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12 - Verband der Feuerwehr der Stadt Hagen eV

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Erscheinungsweise: vierteljährlich Ausgabe: 02/20<strong>12</strong> Jahrgang: <strong>12</strong> Nr.: 42 Juli 20<strong>12</strong><br />

Richtfest am Gerätehaus Altenhagen - Boelerheide- Eckesey (AltBoeEck)<br />

Am 13. April strahlte nicht nur die<br />

Sonne als <strong>der</strong> Richtkranz auf die<br />

neuen Unterkunft für die drei LG und<br />

<strong>der</strong> Notfallseelsorge hochgezogen<br />

wurde. Neben den Bauschaffenden,<br />

Verwaltung, Politik, Amtsleitung waren<br />

auch zahlreiche Abordnungen<br />

von LG zugegen. Beson<strong>der</strong>es freu-<br />

ten sich die Bewohner <strong>der</strong> in<br />

Sichtweite liegenden Seniorenresident.<br />

Mit dem Gerätehaus am<br />

Grüngürtel wird <strong>der</strong> Ortsteil aufgewertet.<br />

Bil<strong>der</strong>: Richard Holtschmidt, Fw <strong>Hagen</strong>.<br />

F. Schaumann<br />

Text Friedrich Schaumann HBM a.D.<br />

LG Eppenhausen<br />

Weiterhin in dieser Ausgabe<br />

Übung Ischeland<br />

GAL 1/20<strong>12</strong> Vorstellung<br />

Fw Hlbg in Bruck a. d. Mur<br />

ABC RP Arnsberg Treffen<br />

NFS Ansprechpartner<br />

Wehr-Rätsel<br />

JFw LF8 von Reh-Henkhausen<br />

JFw MTF JFw Gr. Süd<br />

BF-Fußballspiel<br />

Personalrat Info<br />

JFw 24 Std. Dienst<br />

Krefft-Leitstelle-letzte Schicht<br />

Weißrussland Gruppe an FRW2<br />

Personal-Vorstellung<br />

10 Jahre Status 5<br />

Familientag Tour 151<br />

Leistungsnachweis<br />

OPTA-Digitalfunk<br />

TLF Nahmer<br />

LG Haspe-Spende<br />

Rauchermel<strong>der</strong> Tag<br />

100 Jahre LG Berchum<br />

Kartrennen<br />

Personalien und Termine<br />

Impressum u. v. m<br />

1


Die diesjährige Großübung <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong><br />

<strong>Hagen</strong> wurde am Samstag, den<br />

21.04.20<strong>12</strong> im Ischelandstadion <strong>Hagen</strong><br />

durchgeführt. Um ein möglichst realitätsnahes<br />

Ergebnis zu erzielen wurden ohne<br />

Vorinformationen ab 18:37 Uhr über 350<br />

Rettungskräften zum Schadensort ins<br />

Ischelandstadion alarmiert.<br />

Hier war für die anrückenden Einsatzkräfte<br />

nach kurzer Planungs- und Vorbereitungszeit<br />

ein umfangreiches Einsatzszenario<br />

vorbereitet worden.<br />

In den Tagen vor <strong>der</strong> Übung war mit<br />

Unterstützung des GAL 20<strong>12</strong> ein von <strong>der</strong><br />

Firma scafom-rux Gerüste zur Verfügung<br />

gestelltes Gerüst auf einer Grundfläche<br />

Abschlussübung des Rettungsassitentenlehrgang 1/20<strong>12</strong><br />

von ca.<br />

60m² aufg<br />

e s t e l l t<br />

worden. Es<br />

w u r d e n<br />

ca.5t. Ger<br />

ü s t t e i l e<br />

verbaut.<br />

Als Einsatzszenario stellte das Gerüst<br />

einen Teil einer Zuschauertribüne dar,<br />

welches während einer Public Viewing<br />

Veranstaltung, nach einer Explosion eines Gasgrills,<br />

eingestürzt war. Ein dadurch ausgelöstes Feuer breitete<br />

sich rasch auf die Umkleidekabine aus in <strong>der</strong> sich<br />

zu diesem Zeitpunkt eine Fußballmannschaft befand<br />

und durch das Feuer eingeschlossen wurde. Neben<br />

den schweren Verletzungen sind einige <strong>der</strong> Opfer<br />

zudem noch mit einem unklaren weißen Pulver verunreinigt.<br />

Nachdem sich <strong>der</strong> Einsatzleiter einen ersten<br />

Überblick verschafft hatte und die vorgefundene<br />

Situation als kritisch einstufte, wurden umgehend weitere<br />

Einsatzkräfte alarmiert. Von den 22 im <strong>Stadt</strong>gebiet<br />

<strong>Hagen</strong> zur Verfügung stehenden Einheiten, rückten<br />

18 zum Ischelandstadion aus. Die 4 zurück gehaltenen<br />

Einheiten sicherten während <strong>der</strong> Übung den<br />

Grundschutz ab.<br />

Weitere Einheiten <strong>der</strong> Hilfsorganisationen und <strong>der</strong><br />

Städte Iserlohn, Dortmund, Herne und Kamen wurden<br />

zur Unterstützung angefor<strong>der</strong>t. Immer mehr Einsatzfahrzeuge<br />

trafen mit Martinshorn an <strong>der</strong> Einsatzstelle<br />

ein.<br />

Durch die Notärzte und Rettungsdienstkräfte wurden<br />

die Opfer gesichtet und nach <strong>der</strong> Art und schwere <strong>der</strong><br />

Verletzung in die entsprechende Kategorie eingestuft.<br />

Anschließend führen die Rettungsassistenten gemeinsam<br />

mit den Einsatzkräften <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong> die<br />

Rettung durch. Für Rettungsassistenten ist es nicht<br />

nur eine Übung, son<strong>der</strong>n auch ein Teil ihrer Ausbildung.<br />

Schließlich befinden sie sich in ihrer Abschlussprüfung.<br />

Nach <strong>der</strong> Erstversorgung in den eingerichteten Patientenablagen<br />

wurden die Verletzten zur weiteren<br />

Versorgung in das zügig aufgebaute Notkrankenhaus<br />

am Höing gebracht.<br />

Zur Rettung <strong>der</strong> Verletzten aus dem Bereich <strong>der</strong> Umkleidekabine<br />

rüsteten sich weitere Einsatzkräfte mit<br />

Atemschutz und Chemiekalienschutzanzügen aus.<br />

Vor dem Gebäude wurde ein weiteres Spezialfahrzeug<br />

in Stellung gebracht und aufgebaut.<br />

2


Der Abrollcontainer Verletzten-Dekontamination, kurz<br />

AB-V-Dekon. Er dient zur Reinigung von verunreinigten<br />

Verletzten bevor sie vom Rettungsdienst weiter<br />

versorgt werden können.<br />

Insgesamt wurden 29 Verletzte gerettet und versorgt.<br />

Sie wurden von den Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> beiden Grundlehrgänge<br />

gebildet und im Vorfeld durch die Unterstützung<br />

einer darauf spezialisierten Schminkeinheit<br />

aus Essen,<br />

vorbereitet.<br />

Zur Unterstützung<br />

<strong>der</strong><br />

Kommunikation<br />

dieser<br />

großen Anzahl<br />

von<br />

R e t t u n g s -<br />

k r ä f t e n<br />

stand während<br />

<strong>der</strong> gesamtenVollübung<br />

<strong>der</strong><br />

ELW 2 <strong>der</strong><br />

<strong>Feuerwehr</strong><br />

Herne zur<br />

Verfügung.<br />

Übung Ischeland<br />

Durch die Versorgungseinheit des DRK erfolgte die<br />

Verpflegung auf dem Übungsgelände.<br />

Nach über vier Stunden Dauerstress, Rettung aller<br />

Verletzten, wurde die Großübung beendet.<br />

Ziel dieser Vollübung war es, die bestehenden Konzepte<br />

und die dazugehörigen Qualitätsstandards zu<br />

überprüfen. Dazu zählte auch die Zusammenarbeit<br />

<strong>der</strong> unterschiedlichen Kräfte aus den umliegenden<br />

Städten.<br />

Text: M.Jansen<br />

Bil<strong>der</strong>: Richard Holtschmidt, Fw <strong>Hagen</strong><br />

3


Voß, Simon (<strong>Hagen</strong>)<br />

Alter: 26 Jahre<br />

<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong><br />

Fittkau, Lars (Neuenrade)<br />

Alter: 28 Jahre<br />

<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong><br />

Spisla, Patrick (Remscheid)<br />

Alter: 31 Jahre<br />

<strong>Feuerwehr</strong> Schwelm<br />

Vorstellung des Grundausbildungslehrgangs 1/20<strong>12</strong> Teil 1<br />

Van de Pol, Jan (<strong>Hagen</strong>)<br />

Alter: 22 Jahre<br />

<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong><br />

Süper, Michael (Olpe)<br />

Alter: 21 Jahre<br />

<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong><br />

Deichmann, Sascha (Lennestadt)<br />

Alter: 24 Jahre<br />

<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong><br />

Sczepan, Sebastian (Schwelm)<br />

Alter: 21 Jahre<br />

<strong>Feuerwehr</strong> Schwelm<br />

4


Humpert, Mattias (Hemer)<br />

Alter: 26 Jahre<br />

<strong>Feuerwehr</strong> Hemer<br />

Reichel, Nicolas (Kamen)<br />

Alter: 27 Jahre<br />

<strong>Feuerwehr</strong> Kamen<br />

Vorstellung des Grundausbildungslehrgangs 1/20<strong>12</strong> Teil 2<br />

Rittinghaus, Marc (Hemer)<br />

Alter: 28 Jahre<br />

<strong>Feuerwehr</strong> Hemer<br />

Baltzer, Sean-Philip (Schwelm)<br />

Alter: 20 Jahre<br />

<strong>Feuerwehr</strong> Ennepetal<br />

<strong>Feuerwehr</strong> Kamen<br />

Bornfel<strong>der</strong>, Oliver (Hemer)<br />

Alter: 21 Jahre<br />

<strong>Feuerwehr</strong> Hemer<br />

Unger, Daniel (Kamen)<br />

Alter: 27 Jahre<br />

<strong>Feuerwehr</strong> Kamen<br />

5


Hohenlimburger <strong>Feuerwehr</strong> Abordnung war zu Besuch in Bruck a.d. Mur<br />

Die <strong>Feuerwehr</strong>freundschaft mit <strong>der</strong> Partnerstadt<br />

Bruck in Österreich/Steiermark fand wie immer über<br />

Himmelfahrt statt. Nach langer Fahrt gab es einen<br />

herzlichen Empfang im dortigen „Rüsthaus“ Ein umfangreiches<br />

Programm wurde uns geboten. Angefangen<br />

mit <strong>der</strong> Fahrt einer Schmalspurbahn in die<br />

„Breitenau“. Auf dem Militärflugplatz in Zeltweg<br />

konnte eine umfangreiche Sammlung historischer<br />

Flugzeuge bestaunt werden. In Sichtweite ging es<br />

nach Spielberg zum „Red Bull Ring“, dem österreichischen<br />

Nürburgring. Aus nächster Nähe konnten<br />

wir die Atmosphäre von Trainingsläufen <strong>der</strong> ver-<br />

schiedenen Klassen erleben. Besuch des einzigen<br />

Fasching-/Karnevalmuseum wie auch eines urigen<br />

Berggasthauses standen mit auf dem Programm. Im<br />

Rahmen des offiziellen Programmes war auch <strong>der</strong><br />

Bürgermeister Bernd Rosenberger zugegen. Er bedankte<br />

sich für die jahrzehntelange Freundschaft zur<br />

<strong>Feuerwehr</strong> <strong>der</strong> Partnerstadt Hohenlimburg. Ein weiterer<br />

Höhepunkt war die Besichtigung des „Stift Neuberg“<br />

mit <strong>der</strong> darin befindlichen Glasmanufaktur. Bei<br />

schönem Wetter vergingen die Tage viel zu schnell.<br />

Mit <strong>der</strong> erlebten Gastfreundlichkeit verabschiedeten<br />

wir uns mit einem Wie<strong>der</strong>sehen in 2013 in Hlbg.<br />

Brucker und Hohenlimburger Kameraden mit Partnerinnen vor dem Speiselokal beim Stift Neuberg<br />

Bild: Otto Gutmann, Fw Bruck Text: Friedrich Schaumann, HBM a.D. LG Eppenhausen<br />

Treffen <strong>der</strong> ABC-Erkun<strong>der</strong>administratoren in <strong>Hagen</strong><br />

Am 24.04.20<strong>12</strong> trafen sich wie<strong>der</strong> alle Administratoren<br />

<strong>der</strong> ABC-Erkun<strong>der</strong> des Bezirkes Arnsberg bei<br />

<strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong>.<br />

Ebenfalls anwesend war Herr Senff, von <strong>der</strong> Bezirksregierung.<br />

Unter an<strong>der</strong>em wurde über das ABC-<br />

Schutzkonzept NRW gesprochen, wo es zurzeit keinen<br />

neuen Sachstand gibt.<br />

Weiter wurde mitgeteilt, dass die neuen ABC-<br />

Erkun<strong>der</strong> NRW kurz vor <strong>der</strong> Auslieferung stehen.<br />

Allerdings bekommt die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong> kein Fahrzeug,<br />

da erst mal die Städte und Kreise beliefert<br />

werden, die kein Fahrzeuge haben. Die <strong>Feuerwehr</strong><br />

Dortmund bekommt ein weiteres Fahrzeug für die<br />

ATF, damit diese Einheit vollständig ist.<br />

Über die Ausbildung am Idf im Bereich ABC-<br />

Erkun<strong>der</strong>, wurde auch die anstehende Übung aller<br />

Erkun<strong>der</strong> besprochen. Im Top Verschiedenes wurde<br />

von den anwesenden stattgefundene Einsätze besprochen<br />

sowie technische Hilfsmittel im Bereich Probenahme<br />

vorgestellt.<br />

Text: BI Markus Goebel, LG Eppenhausen<br />

6


Die Arbeit <strong>der</strong> Einsatzkräfte von <strong>Feuerwehr</strong> und Rettungsdienst<br />

findet nicht immer ein glückliches Ende<br />

und es ist wichtig, das Erlebte zu verarbeiten. Dies<br />

geschieht meist im Kreis <strong>der</strong> Kollegen. Auch die Notfallseelsorge<br />

steht dafür zur Verfügung, sowohl in<br />

<strong>der</strong> Gruppe als auch in vertraulichen Gesprächen.<br />

Bei einem geselligen Beisammensein vor ein paar<br />

Wochen entwickelte sich ein ernsthaftes Gespräch<br />

zu diesem Thema. Dabei wurde deutlich, dass Vielen<br />

– insbeson<strong>der</strong>e den Kollegen <strong>der</strong> Berufsfeuerwehr<br />

– ein „Gesicht“ zur Notfallseelsorge fehlt. Darum<br />

möchten wir nun 3 feste Ansprechpartner benennen.<br />

Zu ihnen könnt Ihr bei Bedarf je<strong>der</strong>zeit und<br />

ohne Umwege Kontakt aufnehmen. Wir wollen nicht<br />

zu viel versprechen – je<strong>der</strong> hat ein Leben neben <strong>der</strong><br />

Wer weiß es?<br />

Christiane Grosjean<br />

0171-9300913<br />

Notfallseelsorge und <strong>Feuerwehr</strong><br />

<strong>Feuerwehr</strong> – werden aber unser Möglichstes tun. Ein<br />

Foto sowie die Kontaktdaten werden in den Wachen,<br />

Rettungsdienststellen und Gerätehäusern ausgehängt.<br />

Selbstverständlich steht Euch darüber hinaus jedes<br />

Mitglied <strong>der</strong> NFS zur Seite.<br />

Wir werden wie bisher einmal im Jahr die Wachen mit<br />

verschiedenen Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> NFS besuchen. Darüber<br />

hinaus werden die 3 Kontaktleute hin und wie<strong>der</strong><br />

einfach mal reinschauen. Wenn´s passt, sind vielleicht<br />

ein paar Minuten Zeit; wenn nicht, vielleicht beim<br />

nächsten Mal …<br />

Mit kameradschaftlichem Gruß<br />

Rosi Wieskus<br />

Christiane Grosjean<br />

Text: NFS, Bild: Friedrich Schaumann, HBM a.D.,LG Eppenh.<br />

Rosi Wieskus<br />

0171-3626894<br />

Wehr Rätsel<br />

Karin Mulzer<br />

0152-29500550<br />

Welche "schweißtreibende" Einrichtung bei <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong><br />

hatte am 15. Mai 20<strong>12</strong> ihr 10 jähriges?<br />

Mitmachen können alle Angehörige <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong>, außer <strong>der</strong> Redaktion.<br />

Es gibt schöne Preise zu gewinnen. 1. Preis ist eine LED-Taschenlampe.<br />

Gehen mehr richtige Antworten ein als Preise vorhanden, entscheidet das Los.<br />

Einsendungen bis 31. Juli per Mail o<strong>der</strong> Post an die redaktion%status5-hagen@gmx.de<br />

7


JFw Gruppe Süd erhält Löschfahrzeug<br />

Eine <strong>Feuerwehr</strong> ohne Fahrzeug, auch eine Jugendgruppe ist nur eine halbe Gruppe. Die Freude war groß als<br />

nach Werkstattdurchsicht das LF 8 Der LG Reh-Henkhausen <strong>der</strong> Jugendfeuerwehr, Gruppe Süd übergeben<br />

am 19. April werden konnte.<br />

MTF aus Spendengel<strong>der</strong>n für die JFw Gruppe Süd<br />

„Bunte Kuh“ so nennen in die Jugendliche <strong>der</strong> Jugendfeuerwehr<br />

<strong>der</strong> Gruppe Süd. Rot wie ein <strong>Feuerwehr</strong>fahrzeug<br />

ist er schon, nur die vielen Werbeaufkleber<br />

von heimischen Sponsoren haben es erst ermöglicht<br />

dieses Fahrzeug zu beschaffen. Die Organisation<br />

für die Spendensammelaktion ist durch die<br />

„Agentur Mobil“ erfolgt. Die konnte die Firmen Fahrschule<br />

Engels, Rode Holzbau GmbH, Winkler und<br />

Partner, ABS Abschlepp– Bergeservice, Hawaker<br />

GmbH, Hilker Gmbh; Becker GmbH <strong>Hagen</strong>, August<br />

Schmidt GmbH & Co. KG, Bilstein GmbH & Co. KG,<br />

Lipps Mineralöle, C. D. Wälzholz KG, Ingenieurbüro<br />

Drees, Sachverständigenbüro Marx, Tischlerei Buchholz,<br />

Schlosserei Iwanetz, Container Company<br />

GmbH & Co. KG, Vogelsang Edelstähle, n-genium,<br />

GVT Gesellschaft für Verkehrstechnik mbH, Werkstoffprüfung<br />

Kunze GmbH, Architekten und Ingenieure<br />

Kammel, Architekten Meier & Partner, REIKA<br />

GmbH & Co: KG, Dekra Wuppertal Automob. GmbH,<br />

EWG <strong>Hagen</strong> eG, An<strong>der</strong>nach & Bleck GmbH Co. KG<br />

und Cosi Stahllogistik GmbH & Co. KG für die Zukunftsinvestition<br />

gewinnen.<br />

Im Rahmen einen kleinen Feierstunde am 31. Mai<br />

bedankte sich Amtsleiter BR Heinz Jäger bei den<br />

Spen<strong>der</strong>n für ihre Bereitschaft und übergab zur Erinnerung<br />

eine Urkunde. Der <strong>Stadt</strong>jugendfeuerwehrwart<br />

Michael Nehrenheim sowie Jugendfeuerwehrwart<br />

Alessandro Randisi mit den 16 Jugendlichen freuten<br />

sich über dieses neue Fahrzeug mit dem nun die junge<br />

Jugendgruppe Süd beweglicher geworden ist.<br />

8


Der neusitzige Ford Transit ermöglich jetzt den jungen<br />

Brandschützer nicht nur an Übungen son<strong>der</strong>n<br />

auch an den vielen Freizeitaktivitäten wie Wettkämpfe,<br />

Jugendfreizeiten die Bestand <strong>der</strong> Gruppenarbeit<br />

sind, teilzunehmen. Nach den Reden wurde auch<br />

BF - Fußballspiel bei Landessportmeisterschaften<br />

Fast nicht zu bremsen…<br />

… waren in diesem Jahr unsere Fußballer.<br />

Bei den Landessportmeisterschaften <strong>der</strong> Berufsfeuerwehren<br />

bzw. dem Fußballvorrundenturnier in<br />

Mönchengladbach am 16.05.20<strong>12</strong> konnte <strong>der</strong> Einzug<br />

ins Halbfinale gefeiert werden. An ein so weites<br />

Vordringen ins Oberhaus <strong>der</strong> Besten konnte sich keiner<br />

<strong>der</strong> Kollegen erinnern.<br />

In <strong>der</strong> Gruppenphase wurde gegen Essen (1:1),<br />

Dortmund (0:0) und Oberhausen (0:0) jeweils Unentschieden<br />

gespielt. Die Krefel<strong>der</strong> wurden dann mit 3:0<br />

geschlagen. Als Gruppen Zweiter ging es im Viertelfinale<br />

dann gegen den Gastgeber Mönchengladbach.<br />

Da es nach regulärer Spielzeit 1:1 stand, musste die<br />

Partie durch ein Elfmeterschießen entschieden werden.<br />

Dieses war an Dramatik nicht zu überbieten,<br />

nahm aber mit 6:5 für <strong>Hagen</strong> ein gutes Ende.<br />

Das <strong>Hagen</strong>er Team mit den Betreuern in Mönchengladbach.<br />

Text, Bild: Gerald Pfeiffer<br />

mit den Spen<strong>der</strong>n etwas gefeiert bevor Aufstellung für<br />

das obligatorische Gruppenbild genommen wurde.<br />

Von <strong>der</strong> Redaktion wünschen wir <strong>der</strong> Gruppe allzeit<br />

gute Fahrt mit dem schönen, zweckmäßigem Fahrzeug.<br />

Bild, Text: Friedrich Schaumann HBM a.D. LG Eppenhausen<br />

Im anschließenden Halbfinale mussten unsere Jungs<br />

aber dann den Duisburgern den Einzug ins Finale gewähren,<br />

da sie sich klar mit 3:1 in einer überzeugenden<br />

Vorstellung präsentierten.<br />

Ausgestattet wurde unser Team in diesem Jahr mit<br />

einem neuen Trikotsatz vom Allgemeinen Krankenhaus.<br />

Am gesamten Turniertag wurde über weite Strecken<br />

guter und ansehnlicher Fußball gespielt, obwohl diese<br />

recht junge Mannschaft noch nie auf großem Feld zusammengespielt<br />

hat. Das Turnier selbst verlief reibungslos<br />

und ohne Verletzungen.<br />

Die Mannschaft und die Betreuer hatten einen schönen<br />

und erfolgreichen<br />

Tag zu verbuchen.<br />

Danke auch an die Löschgruppen Tücking und Haspe<br />

für die MTF’s.<br />

9


Ein heißes Pfingstwochenende, es waren nicht nur<br />

die Temperaturen, son<strong>der</strong>n auch ein reges Treiben<br />

bei allen vier Gruppen <strong>der</strong> <strong>Hagen</strong>er Jugendfeuerwehr.<br />

Um ein Team zu werden, verbrachten die vier<br />

Gruppen viele Aktionen gemeinsam über 24 Stunden<br />

verteilt. Los ging es mit einem gemeinsamen Frühstück<br />

am Samstagmorgen im Geräthaus Ost in <strong>der</strong><br />

Gasstr.. 50 hungrige Jungen und Mädel mit 15 Betreuern,<br />

unter <strong>der</strong> Leitung vom <strong>Stadt</strong>jugendwart Michael<br />

Nehremheim mussten versorgt werden, was die<br />

erste logistische Aufgabe für das Team <strong>der</strong> Betreuer<br />

war. Gut gestärkt kam <strong>der</strong> Alarm für einen Großeinsatz<br />

in den Lennewiesen. Es brannte dort die Wiesen,<br />

sowie ein Pkw war verunfallt. Alle Gruppen fuhren<br />

dort hin, um den Einsatz gemeinsam abzuarbeiten.<br />

Alle Register vom Aufbau einer Leitstelle, Wasserversorgung,<br />

lange Wegestrecke, Löschangriff bis<br />

hin zur Personenrettung wurde von den Jugendlichen<br />

mit viel Freude gemeistert. Zur eigenen Abkühlung<br />

wurde manche Flasche Wasser geleert. Nicht lange<br />

brauchte die nun „heiße“ Truppe auf den nächsten,<br />

gemeinsamen Einsatz warten. Umfangreiche<br />

„Notrufe“ von einem Firmengelände in Haspe trafen<br />

ein. Nun schon ein bisschen besser in <strong>der</strong> Zusammenarbeit<br />

geübt, wurden vier Übungsszenarien vorgefunden,<br />

die aber miteinan<strong>der</strong> verknüpft waren.<br />

JFw machte 24 Std. Dienst<br />

Dem Alter und Ausbildung entsprechend wurde mit<br />

Unterstützung <strong>der</strong> Betreuer zwei Wasserversorgungen<br />

aufgebaut. Aus einem verqualmten Gebäude<br />

Personen gerettet und zur Patientenablage transportiert.<br />

Ein Gebäudebrand, <strong>der</strong> noch einen Lkw-Auflieger erfasste,<br />

sowie auf dem weitläufigen Firmengelände<br />

Gehölz in Brand setzte erfor<strong>der</strong>t wie<strong>der</strong> alle Kräfte<br />

und Material <strong>der</strong> vier Löschfahrzeuge. Jetzt war <strong>der</strong><br />

Hunger erstmal zu stillen. Das Rote Kreuz aus Hohenlimburg<br />

hatte alles gut vorbereitet um alle satt zu<br />

bekommen. 24 Stunden Dienst bedeutet auch, dass<br />

auch Schlafstätten geschaffen werden müssen. Jetzt<br />

aber aufgeteilt, in die GH- Vorhalle, HaTüWe, Boele-<br />

Kabel und Ost fuhren die Gruppen quer durch das<br />

<strong>Stadt</strong>gebiet, um es für die kommende Nacht auch<br />

bequem zu haben. An Ausruhen war aber noch nicht<br />

zu denken. Jede Gruppe bekam nur einen kleinen<br />

Einsatz. Danach traf man sich im GH Boele-Kabel<br />

zum Abendessen, Disco, Bil<strong>der</strong> des Tages ansehen.<br />

Fußball spielen, die immer noch munter waren o<strong>der</strong><br />

eben sich nur zu unterhalten. Nicht zu vergessen, per<br />

Handy Informationen auszutauschen..<br />

Die Stunden vergingen wie im Fluge, es wurde dunkel.<br />

Wie<strong>der</strong> ein „Notruf“. Vermisste Person im Wald.<br />

Mit Taschenlampen ausgestattet ging es auf die Suche.<br />

Ende gut, alles Gut, Person gefunden. Zurück in<br />

die Quartiere zum Schlafen. Am Pfingstsonntag war<br />

dann in den Unterkünften gemeinsames Frühstück<br />

mit den Eltern, wo noch viele Erlebnisse untereinan<strong>der</strong><br />

ausgetauscht wurden bevor es wie<strong>der</strong> nach Hause<br />

ging.<br />

Ein 24-Stunden-Tag mit viel Vorbereitung, Spiel und<br />

Spaß um ein Team zu werden, diesem Schritt ist man<br />

ein Stück näher gekommen. So gerüstet sind weitere<br />

gemeinsame Aktionen geplant.<br />

Bil<strong>der</strong>, Text: Friedrich Schaumann, HBM a.D.,<br />

LG Eppenhausen<br />

Jugendliche aller 4 Gruppen mit ihren Betreuern und Amtsleiter BR Heinz Jäger<br />

11


Ein Urgestein aus <strong>der</strong> Leitstelle ist im Ruhestand<br />

Dreizehn Jahre ist keine Unglückszahl, son<strong>der</strong>n solange<br />

kenne ich nun Klaus Krefft schon. 1999 kam ich<br />

in das Team <strong>der</strong> Leitstelle, damals noch in <strong>der</strong><br />

„Wache Mitte“ als Klaus einen ersten Einführungslehrgang<br />

machte. Viele Schalter, Knöpfe und blinkenden<br />

Lampen, eine neue Welt eröffnete sich für mich.<br />

Klaus war schon ein „alter Hase“ zu diesem Zeitpunkt.<br />

Viele Stationen hat er seit seinem Beginn bei<br />

<strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong> am 1.9.1971 schon durchlaufen.<br />

Nach <strong>der</strong> Ausbildung begann seine Laufbahn<br />

auf <strong>der</strong> Wachabteilung. Ab 1982 wechselte er in die<br />

Datenverarbeitung im Tagesdienst bis 1988. Noch<br />

mal zurück für zwei Jahre in den Wachwechseldienst<br />

machte er 1990 den Sprung in ein neues Aufgabengebiet<br />

zur Leitstelle. Die Vorkenntnisse kamen ihm<br />

dabei natürlich zugute. Im Okt. 1999 wurde er dann<br />

Schichtführer im Team <strong>der</strong> Leitstelle. Uns war aber<br />

klar, dass die Tage in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>mitte von <strong>Hagen</strong> gezählt<br />

waren. Die FRW 2 im Lennetal mit <strong>der</strong> integrierten<br />

Leitstelle lag schon in <strong>der</strong> Schublade. Nachdem<br />

wir auf die Struktur <strong>der</strong> neuen Leitstelle geschult wurden,<br />

sollte es dann doch noch bis zum 7.April 2006<br />

dauern bis wir ins Lennetal umzogen. Die Jahre vergingen<br />

wie im Fluge, bis Klaus Krefft am 29. März<br />

20<strong>12</strong> seine letzte Schicht als HBM antrat. Eine starke<br />

Gruppe <strong>der</strong> verschiedenen Wachabteilungen und<br />

Ehemalige holte ihn morgens zu Hause ab. Eine beson<strong>der</strong>e<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung hatten die Kollegen sich<br />

ausgedacht. Klaus musste sich noch einmal hinter<br />

das Lenkrad eines alten Daimler<br />

Text: Jürgen Quent, HBM <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong>, Leitstelle<br />

Bild: Friedrich Schaumann, HBM a.D., LG Eppenhausen<br />

„Rundhaubers“, ohne Lenkhilfe setzen, um seine Kollegen<br />

<strong>der</strong> Leitstelle zum Arbeitsplatz zu kutschieren.<br />

Die neue Amtsleitung BR Heinz Jäger fand bei dem<br />

anschließenden Empfang die passenden Worte. Mit<br />

leckerem Essen und einem Vortrag über sein zukünftiges<br />

Rentnerleben als „Dackelführer und Vogelhäuschenbauer“<br />

vergingen die letzten Dienst-Stunden mit<br />

vielen Erinnerungen. Im Kreise langjähriger Wegbegleiter<br />

fand dann später noch mal eine Abschiedsfeier<br />

statt. Das Team <strong>der</strong> Leitstelle hat beson<strong>der</strong>s seine<br />

kollegiale Art, sein freundliches Wesen und stets gute<br />

Laune geschätzt. Wir wünschen ihm noch viele schöne<br />

Jahre auf seinem Sommerwohnsitz an <strong>der</strong> Ruhr.<br />

<strong>12</strong>


HBM Jürgen Quent, 52 J. verw. 4<br />

Kin<strong>der</strong>. Seit 1999 Leitstellendisponent,<br />

ab 1. Mai 20<strong>12</strong> in <strong>der</strong><br />

Funktion als Schichtführer 37/1<strong>12</strong>2<br />

Jugendgruppe aus Weißrussland besuchte die FRW 2<br />

Auf Einladung des „Bund <strong>der</strong> Deutschen Katholischen<br />

Jugend“ (BDKJ), <strong>Stadt</strong>verband <strong>Hagen</strong> war eine Jugendgruppe<br />

aus dem Einzugsgebiet „Tschernobyl“<br />

in <strong>Hagen</strong>. Neben <strong>der</strong> Erholung stand auch ein um-<br />

fangreiches Informationsprogramm über regenerative<br />

Energie an, die es in ihrer Heimat (noch?) nicht gibt.<br />

Stellenbesetzungen in 37<br />

HBM Michael Worst, 48 J. verh. 1<br />

Kind. Seit 1992 Leitstellendisponent,<br />

ab 01. April 20<strong>12</strong> Schichtführer<br />

37/1<strong>12</strong>1<br />

In den 10 Tagen in <strong>Hagen</strong> wurde mache Anlage besichtigt<br />

und Informationen wurden darüber gegeben.<br />

Der Abschluss <strong>der</strong> Reise war auf <strong>der</strong> FRW 2. Dort<br />

informierte OBM Axel Hötter, Mitglied im BDKJ mit<br />

einer Dolmetscherin den Jugendlichen Fahrzeuge<br />

und Geräte <strong>der</strong> Fw.. Text,Bild: F. Schaumann HBM a. D.<br />

Melanie Weik-Hensel, 36 J. verh.<br />

2 Kin<strong>der</strong> bis 01.04.<strong>12</strong> Geschäftsbuchhaltung<br />

20, ab da Sachbearbeiterin<br />

konsumtiver Haushalt<br />

37/011<br />

13


Auch wenn es nur ein 10-jähriges ist, ist es eine gewaltige<br />

Leistung alle viertel Jahr eine Infoschrift über<br />

die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong> auf freiwilliger Basis zu erstellen.<br />

Die Idee den „Flurfunk“ aufzuschreiben, allen mitzuteilen<br />

hatten 3 damalige Redaktionsmitglie<strong>der</strong>n Ende<br />

2001.<br />

Schon zur ersten Ausgabe zum 1. April 2002 war<br />

das „Schreibteam“ auf 10 Mann angewachsen. Status<br />

5, ein heute geläufiger Name, den gab es bei <strong>der</strong><br />

ersten Ausgabe noch nicht. „Namenlos“ so prangte<br />

es in großen Lettern auf dem Kopf des Blattes. Ein<br />

Namenswettbewerb gab dann dem Blatt den Namen.<br />

Aber immer noch war das Kopflayout sehr<br />

nackt. Das sollte sich zur dritten Ausgabe än<strong>der</strong>n.<br />

Wie auch die <strong>Feuerwehr</strong>fahrzeuge ein neues Design<br />

in <strong>der</strong> Zeit bekamen, wurde das auf „Status 5“ übernommen.<br />

Die meisten Beiträge, das Team bestand<br />

nur aus BF-Kräften, kamen von <strong>der</strong> BF. Im Kopf<br />

stand dann bis zur Ausgabe 35 im Jahre 2010<br />

Status 5 hat Geburtstag<br />

„Informationsschrift <strong>der</strong> BERUFSFEUERWEHR HA-<br />

GEN“. Immer mehr wuchs die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong> zusammen.<br />

So war es nur noch ein kleiner Schritt die<br />

Umbenennung auf „Informationsschrift <strong>der</strong> FEUER-<br />

WEHR HAGEN". Eine Infoschrift lebt aber von den<br />

Beiträgen aller <strong>Feuerwehr</strong>kräfte.<br />

Nicht nur von einigen wenigen, die sich hinsetzen, um<br />

ein Spiegelbild <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong> aus dem letzten<br />

Quartal wie<strong>der</strong> zugeben. Das eins starke Gründungsteam<br />

wurde immer kleiner bis den Verbleibenden die<br />

Arbeit zu viel wurde. Hut ab so viele Jahre immer wie<strong>der</strong><br />

aktuelle, interessante Berichte zusammen zustellen.<br />

Für die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong> spreche ich hiermit<br />

einen Dank aus. Ein neues, kleines Team hat dann die<br />

Arbeit übernommen und hofft auf gute Zuarbeit und<br />

Mithilfe damit auch in Zukunft „Status 5“ viermal im<br />

Jahr erscheinen kann. Berichte und Infos, sowie auch<br />

die Eintragung in eine Mailingliste zum digitalen Bezug<br />

bitte unter redaktion%status5-hagen@gmx.de<br />

Text: Friedrich Schaumann, HBM a.D., LG Eppenhausen<br />

Familienfest <strong>der</strong> Wachgruppe 151 an HATÜWE<br />

Bei herrlichem Sommerwetter fand das 1. Familienfest am<br />

28.04.20<strong>12</strong> am HATÜWE statt.<br />

Die Wachgruppe 151 organisierte für die Familien und speziell<br />

für den Nachwuchs ein abwechslungsreiches Programm.<br />

Die Kin<strong>der</strong> konnten unter an<strong>der</strong>em<br />

Karussell fahren, sich<br />

Schminken lassen o<strong>der</strong> mit<br />

einem <strong>Feuerwehr</strong>schlauch im<br />

Brandhaus Feuerattrappen<br />

umwerfen und <strong>der</strong> Eiswagen<br />

war auch noch bestellt.<br />

Für alle gab es frisch Gegrilltes<br />

und kühle Getränke.<br />

Es war eine gelungene Veranstaltung,<br />

auf <strong>der</strong> sich die einzelnen<br />

Familien noch besser<br />

kennen lernen konnten und die<br />

bestimmt wie<strong>der</strong>holt wird.<br />

Text: Norbert Six, Fw <strong>Hagen</strong><br />

Foto: Richard Holtschmidt, Fw <strong>Hagen</strong><br />

14


Am Samstag, 2. Juni 20<strong>12</strong> organisierte <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>feuerwehrverband<br />

<strong>Hagen</strong> den Leistungsnachweis<br />

<strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong> an <strong>der</strong> Feuer- und Rettungswache<br />

Ost in Hohenlimburg.<br />

Am diesjährigen Leistungsnachweis nahmen folgenden<br />

Gruppen teil:<br />

LG Altenhagen/Boelerheide<br />

LG Boele-Kabel<br />

LG Elsey/Reh-Henkhausen<br />

LG Halden<br />

LG Nahmer<br />

<strong>Verband</strong><br />

LG Wehringhausen<br />

Alle Gruppen konnten die gefor<strong>der</strong>ten Leistungen<br />

gemäß den Richtlinien des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong>en<br />

NRW sicher nachweisen. Die Gruppen hatten<br />

einen Löschangriff mit 2 C-Rohren unter PA und<br />

Wasserentnahme offenes Gewässer, bei <strong>der</strong> Technische<br />

Hilfe die Befreiung einer eingeklemmten<br />

Person, Knoten und Stiche, im Theorieteil einen<br />

Fragebogen zum Thema „Digitalfunk, Rettungs-<br />

Kritische Schiedsrichter Blicke<br />

geräte und Gefahren <strong>der</strong> Einsatzstelle„ zu beantworten<br />

und einen Hin<strong>der</strong>nis-Staffellauf zu bewältigen.<br />

Zur „Halbzeit“ zeigte eine Gruppe <strong>der</strong> Jugendfeuerwehr<br />

Nord außer Konkurrenz ihr Können und absolvierte<br />

den Löschangriff mit Bravour.<br />

„ Doppelte „Taufe“ nach dem ersten<br />

Leistungsnachweis<br />

Leistungsnachweis<br />

Der Vorsitzende des <strong>Stadt</strong>feuerwehrverbandes BA<br />

Ralf-Guido Blumenthal und <strong>der</strong> Leiter <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong><br />

<strong>Hagen</strong> BR Heinz Jäger überreichten die Urkunden an<br />

die Gruppen und zeichneten einzelne Kameraden/<br />

innen mit den Abzeichen aus, die mindestens die Stufe<br />

Gold erreicht hatten.<br />

Heinz Jäger bedankte sich bei den Teilnehmern/innen<br />

und wünschte sich für das nächste Jahr eine regere<br />

Teilnahme möglichst aller Löschgruppen <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong><br />

in <strong>Hagen</strong> und sagte bei <strong>der</strong> Gelegenheit auch die<br />

Teilnahme mind. einer Gruppe <strong>der</strong> Berufsfeuerwehr<br />

zu!<br />

Bei Bratwurst vom Grill, Kaffee und Kuchen und natürlich<br />

auch kalten Getränken verbrachten alle Teilnehmer<br />

und Besucher noch einige Zeit auf dem Gelände<br />

<strong>der</strong> FRW2 und lauschten den unterhaltenden Klängen<br />

<strong>der</strong> Swinging-Oldies.<br />

Text: <strong>Stadt</strong>feuerwehrverband, Frank Drägert BOI,<br />

Pressesprecher<br />

Oben:<br />

Knoten<br />

und<br />

Stiche,<br />

das ABC<br />

im Leistungsnachweis<br />

Re.:<br />

Fast geschafft,<br />

gleich<br />

Wasser<br />

Marsch<br />

li.<br />

Pressearbeit<br />

Heinz<br />

Jäger<br />

Frank<br />

Drägert<br />

Alex<br />

Talash<br />

15


Digitalfunk kommt – die ersten Anzeichen sind „sichtbar“<br />

In den letzten Wochen haben alle <strong>Feuerwehr</strong>fahrzeuge<br />

in <strong>Hagen</strong> neue, auf Digitalfunk angepasste<br />

Funkrufnamen bekommen. Dies ist erfor<strong>der</strong>lich bevor<br />

auch die technische Umstellung auf digitale Geräte<br />

ab Oktober 20<strong>12</strong> erfolgt. Alle digitalen Geräte<br />

haben eine operativ-taktische Adresse, kurz OPTA.<br />

Diese Angaben befinden sich auf einer Sicherheitskarte<br />

die zum Betrieb <strong>der</strong> Funkgeräte erfor<strong>der</strong>lich ist.<br />

Neben den Organisations-Fahrzeugdaten werden<br />

auch die Berechtigungen die jedes Gerät hat, mit<br />

gespeichert und ausgegeben. Ohne Einfluss des<br />

Gerätebenutzer werden diese Angaben automatisch<br />

im Hintergrund mit übertragen. In <strong>der</strong> „Lautsprache“,<br />

als gesprochenes Wort ergeben sich dann neue Namen<br />

die nach einem einheitlichen Zuordnungsschema<br />

durch den „OPTA-Generator“ ermittelt wurden<br />

und an den Fahrzeugen zu sehen sind.<br />

Als Beispiel, zweites LF8 am Standort 41 wird nicht<br />

mehr „Florian <strong>Hagen</strong> 41/41/2 angesprochen,<br />

son<strong>der</strong>n „Florian <strong>Hagen</strong> einundvierzig LF acht zwo“<br />

gerufen.<br />

Wenn man früher 1/24/1 hörte, wusste man, das TLF<br />

<strong>der</strong> FRW1 ist unterwegs. Ab sofort muss man sich<br />

an 1-TLF4000-1 gewöhnen.<br />

Siehe Bild...<br />

wer wissen möchte, u.a. unter:<br />

http://www.idf.nrw.de/projekte/ardini/aktuelles.php sowie<br />

bei Ausbildung auf Standortebene wird über diese<br />

neue Kommunikation umfangreiche Information gegeben.<br />

Neues TLF <strong>der</strong> LG Nahmer<br />

Bild, Text. Friedrich Schaumann HBM a.D LG Eppenhausen<br />

Am Mittwoch dem 06.06 20<strong>12</strong> wurde das neue Tanklöschfahrzeug <strong>der</strong><br />

Löschgruppe Nahmer in Dienst gestellt.<br />

Es handelt sich um ein Fahrgestell auf Mercedes Atsego 1328 und einem Aufbau <strong>der</strong><br />

Fa. Lentner.<br />

Das Fahrzeug ist nach Norm bestückt, verfügt über eine Gruppenkabine sowie<br />

über eine Zusatzbeladung Waldbrand<br />

Bild, Text: Peter Schmahl, BOI, LG Elsey<br />

16


Am 27. April trafen sich im Gemeinschaftsgerätehaus<br />

HaTüWe einige Mitglie<strong>der</strong> (M. und B. Weichert<br />

S. Littwin) von <strong>der</strong> Neuapostolischen Kirche<br />

(Gemeinde Haspe) und <strong>der</strong> Vorsitzende von Pro<br />

Haspe (M. Schürmann) um dem För<strong>der</strong>verein <strong>der</strong><br />

Freiwilligen <strong>Feuerwehr</strong> Löschgruppe Haspe e.V.<br />

einen Spendenscheck in Höhe von 300€ zu überreichen.<br />

Auf dem letzten Hasper Weihnachtsmarkt verkauften<br />

die Gemeindemitglie<strong>der</strong> u.a. selbst gebastelten<br />

Weihnachtsschmuck und stifteten den Erlös für die<br />

VdF/NRW Newsletter 6/20<strong>12</strong> (Auszug)<br />

aus NRW Koalitionsvertrag (Auszug) <strong>der</strong> neuen Landesregierung<br />

• mit einer FSHG-Novelle Kin<strong>der</strong>feuerwehren<br />

einzuführen<br />

• mit dem VdF NRW eine Image- und Mitglie<strong>der</strong>wer-<br />

bekampagne für die <strong>Feuerwehr</strong>en zu erarbeiten<br />

und durchzuführen<br />

• die Jugendfeuerwehr NRW intensiv zu unterstützen<br />

• Pilotprojekte zur Ehrenamtsför<strong>der</strong>ung im ländlichen<br />

Raum zu unterstützen<br />

• noch in diesem Jahr eine Rauchwarnmel<strong>der</strong>pflicht<br />

in NRW zu etablieren<br />

Am 23.06.20<strong>12</strong> ist <strong>der</strong> DB mit Kofferaufbau in Dienst<br />

genommen worden. Die Beladung ist auf die Bedürfnisse<br />

in <strong>Hagen</strong> abgestimmt. Das Aussehen wird sich<br />

noch än<strong>der</strong>n. Bericht in <strong>der</strong> nächsten Ausgabe.<br />

LG Haspe Spende<br />

,Arbeit <strong>der</strong> Freiwilligen <strong>Feuerwehr</strong>“. In einem sehr interessanten<br />

Gespräch tauschten sich die beiden Institutionen<br />

über Ihre Ehrenamtliche Tätigkeit aus. Der För<strong>der</strong>verein<br />

beschaffte zwei neue Werkzeugkoffer für<br />

die beiden Löschfahrzeuge und die noch fehlenden<br />

Regenhosen. Somit ist nun die komplette Löschgruppe<br />

mit Regenkleidung ausgerüstet. Auch Heinz Jäger,<br />

Leiter <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong>, bedankte sich für die<br />

Unterstützung und für die Wertschätzung, die sehr<br />

wichtig ist für die freiwilligen Helfer.<br />

Text: Willi Eimen OBM, LGF Haspe<br />

Bild: Friedrich Schaumann HBM a.D. LG Eppenhausen<br />

GW-RETT in Dienst gestellt<br />

Bild: André Streich UBM LG Altenhagen<br />

Text: Friedrich Schaumann HBM a.D. LG Eppenhausen<br />

17


Wie in den vergangenen Jahren beteiligte sich die<br />

<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong> am bundeseinheitlichen Rauchmel<strong>der</strong>tag,<br />

<strong>der</strong> immer an einem Freitag auf den 13. eines<br />

Monates fällt. In diesem Jahr war das in April <strong>der</strong> Fall.<br />

Die Organisation und Durchführung lag in bewährter<br />

Hand des <strong>Stadt</strong>feuerwehrverbandes. War in den letzten<br />

Jahren die Nachfrage nach Sinn und Einsatz von<br />

Rauchmel<strong>der</strong>n aus <strong>der</strong> Bevölkerung sehr groß, waren<br />

es diesmal mehr Fragen über die<br />

Bil<strong>der</strong>: Friedrich Schaumann HBM a.D.<br />

LG Eppenhausen<br />

Rauchmel<strong>der</strong>tag<br />

WDR, Lokalzeit Dortmund<br />

brachte einen Beitrag<br />

Montageorte. Sehr viele haben Geräte sich angeschafft,<br />

aber nie installiert. Auch Fragen zu höherwertigen<br />

Geräten, vernetzten Geräten wurden vermehrt gestellt.<br />

Die permanente Information auf solchen Tagen,<br />

auch in den Medien hat das Bewusstsein zum eigenen<br />

Schutz angeregt. Im vergangenen Winter gab es einige<br />

Unglücke mit dem tödlichen Verbrennungsgas CO.<br />

Auch hierzu wurden Fragen gestellt wie man sich davor<br />

schützen kann und welche Geräte warnen würden. Von<br />

<strong>der</strong> Landesregierung NRW wurde dazu ein erneuter<br />

Vorschlag zur Pflichteinführung von Rauchmel<strong>der</strong>n, wie<br />

in an<strong>der</strong>en Bundeslän<strong>der</strong>n angeregt.<br />

Ein Klassiker beim Rauchmel<strong>der</strong>tag sind die Vorführungen einer Gut das ich aus Stahl bin<br />

Fettexplosion nur mein Gewand ist verbrannt<br />

18


Unter dem Motto:<br />

100 Jahre Freiwillige <strong>Feuerwehr</strong> Berchum Mitten im<br />

Dorf auf alle Fälle, stets zur Stelle<br />

feiert die Löschgruppe Berchum <strong>der</strong> Freiwilligen<br />

<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong> ihr 100-jährige Bestehen.<br />

Gefeiert wird vom 29. Juni bis zum 1. Juli 20<strong>12</strong> am<br />

und im Festzelt auf dem Hof <strong>der</strong> Familie Laarmann/<br />

Kampmann, Tiefendorfer Str. 9 in HA-Berchum.<br />

Los geht es am Freitag den 29. Juni um 18.00 Uhr mit<br />

einem Spätschoppen bis um 20.00 Uhr die Liveband<br />

"Küpper's, Beck's und Brinkhoff's" richtig einheizt.<br />

Am Samstag den 30. Juni geht es ab 14.00 Uhr mit<br />

Kaffee u. Kuchen sowie einem großen Familienprogramm<br />

(Hüpfburg, Nadel im Heuhaufen, <strong>Feuerwehr</strong>olympiade<br />

und einer Schauübung <strong>der</strong> "Alten<br />

Spritze") weiter.<br />

Um 19.00 Uhr wird es dann einen Festakt geben, zu<br />

dem sich etliche Gäste angesagt haben.<br />

Ab 20.00 Uhr heißt es dann Partytime mit <strong>der</strong> Liveband<br />

"PrimeTim Band" sowie weiteren Liveacts<br />

für Auge und Ohr.<br />

Am Sonntag starten wir um 10.00 Uhr mit einem Zeltgottesdienst.<br />

Im Anschluss gibt es einen Frühschoppen<br />

mit dem "Zillertaler Bernd" sowie Erbsensuppe<br />

aus <strong>der</strong> Gulaschkanone.<br />

Ab 14.00 Uhr gibt es dann wie<strong>der</strong> Kaffee und Kuchen<br />

und ein Kin<strong>der</strong>programm. Außerdem wird die Rettungshundestaffel<br />

NRW eine Vorführung machen.<br />

Neben einer Tombola und Ausstellung zur Geschichte<br />

<strong>der</strong> LG-Berchum ist natürlich für des leibliche Wohl<br />

bestens gesorgt.<br />

Übrigens : Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei !<br />

Außerdem kann die druckfrische Festschrift erworben<br />

Die Jubiläumswehr vor ihrem Fahrzeug und Gerätehaus<br />

Also : Termin vormerken und mitfeiern. Wir freuen<br />

uns über jeden Gast !<br />

Stand 18.Juni 20<strong>12</strong><br />

Text, Bild: LG Berchum<br />

19


7. <strong>Hagen</strong>er WP-Kartcup mit fünf Mannschaften <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong><br />

Am Samstag, 23. Juni fand bei außergewöhnlich gutem<br />

Wetter <strong>der</strong> 7. <strong>Hagen</strong>er Kartcup statt.<br />

Traditionell starteten<br />

auch wie<strong>der</strong><br />

drei Männerteams<br />

<strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong><br />

und erstmals zwei<br />

<strong>Feuerwehr</strong>frauenteams<br />

bei <strong>der</strong><br />

größten <strong>Hagen</strong>er<br />

Rennsportveranstaltung<br />

des Jahres.<br />

Insgesamt<br />

waren am Samstag<br />

etwa 420 aktive<br />

Fahrer/innen in<br />

den einzelnen<br />

Rennen mit 11<br />

Frauen- und 96<br />

M ä n n e r m a n n -<br />

schaften auf <strong>der</strong><br />

Strecke.<br />

In den vier Männervorläufen<br />

mit<br />

jeweils 24 Teams kamen die Platzierungen 1 bis 6<br />

ins A-Finale und die Plätze 7 bis <strong>12</strong> ins B-Finale.<br />

In den einstündigen Vorläufen konnten sich das<br />

Team <strong>Feuerwehr</strong> I für das A- und das Team<br />

„<strong>Feuerwehr</strong> II“ und auch das Nachwuchsteam<br />

„Katastrophenschrauber“ für das B- Finale qualifizieren.<br />

Im spannenden Frauenrennen um 15.30 Uhr belegten<br />

die Damenteams I und II hervorragende Platzierungen.<br />

Sie<br />

wurden 3.<br />

sowie 9. und<br />

freuten sich<br />

über einen<br />

Pokal sowie<br />

eine Flasche<br />

Prosecco.<br />

Im Herren-<br />

B - F i n a l e<br />

kam das<br />

T e a m<br />

<strong>Feuerwehr</strong> II<br />

auf einen<br />

tollen 10.<br />

Platz. Im<br />

a n s c h l i e -<br />

ßenden A-<br />

Finale reich-<br />

te es für<br />

<strong>Feuerwehr</strong> I<br />

mit einem<br />

technisch unterlegenen Kart nur für den 23. Platz.<br />

Also kein Vergleich zu den Handballern, die ein Abo<br />

auf die Deutsche Meisterschaft <strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong>en zu<br />

besitzen scheinen. Aber Kartrennen machen trotzdem<br />

mehr Spaß als das Spiel mit klebrig geharzten Handbällen,<br />

o<strong>der</strong> wie?<br />

Auch im nächsten Jahr werden wir wie<strong>der</strong> starten und<br />

würden uns auf<br />

neue Gesichter<br />

bei den Trainingsläufen<br />

freuen.<br />

Neu sind auch<br />

unsere Rennoveralls,<br />

die Jörg Klepper<br />

(LG Boele-<br />

Kabel) professionell<br />

auf <strong>der</strong> Rückseite<br />

mit <strong>der</strong> Text<br />

i l b e s c h r i f t u n g<br />

„<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong>“<br />

verschönert<br />

hat. Ganz vielen<br />

Dank, Jörg!<br />

Ein großer Dank<br />

auch an Richard<br />

Holtschmidt, <strong>der</strong><br />

uns den ganzen<br />

Tag fotografisch<br />

begleitete.<br />

Text: Alexan<strong>der</strong> Zimmer<br />

BA Fw <strong>Hagen</strong>,<br />

Teamleiter Detlef Sembach (Bild Mitte) bei <strong>der</strong> Fahrerbesprechung<br />

Team <strong>der</strong> „<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong>, 1 + 2“ und „Katastrophenschrauber“<br />

Damenteam „Die Bomberas“ und „Die Damen von Lalülala“<br />

Fotos:<br />

Richard Holtschmidt<br />

Fw <strong>Hagen</strong><br />

20


Bil<strong>der</strong> sprechen für sich<br />

21


Jubilare bei <strong>der</strong> Berufsfeuerwehr <strong>Hagen</strong><br />

Für ihr 25. jähriges Dienstjubiläum<br />

wurden den Kollegen<br />

Uwe Bergmann<br />

Christoph Friedrichs<br />

Benno Herbst<br />

Thomas Lübold<br />

Jörg Mührmann<br />

Michael Worst<br />

Alexan<strong>der</strong> Zimmer<br />

Torsten Übelgünne-Ziemer<br />

von <strong>der</strong> Amtsleitung die Urkunden<br />

und <strong>Feuerwehr</strong> Ehrenzeichen<br />

in Silber <strong>der</strong><br />

Landesregierung überreicht,<br />

verbunden mit dem<br />

Dank für die geleistete<br />

Arbeit.<br />

Auch von <strong>der</strong> Redaktion die<br />

besten Wünsche für den<br />

weiteren Dienstweg<br />

Re.:<br />

Mit Mama ist es doch<br />

sicherer.<br />

Papa überwacht...<br />

Bil<strong>der</strong>, Text<br />

F. Schaumann HBM<br />

a.D. LG Eppenhausen<br />

Bil<strong>der</strong>bogen<br />

Li.:<br />

Verdammt....<br />

Was ist das denn?<br />

C-Schlauch....<br />

B-Strahlrohr...<br />

Wie kommt das denn?<br />

Mist...<br />

Früher war mal das mal<br />

an<strong>der</strong>s.<br />

Gut das auf dem Fahrzeug<br />

noch C-Rohre vorhanden<br />

sind...<br />

Nur blöde das man noch<br />

mal laufen muss<br />

Die nächsten Termine<br />

29.06-01.07.<br />

100 J. LG Berchum<br />

30.06. Festakt 100 J. LG Berchum<br />

07-07-08.07 Sommerfest<br />

LG Garenfeld<br />

24.98-26.08 Sommerfeld<br />

LG Eppenhausen<br />

31.08-01.09 Sommerfest<br />

LG Holthausen<br />

01.09-02.09 Oktoberfest<br />

LG Nahmer<br />

22.09 <strong>Feuerwehr</strong>aktionstag<br />

24.10 Treffen <strong>der</strong><br />

Ehrenabteilung<br />

Persönliches<br />

<strong>12</strong>.04. Klaus Gieseler, LG Halden<br />

Ehrenabteilung<br />

<strong>12</strong>.04. Heinz-Jürgen Maschlanka<br />

LG Halden, Ehrenabt.<br />

30.04. BOI Adolf Esken,<br />

BF, Ruhestand<br />

30.04. OBM Manfred Hofeditz<br />

BF, Ruhestand<br />

30.04 HBM Klaus Krefft<br />

BF, Ruhestand<br />

Die Redaktion wünscht alles Gute<br />

für die Zukunft.<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Die Redaktion <strong>der</strong> Informationsschrift<br />

„Status 5“ <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hagen</strong><br />

Anschrift:<br />

Amt für Brand- und Katastrophenschutz<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Hagen</strong>,<br />

Bergischer Ring 87,<br />

58095 <strong>Hagen</strong><br />

Redaktionsmitglie<strong>der</strong>:<br />

Christian Sommer (Leiter),<br />

Markus Goebel,<br />

Thomas Knutzen,<br />

Friedrich Schaumann,<br />

Peter Schmahl,<br />

Andre Streich<br />

Mail: redaktion%status5hagen@gmx.de<br />

Auflage : 75 Exemplare<br />

22

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