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Campus-Standorte Providence, Rhode Island Providence ist eine dynamische und wachsende Stadt, die von der Zeitschrift „Newsweek“ als eine der begehrtesten Wohnorte der USA bezeichnet wurde. Wahrer Gemeinschaftsgeist bringt tolle Musik, ausgezeichnete Restaurants und eine An- zahl von Festen und ethnischen Feiern zur vollen Entfaltung. Mit dem Bus oder mit der Bahn können Sie Boston in 40 Minuten und New York City in drei Stunden erreichen. Die Johnson & Wales University ist in der Innen- stadt deutlich sichtbar: zu den Einrichtungen des Campus gehören mehrere Studentenwohnheime, Schulgebäude, Speisesäle und eine Bibliothek. In Providence genießen über 10.000 Studenten das wunderbare Klima Neu-Englands, welches vier herr- liche Jahreszeiten bietet. Am Kennedy Plaza kann man den ganzen Winter lang im Freien Eis laufen. Im Sommer strömen die Studenten und Einwohner Rhode Islands nach South County, berühmt durch seine meilenlangen Sandstrände. Mit seiner fast 650 km langen Küstenlinie trägt Rhode Island zu Recht den Namen „The Ocean State.“ <strong>Deutsch</strong>e Studenten haben die Auswahl unter mehreren Standorten der Johnson & Wales University. North Miami, Florida Der am südlichsten gelegene Campus von Johnson & Wales liegt im Herzen von North Miami, zwischen Miami und Ft. Lauderdale — Metropo- len mit interessantem Lebensstil. Durch sein fast tropisches Klima bietet Florida das ganze Jahr über warme, milde Brisen entlang seiner mit Palmen gesäumten Strände. Die Temperaturen schwanken zwischen 21 und 27°C und sinken im Winter selten auf unter 10°C. Die Region ist ein Schmelztiegel vieler Kulturen und bietet das ganze Jahr über viele ethnische Feiern: Feste wie „Cinco de Mayo“ (Mexikanischer Unabhängigkeitstag), die Reggae Feier „Goombay Festival“ und „Calle Ocho“, der spanische Kulturmonat. Die Studenten, die im North Miami Campus studieren möchten, erwartet eine neue Bibliothek, Computerzentren, hochmoderne Versuchsküchen, Klassenzimmer und Unterkünfte. Zur Zeit genießen über 1.900 Studenten ihr Studium an der Johnson & Wales University in South Florida, einem der abwechslungsreichsten Gebiete Amerikas. DENVER Denver, Colorado Am Fuß der majestätischen Rocky Mountains von Colorado gelegen, befindet sich der Denver Campus von Johnson & Wales inmitten eines Touristen-Mekkas und Geschäftszentrums. Nahe gelegene Orte wie Vail, Aspen und Telluride bieten reichlich Sommer- und Wintersportmöglichkeiten. Der Campus liegt in Denvers Park Hill Gebiet und beherbergt traditionellen Charme und neueste technologische Hilfsmittel unter einem Dach: prächtige Gebäude der Jahrhundertwende sowie neuere Studentenzentren sind von einer ruhigen Parklandschaft umgeben. Ca. 1,500 Studenten sind an unserem westlichst gelegenen Campus eingeschrieben. Warum in Colorado studieren? Dieser Bundesstaat gehört zu den beliebtesten Reisezielen in Amerika. Denver ist für seine Lebensqualität bekannt; „Fortune Magazine“ bezeichnete Denver als „zweitbeste U.S.-Stadt zum Arbeiten und Leben“. In Denver und damit natürlich auch auf dem J&W Campus scheint die Sonne fast 300 Tage im Jahr. Charlotte, North Carolina Mehr als 300 der Fortune 500 Unternehmen sind in Charlotte zu Hause. Darunter Bank of America, Wachovia und Compass Group. Die Stadt, die den neuesten Johnson & Wales Campus beherbergt, ist ebenfalls bekannt für erfolgreiche Sportteams, NASCAR, den Paramount’s Carowinds Vergnügungs- park, ganzjährige Golfkurse, eine lebendige kuli- narische Szene und vielfältige Kunstausstellungen. Für Architekturliebhaber bietet sich ein Spazier- gang durch Charlotte’s Fourth Ward Neighborhood, welches die “Grand Old Ladies” beherbergt. Histo- rische Häuser die um 1800 gebaut wurden. CHARLOTTE Charlotte ist weniger als zwei Stunden entfernt von der Carolina Coast und erstklassigen Skigebieten in den Blue Ridge Mountains welche in wärmeren Jahreszeiten ein perfektes Reiseziel für Kurztrips zum Rafting, Bergsteigen, und Mountain Biking sind. Ca. 2,500 Studenten studieren an unserem Charlotte Campus. PROVIDENCE NORTH MIAMI
Sprachliche Voraussetzungen Bewerber, deren Muttersprache nicht Englisch ist, müssen den „Test of English as a Foreign Language“ (TOEFL) ablegen. Um vom „English as a Second Language“ (ESL) Programm befreit zu werden, benötigt man bei der Johnson & Wales University mindestens 550 Punkte im schriftlichen Test, 210 Punkte im computerisierten Test oder 80 Punkte im Internet Test (IBT). Bei Studenten, die diese Mindestanforderungen nicht erreichen, werden die Bereiche Listening, Structure/Writing, Reading und Writing nochmals überprüft. Wurde dann in einem oder mehrerer dieser Bereiche die Mindestpunkt- zahl erreicht, muss die entsprechende ESL-Klasse nicht besucht werden. In unserem English Language Institute in Provi- dence bieten wir weiterführende ESL-Sprachkurse in drei Schwierigkeitsgraden an. Diese Kurse werden im Bereich Arts und Sciences angerechnet, während der Student seine Englischkenntnisse perfektioniert. „Es ist u.a. gerade Instituten wie Johnson & Wales zu verdanken, dass mit der Bildungsoffensive auch eine Rückbesinnung auf die Findung und Förderung von Eliten begonnen wurde.“ Erik Pratsch, Hotelfachschule Heidelberg Visa Studenten benötigen zur Einreise in die USA ein F-1-Studentenvisum. Um dieses Visum zu erhalten, muss ein gültiges I-20-Formular bei der US-Botschaft oder einem Konsulat eingereicht werden. Zusätzlich muss ein gültiger Reisepass vorgelegt und finanzielle Unterstützung nachgewiesen werden. Die Johnson & Wales University schickt Studenten das I-20-Formular zu, nachdem sie zum Studium an unserer Universität zugelassen wurden und finanzielle Unterstützung nachgewiesen haben. Dieses Formular wird gewöhnlich mit der Aufname- bestätigung verschickt. Studenten müssen sich für das Trimester einschreiben lassen, für das sie zugelassen wurden. Unterkunft Die Studentenwohnheime der Johnson & Wales University bieten erstklassige Zimmer mit Bad für je zwei bis drei Studenten. Studenten, die es vorziehen, außerhalb des Campus zu wohnen, werden von einem unabhängigen Makler bei der Wohnungssuche unterstützt. Alumnae „JWU war das Gateway für meine erfolgreiche internationale Hotel Karriere! Ohne JWU hätte ich nicht die gleichen einmaligen Chancen bekommen die ich jetzt habe!“ Jens Foerster M.B.A. Hospitality 06’ Four Seasons Hotel Amman, Jordan „Die JWU Graduate School ist die Kirsche auf der Sahne. Wichtig für mich war die tolle Zusammenarbeit und Unterstützung, die man hier von den hochqualifizierten Professoren erhält. Dadurch ist das Verhältnis Schüler- Lehrer ein ganz anderes als in <strong>Deutsch</strong>land.“ Mareike Gersdorf M.B.A. Global Business Leadership 06‘ Amos House Providence, R.I., U.S.A. “Ich habe mein Studium an der JWU sehr genossen und eine wundervolle Zeit in Providence verbracht. Ich kann allen, die genau wissen was sie wollen, nur dazu raten, sich an dieser Universität zu bewerben.” Jennifer Mendrala B.S. Hotel Management 05’ Senator Film Verleih GmbH Berlin, Germany „Viele Professoren sind in Managementpositionen angesehener Unternehmen tätig. Diese Expertise und Erfahrung stellt eine wichtige Bereicherung des Bildungsangebots dar, wovon mein Studium sowie meine weitere berufliche Laufbahn profitiert.“ Tina Froboese M.B.A. Global Business Leadership 08’ Hospitality and Leisure Finance West LB AG New York, N.Y., USA „JWU hat mir die Möglichkeit geboten, die Vorzüge der handwerklich und gastlich ausgerichteten deutschen Ausbildung zum Restaurantfachmann mit denen des eher Managementorentierten Studiums aus den U.S.A. zu ergänzen!“ Rene Kindel B.S. Hotel Management 05’ Almyra Pafos, Zypern „Die Reputation der JWU und einen M.B.A. innerhalb eines Jahres erlangen zu können waren die ausschlaggebenden Kriterien für mich. Gleichzeitig bietet das Studium die Möglichkeit internationale Kontakte zu knüpfen und seinen eigenen Horizont zu erweitern.“ Florian Leven M.B.A. Hospitality 07’ Mauna Lani Resort Kohala Coast, Hawaii, USA „Johnson & Wales war für mich genau die richtige Instanz um den Karriereweg vom Koch zum Küchenmanager zu bereiten.“ Harold Rohrmoser B.S. Culinary Arts 07‘ Intercontinental Dubai-Festival City Dubai, VAE
Seite 1 und 2: Deutsch-Amerikanische Bildungspartn
Seite 3: Akademische Anrechnung auf vergleic

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