großem<br />
Interesse. Im Anschluss entwickelte<br />
sich eine angeregte Diskussion, bei der<br />
sich der Referent gerne den teils sehr<br />
kritischen Fragen der Schülerinnen und<br />
Schüler stellte.<br />
Tag der offenen Tür am Gym Braunau<br />
Anmeldung <strong>für</strong> Schuljahr 2012/13 bis 9. März<br />
Zahlreiche Eltern und ihre Kinder nutzen<br />
den traditionellen Tag der offenen Tür<br />
am <strong>Braunauer</strong> Gymnasium, um Informationen<br />
und Entscheidungsgrundlagen <strong>für</strong><br />
die Wahl des weiteren Bildungsweges zu<br />
gewinnen.<br />
Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen<br />
informierten über die Vielfalt des<br />
schulischen Angebotes im Gymnasium<br />
und sorgten auch <strong>für</strong> die kulinarische Verpflegung.<br />
Anmeldungen <strong>für</strong> das kommende Schuljahr<br />
sind noch bis 9. März jeweils von 8<br />
bis 13.30 Uhr möglich. Bei der Anmel-<br />
Großer Andrang beim Tag der offenen Tür im Gym Braunau. Foto: Gym<br />
dung sind das Jahreszeugnis der 3. Volksschulklasse,<br />
die Schulnachricht des ersten<br />
Semesters der 4. Klasse, die Geburtsurkunde<br />
und die Sozialversicherungsnummer<br />
des Kindes vorzulegen. Ebenso werden<br />
die Wahl des alternativen Pflichtgegenstandes<br />
„Technisches Werken“ oder<br />
„Textiles Werken“ und der Bedarf an<br />
(kostenpflichtiger) Nachmittagsbetreuung<br />
erhoben.<br />
Weitere Hinweise und Fotos, allgemeine<br />
Informationen und das Anmeldeformular<br />
sind unter www.gymbraunau.at abrufbar.<br />
Literaturprojekt mit<br />
Autorenbesuchen<br />
Im laufenden Schuljahr<br />
nimmt das Gymnasium<br />
Braunau erstmals<br />
am großen Literaturprojekt<br />
„Prix des<br />
lycéens autrichiens“<br />
teil. Dabei wählen die<br />
Lesung Julya Rabinowich<br />
Mittwoch, 14. März, 19.30 Uhr<br />
Musiksaal Gymnasium Braunau<br />
B ILDung<br />
Univ.-Prof. Dr. Josef Christl klärte in seinem<br />
Vortrag die Schülerinnen und Schüler der<br />
HLW unter anderem über Finanzkontrolle<br />
auf. Foto: HLW<br />
Schülerinnen und Schüler aus vier französischen<br />
Jugendromanen, die ihnen von<br />
den Autoren auch persönlich vorgestellt<br />
werden, ihr Lieblingswerk aus. Im April<br />
werden dann die Schülervertreter aus<br />
den Bundesländern das Siegerbuch küren.<br />
Als zweite Autorin war Marie-Florence<br />
Ehret mit ihrem Roman „Faim de vie“<br />
im Rahmen des laufenden Wettbewerbs<br />
bei den Schülern der Klasse 7A zu Gast.<br />
Marie-Florence Ehret wurde in Paris<br />
geboren, wo sie bis heute im Einwandererviertel<br />
Goutte d´Or lebt. Nach dem<br />
Studium der Literatur und Philosophie<br />
unternahm sie viele Reisen nach Nord-<br />
und Westafrika.<br />
Von der Verzweiflung bis zum „Hunger<br />
auf Leben“ zieht sich eine beeindruckende<br />
Linie durch ihr Werk, das die Schüler zu<br />
vielen Fragen anregte. Die Autorin freute<br />
sich über das rege Interesse ihrer Zuhörer<br />
und eine kurze Führung durch das<br />
historische Braunau.<br />
Julya Rabinowich, geboren in St. Petersburg, lebt seit 1977 in<br />
Wien. Sie ist Schriftstellerin, Malerin und Dolmetscherin. Für ihren<br />
Roman „Spaltkopf“ erhielt sie den Rauriser Literaturpreis 2009.<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 41
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42 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
HAK-Team präsentiert Modenschau<br />
im Veranstaltungszentrum<br />
Die angehenden Maturanten Simone<br />
Reschenhofer, Evelyne Tröscher und Korbinian<br />
Kasinger haben es sich zur Aufgabe<br />
gemacht, den Bekanntheitsgrad des <strong>Braunauer</strong><br />
Traditionsgeschäftes „Jeans Corner“<br />
zu steigern. Als Höhepunkt wird am<br />
Freitag, 9. März, im Veranstaltungszentrum<br />
Braunau eine Modenschau stattfinden.<br />
Gezeigt werden die neuesten Kollektionen<br />
von Jeans Corner und Sport Hangöbl.<br />
Als Models fungieren ausschließlich<br />
Schülerinnen und Schüler der Handelsakademie<br />
Braunau.<br />
Besondere Attraktion der Veranstaltung<br />
wird ein Überraschungs-Live Act sein.<br />
Auch <strong>für</strong> das leibliche Wohl ist bestens<br />
gesorgt.<br />
Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden<br />
werden einem wohltätigem Zweck zugeführt.<br />
17 Jahre Schulpartnerschaft<br />
HTL Braunau – IPLS León Nicaragua<br />
Bereits seit 17 Jahren verbindet die HTL<br />
Braunau und das IPLS León in Nicaragua<br />
eine Schulpartnerschaft. 350 Schülerinnen<br />
und Schüler waren bisher im Rahmen<br />
von mehrwöchigen Exkursionen an der<br />
Partnerschule und haben dort Einblicke<br />
in die „Eine-Welt-Problematik“ erhalten.<br />
Im Gegenzug waren 63 Lehrerinnen und<br />
Lehrer aus Nicaragua auf Einladung der<br />
Schulpartnerschaft in Braunau zu Besuch<br />
Auf ihren mehrwöchigen Exkursionen in Nicaragua erhalten die<br />
Schülerinnen und Schüler Einblicke in den Alltag der Bewohner.<br />
Das HAK-Maturaprojektteam freut sich<br />
gemeinsam mit Günter Hangöbl (Sport Hangöbl)<br />
und Waltraud Kasinger (Jeans Corner)<br />
auf die Modenschau. Foto: privat<br />
und hatten Gelegenheit, sich vor allem im<br />
technischen Bereich weiterzubilden.<br />
Nicaragua liegt in Zentralamerika und<br />
gehört mit seinen fünf Millionen Einwohnern<br />
zu den ärmsten Staaten des Kontinents.<br />
Die HTL Braunau hat es sich zur<br />
Aufgabe gemacht, die Partnerschule so<br />
gut wie möglich zu unterstützen. So wird<br />
jedes Jahr ein Container mit gebrauchten<br />
PCs und anderen technischen Ausrüstungsgegenständen<br />
nach<br />
León verschifft, um die<br />
Schulungsmöglichkeiten<br />
in Nicaragua zu verbessern.<br />
Wichtig sind auch<br />
Projekte mit der Partnerschule,<br />
so wurde das<br />
erste Windrad-Projekt<br />
Mittelamerikas gemeinsam<br />
mit dem IPLS realisiert.<br />
Beim letzten Besuch<br />
entwickelten die Koordinatoren<br />
des Ku-max<br />
(Kur<strong>für</strong>st-Maximilian-<br />
Gymnasium) Burghausen<br />
und die HTL Braunau mit<br />
der Schulleitung der IPLS<br />
z.B. ein solarbetriebenes<br />
Ventilationssystem zum<br />
Foto: HTL<br />
Einsatz in Räumen, in<br />
denen Klimaanlagen nicht<br />
unbedingt erforderlich<br />
sind.<br />
B ILDung<br />
Poly Braunau<br />
öffnete seine Türen<br />
Beim Tag der offenen Tür in der<br />
Polytechnischen Schule hatten die<br />
Besucherinnen und Besucher Gelegenheit,<br />
Einblicke in den Schulalltag zu<br />
gewinnen, sich über den Praxisunterricht<br />
zu informieren und Werkstätten<br />
zu besichtigen. Auf besonderes Interessiere<br />
stießen dabei die praxisbezogenen<br />
Fächer. Auch Bürgermeister<br />
Mag. Johannes Waidbacher ließ sich<br />
gerne von den Schülerinnen und Schüler<br />
informieren.<br />
Die Polytechnische Schule bietet<br />
derzeit die Fachbereiche Metall, Bau/<br />
Holz, Mechatronik, Handel/Büro sowie<br />
Dienstleistung/Tourismus an.<br />
Am Tag der offenen Tür der Polytechnischen<br />
Schule konnten Eltern und Kinder<br />
Informationen und Eindrücke sammeln.<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 43<br />
Foto: Poly
uMWELt<br />
Jährliche Sperrmüllsammlung der Stadtgemeinde<br />
Bereits seit vielen Jahren führt die<br />
Stadtgemeinde Braunau die Sperrmüllsammlung<br />
durch, bei der alle <strong>Braunauer</strong>innen<br />
und <strong>Braunauer</strong> ein Mal im Jahr die<br />
Möglichkeit haben, ihre sperrigen Abfälle<br />
kostenlos durch den städt. Recyclinghof<br />
(Werkstatt Umwelt) abholen zu lassen.<br />
Der genaue Termin wird allen Haushalten<br />
in einem Schreiben mitgeteilt.<br />
Leider wird gerade in letzter Zeit diese<br />
Sperrmüllsammlung häufig missbraucht<br />
und neben den sperrigen Abfällen auch<br />
Restabfälle, Problemstoffe, Altstoffe, Bauschutt<br />
etc. zur Abholung bereit gestellt,<br />
welche nicht vom städt. Recyclinghof<br />
mitgenommen werden können. Bei der<br />
kostenlosen Sperrmüll-Straßensammlung<br />
handelt es sich um einen freiwilligen Service<br />
der Stadtgemeinde <strong>für</strong> die <strong>Braunauer</strong><br />
Bevölkerung.<br />
SPERRMÜLL – gegenstände, die<br />
nIcHt in die Abfalltonne passen<br />
• Möbel, Betteinsätze, Matratzen<br />
• Elektrogeräte (ausgen. Kühlgeräte und<br />
Bildschirme)<br />
• Holz- und Kohleöfen<br />
• Ölöfen ohne Tank/ohne Regler<br />
• Eisen und Metalle<br />
• Fahrräder<br />
Außerhalb der Sperrmüll-Straßensammlung<br />
können sperrige Abfälle im Abfallwirtschaftszentrum<br />
Braunau kostenlos<br />
abgegeben werden.<br />
kEIn SPERRMÜLL<br />
• Bauschutt/Baustellenabfälle/Keramik<br />
• Restabfälle (Restabfalltonne)<br />
• Grünschnitt (Abfallwirtschaftszentrum)<br />
• Problemstoffe: Farben, Lacke, Kosmetika,<br />
Reinigungsmittel, Leuchtstoffröhren, Altöle,<br />
Fette, Arzneimittel, Batterien etc.<br />
• Altstoffe: Glas, Papier,<br />
Karton, Dosen, Kunststoffe,<br />
Styropor, Textilien,<br />
Reifen etc.<br />
• Elektrische Ölradiatoren,Nachtspeicheröfen,<br />
Ölöfen<br />
Diese Stoffe werden<br />
nicht mitgenommen<br />
und müssen selbst im<br />
Abfallwirtschaftszentrum<br />
entsorgt werden.<br />
Wir ersuchen alle<br />
<strong>Braunauer</strong>innen und<br />
<strong>Braunauer</strong>, genau zu<br />
beachten, was zur<br />
Kategorie Sperrmüll<br />
Enten und Tauben bitte nicht füttern!<br />
In Gewässern wie Weihern oder Teichen<br />
im Stadtgebiet und in der Städtischen<br />
Au sind immer zahlreiche Enten<br />
anzutreffen. Viele Spaziergänger meinen<br />
es gut mit ihnen und nehmen Lebensmittel<br />
mit, um die Tiere zu füttern. Die<br />
wenigsten wissen allerdings, dass das<br />
Füttern die Ausbreitung von Ungeziefer,<br />
insbesondere von Ratten, begünstigt.<br />
Auch fördert das konzentrierte Auftreten<br />
von Wasservögeln die Ausbreitung<br />
von Krankheiten, was sich negativ auf die<br />
natürliche Population auswirken kann.<br />
Nicht anders ist es bei den Tauben.<br />
Bei natürlicher Ernährungsweise legen<br />
sie täglich mühelos bis zu 40 km zurück.<br />
Da in der Stadt durch die Fütterung das<br />
ganze Jahr über reichlich Nahrung vorhanden<br />
ist, unternimmt die Taube diese<br />
zeit- und energieaufwändigen Flüge nicht<br />
mehr und leidet dadurch unter erheblichem<br />
Bewegungsmangel. Das begünstigt<br />
die Entstehung von Krankheiten und den<br />
Parasitenbefall sowie die verstärkte Fortpflanzung.<br />
Das Nahrungsangebot reguliert<br />
also den Taubenbestand. Somit ist die<br />
Fütterung von Tauben letztendlich Grund<br />
<strong>für</strong> eine Überpopulation und die daraus<br />
folgenden Probleme.<br />
Auch <strong>für</strong> uns Menschen hat eine zu<br />
starke Verbreitung der Tauben unangenehme<br />
Folgen: Durch die Verunreinigungen<br />
mit Taubenkot können Fassaden- und<br />
Mauerschäden auftreten, Krankheiten<br />
übertragen und Allergien ausgelöst werden.<br />
Helfen Sie bitte mit, diese Probleme<br />
zu vermeiden bzw. einzudämmen. Tauben<br />
und Enten verfügen über natürliche Ver-<br />
zählt und welche Abfälle im Rahmen der<br />
Sperrmüllsammlung nicht mitgenommen<br />
werden.<br />
Für Fragen und Informationen stehen<br />
Ing. Ursula Erlmoser-Lochner (Tel. 65441,<br />
ursula.erlmoser-lochner@fab.at) von der<br />
Werkstatt Umwelt und Nicole Edtmayr<br />
(Tel. 808-343, nicole.edtmayr@braunau.<br />
ooe.gv.at) von der Stadtgemeinde Braunau<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Die Sperrmüll-Straßensammlung wird oft zur Entsorgung falscher<br />
Abfälle benutzt. Foto: Stadtamt<br />
haltensweisen, auch im Winter genügend<br />
Nahrung zu finden. Einseitige Ernährung,<br />
zum Beispiel mit Brot, führt zu Mangelerscheinungen<br />
und Krankheiten. Füttern<br />
schadet also den Tieren, denen man<br />
eigentlich damit helfen will, und dem<br />
ökologischen Gleichgewicht.<br />
44 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012<br />
Foto: shutterstock.com
Fischereirevier Inn-Braunau erhält Artenvielfalt<br />
in unseren Gewässern<br />
Der Huchen zählt mit einem Gewicht<br />
von bis zu 20 kg, in Einzelfällen sogar bis<br />
zu 30 kg, als größter Salmonide im Bereich<br />
des Donausystems zu den Leitfischarten<br />
am Inn. Durch Gewässerverbauungen hat<br />
jedoch gerade diese empfindliche Spezies<br />
in den letzten Jahren massiv gelitten und<br />
ist aus dem Inn nahezu verschwunden.<br />
Versuche, den Huchen hier wieder<br />
anzusiedeln, waren in den vergangenen<br />
Jahrzehnten kaum erfolgreich, da die<br />
Laichbedingungen <strong>für</strong> diesen Wanderfisch<br />
durch den hohen Verbauungsgrad an den<br />
wichtigsten Zubringerflüssen des Inns<br />
alles andere als optimal waren. Dies hat<br />
sich jedoch in den letzten Jahren durch<br />
Renaturierungsmaßnahmen an der Mattig<br />
und der Mühlheimer Ache entscheidend<br />
geändert, und es konnte bereits verein-<br />
zelt festgestellt werden, dass der Huchen<br />
diese neuen Biotope gerne annimmt.<br />
Nachdem festgestellt werden konnte,<br />
dass auch der Näsling als wichtigste Nahrungsgrundlage<br />
des Huchen wieder stark<br />
im Bestand zunimmt, hat sich das Fischereirevier<br />
Inn-Braunau dazu entschlossen,<br />
zur Bestandssicherung dieser Fischart<br />
ein Besatzprogramm zu starten und hier<strong>für</strong><br />
über die nächsten fünf Jahre 25.000<br />
Euro zu investieren. Die ersten Huchen<br />
wurden in Beisein von Revierobmann Ing.<br />
Hermann Sveda bereits in ihren neuen<br />
Lebensraum, den Inn, entlassen.<br />
Nähere Informationen zum Huchen<br />
und anderen heimischen Fischarten finden<br />
Sie auf der Homepage des Oö. Landesfischereiverbandes<br />
www.lfvooe.at<br />
unter „Fischarten“.<br />
Neophyten gefährden heimische Pflanzenarten<br />
Unter dem Begriff Neophyten versteht<br />
man Pflanzenarten, die durch den Menschen<br />
in ein Gebiet gebracht wurden,<br />
in dem sie auf natürliche Art und Weise<br />
nicht vorkommen würden. Da sich einige<br />
dieser gebietsfremden Pflanzenarten<br />
durch eine außergewöhnliche Wuchskraft<br />
und Robustheit auszeichnen und sich<br />
dadurch erfolgreich gegen die heimische<br />
Flora durchsetzen, kann dies zur Verdrängung<br />
heimischer Pflanzenarten und somit<br />
zur Gefährdung der Biodiversität führen.<br />
Zu den bekanntesten invasiven Neophyten<br />
zählen z.B. das Himalaya Springkraut,<br />
der Riesenbärenklau, die Kanadische<br />
Goldrute und der Japanische Staudenknöterich,<br />
eine hochwüchsige Stau-<br />
denpflanze, die 1825 als Zierpflanze nach<br />
Europa gebracht wurde, und aufgrund<br />
ihrer besonderen Widerstandsfähigkeit<br />
und Schnellwüchsigkeit auch heute noch<br />
häufig im Hausgarten gepflanzt wird.<br />
Neben der Gefährdung heimischer Pflanzen<br />
kann der Japanische Knöterich auch<br />
<strong>für</strong> Mauerwerke und Asphalt problematisch<br />
werden, da er durch seine mächtigen<br />
Wurzelstöcke und dicken Wurzeln eine<br />
große Sprengkraft besitzt. Seine Ausbreitung<br />
erfolgt über Ausläufer, abgerissene<br />
Pflanzenteile sowie über das Wasser.<br />
Da die Bekämpfung von invasiven Neophyten<br />
meist relativ aufwendig ist, ist die<br />
beste Behandlung die Prävention. Darum<br />
sollte die Auspflanzung und Verbreitung<br />
Jährlicher Frühjahrsputz im März<br />
Bereits seit 1989 organisiert die Stadtgemeinde<br />
Braunau am Inn die jährliche<br />
Landschaftssäuberungsaktion – und das<br />
mit großem Erfolg. Im vergangenen Jahr<br />
beteiligten sich 17 Gruppen mit insgesamt<br />
513 Personen.<br />
Die Landschaftssäuberungsaktion findet<br />
wieder von 1. bis 31. März statt, um<br />
den beteiligten Gruppen <strong>für</strong> ihre Terminplanung<br />
einen größtmöglichen Spielraum<br />
zu geben. Zu dieser Zeit sind die Abfälle<br />
durch den fehlenden Grünbewuchs am<br />
besten sichtbar und meist keine Schneedecke<br />
mehr zu erwarten, welche die<br />
Abfälle verbergen würde.<br />
Alle interessierten Vereine und Gruppen<br />
werden ersucht, sich so bald wie<br />
möglich mit dem Stadtamt Braunau,<br />
Nicole Edtmayr (Tel. 808-343, nicole.edtmayr@braunau.ooe.gv.at)<br />
oder Andrea<br />
Friedl (Tel. 808-344, andrea.friedl@braunau.ooe.gv.at),<br />
in Verbindung zu setzen,<br />
uMWELt<br />
Der Huchen soll im Inn wieder heimisch werden.<br />
Foto: privat<br />
dieser gebietsfremden Pflanzenarten<br />
unbedingt vermieden werden. Wird der<br />
Bestand möglichst klein gehalten, haben<br />
auch heimische Pflanzen eine Chance.<br />
Neophyten verdrängen heimische Pflanzenarten.<br />
Foto: Stadtamt<br />
um eine bestmögliche Gebietsaufteilung<br />
zu erreichen. Als weitere Unterstützung<br />
werden den Teilnehmern Sammelsäcke<br />
und Arbeitshandschuhe des Bezirksabfallverbandes<br />
Braunau zur Verfügung gestellt.<br />
Die gesammelten Abfälle werden von der<br />
Stadtgemeinde an vorher vereinbarten<br />
Plätzen abgeholt und entsorgt.<br />
Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher<br />
bittet die Bevölkerung wieder um<br />
ihre tatkräftige Mithilfe!<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 45
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46 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
Gesamtenergiekonzept Braunau am Inn<br />
Wie berichtet hat die Stadt Braunau im<br />
Einvernehmen aller Gemeinderatsfraktionen<br />
die Erstellung und Umsetzung eines<br />
kommunalen Gesamtenergiekonzeptes<br />
beschlossen.<br />
Als einer der ersten Schritte muss der<br />
Energieverbrauch in allen öffentlichen Ein-<br />
richtungen, privaten Haushalten, Industrie-<br />
und Gewerbebetrieben analysiert werden.<br />
Dazu wurde Ende Jänner an alle Haushalte<br />
und Betriebe ein Fragebogen zu den<br />
Energieverbrauchsdaten ausgesandt.<br />
Sollten Sie diesen Fragebogen nicht<br />
erhalten haben, können Sie diesen auch<br />
Für das Gesamtenergiekonzept ziehen alle Fraktionen an einem Strang, wie auch die gemeinsame<br />
Pressekonferenz Ende Jänner zeigte. Foto: Stadtamt<br />
Energiespartipp: Was genau sind<br />
eigentlich die Energieeffizienzklassen?<br />
Die Industrie versorgt uns mit immer<br />
effizienteren Haushaltsgeräten. Um diese<br />
vergleichen zu können, gibt es das standardisierte<br />
EU-Label, aber wie liest man<br />
so ein Etikett eigentlich?<br />
Grundsätzlich wird die Energieeffizienzklasse<br />
mit den Buchstaben A bis G angegeben,<br />
wobei A gut und G sehr schlecht<br />
ist. Da neuere Geräte noch sparsamer<br />
geworden sind, kann neben dem A auch<br />
ein oder mehrere + stehen, je mehr desto<br />
effizienter. Jedoch kann man mit dieser<br />
Information nur Geräte gleicher Klasse<br />
vergleichen, also z.B. nur Waschmaschinen<br />
Apothekendienstplan<br />
von Samstag 12 uhr bis Samstag 8 uhr apotheke<br />
25. Februar 3. März Stadt-Apotheke<br />
3. März 10. März Löwen-Apotheke<br />
10. März 17. März Neustadt-Apotheke<br />
17. März 24. März Stadt-Apotheke<br />
24. März 31. März Löwen-Apotheke<br />
31. März 7. April Neustadt-Apotheke<br />
7. April 14. April Stadt-Apotheke<br />
mit derselben Füllmenge (z.B. 6 Kg), oder<br />
Fernseher der selben Größe. Um Geräte<br />
mit unterschiedlichen Leistungen zu vergleichen,<br />
gibt es die Angabe kWh/annum<br />
bzw. L/annum. Mit diesen Werten wird der<br />
Jahresstrom- bzw. Jahreswasserverbrauch<br />
angegeben, der z.B. bei 220 Waschzyklen<br />
anfällt. Da alle Hersteller hier dieselbe<br />
Anzahl von Waschzyklen/Betriebsstunden<br />
berechnen, können Sie mit diesem Wert<br />
vergleichen, welches Gerät pro Jahr weniger<br />
Strom bzw. Wasser verbraucht. Der<br />
tatsächliche Jahresverbrauch richtet sich<br />
selbstverständlich nach Ihrer Nutzung.<br />
uMWELt / SoZIALES<br />
auf www.braunau.at unter „Aktuelles“<br />
abrufen oder in der Stadtgemeinde abholen<br />
(Poststelle im Rathaus-Innenhof oder<br />
Meldeamt im Rathaus-Hauptgebäude, Erdgeschoß;<br />
Mo – Fr 8 – 12 Uhr und Mo/Di/<br />
Do 13.30 – 15.30 Uhr).<br />
BewohnerInnen von Mehrparteienhäusern<br />
haben nur die ihnen bekannten Daten<br />
(z.B. Stromverbrauch oder Individualverkehr)<br />
auszufüllen. Die allgemeinen Daten<br />
zum Objekt wie Baujahr oder Sanierungsmaßnahmen<br />
werden direkt vom Hauseigentümer<br />
(z.B. Wohnungsgenossenschaft)<br />
bekannt gegeben.<br />
Als Dank <strong>für</strong> Ihre Beteiligung werden<br />
unter allen bis 16. März retournierten<br />
Fragebögen ein EBike, eine citybus<br />
Jahreskarte sowie eine Saisonkarte<br />
<strong>für</strong> das Freibad Braunau verlost.<br />
Wenn Sie sich ein<br />
Neugerät anschaffen,<br />
sollten Sie Wert auf<br />
ein energieeffizientes<br />
Gerät legen, denn<br />
das schont Ihren<br />
Geldbeutel. Nebenbei<br />
haben Sie auch<br />
gleich etwas <strong>für</strong> die<br />
Umwelt getan, denn<br />
wirklich umweltschonend<br />
ist nur der<br />
Strom, den man nicht<br />
verbraucht.<br />
Die drei <strong>Braunauer</strong> Apotheken haben in den Monaten März,<br />
April und Mai 2012 folgenden Nacht- und Wochenenddienst:<br />
von Samstag 12 uhr bis Samstag 8 uhr apotheke<br />
14. April 21. April Löwen-Apotheke<br />
21. April 28. April Neustadt-Apotheke<br />
28. April 5. Mai Stadt-Apotheke<br />
5. Mai 12. Mai Löwen-Apotheke<br />
12. Mai 19. Mai Neustadt-Apotheke<br />
19. Mai 26. Mai Stadt-Apotheke<br />
26. Mai 2. Juni Löwen-Apotheke<br />
Löwen-Apotheke, Stadtplatz 6, Tel. 83000 · Stadt-Apotheke, Stadtplatz 42, Tel. 63225 · Neustadt-Apotheke, Sparkassenstr. 8, Tel. 87317<br />
nEu: Apothekennotruf 1455 (österreichweites Auskunftsservice über nächstgelegene diensthabende Apotheke, rund um die uhr)<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 47
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48 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
Heizkostenzuschuss des Landes Oberösterreich<br />
Die Oö. Landesregierung hat in ihrer Sitzung<br />
am 19. Dezember 2011 <strong>für</strong> die Heizperiode<br />
2011/2012 die Gewährung eines<br />
Heizkostenzuschusses an sozial bedürftige<br />
Personen beschlossen.<br />
Der Heizkostenzuschuss des Landes<br />
Oberösterreich kann in der Sozialabteilung<br />
der Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />
beantragt werden, wenn das monatliche<br />
Nettoeinkommen aller tatsächlich im<br />
Haushalt/der Wohnung lebenden Personen<br />
die Summe der anzuwendenden Ausgleichszulagenrichtsätze<br />
<strong>für</strong> das Jahr 2012<br />
nicht übersteigt.<br />
Das Erlernen der Sprache im Aufenthaltsland<br />
ist eine wesentliche Voraussetzung da<strong>für</strong>,<br />
dass Integration gelingen und sich Menschen<br />
mit Migrationshintergrund daheim fühlen<br />
können. Für Migrantinnen und Migranten ist<br />
die Sprache außerhalb der eigenen Wohnung<br />
besonders wichtig, um sich mit anderen<br />
ohne fremde Hilfe verständigen zu können –<br />
sei es bei einer Behörde, beim Einkauf, beim<br />
Arzt oder in einem Notfall.<br />
Aus diesem Grund bietet die Volkshilfe<br />
<strong>für</strong> interessierte Migrantinnen und Migranten<br />
Konversations- und Kommunikationskurse<br />
an, in denen über wichtige, ganz<br />
alltägliche Themen geredet und informiert<br />
wird: Grundlegende Voraussetzungen <strong>für</strong> ein<br />
gutes Zusammenleben, Schul- und Bildungs-<br />
Dieser Ausgleichszulagenrichtsatz ist <strong>für</strong><br />
Alleinstehende: EUR 814,82<br />
Ehepaare/Lebens-<br />
gemeinschaften: EUR 1.221,68<br />
jedes Kind: EUR 154,79<br />
Der Heizkostenzuschuss 2011/2012<br />
beträgt EUR 140,00 pro Haushalt. Überschreitet<br />
das gesamte Haushaltseinkommen<br />
den Ausgleichszulagenrichtsatz um<br />
bis zu max. EUR 50,00, so beträgt der<br />
Heizkostenzuschuss EUR 70,00.<br />
BezieherInnen von Mindestsicherung<br />
haben keinen Anspruch auf Heizkostenzuschuss,<br />
ebenso nicht AsylwerberInnen,<br />
Konversations- und Kommunikationskurse<br />
<strong>für</strong> MigrantInnen<br />
system, Erziehung, Arbeit und Erwerbsleben,<br />
Wohnen, Gesundheit, Angebote und Pflichten<br />
der Integration. Darüber hinaus gibt es<br />
Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und<br />
Informationen über unsere Stadt sowie das<br />
politische System in Österreich und Besuche<br />
in verschiedenen Einrichtungen, Organisationen<br />
und Vereinen.<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> den Besuch der Kurse<br />
sind grundlegende Kenntnisse der deutschen<br />
Sprache.<br />
Integrationsbüro<br />
der Volkshilfe Braunau<br />
Koordinatorin Zehra Derman<br />
Salzburger Straße 21, 5280 Braunau<br />
Tel. 0676/8734 7128<br />
Pensionistenklubs –<br />
Treffpunkte <strong>für</strong> SeniorInnen<br />
Für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger werden in den verschiedenen Stadtteilen<br />
Pensionistenklubs angeboten. Die Stadtgemeinde Braunau am Inn lädt alle Interessierten<br />
herzlich zu einem Besuch ein!<br />
Pensionistenklub Stadt<br />
(Linzer Straße 36):<br />
vom ersten Montag im Oktober bis zum<br />
letzten Freitag im April<br />
Mo bis Fr: 14 bis 18 Uhr<br />
Pensionistenklub Haselbach<br />
(gasteiger Straße 5):<br />
vom ersten Montag im Oktober bis zum<br />
letzten Freitag im Juni<br />
Mo bis Fr: 14 bis 18 Uhr<br />
Pensionistenklub kranewittweg<br />
(kranewittweg 95):<br />
vom ersten Montag im Oktober bis zum<br />
letzten Freitag im April<br />
Mo bis Fr: 14 bis 18 Uhr<br />
Pensionistenklub Ranshofen<br />
(Wertheimerplatz 2):<br />
vom ersten Montag im Oktober bis zum<br />
letzten Freitag im April, Mo, Di, Do: 14 bis<br />
18 Uhr, Mi, Fr: 16 bis 20 Uhr<br />
SoZIALES<br />
deren Aufenthalt in Oberösterreich im<br />
Rahmen der Grundversorgung sichergestellt<br />
wird bzw. die die Möglichkeit dieser<br />
Sicherstellung besitzen.<br />
Für weitere Informationen und <strong>für</strong> die<br />
Antragstellung stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen<br />
der Sozialabteilung der Stadtgemeinde<br />
Braunau, Rathaus-Rückgebäude,<br />
Erdgeschoß, Stefanie Berer (Tel. 808-283,<br />
Tür R 003) und Ingrid Schekorania (Tel.<br />
808-281, Tür R 004) zur Verfügung.<br />
Anträge können bei der Hauptwohnsitzgemeinde<br />
bis spätestens 13. April<br />
2012 gestellt werden.<br />
Krebshilfe-<br />
Beratungsstelle<br />
Diagnose Krebs: Für viele ein schwerer<br />
und unerwarteter Schicksalsschlag.<br />
Unzählige Gedanken gehen den Betroffenen<br />
durch den Kopf, und oft fehlen<br />
Antworten.<br />
Johanna Klingesberger, Lebensberaterin<br />
und Psychoonkologin, ist seit vielen<br />
Jahren in der Krebshilfe-Beratungsstelle<br />
in Braunau tätig und hilft Betroffenen<br />
und Angehörigen. In Beratungsgesprächen<br />
können Fragen und Anliegen<br />
besprochen, Gefühle artikuliert sowie<br />
Wege, mit der Krankheit umzugehen,<br />
gesucht werden. Auch bei medizinischen<br />
und sozialrechtlichen Anliegen sowie<br />
Fragen zur Ernährung hilft Johanna<br />
Klingesberger weiter. Die Beratungsgespräche<br />
werden kostenlos und anonym<br />
angeboten.<br />
Johanna Klingesberger<br />
Foto: privat<br />
krebshilfe oberösterreich<br />
Beratungsstelle Braunau<br />
Johanna Klingesberger<br />
Tel. 0699/1284 7457<br />
beratung-braunau@krebshilfe-ooe.at<br />
www.krebshilfe-ooe.at<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 49
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50 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
Foto: Kindergarten<br />
Beitrag des Kindergartens Stadt:<br />
Exkursionen mit Vorschulkindern<br />
Exkursionen gehören zum festen<br />
Bestandteil der pädagogischen Arbeit im<br />
Kindergarten.<br />
Die gemeinsame Planung und Durchführung<br />
eines solchen Unternehmens stellt<br />
eine Form „situativen Lebenslernens“ dar.<br />
Umwelterkundungen, <strong>für</strong> die die Kinder<br />
motiviert sind, vermitteln Erlebnisse und<br />
Einsichten, die Grundlage <strong>für</strong> das Spiel,<br />
bestimmte Tätigkeiten und <strong>für</strong> gezielte<br />
Anregungen sein können.<br />
Welchen pädagogischen Wert<br />
haben Exkursionen<br />
mit kindergartenkindern?<br />
• die Kinder lernen ihre Umwelt durch<br />
eine reale Begegnung kennen;<br />
• sie gewinnen neue Einsichten in Natur-,<br />
Arbeits- und Produktionsvorgänge;<br />
• sie erweitern ihr Sachwissen und lernen<br />
neue Begriffe;<br />
• sie erfahren, welche Bedeutung öffentliche<br />
Einrichtungen haben und wie sie<br />
funktionieren;<br />
Spielgruppe <strong>für</strong> groß und klein<br />
Ort: Kolpingheim Braunau (Internatseingang)<br />
• sie werden zum Fragen, Nachdenken,<br />
Nachahmen und Handeln aktiviert.<br />
In diesem kindergartenjahr besuchen<br />
wir regelmäßig das Seniorenheim.<br />
Projektschwerpunkt: „Unter 7 und über<br />
70“ – Austausch der Generationen<br />
Ausgangsüberlegungen<br />
und Zielsetzungen sind:<br />
• Jung und Alt – übergreifendes Projekt<br />
zwischen Kindergarten und Seniorenheim<br />
• Wertebildung – Wertverhalten im sozialen<br />
Miteinander der Generationen<br />
• Umweltbewältigung – sich ein Bild von<br />
der Welt machen<br />
• Abbau von Hemmschwellen durch<br />
gemeinsame Kontakte und Aktivitäten<br />
– soziale Kompetenz der Kinder stärken<br />
• Bedürfnisse älterer Menschen kennenlernen<br />
– emotionale Kompetenz entwickeln<br />
• Wecken des Verständnisses<br />
<strong>für</strong> Grundrechte des<br />
Menschen – das Recht<br />
auf ein menschenwürdiges<br />
Leben<br />
Methodische Überlegungen<br />
sind:<br />
Sozialer Aspekt steht im<br />
Vordergrund der Begegnung<br />
zwischen Kindern und<br />
Senioren – Förderung einer<br />
empathischen Lebenshaltung<br />
soll durch den Kon-<br />
kIn DER<br />
takt zueinander erreicht werden – aktive<br />
Bezugs- und Berührungspunkte werden so<br />
geknüpft und es soll ein reger Austausch<br />
unter den Generationen stattfinden.<br />
Verschiedene Aktionen werden miteinander<br />
durchgeführt:<br />
• Kreativgruppe – Gestaltungsangebote<br />
wie Stoffdruck, Seidenmalerei<br />
• Kochgruppe – gemeinsame Koch- und<br />
Backaktionen<br />
• Singgruppe – gemeinsames Singen und<br />
Musizieren<br />
• Gesprächsgruppe – Erzähl- und Vorleseangebote<br />
• Gemeinsam Feste feiern – z. B. Nikolausbesuch<br />
Projektreflexion:<br />
Durch diese Angebote und Aktionen<br />
gewinnen die Kinder soziale und emotionale<br />
Lebenserfahrungen – Achtung, Respekt,<br />
Toleranz und Rücksichtnahme älteren<br />
Menschen gegenüber sind wichtige<br />
Lebenseinstellungen.<br />
Kosten: 20 Euro <strong>für</strong> 8 Einheiten zu je 1,5 Stunden<br />
(Kaffee/Saft und Bastelmaterial inklusive)<br />
Leitung Spiegel-Treffpunkt: Petra Seyringer<br />
Anmeldung und Infos: Tel. 642 48<br />
Für jedes Alter die passende gruppe:<br />
Dienstag (vormittags) Kinder 1 bis 2 Jahre<br />
Dienstag (nachmittags) Kinder 2 bis 3 Jahre<br />
Mittwoch Kinder ab 2 ½ Jahre<br />
Donnerstag Kinder 1 bis 2 Jahre<br />
Freitag Babygruppe bis 1 Jahr<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 51<br />
Foto: privat
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52 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch!
Anmeldung <strong>für</strong> Kindergarten und<br />
Schülerhort <strong>für</strong> September 2012<br />
WER:<br />
Kindergarten: Kinder ab 3 Jahre<br />
Hort: Für Volksschulkinder<br />
Wo:<br />
Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />
Sozialabteilung, Rathaus-Rückgebäude<br />
Erdgeschoß, Zimmer Nr. R 005<br />
Frau Rosemarie Obermayr, Tel. 808-282<br />
rosemarie.obermayr@braunau.ooe.gv.at<br />
WAnn:<br />
1. März – 13. April 2012<br />
Montag bis Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Montag u. Donnerstag: 13.30 - 15.30 Uhr<br />
Wichtige Hinweise zur Anmeldung:<br />
Für die Anmeldung benötigen wir die<br />
Sozialversicherungsnummer des Kindes<br />
und die der Eltern.<br />
INNKIDS starten voll durch<br />
Seit seiner Gründung im Jahr 2010<br />
setzt sich der Verein INNKIDS mit zahlreichen<br />
Aktivitäten <strong>für</strong> bedürftige Kinder<br />
ein. Im vergangenen Jahr wurde eine<br />
Gesamtspendensumme in Höhe von<br />
3.000 Euro erreicht.<br />
Auch <strong>für</strong> 2012 haben die 16 INNKIDS-<br />
Mitglieder wieder einiges vor. Das Hauptprojekt<br />
mit Unterstützung der Stadtgemeinde<br />
Braunau am Inn und der Bezirksrundschau<br />
wird die Neugestaltung des<br />
Spielplatzes neben der Minigolfanlage im<br />
Tal. Um dieses Projekt zu ermöglichen,<br />
organisiert der Verein heuer folgende Veranstaltungen:<br />
Für Anmeldungen zum Schülerhort oder<br />
auch <strong>für</strong> den Kindergarten, wenn Sie Ihren<br />
Hauptwohnsitz nicht in OÖ haben, ersuchen<br />
wir Sie, zur Anmeldung die Einkommensnachweise<br />
aus dem Jahr 2011 aller<br />
im Haushalt lebenden Personen - auch<br />
Lebensgefährten (z.B. Jahreslohnzettel,<br />
letzte Quartalsvorschreibung der Sozialversicherungsanstalt<br />
der gewerblichen<br />
Wirtschaft oder Bauern, Bezugsbestätigungen<br />
AMS/GKK, Alimente, etc.) mitzubringen,<br />
um Ihren Elternbeitrag berechnen zu<br />
können.<br />
Auf der Homepage der Stadtgemeinde<br />
Braunau am Inn www.braunau.at finden Sie<br />
das Downloadformular <strong>für</strong> die Anmeldung.<br />
5. Mai: 1. Kindermaifest am Spielplatz<br />
neben der Minigolfanlage mit einem Kinder-Maibaum<br />
zum Kraxeln, Hüpfburg und<br />
vielem mehr<br />
2. und 3. Juni: 2. USA PS for Kids am<br />
Festgelände mit US Car & Bike-Treffen,<br />
Countrynight, US-Country- und Linedance-Frühschoppen<br />
Juli: 4. <strong>Braunauer</strong> Kindertag mit Kinderolympiade<br />
und vielem mehr<br />
november: 2. <strong>Braunauer</strong> Charityday<br />
mit Kinderadvent und Perchtenlauf<br />
Nähere Informationen zum Verein und<br />
zu den einzelnen Veranstaltungen finden<br />
Sie unter www.inn-kids.at.<br />
Die Mitglieder des Vereins INNKIDS unterstützen seit 2010 mit ihren Veranstaltungen bedürftige<br />
Kinder. Foto: INN KIDS<br />
Kinderbasar<br />
der <strong>Braunauer</strong><br />
Mütterrunde<br />
Freitag,<br />
17. März 2012<br />
im kolping saal Braunau<br />
kIn DER<br />
Warenannahme von 9 – 10.30 Uhr<br />
Verkauf von 13 bis 16 Uhr<br />
Abholung der nicht verkauften Ware<br />
am Sonntag, 18. März von 10.30 bis<br />
11.30 Uhr<br />
Für das leibliche Wohl ist bestens<br />
gesorgt.<br />
Verkaufsnummern sind unter 0664/546<br />
00 38 (ab 15 Uhr) oder 0664/527 98 45<br />
(nur 19 – 20 Uhr) bis Donnerstag, 15.<br />
März oder per Mail: kinderbasar.braunau@gmx.at,<br />
erhältlich.<br />
Familien förderungen<br />
des Landes<br />
Oberösterreich<br />
Die Familie mit Kindern ist nach wie<br />
vor die häufigste Lebensform in unserer<br />
Gesellschaft. In den Familien wachsen<br />
die Kinder in Liebe und Geborgenheit<br />
heran. Hier werden die Werte<br />
vermittelt, die unsere Gesellschaft<br />
zusammenhalten.<br />
Das Land Oberösterreich bietet<br />
Familien viele zielgerichtete Unterstützungen<br />
an. Insgesamt belaufen sich<br />
diese Förderungen auf über 60 Millionen<br />
Euro pro Jahr. Wenn besondere<br />
Belastungen drohen, unterstützt das<br />
Land Oberösterreich unter Beachtung<br />
der sozialen Gerechtigkeit, sei es beim<br />
Schuleintritt, bei Schulveranstaltungen<br />
oder beim Familienurlaub.<br />
Eine Aufstellung über alle aktuellen<br />
Fördermöglichkeiten <strong>für</strong> Familien, wie<br />
z.B. Elternbildungsgutscheine, Kinderbetreuungsbonus,<br />
Schulbeginnhilfe,<br />
Kinderunfallversicherung etc., sowie<br />
Informationen über die OÖ Familienkarte<br />
finden Sie unter www.familienkarte.at.<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 53
kIn DER<br />
Kindertheater-Abonnement<br />
der Stadtgemeinde<br />
Das Kindertheater-Abonnement der<br />
Stadtgemeinde Braunau am Inn erfreut sich<br />
immer größerer Beliebtheit und zieht bei<br />
jeder Aufführung zahlreiche kleine und auch<br />
große Besucherinnen und Besucher an.<br />
Für die kommende Saison haben wir<br />
wieder ein abwechslungsreiches und spannendes<br />
Programm mit insgesamt fünf Stücken<br />
vorbereitet. Wir hoffen, Ihnen und<br />
Ihren Kindern damit unterhaltsame und<br />
spannende Nachmittage im Kindertheater<br />
zu bereiten.<br />
Folgende Stücke werden in der kommenden<br />
Saison aufgeführt:<br />
„Don Quijote“<br />
Samstag, 13. oktober 2012<br />
Theater Trittbrettl<br />
„Ananas Bananas“<br />
Samstag, 10. november 2012<br />
Theatro Piccolo<br />
„Im Licht der nebelschleier“<br />
Samstag, 22. Dezember 2012<br />
Märchenerzähler Helmut Wittmann<br />
Eltern-Kind-Zentrum Braunau<br />
Mozartstraße 37, 5280 Braunau am Inn, tel. 221 82, email: ekiz.braunau@kinderfreunde.cc<br />
• Spielgruppen von 4 Monaten bis 4 Jahre<br />
• offener treff jed. Dienstag<br />
von 9 bis 10.30 Uhr<br />
• Schach ab 5 Jahren ohne Begleitung jeden<br />
Dienstag und Freitag von 17 bis 18.30 Uhr<br />
Für alle Veranstaltungen ist eine Anmeldung<br />
erforderlich. Bei den laufenden Spielgruppen<br />
besteht jederzeit eine Einstiegsmöglichkeit!<br />
Infos und Beiträge auf Anfrage.<br />
März 2012:<br />
ElternAktivSeminar:<br />
„Warum hörst du mir nicht zu?“<br />
Seminar (1. Modul) auf Basis des Gordon<br />
Familientrainings.<br />
Donnerstag, 1. März, von 19 bis 22 Uhr<br />
geburtsvorbereitung mit geburtserfahrung<br />
Montag, 5. März, von 20 bis 22 Uhr,<br />
Anmeldung unter Tel.: 0650-4050988<br />
„Post <strong>für</strong> den tiger“<br />
Samstag, 16. Februar 2013<br />
Theater Schneck & Co<br />
„Die Schatztaucherin“<br />
Samstag, 13. April 2013<br />
Theater Heuschreck<br />
Die Aufführungen finden jeweils um 15<br />
Uhr im Veranstaltungszentrum Braunau am<br />
Inn statt.<br />
Nähere Informationen zu den einzelnen<br />
Stücken finden Sie unter www.braunau.at<br />
(Menüpunkt Kinder/Jugend – Kinder – Kindertheater)<br />
und in der kommenden Ausgabe<br />
der <strong>Braunauer</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong>.<br />
Wenn Sie an einem Abonnement interessiert<br />
sind, wenden Sie sich bitte an:<br />
Stadtamt Braunau am Inn<br />
Abteilung Öffentliche Dienste, Kultur<br />
Vorderbad, Färbergasse 13<br />
5280 Braunau am Inn<br />
Johanna Eppacher<br />
Tel. 808-232<br />
johanna.eppacher@braunau.ooe.gv.at<br />
„Musik <strong>für</strong> dich und mich“ singen und<br />
musizieren in der Schwangerschaft<br />
ab Mittwoch, 7. März, von 18.30 bis 20 Uhr (8x)<br />
Shiatsu <strong>für</strong> kids von 4 6 Jahren mit<br />
Begleitung<br />
ab Donnerstag, 8. März, von 16.30 bis 17.30<br />
Uhr (3x)<br />
kidskochen ostern<br />
<strong>für</strong> Kinder von 7 - 10 Jahren ohne Begleitung<br />
Mittwoch, 21. März, von 15 bis 17.30 Uhr<br />
osternbasteln<br />
<strong>für</strong> Kinder von 3 - 4 Jahren mit Begleitung<br />
Mittwoch, 28. März, von 13.30 bis 15.30 Uhr<br />
<strong>für</strong> Kinder von 5 - 8 Jahren ohne Begleitung<br />
Mittwoch, 28. März, von 16 bis 18 Uhr<br />
April 2012:<br />
Babymassage<br />
Mittwoch, 11. und 18. April,<br />
von 9.30 bis 11 Uhr<br />
Neue Tagesmutter<br />
<strong>für</strong> Braunau<br />
Braunau am Inn 2012/2013 Der Verein Tagesmütter Innviertel<br />
kann sich über Zuwachs freuen: Monika<br />
Kaiser aus Braunau erhielt kürzlich das<br />
Zertifikat zur qualifizierten Tagesmutter.<br />
Diese Ausbildung wird vom AMS OÖ<br />
und Land OÖ gefördert.<br />
Monika Kaiser, selbst Mutter von drei<br />
Kindern, hat sich <strong>für</strong> den Beruf Tagesmutter<br />
entschieden, weil sie andere<br />
Eltern bei der Kinderbetreuung unterstützen<br />
möchte. Durch einen halbjährigen<br />
Ausbildungslehrgang konnte sie sich<br />
auf diese verantwortungsvolle Aufgabe<br />
gewissenhaft vorbereiten und hat sich so<br />
das nötige Rüstzeug<br />
<strong>für</strong> eine professionelle<br />
Betreuung<br />
angeeignet.<br />
Monika Kaiser freut<br />
sich auf ihre neue<br />
Aufgabe als Tagesmutter.<br />
Foto: privat<br />
Informationen erhalten Sie beim<br />
Verein tagesmütter Innviertel<br />
Stadtplatz 22, 5280 Braunau, Tel. 66446<br />
tmbraunau@tm-innviertel.at<br />
www.tm-innviertel.at<br />
Shiatsu <strong>für</strong> Mütter und Babys<br />
von 0 – 8 Monaten<br />
ab Donnerstag, 12. April, von 13.45 bis 15 Uhr<br />
(5x)<br />
Das erste Jahr mit Baby<br />
Vortrag in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus<br />
St. Josef Braunau<br />
Donnerstag, 19. April, von 9.30 bis 11Uhr<br />
Designerklamotten… Puppen und<br />
BarbieBekleidung selber herstellen<br />
Von 16 - 100 Jahren<br />
Freitag, 13. April, von 19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Bewegungs & Wahrnehmungsentwicklung<br />
im ersten Lebensjahr<br />
Vortrag in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus<br />
St. Josef Braunau<br />
Mittwoch, 25. April, von 9 bis 10.30 Uhr<br />
ElternAktivSeminar:<br />
„Das tut man doch nicht!“<br />
Seminar (5. Modul) auf Basis des Gordon Familientrainings.<br />
Freitag, 27. April, von 19 bis 22 Uhr<br />
54 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
Auflösung vom Denksport<br />
Info und Beratung beim JugendService<br />
Ferialjobbörse auf www.jugendservice.at<br />
Die richtige Information ist Voraussetzung<br />
<strong>für</strong> die wichtigen Entscheidungen im<br />
Leben. Das JugendService zeigt vielfältige<br />
Möglichkeiten und Perspektiven auf und<br />
hilft jungen Menschen so, eigenständige und<br />
individuelle Entscheidungen und Lösungen<br />
Auf Einladung des neu gegründeten Kiwanis<br />
Club Braunau gastiert das beliebte Theater<br />
Piccolo am Sonntag, 11. März, im Gugg.<br />
Die Mitglieder des Kiwanis Clubs haben<br />
es sich zur Aufgabe gemacht, menschliche<br />
Beziehungen zu pflegen und vor allem den<br />
Nachwuchs zu unterstützen. Die einzelnen<br />
Kiwanis Clubs erwirtschaften die <strong>für</strong><br />
ihre Projekte notwendigen Gelder durch<br />
die Organisation und Durchführung von<br />
öffentlichen Veranstaltungen.<br />
Unter dem Titel „Wedel & Krebsenspeck“<br />
zeigt das Ensemble des Theatros<br />
Piccolo ein Stück über Toleranz und<br />
Freundschaft. Frau Krebsenspeck wohnt<br />
alleine in einem netten Häuschen. Alles ist,<br />
wie es sein sollte: ordentlich. Leider ist sie<br />
<strong>für</strong> ihre jeweilige Situation zu finden.<br />
Die Fragen, die an das JugendService<br />
gestellt werden, sind so unterschiedlich wie<br />
die Jugendlichen selbst. Arbeit, Bildung, Freizeit,<br />
Fragen zur ersten Liebe und Sexualität<br />
sind ebenso Themen wie Auslandsaufenthalte,<br />
Informationen zu Bundesheer und<br />
Zivildienst oder zum Jugendschutzgesetz.<br />
In persönlichen, anonymen und kostenlosen<br />
Gesprächen beraten und unterstützen<br />
die JugendService-MitarbeiterInnen wie<br />
Brigitte Groder in Braunau bei Problemen<br />
und Entscheidungen.<br />
Ebenfalls angeboten werden Workshops<br />
und Vorträge <strong>für</strong> Schulen, Vereine<br />
oder Gemeinden zu Auslandsaufenthalten,<br />
kIn DER / JugE n D<br />
Kindertheater Piccolo im Gugg<br />
Heuschrecken im Veranstaltungszentrum<br />
Am 14. April präsentiert das Kindertheater-Abonnement<br />
der Stadtgemeinde<br />
Braunau das Stück „Ein ganz besonderer<br />
Tag“, aufgeführt vom Theater Heuschreck.<br />
Die Geschichte handelt von Frederik.<br />
Er ist eine beleidigte Leberwurst, sagen<br />
alle. Dabei ist er doch ein Junge und keine<br />
Wurst. Wie ärgerlich! Eines Tages reicht es<br />
Frederik, und er beschließt zu verschwinden<br />
– mit einem Spezialtrick. Er landet in<br />
einem geheimnisvollen Wald, in dem das<br />
Waldmädchen Leila mit IZUI, einem bunten<br />
Fabelwesen, lebt. Doch das Erstaunlichste:<br />
die Bewohner des Zauberwaldes<br />
scheinen ihn bereits erwartet zu haben.<br />
Ein aufregendes Abenteuer, das Frederik<br />
JugendService Braunau<br />
Brigitte Groder<br />
Salzburger Vorstadt 13, 5280 Braunau<br />
Tel. 222 33<br />
jugendservice-braunau@ooe.gv.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag u. Donnerstag von 14 bis 17 Uhr<br />
und Termine nach Vereinbarung<br />
völlig verändert, nimmt seinen Lauf…<br />
Das neueste Heuschreck-Musical erzählt<br />
davon, wie wichtig es ist, auf die Natur<br />
zu hören, und wie einfach es sein kann,<br />
glücklich zu sein. Eine mitreißend erzählte<br />
Geschichte <strong>für</strong> Jung und Alt.<br />
Informationen zum Kindertheater-<br />
Abonnement im Stadtamt Braunau, Vorderbad,<br />
Johanna Eppacher (Tel. 808-232,<br />
e-mail: johanna.eppacher@braunau.ooe.<br />
gv.at) oder unter www.braunau.at.<br />
Karten sind im Kartenbüro Braunau,<br />
Linzer Straße 5, Tel. 629 29, oder vor der<br />
Vorstellung zum Preis von 6 Euro (Kategorie<br />
1) und 4,50 Euro (Kategorie 2)<br />
erhältlich.<br />
ganz alleine. Also beschließt sie, ein Zimmer<br />
zu vermieten. Doch der neue Untermieter<br />
ist eine einzige Katastrophe! Er<br />
heißt Wedel, stinkt, ist vorlaut und verfressen,<br />
verwüstet die Küche, jagt quitschende<br />
Badeenten, führt sündteure Ferngespräche,<br />
beißt den etwas belämmerten Postler und:<br />
Er ist ein Hund! Er bringt das beschauliche<br />
Leben der Frau Krebsenspeck ordentlich<br />
durcheinander!<br />
Der Beginn der Theatervorstellung ist<br />
um 15 Uhr, ab 14 Uhr können sich Kinder<br />
in der eigens eingerichteten Kinderspielecke<br />
vergnügen oder das vorbereitete<br />
Kuchenbuffet stürmen. Karten sind zum<br />
Preis von 7,00 Euro im Vorverkauf in der<br />
Raiffeisenbank Braunau erhältlich.<br />
Jugendschutzgesetz, Berufsorientierung und<br />
Bewerbungstraining, Suchtprävention oder<br />
„Lernen lernen“. Im Projekt „JobCoaching“<br />
erhalten Jugendliche Unterstützung bei der<br />
(oft schwierigen) Lehrstellensuche.<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 55<br />
Foto: Heuschreck
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56 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
Schnupperkurs <strong>für</strong> Tennisnachwuchs<br />
Unter dem Motto „Start to Play“ lädt<br />
die Jugendabteilung des ASKÖ Tennisclubs<br />
Braunau am Freitag, 20. April, zu einem<br />
Schnupperkurs <strong>für</strong> alle Altersklassen.<br />
Das neue Trainerteam, Peter Mari und<br />
Laszlo Keller, ehemaliger ungarischer<br />
Federation-Cup-Kapitän, freut sich darauf,<br />
interessierten Kindern und Jugendlichen<br />
den Tennissport näher zu bringen.<br />
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<strong>für</strong> kinder und Jugendliche<br />
Freitag, 20. April, 16 – 18 Uhr<br />
ASKÖ TCB, Tennishalle Braunau<br />
Anmeldung unter<br />
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Schi- und Snowboard-Stadtmeisterschaft<br />
2012 in Großarl<br />
Bei schönem Wetter gingen am 29. Jänner<br />
die Schi- und Snowboard-Stadtmeisterschaft<br />
in Großarl über die Bühne. Trotz<br />
Schneearmut war die Stimmung der 51<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
sehr gut, und auch bei<br />
der Kurssetzung wurde auf<br />
eine nicht allzu schnelle Piste<br />
Bedacht genommen.<br />
Stadtschimeister wurden<br />
Janis Strainer und Mathias<br />
Rechberger. Ausgezeichnete<br />
Stimmung herrschte auch bei<br />
der unter Mitwirkung von<br />
Stadtrat Friedrich Krulis und<br />
Vizebürgermeisterin Brigitte<br />
Zeillinger durchgeführten Siegerehrung.<br />
Die Schi- und Snowboard-<br />
Stadtmeisterschaft wird vom<br />
Spannend und ereignisreich verlief die<br />
diesjährige Vereinsmeisterschaft der Tischtennisspieler.<br />
Einerseits konnten die Routiniers<br />
noch einmal zuschlagen, andererseits<br />
verstanden es die nachrückenden Jugendlichen,<br />
ihr Können unter Beweis zu stellen.<br />
Nachwuchstalent Dominik Schmid<br />
konnte mehrere Herren aus dem Bewerb<br />
werfen, und so gelang ihm auch ein Sieg<br />
gegen Christian Eder. Dieser kämpfte<br />
sich im Doppel-KO-System über die<br />
Rückrunde zurück in den Hauptbewerb<br />
und ins Finale gegen Walter Fink, der bis<br />
dahin ohne Niederlage blieb. Zu guter<br />
Letzt holte sich Christian Eder den elften<br />
Vereinsmeistertitel vor Walter Fink und<br />
Dominik Schmid.<br />
Schiklub WSV-ATSV Ranshofen mit Unterstützung<br />
der Stadtgemeinde organisiert.<br />
Auch <strong>für</strong> nächstes Jahr ist das beliebte<br />
Sportevent wieder geplant.<br />
Die Stadtmeister Mathias Rechberger und Janis Strainer<br />
mit Vizebürgermeisterin Brigitte Zeillinger, Stadtrat Friedrich<br />
Krulis und Josef Haberfellner jun. Foto: Schiklub Ranshofen<br />
Vereinsmeisterschaft im Tischtennis<br />
Seit langem wurde wieder ein Doppelbewerb<br />
ausgetragen. Siegreich war das<br />
Doppelteam Klaus Stegfellner/Thomas<br />
Thalmaier vor Norbert Damoser/Hans<br />
Hofbauer und Karin Schmid/Wolfgang<br />
Bernroithner.<br />
Christian Eder<br />
beim Schlag um<br />
den Sieg.<br />
Foto: Union Tischtennis<br />
S P o R t<br />
Neue Kletterhalle<br />
in Simbach<br />
Im Februar eröffnete die Sektion<br />
Simbach des Deutschen Alpenvereins<br />
ihr neues Kletterzentrum.<br />
Auf rund 660 m² Kletterfläche stehen<br />
über 60 Routen mit verschiedensten<br />
Schwierigkeitsgraden und bis zu 16 m<br />
Länge zur Verfügung. Zweimal jährlich<br />
werden die Routen von professionellen<br />
Routenbauern umgeschraubt. Darüber<br />
hinaus gibt es einen Boulderraum mit<br />
rund 150 m² Boulderfläche.<br />
Kletterkurse werden <strong>für</strong> Kinder,<br />
Erwachsene und Eltern-Kind-Teams<br />
angeboten. Auch <strong>für</strong> Schulsport und<br />
therapeutisches Klettern eignet sich die<br />
neue Anlage bestens. Foto: Hirmer_Kommunikation<br />
Deutscher Alpenverein,<br />
Sektion Simbach am Inn<br />
Obersimbach 10 (Schulzentrum),<br />
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BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 57<br />
Foto: TCB/Schmidinger
SPo R t<br />
Neues von den <strong>Braunauer</strong> Sportvereinen<br />
Auch im Jahr der Landesausstellung werden<br />
die heimischen Sportvereine wieder<br />
<strong>für</strong> zahlreiche Höhepunkte sorgen.<br />
� In Sachen Fußball steht die Frage im<br />
Mittelpunkt, ob der Landesliga-West-<br />
Herbstmeister FC Braunau den Aufstieg in<br />
die höchste Landesklasse realisieren kann.<br />
Nicht weniger brisant ist die Frage, wie gut<br />
der Herbst-Dritte, der ATSV Ranshofen,<br />
sein Punktekonto verwalten kann. Vielleicht<br />
gibt es am Ende der Meisterschaft sogar<br />
einen <strong>Braunauer</strong> Doppelschlag in Form<br />
eines Meister- und eines Vizemeistertitels.<br />
Da sich auch der ATSV Laab gute Chancen<br />
in der 2. Klasse ausrechnen kann, warten<br />
auf die heimischen Fußballfans spannende<br />
Monate.<br />
� Bereits im April geht es auf der schmucken<br />
Anlage des Reitclubs Hofinger rund.<br />
Von 5. bis 8 April findet das „Ranshofen-<br />
International“ mit rund tausend Startern<br />
statt. Weiter geht es mit den „Ranshofen<br />
Masters“ von 13. bis 15. April.<br />
� In der zweithöchsten Liga der Gewichtheber,<br />
der Österreich- und National -Liga,<br />
will die ATSV-Ranshofen Stemmer-Truppe<br />
auch in der neuen Saison wieder aufs Siegerpodest.<br />
Vollkommen klar ist auch, dass<br />
die erfolgreiche Verteidigung des Mannschafts-Landesmeistertitel<br />
ganz oben auf<br />
der Wunschliste steht.<br />
� Bei den <strong>Braunauer</strong> Luftgewehr-Stadtmeisterschaften<br />
der Hobbyschützen,<br />
organisiert von den Union Sportschützen<br />
Braunau mit Unterstützung der Stadtgemeinde,<br />
gab es mit 48 Teams einen neuen<br />
Teilnehmerrekord. In der Teamwertung<br />
verteidigten die Hobbyschützen der Firma<br />
Doppler (Hermann Würflingsdobler, Elisabeth<br />
Strobl und Alois Birndorfer) erfolgreich<br />
ihren Titel. Die Einzelwertung entschied<br />
Martha Bruckbauer <strong>für</strong> sich, bei<br />
den aktiven Schützen war Alois Birndorfer<br />
siegreich, in der Teilerwertung Josef Lerchenberger.<br />
Vizebürgermeisterin Brigitte<br />
Zeillinger (im Bild mit den strahlenden<br />
Stadt-Schützenmeistern und Organisationschef<br />
Georg Berger) und Sportreferent<br />
80360_Inserat<strong>Stadtnachrichten</strong> 04.06.2008 11:36 Uhr Seite 1<br />
Fahrräder verkaufen viele …<br />
Fritz Krulis führten nicht nur die Siegerehrungen<br />
durch, sondern waren auch mit<br />
ihren Firmenteams aktiv dabei.<br />
� Ein bunter<br />
Mix aus<br />
originellen<br />
Einfällen und<br />
turnerischen<br />
Topleistungen<br />
war auch<br />
diesmal beim<br />
Schauturnen<br />
des TV Braunau<br />
1873 zu<br />
bewundern. Diese Leistungsschau hatte<br />
durch die vielen Aktivitäten des Vereins<br />
und seine Bemühungen um die Jugend vieles<br />
zu bieten. Erstmals durften die kleinsten<br />
„Turnflöhe“ auch eine eigene Turnschau<br />
aufführen. Besonders ragten die Leistungsriege<br />
„Turn 10“ mit dem Programmpunkt<br />
„Bildende Kunst“ (im Bild) und die Kunstturner<br />
heraus.<br />
� Bei zahlreichen Hallenfußball-Turnieren<br />
stellte der Nachwuchs der drei heimischen<br />
Vereine sein Können unter Beweis.<br />
So schaffte die U 13-Truppe des ATSV-<br />
Ranshofen (im Bild) den Gesamtsieg beim<br />
C M Y CM MY CY CMY K<br />
Volksbank Bezirkscup. Dazu gab es <strong>für</strong> die<br />
Ranshofner auch noch den Sieg in der U<br />
14-Altersklasse und den zweiten Rang <strong>für</strong><br />
die U 12-Mannschaft. Die Kampfmannschaft<br />
holte sich den Siegerpokal beim<br />
<strong>Braunauer</strong> Stadt-Hallencup wieder zurück.<br />
� Richtigen Grund zur Freude hatten<br />
die FC Braunau U 8-„Minikicker“. In der<br />
Bezirkssporthalle boten die <strong>Braunauer</strong><br />
ihren Rivalen erfolgreich die Stirn. Hinter<br />
den Altersgenossen von Red Bull Salzburg,<br />
SpVgg Unterhaching/Bayern und der<br />
Vienna-Wien erreichten sie den tollen<br />
vierten Platz.<br />
� Bei den Staatsmeisterschaften lieferten<br />
die Boxer des BC Braunau um Trainer<br />
Hans Kinz schlagkräftige Beweise ihres<br />
Könnens. Der mehrfache Nachwuchs-<br />
Landesmeister Islam Elmursajev (re.) holte<br />
sich den österreichischen Schülertitel. In<br />
seinen bisherigen 25 Kämpfen musste der<br />
14-Jährige nur eine einzige Niederlage<br />
einstecken. Vereinskollege Aleksander Brucicz<br />
holte sich die Silbermedaille in seiner<br />
Gewichtsklasse.<br />
Probedruck 58 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012<br />
Fotos: Langthaler
Bgm. Mag. Johannes Waidbacher, GR<br />
NR Harry Buchmayr, LAbg. Bgm. Erich<br />
Rippl, Ex-Minister und ehem.<br />
AMAG-Generaldirektor Dr. Ferdinand<br />
Hacker mit seinen Söhnen<br />
und seinem Enkelsohn Kilian und<br />
weitere Prominenz schlüpften in<br />
die Hallen-Fußballschuhe, um ihre<br />
Verbundenheit <strong>für</strong> Menschen mit<br />
Handicap zu zeigen. Die 6. Hallenfußball-Landesmeisterschaften<br />
der<br />
Lebenshilfe, in bewährter Manier<br />
vom ATSV Laab organisiert, waren<br />
wieder ein voller Erfolg.<br />
Doppelten Grund zum Jubeln<br />
gab es <strong>für</strong> die Lebenshilfe Braunau:<br />
Einmal über den Landesmeistertitel<br />
<strong>für</strong> das gemeinsame Team<br />
Braunau/Mattighofen, andererseits über<br />
eine Spende des Siedlervereins Laab in<br />
S P o R t / EHRungE n<br />
Lebenshilfe Braunau ist Hallenfußball-Landesmeister<br />
Direktoren erhalten Hofrat-Titel<br />
Den verdienten Pädagogen Dir. Mag. Hans<br />
Blocher, HTL Braunau, und Dir. Mag. Florian<br />
Kotanko, Gym Braunau, verlieh Bundespräsident<br />
Dr. Heinz Fischer den Berufstitel<br />
„Hofrat“. Die beiden Schulleiter haben in<br />
ihrer langjähriger Tätigkeit als Direktoren<br />
mit viel persönlichem Einsatz bereits zahlreiche<br />
Neuerungen und Verbesserungen im<br />
Schulalltag erwirkt und die Weiterentwicklung<br />
der HTL bzw. des Gymnasiums entscheidend<br />
vorangetrieben.<br />
Die feierliche Verleihung der Auszeichnungen<br />
durch Landeshauptmann Dr. Josef<br />
Pühringer und Landesschulratspräsident<br />
Fritz Enzenhofer fand am 21. Dezember<br />
2012 im Linzer Landhaus statt.<br />
Die feierliche Verleihung der Titel im Linzer<br />
Landhaus: Dir. HR Mag. Hans Blocher und …<br />
Höhe von 450 Euro, die der Vereinsvorstand<br />
bei der Meisterschaft überreichte.<br />
… Dir. HR Mag. Florian Kotanko mit Landeshauptmann<br />
Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident<br />
Fritz Enzenhofer. Fotos: Land OÖ<br />
OÖ Rettungsdienstmedaille in Silber und Bronze<br />
In einer Feierstunde ehrten Landeshauptmann<br />
Dr. Josef Pühringer, Rot-<br />
Kreuz-Präsident Leo Pallwein-Prettner<br />
und Rot-Kreuz-Vizepräsident Dr. Walter<br />
Aichinger im Landhaus Linz drei Mitarbeiter<br />
des Roten Kreuzes <strong>für</strong> ihr großartiges<br />
Engagement.<br />
Die oberösterreichische Rettungsdienstmedaille<br />
in Silber <strong>für</strong> seine 40-jährige<br />
freiwillige Tätigkeit im Rettungs- und<br />
Krankentransport erhielt Walter Streif<br />
aus Braunau.<br />
Für ihren 25-jährigen freiwilligen Einsatz<br />
im Rettungs- und Krankentransport<br />
wurden Christine Schießl<br />
aus Mattighofen und Heinz<br />
Zoglauer aus Braunau mit<br />
der oberösterreichischen<br />
Rettungsdienstmedaille in<br />
Silber ausgezeichnet.<br />
Heinz Zoglauer, Christine<br />
Schießl und Walter Streif<br />
freuten sich über ihre Ehrung.<br />
Foto: ÖRK/LV OÖ.<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 59<br />
Fotos: Langthaler
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Redaktion: Christine Schratz, Tel. 0 77 22 / 808 Aus 220 eigenem Anbau:<br />
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60 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012<br />
Grö
Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher gratulierte<br />
im namen der Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />
Ernestine Thalhammer zu ihrem<br />
90. Geburtstag am 5. Jänner<br />
Carolina Gratzl zu ihrem<br />
92. Geburtstag am 20. November<br />
Aloisia Oberhuber zu ihrem<br />
92. Geburtstag am 22. November<br />
Gerhard Drabandt zu seinem<br />
90. Geburtstag am 20. Dezember<br />
Anna Drabandt zu ihrem<br />
91. Geburtstag am 26. Dezember<br />
Katharina Poscher zu ihrem<br />
95. Geburtstag am 21. November<br />
Anton Seelmayr zu seinem<br />
91. Geburtstag am 21. November<br />
Hermine Söllinger zu ihrem<br />
95. Geburtstag am 23. November<br />
Regina Heimberger zu ihrem<br />
92. Geburtstag am 10. Dezember<br />
Maria Brandstätter zu ihrem<br />
90. Geburtstag am 6. Jänner<br />
Wilhelm Feichtinger zu seinem<br />
91. Geburtstag am 7. Jänner<br />
Zum Geburtstag<br />
Maria Nussbaumer zu ihrem<br />
90. Geburtstag am 29. Jänner<br />
Berta Kren zu ihrem<br />
94. Geburtstag am 1. Jänner<br />
Josef Dandl zu seinem<br />
91. Geburtstag am 2. Februar<br />
Kreszenz Kissel zu ihrem<br />
91. Geburtstag am 4. Februar<br />
Johanna Denk zu ihrem<br />
93. Geburtstag am 14. Februar<br />
Margaretha Krisch zu ihrem<br />
94. Geburtstag am 18. Jänner<br />
Theresia Schöpe zu ihrem<br />
91. Geburtstag am 18. Jänner<br />
Margarethe Viertbauer zu ihrem<br />
92. Geburtstag am 26. Jänner<br />
Karl Gerhardt zu seinem<br />
97. Geburtstag am 26. Jänner<br />
Olga Kotzauer zu ihrem<br />
90. Geburtstag am 9. Februar<br />
Maria Harlander zu ihrem<br />
92. Geburtstag am 14. Februar<br />
E HRungE n<br />
Vizebürgermeister<br />
günter Pointner gratulierte<br />
im namen der Stadtgemeinde<br />
Braunau am Inn<br />
Maria Dötzlhofer zu ihrem<br />
92. Geburtstag am 23. November<br />
Anneliese Bruch zu ihrem<br />
96. Geburtstag am 7. Dezember<br />
Maria Rauhofer zu ihrem<br />
91. Geburtstag am 28. Dezember<br />
Theresia Plansky zu ihrem<br />
90. Geburtstag am 3. Jänner<br />
Franziska Plasser zu ihrem<br />
99. Geburtstag am 18. Jänner<br />
Martin Salhofer zu seinem<br />
92. Geburtstag am 28. Jänner<br />
Maria Schwanninger zu ihrem<br />
90. Geburtstag am 9. Februar<br />
Maria Haslinger zu ihrem<br />
93. Geburtstag am 12. Februar<br />
Vizebürgermeisterin Brigitte Zeillinger gratulierte im namen der Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />
Die Stadtgemeinde gratuliert<br />
allen Jubilaren recht herzlich! Fotos:<br />
Franziska Mairdoppler zu ihrem<br />
90. Geburtstag am 24. November<br />
Maria Reis zu ihrem 90. Geburtstag<br />
am 2. Dezember<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 61<br />
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62 BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012
Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher gratulierte<br />
im namen der Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />
Hannelore und Hermann Weich<br />
zu ihrem Fest der Goldenen Hochzeit<br />
am 18. Dezember<br />
Franziska und Andreas Grumbach<br />
zu ihrem Fest der Goldenen Hochzeit<br />
am 30. Dezember<br />
Vizebürgermeister günter Pointner gratulierte<br />
im namen der Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />
Maria und Johann Fuchs<br />
zu ihrem Fest der Goldenen Hochzeit<br />
am 22. Dezember<br />
Hochzeitsjubiläen<br />
1 Jahr Baumwollene Hochzeit<br />
5 Jahre Hölzerne Hochzeit<br />
6 1/2 Jahre Zinnerne Hochzeit<br />
7 Jahre Kupferne Hochzeit<br />
8 Jahre Blecherne Hochzeit<br />
10 Jahre Rosenhochzeit<br />
12 Jahre Nickelhochzeit<br />
12 1/2 Jahre Petersilienhochzeit<br />
15 Jahre Kristallhochzeit<br />
20 Jahre Porzellanhochzeit<br />
Zum Hochzeitsjubiläum<br />
Maria und Ernest Adlhart<br />
zu ihrem Fest der Diamantenen Hochzeit<br />
am 24. November<br />
Anna und Eduard Holzleitner<br />
zu ihrem Fest der Eisernen Hochzeit<br />
am 25. Jänner<br />
Erika und Josef Schwaiger<br />
zu ihrem Fest der Goldenen Hochzeit<br />
am 10. Februar<br />
25 Jahre<br />
Silberne Hochzeit<br />
30 Jahre Perlenhochzeit<br />
35 Jahre Leinenhochzeit<br />
37 1/2 Jahre Aluminiumhochzeit<br />
40 Jahre Rubinhochzeit<br />
50 Jahre Goldene Hochzeit<br />
60 Jahre Diamantene Hochzeit<br />
65 Jahre Eiserne Hochzeit<br />
67 1/2 Jahre Steinerne Hochzeit<br />
70 Jahre Gnadenhochzeit<br />
75 Jahre Kronjuwelenhochzeit<br />
E HRungE n<br />
Stadträtin Ingrid neulinger<br />
gratulierte im namen der<br />
Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />
Edith und Ing. Alois Starlinger<br />
zu ihrem Fest der Goldenen Hochzeit<br />
am 18. November<br />
Vizebürgermeisterin Brigitte Zeillinger<br />
gratulierte im namen der<br />
Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />
Margareta und Erwin Landauer<br />
zu ihrem Fest der Goldenen Hochzeit<br />
am 9. Dezember<br />
Vizebürgermeisterin Brigitte Zeillinger<br />
und Stadtrat christian Schilcher<br />
gratulierten im namen der<br />
Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />
Gertraud und Franz Berger zu ihrem Fest<br />
der Goldenen Hochzeit am 18. Jänner<br />
BRAUNAUER STADTNACHRICHTEN 155/2012 63<br />
Fotos: Stadtamt
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mehr als 220.000 Tonnen Aluminiumschrott in hochwertige Guss-<br />
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Qualitätsverlust beliebig oft rezyklierbar ist, viel Rohstoff ein.<br />
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