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Neu im SeelsorgeteamDie Pastoralassistentin im Vorbereitungsdienst stellt sich vorPersonalienIch heißeAnnette Littger,und bin die„Neue“ in<strong>Maria</strong> Trost.Eigentlichkomme ich ausBad Aibling,doch die letztensechs Jahre lebteich in Würzburg und studierte dortTheologie auf Diplom und Psychologie/Pädagogik auf Magister. Mein Wegzurück in die Diözese München-Freisingkam durch eine Verknüpfung vielerunvorhergesehener Umstän<strong>de</strong> zustan<strong>de</strong>,doch letztendlich bin ich, zusammen mitmeinem Mann Benno, (er kommt ausEichstätt und macht seinen Pastoralkursin St. Andreas/Eching) hier in Münchenangekommen.In <strong>de</strong>n letzten sechs Jahren arbeitete ichneben <strong>de</strong>m Studium zuerst mit Behin<strong>de</strong>rtenim „Freizeitclub“ und die letztenvier Jahre im „psychologischen Beratungsteam“<strong>de</strong>r Katholischen Hochschulgemein<strong>de</strong>ehrenamtlich mit. Im Studiumund in <strong>de</strong>r Hochschulgemein<strong>de</strong> lernte ichmeinen Mann kennen und bevor wir heirateten,gingen wir nach <strong>de</strong>m 8. Semesterfür ein Semester nach Bolivien - genauergesagt nach Santiago <strong>de</strong> Ockururu,einem sehr kleinem Dorf in <strong>de</strong>n An<strong>de</strong>n,auf über 4000 m Höhe, in <strong>de</strong>r Nähe vonPotosì. Dort arbeiteten wir mit Indianerkin<strong>de</strong>rn,angelehnt an ein Basisgemein<strong>de</strong>-Projekt <strong>de</strong>r Schwestern „<strong>de</strong> Nino Jesus“.In dieser Zeit entschie<strong>de</strong>n wir uns,zusammen unsere Ausbildung zum/rPastoralassistent/in in München abzuschließen.Mich hat es gefreut, in eine Gemein<strong>de</strong>mit einer Partnerschaft in Ecuador zukommen. Zumal in Pilahuín die selbenIndianer (Quechuas) leben wie in Ockururu/Potosi.Das ist mir wie ein Augenzwinkernvon oben vorgekommen, dasses hier, nach <strong>de</strong>m Hin und Her, <strong>de</strong>r richtigeOrt ist, um weiter zu wachsen undzu lernen. In <strong>de</strong>n nächsten bei<strong>de</strong>n Jahrenwer<strong>de</strong> ich nach und nach verstärkt für dieJugend in <strong>Maria</strong> Trost zuständig sein.Aufdieses Aufgabenfeld freue ich mich schonbeson<strong>de</strong>rs und bin nach allem was ichgehört habe – nur Positives natürlich –schon sehr gespannt auf diese Zeit. Bisjetzt war ich in „weltlicher“ Jugendarbeitetwas tätig und hoffe, dass die Jugendlichenund ich uns gegenseitig bereichernkönnen.Nach <strong>de</strong>n ersten Tagen in <strong>Maria</strong> Trostfühle ich mich schon ganz wohl hier, mirgefällt, dass ich in eine so aktive Gemein<strong>de</strong>gekommen bin und hoffe, dass wir in<strong>de</strong>n nächsten zwei Jahren gut miteinan<strong>de</strong>rund füreinan<strong>de</strong>r arbeiten wer<strong>de</strong>n.Annette Littger9

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