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STATUSBERICHT 2000plus ARCHITEKTEN / INGENIEURE

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<strong>STATUSBERICHT</strong> <strong>2000plus</strong> <strong>ARCHITEKTEN</strong> / <strong>INGENIEURE</strong>Zwischenbericht Februar 20021. Die Binnenmarktstrategie soll umfassend und abgestimmt sein, d.h. alle Dienstleistungsbranchenund deren Verflechtung sollen zusammenhängend berücksichtigtwerden; unzusammenhängende Einzelaktionen für spezifische Teilbereichesollen dagegen vermieden werden.2. Unbegründete oder unverhältnismäßige nationale Beschränkungen des freienDienstleistungsverkehrs sollen stufenweise beseitigt werden.3. Der Umwelt-, Gesundheits- und Verbraucherschutz muss bei allen Liberalisierungsschrittenin hohem Maße gewahrt sein.4. Nationale Rechts- und Verwaltungsvorschriften, die den Dienstleistungshandelbetreffen, müssen dynamisiert sein, um sich dem schnellen Tempo des wirtschaftlichenWandels in diesem Sektor anpassen zu können.5. Die Binnenmarktstrategie soll durch Maßnahmen der Wettbewerbs- und Steuerpolitikz.B. eine Überprüfung der steuerlichen Behandlung von Dienstleistungenflankiert werden, um eine materielle Chancengleichheit im Dienstleistungswettbewerbin der EU zu gewährleisten.Die folgende Abbildung stellt dieses "magische Fünfeck" der Binnenmarktstrategie fürDienstleister im Überblick dar:Vollständigkeit undAbgestimmtheitBeschränkungen nuraus zwingenden GründenUmwelt- undVerbraucherschutzMaterielleChancengleichheitDynamisierungMagisches Fünfeck der EU-Binnenmarktstrategie für Dienstleister- Seite 46 -Enseleit • Löffelmann • Meran • Mertes • Schramm • Schwarze

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