eat im Überblick - REWE-Foodservice
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eat im Überblick - REWE-Foodservice
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Verpfl egungslösungen<br />
… die sich rechnen!
02<br />
Jeder Cent zählt!<br />
In Zeiten <strong>im</strong>mer knapper werdender Budgets und<br />
Tagessätze zählt jeder Cent <strong>im</strong> Kostengefüge einer<br />
Verpfl egungseinrichtung – eine ständige Herausforderung<br />
für alle Küchenverantwortlichen: Seien es<br />
unrentable Küchenausstattungen, die zu viel Energie<br />
verbrauchen; ein ineffi zienter Speisetransport;<br />
das Einhalten gesetzlicher Vorschriften, die Dokumentationspfl<br />
icht, der zunehmende Organisationsaufwand,<br />
die Personalplanung und -qualifi zierung<br />
bzw. Kommunikation mit den Essensteilnehmern<br />
und, und, und – alles fl ießt in die Fixkostenrechnung<br />
mit ein. Und trotzdem sollen tagaus, tagein<br />
wohlschmeckende Speisen zu bezahlbaren Preisen<br />
auf den Tisch.<br />
Wie macht man aus Fixkosten variable Kosten?<br />
Um aus Fixkosten variable Kosten zu machen und<br />
sich so wirtschaftlich besser aufstellen zu können,<br />
braucht es versierte Kosten- und Opt<strong>im</strong>ierungs-<br />
Experten an der Seite. Das Konzept „<strong>eat</strong>“ von <strong>REWE</strong>-<br />
<strong>Foodservice</strong> steht für „economic, attractive, tasty“ -<br />
für wirtschaftlich und geschmacklich gleichermaßen<br />
attraktive Verpfl egungslösungen innerhalb eines innovativen<br />
Gesamtkonzeptes.
ca.<br />
70 %<br />
ca.<br />
50 %<br />
Bisher Künftig<br />
Fixkosten<br />
ca.<br />
25 - 30 %<br />
Bisher Künftig<br />
Wareneinsatz<br />
1A<br />
ng<br />
4Umsetzung<br />
1Analyse<br />
4Umset<br />
ca.<br />
30 - 40 %<br />
2Beratung<br />
nzept<br />
3Konzept<br />
ca.<br />
100 %<br />
ca.<br />
85 %<br />
Bisher Künftig<br />
Vollkosten<br />
03
04<br />
Willkommen bei <strong>eat</strong>!<br />
Vor allem in der Sozialverpfl egung, von Kita, Schule<br />
und Mensa über die Krankenhausverpfl egung bis hin<br />
zum Altenhe<strong>im</strong> klafft die Schere zwischen berechtigten<br />
Wünschen und wirtschaftlich Machbarem <strong>im</strong>mer<br />
weiter auseinander.<br />
So sind steigende Ansprüche an die Verpfl egung bei<br />
gleichzeitigem zunehmendem Organisationsaufwand<br />
zu bewerkstelligen. Hinzu kommen Investitionen in<br />
moderne Küchentechnik und Equipment bzw. Personalplanungs-<br />
und -qualifi zierungsmaßnahmen. Individuelle<br />
Warenwirtschaftssysteme, Entwicklung und<br />
Erstellen der Speisepläne bzw. der tägliche Wareneinkauf<br />
sind weitere Aufgaben, die es zu bewältigen gilt.<br />
Die Folge ist ein enorm vielschichtiges Anforderungsprofi<br />
l an die Verpfl egungsverantwortlichen. Das Konzept<br />
„<strong>eat</strong>“ von <strong>REWE</strong>-<strong>Foodservice</strong> greift genau dieses<br />
komplexe Anforderungsprofi l auf. Experten untersuchen<br />
auf Wunsch direkt vor Ort in der Verpfl egungseinrichtung<br />
das gesamte bisherige Verpflegungsmanagement,<br />
analysieren Einsparungs- und<br />
Opt<strong>im</strong>ierungspotenziale und erarbeiten modulare<br />
Lösungsansätze, die sich wirklich<br />
rechnen.<br />
attractive
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>eat</strong> <strong>im</strong> <strong>Überblick</strong><br />
economic<br />
tasty<br />
Seite 6-7<br />
Analyse und Beratung<br />
von Experten<br />
Seite 8-9<br />
Von klein auf gut verpfl egt<br />
Kitas, Kindergarten und<br />
Offene Ganztagsschulen (Ogata)<br />
Seite 10-11<br />
Gut Essen macht Schule<br />
Schule und Studium<br />
Seite 12-13<br />
Krankenverpfl egung<br />
Küchentechnik, Spezialsort<strong>im</strong>ente<br />
Seite 14-15<br />
Gut verpfl egt bis ins hohe Alter<br />
Senioren<br />
Analyse | Beratung<br />
Kitas | Schule | Studium<br />
Altenhe<strong>im</strong>e Krankenhaus<br />
05
06<br />
Die Service-Bausteine<br />
<strong>im</strong> <strong>Überblick</strong><br />
• Analyse und Beratung bei allen betriebswirtschaftlichen<br />
Prozessen<br />
• Opt<strong>im</strong>ierung von Arbeitsprozessen<br />
• Kundenopt<strong>im</strong>ierte Logistik In- und Außer Haus<br />
• Entwicklung kompletter Betriebs- und<br />
Küchenkonzepte<br />
• Küchen- und Objektplanung<br />
• Finanzierungsmodelle<br />
• Speiseplan-, Menüplan und Tagessatzkalkulationen<br />
nach Kundenbedürfnissen<br />
• Fachliche Betreuung der Kundenmitarbeiter<br />
bei der Umsetzung aller<br />
Maßnahmen<br />
• Schulung der Kundenmitarbeiter in<br />
Konzept und Produkt<br />
• Eingliederung in die jeweiligen<br />
Produktions- und Lieferketten<br />
• Zielgruppengerechte Produktentwicklung<br />
• Beratung und Begleitung bei der<br />
Einrichtung von HACCP<br />
• Beratung bei Patienten- und Menüerfassungssystemen<br />
• Umsetzungen der MDK-Anforderungen an<br />
eine patientenbezogene Ernährung
Innovative Frische-Convenience<br />
Die Nutzung zeitgemäßer Convenience-Produkte<br />
in der Gemeinschaftsverpflegung birgt eine Reihe<br />
wirtschaftlicher Vorteile: Sie senkt nicht nur deutlich<br />
die Kosten in den Bereichen Personal, Energieverbrauch,<br />
Hygiene – sie reduziert auch den<br />
Zeitaufwand bei der Zubereitung erheblich.<br />
Für das <strong>eat</strong>-Konzept steht eine innovative Frische-<br />
Convenience zur Verfügung, die speziell für die<br />
qualitativ hochwertige und zugleich kostengünstige<br />
Gemeinschaftsverpflegung entwickelt wurde. Hinzu<br />
kommen Zugriffsmöglichkeiten auf ein über 15.000<br />
Artikel umfassendes Vollsort<strong>im</strong>ent inklusive diverser<br />
Spezialproduktportfolios für die besonderen<br />
Anforderungen an die Speisepläne in Kita, Schule,<br />
Mensa, Krankenhaus und Altenhe<strong>im</strong>.<br />
Die Ernährungsexperten von <strong>eat</strong> verfügen über<br />
eine große Erfahrung in der Erarbeitung von Speise-<br />
plänen. Sie wissen nicht nur ganz genau, was den<br />
Gästen schmeckt und gut bekommt, sie kalkulieren<br />
auch mit dem vorgegebenen Budget und setzen<br />
es in Verbindung mit der kundenspezifischen Zubereitungstechnik.<br />
Das Ergebnis: Abwechslungsreiche Menüfolgen,<br />
die sowohl zielgruppenspezifische Anforderungen<br />
als auch saisonale und regionale Besonderheiten<br />
berücksichtigen und deshalb bei den Gästen<br />
rundum Zuspruch finden. Denn das ist schließlich<br />
die wesentliche Basis für eine wirtschaftlich erfolgreiche<br />
Zukunft einer jeden Gemeinschaftsverpflegungseinrichtung.<br />
Analyse | Beratung<br />
07
08<br />
Von klein auf<br />
gut verpfl egt<br />
Der Kinder-, Schul- und Studentenverpfl egung kommt<br />
<strong>im</strong> Rahmen der Gemeinschaftsverpfl egung eine <strong>im</strong>mer<br />
größere Bedeutung zu. Doch die Speisen sollen<br />
nicht nur sättigen, sie sollen auch die Leistungs- und<br />
Konzentrationsfähigkeit steigern. Deshalb benötigen<br />
junge Menschen ausgewogene Pausenmahlzeiten,<br />
um sich über den gesamten Tag hinweg fi t fürs Lernen<br />
zu halten.<br />
Eine derartige Verpfl egung sicherzustellen, ist allerdings<br />
von vielen Faktoren abhängig. So weichen beispielsweise<br />
die Professionalisierungsgrade pädagogischer<br />
Verpfl egungseinrichtungen zum Teil erheblich<br />
voneinander ab. Zwischen einer professionell gemanagten<br />
Mensa und einer kleinen Kita mit ehrenamtlichem<br />
Küchenpersonal können Welten liegen.<br />
„<strong>eat</strong>“ jedoch ermöglicht Lösungen für alle Einrichtungsgrößen<br />
und Teilbereiche des Verpfl egungskomplexes.<br />
Es umfasst das Bewirtschaftungskonzept (Eigenregie,<br />
Fremdregie, Mischkonzeption) genauso wie das<br />
Verpfl egungssystem (Frischküche, Warm- und Kühlverpfl<br />
egung), Ausgabesystem (Tischgemeinschaft,<br />
Linienausgabe, Free-Flow) sowie den Conveniencegrad<br />
– von roh bis verzehrfertig.
Kitas | Schulen | Studium<br />
09
10<br />
Gut Essen<br />
macht Schule<br />
Spezielle Sort<strong>im</strong>ente in unterschiedlichen Gebinden,<br />
um pädagogische Verpfl egungseinrichtungen angemessen<br />
versorgen zu können, bilden einen weiteren<br />
wesentlichen Vorteil von „<strong>eat</strong>“. Dafür stehen Cook &<br />
Chill-Lösungen, Breikost, ein großes Bio-Sort<strong>im</strong>ent,<br />
gluten– und laktosefreie Produkte sowie Frühstücksund<br />
Zwischenverpfl egungssort<strong>im</strong>ente samt Getränken<br />
zur Auswahl. Süßes für die Nachmittagspause,<br />
ein mit Blick auf die Gesundheit zusammengestelltes<br />
Automatensort<strong>im</strong>ent und Non-Food-Artikel ergänzen<br />
das Sort<strong>im</strong>ent.<br />
Um weitere Synergieeffekte, vor allem hinsichtlich einer<br />
gesunden Ernährung nutzen zu können, arbeitet <strong>REWE</strong>-<br />
<strong>Foodservice</strong> eng mit anderen Kooperationspartnern<br />
zusammen. So etwa mit<br />
Ernährungswissenschaftlern, Spezialanbietern<br />
und praxisorientierten Kompetenz-Netzwerken.
Rohzustand bis<br />
verzehrfertig<br />
Conveniencegrad<br />
Frischküche<br />
Schulmensa<br />
Ausgabesystem<br />
Tischgemeinschaft<br />
Linienausgabe<br />
Free-Flow<br />
Bewirtschaftungskonzept<br />
Mischkonzeption<br />
Eigenregie<br />
Fremdregie<br />
Kitas | Schulen | Studium<br />
11
12<br />
Krankenhaus-<br />
verpfl egung<br />
Patientengerechte Verpfl egung<br />
Die tägliche Speiseversorgung der Patienten und Mitarbeiter<br />
in den meisten deutschen Krankenhäusern<br />
erfolgt auch heute noch überwiegend über die klassische<br />
Warm- und Kühlverpfl egung aus der eigenen<br />
Küche. Um alle Patienten medizinisch adäquat sowie<br />
Mitarbeiter und Besucher opt<strong>im</strong>al verpfl egen zu können,<br />
bedarf es nicht nur einer enormen Bandbreite an<br />
Produkten und fortschrittlicher Küchentechnik, auch<br />
die gesamte innerbetriebliche Speisetransportlogistik<br />
muss reibungslos ineinandergreifen.<br />
Effi ziente Küchentechnik<br />
Die Zubereitung der Speisen stellt nicht selten eine<br />
tägliche Herausforderung in der eigenen Küche dar.<br />
Vor allem wenn man bedenkt, dass die Einrichtungen<br />
vieler deutscher Kliniken schon seit vielen Jahren einen<br />
Investitionsstau vor sich her schieben. Individuell<br />
maßgeschneiderte Küchenausstattungen mit modernster<br />
Technik können die Abläufe heute weitaus<br />
effektiver für die Bedürfnisse der jeweiligen Häuser<br />
gestalten. Denn eine adäquate Küchenausstattung<br />
entscheidet in hohem Maße über ein wirtschaftlich<br />
erfolgreiches Verpfl egungssystem <strong>im</strong> Krankenhaus<br />
sowie die Einhaltung der Qualitätsstandards – sowohl<br />
bei der Warm- als auch bei der Kühlverpfl egung.<br />
Effi ziente Transportlösungen<br />
Die Patientenmahlzeiten werden überwiegend tablettiert<br />
auf die Stationen gebracht. Der Transport wird<br />
dabei in der Regel durch den Hol- und Bringdienst<br />
geleistet. Durch opt<strong>im</strong>ierte Organisationspläne können<br />
auch hier weitere Effi zienzpotenziale ausgeschöpft werden.<br />
Gleiches gilt für angegliederte Ausgabekonzepte<br />
wie etwa Linienausgabe oder Free-Flow für die<br />
Mitarbeiter- bzw. Besucherkantine großer Kliniken.<br />
Zusätzlich ermöglichen Kooperationen von <strong>REWE</strong>-<br />
<strong>Foodservice</strong> mit Herstellern von Convenienceprodukten<br />
sowie modernster Induktionswagen mit<br />
integrierter Umluftkühlung eine perfekt aufeinander<br />
abgest<strong>im</strong>mte Speisenverteilung.
Effiziente Spezialsort<strong>im</strong>ente<br />
Die Patientenverpflegung <strong>im</strong> Krankenhaus stellt auch<br />
hohe Anforderungen an den Einkauf. Denn nicht nur<br />
knappe Tagessätze erfordern viel Kr<strong>eat</strong>ivität in der<br />
Küche, zusätzlich müssen bei den eingesetzten<br />
Produkten selbst bzw. <strong>im</strong> Rahmen ihrer Zubereitung<br />
therapeutisch unterstützende Vorgaben erfüllt<br />
werden.<br />
Um diese spezifischen Ernährungsanforderungen<br />
der Patienten gewährleisten zu können, haben<br />
Ernährungsexperten und Ökotrophologen von<br />
<strong>REWE</strong>-<strong>Foodservice</strong> gezielt mehrere Sort<strong>im</strong>ente<br />
für die Spezialernährung zusammengestellt. Darunter<br />
beispielsweise Produkte für an Adipositas,<br />
Bluthochdruck bzw. Diabetes mellitus erkrankte<br />
Menschen. Gleiches gilt für Patienten, die an Demenz,<br />
Fettstoffwechselstörungen, Kau- und Schluckstörungen,<br />
Lactose-Intoleranz oder unter Zöliakie<br />
leiden und entsprechend verpflegt werden müssen.<br />
Insgesamt stehen elf Spezialsort<strong>im</strong>ente zur Verfügung.<br />
Die <strong>eat</strong>-Experten von <strong>REWE</strong>-<strong>Foodservice</strong> analysieren<br />
auf Wunsch die gesamten Verpflegungsprozesse<br />
<strong>im</strong> Krankenhaus. Und das vom Wareneinkauf über<br />
die Zubereitung bis hin zur Essenausgabe, um<br />
Schwachpunkte und Opt<strong>im</strong>ierungspotenziale aufzuspüren<br />
und daraufhin individuelle Lösungsmöglichkeiten<br />
auszuarbeiten.<br />
Krankenhausverpflegung<br />
13
14<br />
Opt<strong>im</strong>al versorgte<br />
Senioren<br />
Die tägliche Speiseversorgung von Bewohnern und<br />
Mitarbeitern in Senioreneinrichtungen wird heute auf<br />
sehr unterschiedliche Art und Weise wahrgenommen.<br />
Sei es durch eine klassische Warm- und Kühlverpfl<br />
egung aus der eigenen Küche oder moderne<br />
Cook & Chill- bzw. Cook & Freeze-Lösungen, die nur<br />
noch regeneriert werden müssen.<br />
Kleinere Einrichtungen wiederum lassen nicht selten<br />
spezielle Bringdienste kommen, die mittags warme<br />
Mahlzeiten anliefern. Frühstück, die nachmittägliche<br />
Zwischenverpfl egung sowie das Abendessen werden<br />
indes selbst zubereitet – eine klassische Mischkonzeption<br />
<strong>im</strong> Rahmen der Bewirtschaftung.<br />
Um den vielschichtigen Anforderungen an eine zeitgemäße<br />
Altenhe<strong>im</strong>verpfl egung, insbesondere <strong>im</strong><br />
Hinblick auf seniorengerechte Speisen sowie<br />
den nicht selten knappen Tagessätzen gerecht<br />
zu werden, braucht es ganzheitliche<br />
Lösungen. Gefragt sind Verpfl egungssysteme,<br />
die die Bewohner wie Mitarbeiter<br />
gleichermaßen mit allem Nötigen opt<strong>im</strong>al<br />
versorgen – und das unter stringent wirtschaftlichen<br />
Gesichtspunkten. Vor allem aber: Kein Altenhe<strong>im</strong><br />
gleicht dem anderen. Die Verpfl egung in Einrichtungen,<br />
in denen Hundert und mehr Personen untergebracht<br />
sind, ist weitaus komplexer angelegt als die in<br />
kleinen He<strong>im</strong>en, in denen 10 oder 20 Personen leben.<br />
Das fl exible <strong>eat</strong>-Konzept bietet Lösungsmöglichkeiten<br />
für Altenhe<strong>im</strong>e jedweder Größe, personeller und<br />
technischer Ausstattung.<br />
Spezielle Ernährungsanforderungen<br />
Der Verpfl egungsalltag <strong>im</strong> Altenhe<strong>im</strong> stellt hohe Anforderungen<br />
an den Einkauf und das Know-how des<br />
Küchenpersonals. Denn bei der Zubereitung der Speisen<br />
sind häufi g medizinische Vorgaben zu beachten.
So müssen oft mit hohem Alter einhergehende<br />
Erkrankungen, wie etwa Übergewicht, Bluthochdruck,<br />
Diabetes mellitus und Demenz, <strong>im</strong> Rahmen<br />
der Ernährung therapeutisch unterstützt<br />
werden. <strong>REWE</strong>-<strong>Foodservice</strong> verfügt über mehrere<br />
Sort<strong>im</strong>ente für die Spezialernährung älterer<br />
Menschen. So deckt das Portfolio auch den Bedarf<br />
an Produkten der Senioren ab, die an<br />
Fettstoffwechselstörungen, Lactose-<br />
Intoleranz oder Zöliakie etc. leiden.<br />
Kau- und Schluckbeschwerden<br />
Häufi g leiden alte Menschen an Kau- und Schluckstörungen,<br />
die einer besonderen Ernährung mit<br />
passierter Kost bedürfen. Durch den konsequenten<br />
Einsatz von hochwertigen Zutaten, modernen Verfahren<br />
bei Produktion, Lagerung und Vertrieb, stellen<br />
die Spezialprodukte aus dem Sort<strong>im</strong>ent von <strong>REWE</strong>-<strong>Foodservice</strong> eine sehr gesunde und praktische<br />
Alternative zu herkömmlich passierter Kost<br />
dar. Ein Punkt, auf den bei der Entwicklung dieses<br />
modernen Ernährungskonzeptes besonders großer<br />
Wert gelegt wurde, ist die appetitliche und<br />
appetitanregende Darreichungsform der Menüs.<br />
Die einzelnen Komponenten liegen voneinander<br />
abgegrenzt vor und können somit<br />
auch farblich unterschieden werden<br />
und bilden keine einheitliche breiartige<br />
Masse. Das fördert die Akzeptanz<br />
der passierten Kost und vermittelt so<br />
Normalität be<strong>im</strong> Essen und Lebensfreude.<br />
<strong>REWE</strong>-<strong>Foodservice</strong> arbeitet<br />
eng mit den unterschiedlichsten Anbietern<br />
dieser Spezialkost bei Kauund<br />
Schluckbeschwerden zusammen.<br />
Profi tieren auch Sie von dieser<br />
geballten Kompetenz.<br />
Altenhe<strong>im</strong>e<br />
15
<strong>REWE</strong>-<strong>Foodservice</strong> GmbH<br />
Zentrale: Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 18 • 55130 Mainz<br />
Telefon: +49 6131 502 0 • Telefax: +49 6131 592 393<br />
www.rewe-foodservice.de • kontakt@rewe-foodservice.de<br />
Suchen Sie den Erfolg?<br />
Möchten auch Sie endlich ein Verpflegungssystem installieren,<br />
das Ihre Gäste begeistert und gleichzeitig Ihre Mitarbeiter<br />
entlastet?<br />
Suchen Sie eine Lösung, um nicht mehr am absoluten L<strong>im</strong>it<br />
rechnen zu müssen?<br />
Wollen auch Sie schmackhafte und hochwertige Speisen<br />
anbieten, die langfristig wirtschaftlich erfolgreich sind?<br />
Wenn ja, sollten wir unbedingt ins Gespräch kommen. Gern<br />
erläutern wir Ihnen die ganze Bandbreite und die zahlreichen<br />
Einsatzmöglichkeiten dieses modular aufgebauten<br />
Verpflegungskonzeptes.<br />
Hotline 0800-1007678