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SDB Metaflux 70-21 Knetharz Harz+Härter

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Gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH), Anhang II - Deutschland 3/12SICHERHEITSDATENBLATTDruckdatum 15.03.2012METAFLUX KNETHARZ (Härter)Erstellt 31.08.2011ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-MaßnahmenSchutz der Ersthelfer :Es sollen keine Maßnahmen ergriffen werden, die mit persönlichem Risikoeinhergehen oder nicht ausreichend trainiert wurden.4.2 Wichtigste akute oder verzögert auftretende Symptome und WirkungenMögliche akute Auswirkungen auf die GesundheitAugenkontakt :Einatmen :Hautkontakt :Verschlucken :Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.Die Einwirkung der Zersetzungsprodukte kann Gesundheitsschäden verursachen.Nach der Exposition können ernste Schäden verzögert eintreten.Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt.Zeichen/Symptome von ÜberexpositionAugenkontakt :Keine spezifischen Daten.Einatmen :Keine spezifischen Daten.Hautkontakt :Keine spezifischen Daten.Verschlucken : Keine spezifischen Daten.4.3 Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder SpezialbehandlungHinweise für den Arzt :Bei Einatmen der Verbrennungsprodukte können Symptome verzögert eintreten.Die betroffene Person muss möglicherweise 48 Stunden unter ärztlicherBeobachtung bleiben.Besondere Behandlungen : Symptomatische Behandlung und stützende Therapie wie angezeigt. Nachernsthafter Exposition sollte der Patient mindestens 48 Stunden lang unter ärztlicherAufsicht bleiben.ABSCHNITT 5: Maßnahmen zur Brandbekämpfung5.1 LöschmittelGeeignete Löschmittel : Ein Löschmittel verwenden, welches auch für angrenzende Feuer geeignet ist.Ungeeignete Löschmittel : Keine bekannt.5.2 Besondere Gefahren, die von dem Stoff oder dem Gemisch ausgehenGefahren, die von dem : Bei Erwärmung oder Feuer tritt ein Druckanstieg auf, und der Behälter kann platzen.Stoff oder der MischungausgehenGefährliche thermischeZu den Zerfallsprodukten können die folgenden Materialien gehören:ZersetzungsprodukteKohlendioxidKohlenmonoxidStickoxideMetalloxide/Oxide5.3 Hinweise für die BrandbekämpfungBesondereIm Brandfall den Ort des Geschehens umgehend abriegeln und alle Personen ausVorsichtsmaßnahmen fürdem Gefahrenbereich evakuieren. Es sollen keine Maßnahmen ergriffen werden,Feuerwehrpersonal :die mit persönlichem Risiko einhergehen oder nicht ausreichend trainiert wurden.BesondereSchutzausrüstung bei derBrandbekämpfung :Feuerwehrleute sollten angemessene Schutzkleidung und umluftunabhängigeAtemgeräte mit vollem Gesichtsschutz tragen, die im Überdruckmodus betriebenwerden. Kleidung für Feuerwehrleute (einschließlich Helm, Schutzstiefel undSchutzhandschuhe), die die Europäische Norm EN 469 einhält, gibt einenGrundschutz bei Unfällen mit Chemikalien.

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