Weihnachten 2010 - St-martinus-stommeln.de

Vorwort Seelsorger 4Titelthema: „Botschaften“ 4-18Wortgottesfeiern Stommeln 19Stensinger 20Bewahrung der Schöpfung 24Bauverein 26Lourdes Wallfahrt 28Verkündungen 29Gottesdienste/Termine 30-35Bücherei 36Kinder und Jugend 39- Messdiener- DPSG Hubertus- SchützenjugendImpressum- KinderseiteSoziales 50- kfd Martinus- Kleiderstübchen- kfd Hubertus- Seniorentreff- Dritte-Welt-Kreis- Familienzentrum- LevvensLädche- KrankenhausbesuchsdienstKulturelles 58- Pfarrwanderung- Chor Hubertus- Centro Stommeln- Unsere Tabernakel- Mettwochs em MätesHerausgeber des Pfarrbriefs ist der AK Öffentlichkeitsarbeit des Pfarrgemeinderats derPfarreiengemeinschaft „Am Stommelerbusch“c/o Pfarrbüro St. Martinus u. St. BrunoBahnhofstr. 5a, 50259 PulheimTel. 02238/2142st.martinus-stommeln@t-online.dewww.st-martinus-stommeln.deund Pfarrbüro St. HubertusStommelner Str. 102, 50259 PulheimTel. 02238/6313st.hubertus-sinnersdorf@t-online.dewww.st-hubertus-sinnersdorf.deFür alle Beiträge sagen wir ein herzliches „Dankeschön“. Ihre Meinung interessiert uns.Bitte schreiben Sie uns! Leserzuschriften werden auf Wunsch natürlich veröffentlicht.Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktionwider.Redaktion: Norbert van Bonn (verantwortlich) (nvb) Ansprechpartner St. MartinusElmar Dambach (ed)Ansprechpartner St. HubertusMarguerite von Mylius (mvm)Ansprechpartnerin St. BrunoAuflage:Maria Budelsky (mb), Werner Falkenrath (wf), Annette Guntermann (ag),Albert Kandels (ak), Hildegard Küppers (hk), Rudolf Polixa (rp)Birgit auf der Landwehr (badl), Ferdi Schall (fs)4.750 Stück; gedruckt bei: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß OesingenRedaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 20. März 2011Thema:FastenDas Titelbild zeigt einen Ausschnitt des Marienaltars in St. Martinus.Mit der Botschaft des Erzengel Gabriel an Maria wird das TitelthemaBotschaften beleuchtet.Liebe Pfarrgemeinde(n),der Titel dieses Pfarrbriefes ist „Botschaft“ und es lohnt sich wirklichdieses Wort von verschiedenen Seiten zu betrachten.Zum einen ist ja jeder Mensch ein „Botschafter“, gerade dann,wenn er eine „Idee“ in sich trägt und diese „Idee“ auch lebt. AlleChristen haben seit der Taufe eine besondere Botschaft in sich, diesich daher speist, dass Jesus Christus sich den Getauften als Bruderzur Seite gestellt hat. Jedoch ist eine Botschaft immer nur so gut,wie der Botschafter selbst. Jeder Botschafter muss sich fragen, obdie Botschaft in ihm wirklich zum Klingen gebracht wird. Wie ist esmit uns? Sind wir Träger der uns anvertrauten „Frohen Botschaft“(griechisch: Evangelium)?Es gibt aber auch noch eine zweite Sichtweise der „Botschaft“: zerlegenwir das Wort, so könnten wir vereinfacht sagen, dass jeder„Bote“ eine neue Wirklichkeit „schafft“. Jesus Christus hat die Weltverändert. Er setzte unsere Beziehung zu Gott in einen neuen Rahmen,auf eine neue Basis. Dahinter können wir als gläubige Menschennicht mehr zurück. Somit haben wir mit der neuen Welt,die Christus uns offenbarte, umzugehen. Wie kann es gehen? Wiekönnen wir diese neue Wirklichkeit leben? Jede Zeit, jeder Menschkann sich dieser Herausforderung stellen und ist herausgefordertSEINEN eigenen Weg zu finden und dennoch in der Botschaft JesuChristi und seiner Gemeinschaft (griechisch: communio) zu bleibenund diese zu bereichern.Dieser Pfarrbrief möchte Anregungen geben über unseren jeweiligenWeg nachzudenken und gleichzeitig das Gemeinde(n)leben wahrzunehmen.Ich wünsche uns Freude an diesem Pfarrbrief und hoffe, erwird uns bereichern.Mit dem Dank an die verschiedenen Ehrenamtlichen, die die BotschaftChristi zum Klingen bringen, wünschen wir Ihnen eine gesegneteWeihnacht und ein gutes Neues Jahr 2011!Ihr SeelsorgeteamCh. Hittmeyer, Pfr., Pfarrer Marré, Pater Royund Gemeindereferent SchwellenbachVorwort des Seelsorgeteams2 3Friedensbotschaft ▪ Themen des Tages ▪ Schrieb ▪ Mission ▪ Botschafterebene ▪ Skript ▪ Antwort ▪ Sendung ▪ Botschaftssekretär ▪ Niederschrift ▪ Bescheid ▪ Karte ▪ Infor-

Titelthema BotschaftICH-Botschaften – DU-BotschaftenUnternehmen, Schule, Freundeskreis,Familie und Kirche habeneines gemeinsam. In ihnen findetKommunikation statt, sprachlicherAustausch. Ohne Kommunikationwäre unsere Welt sehr arm. AberKommunikation ist nicht nur Austauschvon belanglosen Gesprächen,Streitgespräche gehörenebenfalls dazu.Die moderne Kommunikationswissenschaftversucht die Nachrichten,die wir uns gegenseitigzusenden, zu untersuchen. JedeNachricht enthält ein ganzesPaket von Botschaften, was diezwischenmenschliche Kommunikationkompliziert und störanfälligmacht. Um diese Botschaften zuordnen, unterteilt man eine Nachrichtin 4 Seiten:Betrachten wir diese Seiten (starkverkürzt) anhand eines einfachenAlltagsbeispiels:Der Mann (Sender) sagt zu seineram Steuer sitzenden Frau (Empfänger)„Du, da vorne ist Grün“Sachinhalt: Die Ampel ist GrünSelbstoffenbarung:Ich habe es eilig. (Ich-Botschaft)Beziehung:Pass doch auf! Kannst Du dennnichtsalleine (Du-Botschaft)Appell: Gib Gas!In Konfliktsituationen, die wir alleerleben, ist es sinnvoller, Ich-Botschaften abzusenden. AlsoÄußerungen von uns zu geben,die unsere eigene Meinung oderunsere Gefühle widerspiegeln.In der Ich-Form vorgebracht, werdengeäußerte Gefühlsstimmungennicht zur verletzenden Kritikam Gesprächspartner, wie es oftbei Du-Botschaften (z.B. „Du lügstimmer”) der Fall ist. Die Ich-Botschaftvermeidet eine unfruchtbareKonfrontation und trägt derTatsache Rechnung, dass zuerstder Sprecher ein Problem hat,nicht der Angesprochene.• Ich-Botschaften sind einewichtige Methode der Deeskalation,da sie dem Empfängerdas Nachgeben undEinlenken leichter machen.• Der Sprecher einer Ich-Botschaftist ein Mensch mitEmpfindungen, mit Stärkenund Schwächen und nicht einHalbgott, der über den Dingensteht.• Ich-Botschaften legen dieVerantwortung für das weitereGeschehen in die Hand desGesprächspartners.Die biblischen Berichte von Jesuswölben über sein Leben von derGeburt bis zur Auferstehung einengroßen Spannungsbogen namens„Freude“. Dieser Begriff, der auchim griechischen Wort „eu-angelion“(gute Nachricht, frohe Botschaft)steckt, verklammert irdische Existenzund ewige Präsenz des Herrninmitten seiner Jüngerinnen undJünger. „Fürchtet euch nicht“, ruft derEngel den Hirten auf dem Feld vonBethlehem zu, „fürchtet euch nicht,denn ich verkünde euch eine großeFreude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in derStadt Davids der Retter geboren; erist der Messias, der Herr.“ (Lk 2,10 f)Und als der Auferstandene am Ostertagzu den völlig verängstigtenund verzweifelten Jüngern kommt,heißt es von ihnen: „Da freuten siesich, dass sie den Herrn sahen.“Titelthema Botschaft12 13unwahre Botschaft ▪ Sonderbotschafterin ▪ Schreckensbotschaft ▪ diplomatische Vertretung ▪ Essenz ▪ Neujahrsbotschaft ▪ Botschaftsrat ▪ Aufklärung ▪ Bekanntgabe ▪ Brief(Joh 20,20)• Ich-Botschaften fördern Ich-Botschaften des anderen.Dadurch entsteht eine Atmosphäreder Offenheit undVertrautheit.aus wikipedia/Ich-BotschaftmbFrohbotschaft statt Drohbotschaftvon Joachim FrankIst es dann eigentlich nicht seltsam,dass die „Kirchenvolksbewegung“es 1995 für notwendig hielt, die Forderung„Frohbotschaft statt Drohbotschaft“ins Zentrum innerkirchlicherReformen zu stellen? WelcheSchlagseite muss die Verkündigungdes „Evangeliums“ im Lauf der Geschichtebekommen haben!Doch was ist mit „Freude“ überhauptgemeint? Sicher nicht die schenkelklopfende,wiehernde Heiterkeit, dieuns tagtäglich im Fernsehen vorgeführtwird. Auch nicht (alle FC-Fansmögen es mir verzeihen!) der Jubelüber ein gewonnenes Fußballspieloder über das große Los in einerLotterie – nicht weil man darübernicht „froh“ sein dürfte, sondern weildie Anlässe flüchtig und überholbarsind, weil niemand darauf sein Daseingründen könnte. Wahre Freudeentspringt der Gewissheit, dass das

Titelthema BotschaftEines der wichtigsten BOT-SCHAFT in der Welt ist wohl die,die der Engel Gabriel, von Gottgesandt, der Jungfrau Mariabrachte: Sie sollte die Mutter desMessias des Erretters sein. Mariakannte wohl die Stelle im AT beiJesaja 7,14 wo es heißt: Seht dieJungfrau wird ein Kind empfangen,sie wird einen Sohn gebären, undsie wird ihm den Namen Immanuel(Gott mit uns ) geben.Maria bittet den Engel um eineErklärung, wie das geschehen soll.Dieser antwortet ihr, dass es nichtdas Werk eines Mannes sein wird,sondern der Heilige Geist wird übersie kommen, und die Kraft des Allerhöchstenwird sie überschatten.Darum wird ihr Kind Sohn Gottesgenannt werden. (Luk. 1,35)Maria wusste und glaubte, dassbei Gott nichts unmöglich ist undantwortete – in aller Freiheit - „Mirgeschehe, so wie du es gesagthast.“ Maria ist für uns ein Vorbilddes Glaubens geworden.Diese Verkündigungsszene (BOT-SCHAFT) ist auf vielen Tabernakeln,zu Deutsch Zelt, unsererKirchen dargestellt.Auch in unserer Kirche St. Hubertusin Sinnersdorf, ist diese Verkündigungsszenedargestellt.BOTSCHAFTENWie Gottes Sohn, die 2. Personder Dreifaltigkeit, Fleisch gewordenist in Maria, so ist in der Eucharistie,der Leib unseres HerrnJesus Christus wirklich zugegen(KKK), und wird im Tabernakel aufbewahrt.Daraus ergibt sich, dassdie kath. Gläubigen zum Zeichender Anbetung des Herrn die Kniebeugen oder sich tief verneigen.Christus selbst sagt:“ Ich bin beieuch alle Tage bis zum Ende derWelt.“Christel GarbeWortgoesfeiern in StommelnIst Ihnen auch schon aufgefallen,dass es am Samstagabend inStommeln derzeit kein Gottesdienstangebotgibt?Seit im Sommer 2008 eine neueGottesdienstordnung in unseremPfarrverband eingeführt wurde,gibt es am Samstag nur nochdie Vorabendmesse in Stommelerbusch.Die Vorabendmessenin Sinnersdorf und Stommelnmussten entfallen, da es einemSeelsorger allein nicht möglich ist ,drei Vorabendmessen im Seelsorgebereichzu halten.Wir haben daraufhin zwei Jahrelang in Stommeln um 18.30 Uhram Samstag eine Wortgottesfeierangeboten, die von speziell für dieAufgabe ausgebildeten Männernund Frauen aus unserer Gemeindevorbereitet und gehalten wurden.Leider wurde dieses Angebotvon nur wenigen Gemeindemitgliedernwahrgenommen. Oftversammelte sich nur eine kleineSchar von weniger als 10 Personenin der Werktagskapelle, umgemeinsam die heilige Schrift zuhören, zu beten und zu singen..Vielleicht waren Sie ja einmal dabeiund haben diese Gottesdienste– gerade weil sie anders waren -schätzen gelernt haben und fragenTitelthema Botschaftsich nun, warum sie derzeit nichtangeboten werden?Der Kreis derjenigen, die Wortgottesfeiernvorbereiten und halten,hat sich bedauerlicherweise imLaufe dieses Jahres so dezimiert,dass wir nicht mehr an jedemSamstag einen Gottesdienst anbietenkönnen. Derzeit wird nochüberlegt, ob es einen Wortgottesdienstzukünftig vielleicht einmalim Monat am Wochenende oderzu bestimmten Gelegenheitengeben soll.Als nächstes widmet sich der Vorbereitungskreisden Rorategottesdienstenin der Woche vor Weihnachten.Diese sollen in diesemJahr zum Teil als Messen – zumanderen Teil als Wortgottesfeiernmorgens um 6.oo Uhr in der altenKirche am Friedhof stattfinden.Wir hoffen sehr, dass die Gottesdienstegenauso gut besucht wiein den Vorjahren sind – auch wennnicht an jedem Morgen ein Priesterdabei ist.Denn: wo zwei oder drei in meinemNamen versammelt sind, dabin ich mitten unter ihnen !A.Helmstaedter18 19▪ Aussage ▪ Bericht ▪ Kundgabe ▪ Auslandsvertretung ▪ Auslieferung ▪ Zeilen ▪ päpstlicher Botschafter ▪ Zustellung ▪ Sinn ▪ Rapport ▪ Zuschrift ▪ Glücksbotschaft ▪ Sieges-

Aktuelles / SternsingerSternsingeraktion 2011„Kinder zeigen Stärke“„Kinder zeigen Stärke,“ - diesesLeitwort der Aktion weist auf den„Geist der Stärke“ hin, von demder Prophet Jesaja geschriebenhat. Dieser Geist erfüllt alle, dienach der Weisung Gottes leben.Er wird den Menschen gegeben,damit sie die Vision des Jesajavom Frieden für die ganze Weltverwirklichen.Von diesem Geist der Stärke erfüllt,ziehen die Sternsinger auchim kommenden Jahr wieder beiWind und Wetter, um Gottes Segenan die Türen und Häuser zuschreiben. Sie setzen so die Friedensvisiondes Jesaja in die Wirklichkeitum. Durch ihr Engagementwurden 2010 knapp 40 Mill. Eurogesammelt, die in insgesamt 2600Projekte fließen. Davon sind 260Projekte, in denen Kinder mit Behinderunggefördert werden.Durch solch ein Projekt wird auchim kommenden Jahr Kambodschaunterstützt, wo Kinder oft durchLandminen oder durch mangelndeHygiene verstümmelt lebenmüssen. Ihre Stärke und ihr Lebensmutkönnen auch Beispielfür uns heute sein, dass Kindertrotz bestehender Schwierigkeitennicht aufgeben.„Kinder zeigen Stärke" bei uns undüberall auf der Welt. Diese Stärkeist die Voraussetzung dafür, dassdie Vision einer besseren WeltWirklichkeit werden kann.Wir bitten Sie daher, nehmen Siedie Sternsinger freundlich auf, helfenSie mit Ihrer Spende unsereWelt gerechter und friedvoller zugestalten. So können auch unsereKinder schon in jungen Jahren dieWelt ein wenig verändern helfen.Karl SchwellenbachAus Botschaften der UrvölkerOh, höre mit zu! Höre! Singe mit mir,denn ich bin Freude.- Lied der Chreokee-Indianer„Freude zu sein“ heißt, mit demSchöpfer stets in der Gegenwart zuleben.Humor ist das Kriechöl der Heilung.- George Goodstriker, Ältesterder Kainai (Blackfoot) KanadaHumor bringt die Dinge wieder insGleichgewicht. Ich brauche beides imLeben, Humor und Gleichgewicht.Siehe S. 17Sternsinger-Termine im PfarrverbandSt. Martinus – StommelnDonnerstag, 06.01. 2011, 10.00 Uhr,Einkleidung und Aussendung.Die Sternsinger ziehen dann bisSamstag, 08. Jan. 2010, durch dieStraßen.Am Sonntag, 09. Jan. 2011, findetum 11.15 Uhr in der Familienmesseder Abschluss der Sternsingeraktionstatt.St. Hubertus – SinnersorfSamstag, 15.01.2011, 9.30 Uhr:Aussendungsfeier; dannach ziehendie Sternsinger durch dieStraßen des Ortes.Sonntag, 16.01.2011, 10.00 Uhr,Dankgottesdienst.Es gibt viele von unseren Seniorinnenund Senioren, die wegenKrankheit oder Alter nicht mehrin der Lage sind, zum Gottesdienstin die Kirche zu kommen.Wir wenden uns an Familienangehörigebzw. Mitglieder vonBesuchsdiensten, sich in denKrankenkommunionAktuelles / SternsingerFalls Sie am 15.01.11 nicht zuHause sind und trotzdem denSegenswunsch erhalten möchten,können Sie dies telefonisch imPfarrbüro (6313) oder bei FrauBonn (50952) anmelden! Evtl.Spenden zur Unterstützung derProjekte können im Pfarrbüro abgegebenwerden!St. Bruno – StommelerbuschAm Sonntag, 09.01.11, ziehendie Sängerinnen und Sänger desKirchenchores, die Kinder desKinderchores St. Bruno Stommelerbusch,und wer helfen möchte,mit den „Flitzengelchen" durchden Ort und bitten um Spendenfür behinderte Kinder. Wir treffenuns um 15.00 Uhr an der Kirche.Pfarrbüros (Stommeln 2142 undSinnersdorf 6313) zu melden,wenn von den Seniorinnen undSenioren an sie der Wunsch herangetragenwird, die Kommunionregelmäßig oder einmalig zu Hausezu empfangen.mb20 21botschaft ▪ Durchsage ▪ Gerücht ▪ Belehrung ▪ Bereitmeldung ▪ Beantwortung ▪ Bekanntmachung ▪ Denkschrift ▪ Erklärung ▪ Verlautbarung ▪ Botschaftssekretärin ▪ ständige

Aktuelles / Sternsinger WeihnachtenWeihnachten ist heute so nötig,wie vor 2000 Jahren.Die Dunkelheit in unseren Tagennimmt ja ständig zu.Sitte und Moral geraten ins Abseits,werden lächerlich gemacht.Ein Toter auf dem elektrischenStuhl in Amerika verursacht einenAufschrei in der Welt, 1000 zerstückelteEmbryos an einem Tagin Deutschland beunruhigen unsnicht.Kann die Welt wirklich noch dunklerwerden ?Da hören wir Worte aus demMund des Evangelisten:Durch die barmherzige Liebeunseres Gottes wird uns das aufleuchtendeLicht aus der Höhe besuchen,um uns allen zu leuchtendie in der Finsternis sitzen und imSchatten des Ewigen Todes, umunsere Schritte zu lenken auf denWeg des Friedens.Diese tröstliche Botschaft soll unsund alle Welt durch die Tage desLebens begleiten, damit ein Strahldes aufleuchtendes Lichtes auchuns begleite in der diesseitigen,noch dunklen Welt.Ehre sei Gott in der Höhe undFriede auf Erden den Menschenseiner Gnade.Dieser Glaube in aller Hoffnungund Zuversicht möge uns begleiten,heute und alle Tage des kommendenJahres,Herbert Zbiek22 23Vertretung ▪ Akt ▪ Weihnachtsbotschaft ▪ Botschaftsgebäude ▪ Konsulat ▪·Berichterstattung ▪ Trauerbotschaft ▪ Grußbotschaft ▪ Botschaftsflüchtling ▪ Lebenszeichen ▪ Bestä-

Schöpfung / UmweltUbi caritas et amor, Deus ibiest.Ist dies nicht eine wunderbareBotschaft?„Wo Güte und Liebe herrscht, daist Gott.»Im Umkehrschluss heisst esdann: „Wo keine Güte und Liebeherrscht, da ist Gott nicht“Sind wir in Deutschland eine gottloseGesellschaft geworden?Zahlen und Fakten (aus derSendereihe der ARD „Essen istLeben“ :Essbarer Lebensmittel-Anteilim Haushaltsmüll:ca. 10% - originalverpackte undangebrochene Lebensmittel, ohneSpeisereste.Wert der Lebensmittel, die inDeutschland jährlich von Haushaltenweggeworfen werden:10 bis 20 Milliarden Euro (proHaushalt ca. 400 Euro)Menge der Lebensmittel, die dieKonsumenten jährlich in denHaushaltsmüll werfen:ca. 100 Kilogramm pro PersonMenge der Lebensmittel, die derHandel pro Kunde vernichtet:ca. 50 Kilogramm im JahrDie Schöpfung bewahrenLebensmittelmenge, die proJahr in Deutschland weggeworfenwird:10 bis 20 Millionen Tonnen vomAcker bis zum Teller. Das entsprichtmehr als 500.000 Ladungenvon Euro-Lastzügen, die ineine Reihe gestellt von Berlin bisPeking reichen würden.Altbrot-Retouren der Bäckereienund Supermärkte:(Angeblich, weil der Kunde biszum Ladenschluss noch eineBrotauswahl haben möchte.)ca. 500.000 Tonnen pro Jahr(knapp 10% der Gesamtproduktion).Für die Produktion der„Müll-Brote“ wurde eine Flächevon 200.000 Hektar benötigt undeine Menge an Treibhausgasen indie Atmosphäre geblasen, die denEmissionen von 300.000 Autosentspricht.Schon eine Halbierung des Lebensmittel-Müllswürde eine Verringerungder weltweiten Treibhausgas-Emissionenum 10%bedeuten – als würde jedes zweiteAuto von den Straßen entfernt.Unsere Verschwendungssuchtverschärft auch den weltweitenHunger.Früher mahnten uns unsere Mütter,den Teller leer zu essen: „DieKinder in Afrika wären froh, wennsie dieses Essen bekämen.“ AlsKinder haben wir sie nicht ernstgenommen - wie sollten unsereTellerreste auch zu den afrikanischenKindern kommen? Dochdie Aussage unserer Mütter wargeradezu prophetisch. Die steigendenWeizenpreise belegen es:Heutzutage kaufen wir unser Essenauf demselben Weltmarkt, aufdem auch die Entwicklungsländerkaufen.Würden wir gezielter und wenigereinkaufen, müssten wir wenigerwegwerfen; die Preise fielen undes bliebe mehr für die Hungrigen.Allerdings steigt der Weizenpreisauch, weil Weizen zur Energiegewinnungverwendet wird.Unsere Verschwendungssuchtmacht auch beim Energieverbrauchnicht Halt.Wir unterstützen den Atomstrom,obwohl wir wissen, dass in denUranförderländern die Arbeiterradioaktiv verseucht werden. Derradioaktive Abraum wird zum Straßenbauverwendet, dadurch werdenweite Teile der Bevölkerungradioaktiv belastet. Die chemischeAufbereitung von Uranerz hat sehrgiftigen Schlamm und Abwasserzur Folge. Dies geschieht abernicht bei uns, sondern irgendwo inder Welt. (z.B. im Niger)Schöpfung / UmweltEinige katholische Bistümer inDeutschland haben ihren Strombezugauf Ökostrom umgestellt.Viele evangelische Gemeindenund Kirchenkreise haben zusätzlichweitere Maßnahmen zur Energieeinsparunggetroffen.Was geschieht in dieser Richtungim Erzbistum Köln?Der Vorsitzende der Deutschen BischofskonferenzRobert Zollitschhat erklärt: „Es ist notwendig,neue Energiequellen zu erschließenund beim Stromverbrauch zusparen.“Ubi caritas et amor, Deus ibiest.Helmut SplettstößerAus Botschaften der UrvölkerIn diesem Berg will die australischeRegierung eine Mine anlegen. UnsereLegenden erzählen, dass indiesem Berg eine große Schlangeschläft, und wenn diese Schlangelosgelassen wird, zerstört sie die WeltWir sind für diesen Berg verantwortlich.Ältester der AboriginesDieser Berg ist voller Uran!Aufgeschlossenheit ist die Grundlagevon Wissenschaft. Alten Mythenvorurteilslos zu lauschen, könnte dieErde und uns retten!Siehe S. 1724 25tigung ▪ Beleg ▪ Unterlage ▪ Eröffnung ▪ Post ▪ Brief ▪ Gedankengehalt ▪ Frohbotschaft ▪ Offenbarung ▪ Übermittlung ▪ Wesen ▪ Ausweis ▪ Tagesmeldungen Friedensbotschaft

Bauverein St. MartinusRückantwort an:Bauverein St. MartinusBauverein St. Martinus Stommeln„... der Verein bezweckt die Beschaffungder Geldmittel zur dringend notwendigenInstandsetzung der Pfarrkirche, sowie fürden Bau oder die Instandsetzung sonstiger,der Kath. Kirchengemeinde dienenderEinrichtungen.“(Auszug aus der Satzung)Mit diesem Ziel wurde der Bauverein 1987gegründet und wollte in den kommendenJahren zunächst den nötigen Eigenanteilfür die Instandsetzung der Pfarrkirchedurch Mitgliederbeiträge, Spenden undAktionen aufbringen. Im Laufe der Jahresind so erhebliche Mittel erwirtschaftetworden, die in diese Umbauarbeiten, aberauch z.B. die Orgelerweiterung, Restaurierungder Altäre und des Kreuzwegs sowieder Denkmäler Christian Klausmannsund der Sel. Christina auf dem Friedhof, indie Renovierung des Kath. Kindergartens,den Kauf und Umbau des Martinus-Hausesund den dortigen Einbau eines Aufzugswie jetzt auch in die Umbauarbeitenan der Bücherei geflossen sind.Zukünftig benötigt der Bauverein dieErlöse zur Deckung der Eigenanteile derKirchengemeinde insbesondere bei1) Umbauarbeiten in der Kindertagesstätte/ FamilienzentrumMariengarten2) der Instandhaltung der kirchlichenGebäude (Martinus-Haus, Pfarrkircheetc.)3) der Instandhaltung der Alten Kirche– hier ist eine jährliche Rücklagei.H.v. 10.000,-- € vorgegebenUnterstützen kann man den Bauvereindurch aktive oder inaktive Mitgliedschaft,Spenden oder einen Beitrag in einer derMartinuskollekten, die jeweils am erstenWochenende eines Quartals durchgeführtwerden.Aktive Mitglieder des Bauvereins richtendie Aktionen des Vereins aus (so z.B.jedes Jahr das traditionelle Erntedankfestoder den Stand auf dem ÖkumenischenGemeindefest und auf dem Weihnachtsmarkt)– die inaktiven Mitglieder bildenden festen finanziellen Hintergrund füralle Aktivitäten des Bauvereins. Der jährlicheMindestbeitrag beträgt 20,-- Eurofür juristische und natürliche Personen,10,-- Euro für Schüler und Studenten. BeiSpenden kann der Bauverein als gemeinnützigerKirchenverein steuerbegünstigendeSpendenbestätigungen ausstellen.Der Sitz des Vereins ist im Pfarramt derKath. Kirchengemeinde St. MartinusStommeln, Bahnhofstr. 5a, 50259 Pulheim,Tel 02238 / 2142.Der aktuelle Vorstand:Vorsitzender: Pfarrer Christoph HittmeyerTel. 02238 / 2142stellvertr. Vorsitzende:Kassenwart:Schriftführer:Barbara MellerTel. 02238 / 2180Werner FalkenrathTel. 02238 / 13531Norbert van BonnTel. 02238 / 13959Beisitzer: Ferdi Schall Tel. 02238 / 3366Heinz Kemper Tel. 02238 / 13375Die nächste Jahreshauptversammlungfindet am 16. März 2011 im Martinus-Haus statt.Bauverein St. MartinusBahnhofstr. 5a50259 PulheimTelefax 02238 / 2969qqqName, VornameIch / Wir möchten Mitglied des Bauverein St. Martinus werden.Jahresbeitrag mindestens 20,-- € (jur./nat. Personen) /10,-- € Schüler/Studenten.Ich / Wir möchten den Bauverein St. Martinus mit einer Spendevon __________ € unterstützen.Eine Spendenquittung senden wir Ihnen auf Wunsch zu.KontoNr. 0158 004 518bei der Kreissparkasse Köln BLZ 370 502 99 oderKontoNr. 6 203 593 013bei der Volksbank Erft eG BLZ 370 692 52.Ich / Wir möchten den Bauverein St. Martinus regelmäßigunterstützen.Bitte buchen Sie vierteljährlich / halbjährlich / jährlich(Nichtzutreffendes bitte streichen) von meinem / unserem Kontoden folgenden Betrag ab:q 5,00 € q 20,00 € (Mitgliedsbeitrag)q 10,00 € q 50,00 €q 100,00 € q ______ €Straße, HausnummerPLZ, OrtMeine / Unsere KontonummerDatumBLZ / InstitutUnterschrift(en)Die Einzugsermächtigung kann ich / können wir jederzeit ohne Angabe von Gründen widerrufen.26 27▪ Themen des Tages ▪ Schrieb ▪ Mission ▪ Botschafterebene ▪ Skript ▪ Antwort ▪ Sendung ▪ Botschaftssekretär ▪ Niederschrift ▪ Bescheid ▪ Karte ▪ Informationsaustausch ▪

Lourdes WallfahrtLourdes WallfahrtSeit Erscheinen des letzten Pfarrbriefes wurden inSt. Martinus, StommelnVerkündungengetauft:Katharina Reiter, Jan David Jonathan Weidenfeld, MaximillianGabriel Trzcionka, Manon Kluth, Jonathan Kirchhoff, Janis LeoStichweh, Annika Susan Bieber, Julia Schneider Benjamin Sassengetraut: Nadine Angelina Reuter u. Christoph Böhme,Svenja Fraikin u. Michael Jungbeerdigt: Betty Nüßer, Francesco Petrone, Billa Dolffen, Christine Ikier,Horst Capallo, Magdalena Hilllebrand, Dieter Dorschn, JosefinePieperjohanns, Charlotte Mörsch, Paul Kaufmann, Peter GünterWeidenfeldSt. Hubertus, Sinnersdorfgetauft:Ben Nakielski, Lara Fieberg, Gracie Natalie Yildirim, Julius Poggel,Natalie Onolfo, Anna-Lena Sophie Princess Brandl, DomenikDavideitIm Rahmen des 75-jährigen Jubiläumsder Kfd St. Martinus Stommelnfuhren 10 Frauen und Männer zueiner Wallfahrt nach Lourdes, umauf den Spuren der Bernadette derGottesmutter näher zu kommen.Tief beeindruckt kehrten wir, die wiruns nicht näher kannten, als Freundevon Lourdes zurück.Das gemeinsame Erlebnis vonGlauben, großer Hoffnung undLiebe zu den kranken Menschen,Verständnis und Hilfsbereitschaftuntereinander, hat uns alle tief bewegt.Wir haben den tiefen Glauben gesehen.Bei vielen die großen Hoffnungenund Erwartungen gespürt,die eigentlich unerfüllt blieben unddoch haben wir gesehen, dass einfachalle, selbst die kranken und behindertenMenschen, getröstet undin ihrem Glauben gestärkt mit unsnach Hause gefahren sind.Das zu sehen und zu erleben warfür uns alle ein Erlebnis, dass wirnie mehr vergessen werden, wasuns miteinander verbindet, aberauch unseren Glauben gefestigthat.Margret Schall und Hans Kolpinggetraut: Susanne Habitz u. Dirk Weilerbeerdigt: Maria Königsfeld, Albert Reiner Otten, Josef Kruse, Maria Kobersky,Conny Zimmermann, Gertrud Vogt, Matthias JansenSt. Bruno, Stommelerbuschgetauft:Felix Konitzer, Lani Elena Staritzbeerdigt: Adolf Wolters28 29Warensendung ▪ Äußerung ▪ Papier ▪ Reportage ▪ Information ▪ Bereitschaftserklärung ▪ Anmerkung ▪ Ablieferung ▪ Ankündigung ▪ Auslandsmission ▪ Epistel ▪ Unterrichtung

Terminübersicht – praktisch in der Heftmitte – bei Bedarf einfach heraustrennenTermineDie aktuelle GottesdienstordnungBeachten Sie bitte auch die wöchentlichen Pfarrverbandsnachricht für Gottesdienste.Besondere Gottesdienstein St. Bruno, St. Hubertus und St. MartinusFreitag, 10.12.10St. Hubertus 06:00 Uhr Frühschicht im Pfarrheim,anschließend FrühstückSt. Martinus 18:00 Uhr Feier der VersöhnungTermineSt. HubertusSinnersdorfSt. BrunoStommelerbuschSt. MartinusStommelnSamstag 18.00 Uhr Heilige Messe Lesen sie bitte denBericht auf S. 19„Wortgottesfeiern inStommeln“Sonntag 10.00 Heilige Messe 11.15 Heilige MesseMontagDienstagMittwochDonnerstagFreitag18.30 Rosenkranzgebet19.00 Heilige Messe19.00 Wortgottesfeier1. Do im Monat:gesungene Komplet2. Do im Monat:Euchar. Andacht3. Do im Monat:bes. für die kfd4. Do im Monat:StundengebetIn den Schulferien fallendie Wortgottesfeiern aus.08.00 Schulgottesdienstabwechselnd HeiligeMesse und Wortgottesfeier18.30 Rosenkranzgebet19.00 Heilige Messe08.30 Rosenkranzgebet09.00 Heilige Messebes. für die kfd1 x mtl. um 16.00 Hl.Messe im Christinapark.Dann ist morgens um9.00 Uhr Wortgottesfeier.17.30 Rosenkranzgebet18.00 Heilige MesseSonntag, 12.12.10St. Hubertus 10.00 Uhr Familienmesse thematischerGottesdienst für KommunionkinderSt. Martinus 11:15 Uhr Familienmesse thematischerGottesdienst für KommunionkinderDienstag 14.12.10St. Hubertus 19:00 Uhr Feier der Versöhnung,anschl. BeichtgelegenheitMittwoch, 15.12.10St. Bruno 19:00 Uhr Feier der VersöhnungFreitag, 17.12.10St. Hubertus 06:00 Uhr Frühschicht im Pfarrheim,anschließend FrühstückSt. Martinus 06:00 Uhr Alte Kirche: Rorategottesdienst,anschließend Frühstück im PfarrhausSonntag, 19.12.10St. Hubertus 10:00 Uhr Familienmesse mit Abschlussder HerbergssucheMontag, 20.12.10St. Martinus 06:00 Uhr Alte Kirche: Rorategottesdienst,anschließend Frühstück im PfarrhausDienstag, 21.12.10St. Martinus 06:00 Uhr Alte Kirche: Rorategottesdienst,anschließend Frühstück im Pfarrhaus30 31▪ Aktualität ▪ Akte ▪ Zulassung ▪ Heilsbotschaft ▪ Gedankengut ▪ Aufschluss ▪ Kunde ▪ Auskunft ▪ Aktenstück ▪ Nachricht ▪ Botschaft ▪ Neuigkeit ▪ Botschaftsrätin ▪ Droh-Bot-

Terminübersicht – praktisch in der Heftmitte – bei Bedarf einfach heraustrennenTerminübersicht – praktisch in der Heftmitte – bei Bedarf einfach heraustrennenTermineTermineMittwoch,St. MartinusDonnerstag,St. Martinus22.12.1006:00 Uhr Alte Kirche: Rorategottesdienst,anschließend Frühstück im Pfarrhaus23.12.1006:00 Uhr Alte Kirche: Rorategottesdienst,anschließend Frühstück im PfarrhausHeiligabend 24.12.10St. Bruno 15:00 Uhr KrippenfeierSt. Hubertus 15:30 Uhr KrippenfeierSt. Martinus 16:30 Uhr KrippenfeierSt. Hubertus 18:00 Uhr Meditativer GottesdienstSt. Bruno 18:30 Uhr ChristmetteSt. Hubertus 20:30 Uhr Christmette, mit KirchenchorSt. Martinus 22:30 Uhr Christmette1. Weihnachtstag 25.12.10St. Hubertus 10:00 Uhr Hl. Messe, mit „Sinner´s Blow“Christinapark 10:00 Uhr Meditativer GottesdienstSt. Martinus 11:15 Uhr Hl. MesseSt. Bruno 18:00 Uhr Hl. Messe2. Weihnachtstag 26.12.10St. Hubertus 10:00 Uhr Hl. Messe, mit KirchenchorSt. Martinus 11:15 Uhr Hl. Messe, mit KirchenchorFreitag, 31.12.10 „Silvester“St. Hubertus 17:00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst,mit dem KirchenchorSt. Martinus 18:30 Uhr Jahresabschlussgottesdienst,mit dem KirchenchorSamstag, 01.01.11 „Neujahr“St. Bruno 11:15 Uhr Hl. Messe zum JahresanfangDonnerstagSt. HubertusFreitag,KreuzkircheSonntag,St. MartinusSonntag,St. HubertusSonntag,St. Hubertus06.01.1118:30 Uhr Dreikönigsmesse07.01.1119:00 Uhr09.01.1111:15 Uhr16.01.1110:00 Uhr06.02.1110:00 UhrÖkum. Gottesdienst mit anschließendemNeujahrsempfang. Herzliche Einladungan alle Gemeindemitglieder!Abschlussgottesdienst der Sternsingerund Mützenapell der „Stommeler Buure“Familienmesse,als Dankmesse der SternsingerFamilienmesse thematischerGottesdienst für KommunionkinderSt. Martinus 11:15 Uhr Familienmesse thematischerGottesdienst für KommunionkinderSonntag,St. HubertusSonntag,St. HubertusSonntag,St. Hubertus23.01.1110:00 Uhr Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrheim20.02.1110:00 UhrFamilienmesse alsthematischer Gottesdienst27.02.1110:00 Uhr Wortgottesdienst für Kinder im PfarrheimSt. Martinus 11:15 Uhr Karnevalistischer Familiengottesdienstmit KostümenSamstag,St. MartinusSonntag,St. HubertusSonntag,St. Hubertus05.03.1118:00 Uhr Kölsche Mess06.03.1110:00 Uhr13.03.1110:00 Uhr„Mess op Kölsch“, mit Karnevalsvereinenund KostümenFamilienmesse thematischer Gottesdienstfür KommunionkinderSt. Martinus 11:15 Uhr Familienmesse thematischer Gottesdienstfür Kommunionkinder32 33schaft ▪ Anmeldung ▪ Inhalt ▪ Stellungnahme ▪ Meldung ▪ Postgut ▪ Botschafter ▪ Deklaration ▪ Schreiben ▪ Bescheinigung ▪ Gesandtschaft ▪ Eintragung ▪ Benachrichtigung ▪

Terminübersicht – praktisch in der Heftmitte – bei Bedarf einfach heraustrennenTermineVeranstaltungen – Feste - BegegnungenSonntag,St. Hubertus12.12.1017:00 UhrWeihnachtskonzert des KirchenchorsSt. Hubertus - SinnersdorfSt. Martinus 17:00 Uhr Weihnachtskonzert des FrauenchorsStommelnMartinus-HausSonntag,St. MartinusHeiligabend 24.12.1002.01.1117:00 UhrSonntag, 09.01.11Alle kath.KirchenSt. MartinusProben imPfarrsaalSamstag,St. HubertusSamstag,St. Hubertus13:00 Uhr-17:00 Uhr„Offene Weihnachtstüre“ nach demNachmittagsgottesdienst„Ich steh an deiner Krippen hier.“Singen und Musizieren an der Krippe.Herzliche Einladung an alle, mit Stimmeoder / und Instrument an die Krippe zukommen. Eigene Beiträge zur besserenPlanung bitte bei Martin Rieger unterTel. 15032 oder martinrieger@online.deanmelden.Krippentag im ErftkreisAb Anfang 2011 jeweils Dienstags um20:00 Uhr Der Kirchenchor St. Martinus, Stommelnführt in der Fastenzeit 2012 das Oratorium„Messiah“ von G.F. Händel auf. Hierzuladen wir interessierte Sänger/innen herzlichein, mitzusingen.Martin Rieger12.02.1119:00 Uhr19.02.1115:00 UhrPfarrkarneval im Pfarrheim,Kölner Str. 74, SinnersdorfSeniorenkarneval im„Sport Life“ in SinnersdorfWeitere Termine in SinnersdorfWeihnachtschorkonzert„Weihnachten in aller Welt“Auch in diesem Jahr lädt der Kirchenchorvon St. Hubertus, Sinnersdorf,zu seinem traditionellenWeihnachtskonzert ein.Es findet statt am 3. Adventssonntag,12. Dezember 2010 um 17.00Uhr in der Pfarrkirche in Sinnersdorf.Das Konzert - es handelt sich umdas 44. Sinnersdorfer Chorkonzert- hat das Motto "Weihnachten in allerWelt". Neben einigen bekanntendeutschen Liedern zum gemeinsamenMusizieren steht in diesemJahr eine Sammlung internationalerWeihnachtslieder aus Europa, Amerikaund Afrika auf dem Programm,die mit dem Namen Manfred Bühlerverbunden ist. Bühler hat die Liedergesammelt, mit einem deutschenText versehen lassen und für vierstimmigenChor gesetzt. Weitereinternationale Chorsätze rundendas Ganze ab.Der Chor würde sich glücklichschätzen, wenn es ihm gelingenwürde, vielen Zuhörern aus dernäheren und weiteren Umgebungin der Hektik der Vorweihnachtszeitein wenig Ruhe und Besinnung aufdie bevorstehenden Tage bescherenzu können.Dr. Clemens Hennes(Chorvorsitzender)Kinderbibelwoche 20112011 wird nach einem Jahr Pausewieder die traditionelle ökumenischeKinderbibelwoche hier in Sinnersdorfstattfinden.Als Termin ist der 28. – 30. Junimit dem Abschluss im Familiengottesdienstam 03. Juli vorgesehen.Für eine Einladung an die Kinder istes noch viel zu früh, aber die Wochewill vorbereitet sein.Nicht nur den Kindern bereitet dieökumenische KinderbibelwocheFreude, sondern auch für die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter war esstets ein Zugewinn, sich im Vorbereitungskreismit dem Bibelthemaauseinanderzusetzen und es denKindern nahe zu bringen.Wie sieht es mit Ihnen aus? HättenSie nicht auch Lust mitzumachen?Wenn dies so ist, laden wir Sieherzlich ein, zum ersten Vorbereitungstreffenzu kommen.Wir treffen uns am Donnerstag,dem 13. Januar 2011 um20 Uhr in der Friedenskirche.Wenn Sie noch Fragen haben oderweitere Infos benötigen, rufen Sieeinfach in der Friedenskirche, Tel.963443 oder bei Maria Budelsky,Tel. 58426 an.Wir freuen uns, wenn viele mitmachen.Maria Budelsky34 35TermineBedeutung ▪ Ich-Botschaft ▪ Verkündigung ▪ Lieferung ▪ Bulletin ▪ Urkunde ▪ Beglaubigung ▪ Hiobsbotschaft ▪ Charta ▪ Zeugnis ▪ Postkarte ▪ unwahre Botschaft ▪ Sonderbot-

BüchereiHauptstr. 55, 50259 Pulheim, Tel.: 02238 13435e-mail: buecherei@stommeln.deURL: www.buecherei.stommeln.deÖffnungszeiten: Dienstag 14.30 Uhr - 19.00 Uhr, Mittwoch 14.30 Uhr – 18.00 Uhr,Donnerstag 9.00 Uhr – 13.00 Uhr + 14.30 Uhr – 18.00 Uhr, Freitag 10.00 Uhr – 13.00 UhrIn den Weihnachtsferien hat die Bücherei dienstags und donnerstags zu dennormalen Zeiten geöffnet.Bücherei Stommeln gewinnt erneutden InnovationspreisNunmehr zum vierten Mal hat dieÖffentliche Bücherei St. MartinusStommeln den vom ErzbistumKöln ausgelobten Innovationspreisgewonnen. Von dem Preisgeld inHöhe von 500 € werden Jugendlichezusammen mit der JournalistinAnne Siebertz von November 2010bis Anfang 2011 ein Filmprojektdurchführen. Ziel des Projekts ist,dass die Jugendlichen Einblicke indie Veranstaltungsplanung von derFilmauswahl, über Pressearbeit bishin zur Durchführung eines Projektesbekommen. Voraussichtlich imJanuar oder Februar laden sie Kinderund Jugendliche zu einer Filmvorführungmit Moderation in dieBücherei ein. Das Projekt umfasstebenfalls die Auswahl und Anschaffungneuer DVDs, die ab Frühjahrvon den Lesern der Bücherei ausgeliehenwerden können.Rückblick auf das 2. Halbjahr2010:Unter dem Motto: „Blickwechsel“präsentierte die Journalistin AnneSiebertz neun Kurzfilme – siehedazu auch die Terminvorschau.„Italien erlesen“ - auf dieser literarischenEntdeckungsreise fand inZusammenarbeit mit dem Centro– Stommeln und dem Kath. BildungswerkRhein-Erft-Kreis ein Gesprächskreismit Romanen aus und über Italienunter Leitung von Kurt Tittelbachstatt - wird fortgesetzt -.Vorschau 2011„Italien erlesen“ - jeweils dienstags,ab 19.45 Uhr in der BüchereiTermine und Buchtitel:25. 01. 2011, Italo Calvino "DerBaron auf den Bäumen";22. 02. 2011, Luigi Pirandello "MattiaPascal";29. 03. 2011, Michela Murgia"Accabadora";24. 05. 2011, Andrea Bajani "Mitherzlichen Grüßen" und AnnettePehnt "Mobbing".Entdecken Sie Italien literarisch neu.Jeder Abend ist eine abgeschlosseneEinheit, bitte Buch im Vorfeld lesen.Teilnehmergebühr pro Abend: 6 €, füralle Abende gesamt: 20 €. Anmeldungin der Bücherei, Auskünfte erteilt KurtTittelbach, Tel. 02238 - 54840Die Kooperation mit dem KatholischenFamilienzentrum MariengartenStommeln Stommelerbusch(KFZS) und dem Kath. BildungswerkRhein-Erft-Kreis hat sich bestensbewährt, so dass wir hier diegemeinsamen Veranstaltungenund Termine bekannt geben:In den Räumen der KFZS Anmeldungin dem KFZS: Christian-Klausmann-Str. 12, Tel.: 02238-305451 oder 14926,mail@familienzentrummariengarten.deBilderbuchkinoreihe Märchen mitanschließendem Kreativangebotfür Kinder ab 3 Jahren jeweils von14.30 - 16.00 Uhr mit Angela Roeb2. 02. 2011: Frau Holle,4. 05. 2011: Rotkäppchen,21. 09. 2011: Dornröschen,23. 11. 2011: Hänsel und Gretel.Die Teilnahme kostet pro Veranstaltung2 €;In der Bücherei:Anmeldung in der Bücherei24. 03. 2011, 20 Uhr: "Was imLeben wirklich zählt" lautet dasThema der Veranstaltung mitDipl. Religionspädagogin BabetteSchwellenbach. Es geht umWertevermittlung in der Erziehung.Unkostenbeitrag: 3 €.Am 4. 04. 2011 ab 19.30 Uhr findeterneut eine weiterer Acrylmal-Workshop mit Claudia Blättlerund Marion Schulte statt. DerUnkostenbeitrag ist 25 € einschl.des Materials. Eine rechtzeitigeAnmeldung ist ratsam, dabekanntlich die Kurse immer schnellausgebucht sind. Vorkenntnissesind nicht erforderlich.In der Reihe „Augenblicke – Kurzfilmeim Kino" findet ein Filmabendim Martinushaus statt. Gezeigtwerden elf ganz unterschiedlicheProduktionen, die sich vomMainstream der Filmlandschaftabheben und zum Nachdenkenund zum Gespräch anregen. DasProgramm wird alljährlich von derDeutschen Bischofskonferenzzusammengestellt und anausgewählten Spielorten und inProgrammkinos gezeigt.Termin: 13. 04.2011, 20.00 – ca.22.15 Uhr, Martinus-Haus, kleinerSaal, Venloer Str. / Ecke Hauptstr.,Unkostenbeteiligung: 3,50 €; Leitung:Anne SiebertzSonstiges:BüchereiEin Ziel, das die Bücherei Stommelnsich gesetzt hat, ist, die Medienkompetenzbei Kindern und Jugendlichenzu erhöhen. Daher werden auchim neuen Jahr Kinder wieder beiKlassenführungen die Möglichkeitbekommen, die in der Bücherei vorhandenenMedien kennen zu lernen.In der Vergangenheit konnten wirdanach etliche Neuanmeldungenverbuchen. Dafür sponsert derFörderverein allen 2.-Klässlern derStommelner Schulen die Jahresgebührfür die Mitgliedschaft. Zur Unterstützungder Stommelner Schulenund Kindergärten bietet die Büchereiweiterhin den Service, Medien zu einemThema zusammen zu stellen.Dieser Service wird bisher häufig undgerne genutzt.36 37schafterin ▪ Schreckensbotschaft ▪ diplomatische Vertretung ▪ Essenz ▪ Neujahrsbotschaft ▪ Botschaftsrat ▪ Aufklärung ▪ Bekanntgabe ▪ Brief ▪ Gegenstand ▪ Angabe ▪ Freu-

BüchereiAuf der Buchmesse haben wir vieleinteressante Bücher und Non-Book-Medien (Hörbücher, DVD, CD, CD-ROMs und Spiele) für unsere Kundenentdeckt. Schauen Sie in unsereSchaufenster, auf unsere Web-Siteoder auf unsere Präsentationsständerin der Bücherei. An diesen drei Stellenpräsentieren wir die, dank unseresBudgets, den Einnahmen des Flohmarktesund durch Spenden ermöglichtenNeuanschaffungen. LassenSie sich inspirieren und entdeckenSie Neues in Ihrer Bücherei.Im Übrigen können Sie Ihre Wünschein unser Wunschbuch eintragen.Fragen Sie danach. Vielleicht könnenwir auch Ihren Wunsch nach Lesestoffoder einem besonderen Hörbzw.Seherlebnis bald erfüllen.In eigener Sache:Wir freuen uns über das ehrenamtlicheEngagement aller Mitarbeiter. Indiesem Jahr gibt es wieder besondereJubiläen zu erwähnen:Irma Heidemann ist seit 10 Jahrenehrenamtlich für die Bücherei tätig.Rosy Clemens-Edelkraut und AnneSiebertz gehören dem Büchereiteamseit 5 Jahren an.Wir gratulieren, sagen herzlichenDank und freuen uns auf die weiteregute Zusammenarbeit.Für das bevorstehende Weihnachtsfestoder aber für sonstige Anlässegibt es in der Bücherei wieder Gutscheinefür den Leserausweis alsGeschenk.Wir wünschen allen unseren Lesernein frohes Weihnachtsfestund viel Glück und Gesundheit imNeuen Jahr und freuen uns auf einWiedersehen in der Bücherei.Annette Göhlerund das BüchereiteamRosy Clemens-EdelkrautBücherei StommelerbuschLiebe Gemeinden,hier und da merkt man,dass das Interessean manchenDingen zurückgehtund so Angeboteder Gemeinden nicht mehr im großenRahmen nachgefragt werden.Manchmal ist es dann richtig, einAngebot einzustellen und eine Sachegut zu beenden.Die katholische Bücherei im Stommelerbusch,neben St. Bruno,schließt zum 1. Advent.Es ist nur noch möglich die ausgeliehenenBücher zurückzugeben, eswerden keine weiteren Ausleihenmehr möglich sein.An dieser Stelle gilt es DANK zu sagen,denn mit Ehrenamt wurde dieBücherei lange getragen und fandetliche Leserinnen und Leser.Dank gilt Frau Pütz und ihrem Team,sowie den vielen stillen Unterstützernder Bücherei, in Stommelerbusch.Ch. Hittmeyer, Pfr.Messdiener St. Martinus StommelnBahnhofstraße 5a, 50259 Pulheim-Stommeln-Botschaften- Das Titelthemades diesjährigen Weihnachtsbriefesklingt bei der ersten Betrachtungetwas trocken. Doch beigenauer Überlegung steckt hinterdiesem Begriff eine ganze Mengelebendiges. Gemeint ist nicht etwadie Institution „Botschaft“ als diplomatischeVertretung eines Staatesam Regierungssitz eines anderenStaates. Botschaften, wie sie indieser Ausgabe verstanden werden,können Informationen weitergeben.Es findet eine Kommunikationzwischen Menschen statt,es werden Nachrichten übermitteltund verstanden; und sogar anandere weitergegeben. So kannman auch das Fundament deschristlichen Glaubens beschreiben.Es wird das Evangelium – diefrohe Botschaft – verkündet, undwir glauben, verstehen und gebenes weiter. Denn die zentralen Pfeilerbildet die Botschaft der Geburt,des Todes und der AuferstehungJesu. Die „Rituale“, die wir unteranderem an Weihnachtenbegehen, geben uns Sicherheit,Vertrauen und Geborgenheit. AusTel.: 02238/2142, Fax: 02238/2969http://www.messdiener-stommeln.deKinder und Jugenddiesem Grund nehmen Botschafteneine zentrale Rolle in unseremGlauben ein, der dadurch fühlbarund nachempfindbar wird.Sicherheit, Vertrauen und Geborgenheiterleben wir tagtäglich– vor allem im Kreise unsererFamilie, Freunde oder Bekannten.Dieses Gefühl spüren auchdie Messdiener in ihrer starkenGemeinschaft. Erlebbar wurdedies besonders auf unserer traditionellenHerbstfahrt. Dieses Jahrmachten sich 82 Kinder und 23Leiter auf die lange Reise in denNorden, wo das schöne Lauenburgauf uns wartete. Eine WocheSonnenschein, beste Laune undjede Menge Action standen aufdem Programm. Neben den traditionellenProgrammpunkten wieein Schwimmbadbesuch, einerNachtwanderung, dem Leitersuchspiel,Abenteuer-Action-Spiel unddem bunten Abend hat sich dieLeiterrunde wieder einiges Neueseinfallen lassen. So besuchten wirauch die wunderschönen StädteLüneburg und Schwerin, wo wir38 39denbotschaft ▪ Botschafterin ▪ Schriftstück ▪ Sonderbotschafter ▪ Auftrag ▪ Botschafterkonferenz ▪ Kern ▪ Unglücksbotschaft ▪ Regelwerk ▪ Manifest ▪ Botschafterposten ▪ Ver-

Kinder und Jugendbei einer Führung das Schlossund die Altstadt gezeigt bekommenund uns auf die Spuren desPetermännchens begeben haben.Bei der diesjährigen Bildung wurdein den jeweiligen Altersgruppenüber das Thema Zivilcouragediskutiert und die Ergebnisse beieinem abschließenden Wortgottesdienstvorgestellt. Zusammenfassendist zu sagen, dass esmal wieder eine super Fahrt war,woran auch die Kinder dank hervorragendenBenehmens Anteilhatten – hier noch mal ein großesLob von der Leiterrunde! Nach einerWoche Spaß, ernsten Diskussionen,singen und beten, lachenund weinen – das typische Herbstfahrtgefühleben- kamen wir wohlbehaltenin Stommeln an, wo wirnach einem Abschiedsfoto vor derKirche sehnsüchtig von Eltern undGeschwistern erwartet wurden.Eines sollte noch erwähnt werden:Auf der Fahrt wurden Miriam Reiff,Sascha Krämer und Maria Deckereine besondere Freude bereitet– sie wurden in den Kreis der Leiterrundeberufen.Liebe Minis, wir haben uns auchfür die kommenden Wochen einigeseinfallen lassen, um mit eucheine schöne Adventszeit zu erleben.Wir freuen uns auf schöneStunden mit euch. Den Familienund Bekannten der Minis und dergesamten Gemeinde wünschenwir eine ruhige und besinnlicheAdventszeit. Nutzen Sie diese, umKraft zu tanken, zur Ruhe zu kommenund um schöne Stunden imKreise der Familie zu verbringen.Für die LeiterrundeJens KrämerAus Botschaften der UrvölkerAls wir eines Tages darüber diskutierten,äußerte Black Elk, er sei zu demSchluss gekommen, dass das religiöseLeben der Sioux dem der christlichenKirchen ziemlich änlich sei. Undes gäbe keinen Grund, etwas zu ändern,was die Sioux täten. Wir könnendas eine oder andere der christlichenLehren aufgreifen und es unserer Religionhinzuzufügen, so dass am Endebeide besser würden.- Frank Fools crow, Medizinmann spirituellerFührer und Häuptling der Lakota, IndianerEs gibt viele Wege zu Wakan-Taka(der Schöpfer). Jeder muss seineneigenen finden. Meine Suche wirdgefördert, wenn ich andere auf ihremWeg schätze und respektiere.Siehe S. 17Messdiener St. Hubertus, SinnersdorfSie haben langenichts mehr vonuns gehört? Dasstimmt.Im vergangenenJahr hatten wireinen starkenUmbruch. VieleMessdiener sinda u s g e s c h i e d e nund unser langjährigerOberministrantStefan Kloock hat nach vielenJahren dieses Amt abgegeben.Er ist Lehrer im Schuldienst undwurde nach 20 Jahren als aktiverMinistrant bei der Mini-Fahrt nachFinkenberg im Sommer 2010 vonPfarrer Rosche verabschiedet.Auf der Mini-Fahrt 2010 zum letzten Mal„dienstlich“ gemeinsam: Pfarrer JosefRosche u.Stefan KloockKinder und JugendNach seiner Erstkommunion imJahr 1990 begann der jetzt 29jährigebei Pfarrer Faßbender, dientedann weiter in der Zeit von KaplanBeyer und als Obermessdienerschließlich bei Pfarrer Rosche. Andieser Stelle möchten wir ihm undallen Ausgeschiedenen nocheinmal herzlich Danke sagen.Aus diesem Grund sind wirfroh, dass sich unsere Messdienerschaftum 8 neue Mitgliedervergrößert hat. Nachihrer Erstkommunion hattensich je 4 Jungen und Mädchenfür den Ministrantendienstentschieden: TobiasAnselm, Samira Calabrese,Tom Grüne, Alexander Hahn,Franziska Kastert, LeonMöcke, Marie Podowitz,Leonie Spinrath. Nach ihrerAusbildung durch die Leiter-40 41braucher ▪ Mitgeteilte ▪ Wisch ▪ Bevollmächtigte ▪ Gehalt ▪ Immatrikulation ▪ Attest ▪ Dokument ▪ Ansage ▪ Ideengehalt ▪ Mitteilung ▪ Hinweis ▪ Aussage ▪ Bericht ▪ Kundgabe

Kinder und Jugendrunde sind sie am31.10.2010 in einerfeierlichen Messein die Messdienerschaftaufgenommenworden.Wir heißen sieherzlich willkommen.Nun ist unsereAnzahl auf56 angewachsen.Um dies zu feiernhaben wir sofort andiesem Tag eineFilmnacht im Pfarrheimveranstaltet.19 Kinder und die Leiterrundewaren dort und hatten viel Spaßzusammen. Nach drei Filmen(Bedtime Stories, das Gespenstvon Canterville und das fliegendeKlassenzimmer) und einemgemeinsamen Nachtmahl, keineFrage, es gab Nudeln mit Soße,war um 3.30 Uhr endlich Ruhe inden Räumen des Pfarrheims.Zwei Wochen später stand der Besuchder Kletterhalle in Chorweilerauf dem Programm. 13 Minis undeinige aus der Leiterrunde machtensich mit der KVB auf den Wegdorthin. Diese Fahrt stand aberunter keinem guten Stern. Dererste Bus musste mit einer gesprungenenFrontscheibe wiederweiter, so dass wir schon mit einerhalben Stunde Verspätung loskamen.Als wir dannin der Kletterhallein Chorweilerankamen, warenviele von unsvöllig durchnässt.Die Trainer inder Kletterhallehaben sich trotzVerspätung vielZeit für uns genommen.Nacheiner Einführung,dem Anlegen derKlettergurte undTrockenübungenzum Anseilen und Sichern, ginges dann endlich an die Wand.Dies hat uns für die Hinfahrt deutlichentschädigt und die nassenFüße waren bis zum Heimwegvöllig vergessen. Mit 2 StundenVerspätung kamen dann alle wiederwohlbehalten in Sinnersdorfan.Unsere nächste Aktion findet amSamstag, dem 18. Dezemberstatt. Wir treffen uns zu einemgemeinsamen Adventsfrühstückim Pfarrheim und anschließendgehen wir zur Probe in die Kirche,um unser Wissen etwas aufzufrischenund die Änderungen desDienstes bei Pfarrer Hittmeyerdurchzusprechen. Dabei wollenwir auch weitere Ministranten amWeihrauchfass ausbilden.mbAuch für die Ministrantinnenund Ministranten vonSt. Hubertus hieß es, wiefür andere Gruppen unsererGemeinde, eine letztegemeinsame Unternehmungmit unserem scheidendenPfarrer Josef Roschedurchzuführen: Vom25.-27. Juni machten sichrund 40 Minis, darunterbereits auch die Kommunionkinder,die Messdienerwerden wollten, auf den Weg indie schöne Jugendherberge nachFinkenberg, wo drei erlebnisreicheTage auf alle warteten. Mitvollgepacktem Bus startetedie beliebte von PfarrerRosche, Maria Budelskyund der restlichen Mini-Leiter-Rundegeplante Fahrtam Freitag Nachmittag inRichtung Eifel. Gleich amersten Abend, nachdemalle Zimmer bezogen waren,gab es bereits mit derNachtwanderung einenersten Höhepunkt. Gestärktdurch ein gutes Frühstückund ausgestattet durch ein Lunchpaketwaren dann am folgendenTag zahlreiche Programmpunkteangesagt, wobei das tolle Wetterzur besten Stimmung beitrug undKinder und JugendMessdiener St. Hubertus, SinnersdorfZum letzten Mal auf Mini-Fahrt mit Pfarrer RoscheDie Minis von St. Hubertus in Finkenbergdamit so gut wie alles draußenstattfinden konnte: Schon dasKahnfahren war ein Riesenspaß,Kapitän Rosche beim Kahnfahrenda Kapitän Rosche in jedem Kahneinmal mitfahren und das Steuerübernehmen sollte. Und jedemhat Pfarrer Rosche ein Eis ausgegeben.42 43▪ Auslandsvertretung ▪ Auslieferung ▪ Zeilen ▪ päpstlicher Botschafter ▪ Zustellung ▪ Sinn ▪ Rapport ▪ Zuschrift ▪ Glücksbotschaft ▪ Siegesbotschaft ▪ Durchsage ▪ Gerücht ▪

Kinder und JugendBei sommerlichen Temperaturenging es dann auch zum Erfrischenins Freibad, wo manch einersich dann auch ein Sonnenbadgönnte und sogar in den Genussvon Geburtstagskuchen von EvaBonn kam, die an diesem TagGeburtstag hatte. In der Jugendherberge,die weitläufige Flächenund Plätze bietet, ging es dannmit sportlichen Aktivitäten weiter:Fußballspielen und Tischtennis.Am Abend gab es dann leckerevon Herrn Loitzsch zubereiteteMinis beim GrillabendGrillwürstchen und ein tolles Buffet,das die Küche der Jugendherbergefrisch zubereitet hatteund das den Grillabend so richtigabrundete. Zum Tagesausklangwurden noch Gesellschaftsspielegemacht oder auch, wer wollte,ein Film geschaut. Die Mini-Leiter-Rundeverbrachte noch einengemütlichen Abend mit PfarrerRosche, der noch einmal vieleGeschichten und besondere Ereignisseaus seinem Leben alsSeelsorger erzählte.Am Sonntag morgen feiertenwir traditionsgemäß wie in denVorjahren gemeinsam die heiligeMesse mit unserem Pfarrer. KofferPacken, Zimmer herrichtenund sich dann noch einmal aufdas leckere Mittagessen freuenrundeten die wieder einmal gelungeneMini-Fahrt ab. Am frühenNachmittag sind dann alle wohlbehaltenwieder von denEltern an unserer Kirchein Empfang genommenworden.Für mich persönlich wardie diesjährige Fahrtauch ein besonderesEreignis, da ich nachnunmehr zwanzig Jahrenmit dieser Fahrt auchmeinen aktiven Dienst alsMinistrant beende. Gerneblicke ich auf die vergangenenJahre zurück und wünscheallen Messdienerinnen Messdienernvon St. Hubertus weiterhinviele Freude beim Dienst am Altar,aber auch schöne Momente beigemeinschaftlichen Unternehmungen.Mögen auch weiterhinviele Minis das Gemeindeleben inSt. Hubertus bereichern.Stefan KloockHallo, zusammen – sozusagen einPfadfinderhallo!Ich habe langeüberlegt, was ichdenn dieses Malfür den Pfarrbriefschreiben kann,Und eigentlichdachte ich ja, dass ich gar nichts berichtenkann, weil gar nichts berichtenswertesim Stamm passiert ist.Und dann hatten wir gerade Stammesversammlung.In dieser reflektierenwir immer das vergangeneJahr, lassen Revue passieren wasso passiert ist und machen schoneinmal einen kleinen Ausblick aufdas kommende Jahr. Tja, und wassoll ich sagen: Wir waren über 1,5Stunden beschäftigt! Also muss jadoch was passiert sein im Stamm!Angefangen haben wir mit Bildernvom Pfingstlager, welches unterdem Thema „Naturlaub" an derRurtalsperre statt gefunden hat.Danach gab es einen kleinen Filmvom Sommerlager am Mattsee undschließlich hat jede Stufe einzelnvorgestellt, was sie so – neben denwöchentlichen Gruppenstunden -gemacht haben.So waren die Rover (ab 15 Jahre)mit dem Zug unterwegs und habeneinen Trip mit den öffentlichenVerkehrsmitteln nach Hamburg gemacht:12 Stunden Zug fahren undacht Mal umsteigen für vier StundenWeihnachtsbesuch in Hamburg!DPSG St. HubertusKinder und JugendDie Pfadis (13 bis 15 Jahre) habeneinen Film in Berlin zum Thema„Pfadfinder gegen Fremdenfeindlichkeit"gedreht und diesen auchgezeigt.Die Juffis (11 bis 13 Jahre) waren imSommer auf einem Diözesanlager imRurpark in Duisburg und haben „maleben" die Welt vor einer drohendenKatastrophe bewahrt.Auch die Leiterrunde konnte vonihrem erfolgreichem Leiterwochenendeberichten: Es konnten neueLeiter gewonnen und alte reaktiviertwerden. Es sieht sogar alles danachaus, dass wir im kommenden Jahrauch die vierte Stufe, die Wölflinge (7bis 11 Jahre), wieder öffnen können.Und auch nächstes Jahr soll es wiederein Pfingst- und ein Sommerlagergeben. Außerdem wird verstärktauf die Leiterausbildung geschaut,damit die Neu- und Altleiter dasnötige Rüstzeug an die Hand bekommen,damit sie möglichst langedabei bleiben und sich wohl fühlen.Es wird also ein spannendes Jahr2011 werden!Das Jahr 2010 lassen wir traditionellals „Friedensbotschafter" ausklingen,in dem wir wie jedes Jahr am drittenAdvent das Friedenslicht aus Bethlehemin unsere Gemeinde holen.Gut Pfad!Susanne Moorkamp44 45Belehrung ▪ Bereitmeldung ▪ Beantwortung ▪ Bekanntmachung ▪ Denkschrift ▪ Erklärung ▪ Verlautbarung ▪ Botschaftssekretärin ▪ ständige Vertretung ▪ Akt ▪ Weihnachtsbot-

Kinder und JugendSchützenjugend Sinnersdorf tut gutEigentlich ist alles ganzeinfach. Eigentlich!Wenn hier die Jugendgemeint ist, dann ist eseigentlich dann dochnicht so einfach. Jugendbewegt sich. Jugendbraucht Anregungenund Vorbilder für einepositive Bewegung. DieseAnregungen fördertund fordert das Jugendbetreuerteamder St.Hubertus SchützenbruderschaftSinnersdorfjeden Dienstag im Schützenheimwährend der Übungsstunden.Die Übungsstunden werden von denjungen Schützen gerne besucht. Dieaktiven Jungschützen bringen ihreFreunde aus der Schule oder derNachbarschaft mit. Sie erzählen, wiees dienstags zugeht. Das Resultataus dieser „Mundpropaganda“ istmeist ein neues aktives Mitglied. Sokann denn unsere Bruderschaft aufstolze 46 Mitglieder verweisen - eineZahl, die innerhalb des Bezirkes Köln-Nord seinesgleichen sucht.Ein besonderes Highlight war auch2010 ein Wochenende speziell nurfür die Jungschützen. Die Planungenlaufen bereits ein Jahr vorher an undgemeinsam wird entschieden, welchesThema dieses Wochenendeprägen wird. 2010 sind wir in unseremSchützenheim - quasi zuhausegeblieben. Das Thema „Sinnersdorfheute und damals“ konnten wir in einerumfangreichen Rallye abarbeitenund dies taten unsere Jungschützenmit Begeisterung. Historische DatenSinnersdorfs waren ein großer Bestandteildieser Rallye. Beim traditionellenabendlichen Grillfest wurdehinterher eingehend über das Tageserlebnisdiskutiert.Bei den Rundenwettkämpfen messendie Schützen ihr Können – soauch im Bezirk Köln-Nord – dem dieSinnersdorfer Bruderschaft angehört.Immerhin 9 Jungschützen sind aktivin der Jugend-Luftgewehr-Mannschaftdabei. Für die Jugendbetreuerkein leichtes Unterfangen: Die Jungschützenmüssen mit Privat-PKW’szu den Wettkämpfen gefahren werdenund dazu gehört natürlich auchder sichere Transport der Waffen.Beim Bezirksschützentag in Longerichin diesem Jahr traten unsereSchülerprinzessinAnna-Chiara Loitzschund unser Prinz KevinLohner an. Anna-Chiarakämpfte trotz Lampenfiebersganz vornemit. Leider musste siesich mit einem RingUnterschied geschlagengeben. Aber imNachhinein stellte sichheraus, dass Anna-Chiara zu Unrecht aufden 2. Platz verwiesenwurde. Die vermeintlicheGewinnerin des Bezirksschülerprinzentitelshätte aus Altersgründennicht starten dürfen! Damit erhieltAnna-Chiara den begehrten Bezirksschülerprinzen-Titelund qualifiziertesich für die Teilnahme am Diözesanschülerprinzenschießen.Lampenfieber zeigten auch diePrinzen der Bruderschaften desBezirkes Köln-Nord beim Wettkampfum den Titel Bezirksprinz. Zudemstand unser Prinz Kevin in der Mittealler Schießplätze auf einem rechtungünstig gelegenen Platz. Aber erbehielt von allen Teilnehmern diebesseren Nerven und errang den TitelBezirksprinz 2010/2011.Zahlreiche Jungschützen, Jugendvorstandund Jugendvertreter unsererBruderschaft begleiteten unserenBezirks- (und Stadt) prinzen KevinLohner und unsere BezirksschülerprinzessinAnna-Chiara Loitzschzum Diözesanjungschützentag. Bereitsbeim Festumzug waren wir alleKinder und Jugenddabei und präsentieren uns mit zweiStandarten. Dieser ereignisreiche Tagin der Eifel wurde eigentlich nur getrübtdurch die Tatsache, dass unserebeiden Jungschützen nicht erfolgreichabschließen konnten. Der olympischeGedanke zählte besonders.„Nur Miteinander sind wir stark.“Diese Botschaft erleben wir mit einemadventlichen Kaffeenachmittag fürdie Senioren unserer Bruderschaft.Unsere Altschützen haben überJahrzehnte viel aufgebaut, an das wiranknüpfen wollen, aber das wir vorallem ehren möchten. Wir planen undführen diesen Adventskaffee für unsereSenioren mit besonderer Freudefür alle in 2010 zum 2. Male durch.Möchen Sie uns kennenlernen? Wirheißen jeden Gast willkommen:Dienstags treffen wir uns um 18.00Uhr im Schützenheim.Regina Reiz46 47schaft ▪ Botschaftsgebäude ▪ Konsulat ▪·Berichterstattung ▪ Trauerbotschaft ▪ Grußbotschaft ▪ Botschaftsflüchtling ▪ Lebenszeichen ▪ Bestätigung ▪ Beleg ▪ Unterlage ▪ Eröff-

Kinder und JugendKINDERSEITEHast Du Lust auf ein weihnachtliches Rätsel?Schau mal, was du alles weißt!Waagerecht:1: Josef und Maria fanden inBethlehem keine _____ (Lk 2,7)2: Auf dem Weg nach Bethlehemwar Jesus in Marias _____ (Lk 2,6)3: An Weihnachten wurde _____geboren (Lk 2,21)4: Die Feier der Geburt von Jesusnennen wir _____5: Josef und Maria machten sichauf den _____ nach Betlehem(Lk 2,4)6: Ein Engel redete zu Josef im_____ (Mt 1,20)7: Maria wurde die Geburt vonJesus durch einen _____angekündigt (Lk 1,30)8: Die Weisen folgten dem _____bis in den Stall (Mt 2,9)„Kurz für“ = AbkürzungSenkrecht:1: Kurzform von Schafhüter(Lk 2,8)4: _____ aus dem Morgenlandsuchten nach Jesus (Mt 2,1)9: Kurz für Evangelium10: Jesus lag in Windeln in einer____ (Lk 2,7)11: Jesus wurde in _____ geboren(Mt 2,1)12: Von Jesu Geburt berichtenMatthäus und _____13: Die Hirten hörten den _____ derEngel singen (Lk 2,13)14: Der ____ Jesus bedeutet Gottist Rettung (Mt 1,21)15: Herodes ließ ____ kleinenKnaben In Bethlehemumbringen (Mt 2,16)16: Kurz für Stadt In der Jesus alsKind lebte (Lk 2,39)17: Kurz für Land in dem Jesuslebte (Mt 2,21)Kinder und JugendLösung des Weihnachts - Kreuzworträtsels48 49nung ▪ Post ▪ Brief ▪ Gedankengehalt ▪ Frohbotschaft ▪ Offenbarung ▪ Übermittlung ▪ Wesen ▪ Ausweis ▪ Tagesmeldungen ▪ Friedensbotschaft ▪ Themen des Tages ▪ Schrieb

SozialesKatholische Frauengemeinschaft DeutschlandOrtsverband St. Martinus StommelnLeitungsteam: Petra Haymann, Eva Krämer, Karin Poschen,Gemma Reiff, Gertrud Vossc/o Gertrud Voss, Eckumer Weg 5, 50259 PulheimHaben wir Ihr Interesse geweckt?Dann melden Sie sichdoch einfach beim kfd-Leitungsteamoder leiten Sie diesesAngebot an andere interessierteFrauen weiter.SozialesWir wünschen der Gemeinde einebesinnliche Adventszeit und schöneStunden im Kreise ihrer Familieoder Freunde.Das kfd LeitungsteamSeit dem letzten Erntedank-Pfarrbriefist in der kfd St. MartinusStommeln einiges passiert. Sostand am 6.September eine Mitgliederversammlungan, wo nach4 Jahren die Wahl eines neuenLeitungsteams auf der Tagesordnungstand. Die Frauen der kfdwählten ein Leitungsteam, bestehendaus alten aber auch neuenGesichtern, die verschiedeneHauptaufgaben ausfüllen, jedochalle Entscheidungen gemeinsamtreffen:Petra HaymannEva KrämerKarin PoschenGemma ReiffGertrud VossKasseSchriftführerinKarnevalLiturgieSprecherinDas Leitungsteam freut sich aufdie bevorstehende Amtsperiodeund hat bereits einige Ideen, diebald umgesetzt werden sollen.Eine dieser Ideen ist das Schaffenvon mehreren unterschiedlichenArbeitskreisen. Hierdurch ermöglichenwir den Mitgliedern, aktiv amGeschehen der kfd Arbeit mitzuarbeiten,indem sie ihre unterschiedlichenTalente und Interessen einbringen.Wir erhoffen uns dadurchdas Angebot von möglichen Aktionenzu erweitern.Deutschland sucht den Superstar,Bauer sucht Frau, Tiere suchenein Zuhause undWIR, die kfd St. Martinus Stommelnsuchen Dich.Lust in der Katholischen Frauengemeinschaftneue Ideen einzubringen?• Bringen Sie gesunde Menschenkenntnisse,Vertrauenin die eigenen Fähigkeiten,viel Humor, Lebenserfahrungund ein christliches Fundamentmit.• Sind Sie bereit Ihre Fähigkeitenund Interessen anderenzu vermitteln.• Dann sind Sie hier genau richtigbei uns. Über junge, aktiveFrauen würden wir uns sehrfreuen!!• Entlohnt werden Sie nicht inbarer Münze.• Dafür aber mit freundlichenBegegnungen, Weiterbildungsmöglichkeitenund gemeinsameGlaubenserfahrungen.„Trägerverein Kleiderstübchen St. Martinus“Stommeln, Hauptstr. 78Neues aus dem Kleiderstübchen.Wir können auf ein erfolgreichesJahr zurückblicken. Durch denVerkauf von Kleiderspenden undder wachsenden Kundschaftkonnten wir wieder eine beachtlicheSumme einnehmen.Auf diesen Weg danken wir allenMitmenschen, die uns auf dieseWeise unterstützt haben oder esvielleicht noch vorhaben.Die eingenommenen Gelder werdenbis zum Jahresende für gemeinnützigeSpenden aufgeteilt.Wieder sollen ausgewählte, geprüfteProjekte und Organisationen,die sich in unserem Sinne fürMenschen in Not und die Bewahrungder Schöpfung einsetzen,unterstützt werden.Eine Spendenliste wird ab Januar2011 im Schaukasten veröffentlich.Wir freuen uns auf ein erfolgreiches"Neues Jahr" mit zahlreichenKleiderspenden und Besuchernunseres Stübchens.Ein frohes Weihnachtsfest undGottes Segen wünscht Ihnen dasTeam des Kleiderstübchen.Das Team des KleiderstübchensAnnahme u. Öffnungszeiten:Montag: 10.00 – 13.00 UhrDonnerstag: 10.00 – 13.00 Uhrund 15.30 – 18.30 Uwww.st-martinus-stommeln.de(Einrichtungen, Kleiderkammer)50 51▪ Mission ▪ Botschafterebene ▪ Skript ▪ Antwort ▪ Sendung ▪ Botschaftssekretär ▪ Niederschrift ▪ Bescheid ▪ Karte ▪ Informationsaustausch ▪ Warensendung ▪ Äußerung ▪

SozialesSozialesAm 3.11.2010 fanden bei der kfdSt. Hubertus Sinnersdorf Vorstandswahlenstatt.Der alte Vorstand stand zur Wiederwahlnicht zur Verfügung.Leider ist es der Gemeinschaftder Frauen nicht gelungen, vierDamen für einen neuen Vorstandzu gewinnen. Somit wird der nochamtierende Vorstand die kfd kommissarischweiter leiten.Im Frühsommer wird eine neueWahl stattfinden. Wir hoffen, dasssich bis dahin Kandidatinnen füreinen neuen Vorstand gefundenhaben, damit eine katholischeFrauengemeinschaft Sinnersdorf– auch nach 40 Jahren – bestehenbleiben kannEin gesegnetes Weihnachtsfestwünschen.Elke Viegener 967880Bettina Finkenberg 840322Brigitte Steltzner 52209Maria Lamers 51107Seniorentreff in StommelnMit der Weihnachtsfeier am 8.Dezember 2010 beschließen wirdas Jahr und beginnen im neuenJahr am 5. Januar 2011 um 12 Uhrmit dem Neujahrsessen.Auch in diesem Jahr haben wirschöne Nachmittagsfahrten durchgeführt.Viele Damen und Herrenwaren mit Begeisterung dabeiund freuen sich bereits auf dieAusflüge im nächsten Jahr.Wir bedanken uns bei unserenFahrern und Helfern, die dasganze Jahr für die Senioren bereitstehen.Allen Besuchern des SeniorentreffSt. Martinus Stommeln undallen Teilnehmern der Fahrtenwünschen wir ein gesegnetesWeihnachtsfest und ein gesundesneues Jahr 2011 !Wir treffen uns wie gewohntmittwochs von 14 Uhr bis 17 Uhrim Martinushaus.Die Betreuerinnen desSeniorentreff's„Botschaften“ ist das durchgängigeThema dieses Pfarrbriefes.Die erste Botschaft : Unser Basar,der wie immer am Wochenendevor dem 1. Advent stattfand, warsehr erfolgreich. Wir danken allenganz herzlich, die durch ihreMitarbeit, durch Spenden, durchEinkauf und auch durch den Besuchunseres Cafes zum Gelingenbeigetragen haben.Die Botschaften, die uns aus denProjekten erreichen.Zunächst Afrika in der DiözeseAlindao - das Projekt, junge Frauenvon der Straße zu holen, isterfolgreich. Die ersten Gruppenhaben Zertifikate bekommen, diesie befähigen, nicht nur lesen undschreiben zu können, sondern siekönnen Geschäfte abschließen,um selbständig zu handeln undauch eine Berufsausbildung zubeginnen. Es beginnt jetzt eineneue Frauengruppe.In Brasilien - die Straßenkindersind ohne Rechtsbeistand in denGefängnissen verloren. Sie brauchendringend Unterstützung.In Nepal - die Schwestern derMutter Teresa benötigen in denHeimen dringend unsere Hilfe.Die Preise für Grundnahrungsmittelsind in kurzer Zeit um einvielfaches gestiegen. Und das trifftbesonders die Armen sehr hart.An diesen „Botschaften“ sehenSie, daß mit Ihrer Hilfe und Spendeviel Gutes getan werden kann.Wir als „Dritte Welt Kreis“ wünschenIhnen ein gesegnetesWeihnachtsfest und ein gutesNeues Jahr 2011.Als AnsprechpartnerinBarbara Zeh-Funke(Tel. 2881)Und noch eine Botschaft: Sie könnenunsere Arbeit auch durch IhreMitarbeit in dem„Dritte Welt Kreis“aber auch durch Spenden auf dasKonto 158008103 , BLZ 37050299bei der Kreissparkasse Köln unterstützen.52 53Papier ▪ Reportage ▪ Information ▪ Bereitschaftserklärung ▪ Anmerkung ▪ Ablieferung ▪ Ankündigung ▪ Auslandsmission ▪ Epistel ▪ Unterrichtung ▪ Aktualität ▪ Akte ▪ Zulas-

SozialesSozialesChristian-Klausmann-Str. 1250259 Pulheim-StommelnTel.: 02238-305451 oder 14926mail@familienzentrum-mariengarten.dewww.familienzentrum-mariengarten.deDas Büro ist jeweils dienstags und mittwochsvon 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr besetzt.Das zweite Jahr „Familienzentrumin Stommeln“ neigt sich dem Endezu. In diversen Eltern-Cafes, Vorträgenund Bilderbuch-Kinos botenwir Familien Erziehungshilfen,Entspannung, gemeinschaftlichesErleben oder auch Unterhaltung.Die Kindertagesstätte Mariengartensteht vor einem größerenUmbau, der im Rahmen der Anforderungenan die Betreuungder Unterdreijährigen notwendigwurde. Start der Umbauphaseist Ende des Jahres 2010. Dankunserer Einrichtung in Stommelerbuschsind wir in der Lage Platzproblemewährend des Umbauszu kompensieren.Unsere Aktivitäten:In Kooperation mit dem PulheimerKinderwald können Elternmit ihren Kindern in diversen AktionenNatur erleben und erfahren.(Bäume pflanzen, Weiden-Tipisbauen, Winterquartiere für Tierebauen etc.)Gut etabliert hat sich unser Singkreis,den wir in Zusammenarbeitmit der Musikschule Piccolo veranstalten.Kinder im Alter von 5 bis7 Jahren werden unter Anleitungvon Astrid Rempel zu begeistertenSängern. (Immer dienstagsvon 15 Uhr bis 15.45 Uhr im Familienzentrum,5 € pro Monat)Auch im kommenden Jahr bietenwir Bilderbuchkino für Eltern undKinder ab 3 Jahren an. AngelaRoeb widmet sich im neuen Jahrden Märchen. Kreatives Angebotim Anschluss. (2.2.11 Frau Holle;4.5.11 Rotkäppchen; 21.9.11Dornröschen; 23.11.11 Hänsel u.Gretel, jeweils von 14.30 Uhr bis16 Uhr, Kostenbeitrag:2 €)Für Jugendliche (ab14 J.) bietenwir in Zusammenarbeit mit demLevvenslädchen und dem KatholischenBildungswerk einen„Baby-Sitter-Führerschein” an.Der Wochenendkurs findet, unterder Leitung von Silvia Herber, am19.3. und 20.3.2011 in der Zeitvon 9 Uhr - 16 Uhr statt. Ergänztwird der Kurs durch 2 Praxisstundenin der Kita. Interessentenkönnen sich im Familienzentrumbewerben.Erziehung ist im Familienzentrumein Schwerpunktthema. ReligionspädagoginBabette Schwellenbachreferiert am 24.3.11, 20 Uhrin der Öffentlichen Bücherei St.Martinus Stommeln über Wertein der Erziehung. Unter dem Titel:„Was im Leben wirklich zählt”erwartet Eltern oder auch Großelternein anregender Abend.Ebenfalls in Kooperation mit derBücherei findet am 13.4.11 um 20Uhr, erneut ein KurzfilmabendFamilienzentrum Grashüpfergruppestatt. Veranstaltungsort ist dasMartinushaus. An dieser Stelleverweise ich auf das Programmder Öffentlichen Bücherei St. MartinusStommeln.Für Anregungen und neue Ideensind wir immer offen.Besuchen Sie uns live oder unterwww.familienzentrummariengarten.deIhr Team vomFamilienzentrum Mariengarten54 55sung ▪ Heilsbotschaft ▪ Gedankengut ▪ Aufschluss ▪ Kunde ▪ Auskunft ▪ Aktenstück ▪ Nachricht ▪ Botschaft ▪ Neuigkeit ▪ Botschaftsrätin ▪ Droh-Botschaft ▪ Anmeldung ▪ Inhalt

SozialesDer ökumenische und faireKirchenladen in Stommeln, Venloerstr. 575Menschen mit Herz helfenFamilien in NotSo war es schon vor 2000 Jahrenals ein Herbergsvater seinen Stalleinem Paar zur Verfügung stellteund dort der Heiland zur Weltkam.Auch heute kommt es immer wiedervor, dass Eltern/Mütter im LevvensLädcheum Hilfe bitten.Viele von Ihnen kennen die Situationoder fürchten sie. Plötzlichund unerwartet tritt eine Änderungin der Familie ein und der täglicheAblauf gerät durcheinander.Zum Beispiel: Mutter und/oder Geschwisterchenerkrankt, aufwendigeUntersuchungen im Krankenhaussind nötig. Wer kümmertsich um das oder die Kinder, diezu Hause bleiben? Wer hilft ihnen,ihren „normalen“ Alltag zu bewältigen?Der Vater kann aus beruflichenGründen nicht. Großelternoder Nachbarn stehen nicht zurVerfügung. Doch wer bringt oderholt das Kind vom Kindergartenab, oder kann sich um die Mittagszeitum es kümmern?In solchen plötzlich auftauchendenAusnahmesituationen möchte dasLevvensLädche helfen. Es soll einPool ehrenamtlicher Helfer/innenaufgestellt werden, damit dieseeinzeln oder auch gemeinsam denFamilien helfen können.Unterstützt wird das Levvens-Lädche dabei vom Sozialdienstkath. Frauen e.V. in Kooperationmit dem Jugendamt der StadtPulheim. Die Helfer erhalten eineeintägige Qualifikation und werdenweiterhin von einer Sozialarbeiterinbegleitet.Weitere Informationen und Anmeldungbei mir unter 02238 925056oderlevvenslaedche@gmx.netBitte machen Sie mit, damit diefrohe Botschaft auch heute nochgelebt und weiter verbreitet wird.Gesucht werden auch nochSchüler/innen oder Student/innen,die Nachhilfe geben können, sowieBabysitter, die eine Qualifikationnachweisen können.Einfach samstags zwischen 10.00und 12.00 Uhr ins LevvensLädchekommen und registrieren lassen.Bedanken möchte ich mich an dieserStelle bei allen Förderern undFreunden des Levvenslädches.Insbesondere bei der MusikschulePiccolo, ihren Lehrern und FrauWerner. Sie haben uns AnfangMai mit einem wunderschönenKonzert erfreut und den Erlösdem LevvensLädche gespendet.Danke!Hier in Sinnersdorf gibt es einenKrankenhausbesuchsdienst, derin die Krankenhäuser in Frechenund Hackenbroich fährt.Von Frechen bekommen wir imPfarrbüro Mitteilung, wenn ein Gemeindemitgliedvon uns dort liegtund Besuch der Pfarrgemeindewünscht.Nach Hackenbroich gehenwir einmal in der Woche undschauen, wer von uns dort liegt.Natürlich ist das LevvensLädcheauch weiterhin auf Spenden angewiesen.Wir freuen uns über jedenBetrag.Bankverbindung:Kreissparkasse Köln,BLZ 370 502 99, Kto. 158000101Verwendungszweck:LevvensLädcheIhnen allen ein frohes, gesundesund besinnliches Weihnachtsfestund alles Gute für das Neue Jahr.Für und mit dem Team des LevvensLädchesIhreGerhild Renk-KoenemannKrankenhausbesuchsdienstin SinnersdorfWir bekommen aber häufig keineMitteilungen über Besuchswünschemehr. Aus diesem Grundwenden wir uns an Sie:Wenn Sie oder ein naher Verwandterim Krankenhaus liegt undBesuch wünscht, so bitten wir Sieherzlichst, sich kurz im Pfarrbürozu melden (Tel. 6313).Nur keine Scheu, wir kommen Siegerne besuchen.Für den Caritas-KreisMaria Budelsky56 57▪ Stellungnahme ▪ Meldung ▪ Postgut ▪ Botschafter ▪ Deklaration ▪ Schreiben ▪ Bescheinigung ▪ Gesandtschaft ▪ Eintragung ▪ Benachrichtigung ▪ Bedeutung ▪ Ich-BotschaftSoziales

KulturellesPfarrwanderung im neuen GewandKulturellesDas neue Pfarrwanderteam möchtefolgendes verändern:Die Wanderungen sollen für alleInteressierte offen sein. (egal welcherGlaubenszugehörigkeit)Es werden mehrere unterschiedlicheWanderungen angeboten.Deshalb die Rubriken in den Listen10 / 15 / 20 Km - Bemerkungen.Sie werden kurzfristig per Telefonoder Mail bekannt gegeben, deshalbdie Angabe von Telefon undE-Mail. (Mail aber nur, wenn fasttäglich abgerufen wird)Gemeinsame Einkehr wird individuellgeplant.Der Artikel im Oktoberpfarrbriefwurde kaum beachtet. Nur eineeinzige Frau hat angerufen, weiterekonnten beim Erntedankfestveranlasst werden, sich in dieListen einzutragen. Es sind abernoch sehr wenige Wanderer. Deswegenwird jetzt noch mal die Gelegenheitgegeben, das Interessezu bekunden. (Adressen der Organisatorensiehe unten) Die Listenwerden nicht mehr ausgelegt,also anrufen oder Mail schicken.Im Weihnachtspfarrbrief 2009 warschon mal ein Aufruf „Wer hat Lustzu wandern?“Mit dem kleinen Kreis von „Wanderwilligen“haben wir schoneinige Touren gemacht, z.B. imSiebengebirge 20 km und 700 Höhenmeter– also nur für Wanderermit guter Kondition. Eine Wanderungim Hohen Venn (Hinfahrt mitdem Auto) kam auf 18km und nur160 Höhenmeter.Für eine Familienwanderungbietet sich eine Zugfahrt nachGerolstein an. (Lange Zugfahrt– Zeit zur Kommunikation Preisca 6-8€ / Person je nach Teilnehmerzahl)Dort sind interessanteWanderungen mit Informationstafelnund schönen Aussichtstellen.(zwischen 8 -18 Km und 200 – 400Höhenmeter)Erich Jabs 3274erich-jabs@t-online.deHelmut Splettstößer 3376nc-spletthe@netcologne.deHelmut SplettstößerAus Botschaften der UrvölkerHumor ist das Kriechöl der Heilung.- George Goodstriker, Ältesterder Kainai (Blackfoot) KanadaHumor bringt die Dinge wieder insGleichgewicht. Ich brauche beides imLeben, Humor und Gleichgewicht.Siehe S. 1758 59▪ Verkündigung ▪ Lieferung ▪ Bulletin ▪ Urkunde ▪ Beglaubigung ▪ Hiobsbotschaft ▪ Charta ▪ Zeugnis ▪ Postkarte ▪ unwahre Botschaft ▪ Sonderbotschafterin ▪ Schreckensbot-

KulturellesKulturellesHerzliche Einladung zu denVeranstaltungenCentro – Stommeln 20111. HalbjahrNeues vom Centro - StommelnItalien erlesen - eine literarischeEntdeckungsreiseImmer an einem Dienstag im Monatbeschäftigen wir uns in diesemGesprächskreis mit Romanen ausund über Italien (in deutscherÜbersetzung). An jedem steht einBuch, ein Thema im Mittelpunktder Diskussion.Machen Sie die Erfahrung wie daspersönliche Leseerlebnis bereichertwird durch die unterschiedlichenErfahrungen und Wahrnehmungender anderen Teilnehmer.Jeder Abend ist eine abgeschlosseneEinheit. Es empfiehlt sich,den Text vorher gelesen zu haben,ist aber nicht unbedingte Voraussetzung.Die nächsten Termine u. Buchtitel:Dienstag, 25.Januar 2011um 19.45 UhrItalo Calvino:„Der Baron auf den Bäumen“Dienstag, 22.Februar 2011um 19.45 UhrLuigi Pirandello: „Mattia Pascal“Dienstag,29. März 2011um 19.45 UhrMichela Murgia: „Accabadora“Dienstag, 24,Mai 2011um 19.45 UhrAndrea Bajani:„Mit freundlichen Grüßen“ /Annette Pehnt: „Mobbing"Treffpunkt: Öffentliche BüchereiSt. Martinus StommelnHauptstr.55Teilnahmegebühr:20 € gesamt / pro Abend 6 €Auskunft:Kurt Tittelbach 02238/ 54840KölnRomanische KirchenSt. Andreas FührungDie Kirche des ehemaligen Chorherrenstiftesbegann ihr Daseinim Graben vor der römischenStadtmauer. Heute steht sie imgeschäftigen Kölner Bankenviertelund wird von Dominikanernbetreut. Die Krypta birgt das Grabdes Hl. Albertus Magnus. KostabreAusstattung und Prunkstückespätromanischer Bildhauerkunstbestimmen den heutigen Kirchenraum.Ein besonderer Schwerpunktder Führung werden die neuenKirchenfenster von Prof. MarkusLüpertz sein. Sie geben demRaum nicht nur ein funkelndes,farbiges Licht, sie sind auch einbedeutender Beitrag von Malereimit und auf Glas in der Kunst des21. Jahrhunderts.Führung: Renate PlattesSamstag, 19.Februar 201110.30 Uhr bis 12.30 UhrTreffpunkt:Haupteingang Komödienstr. 6-8Voranmeldung erwünscht:K.Tittelbach: 02238/ 54840Kostenbeitrag: 7.- €Weitere Programmhinweise:Literatur und Musikaus ItalienUna Serata Italiana zum Thema:„Amore,Amore...................“Reinhold Joppich liest in deutscherSprache italienische Liebesgeschichtenvon Calvinobis Maravia, von Cavazzoni bisFranca Magnani. Antonella Selleriosingt zur Gitarre Canzoned’ Amore. Die Liebe ist eine garwunderbare Erfahrung, aber Liebeauf italienisch ist etwas ganzBesonderes, leidenschaftlich, melancholischund absurd. AntonellaSellario, in Rom geboren, lebt inDüsseldorf und unterrichtet dortan der Uni italienische Sprache.Reinhold Joppich, Vertiebsleiterbeim Kiepenheuer & Witsch Verlagin Köln, hat einige Jahre inRom gelebt und seine Liebe zuLand und Literatur entdeckt.Es erwartet sie ein vergnüglicherAbend zum Thema„Liebe / amore" alla italiana.Donnerstag, 20.Januarum 19.00 UhrIn der Aula derPapst-Johannes XXIII-SchulePulheim-Stommeln Hauptstr.1Kostenbeitrag: 8,- €Info: K. Tittelbach 02238/54840Diözesan Museum KölnKolumbaFührung durch die neue Ausstellung'Noli me tangere''Berühre mich / halte mich fest'Samstag, 22.Januar 2011von 17.30 bis 19.00 UhrVoranmeldung erforderlichKostenbeitrag : 12.- €Anmeldung: Kurt Tittelbachtel. 02238/ 54840bitte ca. 15 Minuten vor Beginnder Führung im Vorraum desMuseums sein.60 61

Kulturelles„Wie über‘s Glück reden“Von der Suche nach Glück inliterarischen TextenSehnsucht und Suche nach Glückfinden sich seit jeher in der Literatur.Aber was ist das Glück?Dichter/innen und Schriftsteller/innen versuchen dahinter zukommen. „Wie über‘s Glück reden?Wenn das einmal glückte:Wäre das nicht Glück?" sinniertder Dichter Robert Gernhardt.Den Spuren der „Glücksrede"in unterschiedlichen Texten u.a.von Monika Maron, Wilhelm Genazino,Novalis, Sarah Kuttner,Robert Gernahardt … geht dieserVortragsabend nach.Referentin: Dr. Gabriele vonSiegroth-NellessenDienstag, 15.Februarum 19.30 UhrCentro-Stommeln Ingendorfer Str.2(Eingang: gegenüber Friedhofhinter dem Bahnübergang links)Kostenbeitrag: 7,- €Wichtiger allgemeiner Hinweis:Beachten Sie die unterschiedlichenVeranstaltungsorteKurt TittelbachBotschaftenDie Botschaft der Verkündigungsszenefinden wir auf allen Tabernakeln unserer drei GemeindenSt. Hubertus, SinnersdorfSt. Martinus, StommelnSt. Bruno, Stommelerbusch62 63

Mettwochs em MätesKonzert in der alten KircheIm Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mettwochs em Mätes” gastierten Ion Malcoci,(Panflöte) und Gabriel Dorin, (Keyboard-Klavier) in der alten Kirche St. Martinus inStommeln. Im Konzert „Zauber der Panflöte” begeisterten die beide Künstler die Zuhörermit einem Repertoire, das neben rumänischen Volksweisen auch klassischeStücke enthielt bis hin zum Ave Maria.Bild: Anette Göhler, Text: Johannes Stahl64