SDB Metaflux 70-21 Knetharz Harz+Härter

SDB Metaflux 70-21 Knetharz Harz+Härter SDB Metaflux 70-21 Knetharz Harz+Härter

12.07.2015 Aufrufe

Gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH), Anhang II - Deutschland 2/16SICHERHEITSDATENBLATTDruckdatum 15.03.2012METAFLUX KNETHARZ (Harz)Erstellt 03.10.2011ABSCHNITT 2: Mögliche GefahrenGefahrenhinweisR-SätzeS-SätzeGefährliche InhaltsstoffeErgänzendeKennzeichnungselemente: Reizend: R36/38- Reizt die Augen und die Haut.R43- Sensibilisierung durch Hautkontakt möglichR52/53- Schädlich für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristigschädliche Wirkungen haben: S24- Berührung mit der Haut vermeiden.S37- Geeignete Schutzhandschuhe tragen.: Reaktionsprodukt: Bisphenol-A-Epichlorhydrinharze mit durchschnittlichemMolekulargewicht < 700Bisphenol F-Epoxidharz: Enthält epoxidhaltige Verbindungen. Hinweise des Herstellers beachten.Spezielle VerpackungsanforderunqenMit kindergesichertenVerschlüssenauszustattende BehälterTastbarer Warnhinweis: Nicht anwendbar.: Nicht anwendbar.2.3 Sonstige GefahrenAndere Gefahren, die zukeiner Einstufung führen: Nicht verfügbar,ABSCHNITT 3: Zusammensetzung/Angaben zu BestandteilenStoff/Zubereitung : GemischName des Produkts / Inhaltsstoffs Identifikatoren % EinstufungTyp67/548 EWG Verordnung (EG) Nr.1272/2008 [CLP]Reaktionsprodukt: REACH #:01- 13-30 Xi; R36/38 Skin Irrit. 2, H315 [1]Bisphenol-A- 2119456619-26Epichlorhydrinharze mit CAS. 25068-38-6 R43 Eye Irrit. 2, H319durchschnittlichem Molekulargewicht N; R51/53 Skin Sens. 1, H319

Gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH), Anhang II - Deutschland 3/16SICHERHEITSDATENBLATTDruckdatum 15.03.2012METAFLUX KNETHARZ (Harz)Erstellt 03.10.2011ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen4.1 Beschreibung der Erste-Hilfe-MaßnahmenAugenkontakt:Augen sofort mit reichlich Wasser spülen und gelegentlich die oberen und unterenAugenlider anheben. Auf Kontaktlinsen prüfen und falls vorhanden entfernen.Mindestens 10 Minuten lang ständig spülen. Einen Arzt verständigen.Einatmen:Die betroffene Person an die frische Luft bringen und in einer Position ruhigstellen,die das Atmen erleichtert. Bei nicht vorhandener oder unregelmäßiger Atmung oderbeim Auftreten eines Atemstillstands ist durch ausgebildetes Personal einekünstliche Beatmung oder Sauerstoffgabe einzuleiten. Für die Erste Hilfe leistendePerson kann es gefährlich sein, eine Mund-zu-Mund-Beatmung durchzuführen.Ärztliche Hilfe hinzuziehen, wenn die gesundheitlichen Beeinträchtigungen anhaltenoder schwerwiegend sind. Bei Bewusstlosigkeit in stabile Seitenlage bringen undsofort ärztliche Hilfe hinzuziehen. Atemwege offen halten. Eng anliegendeKleidungsstücke (z. B. Kragen, Krawatte, Gürtel oder Bund) lockern.Hautkontakt:Verschlucken:Schutz der Ersthelfer:Kontaminierte Haut mit reichlich Wasser abspülen. Verschmutzte Kleidung undSchuhe ausziehen. Waschen Sie verunreinigte Kleidung gründlich mit Wasser,bevor Sie sie ausziehen oder tragen Sie Handschuhe dabei. Mindestens 10 Minutenlang ständig spülen. Einen Arzt verständigen. Im Fall von Beschwerden oderSymptomen weitere Einwirkung vermeiden. Kleidung vor erneutem Tragenwaschen. Schuhe vor der Wiederverwendung gründlich reinigen.Den Mund mit Wasser ausspülen. Gebißprothese falls vorhanden entfernen. Diebetroffene Person an die frische Luft bringen und in einer Position ruhigstellen, diedas Atmen erleichtert. Wurde der Stoff verschluckt und ist die betroffene Person beiBewusstsein, kleine Mengen Wasser zu trinken geben. Bei Übelkeit nicht weitertrinken lassen, da Erbrechen gefährlich sein kann. Kein Erbrechen herbeiführenaußer bei ausdrücklicher Anweisung durch medizinisches Personal. SollteErbrechen eintreten, den Kopf tief halten, damit das Erbrochene nicht in die Lungeneindringt. Ärztliche Hilfe hinzuziehen, wenn die gesundheitlichen Beeinträchtigungenanhalten oder schwerwiegend sind. Niemals einer bewußtlosen Person etwas durchden Mund verabreichen. Bei Bewusstlosigkeit in stabile Seitenlage bringen undsofort ärztliche Hilfe hinzuziehen. Atemwege offen halten. Eng anliegendeKleidungsstücke (z. B. Kragen, Krawatte, Gürtel oder Bund) lockern.Es sollen keine Maßnahmen ergriffen werden, die mit persönlichem Risikoeinhergehen oder nicht ausreichend trainiert wurden. Für die Erste Hilfe leistendePerson kann es gefährlich sein, eine Mund-zu-Mund-Beatmung durchzuführen.Waschen Sie verunreinigte Kleidung gründlich mit Wasser, bevor Sie sie ausziehenoder tragen Sie Handschuhe dabei.4.2 Wichtigste akute oder verzögert auftretende Symptome und WirkungenMögliche akute Auswirkungen auf die GesundheitAugenkontaktReizt die Augen.EinatmenKeine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.HautkontaktReizt die Haut. Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich.VerschluckenReizt den Mund, Hals und den Magen.Zeichen/Symptome von ÜberexpositionAugenkontaktZu den Symptomen können gehören:ReizungTränenflussRötungEinatmenKeine spezifischen Daten.HautkontaktZu den Symptomen können gehören:ReizungRötungVerschluckenKeine spezifischen Daten.4.3 Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung

Gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH), Anhang II - Deutschland 3/16SICHERHEITSDATENBLATTDruckdatum 15.03.2012METAFLUX KNETHARZ (Harz)Erstellt 03.10.2011ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen4.1 Beschreibung der Erste-Hilfe-MaßnahmenAugenkontakt:Augen sofort mit reichlich Wasser spülen und gelegentlich die oberen und unterenAugenlider anheben. Auf Kontaktlinsen prüfen und falls vorhanden entfernen.Mindestens 10 Minuten lang ständig spülen. Einen Arzt verständigen.Einatmen:Die betroffene Person an die frische Luft bringen und in einer Position ruhigstellen,die das Atmen erleichtert. Bei nicht vorhandener oder unregelmäßiger Atmung oderbeim Auftreten eines Atemstillstands ist durch ausgebildetes Personal einekünstliche Beatmung oder Sauerstoffgabe einzuleiten. Für die Erste Hilfe leistendePerson kann es gefährlich sein, eine Mund-zu-Mund-Beatmung durchzuführen.Ärztliche Hilfe hinzuziehen, wenn die gesundheitlichen Beeinträchtigungen anhaltenoder schwerwiegend sind. Bei Bewusstlosigkeit in stabile Seitenlage bringen undsofort ärztliche Hilfe hinzuziehen. Atemwege offen halten. Eng anliegendeKleidungsstücke (z. B. Kragen, Krawatte, Gürtel oder Bund) lockern.Hautkontakt:Verschlucken:Schutz der Ersthelfer:Kontaminierte Haut mit reichlich Wasser abspülen. Verschmutzte Kleidung undSchuhe ausziehen. Waschen Sie verunreinigte Kleidung gründlich mit Wasser,bevor Sie sie ausziehen oder tragen Sie Handschuhe dabei. Mindestens 10 Minutenlang ständig spülen. Einen Arzt verständigen. Im Fall von Beschwerden oderSymptomen weitere Einwirkung vermeiden. Kleidung vor erneutem Tragenwaschen. Schuhe vor der Wiederverwendung gründlich reinigen.Den Mund mit Wasser ausspülen. Gebißprothese falls vorhanden entfernen. Diebetroffene Person an die frische Luft bringen und in einer Position ruhigstellen, diedas Atmen erleichtert. Wurde der Stoff verschluckt und ist die betroffene Person beiBewusstsein, kleine Mengen Wasser zu trinken geben. Bei Übelkeit nicht weitertrinken lassen, da Erbrechen gefährlich sein kann. Kein Erbrechen herbeiführenaußer bei ausdrücklicher Anweisung durch medizinisches Personal. SollteErbrechen eintreten, den Kopf tief halten, damit das Erbrochene nicht in die Lungeneindringt. Ärztliche Hilfe hinzuziehen, wenn die gesundheitlichen Beeinträchtigungenanhalten oder schwerwiegend sind. Niemals einer bewußtlosen Person etwas durchden Mund verabreichen. Bei Bewusstlosigkeit in stabile Seitenlage bringen undsofort ärztliche Hilfe hinzuziehen. Atemwege offen halten. Eng anliegendeKleidungsstücke (z. B. Kragen, Krawatte, Gürtel oder Bund) lockern.Es sollen keine Maßnahmen ergriffen werden, die mit persönlichem Risikoeinhergehen oder nicht ausreichend trainiert wurden. Für die Erste Hilfe leistendePerson kann es gefährlich sein, eine Mund-zu-Mund-Beatmung durchzuführen.Waschen Sie verunreinigte Kleidung gründlich mit Wasser, bevor Sie sie ausziehenoder tragen Sie Handschuhe dabei.4.2 Wichtigste akute oder verzögert auftretende Symptome und WirkungenMögliche akute Auswirkungen auf die GesundheitAugenkontaktReizt die Augen.EinatmenKeine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.HautkontaktReizt die Haut. Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich.VerschluckenReizt den Mund, Hals und den Magen.Zeichen/Symptome von ÜberexpositionAugenkontaktZu den Symptomen können gehören:ReizungTränenflussRötungEinatmenKeine spezifischen Daten.HautkontaktZu den Symptomen können gehören:ReizungRötungVerschluckenKeine spezifischen Daten.4.3 Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung

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