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Schneller aufs Schiff<br />

◗ TT-Line bietet neuen Drive-Through-Check-In an<br />

RORO-VERKEHRE. Seit 1962 betreibt die private Schiff-Fahrtsgruppe<br />

TT-Line den direkten Fährverkehr zwischen Deutschland<br />

und Südschweden. Die Lübecker Reederei setzt dabei im Passagier-<br />

und Frachtverkehr zwischen beiden Ländern nach eigenen<br />

Angaben auf Qualität und innovative Technik zum Nutzen von<br />

Kunden und Umwelt.<br />

Täglich stehen bis zu 16 Abfahrten zwischen Deutschland<br />

und Schweden zur Auswahl. TT-Line bietet Fährdienste zwischen<br />

den deutschen Häfen Travemünde und Rostock und den schwedischen<br />

Häfen Trelleborg und Helsingborg an. Die jährliche Beförderungsleistung<br />

beläuft sich auf rund 740.000 Fahrgäste und über<br />

360.000 Frachteinheiten.<br />

Insgesamt sind sechs eigene Schiffe im Einsatz. Auf der Traditionsroute<br />

Travemünde–Trelleborg sind heute die vier Fähren Nils<br />

Holgersson und Peter Pan sowie die Robin Hood und Nils Dacke<br />

im Einsatz. Alle vier Schiffe sind mit diesel-elektrischem Antrieb<br />

versehen, der eine hohe Umweltverträglichkeit aufweist. Deshalb<br />

werden diese Schiffe „Green Ships“ genannt. In dem seit 1992<br />

betriebenen Fährverkehr zwischen Rostock und Trelleborg fahren<br />

die RoRo-Fähren Tom Sawyer und Huckleberry Finn. Ein weiterer<br />

Beitrag von TT-Line zur Verbesserung des Services für Frachtkunden<br />

ist das im Jahr 2008 eingeführte Drive-Through-System.<br />

Vorgebuchte Lkw können in Rostock und Travemünde direkt in<br />

Umweltfreundlich über die Ostsee: Die Lübecker TT-Line<br />

setzt bei ihren unterschiedlichen Fährverbindungen auf Vertreter<br />

der Green-Ship-Kategorie.<br />

Foto: TT-Line<br />

die neuen Drive-Through-Check-In-Spuren fahren. Das Fahrzeugkennzeichen<br />

wird automatisch gescannt, die Buchung im System<br />

erkannt und der Fahrer bekommt die Boarding-Karte direkt ins<br />

Fahrerhaus gereicht. Das spart Zeit und ist für den Fahrer sehr<br />

komfortabel. Wer das Drive-Through-System nutzt, muss nicht<br />

mehr persönlich die Check-In-Schalter im Hafengebäude aufsuchen<br />

und das lästige Parken vor der Hafen-Zufahrt entfällt<br />

ebenfalls.

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