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Weihnachten 2003


InhaltWeihnachtsbrief 3Weihnachtsgottesdienste 4<strong>Maria</strong> Trost auf Pilgerreise 5Annette Littger - Neu im Seelsorgerteam 9Rückblick Firmung 2003 10Soafablosn in <strong>Maria</strong> Trost 11Veranstaltungskalen<strong>de</strong>r 12Fasching 2004 13Freud und Leid 14Termine 15Ihre Ansprechpartner in <strong>de</strong>r Pfarrei 16Impressum 162


Weihnachten 2003„Weihnachten hat Ausstrahlung“Unser christliches Weihnachtsfest hatAusstrahlung, diese Aussage will das Titelbilddieses Pfarrbriefes bestätigen. Umfragenzeigen, dass in unserem Land auchviele Nichtchristen – Bekenntnislose undz. T. sogar Moslems – je<strong>de</strong>s Jahr Weihnachtenfeiern. Auch sie haben zuhauseeinen Weihnachtsbaum, es gibt Geschenkeund ein Festtagsessen am 24. Dezember –möglichst im trauten Familienkreise.Wiewir Weihnachten feiern hat Ausstrahlungüber <strong>de</strong>n christlichen Glauben hinaus,weil es Ausdruck <strong>de</strong>r Sehnsucht ist, dieje<strong>de</strong>r Mensch in sich trägt. Weihnachtensteht für angenommen sein, begleitetwer<strong>de</strong>n, in Harmonie zusammen leben,Frie<strong>de</strong>n fin<strong>de</strong>n, ... d. h. für das, was unshilft zu einem erfüllten Leben zu fin<strong>de</strong>n.Unser traditionelles Feiern ist für die,<strong>de</strong>nen es relativ gut geht, ein wohltuen<strong>de</strong>sFest. Für Menschen aber, <strong>de</strong>nen dasLeben gera<strong>de</strong> seine Schattenseiten zeigt,kann unsere alljährlich eingefor<strong>de</strong>rteWeihnachtsharmonie zur Qual wer<strong>de</strong>n.Ich <strong>de</strong>nke da z. B. an Ehepaare und ihreFamilien, die am Ran<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Trennungo<strong>de</strong>r in Trennung leben, ich <strong>de</strong>nke anFamilien, in <strong>de</strong>nen ein Familienmitgliedtodkrank ist, ich <strong>de</strong>nke an Menschen, dieeinsam sind o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Lebensqualitätunter Armut, Arbeitslosigkeit, Krieg, ...lei<strong>de</strong>t. Ihnen stellt sich nicht selten dieFrage: „Wie sollen wir <strong>de</strong>nn Weihnachtenfeiern?“ Sie merken, in ihrer Situationträgt unsere Weihnachtstradition (allein)nicht, sie verlangen nach tragen<strong>de</strong>n Inhalten.Das Weihnachtsbild von Frida Huwilermöchte hier weiter helfen. Das Bildzeigt nicht die gewohnte Krippenweihnachtim Stall mit Ochs und Esel, es gehtweg von <strong>de</strong>r Weihnachtsidylle im Schneeu. ä.. Und <strong>de</strong>nnoch es hat alles von <strong>de</strong>rAusstrahlung, die wir uns von Weihnachtenso wünschen. Zuerst fällt mir auf <strong>de</strong>mBild eine strahlen<strong>de</strong> Lichtquelle auf, in<strong>de</strong>ren Mittelpunkt, das Christuskind in<strong>de</strong>r Krippe liegt. Für mich sieht dies auswie eine Feuerstelle. Das Bild erinnertmich an <strong>de</strong>n Refrain eines neuen geistlichenLie<strong>de</strong>s, <strong>de</strong>r lautet: „Jesus Christ,Feuer, das die Nacht erhellt. Jesus Christ,du erneuerst unsre Welt“. Jesus inmitteneines Feuers, verweist mich aber auchweit zurück ins Alte Testament. Nämlichzu einer Gottesbegegnung <strong>de</strong>s Moses.Aus<strong>de</strong>m Feuer <strong>de</strong>s brennen<strong>de</strong>n Dornbuschessprechend,offenbart Gott über Moses <strong>de</strong>nMenschen seinen Namen. Er nennt sich:„Jahwe“, das heißt zu <strong>de</strong>utsch „Ich binda“. Mit diesem „Ich bin da“ verbin<strong>de</strong>nwir nicht nur einen Namen, son<strong>de</strong>rn dasinnerste Wesen Gottes. Unser wie Feuerstrahlen<strong>de</strong>s Bild zeigt uns, dass dieserName viele Jahrhun<strong>de</strong>rte später in <strong>de</strong>rGeburt Jesu Gestalt angenommen hat. Ja,Mensch gewor<strong>de</strong>n ist. Wenn wir je<strong>de</strong>sJahr zu Weihnachten das GeburtstagsfestJesu feiern, so soll damit sichtbar wer<strong>de</strong>n:„Gott ist da“ – damals, heute und für alleZeit. Auf <strong>de</strong>m Bild sehen wir, dass vonallen Menschen, die sich am Feuer <strong>de</strong>rGeburt Christi wärmen, eine Frau ganzvon Gott durchflutet ist. Es ist <strong>Maria</strong>, dieJesus <strong>de</strong>r Welt geboren hat. In ihr bringtdie Künstlerin zum Ausdruck, dass dieZusage Gottes „Ich bin da,“ durch Men-3


Weihnachten 2003schen in <strong>de</strong>r Welt erfahrbar wird. DurchMenschen, die mir in <strong>de</strong>r Not nahe stehen,durch Menschen, die meine Angst teilen,durch mich selbst, wenn ich die Hoffnungnicht aufgebe,Vertrauen habe, Trostsuche, ....Wer sich nun, aus welchen Grün<strong>de</strong>nauch immer, vor <strong>de</strong>n traditionellen,rein äußerlichen Weihnachtsfeierlichkeitenfürchtet, kann darauf vertrauen, dass auchein ganz an<strong>de</strong>res, innerliches Erleben <strong>de</strong>rAnkunft Gottes zum Fest seiner Sehnsuchtwer<strong>de</strong>n kann. Gott wirkt durch je<strong>de</strong>nMenschen, <strong>de</strong>r sich ihm öffnet. Er kannimmer von neuem in diese Welt geborenwer<strong>de</strong>n. Freud und Leid lassen uns Gott als„Ich bin da“ erfahren.Und so wünsche ich Ihnen, auch imNamen meiner Kollegen und Kollegin <strong>de</strong>sSeelsorgerteams von <strong>Maria</strong> Trost einestrahlen<strong>de</strong>, gesegnete und erfüllte AdventsundWeihnachtszeit, in <strong>de</strong>m Bewusstsein<strong>de</strong>s „Ich bin da“ und <strong>de</strong>r Zuversicht, dieim oben genannten Liedtext steckt: „JesusChrist, Feuer, das die Nacht erhellt. JesusChrist, du erneuerst unsre Welt.“Barbara Klemm, Gemein<strong>de</strong>referentinundAnton Merkle, Priesterlicher LeiterAndreas Eichelbaum, PfarrbeauftragterAnnette Littger, Pastoralassistentin i.V.Wir la<strong>de</strong>n zum Mitfeiern ein:10.12.03 Mittwoch 16.30 Uhr Senioren- und Krankenmesse im Advent (wer mit <strong>de</strong>mAuto abgeholt wer<strong>de</strong>n möchte, bitte im Pfarrbüromel<strong>de</strong>n)18.12.03 Donnerstag 19.00 Uhr Bußgottesdienst, anschließend Gelegenheit zurWeihnachtsbeichte20.12.03 Freitag 18.00 Uhr Gelegenheit zur Weihnachtsbeichte bis 19.00 Uhr24.12.03 Heiliger Abend 16.00 Uhr Kin<strong>de</strong>rmette22.30 Uhr Weihnachtliche Meditationsmusik23.00 Uhr Christmette - Adveniatkollekte(Chor- und Instrumentalmusik)25.12.03 1. Weihnachtstag 10.00 Uhr Hochamt - Adveniatskollekte(Musik für Trompete und Orgel)26.12.03 2. Weihnachtstag 10.00 Uhr Hochamt - Orgelsolomesse von W. A. Mozart31.12.03 Silvester 17.00 Uhr Jahresschlussandacht01.01.04 Neujahr 11.00 Uhr Gottesdienst Hochfest <strong>de</strong>r Mutter Gottes04.01.04 Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Aussendung <strong>de</strong>r Sternsinger undWeihe von Wasser, Weihrauch und Krei<strong>de</strong>06.01.04 Dienstag 10.00 Uhr Hochamt mit SternsingerErscheinung <strong>de</strong>s Herrn18.01.04 Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst, anschließend Neujahrsempfang mitVerabschiedung von Herrn Pfarrer Merkle4


Romfahrt vom 26. bis 30. Oktober 2003<strong>Maria</strong> Trost auf Pilgerreise<strong>Maria</strong> Trost unterwegsDie Pilger aus <strong>Maria</strong> Trostvor <strong>de</strong>m Petersdom.Zuerst und als wichtigstes einherzliches Dankeschön an FrauKlemm – sie hatte die I<strong>de</strong>e für diesePilgerreise, sie hat sie hervorragendvorbereitet und sie hat sie in Romübersichtlich und feinfühlig geleitet.Wir waren dreißig Teilnehmer, die meistenzum ersten mal in Rom. Da gab esschon im Vorfeld vieles zu be<strong>de</strong>nken undvorzubereiten, wobei Frau Wen<strong>de</strong> undFrau Schäfer halfen. Es war eine Pilgerreisemit <strong>de</strong>m Bayerischen Pilgerbüro.Die Teilnehmer passten, wie sich schnellzeigte, prima zusammen. Die vielfältigenInteressen ergänzten sich, alle nahmenRücksicht aufeinan<strong>de</strong>r. Der Abend botGelegenheit zum Gedankenaustauschund zum Lustigsein bei einem Glas Wein.So wur<strong>de</strong>n wir rasch zu einer gera<strong>de</strong>zufreundschaftlichen Gemeinschaft. Ichfreue mich schon auf das Treffen zum Bil<strong>de</strong>r-und Erlebnisaustausch!Am Sonntag ging es schon gegen 6 Uhrzum Münchener Flugplatz – nur gut, dassdie Abreise am Tag <strong>de</strong>r Zeitumstellungwar – und gegen Mittag hatten wir schonunser Quartier bezogen. Wir waren imClaretianum untergebracht, das wohlehemals ein or<strong>de</strong>nsgebun<strong>de</strong>nes Pilgerhauswar und heute als öffentliches Pilgerhotelgeführt wird – geräumige, ruhigeZimmer mit Dusche und Toilette.Nachmittags begann dann das ausgewogeneProgramm mit <strong>de</strong>r Besichtigung<strong>de</strong>r mächtigen Patriarchalbasilika San5


<strong>Maria</strong> Trost unterwegsPaolo fuori le Mura (St. Paul vor <strong>de</strong>nMauern) und <strong>de</strong>r Domitilla-Katakomben.Hier war für viele sicher neu, dass dieKatakomben nicht Verstecke o<strong>de</strong>r Kirchen<strong>de</strong>r frühchristlichen Gemein<strong>de</strong>nwaren, son<strong>de</strong>rn vielmehr - wie man heuteweiß – mehrstöckige, unterirdischeFriedhöfe, in <strong>de</strong>nen man natürlich auchGottesdienst feierte. Diese Begräbnisstätten,die Toten mussten außerhalb <strong>de</strong>rStadtmauer auf Privatgelän<strong>de</strong> beerdigtwer<strong>de</strong>n, gab es auch schon früher alsheidnische o<strong>de</strong>r jüdische Friedhöfe.Letztlich entstan<strong>de</strong>n die Katakomben ausKostengrün<strong>de</strong>n: die Christen akzeptierten,begrün<strong>de</strong>t im Auferstehungsglauben,im Gegensatz zu <strong>de</strong>n Römern nur dieErdbestattung und da auch außerhalb <strong>de</strong>rStadt Grund und Bo<strong>de</strong>n teuer waren,nutzte man das Gelän<strong>de</strong> eben auch in dieTiefe.Wir hatten übrigens mit Valentinawährend <strong>de</strong>s gesamten Romaufenthaltseine hervorragen<strong>de</strong>, über alle Detailswohlinformierte Stadtführerin. Die sehrangenehme junge Römerin hat Germanistikund Geschichte studiert und istjetzt berufsmäßige Frem<strong>de</strong>nführerin. Siehat es verstan<strong>de</strong>n, uns für das antike undmo<strong>de</strong>rne Rom zu begeistern und vermittelteuns neben trockenem Wissenstets auch das Gefühl für Lebensart,Lebensumstän<strong>de</strong> und Nöte <strong>de</strong>s jeweiligenZeitalters.Der Montag war <strong>de</strong>r Besichtigung <strong>de</strong>rAltstadt und <strong>de</strong>s antiken Roms gewidmet.Die Schwerpunkte: Spanische Treppe,Trevibrunnen, Pantheon, PiazzaNavona vormittags, Kapitol, ForumRomanum,Triumphbogen <strong>de</strong>s Konstantinund Kolosseum nachmittags. FrauKlemm hatte diesem Tag das treffen<strong>de</strong>Motto „antik/mo<strong>de</strong>rn – alt/jung – sichentwickeln – verän<strong>de</strong>rn – im Fluss bleiben“gegeben.Der Dienstag begann dann mit <strong>de</strong>rBesichtigung von Santa <strong>Maria</strong> Maggioreund <strong>de</strong>r zu <strong>de</strong>n ältesten Kirchen Romsgehören<strong>de</strong>n Basilika Santa Prasse<strong>de</strong>, in <strong>de</strong>rman herrliche Mosaiken freilich erst aus<strong>de</strong>m 9. Jh. aus nächster Nähe wie wohlnirgends sonst bewun<strong>de</strong>rn kann. DenNachmittag verbrachten wir in <strong>de</strong>n VatikanischenMuseen mit <strong>de</strong>m abschließen<strong>de</strong>nBesuch <strong>de</strong>r Sixtinischen Kapelle, fürje<strong>de</strong>n Romreisen<strong>de</strong>n ein absoluter Höhepunkt.AmMittwoch fand vormittags dieGeneralaudienz <strong>de</strong>s Papstes statt.Wie läuftso etwas ab, möchten Sie gerne wissen?Als <strong>de</strong>r Papst kam – wegen seines körperlichenGesundheitszustan<strong>de</strong>s wird erauf <strong>de</strong>m Audienzsessel gefahren – wur<strong>de</strong>er begeistert und lebhaft, vor allem abersehr lautstark jubelnd begrüßt. Aus allenEcken ertönten „Papa“-Rufe. Dannbegann die Audienz mit einer kurzenKatechese <strong>de</strong>s Papstes, die im allgemeinenaktuellen Tagesthemen gewidmet ist. Der6


<strong>Maria</strong> Trost unterwegsPapst wählte zum En<strong>de</strong><strong>de</strong>s RosenkranzmonatsOktober die Marienverehrungund die ThemenFamilie und Frie<strong>de</strong>n.Dann folgten dieHuldigungen und dieGrüße <strong>de</strong>r Pilgergruppenan <strong>de</strong>n HeiligenVater. Sie wur<strong>de</strong>n inehrerbietigen, wohlgeformtenSätzen von einem Kurienmitgliedim Namen <strong>de</strong>r Pilger verlesen,nacheinan<strong>de</strong>r für die Pilger aus <strong>de</strong>n englischsprachigenLän<strong>de</strong>rn, dann aus <strong>de</strong>n<strong>de</strong>utsch-, <strong>de</strong>n spanisch-, <strong>de</strong>n polnischundschließlich <strong>de</strong>n italienischsprachigen.Dabei wur<strong>de</strong>n angemel<strong>de</strong>te Gruppenausdrücklich genannt, die dann häufig mitGesang o<strong>de</strong>r Musik, mit Zurufen o<strong>de</strong>rmit Jubeln die Grüße bekräftigen.Heiligenmosaik Bassilika Santa Prasse<strong>de</strong>Zu Lebzeiten wur<strong>de</strong>n die Heiligen miteinem viereckigen Schein dargestellt.Die Pilgergruppe aus <strong>Maria</strong> Trostwur<strong>de</strong> ebenfalls genannt: wir gehörten zu<strong>de</strong>n Jubilierern! Der Papst bedankte sichdanach in <strong>de</strong>r jeweiligen Lan<strong>de</strong>sspracheund sprach seine Segenswünsche aus. DieVerlesung <strong>de</strong>r verkürzten Zusammenfassung<strong>de</strong>r Katechese schloss das Huldigungsritual<strong>de</strong>r Pilger dieser Sprachregionab. Den allgemeinen Teil <strong>de</strong>r Generalaudienzbeschloss das gemeinsame „Vaterunser“, in Latein gebetet, nach welchem<strong>de</strong>r Papst feierlich <strong>de</strong>n apostolischenSegen erteilte. Bis zu diesem Punkt dauertedie Audienz schon fast zwei Stun<strong>de</strong>n,in <strong>de</strong>nen die Stimme <strong>de</strong>s Papstes immerkräftiger, die Worte immer <strong>de</strong>utlicherwur<strong>de</strong>n. Diese Leistungsfähigkeit ist fastunbegreiflich in Anbetracht seines offenbareher labilen körperlichen Zustan<strong>de</strong>s.Dann erst begann das Defilee <strong>de</strong>r ausgewähltenGäste, eine nicht en<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Scharbe<strong>de</strong>utsamer Persönlichkeiten, von Abordnungenverschie<strong>de</strong>ner Organisationen,von Familien mit Kin<strong>de</strong>rn, Or<strong>de</strong>nsleuten,Brautpaaren im Hochzeitsgewand,Behin<strong>de</strong>rten und von Jugendgruppen.Viele überreichten Geschenke.Je<strong>de</strong>m erteilte <strong>de</strong>r Papst seinen Segen.Erst nach mehr als drei Stun<strong>de</strong>n war dieAudienz been<strong>de</strong>t. Sie war ein Erlebnis füruns, <strong>de</strong>r Höhepunkt unserer Pilgerreise.Scha<strong>de</strong> war nur, dass wegen <strong>de</strong>r unsicherenWitterung die Audienz nicht auf <strong>de</strong>m7


<strong>Maria</strong> Trost unterwegsPetersplatz, son<strong>de</strong>r im Audienzsaal stattfand.Es fan<strong>de</strong>n dort bei weitem nicht allePilger Platz, die meisten mussten nach St.Peter ausweichen, wo sie zu Beginn <strong>de</strong>rAudienz mit <strong>de</strong>m Papst das „Vater unser“beteten und <strong>de</strong>n apostolischen Segenerhielten. Ich konnte vor vier Jahren dieAudienz bei schönem Wetter auf <strong>de</strong>mPetersplatz besuchen.Damals entwickelte sichdanach fast ein kleinesVolksfest auf <strong>de</strong>m Platz -Chöre sangen, Kapellenspielten, Jugendgruppentanzten – während diesmalsich <strong>de</strong>r Audienzsaal schonwährend <strong>de</strong>s Gäste<strong>de</strong>fileesrecht schnell leerte.Frau Klemm bat je<strong>de</strong>nMorgen zum Morgenlobund vor <strong>de</strong>m gemeinsamenAben<strong>de</strong>ssen zumAbendlob in die Hauskapelle - ein kurzesGebet, besinnliche Texte, meditativeLie<strong>de</strong>r von Frau Schäfer mit <strong>de</strong>r Gitarrebegleitet und <strong>de</strong>r Segen unseres Herrnmit <strong>de</strong>r Bitte um seine Begleitung am Tagund <strong>de</strong>m Dank für <strong>de</strong>n ereignisreichenund glücklichen Tagesablauf. Ich danke andieser Stelle nochmals Frau Klemm ganzbeson<strong>de</strong>rs für diese Andachten, damitschenkte sie uns allen die Besinnlichkeitund die Begeisterung für eine Pilgerreiseund sehr viel Freu<strong>de</strong>. Das darf ich auch8für die evangelischen Teilnehmer in unsererGruppe sagen. Wenn <strong>de</strong>r eine o<strong>de</strong>ran<strong>de</strong>re trotz<strong>de</strong>m einmal fehlte, dann hatteer vielleicht verschlafen o<strong>de</strong>r war vomTagesprogramm geschafft. Ich <strong>de</strong>nke, dassdie zwei Bücher, die wir Frau Klemmnoch in Rom als kleinen Dank schenkten,nicht ausreichen können um das alleszu vergelten. Übrigensdas Wetter: kühl aberwärmer als in München- die Römer trugenschon leichte Daunenjacken-, be<strong>de</strong>ckt, mitgelegentlichem Sonnenscheinund vereinzeltenRegentropfen, nur lei<strong>de</strong>ram Mittwoch vormittagsrecht kräftiger Nie<strong>de</strong>rschlag.Dafür verabschie<strong>de</strong>teuns Rom am Donnerstag,<strong>de</strong>r ohne Programmvon je<strong>de</strong>m unterschiedlichgenutzt wur<strong>de</strong>, mit strah-lendblauem Himmel.Unsere ReiseleiterinBarbara KlemmJa, an diesem sonnigen Tag mussten wiram Spätnachmittag aus Rom abreisen:begeistert vom antiken und <strong>de</strong>m mo<strong>de</strong>rnenRom, angefüllt mit neuem Wissen,erfüllt von tiefgreifen<strong>de</strong>n, beeindrucken<strong>de</strong>nund bleiben<strong>de</strong>n Erlebnissen, etwaserschöpft und mit mü<strong>de</strong>n Füssen. Aberwer möchte diese Pilgerreise missen?Norbert Beier


Neu im SeelsorgeteamDie Pastoralassistentin im Vorbereitungsdienst stellt sich vorPersonalienIch heißeAnnette Littger,und bin die„Neue“ in<strong>Maria</strong> Trost.Eigentlichkomme ich ausBad Aibling,doch die letztensechs Jahre lebteich in Würzburg und studierte dortTheologie auf Diplom und Psychologie/Pädagogik auf Magister. Mein Wegzurück in die Diözese München-Freisingkam durch eine Verknüpfung vielerunvorhergesehener Umstän<strong>de</strong> zustan<strong>de</strong>,doch letztendlich bin ich, zusammen mitmeinem Mann Benno, (er kommt ausEichstätt und macht seinen Pastoralkursin St. Andreas/Eching) hier in Münchenangekommen.In <strong>de</strong>n letzten sechs Jahren arbeitete ichneben <strong>de</strong>m Studium zuerst mit Behin<strong>de</strong>rtenim „Freizeitclub“ und die letztenvier Jahre im „psychologischen Beratungsteam“<strong>de</strong>r Katholischen Hochschulgemein<strong>de</strong>ehrenamtlich mit. Im Studiumund in <strong>de</strong>r Hochschulgemein<strong>de</strong> lernte ichmeinen Mann kennen und bevor wir heirateten,gingen wir nach <strong>de</strong>m 8. Semesterfür ein Semester nach Bolivien - genauergesagt nach Santiago <strong>de</strong> Ockururu,einem sehr kleinem Dorf in <strong>de</strong>n An<strong>de</strong>n,auf über 4000 m Höhe, in <strong>de</strong>r Nähe vonPotosì. Dort arbeiteten wir mit Indianerkin<strong>de</strong>rn,angelehnt an ein Basisgemein<strong>de</strong>-Projekt <strong>de</strong>r Schwestern „<strong>de</strong> Nino Jesus“.In dieser Zeit entschie<strong>de</strong>n wir uns,zusammen unsere Ausbildung zum/rPastoralassistent/in in München abzuschließen.Mich hat es gefreut, in eine Gemein<strong>de</strong>mit einer Partnerschaft in Ecuador zukommen. Zumal in Pilahuín die selbenIndianer (Quechuas) leben wie in Ockururu/Potosi.Das ist mir wie ein Augenzwinkernvon oben vorgekommen, dasses hier, nach <strong>de</strong>m Hin und Her, <strong>de</strong>r richtigeOrt ist, um weiter zu wachsen undzu lernen. In <strong>de</strong>n nächsten bei<strong>de</strong>n Jahrenwer<strong>de</strong> ich nach und nach verstärkt für dieJugend in <strong>Maria</strong> Trost zuständig sein.Aufdieses Aufgabenfeld freue ich mich schonbeson<strong>de</strong>rs und bin nach allem was ichgehört habe – nur Positives natürlich –schon sehr gespannt auf diese Zeit. Bisjetzt war ich in „weltlicher“ Jugendarbeitetwas tätig und hoffe, dass die Jugendlichenund ich uns gegenseitig bereichernkönnen.Nach <strong>de</strong>n ersten Tagen in <strong>Maria</strong> Trostfühle ich mich schon ganz wohl hier, mirgefällt, dass ich in eine so aktive Gemein<strong>de</strong>gekommen bin und hoffe, dass wir in<strong>de</strong>n nächsten zwei Jahren gut miteinan<strong>de</strong>rund füreinan<strong>de</strong>r arbeiten wer<strong>de</strong>n.Annette Littger9


SakramenteFriedrich Kardinal Wetterbeim anschließen<strong>de</strong>mFototermin im PfaarsaalFirmung„Sei besiegelt mit <strong>de</strong>r Gabe Gottes, <strong>de</strong>mheiligen Geist.“ Mit diesen Worten firmteam Samstag, <strong>de</strong>n 25. Oktober 2003,Friedrich Kardinal Wetter 58 Jugendlichein <strong>de</strong>r Kirche <strong>Maria</strong> Trost. Die Vorbereitungfür die Jugendlichen <strong>de</strong>r Nachbargemein<strong>de</strong>n<strong>Maria</strong> Trost und St. Raphaelbegann bereits im Februar 2003. Der Auftaktwar ein gemeinsames Wochenen<strong>de</strong>unter <strong>de</strong>m Motto „Mein Leben“ in <strong>de</strong>rJugendbildungsstätte Josefstal.An drei Samstagnachmittagen wur<strong>de</strong> inspielerischer Form weiteren Themennachgegangen: „Ich glaube ...“, „Schattenseitenim Leben“ und „Zeichen <strong>de</strong>rFirmung“. Das gemeinsame Projekt „Firmung“<strong>de</strong>r Nachbargemein<strong>de</strong>n <strong>Maria</strong>Trost und St. Raphael hat sich bewährt.Vor allem <strong>de</strong>n Jugendlichen, die eineKleingruppe geleitet haben, sei ganzherzlich gedankt. Es ist ihre begeistern<strong>de</strong>Art gewesen, die auf die Firmlinge übergesprungenist. Dies war ein wesentlicherGrund für das Gelingen <strong>de</strong>r Firmvorbereitung.Es war ein sehr feierlicherAugenblick, als Friedrich Kardinal Wetterim Firmgottesdienst <strong>de</strong>n einzelnenJugendlichen die Hand auflegte. Je<strong>de</strong>r <strong>de</strong>rüber 600 Kirchenbesucher hörte in diesemMoment aufmerksam zu. EinigeFirmlinge vergaßen vor lauter Aufregungdie richtige Antwort. Der Erzbischof halfihnen in väterlicher Manier über dieseHür<strong>de</strong> hinweg. Im Anschluss an <strong>de</strong>nGottesdienst stellte sich <strong>de</strong>r Kardinal nochzum Phototermin mit je<strong>de</strong>m einzelnenFirmling zur Verfügung.Zur Firmvorbereitung 2004 fand fürSchüler <strong>de</strong>r 8. Klassen und älter dieAnmeldung im November statt. Falls einzukünftiger Firmling diesen Termin übersehenhat, kann er sich noch im Pfarrbüro<strong>Maria</strong> Trost mel<strong>de</strong>n.Andreas Eichelbaum, Pastoralreferent10


VeranstaltungenDie drei Gemein<strong>de</strong>referenten Werner Hofmann, Markus Lentner und Richard Stefkestehen für Kirchenkabarett <strong>de</strong>r beson<strong>de</strong>ren Art. Bereits zu Studienzeiten spieltensie zusammen und grün<strong>de</strong>ten nach Abschluss ihres Religionspädagogik-Studiumsdie Gruppe „Soafablosn“. Nach mittlerweile über 1 00 Auftritten in ganz Oberbayernstehen die drei Kirchenprofis nun schon mit <strong>de</strong>m 6. Programm auf <strong>de</strong>r Bühne.Als kirchliche Mitarbeiter halten sie <strong>de</strong>m Publikum einen kabarettistischenund komödiantischen Kirchen-Spiegel vor.Dabei zeigen sie Ungereimtheiten in Kirche und Gesellschaftschonungslos auf ohne ihre eigene Beheimatungin <strong>de</strong>r Kirche zu verleugnen. Durch Auftrittein <strong>de</strong>r gesamten ErzdiözeseMünchen und Freising sind diedrei von Soafablosn inzwischenzu einem festenBestandteil <strong>de</strong>r kritischenAuseinan<strong>de</strong>rsetzungmit <strong>de</strong>r Kirchegewor<strong>de</strong>n.Das aktuelleProgramm:„Wir habenerkannt“Wir haben erkannt!Um dies wirklich sagenzu können, sind ein charismatischerPapst, ein amerikanischerQualitätsmanager,ein spanischer Opus Dei-Mann un<strong>de</strong>ine Kirchenversammlung <strong>de</strong>r beson<strong>de</strong>ren Art nötig. Papst Felix will so in eineneue, an<strong>de</strong>re Zeit aufbrechen. Bill Miller und Juan-Pablo Gonzales unterstützen ihndabei als Kompetenzteam Welt und Kirche.Ja, es geht um eine neue Richtung in <strong>de</strong>r Kirche und da darf kein Thema ausgespartbleiben: Beziehung und Liebe, Glaube und Kin<strong>de</strong>r, Reliquien und an<strong>de</strong>res Personal,und selbst die Oberbayern wer<strong>de</strong>n nicht verschont. Die entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Personenauf <strong>de</strong>m Weg in die neue Zeit sind die anwesen<strong>de</strong>n Konzilsväter- und -mütter,die über <strong>de</strong>n künftigen Weg <strong>de</strong>r Kirche entschei<strong>de</strong>n.Kommen und erkennen Sie!Am Freitag, <strong>de</strong>n 23. Januar 2004 gibt sich die „Soafablosn“ um19.30 Uhr im Pfarrsaal von <strong>Maria</strong> Trost die Ehre.Bitte Aushang beachten!11


VeranstaltungenNikolausHallo liebe Eltern & Großeltern!Auch dieses Jahr bin ich als Pfarreinikolausunterwegs und möchte mit Lobund Ta<strong>de</strong>l ein bisschen Freu<strong>de</strong> in EuerHaus bringen. Natürlich sind auch diesesMal wie<strong>de</strong>r meine lieben Engelchen mitunterwegs, damit die kleineren nicht allzuviel Angst vor mir haben. Bei Bedarf istauch unser Wolfgang als Krampus wie<strong>de</strong>rmit dabei. Unterwegs sind wir am 04., 05.und 06. Dezember.Anmeldungen nimmtunser Nikolausbüro (T. 89 26 58-0) absofort entgegen.Auf Achse sind wir normalerweisevon 16:00 Uhr bis 21:00 Uhr,12bei Bedarf können sie <strong>de</strong>n Nikolausnatürlich nach Rücksprache wenn möglichauch für an<strong>de</strong>re Zeiten haben. Bittegeben sie möglichst bei <strong>de</strong>r Anmeldung,spätestens jedoch bis 02.12.2003 einenkleinen Steckbrief für Ihr(e) Kin<strong>de</strong>r abmit jeweils drei bis vier positiven Sachenje Kind, damit <strong>de</strong>r Nikolaus ein paarAnhaltspunkte bei seinem Vortrag hat ...Die Spen<strong>de</strong>n für unsere Nikolausaktiongehen diesmal an <strong>de</strong>n Eisenbahn-Waisenhortfür Kin<strong>de</strong>r, die ihre Eltern beiArbeitsunfällen verloren haben.Auf ein baldiges Wie<strong>de</strong>rsehen,Ihr Nikolaus Marcus Du<strong>de</strong>k+++ +++ VERANSTALTUNGEN +++ +++Die Sternsinger sind wie<strong>de</strong>r unterwegsAuch im Jahr 2004 ziehen die Sternsingerwie<strong>de</strong>r von Haus zu Haus und zwarvom 4. bis 6. Januar 2004.Wenn Sie vonunseren Sternsingern besucht wer<strong>de</strong>nmöchten, mel<strong>de</strong>n Sie sich bitte im Pfarrbüro.Wir wer<strong>de</strong>n versuchen, IhrenWunsch zu berücksichtigen. Die Kin<strong>de</strong>r,die für unsere Pfarrgemein<strong>de</strong> als die„Weisen aus <strong>de</strong>m Morgenland“ unterwegssind, sammeln für ein Projekt <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rmissionswerkes.Natürlich freuen sich dieSternsinger auch über ein paar Plätzchenu.ä. als Anerkennung für ihr Engagement.Wer von <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn bei <strong>de</strong>n Sternsingernmitmachen möchte, kann sich beimir unter <strong>de</strong>r Telefonnummer 8128576mel<strong>de</strong>n. Ich kümmere mich um die Organisationund das Gelingen <strong>de</strong>r Aktion.Ursula Biermeier+++ +++ VERANSTALTUNGEN +++ +++Ecuador-AusschussGottesdienst am 25. Januar 2004 unter<strong>de</strong>m Motto „Pilahuin - unsere Partnergemein<strong>de</strong>in Ecuador“ Wir möchten Sie rechtherzlich einla<strong>de</strong>n, diesen Gottesdienst mituns gemeinsam zu feiern. Zum Einenwollen wir nach <strong>de</strong>m Trubel <strong>de</strong>r Feiertagedie Menschen aus Pilahuin wie<strong>de</strong>r inunser Bewußtsein rücken. Zum An<strong>de</strong>renmöchte ich mich nach vierjähriger Amtszeitals Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Ecuadorkreisesvon Ihnen verabschie<strong>de</strong>n, da ich die Leitungaus persönlichen und zeitlichenGrün<strong>de</strong>n abgebe. Gleichzeitig wird meinNachfolger Herr Lehmann, <strong>de</strong>n sicherlichdie meisten von Ihnen kennen, bei dieserFeier herzlich begrüßt wer<strong>de</strong>n.Birgit Perl, Ecuadorkreis


VeranstaltungenHallo, ihr Cowboys, Elfen, Harry Potters,Wichtelmänner, Pumuckls und alle an<strong>de</strong>renMärchengestalten!Ihr wartet sicherlich nur darauf, dass in <strong>Maria</strong>Trost die Türen geöffnet wer<strong>de</strong>n und so richtig Faschinggefeiert wird, wie in <strong>de</strong>n letzten Jahren auch, o<strong>de</strong>r?!!!!Wie je<strong>de</strong>s Jahr gibt es 2 getrennte Partys:Eine für die Kin<strong>de</strong>r unter 6 Jahren, die am Samstag, <strong>de</strong>n14.Februar von 14:00-17:00 Uhr stattfin<strong>de</strong>t.Und eine für die Älteren, die zwischen 7 und 12 Jahren sind, die dann am Sonntag,<strong>de</strong>n 15. Februar ebenfalls von 14:00-17:00 Uhr sein wird.Der Eintritt kostet nur 1, 50 Euro und die Karten sind im Vorverkauf im Pfarrbüroeine Woche eher zum Verkauf bereitgestellt. Außer<strong>de</strong>m gibt es je<strong>de</strong> Menge lustigeSpiele und ganz viel Spaß extra.Für Speisen und Getränke ist selbstverständlich auch gesorgt, die Marken dafürsind ebenfalls eine Woche vorher zu erwerben.Wir freuen uns auf euer Kommen!Also nichts wie hin!Die Pfarrjugend <strong>Maria</strong> Trost.Der nächste Fasching kommt bestimmtFaschingsball am Samstag7. Februar 2004Einlass: 19.00 UhrBeginn: 19.30 UhrFür Musik, Bar und leibliches Wohl ist in bewährter Manier gesorgt,Überraschungen gibts natürlich auch.Vorverkauf: ab Dienstag 27.01.2004, 14.00 Uhr im Pfarrbüro!Für <strong>de</strong>n Festausschuss<strong>Maria</strong> Fel<strong>de</strong>ngutBitte beachten Sie auch die Plakate13


Freud und LeidGetauftJulian Florian Alexan<strong>de</strong>r Migl 22. Juni 2003Rueßstraße 34Julia Nicole Ingeborg Willi 19. Juli 2003Waldhornstraße 105Christine Marie Pauzenberger 27.9.2003Hehnstraße 7GestorbenAgathe Thiel 10. Juli 2003Allacher Straße 255Elisabeth Demus 08. August 2003Simonsfeldstraße 15Ingeborg Brabec 21. August 2003Peter-Winter-Straße 15Gerhard Weber 25. August 2003Allacher Straße 196Edwin En<strong>de</strong>rs 01. Oktober 2003Korbinian-Beer-Straße 21Gertrud Pietsch 11. Oktober 2003Josef-Führer-Straße 52Käthe Müller 12. Oktober 2003Josef-Führer-Straße 4014


Gemein<strong>de</strong>Dezember 200303.12. 19.00 Adventsfeier für unsere Helfer im Pfarrsaal06.12. 18.00 Gottesdienst mit Gospel-Chor und anschl. Glühweinausschank07.12. 10.30 Kin<strong>de</strong>r-Gottesdienst im Pfarrsaal12.12. VR-Wochenen<strong>de</strong> in Josefstal (bis 14.12.)18.12. 18.00 Ministranten-AdventsfeierJanuar 200423.01. 19.30 Pfarrsaal: Kabarett „Soafablosn“30.01. Firmwochenen<strong>de</strong> (bis 01.02.)Februar 200401.02. 10.00 Familien-Gottesdienst02.02. 19.00 Gottesdienst <strong>Maria</strong> Lichtmess mit Blasius-Segen07.02. 19.00 Faschingsball in <strong>Maria</strong> Trost13.02. 14.00 Kin<strong>de</strong>rgarten-Fasching14.02. 14.00 Kin<strong>de</strong>rfasching 3-6jährige (bis 17.00 Uhr)15.02. 14.00 Kin<strong>de</strong>rfasching 7-12jährige (bis 17.00 Uhr)18.02. 20.00 Information Exerzitien im Alltag/BethlehemskircheMärz 200403.03. 20.00 Exerzitien im Alltag/Bethlehemskirche05.03. 19.00 Weltgebetstag <strong>de</strong>r Frauen in <strong>Maria</strong> Trost05.03. Mini-Alpe (bis 07.03.)06.03. 10.00 Auftakttreffen aller Erstkommunionkin<strong>de</strong>r (bis 12.30 Uhr)10.03. 20.00 Exerzitien im Alltag/Bethlehemskirche16.03. 19.30 2. Elternabend Erstkommunion17.03. 20.00 Exerzitien im Alltag/Bethlehemskirche17.03. 19.00 Frauengruppe und Gemein<strong>de</strong> basteln gemeinsam Osterkerzen24.03. 20.00 Exerzitien im Alltag/Bethlehemskirche28.03. 10.00 Mehrzweckhalle Kin<strong>de</strong>rgarten - Kin<strong>de</strong>rgottesdienst11.00 Fastenessen im Pfarrsaal31.03. 20.00 Exerzitien im Alltag/Bethlehemskirche15


Ihre Ansprechpartner in <strong>de</strong>r PfarreiBürozeitenDienstag bis Freitag: 9 -12 UhrMittwoch, Freitag: 14-16 Uhr und nach VereinbarungGertraud Krause<strong>Maria</strong> SarrachAnton MerkleAndreas EichelbaumBarbara KlemmAnnette LittgerKasimir SarrachAndreas HuberWerner RappertKarin Basso-RicciBuchhaltung; Kin<strong>de</strong>rgartenbuchhaltungDienstag und Donnerstag: 9-12 UhrSekretärin; Raumbelegung, Messbestellung usw.Mittwoch: 14-16 UhrFreitag:9-12 Uhr und 14-16 UhrPriesterlicher Leiter <strong>de</strong>r SeelsorgePfarrbeauftragter und Seelsorger; Caritas, Firmung, Senioren,Ecuadorkreis, Personal, Gebäu<strong>de</strong>, FinanzenSeelsorgerin; Frauen- und Familienarbeit,Eltern-Kind-Gruppen, ErstkommunionSeelsorgerin i.V.; Jugend und MinistrantenHausmeisterKirchenmusikerKirchenpfleger; KirchenverwaltungPfarrgemein<strong>de</strong>ratsvorsitzen<strong>de</strong>Ingrid Hofmann Kin<strong>de</strong>rgarten I;Tel. 89 26 58-21Judith Ettner Integrativer Kin<strong>de</strong>rgarten II;Tel. 89 26 58-22Katja Wolf Schulkin<strong>de</strong>rhort I;Tel. 89 26 58-23Sabine Wagner Schulkin<strong>de</strong>rhort II;Tel. 89 26 58-24Der Angerlohkurier, das kostenlose Informationsblatt<strong>de</strong>r Pfarrei <strong>Maria</strong> Trost,München-Untermenzing, erscheint 3-malim Jahr. Der Kurier wird an alle katholischenHaushalte <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> verteilt. In<strong>de</strong>r Kirche liegen weitere Exemplare aus.Das Informationsblatt wird herausgegebenvon Pastoralreferent AndreasEichelbaum und <strong>de</strong>r Redaktion:Martin EnthoferGertraud KrauseMonika MittermeierRedaktionsschluß <strong>de</strong>r nächsten Ausgabe:02.03.2004Auflage: 1600AnschriftKatholischen Pfarrgemein<strong>de</strong> <strong>Maria</strong> TrostRueßstr. 4780997 MünchenTel. 89 26 58-0Fax 89 26 58 26E-Mail: <strong>Maria</strong>-Trost.Muenchen@erzbistummuenchen.<strong>de</strong>

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