Dieter Grieshaber, Geschäftsführer - usp MarCom

Dieter Grieshaber, Geschäftsführer - usp MarCom Dieter Grieshaber, Geschäftsführer - usp MarCom

12.07.2015 Aufrufe

ALM 2008ProzesssimulationPrädiktive RisikoerkennungDieter GrieshaberGeschäftsführer der GSM + C GmbH78166 Donaueschingen | Karlstraße 52 | Telefon +49 (0771) 89698-50 | Telefax +49 (0771) 89698-52 |www.GSMandC.de19.02.2008 Wir optimieren Ihre IT-Prozesse1

ALM 2008ProzesssimulationPrädiktive Risikoerkennung<strong>Dieter</strong> <strong>Grieshaber</strong>Geschäftsführer der GSM + C GmbH78166 Donaueschingen | Karlstraße 52 | Telefon +49 (0771) 89698-50 | Telefax +49 (0771) 89698-52 |www.GSMandC.de19.02.2008 Wir optimieren Ihre IT-Prozesse1


AgendaVorstellung… Prozessmanagement bedeutet… Typische Fragestellungen… Erreichen Projekte Ihre Ziele?… Iteration – ein kontunuierlicherAnsatz… Werden die Anforderungengetroffen?… Wie wird’s gemacht?… Wofür brauchen wir Budget?… Welche Modelle?… Ziele erreicht?… Ich nix verstehen19.02.2008Zusammenfassung Wir optimieren Ihre IT-Prozesse2


… Wir sind die Spezialisten fürProzessoptimierung nach Methodenwie ITIL, CMMI, SPICEBeratung zum Compliance Managementfür Software-Entwicklungentsprechend Sarbanes Oxley Act(SOX), Prüfungsstandards(Mindestanforderungen IT), GoBSetc.Managementberatung im BereichSoftwaremanagement, insbesondereChange- und Configuration-Management (CCM)Analysen zu Kosten/Nutzen- undROI-Berechnungen beiInfrastrukturprojektenImplementierung von CCM-Prozessen19.02.2008 Wir optimieren Ihre IT-Prozesse3


… Prozessmanagement bedeutetBedeutung von ProzessmanagementProzessbeschreibungen werdenimmer wichtiger. Siebeschreiben jeglicheZusammenarbeit vonOrganisationen in Unternehmen.Prozesse müssen an Änderungender Geschäftssituationenschnell angepasst werden könnenProzessmanagement muss regeln:AufbauorganisationAblauforganisationKommunikationsorganisationSchnittstellen zu anderenOrganisationenNutzen von Prozessmanagement:Schafft TransparenzErhöht DurchlaufzeitenMinimiert Kosten19.02.2008 Wir optimieren Ihre IT-Prozesse4


… typische Fragestellungen19.02.2008 Wir optimieren Ihre IT-Prozesse5


… Iteration – ein kontunuierlicherAnsatzSchwächenbehebenWirksamkeittestenUnsere Erfahrung bei derProzessintegration gründet auferfolgreich abgeschlosseneKundenprojekteProzesse undKontrollendokumentierenund bewertenAct(Anpassen,Justieren)Check(Prüfen,Bewerten)Projekt-Orgund -ScopefestlegenPlan(Planen,Definieren)Do(Umsetzen)Signoff,Berichten,…Erreichte Ziele:Optimierung der Prozesse undbessere KoordinationverschiedenerArbeitsgruppenAusrichtung von Personal undRessourcen auf wichtigeGeschäftsanforderungenVerbesserung derServicequalität beigleichzeitigerRisikominderungReduzierung der Betriebskostendurch ein entsprechendesManagement von Prozessen19.02.2008 Wir optimieren Ihre IT-Prozesse7


… werden die Anforderungengetroffen?MeistensNie148Immer441Mehr oderwenigerBei ca. 80%der Unternehmenweicht der realisierteIT-Prozessmehr oder wenigervom gewünschtenGeschäftsprozess abOft3319.02.2008 Wir optimieren Ihre IT-ProzesseQuelle: BPTrends, The State of Business ProcessManagement, June, 20068


… wie wird’s gemacht?Auftraggeber Initiierung des ProjektesIdentifizierung derUmsetzungsanforderung(nach Szenarienmodellen)Bereitstellung der relevanten ProzesseBereitstellung der jeweiligenTestfälleAbnahme der LösungBeteiligteKommitment zum VerfahrenAbstimmung der SchnittstellenAbnahme der LösungProzess-Team19.02.2008 Wir optimieren Ihre IT-ProzesseVerifikation der AnforderungenNutzen-Analyse SollBereitstellung der ProjektprozesseUmsetzung als Prototyp im Rahmen einessubjektorientierten AnsatzesNutzen-Analyse Ist/Soll Vergleich9


… wie wird’s gemacht?QS-TeamÜberprüfung der AnforderungenNachvollziehung der Anforderungen /KompetenzenTest-AbnahmeRegelmäßige ReviewsRisikoanalyseProzess-Team Abgleich mit StandardprozessenBeratung undDurchführungsunterstützungUnterstützung bei der Auswahl desVorgehensmodellReview Boardden(ProviderAuftraggeber, BeteiligteProzess-Team, QS-Team jeweils unterOrganisationseinheitenAdaption der Prozesse, Verfahren undVorgehensmodelle)19.02.2008 Wir optimieren Ihre IT-Prozesse10


… wofür brauchen wir Budget?15%20%10%10%35%10%In Vorgriff zu den Prototypmodellbesteht die Gefahr des sogenannten 90%-SyndromsBenutzerschnittstellen sindkonfiguriertGrundfunktionen sindbereitgestelltManagement10%Anforderungen definieren10%Implementierung35%Test-Abnahme20%Qualitätssicherung15%Abstimmung10%Erfahrungswerte durch repräsentativeProjekteder GSM + C GmbHDas System scheint einsatzbereitAufwände fürSchulungAnwendungAnpassungIntegrationEinführungQualitätssicherung19.02.2008 Wir optimieren werden Ihre komplett IT- vernachlässigtProzesse11


WasserfallmodellChancenIngenieurmäßiger Ansatz derleicht beherrschbar istQS-Modelle greifen gutMeilensteinverifikation istleicht gegebenRisikenHohe Zeitaufwände bis ersteErgebnisse erkennbar sindNeueinführung stören denEntwicklungsprozess und könnenkaum umgesetzt werdenTeilinbetriebnahmen sind kaummöglich19.02.2008 Wir optimieren Ihre IT-Prozesse12


PrototypingmodellChancenDurch die qualifiziertenPrototypen werden diebeteiligten Gruppen engeingebundenHohe Wahrscheinlichkeit dieBedürfnisse zu treffenAnforderungen haben durch dieIteration eine hohe QualitätRisikenPrototyp ist WegwerfproduktSchwerpunkt des Verfahrens liegtauf Look and Feel derOberflächeErgebnis des Prototypswidersprechen leicht denAnforderungen19.02.2008 Wir optimieren Ihre IT-Prozesse13


SpiralmodellChancenErste Ergebnisse werden schnellerreichtBeteiligte Gruppen sind eng miteinbezogenKurze Abstände der MeilensteineRisikenHohes Risiko durch komplexeVerfahrenViele Änderungen in denModellen, da jedes Modellmehrfach überarbeitet wirdHohe Kommunikationsaufwände19.02.2008 Wir optimieren Ihre IT-Prozesse14


DurchstichsmodellChancenSchnelle Verifikation derAnforderungDer schrittweise Ausbau derModelle ist möglichAnforderungen können schrittweiseumgesetzt und vor allem auchzeitlich verschoben werdenRisikenHohe Anforderungen an dasProjekt-Management um richtigeArbeitseinheiten zu schreibenVerzetteln in Bereichen mit wenigAußenwirkungLange Projektlaufzeiten19.02.2008 Wir optimieren Ihre IT-Prozesse15


… Ziele erreicht?AusgangspositionProjektrahmenDie Aktivitäten im Projekt• Kick-Off Workshop• Erarbeitung der Lösung• Typen und Lifecyclesfestlegen• Anpassen des PrototypsAbnahmetest als „work through“Abschluss ImplementierungAbschluss EinführungAbschluss DatenübernahmeAbschluss GesamtabnahmeDefinition weitere Schritte19.02.2008 Wir optimieren Ihre IT-ProzesseMeilensteine werden durch ReviewBoard formell und inhaltlichabgenommen16


… ich nix verstehenDie Umsetzung wird dadurch häufig fehleranfällig, zeitaufwendig undverursacht hohe KostenFachabteilungIT-BereichIst, Idee, BeschreirungValidie-NotwendigkeitbungProzessanpassungSollprozessSollprozessEinbettungSchulungin dieProzessanwenderOrgansationOptimierungSollprozessIT-tauglichePro-IT-ProzessausführunzessbeschreibungUmsetzungGeschäftsstrategienBalanced ScorecardPersonalbedarfUMLBPELWorkflow ManagementSystemsOrganisationsstrukturenInterne Kontrollsysteme: SOXSOA.NETGeschäftsprozesseJ2EENetWeaverBusiness CapabilitiesWebservices19.02.2008 Wir optimieren Ihre IT-Prozesse17


ZusammenfassungProjekttypendenStufe 1 zuBereiche inBei einemderStufe mitrechnen.Es empfiehlt sich grundsätzlich injeweiligen Projekten möglichst mitbeginnen und iterativ weitereProzessumgebungen zu überführen.nicht stufenweisen Ansatz, ist beiIntegration der jeweils vorigenerheblichen Mehraufwänden zuVorgehens- Je nach Umfeld,Organisationsstrukturen und modelleUnternehmenskultur können diegenannten Vorgehensmodell beliebigManagement „Attention“eingesetzt werden.Einbindung aller Beteiligungenin das TeamVoraussetzungenKompetentes BeraterteamKlare ProjektzieleDefinierter QS-ProzessAngemessenes Budget19.02.2008 Wir optimieren Ihre IT-Prozesse18


… wir sind für Sie daGSM + C GmbHUnternehmensberatungKarlstraße 52D - 78166 DonaueschingenTelefon: +49 (771) 89698 - 50Telefax: +49 (771) 89698 - 52Internet: www.GSMandC.deeMail: info@GSMandC.de19.02.2008 Wir optimieren Ihre IT-Prozesse19

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