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Gemeindezeitung Dezember 2013 - Marktgemeinde Sankt Paul im ...

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2 St. <strong>Paul</strong>er Betriebe stellen sich vorRaiffeisenbankSt. <strong>Paul</strong> <strong>im</strong> LavanttalFrohe Weihnachtenund ein gutes neues JahrJwünscht Ihnen die Raiffeisenbank St. <strong>Paul</strong> <strong>im</strong> Lavanttal!RB-St<strong>Paul</strong>_A5Quer_Einschaltung.indd 1 02.12.<strong>2013</strong> 12:21:02


4Liebe GemeindebewohnerInnen,„Weihnachten ist die Zeit, in der das Jahr Atemholt“, aber auch ein Fest zum Innehalten undDANKE sagen. Der Gemeinderat und die Verwaltungwaren auch dieses Jahr <strong>im</strong>mer wiederbemüht, die Anliegen der BewohnerInnen nachden zur Verfügung stehenden Mitteln zu erfüllen.Viele Menschen in unserer Gemeinde leisten ihrenwertvollen Beitrag und tragen mit ihren Aktivitäten(in Vereinen, sozialen Einrichtungen, anderenfür unser Gemeinwohl wichtigen Institutionen)zum Zusammenleben in unserer Gemeinde bei.Diese Leistungen verdienen unsere Anerkennungund unseren aufrichtigen „Dank.“Ein herzlicher Dank gilt auch der he<strong>im</strong>ischenWirtschaft, dem Benediktinerstift und seinenPfarren, den Schulen, Ärzten, der Landesregierung,den Ämtern, Gebietskörperschaften und allenSozialeinrichtungen.Einen besonderen Gedanken möchte ich all jenenwidmen, welche in diesem Jahr einen geliebtenMenschen verloren haben, den Menschen mit Beeinträchtigungund ebenso den Kranken. Für dasneue Jahr wünsche ich besonders ihnen Zuversicht,Ruhe und Kraft.Liebe MitbewohnerInnen, für das bevorstehendeWeihnachtsfest wünsche ich Ihnen von ganzemHerzen alles Gute – genießen wir die Ruhe, diefestliche St<strong>im</strong>mung, aber auch die Besinnlichkeitdieser Tage, um Kraft zu tanken und freuen unsgemeinsam auf friedvolle Stunden <strong>im</strong> Kreise unsererLieben.Mit Zusammenhalt, Toleranz und Solidaritätwerden wir auch <strong>im</strong> Jahre 2014 den künftigenAnforderungen mit Erfolg gewachsen sein.„Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Gehe<strong>im</strong>nis, aber jeder Augenblick ist einGeschenk!“ Mit diesen Gedanken verbleibe ichherzlichstIhrBei strahlendem Sonnenschein hatsich auch dieses Jahr eine GruppeSportbegeisterter auf Einladungder <strong>Marktgemeinde</strong> St. <strong>Paul</strong> unterdem Motto „Gemeinsam gesundbewegen“ zum traditionellen„Fit-Marsch“ am Rathausplatzeingefunden. Die gemeinsameWanderung führte entlang desLavantradweges zur AltacherwirtBrücke und über die St. MargarethenerStraße retour. Für besteVerpflegung auf der Strecke sorgtedie Familie Anna und GottfriedWeinberger. Dafür ein herzlichesDANKE!Fitmarsch am NationalfeiertagImpressum: Mitteilungsblatt der <strong>Marktgemeinde</strong> St. <strong>Paul</strong>, Platz St. Blasien 1, 9470 St. <strong>Paul</strong>, Tel.: 04357/2017-0,Fax.: 04357/2017-30, Homepage: www.sanktpaul.at, e-mail: st-paul-lavanttal@ktn.gde.atHerstellung: Satz - Grafik - Druck Edler, 9470 St. <strong>Paul</strong>, T: 0676/5103151, g.edler@netcompany.at“St. <strong>Paul</strong> aktuell“ finanziert sich ausschließlich durch Inserate. Sollten Sie an einer Werbeeinschaltung interessiert sein,dann kontaktieren Sie uns bitte unter der Tel.-Nr.: 04357/2017-21.


„Der 4. <strong>im</strong> Bunde“Abt Mag. Dr. Heinrich Ferenczy OSBist neuer Ehrenbürger unserer <strong>Marktgemeinde</strong>Die Verleihung der Ehrenbürgerschaftstellt die höchste Auszeichnung dar, dieunsere <strong>Marktgemeinde</strong> zu vergeben hat.Im Rahmen einer Festsitzung des Gemeinderatesund unter großer Anteilnahmeder Bevölkerung wurde unseremAbt. Heinrich am 31. Oktober, genau einenTag nach seinem 75. Geburtstag, dieEhrenbürgerschaft verliehen. Er ist nunneben Altabt Mag. Bruno Rader, KR AlbertSteiner und Altbürgermeister StRIgnaz Lernbaß der vierte Ehrenbürgervon St. <strong>Paul</strong>. Bürgermeister Ing. HermannPr<strong>im</strong>us zeichnete in seiner Laudatioden Werdegang des Geehrten auf.Der gebürtige Wiener wurde 1963 zumPriester geweiht und promovierte 1965 zum Doktorder Theologie. Weiters unterrichtete er von 1970 bis1996 am Schottengymansium in Wien und war auchdessen Direktor. 1988 wurde er zum Abt des WienerSchottenstiftes gewählt und blieb es bis 2006. Seit24. Juli 2008 ist er der 57. Abt unseres Benedikinerstiftes.Abt Heinrich gilt als profunder Kenner der Weltliteraturund ist auch Mitglied des Literaturkreises St.<strong>Paul</strong>. Auch selbst verfasste er überaus interessantePublikationen. Mit viel Engagement unterstützt erhe<strong>im</strong>ische Initiativen und Aktionen. Auch bei denFaschingssitzungen wirkt er aktiv mit und ist dabeiein regelrechter Publikumsmagnet. Er kann alsMensch und Bruder so richtig von Herzen lachenund hat als Seelsorger das richtige Gespürfür die Menschen.Hervorzuheben ist auch sein wirtschaftlicherWeitblick. Stets hat er ein offenes Ohr für dieAnliegen unserer <strong>Marktgemeinde</strong>, besondershinsichtlich des neu entstehenden Gewerbegebietes– Lavantpark.Nach der feierlichen Überreichung der Ehrenbürgerurkunde,welche von den Sängerndes MGV Granitztal und einem Bläserquartettder Musikschule St. <strong>Paul</strong> umrahmt wurde,bedankte sich Abt Heinrich bei seinenMitbrüdern und auch bei allen anderen, die5ihn unterstützen,und meinte, dasser sich in St. <strong>Paul</strong>und überhaupt<strong>im</strong> Lavanttalsehr wohl fühlt.Besonders freuter sich über dieFreundlichkeitund Hilfsbereitschaft<strong>im</strong> Ort. Die zahlreichen persönlichen Gratulantenzeigten einmal mehr, welche Wertschätzungdie Bevölkerung unserem Abt entgegenbringt.wünscht ein frohes Fest, sowie alles Gute <strong>im</strong> kommenden Jahr!


63. St. <strong>Paul</strong>er Kunst- und LiteraturabendGroßen Anklang fand der bereits zum3. Mal stattfindende Kunst- und Literaturabend<strong>im</strong> Rathaus der <strong>Marktgemeinde</strong>St. <strong>Paul</strong>. Nach der Begrüßungdurch Bgm. Ing. Hermann Pr<strong>im</strong>us führteDir. i. R. Kurt Szecsödi in gekonnterWeise durch das Programm. Musikalischumrahmt wurde die Veranstaltungdurch ein Akkordeonprojekt derMusikschule St. <strong>Paul</strong>. NachfolgendeMitglieder des Literaturkreises St.<strong>Paul</strong> gaben Kostproben ihres literarischenSchaffens:Rudolf Charly und Erika Babette Baumann,Sandra Gebarowska und MichelleKurbes (Schüler der Hauptschule St. <strong>Paul</strong>), Ilse Scherr,Peter Mairitsch, Monika Rassi, Maria Wutscher, Ehrenbürger AbtMag. Dr. Heinrich Ferenczy, Romy Pr<strong>im</strong>us, Josefine Gscheidt, AlfredBrunner. Ein Sketch gespielt von Alfred Brunner, Romy Pr<strong>im</strong>usund Peter Mairitsch, bildete den Abschluss des diesjährigenKunst- und Literaturabends.Im Anschluss an die Lesung wurde auch zur Vernissage der Teilnehmerdes „Gesunde Gemeinde Malkurses“ unter der Leitungvon Günter Moser geladen. Die Bilder waren bis 29.11. währendder Amtsstunden <strong>im</strong> Rathaus zu besichtigen.Der gelungene und schöne Abend klang bei einem gemütlichenZusammensein aus, mit der Möglichkeit, sich mit den Literaten und Künstlern auszutauschen.Aufgrund des großen Erfolges wurde der Kunst- und Literaturabend am 06. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> in der VolksschuleGranitztal wiederholt.Panflötenklänge für 4 PfotenWolfgang Niegelhell, blinder Panflötenspieler, Sängerund Komponist, gab am 18. Oktober <strong>2013</strong> <strong>im</strong>Rathaussaal der <strong>Marktgemeinde</strong> St. <strong>Paul</strong> vor ca.150 Zuhörern ein Benefizkonzert, welches Jung undAlt begeisterte.Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Ing. HermannPr<strong>im</strong>us übergab er das Wort an den sehbeeinträchtigtenLehrling Stefan Krischan, der aufWunsch des Bürgermeisters mit Hilfe der <strong>Marktgemeinde</strong>St. <strong>Paul</strong> und der Fachberufsschule dieVeranstaltung „Hörbare Augenblicke“ selbstständigorganisierte. Vorab durfte der Lehrling die Lebensgeschichtedes blinden Musikers erzählen, danachverzauberte der Künstler die Zuhörer mit demKlang seiner Panflöte und seiner St<strong>im</strong>me. Im Rahmendieser Veranstaltung wurde von den Schülernder Fachberufsschule Wolfsberg eine Spende von€ 2.184,25 an die Stiftung des Musikers „Augen aufPfoten“ übergeben, die zu Gunsten der Ausbildungvon Blindenführhunden besteht. Dieser Erlös wurde<strong>im</strong> Vorjahr bei einer Benefizveranstaltung mitHerrn Niegelhell in der Fachberufsschule Wolfsbergvon der 3. Büroklasse gesammelt und jetzt in Anwesenheitvon Dir. Norbert Aichholzer und Mag. MariaMaier feierlich überreicht.Der Bürgermeister ist stolz, solch einen engagiertenLehrling zu haben und bedankt sich bei allen Spendernund Helfern.Der Reinerlös dieser Benefizveranstaltung, in derHöhe von € 1.628,23, wurde <strong>im</strong> Rahmen des „St. <strong>Paul</strong>erAdventmarktes“, welcher am 6. <strong>Dezember</strong> stattfand,der Stiftung „Augen auf Pfoten“ übergeben.


MGV Granitztal besuchte MEP Elisabeth Köstinger in Brüssel7Alljährlich findet in denRäumlichkeiten des EUParlaments in Brüsseleine Christbaumübergabevon MEP ElisabethKöstinger – Abgeordnetedes Europäischen Parlamentsund Mitglied<strong>im</strong> Ausschuss für Landwirtschaftund ländlicheEntwicklung – an dieVizepräsidentin des EuropäischenParlaments,der Griechin Anni Pod<strong>im</strong>ata,statt. Diese Traditionwurde zum 16. Malin Folge abgehalten. Umeine weihnachtliche Atmosphäre nach Brüssel zubringen, wurde wieder ein Christbaum aus Österreichnach Brüssel eingeflogen und mit musikalischerbzw. gesanglicher Umrahmung dem EU Parlamentübergeben. Diese Veranstaltung zieht vorallem Österreicher/innen ins EU-Parlament. Zuweiteren geladenenGästen zähltenEU-Abgeordneteaus ganz Europawie auch Gäste vonEU-Kommissionund EU-Rat.Zur heurigenChristbaumübergabeund der damitverbundenengesanglichen Umrahmungwurdevon ElisabethKöstinger ein ganzbesonderer, für sie he<strong>im</strong>ischer Chor, der MännergesangsvereinGranitztal eingeladen. Unter ObmannWillibald Kainbacher jun. und Chorleiter HerbertHauser wurde die offizielle Christbaumübergabe<strong>im</strong> Raum „Yehudi Menuhin“ nach den Ansprachenvon Elisabeth Köstinger vom MännergesangsvereinGranitztal gesanglich umrahmt. Zur Einst<strong>im</strong>mungin die Vorweihnachtszeit wurden vom MännergesangsvereinGranitztal Adventlieder zum Bestengegeben. Bei dieser Veranstaltung wurde auch dieNachhaltigkeit des Waldes unter dem Titel: „DerWald <strong>im</strong> Wandel“ 300 Jahre Nachhaltigkeit, beleuchtetund mittels einer Power-Präsentation dargestelltund mit Liedern des MGV Granitztal umrahmt.Mit in Brüssel waren auch Bürgermeister Ing. HermannPr<strong>im</strong>us mit Gattin Romy, die Eltern von ElisabethKöstinger und einige Freunde, über derenBesuch sich die Abgeordnete Elisabeth Köstinger<strong>im</strong> Besonderen freute.Physiotherapie & OsteopathieFröhliche Weihnachtenund ein bewegliches Jahr 2014!Hauptstraße 379470 St. <strong>Paul</strong>Tel.: 04357/ 28604Mobil: 0650/9470 200www.physio-dynamik.at


8Die „Vorweihnacht in St. <strong>Paul</strong>“ hat bereits seit 1996 TraditionAm Freitag, dem 06. <strong>Dezember</strong> fand wieder der bereits zur Traditiongewordene Adventmarkt statt. Vor dem Rathaus durften wiruns wieder über ein reichhaltiges Angebot, vom Bauernmarkt derAb-Hof-Verkäufer, Weihnachtsbasar, selbst gebackenen Keksender Elternvereine, Maroni & Süßigkeiten usw., erfreuen.Für die „Kleinen“ war der Besuch des „Nikolaus“ und das Basteln<strong>im</strong> Foyer unter fachkundiger Anleitung von Carmen Wriesnik undMelanie Sulzer ein besonderes Highlight.Musikalisch für Weihnachtsst<strong>im</strong>mung sorgtendie Musikschule St. <strong>Paul</strong> und für die Tanzeinlage Schülerder Ballettschule Covalec.Zum Abschluss gab es wieder eine Verlosung von Gutscheinenund Sachspenden durchgeführt von Bürgermeister Ing. HermannPr<strong>im</strong>us und AL Mag. Alexandra Lipovsek. Amelie Wriesnik undS<strong>im</strong>on Skof betätigten sich be<strong>im</strong> Ziehen der Lose als Glücksengel.Der Hauptpreis - ein Thermengutschein<strong>im</strong> Wert von € 170,-wurde von unserer <strong>Marktgemeinde</strong> zur Verfügung gestellt.Überreichen konnte der Bürgermeister diesen Preisan Sibylle Baumgartner.Dazu herzliche Gratulation!Der Reinerlös der Benefizveranstaltung „Hörbare Augenblicke“,vom Oktober d. J. mit Wolfgang Niegelhell, in Höhe von € 1.628,23zu Gunsten der Stiftung „Augen auf Pfoten“, wurde <strong>im</strong> Rahmendes Adventmarktes von Bgm. Ing. Hermann Pr<strong>im</strong>us symbolisch anunseren Lehrling Stefan Krischan übergeben.An dieser Stelle herzlichen DANK allen Betreibern der Standln:Schaller vlg. Fürpass, Zl<strong>im</strong>nig vlg. Gerster, Raffer vlg. Krainer,Schifferl vlg. Neuhauser, Juliane Eberhard, den SPÖ Frauen, Maroni& Süßigkeiten Müller, Gertrude Theuermann, den Elternvereinender VS Granitztal und HS St. <strong>Paul</strong>, sowie der Ortsstelle desRoten Kreuzes.und natürlich allen Betrieben für die Zurverfügungstellung derSachpreise und Geschenkgutscheine:Adeg, Apotheke Maria Hilf, Blumen Schnuppe, Christbäume Hatz,Eberhard Juliane, Elektro Mahkovec, Elektro Pajnik, Guetz Sportund Textil, Hypo Alpe Adria Bank, Jölli Glas, Buchhandel Krobath,Kärntner Sparkasse, Lagerhaus St. <strong>Paul</strong>, Pichler Wohnkeramik,Raiffeisenbank St. <strong>Paul</strong>, Schuhe Sarny, Spar, Spiel-RadKienzl, Zernig - Installationen.


96. St. <strong>Paul</strong>er Gesundheitstag <strong>im</strong> RathausFörderung des NachwuchsesBereits zum sechsten Mal ging am 12. Oktober d. J.<strong>im</strong> Rathaus der Gesundheitstag über die Bühne. DieEröffnung wurde vom Kindergarten Granitztal miteiner Tanzeinlage äußerst gelungen gestaltet. BürgermeisterIng. Hermann Pr<strong>im</strong>us dankte in seinerAnsprache allen Mitwirkenden und gratulierte demArbeitskreis zu dieser gelungenen und informativenVeranstaltung. Im Anschluss übergab ArbeitskreisleiterinGR Romy Pr<strong>im</strong>us den Erlös des „1. St. <strong>Paul</strong>erGesunde Gemeinde Sportfestes“ den mitwirkendenVereinen zur Förderung des Nachwuchses.Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, umsich an vielen Stationen persönlich zu informierenund diverse Tests in der so genannten Gesundheitsstraßezu absolvieren. Angeboten wurden u. a.:Seh-, Hör- und Lungenfunktionstests, BlutdruckundBlutzuckermessung, über Arthrose beriet dasTeam der Apotheke Maria Hilf. Am Fit-Check-Busdes ASKÖ konnte man das Muskel-Kraft-Verhältnismessen lassen. Weiters haben mitgewirkt: dasInstitut für neue Gesundheit (Mag. FH ChristineMatzi), Physiotherapeutin Conny Magerle, Kosmetikund Fußpflege Renate Casagranda, Kinesiologinund Human-Energetikerin Sylvia Hasenbichler,Selbsthilfegruppe Depression – Burnout - St. <strong>Paul</strong>,der Stammtisch für pflegende Angehörige und diePolizei St. <strong>Paul</strong>.Das Rote Kreuz erläuterte lebensrettende Erste-Hilfe-Maßnahmen. Bgm. Ing. Hermann Pr<strong>im</strong>us gingmit gutem Beispiel voran und demonstrierte denrichtigen Umgang mit dem Defibrilator. Zur Übungder Rettungskette wurde ein PKW-Unfall von denBlaulichtorganisationen Feuerwehr, Rettung undPolizei inszeniert.


10Durchgeführte Aktivitäten <strong>2013</strong>Vorträge:• Vermeidung von Sch<strong>im</strong>melbildung• Stress – Segen oder Fluch ?• Erste Hilfe <strong>im</strong> Alltag• 1. Gesunde Gemeinde Sportfest• 6. St. <strong>Paul</strong>er Gesundheitstag• Basteltreffs• Malkurse• Erfolgreiche Teilnahme unserer Läufer am „GesundeGemeinde Cup“• Unter dem Motto „Gesundheit mit Bewegung in jedemAlter“: Nachmittagsturnen für die Generation50+, Kinderturnen, Eltern – Kind Turnen• Zecken- und Grippeschutz<strong>im</strong>pfungIm laufenden Programm werden angeboten:• Lauftreff „Laufen ohne Schnaufen“Mittwochs um 19.30 Uhr und Samstag um 08.30Uhr am Parkplatz be<strong>im</strong> Restaurant KristallSelbsthilfegruppe „Depression-Burnout-St.<strong>Paul</strong> Die Treffen finden jeden 2. Dienstag <strong>im</strong>Monat, Beginn um 18.30 Uhr, <strong>im</strong> Rathaus statt• Gedächtnistrainig „Mitten <strong>im</strong> Leben“ dieGruppe trifft sich regelmäßig <strong>im</strong> Rathaus• Stammtisch für pflegende Angehörige:das nächste Treffen findet am Donnerstag, dem09. Jänner 2014 um 18.30 Uhr <strong>im</strong> Rathaus statt.• Richtig Essen von Anfang anJahresrückblickInformationen und Auskünfte dazu <strong>im</strong> MeldeundSozialamt unter Tel.: 04357 2017 DW 21,e-mail: markus.wagner@ktn.gde.atFriedliche Feiertage und viel Gesundheit, Glückund Erfolg für 2014 wünschen die AKS-LeiterinFrau GR Romy Pr<strong>im</strong>us und die MitarbeiterInnendes Arbeitskreises.Selbsthilfegruppe Depression/BurnoutDie Treffen finden jeden 2. Dienstag <strong>im</strong> Monat von18.30 Uhr – 19.30 Uhr <strong>im</strong> Rathaus statt.Kontakt und Infos:Sylvia Hasenbichler,Tel.: 0664 4413790,E-Mail: sylvia.hasenbichler@gmx.atwww.selbsthilfe.kaernten.at„Richtig essen von Anfang an“Im Herbst des Vorjahres, startete die Gesunde GemeindeSt. <strong>Paul</strong> mit dem Projekt „Richtig essenvon Anfang an“.Nutzen Sie die Möglichkeit kostenfrei Antwort aufIhre Fragen rund um das Thema Schwangerschaft,Stillzeit und 1. Lebensjahr des Kindes zu bekom-men-Termine:Mittwoch, 26.02.2014Mittwoch, 23.04.2014Mittwoch, 18.06.2014von 09.00 – 10.30 Uhr<strong>im</strong> Sitzungsz<strong>im</strong>mer des Rathauses.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Kontakte: richtigessenvonanfangan-kaernten.atOECD Studie zeigt, dassÖsterreichs Jugendliche zuviel rauchen und trinkenÖsterreich hat ein massives Problem mit jugendlichenRauchern. Wie eine veröffentlichte Studie derOrganisation für wirtschaftliche Zusammenarbeitund Entwicklung (OECD) zeigt, rauchen 25 Prozent(bei Mädchen sind es sogar 29 Prozent) der15-jährigen zumindest einmal pro Woche. Damitliegt Österreich klar auf Platz eins aller OECD-Länder, dicht gefolgt von Tschechien und Ungarn.Die österreichische Jugend greift auch gerne zumAlkohol, besonders das männliche Geschlecht istdiversen Getränken nicht abgeneigt. 31 Prozent der15-jährigen Mädchen und 39 Prozent der 15-jährigenBurschen waren hierzulande zumindest schonzwe<strong>im</strong>al betrunken. Österreich liegt hier auf Platzzehn, auf den ersten Rängen zeichneten sich Dänemark,Finnland und Großbritannien klar ab. InDänemark trinken 56 Prozent der Mädchen und 55Prozent der Burschen regelmäßig.Doch nicht nur Jugendliche greifen gerne zu Weinoder Bier, auch die Erwachsenen sind hierzulandedem Alkohol nicht abgeneigt. Auch wenn sichder Konsum seit 1990 um 18 Prozent verringerthat, trinkt jeder Österreicher innerhalb eines Jahres<strong>im</strong>mer noch 12,2 Liter Alkohol. Den höchstenWert wies Luxemburg mit 15,3 Litern/Kopf aus.Die Zahlen zum Rauchen und Trinken der Jugendlichenwurden <strong>im</strong> Zeitraum 2009 bis 2010 ermittelt,jene der Erwachsenen stammen aus dem Jahr2011.Quelle: APA & Kleine Zeitung


11Rotes Sofa von KIKADer Geschäftsführer der Wolfsberger KIKA-Filiale,Harald Kugi sponserte der „Gesunden Gemeinde“ein rotes Sofa mit den Unterschriften allerWAC-Spieler. Dieses befindet sich <strong>im</strong> Fojer derVolksschule St. <strong>Paul</strong> und steht den Kindern dortzur Verfügung.9470 <strong>Sankt</strong> <strong>Paul</strong> <strong>im</strong> LavanttalGranitztal-<strong>Sankt</strong> <strong>Paul</strong> 9Tel. 04357/2197, Fax DW 4office@goessnitzer.atwww.goessnitzer.atWir wünschenfrohe Weihnachtenund einen guten Rutschins neue Jahr!25. und 26. <strong>Dezember</strong> geöffnet!„Mitten <strong>im</strong> Leben“„Auch <strong>im</strong> Alter lebendig undselbstbest<strong>im</strong>mt“Jeweils montags, um 15.3o Uhr<strong>im</strong> Rathaus (Sozialraum <strong>im</strong> 1. Stock)der <strong>Marktgemeinde</strong> St. <strong>Paul</strong>• 26. <strong>Dezember</strong> - Stephanikränzchen des ÖKB• 6. Jänner - Seniorenkärntnerball• 18. Jänner - Kärntnerball der Freiheitlichen St. <strong>Paul</strong>• 25. und 26. Jänner - Hegeringschau• 15. Feber - Bauernball der Landjugend GranitztalÖffnungszeiten: Mo.: Ruhetag; Di.-Do.: 9:00-2:00 UhrFr./Sa.: Open End; So.: 9:00-2:00 Uhr20. Jänner, 3. und 17. Feb.,3. und 17. März und 31. Märzsowie am 14. April 2014Unkostenbeitrag: Euro 2,-- pro EinheitNähere Informationen erhalten Sie beiMaria WrightTel. 0676/8772 7145 oder 04356/8121Frohe Weihnachten undProsit Neujahr wünschtSäge- und Hobelwerk• Bandsäge• LohnschnittFritzHinteregger• Bauholz• HOBELWARETel. / Fax: 04357/36 63Mobiltel.: 0650/944 73 56


12<strong>Marktgemeinde</strong> St. <strong>Paul</strong> erhieltneues KommunalfahrzeugRechtzeitig vor Winterbeginn wurde das neueKommunalfahrzeug geliefert. Das Gerät ist vielseitigverwendbar und wird u. a. für Kehr- undMäharbeiten, Schneeräumung, Salzstreuung, sowieStraßeninstandhaltungsarbeiten eingesetzt.Das Fahrzeug wurde von Herrn Andreas Leitner,Firma Stangl, <strong>im</strong> Beisein von Bgm. Ing. HermannPr<strong>im</strong>us, Bauhofreferent Vzbgm. Artur Asprian undAL Mag. Alexandra Lipovsek an die Mitarbeiter<strong>im</strong> Bauhof übergeben.5. Wanderung mit Freunden ausder Partnergemeinde St. Blasien75 gemeinsame Wanderkilometer, 3596 HöhenmeterSteigung und 4290 Höhenmeter Gefälle – mitdiesen Daten können 16 Wanderfreunde aus St.<strong>Paul</strong> und unserer Partnergemeinde St. Blasienaufwarten. Gemeinsam wurde Anfang Septembereine Woche lang das Gebiet rund um Bad Eisenkappelerwandert.Jeden Tag stand eine perfekt organisierte Tagestouram Programm. Auch Bgm. Ing. Hermann Pr<strong>im</strong>usund Vzbgm. Artur Asprian statteten den Wandererfreundeneinen Besuch ab und begleitetendie Wanderer auf einer Tagesetappe.Der Abschlussabend fand be<strong>im</strong> Gasthof Martinerwirthstatt. Alle freuen sich bereits auf ein Wiedersehennächstes Jahr <strong>im</strong> Saarland.DA KOMMT FREUDE AUF ...MIT LAGERHAUSGESCHENKGUTSCHEINENwww.lagerhaus-lavanttal.atSternweissCafé – KonditoreiLobisserplatz 19470 St. <strong>Paul</strong>Tel./Fax 04357/2046info@sternweiss.atwww.sternweiss.atMittwoch Ruhetag!Silvesterpartymitdenab 21 UhrEin frohes Weihnachtsfest und alles Gute <strong>im</strong> neuen Jahrwünscht Fam. Oberhauser und Team!


13Sozialpreis für gelebte IntegrationDer Reiterhof Gratzi <strong>im</strong> Loschental in St. <strong>Paul</strong> isteine Kombination aus landwirtschaftlichem Betrieb,Pferdesport-Ausbildungsbetrieb und karitativemVerein. Das Wesen des karitativen VereinsTIK – (Therapie und Integration in Kärnten) ist es,beeinträchtigten Kindern - auch aus sozial schwachenFamilien - Therapien zu ermöglichen. Im Mittelpunktsteht die pferdegestützte Therapie, diehier für jeden zur Verfügung steht. Am Hof selbstgibt es keine Grenzen zwischen beeinträchtigtenMenschen und Menschen ohne Beeinträchtigung.Nur so ist eine wirkliche Integration möglich! Eineinseitiger Lernprozess auf der Grundlage vonGleichberechtigung und Toleranz. Das Projektwurde nun <strong>im</strong> Schloss Maria Loretto in Klagenfurtmit dem Sozialpreis der Bank Austria ausgezeichnet.Die 10.000 Euro Preisgeld werden unteranderem zum weiteren Ausbau der Infrastrukturverwendet.Die <strong>Marktgemeinde</strong> St. <strong>Paul</strong> gratuliert ganzherzlich zu dieser verdienten Auszeichnung undwünscht dem Verein weiterhin viel Erfolg.Christian Forster (BA-CA), Gerda Maischberger (VereinTIK), Karl Heinz Smole (BA-CA), Gerhard, Hochstrasser(Verein TIK) Bischof Dr. Alois Schwarz, Mag. IlonaGeitner (SOS-Kinderdorf), Mag. Bruno Waldl (BA-CA).Herzlichen Dankan Familie Claudia und Hubert Lamer für die Zurverfügungstellungdes heurigen Christbaumes.Die <strong>Gemeindezeitung</strong> St. <strong>Paul</strong> ist auch über Internetunter www.sanktpaul.at abrufbar.Gasthaus Poppmeier„Ihr Wirtshaus am Stiftshügel“wünscht frohe Weihnachtenund Prosit Neujahr!Mittwoch, 25.12. – geöffnet!Montag, 30.12. – HAUSBALL9470 ST. PAUL <strong>im</strong> Lav. - TEL. 04357/2087 - Fax 3901www.poppmeier.co.atFrohe Weihnachten wünschenMobile FußpflegeDaniela und Carmen


14Geschichte der St. <strong>Paul</strong>er Rodelbahn, des Schiliftesund des EislaufplatzesRodelbahn und Schilift: Die alte Rodelbahn führtezum Teil über die alte Johannesbergstraße undüber den Hohlweg. In den frühen 50er Jahren wurdegleichzeitig mit dem Bau der Jauntalbahn die Trasseder neuen Johannesbergstraße errichtet. Im Rahmendieser Bautätigkeit bekam auch die Rodelbahn einenanderen Verlauf. Etwas später wurde unter BürgermeisterRudolf Greiner von Dr. Hermann Leitnerund Notar Dr. Alfons Zentrich eine Liftgesellschaftmit 20 Anteilen gegründet, die zur Errichtung desSt. <strong>Paul</strong>er Schiliftes auf der Vogeltenne führte. Dieserwar stark frequentiert und sehr beliebt.Erst die schneearmen Winter in den späten 70erJahren führten wegen der vorgeschriebenen hohenRevisionskosten und der fehlenden Einnahmen zurAufgabe des Liftbetriebes. Der Lift wurde zuerstan den Gesellschafter Karl Thonhauser übergeben,später vollkommen abgetragen. Aber auch die Rodelbahnlitt unter warmen Wintern. Frau MartinaThonhauser hatte den Wunsch die Rodelbahn zubeleuchten. Sie konnte auch einige Sponsoren fürdie Finanzierung gewinnen. Aber selbst jetzt wardie Zahl der Rodler gering, weil die Bahn sehr gefährlicheStellen aufwies. 2003 traten Dr. Max Andrecsund der langjährige Rodelmeister Viktor Firstan Bürgermeister Ing. Hermann Pr<strong>im</strong>us mit derBitte heran, er möge sich um die Reaktivierung derRodelbahn der <strong>Marktgemeinde</strong> St. <strong>Paul</strong> bemühen,was er auch tat. Nach Genehmigung der Veränderungendurch den Vertreter des Stiftes als Grundstückseigentümer,DI Dr. Bernhart Binder, und dieForstaufsichtsbehörde konnten schließlich durchmehrere Baggereinsätze die gefährliche so genannteTodeskurve entschärft und verschiedene Schwachstellenbeseitigt werden. Die Kurven wurden zuerstmit Strohballen und später, nachdem sich ihreNichteignung herausgestellt hatte, durch Wändeaus Schalbrettern gesichert. Mit der wegen Schlägerungsarbeitenabgebauten und jetzt neu installiertenFlutlichtanlage hat St. <strong>Paul</strong> derzeit wohl dieschönste Rodelbahn des Tales. (Länge 1.400 Meter,Höhenunterschied 180 Meter. Die Rodelbahn kannvon der Ortsmitte in wenigen Minuten zu Fuß erreichtwerden und wird deshalb von Klassen derVolks- und Hauptschulen und des Gymnasiums,aber auch von Klassen aus Wolfsberg und Völkermarkt<strong>im</strong> Turnunterricht benützt. Der Anfang derBahn be<strong>im</strong> Gasthof Johannesmessner und das Endeüber dem Barockgarten kann mit dem Auto leichterreicht werden und es gibt genügend Parkplätze.Mehrere offene Rodelrennen mit bis zu 119 Teilnehmernwurden <strong>im</strong> Laufe der Zeit durchgeführt.Derzeit sind wir bestrebt für unsere Rodelbahn einQualitätsgütesiegel zu erhalten.GmbHPure Schönheit made by RenateSeit kurzem biete ich Behandlungen von Kopf bis Fußgemäß meiner Ausbildungen in Kosmetik, Visagistik,Nagelpflege, Fußpflege und diabetischer Fußpflegean. Professionell unterstützt werde ich von Spitzenproduktender Firma Dèesse Naturkosmetik ausder Schweiz, CNC - Creative Naturkosmetik, Peclavus Naturproduktefür die Fußpflege sowie Jessica Naturnagelpflege.Renate ZwainzBahnhofstr. 2 • 9470 St. <strong>Paul</strong> • Tel.: 04357/2005 • 0664/5161740 • e-mail: joelli-glas@aon.atDipl. Kosmetik Visagistin & Dipl. FußpflegeIhr Glasermeisterwenn’s um Bauenmit Glas geht!Fachliche Beratung für Neuverglasungen<strong>im</strong> Innen- und AußenbereichSpiegel und Gläser mitFacetten und RillenschliffReparaturverglasungBilder und Objektrahmung nach MaßPokale und Sportpreise mitBeschriftungHebebühnenverleihKunststofflager: Plexi, Lexanund Thermo Clear"Wir wünschen allen unserenKunden, Freunden und Geschäftspartnernfriedvolle Weihnachts-Ich freue mich sehr über Ihre telefonische Terminvereinbarungunter 0664 4100211, wer sich schon vorab informieren möchte: feiertage und ein erfolgreicheswww.pure-schoenheit.atneues Jahr 2014!"Hundsdorf 4 · 9470 St. <strong>Paul</strong> · Tel.: 0664 4100211www.pure-schoenheit.at · renatezwainz@a1.net


15Eislaufplatz: 1963 entschlossen sich Dr. HermannLeitner und Dr. Max Andrecs gemeinsam zur privatenErrichtung eines Eislaufplatzes auf der KroneggerWiese, für die jährlich eine Pacht von 5.000,00Schilling zu zahlen war. In diesem Jahr fiel schonam 23. November Schnee, der bis zum März liegenblieb. Mit Jeep und Walze wurde der Schnee zusammengepresstund durch den begeisterten Einsatzvon freiwilligen Feuerwehrleuten, die mit einerMotorspritze das kalte Wasser aus dem Granitzbachförderten, entstand schon in wenigen Tagenein schönes Eis. Eine bald entstandene Eishockeymannschafthatte den Wunsch in der Kärntner-Ligamitzuspielen. Vom Institut Sportstättenplanung waraber eine entsprechende Platzgröße und eine Bande(Umgrenzung) gefordert worden. Deshalb veranstaltetendie beiden Initiatoren eine Spendensammlungunter der St. <strong>Paul</strong>er Bevölkerung, die 64.000,00Schilling brachte. Damals eine gigantische Summe,die zur Errichtung der Bande durch HerbertWetschnig verwendet wurde. Für die Teilnahme anden Wettkämpfen war auch ein Umkleideraum fürdie Spieler erforderlich. Die Familie Wrany stelltedafür ihre alte Schmiede zur Verfügung, die von derMannschaft entsprechend umgebaut wurde. Da dieWettspiele meistens am Abend ausgetragen wurden,war auch eine Beleuchtung vorgeschrieben. Einentsprechender Subventionsansuchen be<strong>im</strong> Unterrichtsministeriumwurde eingereicht und durchden St. <strong>Paul</strong>er Ministerialrat Dr. Hermann Andrecskräftig unterstützt. Schon bald konnte der damaligeUnterrichtsminister Dr. Theodor Piffl-Percevic dieSubvention von 16.000 Schilling für die Beleuchtungpersönlich überreichen. Die errichtete Beleuchtungsanlageist zum Teil heute auch noch amneuen Eislaufplatz am ASC-Platz in Verwendung.Da die Errichter des Eislaufplatzes den Betrieb aufDauer finanziell nicht durchhalten konnten, beschlossensie Faschingsveranstaltungen sowie ASC-Bälle und Umzüge zu filmen und diese <strong>im</strong> Kinosaalvorzuführen. Die dabei erzielten freiwilligen Spendensollten die Stromkosten, Platzmiete, Reisen zuden Wettkämpfen, Bezahlung der Schiedsrichter,Heizung der Umkleidekabine usw. begleichen. Diebeiden Initiatoren betreuten die Mannschaft, ludenzum Training ehemalige KAC Spieler ein, führten<strong>im</strong> Physiksaal des Gymnasiums auch Trainingsfilmevor und transportierten die Spieler zu den Spielen.Da für jedes Spiel in St. <strong>Paul</strong> 200,00 Schilling anSchiedsrichtergebühren zu bezahlen war, machtendie beiden einen Schiedsrichterkurs mit anschließenderPrüfung und leiteten einige Auswärtsspiele.Da die Zeit für die Betreuung der eigenen Mannschaftnicht mehr reichte, wurde nach wenigen Jahrendie Teilnahme an der Meisterschaft beendet. Dieanfänglich große Begeisterung wurde nach Jahrendeutlich geringer, und so wurde der Betrieb des Eislaufplatzesder <strong>Marktgemeinde</strong> St. <strong>Paul</strong> übergeben,die nach der Errichtung des Sportplatzes den Eislaufbetriebdort installierte.MR Dr. Max Andrecs


161. VIZEBÜRGERMEISTER ARTUR ASPRIANREFERAT II: FAMILIE UND JUGEND, SOZIALWESEN, GARTEN-UND PARKANLAGEN, ORTSBILDPFLEGE, BAUHOF,STRASSENBELEUCHTUNGALTENEHRUNGEN01.10.<strong>2013</strong> – 11.12.<strong>2013</strong>Es feierten in unserer Gemeinde:75. GeburtstagEhrenbürger Abt Mag. Dr. Heinrich Ferenczy,Hauptstraße 1Josef Katzian, Granitztal-St. <strong>Paul</strong> 1Eduard Kampl, Zellbach 1Johann Seifried, Weinberg 4Karoline Pansi, Mühlviertel 19Hilde Weinberger, 85 Jahre80. GeburtstagHelene Rissel, Dir. Josef-Andretsch-Weg 11Franziska Podertschnig, Schießstattstraße 39Maria Brudermann, Schwarzviertler Straße 15Katharina Findenig, Deutsch-Grutschen 1085. GeburtstagHilde Weinberger, St. Margarethen 1Rosa Brand, Deutsch-Grutschen 14Bibiane Lippitz, Granitztal-Weißenegg 2390. GeburtstagAmalia Gaber, Trattenstraße 31Gottfried Hubmann, Schwarzviertler Straße 19Elisabeth Käfel, Deutsch-Grutschen 21Rosa Brand, 85 JahreAnlässlich ihrer Ehrentage besuchte eine Abordnungunserer Gemeinde die Geburtstagsjubilare und überbrachteihnen neben den herzlichsten Glückwünscheneinen Geschenkskorb.Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei denFamilien für die gastfreundliche und herzliche Aufnahmebedanken und gratuliere allen GeburtstagsjubilarInnennoch einmal.Bibiane Lippitz, 85 JahreFrohe Weihnachten wünschtistall6anttal9ristall.atll.atücheRestaurantKristallDavid HintereggerSportplatzsiedlung 16, 9470 St. <strong>Paul</strong>Hausgemachte Pizza · à la carte · Fischgerichtewww.restaurant-kristall.atGottfried Hubmann, 90 JahreAllen Gemeindebürgern/Innen wünsche ichauf diesem Wege frohe Weihnachten und einProsit Neujahr.Ihr SozialreferentVzbgm. Artur Asprian


2. VIZEBÜRGERMEISTER JOSEF HASENBICHLERREFERAT III: STRASSEN, WEGE UND PLÄTZE, BRÜCKEN,STRASSENREINIGUNG, SCHNEERÄUMUNG, FREMDENVERKEHR,WOHNUNGS- UND MIETWESEN17Geschätzte MitbürgerInnen, liebe Jugend,wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Die Adventszeitist traditionell eine Zeit der Besinnungund der Rückschau auf die vergangenen Monate:Straßen und Wege:In Zeiten des Sparens muss <strong>im</strong>mer gut überlegtsein, wie die vorhandenen Geldmittel eingesetztwerden. Auch in diesem Jahr hat die <strong>Marktgemeinde</strong>St.<strong>Paul</strong> versucht <strong>im</strong> Bereich Straßen und Wegewichtige Straßenprojekte umzusetzen. Neben denjährlichen Ausbesserungsarbeiten <strong>im</strong> gesamten Gemeindegebietkonnten weitere wichtige Straßenprojekteumgesetzt werden. So konnte ein Großteilder Johannesbergstraße fertiggestellt werden. Auchdie Straßenabschnitte Palkosiedlung, Industriestraße,Kollerhofsiedlung, Auffahrtsbereich Hundsdorf,Rabenhof/Deutsch-Grutschen konnten saniertwerden. Eine Gesamtinvestitionssumme von rund€ 300.000,- wurde in diesem Jahr verbaut.Die <strong>Marktgemeinde</strong> St.<strong>Paul</strong> ist stets bemühtdie Schneeräumung und Bestreuung der Gemeindestraßenzur Zufriedenheit der Bevölkerungdurchzuführen. Ein Großteil dieser Arbeit<strong>im</strong> Winterdienst wird in den Nacht- bzw. frühenMorgenstunden bewältigt, um den Fahrzeuglenkernund Fußgängern sichere Straßenverhältnissezu sichern. Ich möchte Sie an dieser Stelleaber um Verständnis bitten, dass nicht alle Straßenstückegleichzeitig geräumt werden können!Für das kommende Jahr steht bereitsein neues Wohnprojekt an: sosoll 2014 mit den Arbeiten für BetreubaresWohnen begonnen werden.Dieses Projekt umfasst insgesamt12 Wohneinheiten, wovonsechs als barrierefrei ausgerichtetebetreubare Mietwohnungen entstehen sollen.Für alle Wohnungssuchenden der Gemeinde St.<strong>Paul</strong>stehe ich gerne in meiner Sprechstunde zur Verfügung.Außerhalb meiner Sprechstunden bitte ichSie, Kontakt mit Frau Brigitte Holzer (Telefon:2017-24) aufzunehmen.Fremdenverkehr und Tourismus:An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzenund mich bei allen Gastronomie- und Beherbergungsbetriebenunserer Gemeinde für deren Engagementbedanken.Ein herzliches Dankeschön auch an alle Vereinsverantwortlichen,die <strong>im</strong> abgelaufenen Jahr mit Veranstaltungenzum Gemeindeleben beigetragen haben.Dankeschön:Abschließend möchte ich auch einen besonderenDank an Frau <strong>Paul</strong>ine Almasy für die gute Zusammenarbeitin den letzten Jahren aussprechen. MeineFraktion und ich wünschen einen wohlverdientenRuhestand und viel Gesundheit für den neuen Lebensabschnitt!Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen Schneeräumernbedanken und eine unfallfreie Wintersaisonwünschen!Wohnungs- und Mietwesen:Die Sanierung der Gemeindewohnhäuser Schießstattstraße9, 10 und 11 konnte in den letzten Wochenabgeschlossen werden.Ihnen allen wünsche ich und meine gesamteFraktion ein besinnliches und friedlichesWeihnachtsfest, sowie alles Guteund viel Gesundheit für das Jahr 2014.Ihr VizebürgermeisterJosef HasenbichlerFrohe Weihnachtenund ein gutesneues Jahr wünschtRobert MOCHERH O L Z T R A N S P O R T E9470 St. <strong>Paul</strong> · Trattenstr. 44Mobil 0664/1119996Mittwoch - Ruhetag!Wintergarten – Platz fürbis zu 70 Personen!Samstags, Sonn- undFeiertags warmeKüche bis 16.00 Uhr!versch. MittagsmenüsSILVESTERBUFFETbitte um Vorbestellung!am Stefanitagfestliche Menüs!Betriebsurlaub:13.01. bis 14.02.GASTHOFRABENSTEINERFamilie Handl9470 ST. PAUL, Unterhaus 3, Tel. 04357/2038www.rabensteiner.at · gasthaus@rabensteiner.atFrohe Weihnachten wünscht Familie Handl!


18GEMEINDEVORSTAND MAG. KARL SCHWABEREFERAT V: GEWERBLICHE WIRTSCHAFT, SPORTWESENEin herzliches Grüß Gott!Das kostbarste Gut einer Region sind ihre Menschen.Die Menschen gestalten und prägen eine Region.Herr Manfred Napetschnig und die Familie Anitaund Johann Ferlin haben die Pucher-Liegenschaft ander Nordeinfahrt von St. <strong>Paul</strong> gekauft und renoviert.Damit schließen sie an die Tradition der Familie Pucheran und tragen viel dazu bei, dass Besucher einenguten ersten Eindruck von St. <strong>Paul</strong> bekommen.Manfred Napetschnig, ein vlg. Ramoni-Sohn, ist mitseiner Firma für KFZ-Begutachtungen in der ehemaligenPucher Werkstatt eine Bereicherung des St.<strong>Paul</strong>er Angebotes. Weiterhin viel Erfolg!Standes-, KulturundFremdenverkehrsamtes.Mitihrer Einsatzbereitschaft,ihremgroßen Wissenund ihrer Hilfsbereitschafthatsie in St. <strong>Paul</strong> viel bewirkt.Sollten Sie für Weihnachten noch ein Geschenkbrauchen, schauen Sie sich bei den Geschäften <strong>im</strong>Ort um, es ist sicher auch für Sie etwas dabei.Eine Bereicherung für die St. <strong>Paul</strong>er NordeinfahrtAuch Dr. Karl Schreitter hat mit der geschmackvollenGeneralsanierung des Peyer-Hauses einen tollenBeitrag zur Ortsbildgestaltung geleistet.Konsequent gute Leistungen bieten unsere Tischtennisspieler.Das engagierte Team um Obmann GermanPichler sorgt für gute Trainingsbedingungen für unserejungen Sportler. Unsere jungen Spieler habendie mentale Kraft die <strong>im</strong> Training erworbenen Fähigkeiten<strong>im</strong> Wettkampf umzusetzen und bringen somanchen schönen sportlichen Erfolg nach St. <strong>Paul</strong>.Mit einem Blumengruß stellte sich WirtschaftsreferentMag. Karl Schwabe bei "trend geschenkeShop"-InhaberinIris Mayer und deren Mama und gutem Geist BrigitteBerglitsch-Grumeth anlässlich des 5jährigen Bestandsjubiläumsein.Für die kommenden Weihnachtsfeiertageund für das Jahr 2014 wünsche ich Ihnenund Ihren Familien alles Gute.Ihr GV Mag. Karl SchwabeEine tolle Geste setzte die Laufgemeinschaft St.<strong>Paul</strong>. Nachdem die Laufgemeinschaft keine eigeneJugendmannschaft hat, stellte sie jene € 400,--, diesie aus dem Erlös des Sportfestes für Nachwuchsförderungbekommen hatte, den Nachwuchsspielerndes Tischtennisclubs zur Verfügung.Seit 5 Jahren bietet Iris Mayer in ihrem Trend-Geschenkeshopfür jede Gelegenheit, jeden Geschmackund jede Brieftasche das Passende. Als Wirtschaftsreferentmöchte ich ihr zu diesem Jubiläum gratulierenund ihr weiterhin viel Erfolg mit ihrem Geschäftwünschen.Ein herzliches Danke an Frau <strong>Paul</strong>ine Almasy fürihre langjährige engagierte Tätigkeit als Leiterin des


GEMEINDEVORSTÄNDIN ROSEMARIE SCHEINREFERAT VI: LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT (Tierzucht, Vatertierhaltung,Pflanzenschutz), JAGDWESEN, UMWELTSCHUTZ UNDABFALLBESEITIGUNG19Liebe St. <strong>Paul</strong>er GemeindebürgerInnen!Ich möchte mich bei Euch, liebe GemeindebürgerInnen,in dieser Ausgabe einfach nur bedanken.• MüllreferatBedanken für die vorbildhafte Mülltrennung beiunseren bestausgestatteten Müllinseln. GroßenDank an die Hundebesitzer, die die Kotbeutel <strong>im</strong>mernutzen und auch ordnungsgemäß entsorgen.Ein Dankeschön an die BauhofmitarbeiterInnen,die es jede Woche schaffen die Müllinseln sauberzu halte. Danke auch an meinen Sachbearbeiter fürAbfall, Herrn Adi Streit! Danke Adi für die tolleZusammenarbeit. Natürlich auch dem gesamtenPersonal in unserem Rathaus ein großes Danke fürdie konstruktive Zusammenarbeit.Im neuen Jahr wird es natürlich wieder einige Erneuerungengeben.Um Sperrmüll, Alt- und Problemstoffe zu entsorgen,bitte ich euch die Standorte Bauhof St. <strong>Paul</strong>und das Umweltzentrum in St. Andrä in Anspruchzu nehmen. Herzlichen Dank <strong>im</strong> Voraus!Eine große Bitte habe ich an die Hundebesitzer:„Denkt an die Umwelt und eure Mitmenschenund entsorgt bitte den Hundekotordnungsgemäß“!• LandwirtschaftIch darf mich für das gesamte Jahr <strong>2013</strong> bei meinemzuständigen Sachbearbeiter Herrn KonradRaffer für die gute Zusammenarbeit bedanken.Neue Gurte für den Klauenpflegestand wurdenauch heuer wieder von Herrn Otmar Weinbergermontiert. Dies gewährleistet Sicherheit sowohl fürMensch als auch für Tier. Danke!Ich möchte euch darauf hinweisen, dass nebendem Klauenpflegestand, auch eine Weiselspritze(Standort: Familie Drescher Josefvlg. Wasserbacher) und ein Aufhebestand(Standort: Familie TrettenbreinJakob vlg. S<strong>im</strong>on) in unseremGemeindegebiet für die Landwirteund Landwirtinnen zur Verfügungstehen. Bei Notwendigkeit bitte mitden genannten Personen Kontakt aufnehmen.• JagdAllen Jägern und Jägerinnen ein unfallfreies Jagenund einen guten Anblick.Schöne Lieder, warme Worte, tiefe Sehnsucht,ruhige Orte, Gedanken voll Liebe klingen,Weihnachten soll man mitseinen Lieben verbringen.In diesem Sinne wünsche ich allen vonganzem Herzen ein friedliches Weihnachtsfest<strong>im</strong> Kreise all eurer Lieben, sowie vielGlück, Gesundheit und Schaffenskraft fürsneue Jahr 2014.Eure GV KR Rosemarie ScheinIhr Ausflugsziel:Gasthaus · JausenstationMARTINERWIRTHInh. Familie TrettenbreinSt. Martin 5 · Granitztal · 9470 St. <strong>Paul</strong> · Tel. 04357/2342Dienstag + MittwochRuhetag!• Sonn- und Feiertag warme Küche von11:30 - 13:00 Uhr, sonst auf Vorbestellung• Jausenplatten zum Mitnehmen• Reichhaltiges, g'schmackigesBauernjausenangebotEin frohes Fest und Prosit 2014wünscht Familie Trettenbrein!… wünscht ein frohes Fest und Prosit Neujahr!


20GEMEINDEVORSTAND STEPHAN LIPPITZREFERAT IV: GEMEINDEEIGENE WIRTSCHAFTSBETRIEBE(Kindergarten, Schw<strong>im</strong>mbad, Bestattung, Friedhof und Kinderspielplätze),WASSERVERSORGUNG UND KANALISATIONGeschätzte GemeindebürgerInnen, liebe Jugend!Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest undalles Gute <strong>im</strong> neuen Jahr!Ihr GemeindevorstandStephan LippitzAus dem Kindergarten St. <strong>Paul</strong>Der Herbst hat uns viel Freude gemacht. Die Kinderhaben einander kennen gelernt und wir Betreuerinnendie Kinder. Inzwischen sind wir eine schöneGemeinschaft, in den einzelnen Gruppen wie auchuntereinander. Spielgruppen haben sich gefunden,Freundschaften wurden geschlossen. Die Kindersind eingebunden in freie und geführte Tätigkeiten.Es wird viel gesungen, gezeichnet und gebastelt, geturntusw.Sozusagen “nebenbei“, also <strong>im</strong> Spiel, lernen die Kindereiniges über die Welt und viel über sich selbstkennen. In der Gruppe ist das manchmal eine großeHerausforderung, die aber mit Hilfe der Erwachsenenund Freunde meist gut gelingt. Die beste Pädagogikist die, die man nicht bewusst spürt!Als Zusatzangebot findet die altbewährte Zahnprophylaxewieder statt, sowie auch die frühmusikalischeErziehung durch „Musik-Mobil“.Zum Martinsfest hat uns auch unser alljährlichesWetterglück erfreut.Bei der Probe für unsere Darbietung <strong>im</strong> Freien vordem Kindergarten war das schon bezeichnend:Bei dem eisigen Wind wollten wir uns ganz kurz halten- aber kaum haben die Kinder zu singen begonnen,war der Wind weg!? -Zauberei?!Der Nachmittag war dann noch besser - windstill,sodass die Feier vor dem Rathaus mit Pater Siegfried,(der die Martinsstatue aus der Kirche St. Martinmitbrachte) gemeinsam mit den vielen Gästen inRuhe begangen und unser geliebtes Lagerfeuer vordem Kindergarten auch entzündet werden konnte.Heuer hatten wir eine besondere Attraktion: Andreaund Robert Oberhauser, deren zwei Spatzen T<strong>im</strong>ound Sina unseren Kindergarten besuchen, befanden,dass zu so einem Fest auch Bewirtung gehört.Ein Standl aufgestellt, Glühmost und Würstel angeboten,dazu Kinderpunsch und Kuchen von uns beigesteuert,und los gings.Das Beste kommt noch: Vom Reinerlös der freiwilligenSpenden konnten wir, nach längerem Überlegen,wofür wir das zusätzliche Geld ausgeben wollen, eingroßes Tipi, also Indianerzelt kaufen. Bei Gelegenheitwerden wir dieses mit den Kindern bemalen.Das Zelt wird unseren Außenbereich bereichern.Nochmals danke für die tatkräftige Initiative!Die Adventzeit ist uns auch mit einigen Höhepunktenverschönert und verkürzt worden:So feierten wir mit den Familien und Pater Siegfriedin der Erhardikirche eine Adventsfeier mit Adventskranzsegnung.Musikalische Untermalung botuns Fr. Ruth Mc Guire.Der ersehnte Besuch des Nikolaus durfte natürlichauch nicht fehlen.Wir, die Kinder und das Team vom Kindergarten St.<strong>Paul</strong>, wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfestund ein glückliches neues Jahr.


21Aus dem Kindergarten Granitztal„Gesund und fit durch das Jahr“, so lautet unserJahresthema für das Kindergartenjahr <strong>2013</strong>/2014.Mit Begeisterung, Freude und vielen Projekten startetenwir nach einer erfolgreichen „Eingewöhnungszeit“mit unseren neuen bzw. alten Kindern in dasneue Kindergartenjahr.Gesunde GemeindeUnser erstes gemeinsames Projekt war die Eröffnungdes Gesundheitstages unserer Gesunden Gemeindeam 12.10.<strong>2013</strong>.Passend zum Thema „Stressbewältigung“ tanztenwir unseren Bewegungstanz „Theo, Theo ist fit“!Jause organisiert hat. Mit einem tollen Ausschnittaus dem Buch „Auf der Suche nach dem gehe<strong>im</strong>nisvollenDrachen“ von Frau Jennifer Kresitschnigkonnten wir eine gemütliche Lese- und Mitratestundegenießen. Als Geschenk bekamen noch alle Kinderdieses Buch zum Selber lesen mit nach Hause.Zahnprophylaxe mit SilviaErstmals hatten wir heuer mit Silvia Reichert(Zahnarztassistentin bei Dr. Schreitter) die Zahnprophylaxe<strong>im</strong> Kindergarten. Silvia kommt einmal<strong>im</strong> Monat zu uns und bringt den Kindern spielerischmit Büchern, Geschichten und Gesprächen die Themen„Gesunde Ernährung, gesunde Zähne, richtigesZähne putzen“ näher. Zum Abschluss werden wir dieZahnarztpraxis von Herrn Dr. Schreitter besuchen.Hypo Bank zu BesuchEin herzliches Dankeschön an Frau Perchtold, diefür uns am 28.10.<strong>2013</strong> eine Buchpräsentation mitLaternenfestAm 08.11.<strong>2013</strong> feierten wir gemeinsam mit derVolksschule Granitztal in der St. Martinkirche unserLaternenfest. Gemeinsam umrahmten wir mit Liedern,Gedichten sowie einem Martinsspiel den Wortgottesdienst.Mit Pater Siegfried wurde es zu einemFrank GutscheStaatlich geprüfter VermögensberaterVersicherungsagentUNIQA GeneralAgentur WolfsbergDSGS OG – GeschäftsführerA-9400 Wolfsberg, St. Thomaser Straße 24Tel. Nr.: 04352 – 500 27Fax Nr.: 04352 – 982 24Mobil: 0699-11 04 87 82Mail: frank.gutsche@uniqa.atFroheWeihnachtenund PrositNeujahr!Versicherung • Finanzierung • Leasing • Veranlagung


22sehr besinnlichen und wunderschönen Fest. Als Zeichendes „Teilens“ wurden zum Schluss mit jedemKind Brezen geteilt, die zuvor von Pater Siegfriedgesegnet wurden..Turnprojekt ASVÖDer allgemeine Sportverband Österreich (ASVÖ)führt das Projekt „SportKids“ in Kindergärten mitfinanzieller Unterstützung durch das Sportministeriumdurch. Dadurch ergab sich die Möglichkeit,dass Frau Wiery, eine ausgebildete Bewegungspädagogin,kostenlos für 15 Turneinheiten für uns zurVerfügung steht. Wegen dem abwechslungsreichenProgramm freuen sich die Kinder riesig auf jede einzelneTurnstunde mit Frau Wiery.Besuch vom heiligen NikolausGroße Aufregung gab es bei uns am 05.12. als unsder Heilige Nikolaus <strong>im</strong> Kindergarten besuchte.Nachdem wir dem Nikolaus unsere einstudiertenGedichte und Lieder vorgetragen hatten, teilte er jedemKind ein gefülltes Nikolaussackerl aus, welcheswir selbst gebastelt hatten.Mit einem gemeinsamen Abschlussgebet und eineranschließenden Nikolojause ließen wir diesen besonderenTag noch gemütlich ausklingen!SpieleausstellungAm 15. November ermöglichte uns Frau Kienzl(Spiel Rad Kienzl) eine Spieleausstellung bzw. einenSpielenachmittag <strong>im</strong> KG Granitztal. Gemeinsambauten wir mit ihr verschiedene Spiele auf. Die Elternkonnten dann mit den Kindern alle Spiele ausprobierenund durchspielen. Es war für alle ein sehrschöner und lustiger gemeinsamer Nachmittag.Neuer KüchenblockVor kurzem haben wir einen neuen Küchenblock bekommen,auf den wir sehr stolz sind. Endlich könnenwir kochen, backen und einmal pro Woche unseregesunde Jause zubereiten.Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Jahr 2014wünscht das Team vom Kindergarten Granitztal!Jausenstation – Fremdenz<strong>im</strong>mer / FeWo – Ab-Hof-VerkaufFamilie Thonhauser / 9470 St. <strong>Paul</strong> / Johannesberg 2Tel. 04357/2300, E-Mail: johannesmesner@aon.atwww.johannesmesner.at / Dienstag Ruhetag!Frohe Weihnachten und Prosit Neujahr wünschtMeistertischlerWir freuen uns darauf Sie in unserer Jausenstation mit unserenhausgemachten Spezialitäten bewirten zu dürfen.An unseren Wallfahrtstagen gibt es wie gewohnt warme Küche.Wir wünschen ein frohes, gesegnetesWeihnachtsfest und ein Prosit Neujahr!„Jausenplatten zum Mitnehmen“9470 St. <strong>Paul</strong>, Allersdorf Nr. 8Tel. 04357/2315 Fax: DW12E-Mail: tiwu@happynet.atWIR TISCHLERNGERNE FÜR SIEWir planen, erzeugen und montierensämtliche Möbel nach Wunsch.


Herausnehmen und aufbewahren!MÜLLABFUHRTERMINE 2014In St. <strong>Paul</strong> und in den Ortschaften: Mühlviertel, Winkling, Stadling, Kampach,Hundsdorf und Deutsch-Grutschen (ausgenommen die Objekte Nr. 1, 2, 3, 8, 11, 12,13, 14, 24, 25, 26, 37, 38 und 51).4-WÖCHENTLICHE ABFUHRDienstag, 7. JännerMontag, 21. JuliMontag, 3. FebruarMontag, 18. AugustMontag, 3. MärzMontag, 15. SeptemberMontag, 31. MärzMontag, 13. OktoberMontag, 28. AprilMontag, 10. NovemberMontag, 26. MaiDienstag, 9. <strong>Dezember</strong>Montag, 23. Juni Montag, 5. Jänner 20152-WÖCHENTLICHE ABFUHRACHTUNG! 2-wöchentlich abgeführt werden nur Großbehälterab 240 Liter FassungsvolumenDienstag, 7. JännerDienstag, 21. JännerMontag, 3. FebruarDienstag, 18. FebruarMontag, 3. MärzDienstag, 18. MärzMontag, 31. MärzDienstag, 15. AprilMontag, 28. AprilDienstag, 13. MaiMontag, 26. MaiMittwoch, 11. JuniMontag, 23. JuniDienstag, 8. JuliMontag, 21. JuliDienstag, 5. AugustMontag, 18. AugustDienstag, 2. SeptemberMontag, 15. SeptemberDienstag, 30. SeptemberMontag, 13. OktoberDienstag, 28. OktoberMontag, 10. NovemberDienstag, 25. NovemberDienstag, 9. <strong>Dezember</strong>Montag, 22. <strong>Dezember</strong>Montag, 5. Jänner 2015bitte wenden


Herausnehmen und aufbewahren!MÜLLABFUHRTERMINE 2014In den Ortschaften: Deutsch-Grutschen (die Objekte Nr. 1, 2, 3, 8, 11, 12, 13, 14, 24, 25,26, 37, 38 und 51), Gönitz, Granitztal, Kollnitzgreuth, St. Martin, Schildberg,Weißenegg, Windisch-Grutschen, Zellbach, Unterhaus, Johannesberg, Loschental,Legerbuch, St. Margarethen, Unterholz und Weinberg.4-WÖCHENTLICHE ABFUHRMittwoch, 8. JännerDienstag, 22. JuliDienstag, 4. FebruarDienstag, 19. AugustDienstag, 4. MärzDienstag, 16. SeptemberDienstag, 1. AprilDienstag, 14. OktoberDienstag, 29. AprilDienstag, 11. NovemberDienstag, 27. MaiMittwoch, 10. <strong>Dezember</strong>Dienstag, 24. Juni Mittwoch, 7. Jänner 20152-WÖCHENTLICHE ABFUHRACHTUNG! 2-wöchentlich abgeführt werden nur Großbehälterab 240 Liter FassungsvolumenMittwoch, 8. JännerDienstag, 22. JuliDienstag, 21. JännerDienstag, 5. AugustDienstag, 4. FebruarDienstag, 19. AugustDienstag, 18. FebruarDienstag, 2. SeptemberDienstag, 4. MärzDienstag, 16. SeptemberDienstag, 18. MärzDienstag, 30. SeptemberDienstag, 1. AprilDienstag, 14. OktoberDienstag, 15. AprilDienstag, 28. OktoberDienstag, 29. AprilDienstag, 11. NovemberDienstag, 13. MaiDienstag, 25. NovemberDienstag, 27. MaiMittwoch, 10. <strong>Dezember</strong>Mittwoch, 11. JuniMontag, 22. <strong>Dezember</strong>Dienstag, 24. Juni Mittwoch, 7. Jänner 2015Dienstag, 8. JuliDie Entleerung der 80 l und 120 l Müllbehälter, sowie die Abfuhr der Müllsäcke erfolgt ausnahmslosin 4-wöchigen Intervallen.Die Müllbehälter (Müllsäcke) sind am Abfuhrtag ab 6.00 Uhr am Grundstücksrand oder amStraßenrand sichtbar zur Abfuhr bereitzustellen. Müllsäcke aus dem Sonderbereich sind zuden Sammelbehältern zu verbringen bzw. am nächsten befahrenen Straßenzug bereitzustellen.Auf Grund von erhöhtem Müllaufkommen, kann sich die Abfuhr der vorhandenenBehälter um einen Tag verschieben.Ing. Hermann Pr<strong>im</strong>usBürgermeister der <strong>Marktgemeinde</strong> St. <strong>Paul</strong>bitte wenden


25Ökologisch richtiges Heizen entlastet die UmweltMit Beginn der kalten Jahreszeit rückt auch das Thema„Heizen“ wieder vermehrt in den Mittelpunkt. InKärnten werden rund 237.000 Wohnungen über unterschiedlicheHeizsysteme mit Wärme versorgt. Wiedie Gewinnung von Raumwärme die Luftgüte beeinflusst,hängt stark ab vom Typ, Alter und Zustand derAnlage sowie von den verwendeten Heizmaterialien.Die effektivste Art den Einzelhausbrand zu reduzieren,ist der Umstieg auf erneuerbare und ökologischsinnvolle Energieträger wie Fernwärme, Solaranlagen,Wärmepumpen und Biomasse wie Pellets,Scheitholz oder Hackschnitzel. Das Land Kärntenhilft bei diesem Umstieg mit umfangreichen Förderungen.Damit konnte in den vergangenen zehnJahren bei den privaten Haushalten inkl. der Landwirtschaftder Fernwärmeanteil um 30 Prozent undder Anteil von Biomasse um 17 Prozent gesteigertwerden.Wo Fern- oder Nahwärme (noch) nicht vorhanden istbietet sich die Biomasse als CO 2 -neutraler Brennstoffan. Doch auch die wohlig-he<strong>im</strong>elige Wärme ausHolz kann die Umwelt beeinträchtigen, wenn derOfen alt oder/und nicht der Prüfnorm entspricht,falsche oder verbotene Materialien verheizt oder mitverbrannt werden, die Anlage schlecht gewartet wirdoder Bedienungs- bzw. Heizfehler gemacht werden.Denn auch das richtige Heizen will gelernt sein.Be<strong>im</strong> Ofenkauf aufTypengenehmigung achtenDie permanenten Luftgütemessungen der Landes-Umweltabteilung enttarnen nicht zuletzt das Heizenmit alten Festbrennstoffkesseln in Siedlungsgebietenals wesentlichen Mitverursacher von hohenLuftschadstoffkonzentrationen. Messungen zeigen,dass der Hausbrand während der kalten Jahreszeitneben dem Verkehr einen bedeutenden Beitrag inHinblick auf Feinstaub und unverbrannte Kohlenwasserstoffe(z. B. Benzo(a)pyren) liefert.In Bezug auf Benzo(a)pyren zeigen die Messungen,dass die Werte in Siedlungsgebieten mit einem hohenAnteil an (alten) Einzelfeuerstellen signifikanthöher sind als in Gebieten mit Fernwärmeanschlussoder höherer Dichte an modernen Öko-Energie-Anlagen.Heizanlagen und Öfen sind keineMüllverbrennungsanlageRichtig heizen mit HolzHolz ist ein erneuerbarer, CO 2 -neutraler Energieträger.Doch falsche Handhabung, veraltete Öfen,schlechte Wartung oder das Mitverbrennen von Abfällenmachen aus einem kl<strong>im</strong>afreundlichen Wärmespenderschnell einen Umweltsünder. Durch unsachgemäßeVerfeuerung werden insbesondere Feinstaubund langlebige organische Schadstoffe – z. B. Dioxine,Benzo(a)pyren - emittiert.Schadstoffbelastung durch falsches HeizenIn Österreich ist der Hausbrand für rund 70 Prozentder Dioxin-Emissionen verantwortlich. Einzelöfen,die mit Stückholz und Kohle befeuert werden, sindfür annähernd die Hälfte dieser Emissionen verantwortlich.Auch bei den Feinstaubemissionen –speziell <strong>im</strong> Winter – ist der private Hausbrand einwesentlicher Verursacher. Die richtige Verwendungdes Brennstoffes und die regelmäßige Kontrolle undWartung der Heizungsanlagen ist daher ein wichtigerBeitrag zum Umweltschutz.Richtig heizen mit Holz heißt rauch- und rückstandsfreiverbrennen. Bei fachgerechter Installationund richtigem Betrieb arbeitet ein Holzofen nachwenigen Minuten rauchfrei. Entsteht hingegen Rußoder dunkler, qualmender Rauch, gefährden Sie IhreGesundheit und schaden der Umwelt. Richtig heizenverhindert Schadstoffe wie Dioxine und Feinstaubund bewahrt die Luftqualität in der unmittelbarenUmgebung.Das Heizmaterialtrockenes Holz (mind. 2 Jahre Lagerzeitzum Austrocknen), Pellets oder Holzbrikettsbehandeltes Holz, Einwegkisten und Spanplatten,Holzreste von Baustellen oderTischlereien, Altpapier, Kartons etc.Verpackungsmaterial, behandeltes Holz(<strong>im</strong>prägniert oder lackiert), Spanplatten,Plastik oder anderen Haushaltsabfall zuverbrennen ist gesetzlich verboten. Es entstehengiftiger Rauch und mit Schadstoffenbelastete Asche.Das Anheizen1. Kleinere Stückholzstücke locker in denBrennraum legen. Gepresste Holzbrikettsin Stücke zerteilen. Mengenangabein der Bedienungsanleitung beachten.2. Mit Holzspänen und Zündhilfe anzünden3. Von oben und nicht wie bisher gewohntvon unten her anzünden4. Zum Anbrennen genügend Luftzufuhrgeben. Helle hohe Flamme.5. Erst wenn ein Glutstock gebildet ist,nachlegen und die Luftzfuhr nach Herstellerangabendrosseln.


26Kein Papier oder Kartonagen zum Anzündenverwenden. Bei der Verbrennung vonDruckerschwärze und Beschichtungen werdengefährliche Schadstoffe und Feinstaubfreigesetzt.Das NachlegenErst bei einem Glutstock (glühendes, entgastesHolz ohne sichtbare Flamme) nachlegen.Richtig heizen bedeutet kein Rauch be<strong>im</strong>Nachlegen.Nachlegen, wenn Flamme noch brennt.Nicht überfüllen: zu viel Nachlegen rußt,verschmutz den Ofen und vergeudet Energie.Der Verbrennungsvorganghelle, hohe Flammen ohne sichtbaren Rauch,feine, hellgraue Asche ohne Rückständedunkle, rußende Flammen und verrußteSichtfenster, dunkle, grobe Asche mit verkohltenHolzrestenDer opt<strong>im</strong>ale OfenDie Heizungsanlage sollte opt<strong>im</strong>al an dasGebäude angepasst sein. Bei Althäusern gilt:erst sanieren und dämmen dann Heizungsanlageinstallieren. Alte Öfen durch einenneuen, typengeprüften mit besserer Verbrennungund höherem Wirkungsgrad ersetzen.Zu große Kessel und ÖfenDurch gedrosselten Betrieb sind sie ineffizientund verursachen mehr Schadstoffe.Rußablagerungen verursachen einen bis zuzehn Prozent höheren BrennstoffverbrauchOfen richtig wartenAuch ein Ofen braucht regelmäßige Pflegeund Wartung. Vor Beginn einer HeizsaisonAblagerungen und Rückstände aus demBrennraum entfernen.Wichtig! Auf Prüfzeichen achtenBei einem Ofen und Heizungsanlagenkauf<strong>im</strong>mer auf die Typenprüfung und das Prüfzeichen(Typenschild am Ofen) achten. DerNachweis der Typenprüfung muss auch in der Bedienungsanleitungangeführt sein. Leider kommen <strong>im</strong>meröfter nicht geprüfte Öfen (meist Billigprodukte)in den Handel. Ein neuinstallierter Ofen muss allengesetzlichen Vorschriften hinsichtlich Emissionenund Wirkungsgrad entsprechen.ErfahrEn LEistungsstark ZuvErLässigKOSTMANN GESMBHA-9433 St. Andrä, Burgstall 44, Tel: +43(0)4358/24 00E-Mail: kostmann@kostmann.comwww.kostmann.com


27Das Licht derWelt erblickten …Luca Wurzergeb. am 04.09.<strong>2013</strong>Eltern: Gabriele Wurzer undChristian PudgarAlena Julia Mennergeb. am 30.09.<strong>2013</strong>Eltern: Claudia Menner undGernot MitterbergerFelix Tömelgeb. am 04.10.<strong>2013</strong>Eltern: Christina Tömel undFranz KlaryJulian Alexander Weißneggergeb. am 12.10.<strong>2013</strong>Eltern: Melanie Weißnegger undAlexander RoschanzMarie Schobergeb. am 24.10.<strong>2013</strong>Eltern: Marina Schober undIng. Mario LoibneggerMatthias Köstingergeb. am 16.11.<strong>2013</strong>Eltern: Martina Köstingerund Robert GrünMarie WeinbergerGeb. am 23.11.<strong>2013</strong>Eltern: Sandra undMichael WeinbergerDen Bund für'sLeben schlossenRebecca Altreiterund Walter MichaelStaubmannBrigitte Hiebaum undKurt BitesnichGabriele Ulrich undAndreas Rappitsch


28Wir trauern um …Peter Oberhauser Gabriele Blaschitz Johanna Kienberger Aloisia MaierHauptstraße 49 Abt <strong>Paul</strong>us-Schn.Str. 8 Granitztal-St. <strong>Paul</strong> 5 Trattenstraße 31* 08.01.1960 * 21.03.1931 * 10.05.1923 * 05.05.1925+ 01.10.<strong>2013</strong> + 04.10.<strong>2013</strong> + 05.10.<strong>2013</strong> + 22.10.<strong>2013</strong>Maria Schmölzer Wilhelm Casagranda Maria Wahlandt Elisabeth PerchtoldTrattenstraße 31 Hundsdorf 4 Stadling 4 Trattenstraße 31* 15.08.1919 * 25.09.1930 * 19.11.1925 * 14.11.1925+ 19.10.<strong>2013</strong> + 19.10.<strong>2013</strong> + 27.10.<strong>2013</strong> + 07.11.<strong>2013</strong>Sophie Wagner Friedrich Kasperl Dkfm. Reinhold KramplTrattenstraße 31 Legerbuch 18 Hauptstraße 20* 10.05.1929 * 09.10.1929 * 14.02.1945+ 15.11.<strong>2013</strong> + 16.11.<strong>2013</strong> + 17.11.<strong>2013</strong>Bestattungsvorsorge mit der Bestattung WolfsbergOrdnung schaffen – <strong>im</strong> Leben und darüber hinausDie rechtzeitige Vorsorge bei der Bestattung Wolfsberg zutreffen, erspart den Angehörigen nicht nur seelische Belastungenzusätzlich zur Trauer, sondern sichert auch die Qualitätder Bestattung. Wann man vorsorgt und wann jemand dafürbereit ist, sich mit dem eigenen Ende zu beschäftigen, istindividuell sehr verschieden. Sehr oft berichten Menschen,die eine Bestattungsvorsorge gemacht haben, dass sie sichanschließend erleichtert und geradezu befreit fühlten.Die Vorteile einer Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten liegenauf der Hand.Man ist zu diesem Zeitpunkt nicht mit einem aktuellen Sterbefallbelastet und kann somit frei und nüchtern entscheiden.Durch eine Vorsorge zu Lebzeiten ist die Durchführung einerBestattung nach den eigenen Vorstellungen gewährleistet.Im persönlichen Beratungsgespräch erarbeiten wir mit Ihnen,einen aufIihre Wünsche angepassten Auftrag mit einem Kostenvoranschlag.Das Alter, in dem jemand eine Vorsorge abschließt, spieltüberhaupt keine Rolle. Vorrangig ist eher der Gedanke, wiegleichgültig es einem ist, was schließlich mit einem passiertund ob es überhaupt jemand gibt, der eine Bestattung abwickelnwürde. Eine Bestattung <strong>im</strong> Testament zu regeln reichtnicht aus, da das Testament oft erst nach der durchgeführtenBeisetzung eröffnet wird. Ein Vorsorgevertrag hält hingegenfest, wie die Bestattung aussehen soll. Eine Erd- oderFeuerbestattung auf dem Friedhof, eine Urnenbeisetzung<strong>im</strong> neuen „Friedpark Wolfsberg“ mit der Möglichkeit einerBaumbestattung oder des Verstreuens der Asche oder diesein einer Urnenwand zu verwahren. Selbst der begleitete undpietätvolle Ablauf, von der stilvollen Aufbahrung angefangen,bis zur Auswahl der Musikstücke bei der Abschiedsfeierlichkeitkönnen selbstverständlich angegeben werden.Das Gefühl alles geregelt zu haben, löst tiefe Zufriedenheitaus. In einem vertraulichen Gespräch beratet sie die BestattungWolfsberg gerne individuell und fachlich kompetent inunseren Büros oder gerne auch bei Ihnen zu Hause.Bei dieser Gelegenheit darf ich Ihnen für das Vertrauen <strong>im</strong>vergangenen Jahr danken und <strong>im</strong> Namen des Teams der BestattungWolfsberg eine gesegnete Weihnachtszeit und allesGute <strong>im</strong> Neuen Jahr wünschen (Mag. Philipp Überbacher)Bestattung WolfsbergEin Partner derErledigung aller Aufgaben <strong>im</strong> Trauerfall täglich von 0-24 Uhr,auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause! 0664/262125530JAHREFür SilvesterFeuerwerkskörperin großer AuswahlAllen Kunden und Geschäftsfreunden frohe Weihnachten und ein gesundes, glückliches neues Jahr!


29Veranstaltungen22.12. Adventkonzert in der Stifstkirche, Beginn: 15.00 Uhr23.12. Friedenslicht um 18.00 Uhr <strong>im</strong> Rüsthaus der FF- St. <strong>Paul</strong>24.12. Hl. Abend – 15 Uhr Kinderweihnacht in der Stiftskirche22.15 Uhr Christmette Stiftskirche St. <strong>Paul</strong>21.00 Uhr Christmette in St. Martin26.12. Stefanikränzchen des ÖKB Granitztal <strong>im</strong> GH Gößnitzer27.12 Befreiungsfeier mit Hl. Messe und anschl.Kranzniederlegung27.12. Gottesdienst am Johannesberg – 11.00 Uhr30.12. Hausball <strong>im</strong> GH Poppmeier31.12. Jahresabschlussandacht Rabensteinerkapelle –Stiftskirche, 18.00 UhrJahresabschlussgottesdienst in d. Erhardikirche, 23.00 Uhr31.12. Silversterlauf, ab 18.00 Uhr am Lobisserplatz31.12. Silvesterparty mit den Decentpauls <strong>im</strong> Cafe Sternweiß04.01. Wallfahrt auf den Josefberg, 14.30 Uhr Freitratte04.01. Maturaball des Stiftsgymnasium St. <strong>Paul</strong><strong>im</strong> Festsaal des Konviktes05.01. 8. Intern. St. <strong>Paul</strong>er Crosslauf06.01. Seniorenkärntnerball <strong>im</strong> GH Gößnitzer, Beginn: 15.00 Uhr11.01. Bauernball der Bauernschaft St. <strong>Paul</strong> <strong>im</strong>Festsaal des Konviktes18.01. Kärntnerball der Freiheitlichen in St. <strong>Paul</strong><strong>im</strong> GH Gößnitzer21.02., 22.02., 28.02. u. 01.03.Narrensitzungen <strong>im</strong> Festsaal des KonviktesKinderfaschingsitzung am 23.02.25. u. 26.01. Hegeringschau <strong>im</strong> GH Gößnitzer08.02. Wallfahrt auf den Josefberg, 14.30 Uhr Freitratte15.02. Bauernball der LJ Granitztal <strong>im</strong> GH Gößnitzer15.02. Ball der FF St. <strong>Paul</strong> <strong>im</strong> Festsaal des Konviktes20.02. Doppelkonzert - Kultur am Land - <strong>im</strong> Rathausfestsaalmit Stefan Kollmann, Markus Fellner u. Klaus Paier01.03. Maskenball der Volkstanzgruppe Granitztal<strong>im</strong> GH Gößnitzer02.03. Kindermaskenball <strong>im</strong> GH Gößnitzer04.03. Faschingsumzug in St. <strong>Paul</strong> um 14.14 Uhr08.03. Wallfahrt auf den Josefberg, 14.30 Uhr Freitratte19.03. „Josefitag“ – 11.00 Uhr Gottesdienst am Josefberg21.03. Benedikt be – Weg – t, hl. Messe„Todestag des hl. Benedikt“ 17.00 Uhr22.03. Benedikt be – Weg – t, Pilgerwanderungzur Filialkirche am Weinberg22.03 Blasmusikkonzert der Musikkapelle Granitztal<strong>im</strong> GH Gößnitzer29.03, 05., 06. u. 12.04.Theateraufführungen der Theatergruppe Granitztal inder VS Granitztal, Beginn 20.00 Uhr – 06.04. Beginn: 14.30 Uhr05.04. Wallfahrt auf den Josefberg, 14.30 Uhr Freitratte12.04. Jahreskonzert der Alt-Lavanttaler-Trachtenkapelle <strong>im</strong>Festsaal des Konviktes20.04. Ostertanz der FF-Granitztal <strong>im</strong> Gasthaus GößnitzerSeniorenring GranitztalDie Ortsgruppe des Seniorenringes Granitztal lädt Sieherzlich zumSenioren-Kärntnerballmit den Bierbaumer Buam, am 6. Jänner 2014,ab 15.00 Uhr ins GH Gößnitzer ein.Da bis dahin noch etwas Zeit bleibt, wünscht Obfrau GRAnna Elisabeth Trettenbrein mit ihrem Team ein gesegnetesWeihnachtsfest und ein gesundes glückliches Jahr 2014.Die Geschichte, die uns prägtDas Miteinander, das uns trägtDie Granitztaler Autorin Hemma Schliefnig und der St.<strong>Paul</strong>er Kurt Szecsödi haben unter anderem eines gemeinsam:eine multikulturelle Vergangenheit der Vorfahren.In unserer Region war Zuwanderung Teil so mancherLebensgeschichte. Am Freitag, dem 17. Jänner 2014mit Beginn um 19.00 Uhr <strong>im</strong> Gasthaus Poppmeier, gebendie beiden nicht nur Einblicke in die persönlichen Geschichten.Hemma Schliefnig liest zur Einbettung derErzählungen das Märchen aus ihrem Buch „Schief gewachsen– wenn Wurzeln keinen Halt finden“. In ihremBuch sind es unterschiedliche Obstbäume, die aufgrundvon Staatenbildungen und Grenzziehungen plötzlichgleich gemacht werden sollten.


30Christbäume – Wohin damit?Allen St. <strong>Paul</strong>er GemeindebürgerInnen wird auchin diesem Jahr die kostenlose Christbaumentsorgungangeboten. Für alle, die ihren Christbaumnach den Feiertagen keiner Verwertung zuführenkönnen, besteht die Möglichkeit, diesen, ohne jeglichenBehang (Schmuck, Metallhaken, Lamettausw.) <strong>im</strong> Bauhof der Gemeinde während der Müllübernahmezeiten,kostenlos abzugeben.MÜLLÜBERNAHMEZEITEN:jeden Freitag von 07.00–12.30 Uhr undjeden 1. Samstag <strong>im</strong> Monat von 09.00–11.00 UhrWinterdienst auf Straßen und Gehsteigen“Pflichten der Anrainer”Mit Winterbeginn möchte die <strong>Marktgemeinde</strong>St. <strong>Paul</strong> auf die grundsätzliche Räumungspflicht(Schneeräumung und Streupflicht) der Liegenschaftsbesitzerlaut Straßenverkehrsordnung (§ 93StVO) <strong>im</strong> Ortsgebiet hinweisen.Demnach haben die Eigentümer von Liegenschaftenin Ortsgebieten dafür Sorge zu tragen, dass die demöffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwegeentlang der gesamten Liegenschaft in der Zeitvon 06.00 Uhr bis 22.00 Uhr von Schnee und Verunreinigungengesäubert, sowie bei Schnee und Eisbestreut werden. Ist kein Gehsteig vorhanden, so istder Straßenrand in einer Breite von 1 m zu säubernund zu bestreuen. Überhängende Schneewechtenoder Eisbildungen von den Dächern Ihrer an derStraße gelegenen Gebäude sind zu entfernen.Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diefallweise Gehsteigräumung durch die Gemeinde dieeinzelnen Eigentümer nicht von Ihrer Räumungspflichtnach § 93 StVO befreit. Die Räumung bzw.Streuung der Gehsteige durch die Gemeinde erfolgtnur dann, wenn aus organisatorischen Gründen einentsprechender Personal- und Maschineneinsatzmöglich ist.Tierkörperentsorgung (TKE)Sammelstelle St. <strong>Paul</strong>Öffnungszeiten:Mo – Fr: 15.00 -16.00 UhrSa: 11.00 - 12.00 Uhrin dringenden Fällen verständigen Sie:Stroißnig Franz: 0664 350 52 06oderRaffer Konrad: 0664 350 52 07Widerrechtliche Ablagerungen außerhalb derÖffnungszeiten sind verboten und werden zurAnzeige gebracht.Umweltzentrum Lavanttalin St. Andrä(Gelände der ATP - vormals ÖDK)- Annahmezeiten -Montag – Freitag von 08.00 – 11.45 Uhr und13.00 – 16.45 Uhrund zusätzlichjeden ersten Samstag <strong>im</strong> Monatvon 08.00 – 12.00 UhrDas „Umweltzentrum Lavanttal“ steht allenBürgern des Bezirkes Wolfsbergund der Gemeinde Neuhaus zur Abgabe vonSperrmüll, Altstoffen und Problemstoffen– KOSTENLOS –zur Verfügung!Sprechtage derSozialversicherungsanstalt derBauern 2014<strong>im</strong> Rathaus der <strong>Marktgemeinde</strong> St. <strong>Paul</strong>von 13.30 – 15.30 Uhr07. Jän., 28. Jän., 25. Feb., 25. März, 22. April,20. Mai, 17. Juni, 15. Juli, 12. Aug., 09. Sept.,07. Okt., 04. Nov., 02. Dez., 16. Dez.Nützen Sie die Möglichkeit der Information undBeratung.Bringen Sie Ihren Pensionsbescheid oder Ihre Beitragsvorschreibungmit. Bei speziellen Wünschenrufen Sie bitte eine Woche vorher <strong>im</strong> Regionalbüroin Klagenfurt, Telefon-Nummer: 0463-5845/9254an und Ihr Akt wird zum Sprechtag mitgebracht.


31Richtige Vogelfütterung <strong>im</strong> WinterIst der Boden erst mal gefroren und mit Schneebedeckt, wird es für viele Vögel knapp mit dem natürlichenFutterangebot.Zum Thema Vogelfüttern gibt es Befürworter undGegner. Der Kärntner Experte von Birdlife, AndreasKleewein, rät: Die Wintervogelfütterung ist zubefürworten, aber nur dann, wenn sie richtig gemachtwird. Die Grundregel überhaupt lautet: Wervor dem Winter zu füttern beginnt, muss durchfüttern!Wichtig ist, dass die Futterstellenicht in der Nähevon großen Fensterflächenangebracht ist. Es ist sinnvoll,die Futtersäule <strong>im</strong>Garten, am Balkon oderfensternah zu befestigenund darauf zu achten, dasssie den Winter hindurchgefüllt bleibt. Sind die Vögelmit der Fütterung vertraut,finden sie auch beiNahrungsengpässen raschzur Futterstelle. Be<strong>im</strong>Füttern ist vor allem auf sauberes Futter zu achten– die Vögel sollten nicht <strong>im</strong> Futter sitzen. Mit mehrerenFutterhäusern nebeneinander, gibt man nichtnur konkurrenzschwachen Vögeln eine Chance. Jevielfältiger das Futterangebot, desto mehr Vogelartenwerden sich einfinden und das Herz der VogelbeobachterInnenhöher schlagen lassen.Quelle und Foto: BirdlifeNähere Infos unter: www.birdlife.atFür private Feiern bieten wirIhnen Jausenplatten und Backhendlauf Vorbestellung an.Nichtraucherraum für ca. 30-40 Personen!Öffnungszeiten:10.00 - 23.00 UhrWir wünschen ein frohes Weihnachtsfestund alles Gute <strong>im</strong> neuen Jahr! Fam. SulzerMehr Sicherheit für Fußgängerund RadfahrerAufgrund schlechter Sicht und Nebel kann es vermehrtzu Unfällen mit Fußgängern und Radfahrernkommen, da diese von Autofahrern oft übersehenwerden.Tipps der Polizei:• Tragen Sie helle oder mit reflektierenden Elementenversehene Kleidung.• Auch reflektierende Bänder, Schärpen oder Warnwestenerhöhen die Sicherheit beträchtlich.• Vermeiden Sie schlecht beleuchtete Fahrbahnabschnitte,sofern kein ordnungsgemäßer Gehsteigvorhanden ist.• Benutzen Sie verstärkt beleuchtete Übergangsstellen,an denen Fußgänger und Radfahrer sowieder Fahrzeugverkehr gut erkennbar ist.• Machen Sie Ihr Fahrrad winterfit, dies betrifft nebender Beleuchtung auch Bremsen und Reifen.• Notruf- und Notfallnummern in Österreich• In dringenden Angelegenheiten wählen Sie bittedie Notrufnummer 133. Anzeigen werden auchunter 059-133 entgegengenommen.• Wollen Sie eine Straftat anzeigen, Hinweise aufgesuchte Straftäter oder Gegenstände geben oderliegt eine Gefahr für Menschen oder Sachen vor,wenden Sie sich bitte direkt an die nächste Polizeidienststelle.Polizei-Servicenummer 059-133• Wo <strong>im</strong>mer Sie in Österreich die Polizei-Servicenummer059-133 wählen, gelangen Sie zur nächstgelegenenPolizeidienststelle. Anrufe von Mobiltelefonenwerden zum zuständigen Bezirkspolizeikommandooder Stadtpolizeikommando weitergeleitet.• Die Servicenummer 059-133 ersetzt jedoch nichtden Notruf. Bei unmittelbar drohender Gefahr rufenSie bitte den Polizei-Notruf unter 133 bzw. denEuro-Notruf unter 112• Polizeiinspektion St. <strong>Paul</strong> <strong>im</strong> Lav. 059-1332168• Weitere wichtige Telefonnummern für den Notfall:Feuerwehr 122, Rettung 144, Ärzte-Notruf 141.Helmut Sucher, KontrInsp.Mail: helmut.sucher@polizei.gv.atZuverlässig • Dynamisch • KompetentWir bringen Farbe in Ihre Drucksorten!satz · grafik · drucke d l e rGranitztal-Weißenegg 50A-9470 St. <strong>Paul</strong> <strong>im</strong> Lav.T: 0676 / 5103151T: 0650 / 6878178g.edler@netcompany.at


32Umstellung auf den neuen Zahlschein, die ZahlungsanweisungAb 1. Februar 2014 müssen alle Mitlgliedsstaaten in der EURO-Zone die Umstellung der nationalen EUR-Zahlungsverfahren auf die SEPA-Verfahren vollzogen haben.D.h. ab 1.2.2014 können nur noch SEPA Zahlungsanweisungen verwendet werden und auch elektronischeAufträge müssen <strong>im</strong> SEPA-Format angeliefert werden.Zur Vereinheitlichung des europäischen Zahlungsverkehrs wurden verpflichtende Standards eingeführt, dienun in den 27 EU-Mitgliedsländern, sowie in Island, Liechtenstein, Monaco, Norwegen und der Schweizumgesetzt werden.Was ist die IBAN?Die Internationale Bankkontonummer, oder englisch International Bank Account Number (abgekürzt„IBAN“) ist die international gebrauchte Form der Kontonummer.Aufbau der IBANStelle 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20AT XX Bankleitzahl KontonummerAufbau LändercodzifferPrüf-KontoidentifikationDie IBAN einer österreichischen Bank beginnt <strong>im</strong>mer mit der 2-stelligen Ländererkennung AT. Darauf folgtdie individuelle 2-stellige Prüfziffer, mit der es erstmals möglich ist, Zahlungsaufträge noch vor der Durchführungauf Richtigkeit der Bankverbindung zu überprüfen. Nach der Prüfziffer folgt die Ihnen bereits bekannte5-stellige Bankleitzahl. Zum Schluss steht Ihre bisherige 11-stellige Kontonummer.Was ist der BIC?Die Abkürzung BIC steht für „Bank Identifier Code“, also eindeutige Kennung einer Bank.Der BIC best<strong>im</strong>mt ein Kreditinstitut, <strong>im</strong> Gegensatz zur IBAN, die ein Konto innerhalb einer solchen Bankspezifiziert. Der BIC ist auf internationaler Ebene vergleichbar mit der Ihnen bereits bekannten Bankleitzahlauf nationaler Ebene. Der BIC wird manchmal auch SWIFT-Code genannt.Bei Inlandszahlungen muss der BIC nicht angegeben werden. Bei Überweisungen in Österreich genügt alsodie IBAN um eine Zahlung zu beauftragen.Wo finde ich meine IBAN bzw. den BIC meiner Bank ?Ihre IBAN und der BIC sind bereits auf Ihrer Konto- bzw. Bankomatkarte aufgedruckt (meist auf der Hinterseiteder Karte). Außerdem finden Sie IBAN und BIC auf Ihren Kontoauszügen und <strong>im</strong> online-BankingSystem.Wie ist die Zahlungsanweisung auszufüllen?Die Zahlungsanweisung, der neue Zahlschein, gilt sowohl für Überweisungen innerhalb Österreichs als auchfür Überweisungen in den gesamten SEPA-Raum,Für Überweisungen innerhalb Österreichs reicht die Angabe der Empfänger-IBAN, Sie müssen den BIC nichtausfüllen.TRANSPORTEERDBEWEGUNGSauerschnigwünscht ein frohes Fest undein gutes neues Jahr!Aich 17, A-9470 St. <strong>Paul</strong>Telefon & Fax (04355) 2581Mobil (0664) 25 64 652Fest-Dekor Ges.m.b.H.Industriestraße 79470 ST. PAULTelefon 04357/2418-0* Fax 2427Dekomaterial aus Papier ab FabrikKopierzentrum (Farbkopien, T-Shirts bedrucken …)Wir wünschen allenein frohes Weihnachtsfestund viel Glück,Gesundheit und Erfolg<strong>im</strong> neuen Jahr!


33Schulrucksäcke von der RAIKA St. <strong>Paul</strong>Anfang Oktober bekamen die Schüler der 1. KlasseRücksäcke und Jausendosen von der RAIKA St. <strong>Paul</strong>überreicht.Schon be<strong>im</strong> nächsten Wandertag kamen sie zumEinsatz. Vielen Dank!Aus der Volksschule St. <strong>Paul</strong>Fr. Satz für uns schon vorbereitet hat. Nach dieserStärkung, ging es dann zu den Koppeln.Fr. Maischberger zeigte uns alle Pferde. Besondersgefielen uns natürlich Rocky, Maxi und Gusti,die Ponys vom Reiterhof. Die Kinder teilen sich inGruppen auf und konnten die Ponys striegeln, putzen,bürsten und am Schluss mit Äpfeln füttern.Nach einer kurzen Stärkung und einem Überraschungssackerlging es dann wieder zur Schule zurück.Die Lehrkräfte und die Kinder der 1. Klasse möchtensich ganz herzlich bei Fr. Satz und bei Fr. Maischbergerund ihrem Team bedanken.Sie haben uns nicht nur einen tollen Tag bereitet,sondern auch die Buskosten übernommen.Ein herzliches Dankeschön!Äpfel aus unserem SchulgartenDa die Apfelbäume in unserem Schulgarten auchheuer wieder sehr viele Äpfel trugen, mussten sienatürlich wieder gesammelt werden.Unser Schulwart kletterte ganz wagemutig auf denBaum und schüttelte ihn so kräftig, dass die Äpfelnur so herunterregneten. Danach ging es ans Aufsammeln.Die Kinder der 1. Klasse waren so fleißig,dass wir alle Säcke füllen konnten.Die Gemeindearbeiter brachten sie zum Lagerhausund wir können nun wieder leckeren Apfelsaft trinken.Lehrausgang zum Reiterhof GratziAufgrund einer Einladung von Fr. Maischberger undFr. Satz machte sich die 1. Klasse <strong>im</strong> Oktober aufzum Pferde- und Reiterparadies Gratzi.Mit den Schulbussen fuhren wir los und wurden amReiterhof gleich von Gerda und ihren beiden Hunden<strong>Paul</strong>i und Pünktchen begrüßt.Zuerst konnten wir uns gleich in den neuen Aufenthaltsraumsetzen, wo wir eine Jause bekamen, dieLehrausgang zum SPAR in St. <strong>Paul</strong>Das Lebensmittelgeschäft SPAR in St. <strong>Paul</strong> lud dieSchülerInnen der 2. Klasse der VS St. <strong>Paul</strong> zu einemBesuch ein. Das Highlight war die Riesenmaus, diedie Kinder zu Beginn begrüßte. Nach einer interessantenFührung durch das Lebensmittelgeschäftdurften die SchülerInnen be<strong>im</strong> Semmeln- backenzusehen und sich anschließend selbst eine Wurstsemmelzubereiten. Außerdem verteilte die Riesen-


34maus noch Schulmäuse und Getränke an die Kinder.Danke an das SPAR- Team für den netten Vormittag!Klassenz<strong>im</strong>mer in den Wald verlegtAm 12. November erkundeten die Schüler der 3aund 3b Klasse unter fachkundiger Führung von Ing.Hugo Gutschi und Reinhold Duscher die Pflanzenweltunserer näheren Umgebung. Trotz kalten Wetterserfreuten sich die Schüler an den he<strong>im</strong>ischenNaturschätzen wie z. B. Johanniskraut, Liguster,Lichtnelke u.v.m.Wir verbrachten einen sehr interessanten und lehrreichenVormittag <strong>im</strong> Wald.Die Klassenlehrer VOL Eva Wetschnig und VOL RobertAltreiter sowie auch die Schulleitung bedankensich bei den Naturführern für ihre wertvolle Unterrichtsunterstützung.Interaktive Tafel an der VS St. <strong>Paul</strong>Seit kurzer Zeit erfreuen sich die Schüler der 3a überden Einsatz einer interaktiven Tafel. Mit Hilfe vonAn<strong>im</strong>ationen, Fotos, Musik, Texten oder Videos wirdvon Beginn an das Interesse am Unterricht geweckt.Zudem kann man mit speziellen Stiften direkt ander Tafel schreiben, zeichnen - die Schülerinnen undSchüler können an der Tafel aktiv tätig werden, dasTafelbild mitgestalten, Wörter und Bilder durch Verschiebenzuordnen usw.Besonders spannend und interessant für die Schülerwar z.B. die visuelle „Weltreise“ auf Googleearth. Wir starteten vom Weltraum aus und landetenschließlich in St. <strong>Paul</strong>, wo wir wichtige Gebäude undStraßen zuerst auf der Satelliten- und später auf derOrtskarte erkundeten. Für solche und ähnliche komplexeLerninhalte ist diese Tafel bestens geeignet.An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem HerrnBürgermeister Ing. Hermann Pr<strong>im</strong>us recht herzlichbedanken, der sich bei der Anschaffung dieser modernenTechnik besonders für uns eingesetzt hat.A-9470 ST.PAUL IM LAVANTTAL, BAHNHOFSTRASSE 35TEL.: (04357) 3764, MOBTEL.: 0664 5096061wünscht Frohe Weihnachten!


35Aus der Volksschule GranitztalErntedankfestIm heurigen Jahr wurde das Erntedankfest in Verbindungmit einem besonderen Jubiläum gefeiert -60 Jahre Landjugend.Natürlich war auch die Schule Granitztal dabei undgestaltete das Fest mit. Es wurde wunderschönerKopfschmuck und Erntestäbe gebastelt. Auch dieFestmesse wurde mit Beiträgen der Schulkinder umrahmt.Adventbasteln mit dem ElternvereinAm Samstag, den 30. November organisierte der Elternvereineinen Bastelvormittag mit Schülern undEltern in der Pausenhalle der Schule. Sehr viele Elternkamen und auch die Kinder arbeiteten mit Begeisterung.Es wurden Adventkränze und Türkränzegebunden, Türschmuck, Tischdeko und Christbaubschmuckhergestellt. Es war ein gemütlicher Bastelvormittag.Laternenfest in St. MartinMartin von Tour war einst Soldat, der seinen Mantelmit einem Schwert in zwei Teile teilte und die eineHälfte einem unbekleideten Bettler gab. Er ist nochheute ein Vorbild wegen seiner Barmherzigkeit.Die Schüler der Volksschule Granitztal und die Kinderdes Kindergartens versammelten sich, wie jedesJahr, zum Martinsfest, um dem Heiligen Martin zugedenken.Stolz präsentierten die Kinder ihre selbst gebasteltenLaternen. Gemeinsam zogen die Kinder wiedervom Martiner Wirth hinauf zur Kirche. Währenddie Laternen ihnen den Weg ausleuchteten,sangen die Kinder das Lied „Ich gehe mit meinerLaterne“. Auch in der Kirche wurde gemeinsamgesungen und gebetet. Die Schüler spielten auchszenisch die Mantelteilung des Hl. Martins nach.Im Anschluss wurden vor der Kirche Brezen geteilt– so wie einst Martin seinen Mantel teilte.Lieber Pater Siegfried, danke für die schönen Rosen!Am 6. <strong>Dezember</strong> wurden die Arbeiten am Adventmarktin St. <strong>Paul</strong> verkauft. Der Erlös kommt unserenKindern zugute.In der Pausenhalle wurde auch der Christbaum aufgestellt,den heuer die Familie Trettenbrein gespendethat. Vielen Dank dafür!Die Schulleitung möchte sich auf diesem Wege rechtherzlich be<strong>im</strong> Elternverein mit Obfrau Lydia Mosserfür die gute Zusammenarbeit und Unterstützung inLaufe des Schuljahres bedanken!AdventsingenAm Sonntag, den 1. <strong>Dezember</strong> fand in der PfarrkircheSt. Martin eine besinnliche Adventfeier statt.Auch die Schule gestaltete einige Beiträge. Die vielenProbestunden haben sich gelohnt.Vielen Dank an die Kolleginnen Waltraud Pogrilz,Angela Stückler-Deinsberger und Ulrike Tatschl füreuer Engagement für die Schule.


36Auszeichnung für St. <strong>Paul</strong>er LehrerinFrau Hermine Kopp, langjährige und verdienstvolleLehrerin an der Hauptschule St. <strong>Paul</strong> <strong>im</strong> Lavanttal,wurde <strong>im</strong> Oktober <strong>2013</strong> <strong>im</strong> Spiegelsaal der KärntnerLandesregierung von Herrn Landeshauptmann Dr.Peter Kaiser mit dem Ehrentitel Schulrätin ausgezeichnet.Bürgermeister Ing. Hermann Pr<strong>im</strong>us sowie das gesamteLehrerkollegium der Hauptschule St. <strong>Paul</strong>und Direktor Erwin Raffer gratulieren herzlich!Hauptschule St. <strong>Paul</strong>des Lebens <strong>im</strong> Sinne des christlichen Glaubens näherzu bringen. Vor allem spürt man bei ihm auch seineVerbundenheit zu unserer Hauptschule und gernebetont er, dass auch er einst bei unserem Schulchormit Begeisterung mitgesungen hat.Ein „besonderes Vergelt´s Gott“ möchten wir allenEltern und unseren Schülern aussprechen! Ihr seid<strong>im</strong>mer wieder bereit, uns in unseren Vorhaben tatkräftig,vor allem auch in eurer Freizeit, zu unterstützen.Mit diesem gemeinsamen Einsatz und vielsozialem Engagement, wollen wir so unseren Schülernzeigen, dass Schule mehr als nur reine Wissensvermittlungist. Sie bereitet besonders auch auf daszukünftige Leben vor und wir alle freuen uns, unsereSchüler auf diesem Weg begleiten zu dürfen!„Gottes Halt für unser Leben!“Unter diesem Motto gestalteten vor kurzem Schülerund der Schulchor der Hauptschule St. <strong>Paul</strong> einenGottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin. Mitbesinnlichen Texten (Religionslehrerin Evelyn Steflitsch)und einer sehr abwechslungsreichen musikalischenGestaltung (Schulchor „Happy Voices“,Leitung HOL Josefine Stöckler, GitarrenbegleitungAlfred Waldmann) erlebten die zahlreichen Messbesuchereinen von Jugendlichen vorbereiteten Gottesdienst.Eine besondere Freude war es für uns, dass der„Jungpriester“ Pater Petrus Tschreppitsch, OSB, dieMesse zelebrierte. In seiner sehr einfühlsamen Artund Weise versteht er es hervorragend, den Jugendlichenund natürlich auch uns Erwachsenen, den WertVerdiente Pädagoginnen <strong>im</strong> RuhestandMit Schuljahr <strong>2013</strong>/2014 gibt esan der Hauptschule St. <strong>Paul</strong> <strong>im</strong>Lavanttal personelle Veränderungen.Zwei Lehrerpersönlichkeitentraten in den wohlverdientenRuhestand: Frau Schulrätin EdithSchweer und Frau HOL MarleneGroß.Wir wünschen den beiden Lehrerinnenviel Freude und Gesundheitin ihrer Pension.HOL Marlene GroßDa die Anzahl der Klassen undSchülerinnen und Schüler unverändertblieb, konnten wir dreineue Lehrkräfte in unserer Schulebegrüßen, Herrn Ing. AlexanderSelecov für Physik und Werken,Herrn HOL Wolfgang Magnet für SR Edith SchweerChemie und Frau Angelika Koroschetz für Musik.Direktor und Lehrerkollegium der HauptschuleSt. <strong>Paul</strong> <strong>im</strong> LavanttalFrohe Weihnachten und Prosit Neujahr wünschtTischlereiPICHLERSpezialist für Extras-Fenster, Türen und Sonnenschutz9470 St. <strong>Paul</strong>, Kollnitzer Weg 16Tel.: 04357/28698 od. 0664/1042355e-mail: gp@pichler-projekte.atwww.pichler-projekte.atFrohe Weihnachten wünschtFASSADEN - VOLLWÄRMESCHUTZ - MALEREIBahnhofstraße 2a 9470 St. <strong>Paul</strong>Tel. 0664 / 16 01 634 oder Tel. 0664 / 22 66 299Fax 0 43 52 / 62 555 E-Mail: raneg.paulitsch@aon.at


37Schüler lernen Schisportlegende Franz Klammer <strong>im</strong>Rahmen des Weltspartages kennen!Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld mussheute von Kindheit an gelernt werden, um später <strong>im</strong>selbstständigen Leben die Bandbreite der eigenenfinanziellen Handlungen gut <strong>im</strong> Griff zu haben. ImGeographie- und Wirtschaftskundeunterricht wirddiese sensible Thematik <strong>im</strong>mer wieder behandeltund dadurch kommt die vielfältige Lebensweisedes Menschen <strong>im</strong> soziologischen, ökologischen undwirtschaftlichen Bereich zur Sprache. Die Filiale St.<strong>Paul</strong> der Hypo–Alpe–Adria Bank AG ermöglichte<strong>im</strong> Rahmen des heurigen Weltspartages zusätzlichdas Kennenlernen unserer Sportlegende aus Kärnten,Franz Klammer. Diese Gelegenheit nützten auchdie Schüler unserer Hauptschule und waren von derFreundlichkeit, die ihnen entgegengebracht wurde,und den Autogrammen, die sie bekamen, begeistert.Ich bedanke mich bei meinen Klienten für ihr Vertrauenund möchte ihnen auf diesem Weg ein frohes, gesegnetesWeihnachtsfest und Prosit Neujahr wünschen!Frohe Weihnachtenund Prosit Neujahr!


39Alt-Lavanttaler Trachtenkapelle St. <strong>Paul</strong>www.trachtenkapelle-stpaul.at1. Flügelhornist der Alt-Lavanttaler TrachtenkapelleSt. <strong>Paul</strong> wurde zum neuen Kommandantendes Jägerbataillons 17 ernannt.Am Donnerstag, dem26. September <strong>2013</strong>wurde Oberst BernhardKöffel vomKommandanten der7. Jägerbrigade, BrigadierJürgen Wörgötter,<strong>im</strong> Beiseinzahlreicher Fest- undEhrengäste offiziellzum Kommandanten des Jägerbataillons 17 in derKaserne Strass in der Steiermark ernannt.„Jeder ist seines Glückes Schmied, nur auf Dauerhat der Glücklichere Erfolg“, so begann die sehrpersönliche Ansprache von Oberst Bernhard Köffel,der anschließend seine 30-jährige MilitärlaufbahnRevue passieren ließ. Köffel sei offen für Kommunikation,denn „nur gemeinsam und miteinander erreichenwir unsere Ziele“.Mit der Übergabe der Bataillonsfahne durch BrigadierJürgen Wörgötter wurde das Kommando offiziellan Oberst Bernhard Köffel übergeben. DerBrigadekommandant wünschte dem neuen Kommandanten„das nötige Fingerspitzengefühl undSoldatenglück“ für seine Aufgabe.Musikalische ÜberraschungZum Schluss des militärischen Festaktes, wurdeOberst Köffel mit einem Auftritt eines Bläserquartettesder Alt-Lavanttaler Trachtenkapelle St. <strong>Paul</strong>unter der Leitung von Kapellmeister Adolf Streit,überrascht.Die Delegation der Musikkapelle unter ObmannGerhard Brudermann überbrachte Ihrem Flügelhornistenmit dem musikalischen Ständchen „Thisis the moment“ einen augenscheinlich unvergesslichenMoment aus der He<strong>im</strong>at.Im Namen aller MusikerInnen der Alt-LavanttalerTrachtenkapelle St. <strong>Paul</strong> möchten wir hiermit unserem„1.Flügelhornisten Bernhard Köffel“ alles Gutefür seine weitere militärische und natürlich vor allem„musikalische Laufbahn“ bei der ATK, wünschen.„sine musica nulla vita – ohne Musik kein Leben“„Musik in Bewegung“ - Landessieger derGruppe C aus St. <strong>Paul</strong>Unzählige Zuseher fanden trotzheftiger Regenfälle den Wegin die „Lavanttalarena“ nachWolfsberg. Doch wer sich da einMatch mit 22 Spielern, einemBall und 4 Schiedsrichtern erwartethatte, wurde leider enttäuscht!Stattdessen bot sich Ihnenwahrlich etwas Großartiges.Rund 600 MusikerInnen spieltenmit Trompeten, Posaunen, Hörnern,Klarinetten, Querflöten,Saxophonen und vielen anderen Instrumenten undvollzogen dazu phänomenale Rasenshows!Anlass dafür war die erste Kärntner Landesmarschwertung„Musik in Bewegung“ des KärntnerBlasmusikverbandes, zu der 15 qualifizierte Blasmusikvereineaus den Bezirken in den drei WertungsstufenC, D und E angetreten waren und dort wahreHöchstleistungen präsentierten.Das monatelange Hinarbeiten auf den Bewerb hatsich für die Alt-Lavanttaler Trachtenkapelle St. <strong>Paul</strong>unter dem Stabführer Gerald Klautzer und KapellmeisterAdolf Streit gelohnt, denn sie erreichte denGruppensieg in der Stufe C mit 91,73 von möglichen100 Punkten und wurde somit Landessieger in derStufe C.Die Gruppensieger gewannen jeweils einen Tambourstab,welcher vom Landesobmann des KärntnerBlasmusikverbandes Horst Baumgartner, LandeskapellmeisterChristoph Vierbauch und dem Vizepräsidentdes österreichischen Blasmusik-verbandesMatthäus Rieger überreicht wurde.


40Mit neuem Team und viel ElanIm Rahmen einer außerordentlichen Jahreshauptversammlung wurde für die der Ortsrettungsstelle St. <strong>Paul</strong><strong>im</strong> Lavanttal eine neue Leitung gewählt. Hubert Schuhfleck tritt ab sofort als Ortsrettungsstellenleiter seinAmt an, unterstützt von seinen Stellvertretern Pascal Mitterbacher und Franz Buchbauer. Als ReferentInnenwurden Anton Dreier (Freiwilligenreferent), Mario Riegler (Technikreferent) und Christa Scheiflinger (Schriftverkehr)ins Amt gewählt. Siegi Krobath übern<strong>im</strong>mt die geschäftsführenden Tätigkeiten und sorgt als hauptamtlicherMitarbeiter fürs „tägliche Geschäft“. Brigitte Bukovsky kümmert sich um die Jugendgruppe inSt. <strong>Paul</strong>.„Allen ein herzliches Dankeschön für die unzähligen Einsätze und Versorgungen von hilfsbedürftigenPatienten jeder Altersgruppe (... und zu jeder Tages-und Nachtzeit). Ohne Euch wäre dieWelt nicht vorstellbar!“ -Kurt Szecsödi, 28. September um 10:42 auf facebook zur Pressemeldungdurch das Rote Kreuz KärntenIm Jahr <strong>2013</strong> wurde von den MitarbeiterInnen von der Ortsrettungsstelleüber 3800 PatientInnen transportiert, dabei wurdenüber 110.000 Kilometer zurückgelegt. Neben dem Rettungsdienstsorgen die Gesundheits- und Sozialdienste, die Jugendgruppe,Erste-Hilfe-Kurse und andere Leistungsbereiche desRoten Kreuzes für ständige Bereitschaft für die Bevölkerung.AUS LIEBE ZUM MENSCHEN!Die Funktionäre der Ortsrettungsstelle St. <strong>Paul</strong> <strong>im</strong> Lavanttal:Hubert Schuhfleck und Christa Scheiflinger (vorne) und FranzBuchbauer, Pascal Mitterbacher, Anton Dreier, Siegfried Krobathund Mario Riegler (hinten, von links) wünschen allen ein besinnlichesWeihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2014!Die Alt-Lavanttaler Trachtenkapelle St. <strong>Paul</strong> bedankt sich bei allenSponsoren, Gönnern und Freunden für die Unterstützung und wünschtein „Frohes Weihnachtsfest" sowie ein „gutes neues Jahr".Vorankündigung: Jahreskonzert - Samstag, 12. April 2014<strong>im</strong> Festsaal des Konviktes St. <strong>Paul</strong>Weitere Infos unter www.trachtenkapelle-stpaul.atST.PA U L


4160 Jahre Landjugend GranitztalDie Landjugend Granitztal wurde <strong>im</strong> Jahr 1953 überInitiative der Bezirksbauernkammer und des GauobmannesJosef Reinprecht gegründet. Als Gründungsobmannfungierte Herbert Pachoinig vlg. Pirkpeterund Sophie Reinprecht vlg. Franz als Mädelleiterin.Eine große Anzahl Jugendlicher schloss sich derLandjugend an und rasch ist die Gruppe in den 60erund70er Jahren auf eine beträchtliche Anzahl vonbis zu 60 Mitgliedern gewachsen. Im Laufe der Jahrzehntehat sich einiges <strong>im</strong> Granitztal getan und so istdie Landjugend aus dem örtlichen und kulturellenLeben <strong>im</strong> Granitztal nicht mehr wegzudenken. Nebender Organisation des Bauernballs werden unteranderem das Erntedankfest, das Maibaumaufstellen,Palmbesentragen, Kreuzfeuerheizen sowie dieChristmette in St. Martin mitgestaltet.Die Landjugend Granitztal feierte heuer am 22.September ihr 60-jähriges Bestandjubiläum miteinem großen Erntedankfest. In der Festhalle Granitztalzelebrierte Ortspfarrer Dekan Mag. P. SiegfriedStattmann OSB die Festmesse und segnete dieErntekrone. Umrahmt wurde die Jubiläumsfeier vonder Musikkapelle Granitztal und „Den 4 von derKoralm“. Es wurden auch die ehemaligen Obmännerund Leiterinnen geehrt.Unter den zahlreichen Gratulanten waren Bgm. Ing.Hermann Pr<strong>im</strong>us, die EU-Abgeordnete ElisabethKöstinger, welche der Landjugend Granitztal selbstvon 1995 – 1997 als Leiterin vorstand, sowie LWK-Vizepräsident Anton Herzitzer und weitere GemeindevertreterInnenund Vereinsabordnungen.Vorstand:Aktuell sind acht Personen <strong>im</strong> Vorstand der LandjugendGranitztal. Als Obmann fungiert JohannesKuschnig, ihm zur Seite stehen als StellvertreterTobias Wiesenbauer und Gerhard Schober. Leiterinder Ortsgruppe ist Andrea Leitner, die von den StellvertreterinnenMartina Pichler und Nina Gamsjägerunterstützt wird. Kassier ist Benjamin Jölli und JanineZarfl ist Schriftführerin.Friseur StyleDie mobile MeisterinMargareta Weinberger1. GeburtstagIch möchte mich auf diesem Wege recht herzlich be<strong>im</strong>einen Kunden, für das Vertrauen und dieZusammenarbeit bedanken!Ich hoffe auf viele weitere erfolgreiche Jahre mit Ihnen.Neu <strong>im</strong> Angebot:Haartressenverlängerung statt 500,- jetzt 400,-Inkl.: Die Beratung, Färben, Schneiden, einarbeiten und diePflegeprodukte bekommen Sie einmalig GRATIS hinzu.Telefonische Terminvereinbarung:0680/2370313Mo.-Fr. 8.00 - 18.00 Sa. 8.00 - 12.00


42Gem. Chor St. <strong>Paul</strong> bot „Klangwolke“zum 150-Jahr JubiläumMit einem großartigen geistlichen Konzert begingder jubilierende Chor, welcher aus dem vor 150 Jahrengegründeten MGV hervorging, seinen Geburtstagin der St. <strong>Paul</strong>er Stiftskirche. Der Chor war vonseiner Chorleiterin Gertrude Szecsödi bestens vorbereitetund bewältigte, gemeinsam mit GastsängerInnen,die schwierige Literatur, sowohl von he<strong>im</strong>ischenKomponisten als auch aus anderen Epochenäußerst gekonnt. Die Chorkompaktheit, wie auchdie Einsätze und die Aussprache ließen keine Wünschemehr offen. Dies gilt auch für die mitwirkendenChorvereinigungen, welche auch durch sehr gefühlvolleInterpretationen des klassischen Liedgutes, <strong>im</strong>wahrsten Sinn des Wortes „aufhorchen“ ließen. Aberauch die vokalen Ausflüge in die Welt trugen zur Begeisterungdes sehr zahlreich erschienen Publikumsbei, welchem ein wahrer Ohrenschmaus vorgesetztwurde.Mitwirkende: die Singgemeinschaft Ettendorf, derGospel-Chor der Grenzwacht Lavamünd, das MännerquintettKlagenfurt-Ponfeld, am Klavier Mag.Rosemarie Neubacher, Marion Steflitsch an derQuerflöte, ein Bläserensemble der Alt-LavanttalerTrachtenkapelle und Sprecher Hans Mosser.In den Grußworten von Abt Heinrich Ferenczy unddem St. <strong>Paul</strong>er Bürgermeister, Ing. Hermann Pr<strong>im</strong>us,kamen der Dank für das Geleistete in vergangenerZeit und die besten Wünsche für die Zukunft zumAusdruck.Nach dem <strong>im</strong>posanten Gesamtchor wurde von SängergauobmannJosef Poms dem jubilierenden Vereindie nicht alltägliche Auszeichnung des Österr. Chorverbandes,die „Walther von der Vogelweide Medaille“in Silber überreicht.Ein weiteres Geschenkwar ein eigens für denGem. Chor St. <strong>Paul</strong> vomKomponisten Dieter Fleißgeschriebenes Lied mitdem Titel „Dos Fruahjohrgrieaßt …“, wobei der Textdazu aus der Feder derSt. <strong>Paul</strong>er Literatin RomyPr<strong>im</strong>us stammt.Obmann Alfred Brunnerbedankte sich be<strong>im</strong>Abt des Stiftes, bei allenSponsoren, Freunden undGönnern, bei den Mitwirkendenund bei seinen eigenenSängerInnen, sowiebei Chorleiterin GertrudeSzecsödi.DECENTPAULS – NEWSDie Rock & Pop Band DECENTPAULS sowiedas Gasthaus – Cafe – Konditorei Sternweißladen Sie/Euch herzlich zur SILVESTERPARTYam Dienstag, den 31. 12. <strong>2013</strong> ein.Beginn: 20:00 Uhr.Tischreservierung unter: 04357 2046Tolle Livemusik bei freiem Eintritt!!!Wir wünschen allenFans und Freundenein schönes Weihnachtsfestund eingesundes erfolgreichesneues Jahr 2014.KONTAKT:Buchen können Siedie DECENTPAULSunter der Telefonnummer:0650 / 3002230, oder per mail,unter werner.ellersdorfer@adeg.atFroheWeihnachtenund einenguten Rutschins neue Jahr!


43AVS-Tagesstätte St. <strong>Paul</strong> „Weihnachtsbasar“In der AVS Tagesstätte St. <strong>Paul</strong> wurde in den letztenMonaten für den Weihnachtsbasar Ende Novemberfleißig gebastelt. Unter anderen entstanden durchdie Mithilfe des italienischen Künstlers und MalersGianni Magnan<strong>im</strong>i, der in St. Andrä lebt, kleineKunstwerke und „Hingucker“. Der typische Adventschmuck,der von den AssistenznehmerInnengemeinsam mit dem Team der Tagesstätte gebasteltwurde, fand bei den Ausstellungsbesuchern großenAnklang. Perlensterne, Kerzen und Weihnachtsmänneraus Birkenstämmen, kleine Gestecke mit Kerzenaus Bienenwachs, Teelichthalter, Engel aus Ton, Gesteckeaus Wurzelholz, Engel und Weihnachtsmänneraus Holz, Weihnachtskugeln sowie eine Vielzahlan Tonkugeln, bereicherten die Auswahl des Bazars.Den AssistenznehmerInnen machte die Arbeit sichtlichviel Spaß und sie waren von den Ergebnissenihrer Arbeit sehr begeistert. Die Ausstellung wurdedurch den zahlreichen Besuch vieler Gäste ein vollerErfolg. Die AssistenznehmerInnen und das Team derTagesstätte St. <strong>Paul</strong> bedanken sich bei der örtlichenBevölkerung recht herzlich für den Besuch.„AVS - Team“ St. <strong>Paul</strong> leistet tolle ArbeitAn dieser Stelle möchte ich dem gesamten AVS – Team St. <strong>Paul</strong> herzlichfür die hervorragende und aufopfernde Arbeit danken.Als Betroffener (meine Mutter wird vom AVS gepflegt), sehe ich jeden Tagmit wie viel Engagement und auch persönlichem Einsatz hier Großartigesgeleistet wird. Besonders schön finde ich die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaftder Mitarbeiter, die weit über die Anforderungen der Pflegehinausgehen.Alle Pflegerinnen und Schwestern sehen ihre Arbeit nicht nur als Berufsondern auch als Berufung. Nur so kann den älteren Menschen fachgerechtgeholfen und etwas mehr Lebensqualität gegeben werden.Ich hoffe, dass die verantwortlichen Entscheidungsträger davon Kenntniserhalten und für eine entsprechende Entlohnung der pflegenden Beschäftigteneintreten.Denn sie „verdienen“ es wirklich!Die <strong>Gemeindezeitung</strong>St. <strong>Paul</strong> ist auch überInternet unterwww.sanktpaul.atabrufbar.Abschließend möchte ich allen Beschäftigten vom AVS – Team St. <strong>Paul</strong>ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes glückliches neues Jahr 2014wünschen.Name der Redaktion bekannt.


44Freiwillige Feuerwehr St. <strong>Paul</strong>20.09.<strong>2013</strong> – Schulübung KonviktAm Freitag, dem 20. September <strong>2013</strong>, wurde <strong>im</strong> St.<strong>Paul</strong>er Konvikt eine Schulübung durchgeführt. Nebender FF St. <strong>Paul</strong> und der FF Granitztal war auchdie Feuerwehr Wolfsberg mit ihrer TM-37 an derÜbung beteiligt.Übungsannahme war ein Brand <strong>im</strong> 1. Stock des Gebäudekomplexes.Zusätzlich zu den Löscharbeitenmussten noch zwei Klassen aus dem Gebäude evakuiertwerden, die durch den Brandrauch in ihrenKlassenräumen eingeschlossen waren. Das TLFA-4000 rüstete einen Atemschutztrupp aus, der mittelseiner C-Leitung einen Innenangriff vornahm undeine der beiden Klassen evakuierte. Die FeuerwehrWolfsberg brachte die Schüler der zweiten eingeschlossenenKlasse mit Hilfe der TM-37 in Sicherheit.Die Kameraden der FF Granitztal errichteteneine ZubringerleitungvomG r a n i t z b a chund abschließendwurde,unter großemBeifall derSchüler, nocheine Dachstuhlbrandbekämpfungmitder TM-37 demonstriert.12.10.<strong>2013</strong> – FetzenmarktWie jedes Mal, erfreute sich auch dieses Jahr derFetzenmarkt der FF St. <strong>Paul</strong> großer Beliebtheit beider Bevölkerung.Die Kameradschaft der FF St. <strong>Paul</strong> bedankt sichhiermit bei allen Markt-Besuchern und Spendern,ohne die eine solche Aktion gar nicht möglich wäre!Mostlandexpress abgeholt und zum GH Gössnitzergebracht. Anschließend ging es weiter zur FamilieKöstinger vlg. Veidl. mit einer kleinen Führungdurch den landwirtschaftlichen Betrieb und einerabschließenden Essig- und Weinverkostung.01.11.<strong>2013</strong> – GräberbesuchDie Feuerwehr St. <strong>Paul</strong> gedachte am 1. November,dem Vortag zu Allerseelen, der verstorbenen Feuerwehrkameraden.LM Kurt Bravc organisierte auchdieses Jahr wieder einen Gräberbesuch auf denFriedhöfen von St. <strong>Paul</strong> und Maria Rojach, wo anden Gräbern der verstorbenen Kameraden ein Lichtentzündet wurde.Im Besonderen wurde heuer des verstorbenen KameradenOberhauser Peter gedacht, der <strong>im</strong> Oktoberviel zu früh von uns gegangen war.„Et lux perpetua luceat eis.” – “Und das ewige Lichtleuchte ihnen.“FriedenslichtEs besteht auch heuer wieder die Möglichkeit dasFriedenslicht über die Feuerwehr zu beziehen. AmMontag, dem 23. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>, um 18.00 Uhr,Fetzenmarkt19.10.<strong>2013</strong> –WandertagIn den frühen Morgenstundendes 19. Oktober<strong>2013</strong>, brach ein Teilder Kameraden der FFSt. <strong>Paul</strong> zu einer Wanderungauf. Der Wegführte die Wanderermit dem Zug nach Eis-Ruden und von dort auszurück über den Kasparstein,wo eine kleineLabestation eingerichtetwar, zum GH Rabensteinerund weiter nachSt. Martin. Dort wurdedie Wandergruppe vom


45werden sich die Ortsfeuerwehren Granitztal undSt. Georgen <strong>im</strong> Rüsthaus St. <strong>Paul</strong> einfinden. EinQuartett der Alt-Lavanttaler Trachtenkapellewird den Festakt musikalisch umrahmen. Glühmostund Gebäck laden zum Verweilen ein.Tipps für die WeihnachtszeitDie Weihnachtszeit steht vor der Tür. Kerzen anWeihnachtsbäumen sorgen für eine weihnachtlicheSt<strong>im</strong>mung in den Wohnz<strong>im</strong>mern.Für viele Menschen kann die Vorweihnachtszeitaber auch traurig enden: Jedes Jahr zahlen Versicherungenrund 34 Millionen Euro für Feuerschädenin der Weihnachtszeit und in der Silvesternacht.Unsachgemäßer oder leichtsinniger Umgang mitbrennenden Wachskerzen ist oftmals die Brandursache.Sicherheitstipps rund um Adventkranzund Christbaum finden Sie auf unserer Homepagewww.ff-stpaul.at.ASC St. <strong>Paul</strong>Reservemannschaft mit neuen DressenDie zweite Mannschaft des ASC St.<strong>Paul</strong> steht oft<strong>im</strong> Schatten der Kampfmannschaft. Nachdem unsereKampfmannschaft bereits mit neuen Dressenausgestattet ist, erhielt zu Beginn der aktuellenSaison die Reservemannschaft einen neuenSatz Dressen. Die Firma Zernig GmbH ist eintreuer und langjähriger Partner unseres Vereinesund hat sich bereit erklärt, die Mannschaft rundum Betreuer Martin Pichler in Form neuer Dressenzu unterstützen. Diese wurden <strong>im</strong> Herbst vonGeschäftsführerin Ing. Doris Selles an die Jungsüberreicht. Dafür ein herzliches Dankeschön!BALL 2014Unser Feuerwehrball findet am 15. Februar 2014in den Räumlichkeiten des Konviktes statt, wozuwir Sie schon jetzt gerne einladen möchten.Die Kameradschaft der FF St. <strong>Paul</strong> bedankt sichbei der Bevölkerung und den Gewerbetreibendenfür die erwiesene Unterstützung und wünscht allenGemeindebürgern frohe Festtage und ein gutesNeues Jahr.EINSATZSTATISTIK 4. Quartal <strong>2013</strong>4 Brandeinsätze16 Technische Hilfeleistungen1 SuchaktionBESONDERE GEBURTSTAGESiegfried KROBATH, 40 JahreReservemannschaft mit Frau SellesNeue Trainingsanzüge für die ASC-GirlsFür jene Spielerinnen, die in den Sommermonatenzum ASC St.<strong>Paul</strong> wechselten, erhielt unsere Frauenmannschafteinige Trainingsanzüge überreicht.Die Firma Mahkovec GmbH unterstützt die Frauenmannschaftseit Beginn und zeigte sich auch indiesem Fall wieder sehr großzügig. GeschäftsführerinSusanne Stempfer überreichte die Anzügepersönlich an die Spielerinnen, die nun mit demRest der Mannschaft einheitlich zu den Spielenanreisen können. Ein aufrichtiges Dankeschön!www.ff-stpaul.atAktuelle News & Infos sind auf unserer ständigaktualisierten Homepage abrufbar.Frauenmannschaft mit Susanne StempferAbschließend möchten wir uns bei allen Sponsoren,Gönnern, Förderern, Partnern und vor allemallen treuen Fans bedanken. Ein weiterer Dankgilt dem Arbeitskreis der „Gesunden Gemeinde St.<strong>Paul</strong>“ für die Überreichung eines Teil des Erlösesvom 1. St. <strong>Paul</strong>er „Gesunde Gemeinde Sportfest“zur Förderung des Nachwuchssportes. Wir wünschenein gesegnetes Weihnachtsfest und einenguten Start in das Jahr 2014. Auf ein Wiedersehen<strong>im</strong> März am Sportplatz St. <strong>Paul</strong>.


46Sehr positive JahresbilanzDie Laufsaison neigt sich dem Ende entgegen unddie heuer wieder sehr aktiv auftretende LaufgemeinschaftSt. <strong>Paul</strong> kann auf das erfolgreichste Jahr ihrerClubgeschichte zurückblicken. Mit den neuen, modischengelb-grauen Vereinsdressen fuhr man schon<strong>im</strong> März die ersten Erfolge ein. Es sollten über 120Podestplätze und über 20 Gesamtsiege <strong>im</strong> In- undAusland folgen. Einer der Höhepunkte war sicherder Kirchenmarathon in Feistritz/ Drautal MitteSeptember, wo die LG den Viertel-, Halb- und denganzen Marathon gewinnen konnte. Ein einmaligerDreifach – Erfolg ! Auch die eigenen Veranstaltungenerfüllten wieder voll die Erwartungen. Cross-,Berg- und Mostlandlauf erfreuen sich kärnten- undösterreichweit nach wie vor großer Beliebtheit. Andieser Stelle möchte sich das OK-Team nochmalsbei allen Sponsoren und der <strong>Marktgemeinde</strong> für dielangjährige Unterstützung bedanken, ohne die keinederartigen Events möglich wären.Und mit dem Jahresende wird auch gleich die neueSaison eingeläutet. Zum 14. St. <strong>Paul</strong>er Silvesterlaufüber 3 km (31.12.<strong>2013</strong>, 18:00 Uhr, Lobisserplatz)sind auch alle Hobbyläufer herzlich eingeladen. Manläuft gemeinsam <strong>im</strong> langsamen Tempo und labt sichdanach bei Punsch und Krapfen. Schon wenige Tagespäter, am Sonntag dem 5. Jänner 2014 (ab 10:30Uhr, Sportplatz) steht der 8. St. <strong>Paul</strong>er Neujahrs –Crosslauf auf dem Programm. Es ist dies übrigensder bereits 50. Lauf, den die LG St. <strong>Paul</strong> in den letzten20 Jahren organisiert. Der 10. Int. St. <strong>Paul</strong>er RabensteinBerglauf findet dann am Sonntag, dem 27.April 2014 statt. Der Termin für den 20. St. <strong>Paul</strong>erMostlandlaufs ist der 18. Oktober 2014. Alle Infos,viele Fotos und Berichte findet man auf der Homepagewww.lg-stpaul.atLaufgemeinschaft St. <strong>Paul</strong>Tischtennisclub St. <strong>Paul</strong> arbeiten schon seit vielenJahren intensiv <strong>im</strong> Nachwuchsbereich. Diesen beidenVereinen wurde daher von LG St. <strong>Paul</strong> Obmann Ing.Armin Wasner und Kassier Stefan Guetz die entsprechendenSchecks zur Unterstützung der talentiertenJungsportler übergeben. Bernhard Thonhauser (TG)und German Pichler (TTC) waren sichtlich überraschtund sehr erfreut. Sämtliche Anwesende be<strong>im</strong>GH Johannesmesner unterstützten diese beispielloseund uneigennützige Aktion mit viel Applaus.Erfolgreicher SaisonabschlussDie „Wettkampftruppe“ der Laufgemeinschaft St.<strong>Paul</strong> ist auch zu Jahresende noch sehr gut in Form.Bei den Kärntner Meisterschaften über 10 km <strong>im</strong>Zuge des Adventlaufs in Klagenfurt konnte man fünfPodestplätze herauslaufen. Christian Kresnik verlorden Zielsprint nur um Haaresbreite und wurde inneuem LG – Rekord von 33´21´´ Gesamt – Zweiterund 2. in der Klasse MH. Zum Kärntner Meister inihren Alterklassen kürten sich Josef Braz (1. M70 insehr guten 50´37´´) und Irene Malinsky (1. W55 in50´52´´). LG – Obmann Armin Wasner eroberte mit38´32´´ Platz 3 in der M45. Völlig überraschend kamder zweite Gesamtrang und somit die Silbermedaillein der Teamwertung (Kresnik Christian, Petz Dieter,Armin Wasner). Ein schöner Abschluss einer sehr erfolgreichenSaison.Eine Chance für die JugendIm Zuge der Siegerehrung des diesjährigen Schneidbrettl– Turniers des TTC St. <strong>Paul</strong> kam es zu einernoch nie dagewesenen, vereinsübergreifenden Unterstützungsaktion.Der Vorstand der Laufgemeinschaft St. <strong>Paul</strong> hattebeschlossen, den ihr ausbezahlten, anteilsmäßigenGewinn aus dem „1. St. <strong>Paul</strong>er Gesunde GemeindeSportfest“ einem wohltätigem Zweck zukommenzu lassen. Die Tennisgemeinschaft St. <strong>Paul</strong> und derDie ÖWR St. <strong>Paul</strong> bedankt sich beiallen ihren ehrenamtlichen Mitgliedernfür die tatkräftige Unterstützungin der heurigen Saison und wünschtallen ein frohes Weihnachtsfest sowie einen gutenRutsch ins neue Jahr.Nicole-S<strong>im</strong>one Diex, Einsatzstellenleiterin


Der Christmas up! ab EUR .,– *<strong>im</strong> Finanzierungspaket der Porsche Bank. Ausstattung take up!, PS Benzin, -türig, inkl. Kl<strong>im</strong>aanlage, CD-Radio mit MP-Wiedergabefunktion, ESP, City-Notbremsfunktion u.v.m. Nichtmit anderen Aktionen kombinierbar und nur bis Weihnachten.*Preis inkl. NoVA und MwSt. ¤ 1.000,– Christmas Bonus (bei Kauf bis 24.12.13,Datum Kaufvertrag) und ¤ 500,– Porsche Bank Bonus bereits abgezogen.Porsche Bank Finanzierung <strong>im</strong> Privatkunden- oder KMU-Paket, Mindestlaufzeit36 Monate, Mindest-Nettokredit 50 % v. Kaufpreis, nur bis 31.12.13(Datum Finanzierungsantrag). Ausgenommen Sonderkalkulationen fürFlottenkunden. Boni sind Richtnachlässe inkl. NoVA und MwSt. Nur 1x proKäufer. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Symbolfoto.Verbrauch: 4,5 l/100 km.CO2-Emission: 105 g/km.Ihr autorisierter VW VerkaufsagentVasold GmbH9433 St. Andrä, Framrach 48Telefon 04358/28300-0www.vasold.co.at


MARKTGEMEINDE ST. PAUL IM LAVANTTALEINLADUNG ZURBEFREIUNGSFEIERAM FREITAG, DEM 27. DEZEMBER <strong>2013</strong>,IN ST. PAUL IM LAVANTTALFESTFOLGE:8.45 Uhr: Sammeln der Formationen <strong>im</strong> Schulhof der Volksschule St. <strong>Paul</strong>9.15 Uhr: Abmarsch zum Gedenkgottesdienst in die Stiftskirche9.30 Uhr: Abwehrkämpfer-Gedenkmesseanschließend Heldenehrung be<strong>im</strong> BefreiungsdenkmalAbtreten der FormationenDie gesamte Bevölkerung und ganz besonders die Jugend wird herzlich eingeladen,an dieser Gedenkfeier teilzunehmen.Die Hausbesitzer des Marktes werden freundlich ersucht, die Häuser zu beflaggen.Der Bürgermeister: Ing. Hermann Pr<strong>im</strong>us

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